Amehlias Abschied
So diese Storry ist recht häftig und ich würde jedem abraten sie zu lesen der gore nicht mag, und allen unter 18 ebenso.
Amehlias abschied
Es ist Sonntag Vormittag und die 23 jährige Amehlia eine sportlich gebaute Lizzard mit dunkel grüner Haut und bernsteinfarbenen Augen saß wie so oft an ihrem Computer und chatete mit ihren Freund.
Als ihre Mutter sie zum essen rief "Ich bin gleich da Mama" kam die Erwiderung und sie verabschiedete sich von ihrem Freund schaltete den Rechner aus und stand auf.
"Na hast du wieder mit deinem Freund dem Schlachter getextet?" fragte Tina Amehlias Mutter mit einem Augenzwinkern, denn sie wusste seit einiger zeit von Amehlias Phantasien und war damit einverstanden und übte sie sogar bis zu einem gewissen Grad mit ihr aus. "Ja und so wie es aussieht kann ich bald zu ihm fahren." erwiderte Amehlia mit freudigem Lächeln und setzte sich an den Tisch. "Dann willst du es wirklich durchziehen stimmt's?" fragte Tina sie nun. "Ja Mama ich freue mich schon richtig darauf. Aber ich muss erst noch ein paar Angelegenheiten regeln. Die Zugfahrt zu ihm ist nämlich recht Teuer." "Aha und willst du vorher nochmal von mir etwas bearbeitet werden?" fragte Tina die nun das Essen auf den Tisch stellte. Es gab an diesem Tag Rinderrouladen mit Rotkohl und Knödeln. "Ja das wäre schon schön Mama, an was hast du den da so gedacht?" wollte Amehlia wissen und war schon bei dem Gedanken an die Folter durch ihre Mutter erregt. "Lass dich einfach überraschen aber wann Fährst du denn zu ihm, denn ich will ja nicht das du dort mit frischen Wunden hinfahren musst." "In 3 Wochen wollen wir uns treffen." :erwiderte Amehlia und begann zu essen.
Am selben Abend sagte dann Tina:" Na mein Schatz wollen wir uns dann in den Keller zurück ziehen?"
"Ja sehr gerne." erwiderte Amehlia und legte das Buch weg an dem sie grade lass.
Sie stiegen die Treppe hinunter und gingen im Kellergeschoss zu einer mit Metall verstärkten Tür. Tina schloss sie auf und ging zu erst hinein dann folgte die bereits erregte Amehlia. Nach dem Tina die Tür sorgsam verschlossen hatte begann Amehlia damit sich aus zu ziehen und malte sich in Gedanken schon aus was ihre Mutter mit ihr so alles anstellen würde. Als Amehlia dann endlich nackt war sagte Tina:" Gut so und nun leg dich auf die Bank." Amehlia tat wie gehiessen und legte sich hin. Worauf Tina nun begann Amehlia an die Bank zu Fesseln Dazu benutzte sie Metall Schellen die sie um die Hand- und Fußgelenke legte dann legte sie Amehlia noch einen Ball-Knebel an und fragte:"Na ist es bequem so? " Amehlia nickte und lächelte soweit wie es ging. "Gut dann können wir ja beginnen." erwiderte Tina und griff zu einem kleinen Skalpell das sie auf der Stirn ihrer Tochter ansetzte und dann bis zu den Nüstern durch ihre Haut zog. Anschließend wechselte sie die Richtung und schnitt an beiden Seiten bis zu Amehlias Lippen hinunter. Die Schnitte bluteten nur leicht und würden schnell und sauber verheilen.
So vergingen etwa 2 Stunden und Amehlia genoss es sehr aber dann hörte ihre Mutter auf und sagte:" Nun sollte ich dich aber verbinden und dann sollten wir Schlaffen gehen." Amehlia sah sie Traurig an, nickte aber und wartete geduldig darauf wieder Losgebunden zu werden was noch eine weitere halbe Stunde dauerte.
Am nächsten Tag stand Amehlia wie gewohnt früh auf und ging zur Grundschule in der sie unterrichtete. Auf die Fragen ob ihrer Verbände wich sie gekonnt mit einigen Alibigeschichten aus. Die nicht näher hinterfragt wurden und in 3 Wochen wenn die Sommerferien begannen würde das auch keine Rolle mehr spielen. Amehlia liebte es zu unterrichten aber ihr fehlte immer etwas in ihrem Leben bis sie in einem Internet Chat ihren Freund und baldigen Schlachter kennen lernte. Er verstand sie und teilte viele Leidenschaften mit ihr besonders unterhielten sie sich oft über extreme SM Praktiken und so kamen sie auch auf Amehlias Schlacht-Phantasien. Zu erst war er nicht sehr davon begeistert gewesen aber mit der Zeit entwickelten sie eine immer ausgeklügeltere Phantasie und wollten dies dann schlussendlich auch in die Tat umsetzten.
