Childs of Savanna - Die Kinder der Savanne
The Childs of Savanna
-Die Kinder der Savanne-
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Diese Geschichte enthält Szenen in Textform die Gewalt und Sex beschreiben. Wenn du dich durch solcherlei Darstellungen beleidigt, verletzt oder angewidert fühlst oder die laut dem Gesetz deines Landes noch nicht volljährig bist, dann verlasse bitte diese Seite. Ich kann und will nicht kontrollieren, ob du dieser Aufforderung folgst, aber du bist hiermit gewarnt worden.
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Die Kinder der Savanne: Kapitel 1
Schwarzhorn atmete entspannt aus. Sein Stamm hatte den Übergang tatsächlich überstanden...ohne ein einziges verletztes oder getötetes Mitglied. Es war beilebe nicht ungefährlich gewesen. Der vom Schlamm dunkelbraun und undurchsichtige Fluss war tückisch. Unter der Wasseroberfläche konnten Gruben, dicke Wurzeln und Steine tödliche Gefahren darstellen. Nicht dass die Gefahr groß war, dass man an dieser Stelle des Flusses ertrinken konnte, außer die kleinsten vielleicht und die wurden von ihren Müttern getragen, nein: Wenn man stolperte verlor man kostbare Zeit. Zeit um ans andere Ende des Ufers zu gelangen, denn die wirkliche Gefahr waren die Krokodile. Geschickte Jäger die sich perfekt an ihr Element angepasst hatten. Ihr dunkles, grün braunes Leder verschmolz mit der schlammigen Färbung des Wassers, ihr leises Gleiten durch den Fluus erzeugte kein Geräusch und selbst das Wasser kräuselte sich kaum. Sie waren wie Gespenster, angelockt durch das heftige Plantschen der Gnuherde. Man sah einen Angriff niemals kommen und man überlebte ihn selten. Schwarzhorn hatte ihn überlebt. Der Krokodiljäger hatte ihn beim entscheidenen, ersten Biss nicht richtig eriwscht. Der messerscharfe Zahn der Panzerechse hatte ihm eine grosse Narbe um die Hüfte beschehrt. Schwarzhorn galt als Held in seinem Stamm. Er wurde mit drei Frauen beschenkt und erhielt als Zeichen seiner Tapferkeit besondere Markierungen auf seinem schwarzem Fell. Als Sturmläufer, der alte Anführer der Herde in hohem Alter starb, fiel die Wahl zum neuen Anführer nicht schwer. Schwarzhorn sollte es sein, der Tapfere Krieger der es mit einem ausgewachsenen Krokodil aufnehmen konnte! Nun, es ist eine Sache mit einem Krokodil zu kämpfen, aber eine andere, eine ganze Herde durch eine Fluss voll mit ihnen zu bringen. Aber es war gelungen. Die Letzten fanden sich am Ufer ein und schüttelten sich das Wasser aus dem Fell.
„Geht einige Meter weit! Ich werde noch nachschauen ob jemand zurückgeblieben ist." Sprach Schwarhorn zu seinem Stamm und diese gehorchten Wortlos. Es war die Pflicht eines jeden Anführers als erster über den Fluss zu gehen und als letzter zu bleiben. Schwarzhorn sah auf den Fluss und an das andere Ufer. Nichts zu sehen. Kein verletztes oder altes Mitglied und kein Kind. Selbst die Krokidile waren zu sehen, aber Schwarzhorn spürte Instinktiv, dass sie da waren. Langsam drehte er sich um, mit einem ungutem Gefühl in der Magengegend.
Die Herde hatte den Fluss überquert, weil sie wandern mussten. Dieses Land war ein heisses Land, dass nur denen Leben gab, welche den Wolken folgten. Sie waren wie fast alle Stämme, die Gras zum überleben brauchten, auf den Regen angewiesen und der blieb nie an einem Ort. Nun machte sich Schwarzhorns Herde auf dem regen zu folgen. Sie wußten wohin sie gehen mussten, ihr Instinkt und ihre Erfahrung lenkten sie. Schwarzhorn sah in den blauen Himmel und genoss die Sonne auf seinem Körper. Er fühlte sich nun gut, die größte Gefahr war gebannt und das Wetter ließ einen langen Marsch zu. Schwarzhorn lächelte
„Schwarzhorn! Mächtiger Krieger! Ich bitte dich, ich brauche deine Hilfe!" tönte es auf einma von hinten auf den jungen Gnubullen ein. Als er sich umdrehte, stand dort eine alte Kuh. Ihre Hörner waren abgebrochen und sie hatte schwere Tränensäcke unter den Augen. Dieses Gnu hatte viel mitgemacht.
