Verborgene Sehnsucht - Teil 3
Das ist vorerst der letzte Teil der Geschichte. Bedanken möchte ich mich ganz lieb bei Slifer und Vauschi für ihre Unterstützung. Ohne ihr Unterstützung und Hilfe wäre die Geschichte nicht das, was sie jetzt ist. Ob und wie es weiter geht...wir werden sehen
Verborgene Sehnsucht - Teil 3
Ein paar Augenblicke blieben alle erschöpft am Boden liegen.
Jerry fragte müde in die Runde, ob jemand gerne etwas Sekt trinken würde.
Sie erhielt von allen eine Zustimmung. Also stand sie schwankend auf und zog ihren Morgenmantel über, um in den Keller zu gehen. Die anderen machten es sich derweil gemütlich. Als die Wölfin mit dem Sekt und den Gläsern wieder ins Zimmer kam, klingelte es erneut an der Tür. Sie stellte den Sekt und die Gläser im Wohnzimmer ab und bat Fukano, den Sekt aufzumachen und ihn schon mal einzuschenken.
Jerry ging verwundert zur Tür und öffnete sie. Sie erschrak, als ihr Nachbar Gunnar vor der Tür stand. Schnell rückte sie ihren Morgenmantel zurecht, schloss leicht die Tür und fragte, was er denn wollte.
Gunnar war ein Fuchs mit dunkelrotem Fell und einem wundervollen Schweif mit weißer Spitze. Seine Augen waren blau, was eigentlich untypisch für seine Art war. Dieses zeichnete ihn jedoch aus und machte den Fuchs zu etwas Besonderem.
Er wunderte sich, warum seine Nachbarin so erhitzt war. Er räusperte sich und sagte, dass er fragen wollte, ob sie Zeit und Lust hätte, etwas mit ihm zu trinken. Jerry wollte verneinen und ihn wieder die Tür vor der Nase zuschlagen, als sie merkte, dass ihre Freundin hinter sie getreten war und Gunnar herein bat. Jasmin war nur mit einer Decke bekleidet und hatte genauso rote Wangen wie ihre Freundin. Da Gunnar so fasziniert von der Huskyhündin war, sagte er auch nicht nein, trat einfach ein und schob sich an der Wölfin vorbei. Die Hündin fasste ihn an der Hand und zog ihn mit sich in das Wohnzimmer. Die Wölfin schloss mit zuckenden Schultern die Tür und ging hinter den Beiden her.
Als Gunnar in das Wohnzimmer kam, blieb er erst einmal stehen. Was er sah und roch, verschlug ihm die Sprache. Er schloss kurz seine Augen und genoss dieses Aroma in vollen Zügen. Und ... als er seine Augen wieder öffnete, sah er einen wohlgeformten und wunderschön aussehenden Drachen, der so war, wie Gott ihn erschaffen hatte. Er hatte smaragdgrünes Fell und seine Schwingen waren von einem satten Moosgrün. Sein Körper war durchtrainiert und muskulös . Er sah der wunderschönen und gescheckten Huskyhündin zu, wie sie sich auf das Sofa setzte, ... Jasmin war doch ihr Name? Ihre Decke, die sie vorhin umgetan hatte, rutschte über ihre Brüste hinunter und zum Vorschein kamen zwei wohlgeformte Brüste. Ihre Nippel waren steif. Unbemerkt leckte Gunnar sich über die Schnauze. Ihm verschlug es dem Atem, als er dann noch seine Nachbarin sah, deren Morgenmantel sich geöffnet hatte und ihren ganzen wohlgeformten Körper zum Vorschein brachte. Sie sah einfach atemberaubend schön aus. Gunnar schloss die Augen und nahm erneut den Geruch in sich auf, der in der Luft hing. Es war ein sehr erotischer und lustvoller Duft und er wusste sofort, was hier geschehen war. Seine Männlichkeit drückte sich hart gegen den Reisverschluss. Er wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als der Drache, der sich als Fukano ihm vorstellte, ihn bat sich doch zu ihnen zu setzen. Da der Fuchs doch noch sehr schüchtern war, um sich direkt neben eine der wunderschönen Frauen zu setzen, setzte er sich neben den gut aussehenden Drachen und nahm das ihm angebotene Glas Sekt entgegen. Vor lauter Aufregung trank er sein Glas in einem Zug aus und stellte es wieder auf den Tisch zurück. Sofort wurde ihm nachgegossen. Als er erneut ansetzte merkte er, wie jemand plötzlich seinen Hosenreisverschluss öffnete und sein steif gewordenes Glied endlich die Freiheit hatte, die es brauchte. Gunnar hätte eigentlich bei so etwas protestiert, aber einem Kuss der Hündin ließ seinen Widerstand dahinschmelzen, wie Butter in der Sonne. Sie nahm sein Glas aus den Händen und stellte es auf den Tisch zurück. Der Drache beugte sich währenddessen zu Gunnars Penis herunter und leckte das ausgetretene Glückströpfchen ab. Der Fuchs stöhnte auf, als der grüne Drache seinen heißen und erregten Penis ganz in seine Schnauze gleiten lies. Seine lange, warme und rauhe Zunge wickelte sich um seine Spitze und fing an, ganz langsam dran zu saugen. Er bewegte seinen Kopf hoch und runter und immer weiter ließ er den Gunnars Penis in sein Maul gleiten.
