Feuer und Flamme

Story by deus ex orcus on SoFurry

, , , , , , ,


Ok, hier ist meine neueste Geschichte! Ihr kennt die

Prozedur... Kopieren verboten, anschauen auch, wenn ihr nich in dem von eurer Landesregierung gesetzlich festgelegten Alter für sexuelle Inhalte seid... bla, bla, bla, ...

Und jetzt viel Spaß!^^ (Hoffe natürlich wie immer auf gute Bewertungen und Kommentare)

Feuer und Flamme

Der nächtliche Himmel war erfüllt von dem orangenen Schein des Feuerinfernos, dem Gestank verkohlenden Holzes, und den verängstigten Schreien hunderter Menschen, die fieberhaft versuchten, dem Flammenmeer zu entkommen, oder die infernalische Feuersbrunst gar zu bekämpfen.

"Lächerlich!", dachte sich Perxina, eine blutjunge und rubinrote Feuerdrachin, die auf der Suche nach einem Gatten vor Frustration die Menschenstadt Elmineo in Brand gesteckt hatte.

Nachdem die Drachin erneut die Rauchsäulen der brennenden Häuser spiralförmig nach oben flog, um sich ihr Werk zu betrachten, stieß sie erneut aus der dunklen Wolkendecke hervor, um eine Straße voll fliehender Menschen in Asche zu verwandeln.

"Ein Drache! Lauft, wenn euch euer leben lieb ist!", schrie eine der Stadtwachen hysterisch und schob einige der älteren Menschenfrauen vor sich her, um sie, und vor allem sich selbst, in Sicherheit zu bringen.

"Drache?! Das sieht euch Würmern wieder ähnlich, dass ihr nicht einmal zwischen einem männlichen und einem weiblichen Drachen unterscheiden könnt!", grollte Perxina innerlich, als sie die Worte dieses stümperhaft gepanzerten Menschens hörte und entschied sich nun für etwas Anderes, als ihre sengenden Flammen über diese Wanzen herreinbrechen zu lassen.

Stattdessen änderte die Drachin ihren Kurs und flog die Straße nun von der anderen Seite an, um der örtlichen Kirche einen kleinen Besuch abzustatten.

Gekonnt schaffte es Perxina, sich an dem maroden Münster festzuhalten und eine der vier schweren Gussstahlglocken aus dem Gehänge zu reißen und sich mit ihr wieder in die Lüfte zu erheben.

"Er kommt wieder!", jammerte eine junge Frau, als sie sah, wie sich der ca. 26m lange Tod auf seinen orangefarbenen Schwingen durch den zähen Rauch auf sie stürzte.

"Hört ihr das? Euch läutet das Glück!", rief die Drachin spöttisch, als sie ihr kleines Souvenir durch Zauberkraft erhitzte, bis es fast schmolz, und anschließend mit aller Kraft in die fliehende Menge warf.

Wärend Perxina die qualvollen Schreie der Getroffenen vernahm, entdeckte sie mit ihren smaragtgrünen Augen, wie sich viele Menschen in den Fluss retten wollten und entweder auf kleinen Fischerbooten oder selbst in Sicherheit schwammen.

Amüsiert über das tölpelhafte Aussehen der Fliehenden, flog die rubinrote Drachin über den Fluss hinweg und ließ dabei ihren muskulösen Schweif nahe der kleinen Boote durch das Wasser rauschen, um sie mit der von ihr verursachten Bugwelle zum kentern zu bringen, wobei sie das letzte Boot mit einem einfachen Schlag des Schweifes inzwei bersten ließ.

"Einfältiges Gezücht! Fehlt ansich nur noch, dass ihr euch Flugapparate baut, um euch damit auch noch den Himmel unter den Nagel zu reißen. Seht, was euch eure törichte Arroganz nun eingebracht hat!", höhnte Perxina und spie einen gewaltigen Feuerstrahl auf den Fluss, um das Wasser und die darin hilflos herrumpaddelnden Menschen zum Kochen zu bringen.

Als sie erneut über die dem Untergang geweihte Stadt drüber flog, erspähte die Feuerdrachin etwas, worauf sie schon lange gewartet hatte.

"Na endlich! Ich hatte schon befürchtet, ihr hättet keine Balliste!", dachte sie sich und flog noch provokativ über die Aufbaustelle drüber, wobei sie eine der Stadtwachen ergriff und mit sich nahm.

Vom Mut der Verzweiflung beseelt, hackte der Mensch wie ein Wahnsinnige auf die Klaue der Drachin ein, doch da die Klinge von schlechter Hand gemacht wurde, verursachte sie bei ihr nicht viel mehr, als ein Kitzeln.

"Du Dummkopf!", fluchte Perxina enttäuscht über die schlecht verarbeitete Klinge, zerdrückte den Soldaten mit einer leichten Klauenbewegung, und ließ ihn zurück in das brennende Elmineo fallen.