„Was ist?" fragte Schwarzhorn mit ruhiger, aber entschlossener Stimme. „Wildsprung! Er ist...fort!" Schwarzhorns Blick wurde schlagartig ernst. Er kannte den jungen Wildsprung. Er machte seinem Namen alle Ehre. Ein junger, draufgängerischer Bulle der vor nichts und niemanden Angst hatte. Er war mit Sicherheit als einer der ersten ind en Fluss gesprungen um seinen Mut zu beweisen. Dannach war ihm wahrscheinlich langweilig geworden und er ging etwas Abseits spielen. Törichtes Kind! In der Gegend gab es Löwen und Geparden und selbst Coyoten konnten einem so unerfahrenen und jungem Gnu etwas antun. Wie oft hatte schon Sturmläufer besonders die Kinder immer wieder ermahnt nicht entferhnt der Herde zu spielen. Aber es gab eben Dickschädel, die wollten nicht hören oder verstehen.
„Mach dir keine Sorgen, ich suche ihn und bringe ihn wieder. Bleib du solange bei den Anderen und geht nicht zu schnell, ihr kennt den Weg ja. Ich hole Euch dann schon zusammen mit Wildsprung ein." Besorgt nickte die Alte und fand sich wieder in der schützenden Masse der Herde ein. Schwarzhorn indessen lief los. Seine Nüstern atmeten die Luft der Savanne um auch nur das kleinste Aroma eines Gnujungen auf zu spüren. Da war der Geruch von einem Gnu, höchstwahrscheinlich Wildsprung, aber er war schwach und Schwarzhorn konnte nur die ungefähre Richtung bestimmen. Er ging also seiner Nase nach und hoffte das beste. Der geruch blieb, aber die Distanz zwischen ihm und seiner Herde wurde ihm allmählich zuw eit. Sie waren nicht mehr zu sehen und kaum noch zu hören. Immer unentschlossener werdent sah sich schwarzhorn um, rief den Namen des Jungen. Keine Antwort. Je weiter Schwarzhorn ging umso höher wurden die einzelnen Grasbüschel umso vermehrt traten die Fleischbäume auf. Die Chancen waren nicht schlecht, dass sich Wildsprung müde getobt und zu schlafen hingelegt hatte, wobei ihn die Bäume oder Büsche verdecken konnten. Außerdem wurde sein Geruch immer dünner...war er falsch gelaufen?
„Hast du dich verlaufen?" Schwarzhorn erschrak und erstarrte. Er drehte sich nicht zu der Stimme um, die zu ihm gesprochen hatte. Nicht weil er nicht neugierig gewesen wäre oder weil er starr vor Angst war, sondern weil er etwas spitzes an seiner Halsschlagader fühlte. Er wußte instinktiv, dass sich diese Spitze ins einen Hals bohren würde, wenn er sich auch nur einmal falsch bewegte.
„Ich suche nur jemanden...egal wer du auch bist...du kennst ihn nicht...." Du suchst das Gnukind, nicht wahr? Tja, dass ist leider nicht mehr hier...hahahaha!"
Dieses Lachen. Es war unverwechselbar. Das unheimliche und völlig spontane Lachen der Hyänen. Schwarzhorn wußte, dass er zu spät gekommen war.
