Geisterbahn

Story by Pattarchus on SoFurry

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Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen mit teils homosexuellen Handlungen. Wenn du als Leser damit Schwierigkeiten hast, wir dir empfohlen, diese Seite zu schließen.

Solltest du unter 18 Jahre sein, darfst du ab diesem Punkt nicht mehr weiter lesen.


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Jedwede Ähnlichkeiten zu möglicherweise existierenden Charakteren sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, außer, es wird explizit von mir als Autor auf eine Figur hingewiesen.

Des Weiteren würde ich mich über Rückmeldungen sehr freuen.

Und nun, viel Spaß mit der Geschichte!

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Geisterbahn

Geschrieben von Pattarchus Stormwind

webmaster(at)pattarchusstormwind.de

Schon aus der Ferne war die typische Jahrmarktsmusik deutlich zu hören. Wie immer war die Musik viel zu laut und die Lautsprecher quälten sich mit der Musik. Der Duft von frischem Popcorn und anderem bunten Zuckerzeug lag in der Luft. Die verschiedenen Schausteller priesen ihre Waren an oder versuchten Menschen für Ihre Attraktionen zu begeistern.

Das große Tor am südlichen Eingang des Festplatzes war mit vielen Lichtern geschmückt und bildete schon fast eine Art Portal zu der sonst eher grauen und trist wirkenden Außenwelt.

Auf diesen Tag hatten sich die beiden Freunde Janez und Dustin schon sehr lange gefreut - es war der erste freie Nachmittag seit langem und auch alle Prüfungen waren geschafft.

„Oh man", sagte Janez und legte seine Hand auf Dustins Schulter, „ich kann es kaum abwarten die Verkaufsstände abzugehen. Ich suche noch immer einen neuen Anhänger für meine Kette". Dustin rollte nur mit den Augen und schob Janez' Hand von seiner Schulter. „Jaja, ist ja schon gut... meine Güte kannst du dich anstellen. Ich will doch gar nichts von dir!", brummte Janez und so schritten beide wortlos weiter auf den Eingang des Jahrmarkts zu.

Dustin war im Gegensatz zu Janez eher sportlich veranlagt. Zumindest zeichneten sich seine Muskeln etwas deutlicher durch die Haut ab, wobei ihm da auch zu Gute kam, dass er nicht sehr schwer war. Janez war da eher gemütlicher veranlagt, ihn störte sein Bauchansatz nicht. Genauso wenig wie es ihm etwas ausmachte was andere über ihn denken könnten.

Seit einiger Zeit verhielt sich Dustin immer seltsamer - er war des fteren schon fast unfreundlich gegenüber seinem besten Freund geworden und das wegen Kleinigkeiten. Janez vermutete, dass es an einem gewissen Mädchen lag auf das Dustin ein Auge geworfen hat. Dennoch störte ihn dieses Imponiergehabe sehr.

Doch all das sollte den heutigen Tag nicht trüben. Janez schüttelte seinen Kopf um die Gedanken zu vertreiben und sich auf die nun kommenden Stunden einzustellen. Die beiden waren mittlerweile am Eingang angekommen. „Na dann wollen wir mal", sagte Dustin, dann packte er grinsend Janez von hinten an der Schulter und stemmte sich gegen ihn, „keine Müdigkeit vortäuschen!".

Lachend zogen die beiden über den Jahrmarkt und hielten immer wieder an einzelnen Buden an. An einem Stand begann Janez mit einem der Händler zu feilschen. Er hielt einen sehr einfachen Anhänger in der Hand, in dem mehrere Zeichen und Formen verschiedener Größe eingraviert waren. Nach einigem hin und her konnte Janez den Händler dann doch überzeugen, dass der Anhänger doch etwas weniger Wert ist als ursprünglich ausgezeichnet.

„Ha! Siehste! Wenn man ein wenig verhandelt, dann kann man doch glatt den einen oder anderen Euro sparen.", freute sich Janez und hielt den Anhänger fest in seiner Hand. „Naja, viel mehr war der auch nicht wert. Der ist doch total leicht und schaut wirklich bilig aus."

Janez überhörte diese Aussage und legte sich den Anhänger um während sie weiter den . Er war an einem dünnem Lederband befestigt und schien um den Hals herum doch schwerer zu sein als vermutet.

„Was mich nur wundert... es war der einzige Anhänger dieser Sorte. Sonst waren da Unmengen an anderem Modeschmuck, aber nur einziger von deinem. Das ist schon seltsam.", überlegte Dustin laut vor sich hin und schaute Janez an. Dieser lachte aber nur: „ Ach, nun tu nicht so geheimnsivoll. Als ob das etwas besonderes wäre. Dann hatte er halt nur einen, vielleicht hat er die anderen bereits verkauft." „Ja,das wird es wohl sein"

Die beiden gingen weiter den Jahrmarkt ab, bis sie vor einer Attraktion standen, die wie ein großes gruseliges nach viktorianischem Vorbild gestalteten Haus standen. Schaurige Musik drang aus den Lautsprechern und die Beleuchtung ließ das Gebäude in blaugrauen Farben erscheinen.