Gespannt darauf, was die Stadtwachen als nächstes unternehmen wollten, um sie aufzuhalten, flog die rubinrote Drachin zurück zu der Balliste, die nun mit bedrohlich glänzender Stahlspitze auf sie zeigte.

Hektisch wuselnd, den Ameisen gleich, wuselten die Wachen um die Wurfmaschiene herum und schossen endlich den großen Bolzen auf Perxina ab.

Sie spührte, wie sich die stählerne Spitze einen Weg durch ihr Schuppenkleid bahnte und schließlich vor ihrem Schulterblatt halt machte.

Welch ein wohliges und erfrischendes Gefühl es war, von etwas verletzt zu werden. Es gab ihr das Gefühl, auch ein verletzliches Wesen zu sein. Ein Geschöpf, was auch Gefühle hatte und diese zeigen konnte. Der erst frische und stechende Schmerz des Eindringens wich nun langsam einem wohligen und warmen Pochen, welches immer intensiver wurde, je mehr die Drachin ihre Schulter bewegte.

Perxina stöhnte genüsslich, als sie erst noch ein wenig an dem Bolzen herrumrüttelte, ehe sie sich das Geschoss mit einem eindringlich schmatzenden Geräusch aus der Wunde zog und es zerbrach.

Die Seltenheit, mit der es Menschen schafften, sie zu verletzen, verleitete die Feuerdrachin fast dazu, sich nochmal von der Wurfmaschiene treffen zu lassen, aber sie wusste, dass es auch wirklich gefährlich für sie werden konnte. Ein falscher Treffer gegen ihren Flügel oder zwischen ihre Rippen am Brustkorb, konnte sie zum Absturz bringen. Dann wäre sie zwar nicht wehrlos gewesen, aber die Wunde hätte sich entzünden können und sie hätte ihrerseits die Flucht antreten müssen. Eine Schande, die sie durch nichts wieder hätte gut machen können. Drachen ließen sich schließlich nicht von Menschen in die Flucht schlagen! Entweder sie gewannen oder starben! Und letzteres kam für sie überhaupt nicht in Frage. Dafür hatte sie noch zu wenige Winter gesehen

Perxina biss sich lustvoll auf die Lefzen, als sie entdeckte, dass die Menschen ihre Maschiene nun zum nächsten Schuss nachluden, aber sie unterdrückte den Gedanken an die süßen Qualen eines weiteren Treffers und schlug beim Vorbeiflug mit einem kurzen Hieb die Balliste kaputt und lauschte den Verwünschungen, die die Verteidiger ihr hinterherwarfen.

Nun hatte die rubinrote Drachin aber genug von der Stadt und flog zu einem Hügel in der Nähe, von wo aus sie einen guten Blick auf Elmineo hatte, und landete auf der Kuppe.

Perxina richtete sich auf ihre Hinterläufe auf und begann damit, einen ihrer mächtigsten Zaubersprüche zu entfesseln.

Zu ihren komplizierten Gesten, die sie mit ihren vorderen Klauen vollführte, murmelte die Drachin eine alte magische Formel, worauf die Luft über und um der Stadt anfing zu wabbern.

Nach einer Minute intensiver Konzentration stieß Perxina einen langanhaltenden und urtümlichen Schrei aus, worauf sich die wabbernde Luft in eine gigantische Stichflamme verwandelte und die ganze Stadt in sich verschlang.

Nach wenigen Augenblicken waren alle Feuerherde in der verwüsteten Siedlung erloschen und von den Häusern und Höfen Elmineos waren nicht mehr, als verkohlte Ruinen übrig geblieben.

Als Feuerdrachin konnte Perxina mit Leichtigkeit die Temparatur von Objekten oder bestimmten Bereichen beliebig erhöhen, aber es kostete sehr viel Kraft, ein Gebiet in Größe einer Stadt mit einem Schlag in Flammen aufgehen zu lassen.

Erschöpft von der großen Anstrengung dieses vernichtenden Zaubers, erhob sie sich wieder in die Luft und suchte in dem nahegelegenen Gebirge nach einem geigneten Platz zum Ausruhen. Die Wunde, die ihr der Stahlbolzen beigebracht hatte, leckte sie aus und verödete die offene Stelle schließlich mit einem kurzen Hauch ihres feurigen Odems.

Sie war totmüde und es würde mit Sicherheit viele Stunden Schlaf benötigen, um sich zu erholen.

"Nanu, was ist denn jetzt los?", fragte sich Ildinas, eine violettfarbene Drachin mittlerin Alters, als sie in ihrer unmittelbaren Umgebung einen gewaltiger Ausbruch von magischer Energie vernahm.

