Akisha - Jagdzeit

Story by Fenris_Lonewolf on SoFurry

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Akisha - Jagdzeit

Es war dunkel, eine dunkle und stille Nacht in der Savanne, irgendwo in Afrika.

Eine Gruppe Anthro-Löwen hatte ein Zebra erlegt und achteten wachsam auf die Umgebung, während ihr Anführer die ersten Bissen zu sich nahm.

Der Anführer hieß Lutor und war ein starker, geschickter Krieger und ein guter Anführer. Er hatte sich gerade einen Schenkel aus dem Kadaver gerissen und schlang genüsslich das rohe Fleisch des Zebras hinunter ohne sein Umfeld im Auge zu behalten, denn diese Aufgabe übernahmen schon die Weibchen. Doch weder Lutor, noch die Weibchen der Gruppe wussten, dass sich längst ihre größten Rivalen auf der Suche nach etwas Essbaren heranpirschten.

Aus dem hohen Gras, nicht weit entfernt, wurden die Löwen von ihrem stärksten Feind beobachtet, und dieser Feind hatte einen Plan. Der Feind, die Anthro-Hyänenweibchen vom Amanji-Stamm, waren schon nahe, zu nahe um sie effektiv abzuwehren. Die Hyänen hatten ihre Feinde längst eingekreist und waren bereit zum Angriff. Der Plan war einfach: Die Löwen lange genug ablenken, damit ihnen jemand das kostbare Fleisch stehlen konnte. Akisha, die beste Kriegerin und Schamanin des Stammes, hatte Lutor längst ins Auge gefasst. Sie würde sich vor allem um ihn kümmern, denn er war der Beste. Außerdem hatte sie noch eine Rechnung mit ihm zu begleichen, denn er hatte sie bei ihrer letzten Begegnung fürchterlich gedemütigt.

Die Löwen hatten eines Nachts, als die Weibchen auf der Jagd gewesen waren, plötzlich das Dorf der Amanji überfallen und die Männchen vergewaltigt.

Das würden diese eingebildeten Löwen noch bereuen, dafür würde Akisha schon sorgen.

Jetzt war es soweit, die anderen zehn Weibchen hatten sich in Position gebracht und Akisha musste nur noch das Signal geben. Sie fokussierte Lutor mit ihrem Blick, stellte sich aufrecht hin und wartete, bis die Löwen sie sahen. Wenn sie dumm genug wären, würden sie einfach, ohne Nachzudenken, auf Akisha losstürmen und ihre Beute ohne Aufsicht lassen, doch so dumm waren sie nicht und Akisha wusste das.

Eine der Löwinnen hatte sie entdeckt und stieß ein lautes Fauchen aus, Lutor starrte in die Dunkelheit, in die Richtung aus der das Fauchen kam, und erkannte seine Erzfeindin. Der Plan konnte beginnen. Akisha holte einmal tief Luft und im nächsten Augenblick erfüllte ein schauderhaftes, für Hyänen typisches,extrem lautes Lachen. Das war das Signal für die Anderen, die alle mit einem Schlag aufsprangen und im Kreis um die Löwen herum gingen. Sie bewegten sich abwechselnd, Eine im Uhrzeigersinn und die Nächste entgegengesetzt, immer im Wechsel und stießen, immer aus einer anderen Richtung und sich immer abwechselnd, dieses grauenhafte Lachen aus, um die Löwen zu verwirren. Bei den ganzen Geräuschen und Bewegungen war es für die Raubkatzen unmöglich zu sagen, von wo sie angreifen würden. Wie erwartet waren die Löwen ruhig und gefasst und reagierten nicht weiter, blieben jedoch extrem wachsam und vorsichtig.