Gunnar schloss die Augen und genoss das Spiel. Und als sein Penis immer größer wurde, umfasste der Drache den Schaft seiner Männlichkeit und bearbeitete ihn mit seinen Händen. Sein Kopf bewegte sich immer schneller. Der Fuchs knurrte laut, als er sein Samen in die Schnauze des smaragdgrünen Drachen spritze. Das Gefühl war so überwältigend, dass er sich mehrmals seinen Samen in ihn schoß. Dieser saugte alles, bis auf den letzten Tropfen, in sich auf und schluckte es hinunter. Wer auch immer dieser Drache war, er war gut darin jemanden einen zu verwöhnen, denn Gunnar hatte immer noch eine Erektion, als der Drache den Penis frei ließ und sich genüsslich die Schnauze sauberleckte. Gunnar war heiß und dies mehr als nur wörtlich. So beeilte er sich aus seiner Kleidung zu kommen, was den anderen drei sehr zu gefallen schien.
Ihm war nicht entgangen, dass Jerry und Jasmin sich zwischen den Beinen gerieben haben, wärend der Drache ihn verwöhnt hatte. Mittlerweile waren sie so feucht, dass unter ihnen eine kleine Pfütze war.
Fukano bat Jerry, jetzt einen Trichter aus der Küche zu holen. Sie gehorchte, sprang auf und holte das gewünschte Teil. Sie fragte sich, was der Drache damit vorhatte. Die Frage sollte sich gleich beantworten, denn als sie im Wohnzimmer ankam, sollte sich die Wölfin auf den Hocker hinlegen. Sie tat es. Der Drache kam mit langsamen Schritten auf sie zu, kniete sich vor sie hin und zog sie an sich. Er hob ihr Becken an, so daß sie sich auf ihre Unterarme stützen musste. Ihre Beine legte er jetzt über seine Schultern und lies seine Finger durch ihre immer noch feuchte Scheide gleiten. Ein Stöhnen entfuhr ihr, als er mit seinen Finger ihre empfindlichste Stelle berührte. Mit seinen feuchten Fingern bestrich er den Trichter und schob ihn jetzt langsam in die Scheide von Jerry. Diese zuckte kurz zusammen und gab sich dann ganz der aufkommenden Lust hin. Der Drache nahm jetzt die Flasche Sekt und lies diesen in den Trichter gleiten. Nur ganz wenig, doch dies entlockte der braungescheckten Wölfin beinahe einen überraschten Schrei. Der Sekt war so kalt und prickelte in ihr, er brannte auch etwas, aber dieses war ... ein nicht ganz unangenehmes Gefühl. Im Gegenteil, es war wundervoll und etwas völlig neues für sie. Wellen der Lust durchfluteten ihren Körper und ließen ihr Fell zu Berge stehen.
Fukano nahm den Trichter raus und legte ihn auf den Tisch. Dann ließ er ihr Becken etwas herunter und trank den Sekt aus ihrer heißen und feurigen Weiblichkeit, der sich mit ihren Saft vermischt hatte. Es schmeckte vorzüglich und er leckte sich mit der Zunge über die Schnauze. Er leckte ihre Scheide so trocken, bis auch der letzte Tropfen des Sekts getrunken war.