"Jetzt wache ich hier schon seit über 200 Wintern und noch nie haben es diese einfältigen Menschen fertig gebracht, so gorße Mengen an magischer Energie zu konzentrieren!", staunte, die violette Drachin über die spirituelle Schockwelle.

Sie richtete ihre tiefschwarzen Augen auf den Höhleneingang, wodurch das fahle, bläuliche Licht des halbmondes herreinfiel.

"Welch ein seltsamer Geruch...", murmelte Ildinas und erhob ihren knapp 28 Meter langen, aber dennoch sehr schlanken, Körper, um dem Ursprung des seltsamen Geruchs auf den Grund zu gehen.

Energiedrachen wie Ildinas reagierten, ganz im Gegensatz zu den Elementardrachen, sehr empfindlich auf ihre Umgebung und plötzliche Veränderungen. Da sie sich den Ort ihrer Behausung immer mit Bedacht auf ihre persönlichen Bedürfnisse auswählen, haben sie im Verlauf der Äonen eher eine dünne Körperform behalten, wogegen ihre Verwandten, die Elementardrachen, einen eher gedrungeneren und massiveren Körperbau entwickelt haben, um sich ihrer durch Magie bedingt ständig ändernden Umwelt besser anpassen zu können.

"Was um alles in der Welt ist denn hier passiert?!", entfuhr es der violetten Drachin, als ihr Blick auf die schwarzen und rauchenden Überreste der wenige Meilen entfernten Stadt Elmineo fiel.

Obwohl sie sich Mühe gab, konnte sie nicht das kleinste Fluidum einer menschlichen Seele ausmachen, was ihr mentales Bewusstsein sonst schon seit mehr als 300 Jahren gewöhnt war.

Sie konnte sich noch daran erinnern, als wäre es gestern gewesen, als sie im blutjungen Alter von 68 Jahren und auf der Suche nach einem geeigneten Lebenspartner hierherfand und beschloss, die Menschen zu studieren. Seit dem unterdrückte sie ihren Paarungsdrang und widmete sich ganz ihren Studien und dem Verfeinern ihrer mentalen und magischen Kräfte.

Dies hatte nun zur Folge, dass die violettfarbene Drachin eine Meisterin der gedanklichen Manipulation und eine mächtige Mentalmagierin wurde. Sie konnte sich des Nachts vor den Menschen und Tieren ihrer Umgebung verbergen und so völlig unbehelligt des Nachts auf die Jagt nach Beute gehen. Die Bewohner von Elmineo wussten deshalb nicht mal von ihrer Existenz, doch nun, da das Band dieser dauerhaften Massenillusion durchtrennt wurde, gab es hier niemanden mehr, den man noch täuschen musste.

"Das Ganze muss ich mir anschauen!", dachte sich Ildinas und flog zu den Ruinen der verbrannten Stadt.

Der Anblick riss die Drachin in einen innerlichen Zwiespalt. Zum einen fand sie es bedauerlich, dass ihre Studienobjekte tod waren, doch zum Anderen fragte sie sich, wer diese unglaubliche Verwüstung wohl angerichtet haben mochte.

Als Ildinas wieder ihr übersinnliches Gespür benutzte, um das Gebiet nach Lebewesen abzusuchen, empfing sie eine schwächliche Präsenz nahe der nördlich gelegenen Berge.

"Wer mag das sein?", fragte sich die violette Drachin und flog los, um der schwächlich aufglühenden Aura der fremden Präsenz nachzugehen.

Nach ungefähr zehn Minuten Suche, fand Ildinas schließlich den eingang zu einer anderen Höhle, der ähnlich wie bei ihrer Eigenen im Süden, gut Versteckt hinter Bäumen und Felsen lag.

"Ohh... was ist das für ein seltsamer Duft?", fragte sich die violettfarbene Drachin, als sie sich dem Zugang der unterirdischen Gewölbe näherte.

Als sie sich abermals konzentrierte, spührte Ildinas, wie die Aura dieses Wesens immer stärker wurde... stark und irgendwie vertraut! Eine Aura, wie sie sie schon seit hunderten von Jahren nicht mehr gefühlt hatte.

"Kann es denn sein? Soll sich das warten tatsächlich gelohnt haben?", fragte sich die Drachin hoffnungsvoll, als sie den Duft als Geruch einer Artgenossin erkannte, die ähnlich wie sie vor langer Zeit, auf Partnersuche war.

Schon wenige Augenblicke später sollte sich Ildinas Vermutung bestätigen, denn als sie den hinteren Teil der Höhle erreichte, entdeckte sie die Quelle und gleichzeitig die Ursache der seltsamen Ereignisse um sie herrum.

Vor ihr lag eine rubinrote Drachin, mit orangenem Bauch und Flügelmembranen.