Wie von selbst, die Hyänen kannten diese Taktik In- und Auswendig, begann die nächste Phase des Plans. Zusätzlich zu dem schallenden Gelächter der Hyänen preschte eine der Hyänen vor und versuchte, eine der Löwinnen zu beißen, zu kratzen oder Bewusstlos zu schlagen. Da die Angriffe immer aus einer anderen Richtung kamen und das Gelächter sie zusätzlich verwirrte, konnten die Löwen gar nicht angemessen reagieren. Die Löwinnen schnappten und versuchten zu kratzen oder sich sonst irgendwie zu wehren, doch die Amanji waren einfach zu gut. Langsam aber sicher gingen mehrere Löwinnen zu Boden und selbst Lutor schien unruhig zu werden, denn er stieß ein lautes Brüllen aus und die Männchen der Gruppe stürmten hinaus in die Dunkelheit und versuchten, die Hyänen in Einzelkämpfe zu verwickeln.

Doch es funktionierte nur mäßig, denn auch das war ein Teil von Akishas Plan. Die starken, cleveren Hyänen gingen kaum auf die Einzelkämpfe ein sondern verfolgten einfach ihren Plan weiter, sie bewegten sich einfach nur schneller und schlugen Haken, um die Löwen etwas zu verwirren. Die Löwinnen mussten zuerst außer Gefecht gesetzt werden und es dauerte nicht mehr lange bis es soweit war, dass alle Löwinnen bewusstlos im Gras lagen. Nun stürmte auch Akisha los, direkt auf Lutor zu, der langsam in Panik geriet und wild herumbrüllte.

Sie rannte so schnell sie konnte und kam unaufhaltsam näher. Noch vier Meter, zwei Meter, dann setzte sie zum Sprung an und...wurde unsanft zu Boden gerissen. Ein Männchen war nicht auf den Trick hereingefallen und hatte auf Lutor aufgepasst, jetzt hockte es auf Akisha und drückte sie auf den Boden. Doch Akisha, die im ersten Moment ziemlich überrascht war, musste sich nun ein Grinsen verkneifen. Mit einem Ruck stieß sie den Löwen von sich und eine ihrer Kriegerinnen stürzte sich sofort auf ihn. Lutor und acht Männer gegen Akisha und ihre zehn Weibchen...das war unfair, aber um Fairness ging es hier nicht, das war knallharter Überlebenskampf.

Nun stand Akisha endlich dem Anführer der Löwen, Lutor, gegenüber und grinste ihn an während er sich ziemlich panisch umsah und ihm langsam dämmerte, dass er verloren hatte. Mittlerweile hatten die Amanji-Hyänen sämtliche Männer überwältigt und nutzten nun eine Besonderheit aus, die außer den Amanji nicht allzu viele Hyänen besaßen, einen voll funktionsfähigen Penis zusätzlich zu ihren normalen Geschlechtsorganen. Die Weibchen drangen hemmungslos in die Körper der Löwen ein, vergewaltigten die stolzen Männchen und holten sich ihre Ehre zurück.

Lutor war jedenfalls wild entschlossen, nicht so zu enden wie seine Untergebenen und wollte es auf einen Kampf anlegen. Plötzlich machte er einen Satz und sprang Akisha an, die gerade rechtzeitig in Lutors rechtes Gesichtsfeld sprang und für einen Moment für ihn quasi unsichtbar war, denn Lutor war schon seit langem auf dem rechten Auge blind, eine lange Narbe zog sich quer darüber.

Ohne dass er es bemerkte machte sie einen Satz auf ihn zu und schlug ihm ihre Faust in die blinde Gesichtshälfte, worauf er kurz aus dem Gleichgewicht geriet und sie laut anfauchte. Stolz ging sie langsam im Kreis um Lutor herum und lachte ihn genüsslich aus, während sie auf eine Reaktion wartete. Plötzlich stürmte er auf die Hyäne zu, sprang etwa zwei Meter vor ihr in die Luft und riss Akisha um, die sich ohne Gegenwehr von ihm auf den Boden drücken ließ, denn sie wollte sehen was nun passiert. Im Notfall würden ihre Kriegerinnen eingreifen, das wusste sie. Sie müsste nur irgend ein Zeichen geben, doch diese Genugtuung wollte sie Lutor nicht geben. „Gegen mich kommst du nicht an, Süße", flüsterte Lutor, der seinen Kopf zu ihrem gesenkt hatte, sie angrinste und ihr einmal quer über die Wange leckte, doch Akisha lächelte den Löwen nur an ohne ein Wort zu verlieren. Das schien ihn etwas zu verunsichern, denn er machte ein verwirrtes Gesicht. „Was ist denn? Kannst du nicht mehr sprechen?"