„Er ist tot..." sagte er ausdruckslos. „Das haben wir nicht gesagt..." Wir? Es waren also mindestens zwei. Schwarzhorn hatte diesen Gedanken gerade zuende gebracht, da lief ihm eine der Hyänen in den Blick. Ein Weibchen. Wie bei Schwarzhorn waren nur ihre privaten Stellen durch Stoff verhüllt. In dieser gegnd war dicke Kleidung unnötig und hinderlich. Die Hyänin verschränkte ihre Arme vor der Brust und grinste Schwarzhorn an. „ Wir haben ihn jedenfalls nicht gefressen!" sagte sie mit einer kratzigen Stimme und fast manischen Augen. „...aber wir hätten es gerne!" schallte eine zweite Stimme von hinten. Der Träger der Stimme hielt Schwarzhorn gerade die Waffe an den Hals, aber im Moment galts eine Aufmerksamkeit der Hyänin vor ihm. Ihm fiel auf, dass sie ein Seil aus Wurzeln in der Hand hatte. „jedes Jahr folgen wir euch Gnus bis in das Gebiet der Löwen hinein und jedes Jahr bleiben dabei ein paar von euch auf der Strecke!" Zischte die Hyänin „Und die Fressen wir!! Hahaha!!" schrieh die Zweite Stimme von hinten.. „Aber dieses Jahr gibt es keine Opfer! Wir haben nichts zu fressen!" „Gar nichts!" tönte es von hinten. Die Hyänin, die Schwarzhorn sehen konnte, blickte mit gefletschten Zähnen und grimmigen Blick über seine Schulter. „Reiss' dich zusammen!!" Von der Ermahnung offensichtlich eingeschüchtert, verstummte die Hyänin hinter ihm. „Was habt Ihr nun vor? Bin ich eure nächste Mahlzeit? Ich dachte der Clan der Hyänen würde nur Totes fressen?" sagte Schwarzhorn mit der Stimme eines gereizten Bullen, der sein Opfer sofort auf die Hörner nehmen würde, wenn er könnte. Aber Schwarzhorn konnte nicht...noch nicht. „Wir Hyänen sind keine reinen Aasfresser! Nur weil wir nicht so dämlich sind wie Löwen und nehmen was diese Idioten für uns übrig lassen, heißt das nicht, dass wir nicht selbst jagen können. Unsere Gebisse sind die stärksten des ganzen Landes, stärker als das von Krokodilen und Löwen, wir sind sind Meister der Tarnung und wir sind gut Organisiert. Wir die Hyänen sind die wahren Könige des Landes!" Der Blick des Gnubullen zeigte seine ganze Abneigung gegen die Selbstgefälligkeit der Hyänin. Aber sie hatte recht. Hyänen hatten makabere Methoden, aber sie waren erfolgreich mit ihnen. Sie sulten sich in den Leichen ihrer Opfer und nahmen so ihren Geruch an. Das war auch der Grund warum Schwarzhorn die beiden nicht gewittert hatte. „Auf deine Knieh!" befahl die Hyänin mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Schwarzhorn traute seinen Ohren nicht. Er war ein Anführer und würde vor einem Geschöpf, dass er in Sachen Masse und Höhe um ein vielfaches übertraf nicht auf die Kniee gehen. „Vergiss es du..." Ein dumpfer Schlag sorgte dafür, dass Schwarzhorn seinen Satz nicht beenden konnte. Ein pochender Schmerz fuhr in seine Kniekehlen und er musste auf seine Kniescheiben sinken, ob er es wollte oder nicht. „Was soll ich? Ihr Gnus...ihr seid so einfältig! Wie fast alle anderen Stämme dieses Landes macht ihr den Fehler uns zu unterschätzen..." Leise kichernd trat die Hyänin um Schwarzhorn herum. Dieser fühlte wie seine Arme und Beine gefesselt wurden. Die Situation wurde aussichtlos. In diese unglaublich demütigende Situation gezwungen, verlor der Gnubulle jegliche Aussicht auf Rettung. Geschweige denn darauf, Wildsprung zu finden. „Wenn ihr mich töten wollt, tut es gleich, aber lasst eure grausamen Spielchen!" raunte er. Nun traten beide Hyänen vor ihn. Die, die er schon kannte und die, welche den Speer trug. Sie sahen fast identisch aus. Zwillinge? „Schwester! Sie nur wie brav das stolze, große Gnu nun da sitzt...hahaha...." „In der Tat, Schwester. Das ist wirklich eine kräftige Portion ! Huahaha!"