Die violette Drachin wusste überhaupt nicht, was sie nun tun sollte. Einersetis freute sie sich riesig über ihre Anwesenheit, aber andererseits wusste sie jetzt auch nicht, was sie tun sollte, weswegen sie lieber versuchte, erstmal ihre Gedanken zu lesen.

Nachdem sie einen kurzen mentalen Blick in ihre Gedanken geworfen hatte, erkannte Ildinas, wie schwach und angreifbar ihre Artgenossin wirklich war. Desweiteren entdeckte sie auch die Wunde an ihrem Schulterblatt.

"Uh... sieht böse aus...", murmelte die mental fühlige Drachin und stubste ihre Artgenossin mit der Nasenspitze an.

Wie aber bereits vermutet, zeigte die rote Drachin keinerlei Reaktion, sondern schlief tief und fest weiter.

"Mmh... ich lasse sie besser weiter ruhen. Wenn sie wirklich diejenige ist, die die Stadt verwüstet hat, muss sie am Rande ihrer Kräfte sein.", stellte Ildinas nach einigen Weckversuchen fest und lief neugierig ein paar mal um die Schlafende herrum.

Plötzlich strömte ihr wieder der intensive Geruch der Feuerdrachin entgegen. Ildinas wusste nicht, ob es nur daran lag, dass sie schon seit so vielen Jahren keine anderen Drachen getroffen hatte, oder ob es einen anderen Grund gab. Jedenfalls fühlte sie sich von dem starken Aroma fast magisch angezogen und so beschloss die violette Drachin, sich ihre schlafende Artgenossin genauer anzusehen.

Sie war wesentlich kürzer und stämmiger gebaut, als sie. Ganz wie es die Art der Elementardrachen war. Wie sie selbst hatte die rubinrote Drachin eine beachtliche Sammlung an Ohrschmuck an und auch ihre Läufe und ihr Schwanz wurden von verschiedenen goldenen und mit Juwelen besetzen Bändern Reifen und Ringen verziehrt.

Lange wünschte sich Ildinas einen Moment wie diesen, doch nun, wo es endlich so weit war, bekam sie trotz der vielen Jahre, die vergangen waren, doch ein flatteriges Gefühl in ihrer Magengegend und sie begann, mit sich zu hadern: "Wie wird sie reagieren? Sollte ich vielleicht besser warten, bis sie aufwacht? Oder... kann ich es einfach wagen?"

Wärend sie noch überlegte, schritt die violette Drachin weiter hinter die Schlafende und sog noch einmal den anregenden jugendlichen Duft ein, der von dem hinteren Teil ihres Körpers ausging.

"Richtige Drachen sind heute leider so selten geworden!", bedauerte Ildinas innerlich und rechtfertigte damit die aufkeimende Zungeigung, die sie für ihre Artgenossin empfand und näherte sich ihren Hinterläufen.

"Würde sie es mir verübeln? Wie lange ist sie wohl schon auf der Suche?", fragte sich die Mentaldrachin und schob behutsam den oberen der beiden aufeinanderliegenden Hinterläufe nach vorne, um einen genauen Einblick in den Intimbereich der Feuerdrachin zu erhalten.

"Wie ich mir dachte...", murmelte Ildinas bestätigt, als sie weder an dem Körper der roten Drachin, noch in ihrem Geist, Spuren von vergangenen männlichen Drachen fand.

"Bist du also schon so lange und so erfolglos auf der Suche, hm?", flüsterte die violette Drachin zu der Schlafenden und wagte es, sie noch einmal mit der Nase anzustubsen.

"Vergib mir, aber ich warte schon viel länger als du auf einen Partner. Vielleicht hast du dadurch ja ein paar süße Träume.", erklärte Ildinas der schlafenden und belegte sie mit einem einfachen Zauber, der verhindern sollte, dass sie bei zu intensiven körperlichen Reizen aufwachte.

So sanft sie konnte, drückte die violette Drachin die Hinterläufer ihrer Artgenossin auseinander und legte sich vor ihr auf den Boden. Obwohl sie es sich nicht eingestehen wollte, raste ihr Herz, wie an jenem Tag, als sie das erste mal auf ein Männchen traf und mit ihm den Hochzeitsflug durchführte.

"Ich hoffe es ist nicht so schlimm, dass ich dir keine Jungen schenken kann, aber es sollte zumindest dieses quälende Verlangen etwas besänftigen.", versprach Ildinas und begann damit, den Intimbereich der Feuerdrachin mit ihrer langen Zunge abzutasten.

"Die Menschen scheinen in mit ihren albernen Märchen garnichtmal so verkehrt zu liegen!", stellte die Drachin fest. Da die Schlafende nämlich noch keinen sexuellen Kontakt zu einem männlichen Drachen hatte, galt sie ebenfalls als Jungfrau und schmeckte deswegen anders als sie selbst, wie die Violette fand.