Der Eingang in die Attraktion war ein steinerer Torbogen der sonst in einen Garten hätte führen können, hier konnte man nur auf ein paar Stufen sehen die nach oben führten. Zur Verwunderung der beiden gab es kein Kassenhäuschen oder jemanden der Eintrittskarten einsammelte. Nur ein sprechende Büste stand neben dem Eingang und spielte immer wieder den selben Text ab: „Tretet ein in die beste Geisterbahn der Welt! Hier werden euch Dinge gezeigt, die selbst die düstersten Alpträume in den Schatten stellen. Tretet nur ein... oder fürchtet Ihr euch?"

„Hachja, natürlich. Eine Geisterbahn - und dann auch noch die Beste. Wer es glaubt..", entfuhr es Dustin als er mit einem sehr abwertenden Blick die Attraktion ansah. „Achwas, lass doch mal ein wenig Spaß haben. Das wird bestimmt lustig. Und es kostet nicht einmal etwas! Das ist bestimmt so eine Art Weltpremiere.", entgegnete Janez und zog Dustin in Richtung Eingang.

Dustin wollte erst noch etwas dagegen sagen, doch es erschien ihm nicht wirklich sinnvoll. Er wollte nicht in aller ffentlichkeit nun darüber streiten ob er sich diesem Vergnügen hingeben möchte oder nicht. Zudem wollte er nicht als Feigling vor seinem Freund dastehen und sich hinterher sagen lassen, er hätte vor einer Geisterbahn Angst gehabt. So gingen beide auf den Eingang zu und schauten sich nochmal an. Beide hatten etwas Angst, aber keiner wollte es zugeben und doch warteten beide darauf, dass der jeweils andere zuerst hineingeht.

Letztendlich war es dann Janez der allen Mut zusammennahm und den ersten Schritt machte. Er ging durch das Tor und trat auf die erste Stufe. Diese setzte sich zum Erschrecken von Janez unter leisem Brummen in Bewegung und stellte sich als Rolltreppe heraus. Dustin war inzwischen auch hinterhergekommen und beide fuhren so in die erste Etage des Geisterhauses. Am Ende erwartete Sie ein dunkel gefliester Boden und einer der typischen automatisch fahrenden Wagen solcher Attraktionen. Der Bügel war nach oben geklappt und der Wagen schien geradezu auf die beiden Ankömmlinge zu warten.

Etwas zögerlich stiegen die beiden in den Wagen ein und klappten den Bügel herunter, der sich das nur metallisch klappend gefallen ließ und dann laut ins Schloß fiel. Die beiden Jungs hörten, wie ein Riegel innerhalb der Mechanik sich bewegte und den Bügel sicherte.

„Na dann wollen wir mal", konnte Dustin gerade noch sagen, bevor der Wagen sich in Bewegung setzte und kurz hinter dem Einstieg um eine Kurve fuhr. Quietschend und polternd wurde der Wagen am Boden von einer Schleppkette gepackt und einen steilen Berg der in absoluter Finsternis lag in die oberste Etage gezogen.

„Wenn das nicht spannender wird...", brummte Dustin und trommelte mit seinen Fingern ungeduldig auf dem Sicherungsbügel, während Janez bereits etwas tiefer in den Wagen gerutscht war. So sehr er auch gefallen an Attraktionen wie diesen findet, nervös und etwas ängstlich war er doch.

In diesem Moment erreichte der Wagen die obere Etage und wurde von der Kette noch ein wenig weitergeschoben, so dass er dann selbstständig die Schienen entlang rollte. Nach ein paar engen Kurven rollten die beiden Freunde in einen großen Raum hinein, der von einem Kronleuchter erhellt wurde. Die vielen Kerzen flackerten wild und es schien so, als wenn ein leichter Wind in dem Raum wehen würde. Sie konnten unter dem Lüster ein langen Tisch der mit einem weißen Tischtuch bedeckt war ausmachen. Weingläser und gut gefüllte Teller mit köstlichen Speisen. Auf den Stühlen um den Tisch herum saßen gut gekleidete Menschen und es schien so, als seien Sie während einer hochadligen Feierlichkeit erstarrt und könnten jeden Moment weitermachen.

Noch während der Wagen um die Szenerie herumrollte tippte Dustin seinen Freund an. „Also wenn das gruselig sein soll", flüsterte er abgewandt von der Tischgesellschaft, „dann habe ich auf diese Fahrt echt keine Lust mehr." Doch in diesem Moment erschrak Janez und deutete auf den Raum ohne weiter auf Dustin einzugehen, so dass dieser, unter einem genervten Blick, wieder seinen Kopf zum Tisch drehte und seine Augen sich weiteten.