Die Hyänin gab keinen Laut von sich, sondern machte etwas total Unerwartetes. Im nächsten Moment überwältigte sie den Löwen mit Leichtigkeit, rollte sich auf ihn, setzte sich auf sein Becken und küsste ihn plötzlich, während sie ihn ohne großen Kraftaufwand am Boden hielt. Sie presste ihm erst ihre Lippen fest auf den Mund, schleckte ihm dann fordernd über die Nase und küsste ihn erneut. Der Löwe wehrte sich noch einen Moment und zappelte wie verrückt, doch als er erkannte dass er ihr nicht annähernd gewachsen war öffnete er seine Lippen, an denen Akishas Zunge schon auf Einlass wartete, und ließ sie gewähren. Nach einer Weile versuchte er auch nicht mehr, sie von sich zu stoßen, sondern führte seine Hände an ihre Taille und streichelte sie. Akisha ließ sich das natürlich gefallen, denn sie wusste das Lutor sich ergeben hatte und vertiefte nun den Zungenkuss noch mehr, den nun auch Lutor zögerlich erwiderte. Die Zungen des ungleichen Paares spielten mit einander erst zärtlich dann fordernd, immer im Wechsel, und auch Lutor schien es sehr zu genießen.Ihre Zunge erkundete angeregt die Tiefen seiner Mundhöhle und raubte ihm fast den Verstand.

Akisha, die noch immer auf seinem unbedeckten Becken saß, spürte die Erregung förmlich gegen ihre Hüfte drücken und härter werden, sie spürte sogar die kleinen Widerhaken an seinem Penis als sie sich an ihm rieb. Auch sie wurde durch die Situation ziemlich erregt und stieß einen leisen Seufzer aus. Die Hyänin riskierte einen Blick auf ihre Kameradinnen und erkannte, dass alle noch fleißig bei der Sache waren und der Sieg längst errungen war. Die Zwei Hyänen die nicht beschäftigt waren machten sich daran, das kostbare Fleisch für den Transport fertig zu machen. Akisha hätte ihnen ja geholfen, doch sie war selbst noch beschäftigt.

Lutor wurde vor Erregung langsam etwas unruhig und bewegte nervös seine Hüfte hin und her, während Akisha spürte wie sich ihr eigenes Glied langsam aber sicher aufrichtete und sich zwischen den einzelnen Stoffbahnen ihrer Lendenschurz hindurch in die Freiheit schob. Das entging selbst dem Löwen nicht, der einen Blick auf ihren großen Penis geworfen hatte, bei dessen Ausmaßen auch Lutor nicht mithalten konnte. „Gefällt dir das?", flüsterte sie leise, mit verführerischer Stimme und erntete ein zögerliches Nicken als Antwort. Er würde ihren Lustspender noch zu spüren bekommen, aber zuerst war Akisha dran.

Sie fasste an ihre Hüfte und hob den Lendenschurz etwas zur Seite, dann packte sie seinen Penis und ließ sich dann langsam darauf sinken. Lutors Glied schob sich langsam zwischen ihren Schamlippen hindurch und drang in sie ein, wobei die Widerhaken sich wie Noppen anfühlten die Akisha ein lusterfülltes Stöhnen entlockten. Nebenbei hielt sie den erregenden Zungenkuss mit Lutor, der sich mit den Unterarmen auf dem Boden abstützte um besser an sie heran zu kommen.

