Gesellschaft

Story by Seleen Avathea on SoFurry

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So^^ hier Part zwei der kleinen Drachengeschichte...Hoffe er gefällt euch genausogut wie der erste^^


Shara, eine Drachin mit goldenen Schuppen, goldenen Augen und schwarzen Applikationen, lag schon eine Weile hinter den Sträuchern und beobachtete die sich paarenden Männchen. Sie war derzeit läufig, weshalb sie schon länger auf der Suche nach paarungswilligen Männchen war. Anscheinend hatte sie grade den Hauptgewinn gezogen. Sie beobachtete die heftigen Liebesspiele aufmerksam, während sie anfing, sich mit einer Klaue selbst zu verwöhnen. Im Liebestollen vertieft bemerkten die zwei sie nicht, was sie als Einladung sah ebenfalls ungehemmt zu knurren und zu stöhnen. Bald war ihr die Klaue zu wenig. Sie fing nun an, sich den Schweif mit der empfindlichen Spitze und den schwarzen Zacken in die feuchte Liebesgrotte einzuführen. Schon bald wurde es durch die Breite und die Stacheln ein masochistisches Vergnügen, sie stöhnte bei jedem Zacken einmal laut auf, bevor sie den Schwanz weiter langsam vorwärtsbewegte. Dann fing sie an, sich hemmungslos damit selbst zu befriedigen. Schon bald war der Boden unter ihren Hinterläufen feucht von ihrem Saft der alles um sie herum bedeckte und ihr Schweif mit den schwarzen Auswüchsen glitzerte golden und nass in der Sonne. Sie drehte sich von der Seite auf den Rücken um angenehmer zu liegen und beobachtete die zwei mit überstrecktem Kopf. Immer wieder rammte sie sich unter lautem Stöhnen den gezackten Schwanz in ihre hungrige Weiblichkeit. Doch nach einer Zeit sah sie ein, dass selbst dies ihr Verlangen nicht stillen konnte, welches sie innerlich aufzufressen drohte. Mit hungrigen Blicken verzehrte sie die schwarze Männlichkeit des unteren, die klatschend gegen seinen Bauch schlug und diesen mit Vorfreude eindeckte. Traurig über diese Verschwendung spielte sie ernsthaft mit dem Gedanken auf die Zwei zu zugehen. Dann knurrten beide heftig, und entluden sich. Mit einem nicht zu überhörenden enttäuschten Laut beobachtete sie den weißen Liebessaft der nun den Boden bedeckte. Sie wurde vor Verlangen fast verrückt und konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie stand auf, den Schwanz immer noch in sich versenkt, und trottete zu den beiden die verliebt kuschelnd auf der Lichtung lagen. Der schwere, maskuline Geruch der zwei ließ sie fast den Verstand verlieren. Ohne sich mit irgendetwas aufzuhalten kam sie an den kleineren heran und fing an seine Schuppen von Drachensamen zu befreien. Genüsslich murrte sie, während sie den Bauch des verwunderten roten Männchens abschleckte.

Mararn war außerordentlich verwundert als plötzlich ein dritter Drache die Szene betrat. Anhand des außerordentlichen und vor allen Dingen paarungswilligen Geruchs, so wie dem weit in der Weiblichkeit versenkten Schwanz erkannte er, dass es sich um ein Weibchen auf dem Zenit ihrer Hitze handelte. Als sie dann anfing ihn abzuschlecken konnte er nur verwundert und murrend auf sie herabschauen. Auch Raodan wurde aufmerksam und sah interessiert zu dem Weibchen. Als sie über Mararns Männlichkeit leckte um auch sie von Säften zu säubern stöhnte der Junge Drache erregt auf. Es war klar was sie wollte, und durch diese Willigkeit und ihren Duft waren die beiden Männchen auch mehr als bereit es ihr zu geben.

Mit einem leisen Stöhnen zog sich Raodan aus Mararn hinaus. Shara kam sofort an und leckte fleißig den Drachenpenis und Mararns Tail-Hole sauber, was beide Männchen zu lüsternem knurren veranlasste.