Die Szene war doch ganz anders aufgebaut als Dustin es erst vermutet hatte. Auf der von ihnen zuvor abgewandten Seite waren die Menschen alles andere als schön anzusehen. Bleiche Knochen standen aus den Resten der Körper hervor, die Haut hing in Fetzen herab und das Fleisch schien wie geschmolzen an den Körpern heruntergelaufen zu sein. Das feine Essen war mit einem dichten Schimmelrasen überzogen und glänzte feucht, die Beleuchtung hatte sich während der Fahrt geändert und war nun düsterer als zuvor. Der Kronleuchter schwankte etwas in dem stärker werdendem Wind und plötzlich schrie Janez auf.

„Was ist denn los mit dir?! Spinnst du?", brüllte Dustin erschrocken seinen Freund an, „Hast du sie nicht mehr alle!?" „Ja doch, ich... ich dachte nur das sich das eine Skelett da bewegt hat... die Augen haben mich angeguckt!", stammelte Janez. Dustin schüttelte nur den Kopf und raunte Janez an: „wir sind auch in einer Geisterbahn, das soll gruselig sein, du Held!".

Janez erwiederte nichts, er wußte nicht ob er sich für seinen Ausbruch schämen sollte, aber er war sich so sicher dass sich etwas bewegt hat und das ohne die typischen Geräusche von sich bewegenden Puppen. Doch noch bevor er sich vergewissern konnte rollte der Wagen weiter und aus dem Raum hinaus in die Dunkelheit.

Noch während sich die Augen der beiden an die Dunkelheit gewöhnen mussten wurde es plötzlich sehr hell um die beiden herum - und warm. Der nächste Raum war in ein blutrotes Licht getaucht und es roch leicht nach Schwefel und faulen Eiern. Dustin rümpfte die Nase und drehte den Kopf etwas weg, ganz so als ob dies ihn vor dem Geruch schützen könnte.

Im Raum verteilt standen mehrere entfernt an Menschen erinnernde Figuren.

Eine sah aus, als wäre aus ihrem Mund heraus ein Baum gewachsen der sich mehrfach geteilt und verzweigt hatte und dabei den Schädelknochen gespalten hat. Tropfenweise sickerte dunkelrotes Blut aus den Wunden und sogar aus den Augen. Die Beine gingen anstatt in Füße in knorrige Wurzeln über die sich vielfach verzweigt tief im Boden zu stecken schienen. Diese Wurzeln schienen das Blut das heruntertropfte aufzusaugen und bei jedem Tropfen schien ein Pulsieren und Pochen durch einzelne Verzweigungen zu gehen das sich weiter ausbreitete und sogar hochwanderte. Jedesmal schien der Baum etwas an Umfang zuzunehmen, denn der Schädel schien sich unter knackenden Geräuschen weiter zu spalten.

Dieser Figur gegenüber standen zwei andere, die auf die beiden Freunde sehr seltsam angeordnet zu sein schienen. Die eine schien in der Bewegung etwas vorn übergebeugt erstarrt zu sein, ganz so als wenn Sie versucht hätte wegzulaufen. Die Haut war stellenweise dunkelblau und schwarz verfärbt und zeigte Spuren von Verwesung. An manchen Stellen war die Haut wie pergament aufgeplatzt und es sickerte eine dicke gelbe Flüssigkeit hervor und tropfte in langezogenen Fäden herunter. Die Augen waren weit aufgerissen und die Lippen mit einem dicken Faden in großen Stichen zusammengenäht. Dies war allerdings gar nicht von Nöten, denn mittlerweile waren die Wangen aufgerissen und gaben den Blick auf den Knochen frei, wie auch einzelnen dicken Maden die sich an den Resten des ausgefaserten Muskelns satt fraßen. Der Bauch war ungewöhnlich stark angeschwollen und ebenso dunkel verfärbt.

In diesem Moment fiel der Blick auf die zweite Figur die unter der ersten lag. Der Körper selbst schien auf dem Boden festgeschmolzen zu sein, so als wenn man heißes Kerzenwachs verschüttet hätte. Der Kopf lag unter dem Bauch der anderen Figur und der Mund war sehr weit aufgerissen. Der ganze Schädel musste gebrochen sein, um dies zu ermöglichen. Es war so, als wenn der Kopf nur noch auf ein großes Maul reduziert worden wäre, denn es waren keine Augen oder eine Nase zu erkennen.

Ein blubberndes Geräusch kam aus der Magengegend der oberen Figur und die Stelle wo der Nabel sich befinden müsste schien sich eine Art Maul zu öffnen aus dem eine Art Eiter in das Maul der unteren zu tropfen schien. Das Geräusch ging in eine Art dumpfes Würgen über und ein tierähnlicher zusammengekrümmter kleiner Körper fiel aus dem Maul im Bauch in das riesige Maul unter ihm, bevor es sich wieder verschloss.