In den Zeiten, in denen das Verlangen nach einerm Gefährten sie zu übermannen drohte und sie noch nicht mächtig genug war, dieses Gefühl mit Magie zu unterdrücken, hatte sich Ildinas dazu hinreißen lassen, selbst ein wenig Abhilfe zu schaffen und sich selbst befriedigt. Dabei war es nicht selten, dass sie auch selbst einmal von sich kostete, was sie zwar nicht schlecht, aber auch nicht gerade sonderlich erregend, fand.

Ganz anders war es aber mit ihrer Artgenossin! Sie schmeckte irgendwie frischer,

oder aufregender. Nachdem sie noch einige weitere Male mit ihrer langen Zunge über die Feuerdrachin drüber fuhr, war sie sich sicher, dass sie den Geschmack schon beinahe berauschend fand, wobei die Schlafende wärend ihrer eingehenderen Untersuchung, einige Seufzer des wohlgefallens ausstieß.

"Na siehst du! So schlecht fühlt sich das doch gar nicht an, oder?", flüsterte Ildinas gutmütig zu der Roten und drehte ihren Körper langsam auf den Rücken, wobei sie darauf achtete, dass ihre Flügel nicht unter ihren eigenen Körper gerieten und durch das Gewicht unter Unständen noch Schaden nahmen.

Die Feuerdrachin murmelte im Schlaf noch einige unverständliche Worte, aber Ildinas kümmerte sich nciht weiter darum. Sie drückte die beiden Hinterläufer der Schlafenden weit auseinander, sodass sie ausreichend viel Spielraum hatte, der Roten einige süße Träume zu bereiten.

"Jetzt bleib einfach nur ruhig liegen und genieße!"

Zuerst streichelte die violette Drachin ihrer Artgenossin etwas über den kleinen Spalt, der den Eingang in ihren Leib darstellte, worauf die Rote ein zufriedenes Murmeln von sich gab.

"Das fühlt sich gut an, nicht wahr? Nach so langer Suche endlich jemanden zu haben, der sich um dich kümmert!", redete Ildinas telephatisch auf die Feuerdrachin ein, worauf diese einen Laut der Zufriedenheit brummte und sich sowohl im Traum, als auch körperlich vollkommen entspannte.

Nun, da die violettfarbene Drachin ihr Sicherheit eingeflößt hat, wagte sie sich noch einen Schritt weiter.

Ganz vorsichtig drückte Ildinas den kleinen Spalt zwischen den Hinterläufen der Feuerdrachin auseinander und ließ ihre lange und geschmeidige Zunge in ihren Leib hineingleiten.

Lange dauerte es nicht, bis sich die rote Drachin auf Ildinas spontanes Liebesspiel einließ, denn schon wenige Augenblicke später nahm die Menge der Vaginalflüssigkeit in ihrer Scheide rapide zu und erlaubte es der Zunge der violettfarbenen Drachin, sich leichter und tiefer in ihren Bauch vorzuarbeiten.

Die Schlafende Drachin ließ ein tiefes Stöhnen aus und Ildinas fragte sich, an wen sie im Traum wohl gerade dachte, aber dafür war später noch genug Zeit, sich Gedanken darüber zu machen. Nun war das Hier und Jetzt wichtiger!

Die Mentaldrachin hatte es mittlerweile geschafft, sich mit ihre langen und geschmeidigen Zunge bis kurz vor die Kammer vorzuarbeiten, in der bei Drachinnen die Eier herranreiften, ehe sie groß genug sind, um abgelegt zu werden.

Die Violette hatte sichtlich Vergnügen an der Sache! Schon viele Jahre ist es her, seit sie das letzte mal einen Artgenossen berührt hatte und nun konnte sie durch die empfindlichen Wände der Vagina sogar den stetig schneller werdenden Puls ihres Herzens spüren. Es war einfach wundervoll, nach so einer langen Zeit endlich nicht mehr alleine zu sein!

Nach einigen weiteren Minuten der Stimmulation fing die rubinrote Feuerdrachin langsam an, sich vor Lust und Verlangen aufzubäumen und Ildinas hatte sichtlich Schwierigkeiten, die wesentlich kräftigere Drachin unter Kontrolle zu behalten und ihr Geschlecht weiter Oral zu befriedigen, ohne dabei ihre muskulösen Hinterläufe loszulassen.

"Na los doch! Hast du nicht mehr drauf?", provozierte die Rote im Schlaf und versuchte sich zurück auf den Bauch zu drehen.

Nun aber war Ildinas' Kampfgeist geweckt und sie zog sich aus dem Intimbereich ihrer Artgenossin zurück.

Es war irgendwie verrückt! Seit fast 2 Jahrhunderten hatte sie niemanden ihrer Art gesehen und nun kämpfte sie mit einer Schlafenden darum, wer beim Geschlechtsakt oben oder unten liegen durfte.