Da diese Spiel Beiden solch eine Lust bereitet hatte und Jerry ihn anbettelte, wiederholter er es abermals. Er hätte es auch ohne ihren bettelnden Blick getan, denn dafür schmeckte sie (und der Sekt aus ihr) zu lecker.
Währenddessen waren Gunnar und Jasmin damit beschäftigt sich gegenseitig zu streicheln, zu liebkosen und den Körper des anderen zu erkunden. Der Fuchs merkte seine harte Männlichkeit schmerzhaft pochen. Er war bereit für die tiefere Erforschung ihres Körpers, doch der Drang ebenfalls Sekt aus seiner Nachbarin zu trinken war stärker. Das andere, könnte er auch später haben. So fragte Gunnar Fukano, ob er es auch einmal ausprobieren dürfte. Dieser stimmt zu und Gunnar wechselte mit dem Drachen die Plätze.
Fukano setzte sich gelassen zu Jasmin auf die Couch und mit einem Lächeln im Gesicht schauten die beiden ihnen zu. Seine Hand glitt zwischen Jasmins Beinen und drückte sich sanft gegen ihren lustvollen Punkt. Ein paar Finger glitten in ihre Scheide hinein und wurden sofort fest von Jasmin umschlossen. Er bearbeitete ihr heiße Weiblichkeit und genoss es, seine Freundin zu verwöhnen. Diese stöhnte unter seinen Berührungen erregt auf.
Gunnar begann zu zittern, als er das Becken seiner Nachbarin hoch ob und den Sekt in die intimste Stelle füllte. Dann setzte er seine Schnauze an und lies jeden einzelnen Tropfen auf seiner Zunge zergehen. Die Spannung und die Erregung stieg bei allen an. Sein Körper verkrampfte sich, aber er war noch nicht so weit, sich in ihr zu ergießen. Er wollte dem Moment voll auskosten, Jerry mit seiner Zunge sauber lecken, den Augenblick genießen.
Ein betörender Duft aus verschiedenen Gerüchen hing im Raum und benebelte allen die Sinne.
Da die Erregung aller Beteiligten stieg, stand Fukano jetzt auf und kam zu Gunnar rüber. Er flüsterte ihm was ins Ohr, worauf dieser mit einem verschmitzen Lächeln nickte. Bevor der dunkelrote Fuchs Jerry wieder auf den Hocker legte, zog er genüsslich den Duft ein, der von ihr ausging. Er steckte seine Schnauze kurz in ihre Weiblichkeit und schloss die Augen. Er leckte durch ihre intimste Stelle, dann legte er sie wieder ab. Gunnar bat sie, sich vor ihn hinzuknien, was sie gerne tat. Sie war so heiß ... und ihr Nachbar so ein süßer Kerl ... wie hätte sie da nein sagen können?
Gunnar hob langsam den wunderschönen Schwanz von Jerry und ließ seine Finger durch ihre immer noch sehr feuchte Vagina gleiten. Sie ließ ein freudiges Seufzen erklingen, als er kurz darauf liebevoll über die zarte Haut von ihren Anus strich. Die Wölfin schloss die Augen und gab sich ihren Gefühlen voll und ganz hin. Ihr Denken setzte aus und sie hörte nur noch auf ihr und sein Verlangen. Ihr Körper verzehrte sich regelrecht nach seinem. Sowas hatte sie vorher noch nie erlebt und war einfach nur sprachlos, wie schön das alles war. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Gunnar seine Penisspitze an ihre Scheide setzte und sich ganz langsam und etwas zitternd, vielleicht vor Aufregung oder vor Erregung, in sie versenkte. Sein großes und hartes Glied stieß hinein, bis es nicht mehr weiterging. Sie krallte sich am Boden fest und stöhnte laut auf. Jerry nahm ihn ganz ins sich auf, von der Spitze bis zur Wurzel. Ihre heiße und feuchte Weiblichkeit umschloss ihn. Wie eng sie doch ist
, dachte der Fuchs und zog seinen Penis langsam wieder heraus, nur um ihn dann erneut wieder in sie zu stoßen.