Die untere Figur schien das Ding im ganzen herunterzuschlingen da deutliche Schluckbewegung zu erkennen waren.

Die beiden Jungs starrten sich an, bevor Janez seine Stimme wiederfand: „Das ist krank...!". Doch bevor Dustin etwas erwiedern konnte donnerte eine tiefe Stimme zu beiden herab, die der Stimme sehr ähnlich klang die sie im Außenbereich gehört haben. „Wer uns nicht fürchtet, wird das füchten lehren", hallte es im ganzen Raum wieder und Dustin rückte näher an Janez heran. Die Köpfe der Figuren drehten sich langsam aber dennoch sehr ruckartig, so als wenn ein Mensch seine Gelenke lange Zeit nicht mehr bewegt hätten und auch die Muskeln nicht ganz dem Willen folgen würde, und schauten auf den Wagen der in der Mitte des Raumes stillstand. Vielmehr starrten die vielen leeren Augen die beiden Freunde an und verzogen soweit es ging ihre Münder zu einem schauerlichen Grinsen.

„Kommt, kommt, wir werden Brüder sein", begann die eine Figur ächzend zu sprechen. Gleich danach setzte ein andere ein und wiederholte diesen Satz. Am Ende sprachen alle Figuren in dem Raum durcheinander in einem schauerlichen Kanon. Dabei mischten sich viele andere Geräusche dazu, jede Figur auf ihre Art und Weise fügte einen weiteren grausigen Laut dazu bevor plötzlich alle auf einmal verstummten und der ganze Raum sich verdunkelte.

Einzig die Augen waren noch zu erahnen, sie schienen als kleine rote Lichter in der Dunkelheit von innen her selbst zu leuchten. Dustin und Janez waren beide vor Schreck wie gelähmt. Sie fanden keine Worte um das zu beschrieben was ihnen gerade wiederfuhr. Sie waren sich sicher, dass dies alles zur der Attraktion gehören musste - aber in diesem Moment hatten beide eine unglaubliche Angst.

Plötzlich schien in der Dunkelheit sich etwas zu regen. Es war ein Geräusch das langsam näher zu kommen schien. Janez griff die Hand von Dustin und zu seiner Überraschung erwiederte er diese Geste. In diesem Moment war für ihn jegliches Ansehen vergessen.

Etwas schien gegen den Wagen zu stoßen, da dieser sich bewegte. Beide Jungs zitterten vor Furcht und spürten einen kalten Hauch im Nacken der dann wie eine zarte Berührung um sie herumstrich.

Die roten Augen im Hintergrund verschwanden und für eine kurze Zeit standen beide in absoluter Schwärze. Das einzige Geräusch war das ihres Atems das von den Wänden als dumpfes Echo reflektiert wurde.

Pötzlich loderte eine dunkelrote Flamme direkt vor den beiden auf und eine Gestalt erschien darin. „Das...das ist der Verkäufer von vorhin...", flüsterte Janez und griff die Hand von Dustin fester.

„Wie schön, dass ihr den Weg in meine kleines Anwesen gefunden habt", gluckste der Mann der in einen dunklen Umhang gehüllt war, „achja...und das gehört wohl mir." Mit diesen Worten griff er den Anhänger der um Janez' Hals hing und mit einem starken Ruck riss das dünne Lederband.

„Wie ich sehe genießt ihr zwei Turteltauben die Show in vollen Zügen.", sprach der Mann mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Dustin riss seine Hand von Janez los. „Wir sind überhaupts nichts! Nur Freunde!", brüllte er den Mann vor ihnen an, doch dieser schmunzelte nur.

„So..so...", erwiederte er trocken und mit diesen Worten schnippte er einmal mit seiner rechten Hand. So plötzlich wie der Mann erschienen war, so schnell war er nun auch wieder verschwunden und der Raum war wieder in tiefe Schwärze getaucht. Doch dann schien der Boden unter dem Wagen sich aufzulösen, denn unter dem gemeinsamen lauten Aufschrei von Dustin und Janez fiel der Wagen in die Tiefe.

Der freie Fall dauerte nur wenige Augenblicke und wurde dann weniger unsanft abgremst als man es vermutet hätte. Zwar schlug der Wagen auf dem Boden auf, doch es war eher so, als wenn sie nichtmal einen halben Meter gefallen wären. Janez und Dustin wurden arg durchgeschüttelt bei dem Aufprall und der Sicherheitsbügel öffnete sich.

Der Raum in dem sie gelandet waren schien der merkwürdigste von den bisherigen zu sein. Es war nichts in diesem Raum. Die Wände waren stahlgrau und glänzten metallisch. Das Licht kam von einer einfachen Glühbirne die an der Decke hing.