Nachdem die Drachin alles blitzblank geschleckt hatte, stellte sie sich mit aufgerichtetem Hinterleib vor die Zwei, bevor sie stöhnend und mit einem schmatzen den Schweif aus ihrer Weiblichkeit zog. Diesem folgte ein Schwall ihres Liebessaftes. Die beiden Männchen fingen an, das süße Sekret fleißig aufzuschlecken. Dann legte Mararn sich unter ihr auf den Rücken, so dass er bequem in sie eindringen konnte, während Raodan seine Klauen an ihren Flanken ansetzte und sie bestieg. Die Drachin murrte verlangend und Stöhnte erwartungsvoll. Alleine der Gedanke an das kommende ließ sie feuchter werden, so dass sich ein kleines Rinnsal ihren Hinterlauf hinunter zog. Auf einen unsichtbaren Befehl hin Stießen beide zu, allerdings verfehlte einer, so dass er über ihre Nassen Schuppen direkt zu seinem Partner in ihre Weiblichkeit rutschte. Über diese Wendung überrascht lies die willige Drachin ein langgezogenes Stöhnen hören, als beide in das gleiche Loch eindrangen. Sofort fingen beide an, sie in einen gleichbleibend harten Rhythmus zu stoßen. So stark gedehnt und so großzügig befriedigt befand sich die Goldene in ihrem persönlichen Himmel. Ihr erster Höhepunkt kam schnell, ihr Unterleib zog sich heftig zusammen, sie stöhnte laut und bedeckte die Zwei mit ihrem süßen Saft. Auch beide Männchen ließen nicht auf sich warten, und pumpten schnell ihre erste Ladung heißen Spermas in die läufige Drachin, welche sie um alles molk das die Zwei hatten. Nach der ersten Runde suchten sich beide wieder ihr eigenes Loch und nahmen sie so von beiden Seiten. Heftig knurrend und stöhnend verwandelten die drei Großen Echsen die Lichtung in ein Liebes-Schlachtfeld, sie wechselten mehrfach die Stellungen und den Platz, so dass die kleine Wiese nach kurzer Zeit aufgewühlt und fast komplett mit irgendwelchen Liebessäften bedeckt war.

Lange verbrachten sie damit, die goldene von vorne und von hinten zu nehmen, da ihr der Geschmack der zwei anscheinend zu gut zu gefallen schien. So wechselten sie sich häufig ab: Der eine nahm sie von hinten während der andere sich mit ihrem Hungrigen Maul vergnügte.

Grade bestieg Mararn die mittlerweile komplett eingesaute Drachin und rammte seine Männlichkeit in ihr Tailhole, woraufhin diese das Maul aufriss und heiser Stöhnte. Das Stöhnen wurde jedoch schnell erstickt, durch Raodans massive Männlichkeit, die er der Goldenen in das weit aufgerissene Maul rammte. Heftig stieß er in ihr Maul, während Mararn ungehemmt ihren Hintereingang penetrierte. Shara quittierte beides mit einem heftigen aber erstickten stöhnen, während sie Raodan so gut es ging mit ihrer Zunge bearbeitete. Die Vielzahl von Geschmäckern breitete sich in ihrem Maul aus, ihr Geschmack, der Geschmack Mararns und ihres Tailholes(Die beiden Männchen hatten sich auch einige Male gegenseitig genommen, während sie entweder leckend Unterstützung geleistet hatte oder ebenfalls involviert und den Dienst ihres Schweifes angeboten hatte) und der des heißen Drachenspermas, das von dem harten Pfahl tropfe. Während sie hart von dem jüngeren Männchen von Hinten durchgenommen wurde, saugte sie laut stöhnend heftig an dem Steinharten Pfahl des älteren. Sie kam sich wie im siebten Himmel vor, als sich während ihres bisher heftigsten Höhepunkts beide Männchen zum unzähligsten Mal in ihr entluden. Während sie immer noch im Hochgefühl des Höhepunktes badete, fühlte sie wie sich der heiße Samen in ihr Tailhole ergoss und war damit beschäftigt, genüsslich Raodans Drachensahne zu schlucken.

Laut keuchend brachen die Drei übereinander zusammen. Die Lichtung war ein Sperma und Liebessaft getränktes Schlachtfeld, zertrampeltes Gras und aufgewühlte Erde. Mittendrin ein fast weißes Weibchen, welches ursprünglich goldene Schuppen besaß, und zwei rote Drachenmännchen, die nur bedingt besser aussahen. Das Weibchen schnurrte laut, während sich die beiden Männchen an sie kuschelten. Raodan begann murrend, ihr Gesicht sauber zu schlecken, während sich Mararn genüsslich schnurrend um ihren Rücken kümmerte, auf dem sich auch diverse Kratz- und Bissspuren befanden. So blieben die drei Drachen glücklich aber erschöpft auf der Lichtung liegen, während die untergehende Sonne ihre besudelten Schuppen wärmte. Langsam wurde der Atem der Drei gleichmäßiger, bis sie schließlich erschöpft einschliefen.