Nachdem sich die Mentaldrachin vergewissert hatte, dass ihre Kampfpartnerin nicht aufwachen würde, lehnte sie sich weiter auf ihren Körper und stemmte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf die Vorder- und Hinterläufe der Roten, um sie weiterhin bewegungsunfähig zu halten.

"Mist! Ich hatte nicht erwartet, dass sie sogar im Schlaf so viel Wiederstand leisten könnte!", dachte sich Ildinas, wärend sie merkte, dass die körperliche Kraft der Feuerdrachin sogar ihr Gewicht wegstemmen konnte.

Um sich einen Vorteil zu verschaffen, verlagerte die violettfarbene Drachin ihr gesamtes Gewicht auf den Oberkörper der unter ihr Liegenden, womit die Feuerdrachin zwar ihre Hinterläufe frei kriegen konnte, doch mit dem Oberkörper nach wie vor auf dem Boden gezwungen blieb.

"Oh, du bist ja eine richtige Kämpferin!", lobte die Mentaldrachin die Schlafende und und brachte drehte sich etwas, damit sie mit ihrem Schwanz die rechte vorder Klaue der Roten festhalten konnte, so ihre Eigene ablösen und Diese für einen anderen Zweck verwenden konnte.

"Du bist mir eindeutig zu wild! Zeit, dich mal wieder ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zu holen!", prophezeite Ildinas, die langsam merkte, wie die Feuerdrachin ihrer mentalen Kontrolle entglitt und sich aus dem magisch verstärkten Schlaf kämpfte.

Die Violette Drachin hatte nicht mit einkalkuliert, dass Drachen auf mentale Magie weniger empfindlich reagieren mochten, wie die Menschen, welche in den vergangenen 200 Jahren ja ihre einzigen Versuchskaninchen waren und somit ihre gesamte Kraft und Erfahrung auf ihre unbedarften und einfältigen Gemüter beruhten.

"Verflucht! Es fing so schön an! Warum muss sie jetzt Wiederstand leisten?!", ärgerte sich Ildinas, die zusehenst die Kontrolle verlor und ihre Artgenossin nicht mehr länger bändigen konnte.

Schließlich schaffte es die rote Drachin, die Andere wegzustoßen und erwachte verwirrt aus ihrem Traum.

"Wer bist du? ... und was hast du mit mir gemacht?", fragte die Feuerdrachin durcheinander und drehte sich zurück auf die Bauchseite.

"... Mein Name ist Ildinas. Ich bin eine Energiedrachin, die ähnlich wie du, einst auf der Suche nach einem Gefährten in diese Lande zog. Allerdings fand ich in den vergangenen 200 Jahren niemanden mehr und so zog ich es vor, hier zu bleiben und mich etwas mit den Menschen zu beschäftigen.", erklärte die violette Drachin und nahm eine möglichst würdevolle Sitzposition ein.

"Meinst du etwa diese erbärmlichen Würmer, die ich in meinen Flammen versengt habe? Wie kommt es, dass sich eine Drachin, wie du, mit diesem Gesindel einlässt?", erkundigte sich die Rote, wobei sie einen abfälligen Ton verwendete, als sie die Bewohner von Elmineo erwähnte.

"Ich habe mich weniger mit ihnen eingelassen, als sie viel mehr für meine Studien benutzt. Ich hatte mich schon gefragt, wer die Stadt wohl ausgelöscht haben mag. Offensichtlich stecken deine magischen Künste dahinter, oder liege ich da falsch?", mutmaßte Ildinas und legte fragend den Kopf schräg.

"Nein, du liegst mit Beidem richtig! Da auch ich bereits seit 12 Wintern erfolglos auf der Suche nach einem Bräutigam bin, hat mich mit der Zeit die Frustration gepackt und da lag zufällig dieses jämmerliche Menschennest unter mir. Seine Vernichtung war zwar nicht wirklich die Erfüllung meiner Träume, aber es machte mich ein bisschen zufriedener. Wie lange, sagtest du, bist du schon erfloglos auf der Suche nach einem Mann?", antwortete die Feuerdrachin und schaute etwas deprimiert zu ihrer Gegenüber.

"Mehr als 200 Jahre sind vergangen, seit ich mich von meinem letzten Gefährten getrennt habe. Seit dem habe ich weder Drachen, noch Drachinnen gesehen. Dementsprechend war ich überrascht und gleichzeitig froh, dich hier gefunden zu haben. Sag mir, wie ist dein Name?", entgegnete die Violette und gestikulierte mit der linken vorderen Klaue.

"Ich bin Perxina! Eine Feuerdrachin aus den Magmalanden weit im Süden. Warst du es etwa, der mir diese... wilden Träume geschenkt hat?", erwiederte sie und schnurrte süß bei ihrer letzten Frage.