Die beiden Jungs schauten sich an. Keiner konnte in diesem Moment etwas sagen, so dass sich beide nur ansahen. Janez war der erste der seinen Mut wiederfand und sich entschloss aus dem Wagen auszusteigen. Es konnte nun nicht sehr viel schlimmer werden und besser raus aus diesem Wagen als weiter gefangen zu sitzen.

Vorsichtig stieg Janez aus und betrat den Fußboden. Das Echo hallte blechern von den Wänden zurück und jagte den beiden einen weiteren Schauer über den Rücken. In dem Raum war ausser den beiden und dem Wagen nichts zu finden. Es gab weder einen Ausgang noch war der Eingang an der Decke zu finden durch den sie gekommen sein mussten.

„Was machen wir denn nun?", fragte Dustin mit heiserer Stimme da er mit aller Kraft eine Panikattacke niederkämpfte. „Ich weiß auch nicht...", sagte Janez während er sich weiter in dem Raum umsah.

Dustin folgte seinem Freund und stieg ebenfalls aus dem Wagen aus. Er ging ein paar Schritte in Richtung einer Wand als er stolperte und hart auf den Boden aufschlug.

„Hey!", rief Janez und lief zu Dustin, „Was ist denn grad passiert?".

„Nichts, ich muss irgendwie gestolpert sein. Bin mit dem Fuß hängengeblieben."

Janez sah an Dustins Bein entlang und erschrak. Der Schuh von ihm hatte sich etwas ausgedellt, da irgendwas in ihm größer zu werden schien. „Dustin! Dustin! Da, dein Fuß...!", stammelte Janez während er mit zitternder Hand auf den sich weiter ausbeulenden Schuh zeigte. Gerade als Dustin sich umdrehen wollte keuchte er auf und der Schuh riss auseinander als sein Fuß immer weiter anschwoll. Die jeweils zwei Zehen schienen miteinander zu verwachsen, den zwischen ihnen bildete sich eine Haut die sich dann von innen her auszufüllen begann.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott!", schrie Dustin und packt seinen Bein mit einer Hand, „Was passiert hier mit mir!". Janez konnte nur zusehen, wie sich langsam der Fuß immer mehr veränderte. Die Zehennägel bewegten sich etwas und wurden dann hochgedrückt als sich darunter eine dunkle Kralle hervorschob und immer länger und dicker wurde. Die einzelnen Zehenglieder nahmen dabei immer mehr an Masse zu und es entwickelte sich eine massive dreizehige Pranke. Dustin keuchte und stöhne vor Schmerzen als sich seine Knochen verschoben.

In diesem Moment schien die Veränderung aufzuhören und er konnte seine neue Pranke wieder bewegen. Es war ein sehr komisches Gefühl mit dieser aufzutreten und er versuchte damit aufzustehen. Doch kaum war die Pranke belastet, knickte er wieder ein und schrie laut auf.

Sein Schienenbein begann sich nun zu verlängern und ebenfalls an Masse zuzunehmen. Die Jeanshose spannte sich unter dem immer mehr zunehmenden Umfang seines Beins, als auch sein anderer Schuh aufriss und seinen sich verändernden Fuß freigab.

„Janez, argh...", jappste Dustin zwischen einem Keuchen, „die Hose... hilf mir..!". Wie aus einem Traum erwacht schüttelte Janez den Kopf. Er war noch immer nicht in der Lage zu verstehen was gerade passierte. Er packte seinen Freund und versuchte den Knopf und den Reißverschluss zu öffnen um die Hose herunterzuziehen bevor sie zu eng wurde. Gerade noch rechtzeitig und nur mit Mühe konnte er die Jeans von seinem Freund runterreißen, als Janez sah dass die Veränderugen immer mehr die Beine seines Freunds hinaufkrochen.

Die Haut verfärbte sich in ein dunkles Rotbraun und wurde immer fester und lederartiger, während sich immer mehr Muskeln bildeten. Plötzlich schien sich noch etwas anderes bei Dustin zu verändern, denn auf einmal sah er Janez mit einem sehr durchdringendem Blick an.

In seinen Gedanken kamen für ihn sehr ungewohnte Bilder hoch. Er stellte sich vor, wie er... Nein! Dustin griff mit beiden Händen sich an den Kopf und brüllte laut auf. Janez beugte sich zu ihm herab und wollte gerade etwas sagen, als Dustin diese Chance nutzt um Janez' Kopf fest mit seinen Händen zu packen und ihm einen innigen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Janez wehrte sich gegen diese überraschende Wendung und stemmte sich gegen Dustin um von ihm loszukommen. Dieser atmete schwer und etwas von seinem Speichel lief an seinen Lippen herab. Mit seiner Hand wischte er diesen Weg und ließ mit seinem Blick nicht von seinem Freund ab.