Was hatten die beiden vor? Wollten sie ihn zuerst verspotten, ihren Sieg auskosten? Schwarzhorn wünschte sich, er könnte die Zeit beschleunigen um schneller bei seinen Ahnen sein zu können. Eine der Hyäninen, die mit dem Speer, legte ihre Waffe diesmal von vorne auf den Kehlkopf des Bullen. Ein Stich in den hals also, dann würde es wenigstens schnell gehen. Aber bevor sich die Spitze ins Fleisch des Gnubullen versenkte, wanderte sie ein Stück weiter herunter aufs ein Brustbein. Die beiden Wildhündinen kicherten leise und mit leicht zusammengekniffenen Augen. Schwarzhorn hätte gerne gewußt, was sie vor hatten. Die Spitze fuhr gerade zwischen den mächtigen Brustmuskeln des Bullen durch und dann in Sepentinen seine Bauchmuskeln hinunter, bis sie an dem traiditionellem Lendenschurz angekommen waren. Dann stoppte sie. Schwarzhorn schluckte. Sie wollten ihn doch hoffentlich nicht kastrieren? Zuzutrauen wäre es diesen grausamen Kreaturen ja. Die beiden sahen sich kichernd an und nickten sich gegenseitig zu, als ob sie gemeinsam über eine geheime Wahl abgestimmt hätten. Dann ruckte die Speerspitze kurz und instinktiv quetschte Schwarzhorn die Augen zusammen. Abe nicht sein bestes Stück fiel zu Boden, sondern sein Lendenschurz. Alle drei rissen die Augen vor Überraschung auf. „W-was macht ihr denn da?!" sagte Schwarzhorn entgeistert. Die beiden Hyäninen glotzten zwischen seine Beine, bis die Dominantere von den beiden, die Schwarzhorn gefesselt hatte näher zu ihm kam und sich zu ihm hockte. „Was für ein Prachtkerl, Schwester! Da kann unsere Art nicht mithalten....hehe..." „Los fass es mal an, Schwester!" „Nehmt bloss eure da weg!" Schwarzhorn tobte vor Wut. Erst gefangeneommen und dann von zwei Hyänen vergewaltigt zuw erden, machte ihn rasend vor Wut. Das verletzte seine Ehre, das durfte einfach nicht sein. Aber das fühlte sich unglaublich gut an...
„Ugh! Wa...was soll das denn??" Schwarzhorn sah an sich herab, sah wie die Hyänin sein Teil in ihrer Pranke wog und lustvoll mit ihrer Zunge an seiner Spitze leckte. Sie schob die graue Haut seines Penises zurück und ihre Zunge gleitete mit enormer Geschicklichkeit über das Fleisch. Ihre Schwester kam näher zu ihnen, ohne jedoch den Speer von ihm weg zu bewegen. Derweil wurde die Hyänin schneller in ihrem Spiel. Ihre Zunge rieb intensiver an seiner Eichel und der Bulle quitterte dies mit einem hilflosen aber erregten Stöhnen.
„Hör auf damit....du kannst doch...ngh! Du kannst das doch nicht tun...ah!" Sie stoppte kurz, schob die Hauts eines Stücks aber rhythmisch vor und zurück. „Kann ich doch und ichw erde es auch...und ich WILL es! Und du auch..." „N-nein! Das ist nicht wahr..aah!" „Wir werden sehen Kleiner...hehe..." Die Hyänin nahm seinen Penises nun in ihr Maul. Ihre Mundhöhle fühlte sich warm und glitschig an und auf eine seltsame Art auch gut. Schwarzhorn hatte bisher nur in sehr altmodischen Wegen mit seinen Frauen geschlafen, diese Art von Sex kannte er nicht. Er konnte nicht leugnen, dass es ihm gefiel. Es hätte ihm auch nichts genützt, denn sein Teil zuckte und richtete sich allmählich zu seiner vollen Größe auf. Die Zunge der Hyänin spielte mit seinem Schwanz während sie an ihm saugte. Wie leichte, elektrische Schläge durchzuckte es ihn durch den ganzen Körper, als die Jägerin sein Teil tief in ihren Rachen schob und dabei lustvoll stöhnte. Schwarzhorn keuchte laut auf, seinen Kopf in den Nacken werfend. Was war das nur? Er hätte angst haben müssen, das sein empfindlichster Teil im Maul eines gefährlichen Räubers steckte, aber tatsächlich konnt er sich kaum einen besseren Platz im Moment dafür vorstellen.