Einen Moment später war er ganz in ihrem Körper versunken und die Hyänin begann, ihr Becken langsam zu heben und zu senken, doch schon beim ersten Heben quiekte sie vor Schmerz auf. Die Widerhaken schabten schmerzhaft an ihren Innenwänden entlang und machten es ihr schwer, sein Glied heraus zu ziehen. „Tut es weh?", fragte der Löwe und seine Stimme klang ehrlich besorgt, doch die stolze Hyänin winkte bloß ab. „Ich halte das schon aus, Süßer."

Akisha bewegte sich weiter und musste ein erneutes Quieken extrem zurückhalten, deshalb wechselte sie zu weniger schmerzhaften, kurzen Bewegungen die sie dafür umso schneller vollführte, auch wenn es trotzdem weh tat. Sie krallte sich fest in das Fell seines Rückens und lenkte sich etwas ab, indem sie ihr Zungenspiel intensivierte. Lutor und Akisha stöhnten beide immer lauter und nachdem sie sich an die Schmerzen gewöhnt hatte, drehte sie auch etwas mehr auf. Nach ein paar Minuten dieser Mischung aus Schmerz und Lust kündigte Lutor endlich seinen Erguss an und füllte Akishas brennenden Unterleib schließlich mit seinen Säften, die das Brennen und die Schmerzen abschwächten. Auch Akisha hatte einen Orgasmus und legte sich, sein Glied noch im Körper steckend, auf ihn und küsste ihn erneut.

Einen Augenblick später verlor Lutors Penis langsam an Härte, rutschte kurz darauf beinahe schmerzlos aus ihr heraus und er schaute sie fröhlich, aber geschafft, an. „Alle Achtung, Akisha. Du bist ja doch kein Weichei..." Das Hyänenweibchen grinste ihn nur frech an und deutete auf ihren noch immer steif stehenden Penis. „Mal sehen ob du ein Weichei bist!" Lutor fasste das als Herausforderung auf und sein Kampfgeist wurde geweckt. „Steig von mir runter und lass mich das selbst erledigen."

Akisha nickte und rollte sich von ihm herunter, sodass sie nun auf dem Rücken lag, dann kniete sich Lutor über ihr Becken und schaute sie mit einer künstlichen Selbstsicherheit an, die die Hyänin sofort durchschaute und eine Spur der Angst entdeckte. Sie sagte allerdings nichts sondern ließ den Löwen nur machen. Dieser umfasste mit einer Hand ihren Penis und brachte sich etwas zögerlich in Position. „Na? wird's noch?", witzelte Akisha etwas abfällig, worauf sie einen ernsten Blick des Löwen erntete, der gerade ihr Glied an seiner Rosette ansetzte und sich langsam, fast in Zeitlupe niederließ. Er war das Gefühl nicht gewohnt und machte deshalb langsam, so dauerte es mehrere Minuten bis er ihre Eichel in sich hatte und schon jetzt lautstark stöhnte.

Doch Akisha war das zu nervig, deshalb nahm sie die Zügel selbst in die Hand. Sie umfasste sanft seine Hüfte und drückte ihn dann mit einem starken Ruck nach unten, wodurch ihr Glied vollständig in ihm verschwand und er laut aufschrie. Bei genauem hinsehen bemerkte sie sogar ein paar Tränen auf seinem Gesicht. „Typisch Männer! Erst angeben, dann rumheulen!", lachte sie frech und bekam dann doch etwas Mitleid. Sie hob Lutor komplett von ihrem Glied herunter, setzte sich dann aufrecht auf den Boden und brachte ihn dann breitbeinig, sodass seine Beine auf beiden Seiten an ihrer Taille vorbei führten und er ihren Körper theoretisch mit den Beinen hätte umklammern können, über ihrem Penis in Position und diesmal glitt er langsamer, aber nicht zu langsam, hinein. Er stöhnte lautstark und auch seinen Tränenfluss konnte der einst so stolze Lutor sich nicht verkneifen. Akisha umfasste seinen Oberkörper und hielt ihn zärtlich fest während sie seinen Kopf streichelte und langsam ihre Beine weiter spreizte, sodass er nur noch auf ihrem Penis saß, der noch ein Stück tiefer in ihn hinein rutschte. Lutor legte seine Arme um sie und bedeckte ihren Hals mit Küssen, während sie mit beiden Händen nach seiner Taille griff und damit begann, seinen Körper mit ihren starken Armen zu heben und zu senken während Lutor sich nur an ihr festhielt und bei jeder Bewegung laut stöhnte.