Nun 3 Wochen später war es so weit Amehlia verabschiedete sich ein letztes mal von ihrer Mutter und bedankte sich noch mal für alles was sie getan hatte. Dann stieg sie in den Zug und fuhr los. Sie hatte kein Gepäck denn sie würde ja keine Kleidung mehr brauchen und da es ein warmer Sommertag war trug sie nur das Nötigste an Kleidungsstücken am Leib. Die Zug fahrt dauerte insgesamt 3 Stunden aber dann hatte der ICE sein Ziel erreicht, und Amehlia stieg aus. Ihr Freund ein groß gewachsener Polarwolf erwartete sie bereits und umarmte sie als er sie gefunden hatte. "Hallo meine Kleine wie war die Zugfahrt?" fragte er mit tiefer Stimme und sah ihr in die Augen. "Sie war recht langweilig aber jetzt bin ich ja endlich da." entgegnete Amehlia glücklich und umarmte ihn.
"Dann komm mein Auto steht nicht weit von hier." sagte der Polarwolf und setzte sich in Bewegung denn ob wohl er Amehlia schon sehr bald Foltern und umbringen würde so war er doch lieb zu ihr denn es gab keinen Grund sie jetzt schon unnötig zu Peinigen.
Auf dem Parkplatz wartete der Polarwolf an einem schicken Sportwagen und half Amehlia beim Einsteigen. Nach dem er selber eingestiegen war sagte er:" Ich heiße übrigens Ralf." Dann fuhr er los. Amehlia musste sich ja nicht mit Namen vorstellen denn sie lies sich von Ralf nur "Fleisch" nennen. Die Auto fahrt dauerte nur 20 Minuten dann kamen sie in einer noblen Wohngegend an und Ralf fuhr auf das Grundstück einer großen Villa mit einer Doppelgarage und großem Vorgarten. "Wenn wir im Haus sind will ich das du dich sofort aus ziehst." sagte Ralf nun und wurde dominanter im Ton. "Ja Meister." erwiderte Amehlia. "Ralf reicht." entgegnete der Polarwolf mit dem dominanten Ton.
Wenige Minuten später hatte Ralf das Auto in der Doppelgarage geparkt und stieg als erster aus, die Doppelgarage hatte einen direkten Durchgang in die Villa und war auch so recht geräumig. Ralf half Amehlia nun beim Aussteigen und sie gingen in die Villa. Kaum dass, sie im Hausflur wahren befahl Ralf ihr:" So Fleisch nun zieh dich aus und folge mir." Amehlia nickte nur und zog sich aus bis sie vollkommen nackt vor ihm stand. Ralf musterte sie und sagte dann:" Die Fotos werden dir nicht gerecht du bist ein sehr appetitliches Weibchen, so etwas hatte ich schon lange nicht mehr." Amehlia errötete leicht und folgte dann ihrem Schlachter. Ralf ging mit ihr in den Keller wo er sich extra einen Raum so umgebaut hatte das er selber eine komplette Schlachtung vornehmen konnte und da er einige Metzgereien besaß war es für ihn auch nicht schwer gewesen an die nötigen Werkzeuge zu kommen.
Nun befahl Ralf:" Leg dich auf die Schlachtbank." Amehlia nickte und sagte:"Ja Ralf." Nach dem sie sich auf denn etwa 1,20 Meter hohen Edelstahltisch gelegt hatte begann Ralf sie an den Hand und Fußgelenken mit Metall schellen zu fixieren. Amehlias Schweif zog er anschließend durch eine Gummischürze damit er ihn dann später leichter abtrennen würde können. "Hast du noch ein paar letzte Worte zu sagen bevor ich dir den Ball-Knebel verpasse?" fragte Ralf und hielt ihr den roten Ball-Knebel vor die Schnauze. „Ja Ralf, ich danke dir so sehr das du mir meinen Herzenswunsch erfüllst." erwiderte Amehlia und lies sich dann Knebeln.