Die Schwester der Hyänin beobachtete das alles mit einem verträumten Gesichtsausdruck. Sie hielt den Speer nur noch einhändig, um mit ihrer anderen Pranke unter ihren Lendenschurz zu fahren und sanft ihre sensiblen Punkte zu massieren. Schwarzhorns Phallus hatte sich mittlerweile zu seiner vollen, beeindruckenden Größe aufgerichtet und die Hyänin hatte Mühe sich nicht an dem nun dicken und hartem Stück Fleisch zu verschlucken. Sie griff sich in ihren Ausschnitt und riss sich ihr Oberteil einfach herunter. Sie packte seinen Schwanz und legte ihn zwischen ihre vollen Brüste um ihn mit etwas Druck zwischen ihnen einzuklemmen.
„Oooohh..." Der Bulle stöhnte, als sie began sein Teil mit ihren Brüsten zu verwöhnen. Allein der Anblick ihres fülligen Busens und der harten Knospen hätte gereicht um ihn den Atem zu nehmen, zusammen mit der Massage die sie ihm gab, fühlte sich Schwarzhorn, als ob dies der beste Tag seines Lebens war. Die Schwester war derweil nicht mehr in der Lage den Speer gerade zu halten. Sie hatte sich eben falls von ihren oberen Hüllen befreit und spielte aufgegeilt mit ihren Nippeln. „Gefällen mir meine Brüste Kleiner? Ich wette, dass machen eure Frauen mit Euch nicht..." grinste sie. „Antworte mir, Gnubulle, oder ich bestrafe dich, wie du es dir nicht vorstellen kannst und höre auf!" Schwarzhorn keuchte. Tatsächlich konnte er sich im Moment nichts schlimmeres vorstellen. Zuckerbrot und Peitsche. Die beiden würden ihn wahrscheinlich töten, wenn er ihnen quer kam, also hieß es seinen Stolz zu überwinden.. „Ja...das...das ist g-gut...bitte mach weiter!" keuchte er. Ein dicker Lusttropfen kroch aus der Spitze seines Penises und tropfte auf die Brüste der Hyänin. Diese hörte dann allerdings mit ihrer Massage auf und erhob sich. „Du willst doch wohl nicht den ganzen Spass für dich? Schließlich bist du...meine Beute!"
Sie striff sich ihren Lendenschurz ab und stieg über sein erigiertes Stück Fleisch. Dann spreitzte langsam ihre Pussy. Der wilde Geruch ihrer Säfte stieg ihm in die Nüstern und sorgte dafür, dass mehr von seinem eigenen Flüssigkeiten aus ihm tropfte. Die andere Hyänin hatte mittlerweile die Waffe fallengelassen und war und trat nackt an Schwarzhorn heran. Sie umarmte ihn von der Seite und began, ihren ganzen Körper an ihm zu reiben, während sie seinen Hals leckte. Dann stöhnte Schwarzhorn wieder auf. Zusammen mit der dominanten Schwester, die sich auf sein Glied gesetzt hatte und es schmatzend in ihre feuchte Grotte presste. Heisser Atem kam sichtbar aus den Nüstern des Bullen, sein Blut kochte beinahe vor Erregung. Die Hyänin bewegte ihr Becken rhythmisch hing und her und ihr feuchtes, warmes Fleisch verwöhnte ihn. Sie hatte die Arme über den Kopf gefaltet, wodurch ihr Vorbei herausgestreckt wurde und noch prächtiger wirkte. Lustvoll stöhnend gewährte sie Schwarzhorn immer wein wenig in sie einzudringen, nur um sich dann wieder einw enig von ihm zu erheben, jedoch ständig darauf achtend, dass sein Glied nicht aus ihr glitt. „Haa..." raunte sie. „Schwester...unsere süße Beute ist bereit...hehe..." Mit wortlos ging die angesprochene Hyänin dazu über Schwarzhorn Fesseln zu lösen. Nun hätte er fliehen können, er häte die beiden mit einem Überraschungsangriff überwältigen und sie töten können...aber Schwarzhorn dachte nicht Flucht. Nicht eine Sekunde. Er legte seinen mächtigen Arm um die Taille der Hyäne auf seinem Schwanz und drückte sie herunter. Beide knurrten laut auf als er sein Glied in sie schob. Ihre Säfte schäumten über und liefen glänzend seinen Penis herab. Mit seiner anderen Hand zog er die andere Häynin heran, bis beide Raubtiere dicht an dicht neben einander standen. Schwarzhorns