"Ja... das... war ich. Es war schon so lange her, dass ich einen Artgenossen getroffen habe und diese speziellen Gefühle habe ich seit dem verdrängt. Meine Spezialitäten sind der Umgang mit allen Arten von Energien und der Beeinflussung von Seele und Geist. Als ich dich hier hab liegen sehen, da keimten diese alten Gefühle wieder hoch und ich konnte nicht mehr... wiederstehen... Da ich dich nicht aufwecken wollte, ließ ich dich in einen noch tieferen Schlaf fallen, aber meine geistige Manipulationsmagie wirkt bei Drachen leider nicht so gut, wie meine heilenden Kräfte.", bedauerte Ildinas, zog sich dabei einen Schritt zurück und sah nicht, das die Rote sie mit ihren smaragtgrünen Augen gierig musterte.

"Weisst du... Ich lebe nach drei Grundprinzipien. Erstens: Ich hasse lange Reden! Zweitens: Ich mag es nicht, wenn man Sachen anfängt und nicht zuende bringt! Und drittens: Manchmal muss man mit dem Vorlieb nehmen, was man gerade da hat...", beendete Perxina langsam und reckte als Zeichen der Demut ihren Hals.

"Was meinst du damit?", fragte die Mentalmagierin vorsichtig, die schon einen heimlichen Verdacht hatte, worauf ihre Gegenüber hinaus wollte.

"Weisst du... Ich bin es auch langsam überdrüssig, so weit und einsam zu fliegen. Wie wäre es, wenn du einfach beendest, was du vorhin bei mir begonnen hast? Aber diesmal will ich etwas mehr von meiner Entjungferung mitkriegen!", erläuterte die Rote ihre Absichten und wandt Ildinas mit hochgezogenem Schwanz wieder den Hinterleib zu.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, züngelte die Violette genüsslich und schritt langsam zu Perxina hinüber, um zu tun, was sie von ihr verlangte.

Schon kurze Zeit später war das vom Mondlicht schwach erleuchtete Gewölbe von dem wollustigen Stöhnen Perxinas erfüllt, die gerade in den Genuss ihres ersten bewussten Geschlechtsverkehrs kam.

Die rote Drachin lag auf allen Vieren, und das Hinterteil hoch gestreckt, vor ihrer Artgenossin und ließ sich von ihr die immer weicher und feuchter werdende Vagina auslecken. Sie hätte niemals gedacht, dass dieses invasive Gefühl in ihrem Leib so befreiend und gleichsam erlösend, wie verzehrend, sein würde.

So ziemlich jede Muskelfaser innerhalb ihres geschuppten Körpers vibrierte vor Erregung und die rote Drachin stieß ein leicht bebendes aber dennoch zufriedenes Schnurren aus.

"Los! Zeig mir, was du noch kannst!", forderte die Feuerdrachin, deren Gelüste sich nach mehr sehnten, als der einfachen Befriedigung durch Ildinas oralem Gespiel.

Die violette Drachin kam ihrer Forderung unverzüglich nach, indem sie mit ihrer Zunge noch einmal die hintersten und verborgensten Winkel von Perxinas Geschlechtsteilen erforschte und sie danach langsam mit wellenförmigen Bewegungen aus der Scheide herrauszog.

"Du verlangst nach mehr?", vergewisserte sich Ildinas noch einmal und durchtrennte den dünnen schleimigen Faden aus Speichel und Vaginalflüssigkeit, der sich zwischen ihr und Perxinas Geschlechtsteil gebildet hatte, als sie sich aus ihrem Körper zurückzog.

Doch anstatt zu antworten, senkte die Feuerdrachin ihren Hinterleib weiter ab,senkte ihre Schwingen auf den Boden und legte ihren muskulösen Schweif zur Seite, damit Ildinas trotzdem besser an ihren Intimbereich herrankam, was die Mentalmagierin als Aufforderung verstand.

Sachte kletterte Ildinas auf den Rücken der Roten, genauso, als wäre sie ein Deckungsbereites Männchen, nur dass ihr dabei das wesentliche Körperteil fehlte, um den entscheidenden Akt durchzuführen.

Stattdessen bog die violette Drachin ihren langen dünnen Schwanz nach unten und tastete sich vorsichtig an Perxinas Hinterleib entlang, bis sie erneut die kleine ffnung in ihren Bauch fand.

"Jaaa... das sind schon eher die Dimensionen, die ich mir gewünscht habe!", gurrte die Feuerdrachin wollüstig und atmete laut aus, als sich Ildinas Schwanzspitze mit einem leisen Schmatzen in ihren Leib hineinwand.

"Oh verdammt!", jammerte Perxina, wärend die Violette mit ihrem Schweif die Bewegungen eines sich paarenden Drachenmannes nachahmte.