Ein lustvolles Knurren kam aus Jerrys Kehle, als sie spürte, dass eine warme und raue Drachenzunge ihren Kitzler berührte und ihn massierte. Sie öffnete die Augen und sah vor sich einen langen und wunderschönen steifen Penis. Ihre Zunge leckte gierig die Spitze und den Schaft ab, bevor sie den ganzen Penis in ihrer Schnauze verschwinden lies.
Ein Zucken lief durch Fukanos Körper, als er spürte, wie seine Männlichkeit genommen wurde. Eigentlich wollte er doch nur von ihr naschen ... aber jetzt genoss er es, auch vernascht
zu werden.
Gunnar konnte sich nicht länger zurück halten und begann seinen steifen Penis langsam schneller und kräftiger in Jerry zu versenken. Die Wölfin wurde durch die kräftiger werdenden Stöße nach vorne gedrückt und damit wurde gleichzeitig der Drachenpenis weiter in sie hinein geschoben. Gunnar umfasste jetzt mit beiden Händen Jerrys Hüften und begann mit rythmischen Auf- und Abbewegungen seines Beckens. Er lies seinen Penis immer soweit nach draußen gleiten, dass nur die Spitze die Muskeln von Jerry's Weiblichkeit berührte, um dann wieder mit einen kräftigen Stoß in ihr Inneres einzudringen.
Jasmin saß immer noch auf der Couch und schaute dem Lustspiel zu. Sie brauchte etwas Erholung nachdem ihr Freund Fukano sie mit den Händen zu einem Höhepunkt gebracht hatte, der unbeschreiblich war. Irgendwie verstand er es sie so zu befriedigen, dass sie hinterher fix und fertig war, aber auch überglücklich und sich nach mehr verzehrend, sobald sie wieder zu kräften kam. Die Huskyhündin sah, wie Gunnar das Tempo vorgab und dieses dann durch ihre Freundin an den Fukano weitergegeben wurde. Das Tempo wurde immer schneller und intensiver. Auch sie verspürte jetzt den inneren Drang, jemanden in sich zu spüren. Da im Moment niemand frei war, lies sie es dabei, sich selbst sanft zwischen ihren Beinen zu streicheln.
Jerry spürte, wie die Wellen des Orgasmus in ihr aufstiegen und das sich auch bei Gunnar die Lenden zusammenzogen und er kurz vor seinem erneuten Erguss stand. Sie gab ihm mit einen sanften Druck ihrer Scheide auf sein Glied zu verstehen, was sie und auch er wollten.
Ihr gemeinsamer Orgasmus ließ ihre Körper erzittern. Er spritzte seinen ganzen Samen in sie und dieser vermischte sich mit ihrem Saft. Es war so viel, dass einiges an der Seite wieder hinaus lief. Ihr Muskel hielt seinen Penis fest umschlungen, bis der Höhepunkt des Orgasmus abgeklungen war. Es war so schön warm in ihr, dass Gunnar gar nicht wieder hinaus wollte, so blieb er einfach in ihr. Er beugte sich zu ihr runter und biss sie sanft in den Nacken, bevor er leckte ihr durch das weiche und wundervoll duftendes Fell. Er liebte ihre ganze Ausstrahlung. Leider war sie jedoch schon vergeben. Aber das war in dem Moment egal. Sie gehörte ihm jetzt ganz alleine.
Fukano kam gleichzeitig mit den beiden Anderen und entlud seinen ganzen Saft in Jerrys Schnauze. Sie schluckte alles was sie bekommen konnte hinunter. Sie zog die letzten und sehr köstlichen Tropfen aus ihm und leckte ihn dann gleich sauber, während Gunnar sie liebkoste. Von zwei Männchen genommen zu werden, das hätte sie sich niemals träumen lassen.
Da Fukanos Penis aber immer noch erregt war und noch mehr wollte, sah Jasmin ihre Chance. Sie kam auf ihren Freund zu und kniete sich vor ihn hin. Dieser nahm seinen immer noch erregten Penis aus der Schnauze der Wölfin und setzte ihn jetzt an der intimsten Stelle seiner Freundin an und schob ihn kräftig hinein. Diese stöhnte laut auf, als er tief in sie eindrang. Er fing sofort an, hart und kräftig zuzustoßen ... sehr hart. Die Hündin brachte es fast um den Verstand, aber sie liebte diese kleine Gewalt und genoss es in vollen Zügen wie er sie auf diese Art und Weise nahm. Er hielt ihre Hüften ganz fest und zog sie mit jeden Stoß näher an sich ran.