freie Hand schob sich zwischen ihre Beine und zwei seiner Finger drangen in ihre schon nasse Pussy ein. Aufstöhnend senkte sie ihr Becken, während er sie fingerte. Die Geschwister packten an seine Hörner um besseren Halt zu haben wodurch der Bulle nun vier Brüste auf einmal vor dem gesicht hatte. Er musste nur noch seine seine Zunge ausfahren um an den heissen Knospen zu lecken und nur etwas sein Maul öffnen um an ihnen zu lutschen. Die Schwestern quittierten seine Taten mit wollüstigem Stöhnen und Keuchen. Schwarzhorn war benebelt von ihrem Geruch, ihrem Aroma und wie sie sich anfühlten. Sein Verstand hatte längst ausgesetzt, der Instinkt trieb ihn. Er ließ sein Glied heftiger zwischen die Beine der Hyäne stoßen, ließ ihn härter an den Brüstend er schwestern saugen und seine Finger wilder in der Grotte der anderen Kreisen. Während er schneller wurde, wurde die Welt um ihn herum langsamer, wurde der Rausch intensiver und das inbrünstige Stöhnen der Schwestern hallte in seinem Kopf. Der Gnubulle näherte sich seinem Höhepunkt, genau wie seine Partner. Sein schnaufen wurde wilder und lauter und seine Bewegungen immer heftiger. Der Mittagswind wurde von einem Orchesta aus Lustschreien zerrissen, als alle drei zusammen ihren Orgasmus herausbrüllten. Gnusperma flutete die Venushöhle der dominatenten Schwester und spritzte aus den Rändern heraus, die nahezu gigantische Menge nicht mehr halten könnend. Direkt daneben wurde Schwarzhorns Arm von Körpersäften überströmt. Beide Geschwister Bogen sich in ihrem Orgasmus nach hinten und zitterten leicht in ihrer Extasy.
Schwarzhorn schnaubte...dann wurde ihm schwarz vor Augen. Die Mittagssonne hatte ihm gezeigt, dass man derlei Anstrengungen besser im Schatten unternehmen sollte. Als er wieder aufwachte sah er die dominante Hyänin über sich gehockt. Er selbst lag auf dem Rücken. Sie spreitzte ihre Intimes. Schwarzhorn konnte sich nicht vorstellen noch so eine Nummer zu schieben. Die beiden hatten es ihm richtig geben. Die Hyänin grinste und ein goldener Strahl floss aus ihr und bespritzte den Bullen.. „W-was machst du denn da!?!" meinte er leichtschockiert.
„Das ist ein Geschenk...jetzt riechst du wie wir. Du hast dir deine Freiheit verdient. Ich sage dir auch, dass wir den geruch eines einzelnen Gnus westlich von hier vernommen haben, wenn er noch lebt, solltest du ihn dort finden. Unser Geruch wird dir helfen, dass sich nicht jeder gleich auf dich stürtzt hahaha..nicht jeder ist so nett wie wir..."
Schwarzhorn stand auf und zog sich seinen Lendenschurz wieder an, er musste einen Knoten an der der durschnittenen Stelle machen, aber es hielt ganz gut. „Danke...oder so. Aber ich frage mich, warum Ihr mir helft? Was kümmert euch mein Schicksal?" Die Hyänin verschränkte sie Arme vor dem Busen und grinste. Sie war immer noch nackt. „Ehrlich? Langeweile! In diesen Zeiten ist es für Aasfresser schwer zu verhungern. Die Löwen werden zu mächtig. Sie reissen so viel, dass sie nur nur noch die besten Stücke nehmen. Alles andere bleibt für die Totengräber. Wir wollten nur ein wenig Spass und den hast du uns gegeben." Sie zeigte in die Richtung die sie gemeint hatte. „Dorthin wird der Geruch immer schwächer. Wir gehen dort nicht hin. Zu gefährlich, aber wir haben ja auch keinen Grund dazu. „Dann...danke ich euch..." sagte Schwarzhorn etwas, zögerlich und nicht. Die Hyänin drehte sich wortlos um und ging zu ihrer Schwester die schlafend im Gras lag. Der Gnubulle fühlte sich etwas erschöpft, war aber wieder etwas zuversichtlicher. Er ging in die Richtung die ihm beschrieben wurde und wußte, dass er sich in gefährliches Terrain begab. Das war das Gebiet der Jäger.
Wird fortgesetzt.