Zum Glück hatte Ildinas mit ihrer Zunge gute Vorarbeit geleistet! Wäre Perxinas Vagina nicht schon so feucht gewesen, hätte die raue Schuppenoberfläche des Drachenschweifes mit Sicherheit zu einigen bösen Wunden geführt. Aber nun, da genügend körperliches Gleitmittel vorhanden war, ließ sich Ildinas Schwanz mühelos in ihrer Scheide bewegen und die rote Drachin stöhnte schon bald sehr leidenschaftlich auf, als sie spürte, wie sich die mit Sekret benetzten Schuppen an den Wänden ihres Geschlechtsteils entlangarbeiteten und dabei einen trotzdem stark spürbaren Widerstand leisteten und somit die weitere Produktion von Vaginalflüssigkeit anregten.

Mittlerweile hatte die Mentaldrachin ihre Artgenossin so weit gebracht, dass sie ihre smaragtgrünen Augen zukniff und merkte, wie sie dem langersehntem Höhepunkt stetig näher kam.

Ildinas fühlte selbst, wie sich Perxinas Scheidenmuskulatur bereits in einem leichten Rhythmus verkrampfte und ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte.

Durch die intesnive Hin- und Herbewegung des Schweifes, rann ein stetiger Fluss klarer Geschlechtsflüssigkeit an ihrem Schwanz herab und tropfte unter der Geschlechtsöffnung der Feuerdrachin zu einer kleinen Pfütze zusammen.

"Ahh... bitte jetzt nicht nachlassen!", flehte Perxina mit bebender Stimme, wärend mit zitterigen Krallen vor Erregung auf dem Boden kratzte, in der Hoffnung, sich an irgendwas festhalten zu können.

Ildinas verstärkte den erotischen Reiz aber noch dadurch, dass sie erneut die Vorderläufe der Roten auf den Boden drückte und sie dadurch wieder in diese unterwüfige und hilflose Lage gezwungen wurde, die sie so sehr begehrte.

"Ohhh... ver...", fluchte die Feuerdrachin gepresst, doch schon wenige Augenblicke später erreichte sie ihr erster Orgasmus wie ein Schock. Wellenartig wog ein Gefühl der höchsten Erregung und Zufriedenheit durch ihren Körper und aus ihrer Vagina liefen mehrere kleine Rinnsale des etwas zähflüssigen Geschlechtssaftes, welcher auch an Ildinas Schweif herrab liefen, und auch auf dem Boden unter ihr eine kleine Lache bildete.

Das wohlige Gefühl in Perxinas Leib klang mit einem letzten angenehmen Schauer langsam ab und auch ihre Partnerin, die sie bis zum letzten Moment hin mit ihrem Schwanz befriedigt hatte, zog sich nun aus ihrem Hinterleib zurück und leckte sich die Spitze ihres Schweifes sauber.

"Das war... einfach unvergleichlich!", japste die Feuerdrachin und ließ sich erschöpft auf die Seite fallen. Jetzt, da endlich jemanden gefunden hatte, der mit ihr den Paarungsakt durchführte, kam es ihr so vor, als hätte man ihr tonnenschwere Ketten von den Schultern genommen. Eine herrlich befreite und zufriedene Müdigkeit übermannte die rote Drachin und lächelnd schaute sie ihrer violetten Partnerin dabei zu, wie sie sich genüsslich das klare Sekret vom Ende ihres beschuppten Schweifes ableckte.

"Ich bin noch nicht ganz fertig...", erklärte die Mentaldrachin auf einmal und näherte sich wieder ihrer erschöpften Artgenossin.

"Was denn nun noch?", fragte Perxina, die eigentlich nur noch schlafen wollte.

"Sauber machen!", beschrieb Ildinas selbstverständlich und drückte erneut die Beine der Roten auseinander.

Die Mentaldrachin schaute sich noch einmal ihr Werk an: Der gesamte orangene Bauchbereich zwischen den Beinen ohrer Artgenossin war bedeckt mit einem glänzenden Film aus Vaginalflüssigkeit. Neugierig drückte sie auf einen Punkt kurz vor der unscheinbaren Körperöffnung, worin sie wenige Sekunden zuvor noch ihre Schwanzspitze hineingepresst hatte, und beobachtete, wie sich erneut ein zäher Ausfluss seinen Weg durch den kleinen Spalt kämpfte und seitlich an dem Hinterlauf der zufriede brummenden Drachin hinunter lief.

Nun aber begann Ildinas damit, ihre Partnerin von dem zähflüssigen Saft zu befreien und leckte ihr gründlich jeden Quadratzentimeter ihres Hinterleibs sauber.

"Ich glaube, so schnell will ich hier gar nicht mehr weg...", flüsterte Perxina erschöpft und versank schnell in einen entspannten Traum.