Nun Band Ralf Amehlias Schweif fest ab damit sie ihm nicht schon vorher verbluten würde und begann mit einem Schlachtermesser denn Schweif langsam und in kleinen Stücken abzuschneiden. Amehlia genoss die Schmerzen sehr und spannte bei jeden neuen Schnitt in den Schweif ihre Muskeln an um noch mehr Schmerzen erfahren zu können. Ralf brauchte etwas mehr als eine Stunde um Amehlia den Schweif vollends ab zu schneiden aber nach dem dies Geschäft war hielt er ihr die blutige Klinge vor´s Gesicht und sagte:" Nun soll sich dein Körper erstmal etwas erholen damit du mir nicht zu schnell abbaust." Er nahm ihr den Knebel ab und lies sie einige Schlucke Wasser trinken. Dann legte er ihn den Knebel wieder an und verließ den Raum mit den Schweifscheiben. Es war schon spät geworden und Ralf hatte Hunger bekommen. Er nahm eine Pfanne aus dem Schrank und stellte sie auf den Herd, goss etwas l hinein und wartete dass es heiß genug wurde. Jetzt legte er die Scheiben von Amehlias Schweif in die Pfanne und briet sie gut durch. Während das Fleisch briet deckte er sich den Tisch und bereitete noch eine dunkle Soße zu. Als endlich alle Scheiben fertig waren setzte er sich an den Tisch und begann das saftige und zu seiner Überraschung sehr zarte Fleisch Amehlias zu essen, und überlegte wie er nun weiter mit seiner schlachtwilligen Sklavin verfahren sollte. Ihm kamen dabei mehrere Ideen die er am nächsten Tag in die Tat um setzen wollte. Dann sah er auf die Uhr und sagte zu sich:" So zeit fürs Bett, wird morgen viel Arbeit geben." Er stand auf ging ins Bad und duschte noch kurz bevor er ins Bett ging und mit einem erregten lächeln auf den Lefzen einschlief.
Am nächsten Morgen stand Ralf auf und ging nach einem ausgiebigen Frühstück und seiner Morgentoilette in den Keller wo Amehlia noch immer fest fixiert auf dem Edelstahltisch lag und weckte sie mit einem schnitt in die rechte Lefze. "So heute haben wir den ganzen Tag Spaß." sagte Ralf und zog sich noch seine Schlachtschürze über denn er wollte sich nicht versehentlich selbst verletzten. Dann trat er wieder an Amehlia heran und begann laut nach zu denken:" Hmmmm womit soll ich beginnen? Mit den Händen vielleicht oder doch eher mit den Füssen? Oder soll ich gleich anfangen dich aus zu weiden?" Ralf konnte sehen und auch riechen das Amehlia alleine durch die Erwähnung dieser Qualen erregt wurde und sagte dann schließlich:" Ich denke ich beginne mit deinen Füssen." Nun ging er zum Fußende des Tisches und band Ihre Füße sorgfältig ab und setzte das scharfe Messer an ihr rechtes Fußgelenk und begann es langsam zu durch trennen. Amehlia genoss es den stechenden Schmerz zu spüren und wurde noch erregter. Als Ralf den Fuß endlich abgetrennt hatte verfuhr er ebenso mit ihrem linken Fuß und amputierte so Stück für Stück ihre Beine bis sie zu den Hüften abgetrennt wahren. Dabei achtete er genau darauf das Amehlia nicht verblutete und bei Bewusstsein blieb denn sie sollte ja auch ihren Spaß haben.
Nun nahm er ihr den Knebel ab und sagte:" Trink etwas Wasser ich will nicht das du mir vertrocknest." Amehlia gehorchte und trank soviel wie sie konnte. Dann legte Ralf ihr wieder den Ball-Knebel an und begann wortlos ihre Hände ab zu schnüren. Als dies erledigt war brachte er das was von Amehlias Beinen übrig war zur Kühlkammer und sorgte dafür das das Fleisch noch lange frisch bleiben würde.
Als er wieder kam konnte er gleich weiter machen und schnitt ihr die Hände ab, was deutlich leichter ging als bei ihren durch trainierten Füssen und Beinen. Jetzt trennte er auch langsam ihre Arme ab bis nur noch kurze Stümpfe übrig wahren. Mittlerweile war es Mittag geworden und Ralf bekam Hunger. Er legte sein Messer bei Seite und hing die Schürze auf.
Nun schnappte er sich den linken abgeschnittenen Unterarm seiner Sklavin und sagte:" Ich mache mir nun Mittagessen und wenn ich wiederkomme kümmere ich mich um deinen Bauch.
Amehlia nickte nur als Antwort. Ralf ging nun mit dem Unterarm in die Küche und begann ihn zu Häuten und das Fleisch vom Kochen zu lösen. Damit er es in kleine Würfel schneiden konnte es wunderte ihn nicht das dieses Fleisch im Gegensatz zu Amehlias Schweif etwas Fester und sehniger war was aber den Geschmack nur zu gute kommen würde. Dann begann er Tiefkühlgemüse in einen Topf mit heißem Wasser zu erhitzen und schließlich auch zu kochen und gab dann nach und nach das Fleisch hinzu um einen leckeren Eintopf zu kochen.
Es war in zwischen 15 Uhr als Ralf wieder in den Keller kam und sagte:" So und jetzt kümmere ich mich um dich bis du ganz verarbeitet bist. Ahmehlia sah ihn mit größter Vorfreude an und ihr lief das Pre nur so aus der Scheide.