Janez konnte deutlich erkennen, wie mittlerweile die Hände ebenfalls ihre Nägel verloren hatten und durch immer länger werdende scharfen Krallen ersetzt wurden. Dustin stemmt sich mit aller Kraft ab und sprang gegen Janez um diesen umzuwerfen. Die beiden Jungs rollten über den Boden und trotz sämtlicher Bemühungen konnte Dustin die Oberhand gewinnen. Mit seinen neuen Krallen riss er das T-Shirt seines Freunds ihm vom Körper und auch die Hose wurde in Fetzen gerissen.

„Hör auf! Was soll das!", schrie Janez in Todesangst doch sein Freund hörte nicht auf ihn. Seine Krallen rissen über die Haut und hinterließen blutige Spuren. Dustin grollte tief und kehlig und riss die Reste der Hose und die Boxershorts von Janez. Dieser versuchte sich mit Tritten zu wehren und sich irgendwie zu befreien, doch Dustins Griff wurde immer fester, was ihm dank seiner immer stärker und größer werdenen Hände immer leichter fiel. Die Krallen bohrten sich immer tiefer in den Rücken während sie weiter wuchsen und Dustin mit diesen noch nicht umgehen konnte.

Doch auch eine ungeahnte Lust schien in Dustin immer weiter anzuwachsen. Er rutschte an Janez etwas herunter und kniete sich hinter ihn, wobei er mit seinen starken Händen ihn packte und näher an sich heranzog.

Janez' Augen weiteten sich als er spürte das etwas sehr großes sich gegen Hintern drückte.

„Was ist denn nur los mit dir, Dustin! Lass mich los...", brüllte Janez voll Verzweiflung seinen sich immer seltsam verhaltenden Freund an und versuchte sich aus seinem immer fester werdenem Griff zu befreien.

Dustin riss mit einer Hand die Überreste der mittlerweile von seinem Körper zerrissenen Unterhose weg und drückte sich nun eng an seinen entblößten Freund.

Als ob das für Janez nicht schlimm genug wäre, spürte er, dass sich bereits noch viel mehr bei seinem Freund verändert haben muss, denn das konnte keinesfalls menschlich sein. Dustin schien enorm bestückt zu sein und es rieb sich an ihm. Panik kroch langsam in Janez hoch denn er wußte was sein Freund wollte, auch wenn er es einfach nicht begreifen konnte.

Doch dafür war auch keine Zeit, denn in dem Moment spürte er wie Dustin sich etwas bewegte und kurz darauf sein Glied gegen Janez' jungfräulichen Eingang drückte. Doch alle Bemühungen waren umsonst; er konnte sich aus dem festen Griff nicht befreien - zudem sämtliche Bemühungen nur dazu führten, dass Dustin immer erregter wurde. Sein Glied erhärtete immer weiter und er stieß letztendlich gegen seinen Freund und überwand dank seiner neu erworbenen Kraft den Wiederstand bereits beim ersten Mal.

Janez schrie vor Schmerzen auf als er so brutal geweitet wurde doch Dustin nahm davon keine weitere Notiz. Immer weiter schob er seine Männlichkeit in den warmen Hinterleib seines Freunds und stöhne laut auf. In seinem Kopf tobe dabei ein regelrechter Kampf: Dustins Verstand wehrte sich gegen die immer weiter aufsteigende Lust die sich wie ein Schleier um seine Gedanken legte, doch er hatte keinen Erfolg. Die Wärme und Enge die sein Glied umfasste, erregte ihn einfach zu sehr und je tiefer er eindrang, desto weniger konnte er verstehen, dass er noch nie zuvor diese Gedanken hatte. Er hatte schon Erfahrungen mit Mädchen gemacht, doch das Gefühl war nie so intesiv... es war kein Vergleich zu dem was er nun erlebte.

Nach einem weiteren Stoß lag Dustins Hüfte an der von Janez dicht an und trotzdem konnten beide spüren, wie das Glied weiter in Janez an Länge und Umfang zunahm. Tränen quollen aus seinen Augen vor Schmerzen, während Dustin seine geschlossen hielt und seinen Mund zu einem breiten Grinsen verzog und den Blick auf seine seine Zähne freigab, die bereits spitzer als zuvor waren und in die Länge wuchsen.

Dustins gesamter Körper färbte sich dunkler und nahm den selben rötlichen Farbton an, wie seine Beine zuvor. Während die Veränderungen seines Körpers anhielten, begann er sich aus seinem Freund zurückziehen, seine mittlerweile eher als Vorderpranke zu bezeichnende Hand packte dabei Janez' Hintern und er verlagerte sein Gewicht etwas nach hinten, dadurch konnte er nun besonders hart wieder zustoßen und seine ganze Länge versenken. Janez, der erst erleichtert geseufzt hatte als der Druck in ihm nachließ, schrie wieder laut auf als regelrecht gepfählt wurde.