„Ist ja gut, Süße", flüsterte sie den sonst so stolzen Löwen an, die weibliche Anrede mit Absicht formuliert, und wartete eigentlich darauf dass er ihr widersprach, doch es passierte nicht. Hatte er die Anrede nicht mitbekommen? Akisha musste es testen...

„Gleich ist es vorbei, kleines Kätzchen.", stöhnte sie leise. „Du bist doch mein kleines Katzenmädchen, oder?" Der Löwe antwortete nicht gleich und Akisha ging schon davon aus dass er es überhört hatte, doch ein paar Sekunden später konnte sie ein zögerliches, beinahe ängstliches

„J-ja" hören und grinste innerlich während sie ihn spürbar heftiger nahm. „Willst du meine Sklavin sein?", fragte sie scherzhaft denn sie wollte wissen, wie viel von dem stolzen Löwen noch da war.

„J-ja....das...will ich", flüsterte er wieder sehr zögerlich und Akisha küsste ihn zärtlich auf den Mund. „Dann sei jetzt tapfer."

Nun hob sie seinen Körper an, so schnell sie konnte und drückte ihn dann jedes Mal mit vollem Krafteinsatz wieder nach unten, wodurch sich schon nach kurz Zeit ein enormer Druck in ihr aufbaute. Lutor begann, vor Schmerzen laut zu wimmern und weinte jetzt vollkommen offensichtlich. Mit großer Freude stellte Akisha nun fest, dass er ihr völlig ergeben war und was sie noch mehr erfreute war, dass die anderen Hyänen wohl ähnliche Erfolge zu verzeichnen hatte. Die Hyänenweibchen hatten sich, Arm in Arm mit den Löwen die von ihnen vergewaltigt worden waren, um Akisha und Lutor herum hingesetzt und beobachteten mit Freude wie sein Wille sich in Luft auflöste und er seinen Tränen freien Lauf ließ während Akisha ihn mit voller Kraft nahm. „Gleich komme ich, Süße...", flüsterte sie in sein Ohr und ließ seinen Körper noch ein paar Mal besonders hart auf ihren Penis schmettern, bevor sich der Druck in ihrem Inneren in Form von Sperma, das in seinen Körper gepumpt wurde, in gewaltigen Wellen entlud und auf effektive Weise seinen Darm spülte. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, umklammerte sie den frisch gebackenen Sklaven und ließ ihr Glied so lange in ihm, bis es von allein heraus rutschte. Als sie sich aus ihm entfernt hatte, floss ihm der weiße Saft förmlich durch die Rosette und er atmete erleichtert auf während er sich an Akisha, seine neue Herrin, kuschelte.

„Wollt ihr die alle mitnehmen?",fragte Akisha verwundert als sie sah, dass alle Löwenmännchen brav und willig bei den Hyänen saßen. Ihre Kameradinnen antworteten alle gleichzeitig mit einem „Ja" und Akisha nickte nur. „Na wenn ihr unbedingt wollt."

Ein paar Minuten später machten sich die Hyänenweibchen und ihre Beute auf den Weg nach Hause, wo die Löwen ihnen von diesem Tag an als Sexsklaven und als Unterstützung für die Jagd dienten. Die bewusstlosen Löwinnen, die kurze Zeit nach der Abreise der Hyänen aufwachten, machten keine Anstalten nach ihren Männchen zu suchen und jagten von diesem Tag an allein