Jetzt nahm Ralf einen Vibrator in Form eines Drachenpenisses zur Hand und schaltete diesen ein, nun begann er Amehlia damit an der Scheide zu stimulieren und schob ihn dann so weit wie es ging in sie hinein. Amehlia stöhnte vor Erregung auf und schloss genüsslich die Augen, Ralf nutzte diese Gelegenheit und setzte sein Schlachtmesser an Amehlias Klitoris an um ihr so den gesamten Bauch auf einmal auf zu schlitzen. Als Amehlia die Schmerzen spürte bäumte sie sich kurz auf und riss ihre Augen auf denn sie wollte diesen Anblick genießen das hatte sie sich vorgenommen.
Ralf schnitt sie bis kurz vor ihrer Brust auf und begann nun die offene Bauch decke zu spreizen bis er gute Sicht auf ihre Innereien hatte , Amehlia sah so gut zu wie es eben ging aber auch sie konnte alle inneren Organe im Bauch sehen. Dieser Anblick erregte sie aufs neue und sie begann zu betteln das er doch endlich beginnen solle. Das lies sich Ralf nicht zweimal sagen und setzte nun ein etwas kleineres Messer an ihrem Darmende an und durchschnitt es gekonnt. Er zog den Darm langsam Stück für Stück aus ihrem Bauch in einen bereitstehenden Eimer. Zum Schluss schnitt er den Darm auch von ihrem Magen ab und ließ ihn ganz in den Eimer fallen. Nun folgten Magen, Nieren, Blase, Miltz und Leber in langsamen Schnitten im ganzen benötigte Ralf 3 Stunden um Amehlias Bauch aus zu-weiden wobei er stets darauf achtete das Amehlia bei Bewusstsein blieb und möglichst wenig Blut verlor was ihm auch gelang. Ahmehlia hingegen genoss es dabei zu zusehen und die Schmerzen in vollem Umfang mit zu erleben. Die letzten Organe in ihrem Unterleib wahren die innen liegenden Genitalien und diese sollten bis zu ihrem Tod auch dort bleiben denn der Vibrator stimulierte sie immer noch. Der Mix aus Schmerz und Lust hielt sie zusätzlich wach.
Jetzt amputierte Ralf Amehlias Brüste und öffnete dann ihren Brustkorb. Die Lungen fielen nun zusammen da der Unterdruck fehlte der sie normalerweise stabil hielt Amehlia war aber noch bei Bewusstsein und sah wie Ralf ihr Schlagendes Herz in die Hand nahm und zu ihr sagte:"Ich hoffe es hat dir gefallen denn nun stirbst du." Dann schnitt er das Herz ab. Es schlug noch ein paar mal bevor es in der Kiste mit den anderen Innereien landete und erst jetzt trübten sich Amehlias Augen und in ihrem Gesicht entstand ein zufriedenes lächeln.
Ralf entfernte nun den Vibrator und machte sich daran denn Rest von Amehlias Körper zu zerlegen. Er war einerseits zufrieden mit seiner Arbeit und das er Amehlia ihren Wunsch hatte erfüllen können, doch auf der anderen Seite war er etwas traurig denn Amehlia schien eine wunderbare Lizzard gewesen zu sein denn in denn Monaten vor der Schlachtung hatten sie sich gut angefreundet und es war schon fast so etwas wie Liebe entstanden. Aber dennoch wusste er das Amehlia sich so besser fühlte denn sie war glücklich gestorben und so wie sie es sich gewünscht hatte.
Amehlias Mutter Tina trauerte auch nicht um Amehlia denn sie musste den Tod ihrer Tochter geheim halten. Statt dessen gab sie eine Woche nach Amehlias Abreise eine Vermissten Anzeige auf, aber die Polizei fand keinerlei Hinweise auf Amehlias Verbleib und schloss die Akte nach ein paar Monaten.
Was Amehlias Kollegen und Kolleginnen an der Grundschule anging so sorgten sie sich um Amehlia und befürchteten das Schlimmste was ja auch zutraf. Die Schüler ihrerseits vermissten ihre Lehrerin und fragten noch eine ganze weile wo sie denn sei. Und was die anderen Verwandten Amehlias anging... Nun hätten sie gewusst welche Neigungen Amehlia nachging hätte sie Ralf bestimmt eines Tages gefunden aber so blieb er unentdeckt und konnte dieses Vergnügen noch noch einige male mit anderen Weibchen wiederholen. Jedoch behielt er trotz aller Folterungen und der Lust die er nun dabei verspürte immer im Blick dass die Weibchen freiwillig zu ihm kamen um sich schlachten zu lassen. Er wurde daher nicht weiter auffällig und konnte sich auch sicher sein das beide Seiten dabei ihr Vergnügen hatten. Das Einzige was er noch nach Jahren von Amehlia besaß was ihr präparierter Kopf der auf seinem Nachttisch stand.