Immer wieder stieß Dustin zun und gab sich nun völlig seiner Erregung hin. Dies war der Moment, in dem auch Janez eine Veränderung feststellte. Er versuchte diese neuen Gedanken erst zu verdrängen, doch er konnte sich nicht dagegen wehren - sein Körper begann ihn zu betrügen. Sein eigenes Glied richtete sich langsam aber unaufhaltsam auf und ein einzelner Tropfen seiner Vorfreude sammelte sich an Gliedspitze. Diese schien immer empfindlicher zu werden, denn Janez meinte das Gewicht dieses Tropfen deutlich spüren zu können und auch, wie er etwas an der Eicheln entlanglief nur um dann sich immer mehr in die Länge zu ziehen und Richtung Boden zu fallen.

Janez stöhnte laut auf, diesmal aber vor unbändiger Lust die ihn überrollte. Er drückte sich gegen die harten Stöße von Dustin und es störte ihn nicht mehr, dass er gegen seinen Willen genommen wurde.

Dustins Haare wuchsen immer länger und bildeten eine üppige Mähne aus. An seinen Schläfen bildete sich jeweils eine kleine Beule, die mit der Zeit immer weiter anwuchs und letztendlich aufplatzen. Aus ihnen heraus wuchsen langsam knochenfarbene Hörner heraus und rissen immer wieder kleine Stücke aus dem Schädelknochen heraus als sie immer wurden. Der gesamte Kopf Dustins verlängerte sich und das Geräusch von brechenden Knochen war zu hören, als sich langsam ein kräftiges Maul hervorschob.

Janez bekam von dieser Veränderung nicht viel mit, denn sein Körper begann sich auch immer mehr zu verändern. Seine Haut schimmerte leicht gräulich und kurz darauf sprossen immer mehr drahtige schwarze Haare. Seine Nägel an Händen und Füßen verlängerten sich zu dunklen rasiermesserscharfen Krallen und seine Augen verfärbten sich gelb. Sein Atem ging immer schneller, bis es in ein lautes und erregtes Hecheln überging.

Er konnte spüren, wie seine Knochen brachen und seine Organe sich ihn ihm verschoben als sein Körper ihn ihnnen her aufzupumpen schien und er immer mehr Muskeln aufbaute. Sein Bauchansatz wurde von steinharten Muskeln ersetzt die sich bei jedem Stoß Dustins anspannten und ihn aufknurren ließen.

Sein Steiß verlängerte sich und bildete einen erst von Haut überzogenen Fortsatz, der erst an einen knochigen Rattenschwanz erinnerte. Doch auch dieser wurde von den schwarzen Haaren überzogen, die mittlerweile ein dunkles Fell bildeten.

Die nächsten Veränderung erschrak seinen lustgefüllten Geist dann doch - er spürte wie seine Hoden immer schwerer wurde als sie an Größe zunahmen. Die menschlichen üblichen Maßen hatte er bereits hinter sich gelassen, als auch sein Glied begann sich zu verändern. Es bildete sich eine Haut aus die sein ganzes Glied umfasste und es fest an seinen Bauch drückte. Janez knurrte vor Lust auf die ihm diese Verwandlung bescherte, die Bemühungen Dustins taten ihr übriges dazu.

Bei diesem hatte sich mittlerweile eine stattliche Schnauze ausgebildet mit schwarz umrandeten Lefzen die er zu einem Knurren verzogen hatte während er weiter hemmungslos seine Lust an dem engen Eingang unter ihm auslebte.

Auch bei Janez setzte nun die Veränderung an seinem Kopf ein - seine Ohren an seinem Kopf hoch und bildeten die typische dreieckige Form aus; seine Nase und Lippen verfärbte sich dunkel und wurden von seiner wachsenden Schnauze mitgerissen die sich unaufhaltsam hervorschob.

Seine Zähne wuchsen dabei weiter an und er knurrte laut als sich sein Glied aus seinem neuen Zuhause schob. Es war tiefdunkelrot und deutlich geädert, die Gliedspitze war deutlich anders geformt als sein menschliches Glied - diese war deutlich spitzer und ein unbändiger Strom an Vorfreude tropfte aus ihr auf den Boden, auf dem sich bereits eine kleine Pfütze gebildet hatte.

Doch je stärker seine Erregung wurde, desto mehr konnte er spüren wie die Felltasche aus der sein Glied ragte enger zu werden schien. Dies war mittlerweile so stark geworden, dass er vor Schmerz lauf aufheulte und mit einer Pfote an den Schaft griff und spürte was ihm solche Schmerzen bescherte.