Gunnar und Jerry, die immer noch miteinander verbunden waren und ihre Zärtlichkeiten genossen, wurden durch den Sex der Beiden erregt und fingen ebenfalls an, sich erneut zu bewegen.
Der Fuchs liebte es, wie er die Wölfin nahm. Da er nicht genug von ihr bekommen konnte, zog er sein feuchtes und heißes Glied aus ihr heraus, drehte sie mit einem Ruck auf den Rücken und drang wieder in sie ein. Ihre Beine winkelte er an. Während er sie sanft stieß, streichelte er mit einer Hand zärtlich über ihren Anus. Er befeuchtete sich die Finger mit ihren und seinen Saft und glitt dann in ihre wunderbare Rosette. Jerry zuckte zusammen, jedoch überkamen sie augenblicklich ein ganz neue Gefühlt. Je intensiver ihr Nachbar seinen langen und harten Penis in sie stieß, so intensiver wurden auch seine Finger.
Diesmal ließ sich Gunnar aber mehr Zeit und ganz langsam erreichte er mit Jerry gemeinsam den Höhepunkt.
Auch Jasmin und Fukano waren gerade gemeinsam zum Höhepunkt gekommen. Beide Pärchen ließen sich vor Erschöpfung auf den Boden sinken.
Der smaragdgrüne Drachen legte seine Schwingen um Jasmin und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
Der Fuchs umschlang seine geliebte Wölfin ebenfalls und biss sie zärtlich in die Schulter. Sie blieben so lange fest umschlungen, bis der Höhepunkt abgeklungen war. Dann standen sie auf und säuberten sich gegenseitig.
Jerry leckte den salzig und gut schmeckenden Rest von Gunnars Penis ab und er leckte ihre süße Weiblichkeit trocken.
Fukano und Jasmin taten das Gleiche, nachdem sie wieder etwas Kraft gesammelt haben.
Als sie damit fertig waren, brach der Morgen schon an und die Gäste beschlossen, dass es Zeit war, zu gehen. Sie halfen der Gastgeberin noch, das Wohnzimmer wieder auf Vordermann zu bringen.
Langsam rückte der Abschied näher. Jerry und Fukano gingen als erstes. Die Wölfin brachte sie zur Tür und umarmte noch einmal Beide.
„Es war ein wunderschöner Abend, Jasmin. Ich danke euch beiden, dass ihr meine Sehnsucht erfüllen konntet. Ich hätte nie gedacht, dass es so eine Lust macht und es so erregend sein kann."
Der Drache lachte und Jasmin sprach: „Es muß nicht das letzte und einzige Mal gewesen sein. Wenn du wieder Zeit und Lust hast, dann rufe mich einfach an."
Jerry versprach es ihrer Freundin und umarmte sie noch einmal stürmisch. Als sie die Tür wieder schloss, legte der Fuchs noch einmal seine Arme um seine geliebte Wölfin und fragte sie, ob sie sich wieder mal treffen könnten. Jerry meinte, dass es sie sehr gerne täte. Vielleicht dann bei ihm?
Nur müsste sie warten, bis ihr Mann wieder mal unterwegs war.
Gunnar drehte Jasmin zu sich um und gab ihr einen innigen Kuss. Er legte seinen wuscheligen Kopf auf ihre Schulter und sprach „Es wird mir schwer fallen, wenn ich weiß, dass Du mir so nah bist und doch unerreichbar für mich."
Sie kuschelte sich noch einmal an ihn an und antwortete: „Solange wir zusammen halten, schaffen wir das. Auch wenn ich mit jemanden anderes zusammen bin, so gehört mein Herz ab dieser Nacht dir."
Sie küssten sich noch einmal zum Abschied und dann ging der Fuchs zu sich nach Hause. Die Wölfin konnte sich ein paar Tränen nicht verkneifen. Es war ihr aber egal. Sie schloss die Haustür ab und ging in ihr Bett. Sie kuschelte sich in ihre Decke und dachte an die vergangene Nacht. Glücklich, zufrieden und doch etwas traurig, schlief sie rasch ein.
Sie begann zu lächeln, als sie träumte. Denn im Traum...