Es hatte sich ein dicker Knoten in seinem Schaft ausgebildet und spannte die Haut um diesen deutlich. Er packte die schmerzende Haut und zog sie herunter. Die ffnung des Schaftes weitete sich dabei immer mehr und Janez knurrte immer lauter. Kurz bevor er glaubte der Schmerz würde ihm alle Sinne rauben gab die ffnung nach und rutscht mit einem feucht-ploppenden Geräusch hinter seinen Knoten. Janez heulte vor Erregung auf als er die kühle Luft an seiner nun vollständig ausgeschachteten Länge spürte.

Dustin waren diese Veränderung keineswegs entgangen - er legte seinen schwerer werdenen Oberkörper auf dem Rücken von Janez ab und griff mit seiner Vorderpranke unter den neuen Werwolf. Nach kurzem tasten packte er das heiße und zuckende Glied und begann daran zu reiben. Mit seinen Krallen strich er über die sensible Spitze und reizte seinen Freund immer weiter.

Beide spürten wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kamen. Wie eine unaufhaltsame Welle kam das größte aller Gefühle immer weiter auf sie zu und beide gaben sich der Lust hin.

Dustin rammte sein hartes Glied immer wieder in den heißen Wolf unter ihm und seine Stöße wurden schneller aber auch etwas unregelmäßiger. Er schnaubte wild und es bildeten sich kleine Rauchwolken aus seinen blähenden Nüstern. Die letzten Veränderungen an seinem Körper fanden in dem Moment statt, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem harten Stoß rammte er seine ganze Länge noch einmal tief in den Werwolf der sich ihm entgegendrückte und sein Samen spritzte Schwall um Schwall in das Innerste seines Freunds. Dustin brüllte triumphierend auf und gab sich dem herrlichen Gefühl des Höhepunkts hin.

Auch Janez konnte sich nicht mehr zurückhalten als er spürte wie der Dämon der einmal sein Freund gewewesen war sich in ihm ergoß. Mit einem lauten Heulen riss er seinen Kopf in die Höhe und seine Hüften führten einige unkontrollierte Stoßbewegungen aus, als auch er den Gipfel seiner Lust erreichte und seinen Samen auf dem Boden unter ihm verteilte.

Beide stöhnten und knurrten regelrecht um die Wette während nur ganz langsam der Höhepunkt beider verebbte und sie erschöpft auf den Boden niedersanken. Janez Fell wurde dabei mit allem getränkt was er zuvor auf dem Boden verteilt hat und er knurrte noch immer leicht vor Erregung, da Dustin nicht daran dachte sich aus ihm zurückziehen während sie so auf dem Boden lagen.

Noch während beide erschöpft auf dem Boden lagen, fielen ihnen erst jetzt die Veränderungen in dem Raum auf in dem sie sich befanden. Aus dem kühlen Metall war ein in dunkelblaues Licht getauchter Wald geworden. Die blätterlosen Bäume standen knorrig herum und alles in allem erzeugte dies eine sehr düstere und unheimliche Stimmung. Mitten durch den Raum führten Schienen und begannen so wie sie anfingen: in einem dunklen Loch aus alten Ästen geformt.

Es war für beide sehr schwer sich an etwas zu erinnern was passiert war, sie wußten dass sie noch nicht sehr lange in diese Wald waren, aber keiner von beiden konnte sich daran erinnern woher sie kamen.

Dustin zog langsam und sichtlich genießerisch sich aus dem Wolf heraus und richtete sich zum ersten Mal in seiner neuen Form auf. Ein dunkelroter Dämon mit fester lederartiger Haut, großen Hörnern und einer üppigen Mähne. Seine Krallen bohrten sich tief in den Boden und er holte tief Luft, wobei sich seine muskulöse Brust dehnte und seine Muskeln sich anspannten.

Janez lag noch immer wie benebelt auf dem Boden, die Zunge aus der Schnauze hängend und sich von dem Akt erholend. Seine Rute zuckte etwas und er schien gar nicht mehr so unglücklich über seine Rolle zu sein die er eben noch ausfüllen musste.

Noch während die beiden sich umsahen und versuchten sich wieder zu erinnern, hörten sie wie die Schienen klapperten und ein ihnen irgendwie vertrautes Geräusch zu vernehmen war: ein Wagen rollte heran. Die beiden schauten zum Eingang des Waldes und spürten, wie plötzlich wieder eine Welle der Lust sie überkam und mit neuer Kraft versorgte. Janez grinste und krallte in den Boden - ja, es würde ihm hier gefallen.

Währenddessen stand draußen der Mann der die beiden Jungs zuvor in der Geisterbahn „begrüßt" hatte. Er strich über ein kleines Schild, welches neben dem Eingangstor der Attraktion befestigt war.

„Das werden wir erstmal nicht brauchen...", sagte er leise zu sich, während er das Schild abnahm und die Aufschrift las: „Zwei Männer zum Mitreisen gesucht."

Fortsetzung folgt...