Der Weg des Schickals
Joar, hab mich nun doch dazu entschlossen meine kleine Story hochzuladen und euch zu präsentieren. Sie ist mein Erstlingswerk und ich würde mich echt freuen wenn sie euch gefällt dementsprechend ein Kommentar zu setzen, vor allem aber würde ich mich über konstruktive Kritik freuen, da sie mir helfen würde besser zu werden.
Einzige Warnung, wie ihr bereits von vielen Anderen kennen dürftet, die Story beinhaltet Sex zwischen 2 gleichgeschlechtigen Lebewesen, wenns euch nicht gefällt...^_^ denke mal ihr kennt den Rest. Aber nun, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen :
Er lief einsam und verlassen durch die dunkle Nacht, nicht einmal der Mond ließ sich an diesem trostlosen Abend blicken. Die einzigen Geräusche, die man hören konnte waren der Schnee, der bei jedem seiner Schritte unter ihm knirschte und sein Magen, der unkontrolliert vor sich her grummelte und um Aufmerksamkeit bettelte.
‚Das hier kann doch nur ein Traum sein', dachte er sich, ‚das kann doch nicht wirklich alles passieren?'
_Es war einer dieser Tage, bei denen man besser nicht aufgestanden wäre. Schon am Morgen hatte er dieses ungute Gefühl in seiner Magengegend verspürt, sich aber nichts weiter dabei gedacht. Jedoch, kurze Zeit später begann der Horror.
Zuerst verlor er seinen Job. Als er dann schlecht gelaunt nach Hause fahren wollte und er auf dem Parkplatz ankam, sank seine Stimmung noch weiter in den Keller, denn er stellte fest, dass ihm sein Auto gestohlen wurde. Die Warterei auf die Polizei und die anschließende Befragung erhellten seinen Gemütszustand auch nicht. Er solle bitte auf einen Anruf ihrerseits warten, falls sie mehr herausgefunden hätten , als wenn er nicht selbst darauf gekommen wäre.
Man könnte fast von Glück reden, dass er so früh am Morgen schon entlassen wurde, denn dadurch hatte er jetzt genug Zeit den Weg nach Hause zu Fuß zu bewältigen. Doch bis dahin sollte er nie kommen..._
Hier nun läuft er schon seit Minuten, Stunden, er kann es nicht sagen wie lange er schon durch diese Einöde von Bäumen und Schnee wandert. Er war mit starken Kopfschmerzen mitten im Wald auf dem weißem Untergrund aufgewacht und hatte keine Ahnung wo er sei und wie er hierher gekommen ist. Es gab keine verräterischen Fußspuren, die darauf hinwiesen wer ihm das angetan hatte und noch schlimmer ist die Tatsache, dass sich seit diesem Zeitpunkt sein Magen lautstark zu Wort meldete, er diesem aber nicht entgegen kommen konnte.
Einen Fuß nacheinander setzend und den Blick geradeaus legte er seinen Weg fort. Eine Bewegung neben sich ließ ihn herumfahren, sein Puls raste weil er denkt er könnte verfolgt werden, doch dies stellte sich als falsch heraus. Die Bewegung war nur Schnee der von einem Astgeflecht dem Boden entgegengeflog. ‚Bleib ruhig' ermahnte er sich selbst und setzte seinen Weg fort, die Schritte immer noch monoton gleichbleibend lang.
Der sich immer gleichanhörende Klang des knirschenden Schnees und das ständige Knurren seines Magens ließen ihn leicht verrückt werden, doch noch war seine Selbstbeherrschung vorhanden. Er wusste, dass dieser Wald nicht ewig lang sein konnte, er überlegte auch wo zum Teufel er sei, denn ihm fiel einfach kein Wald in der Nähe ein, der diese Größe besitzt.
In einiger Entfernung entdeckte er etwas, dass hier nicht ins Bild passt. Es sah aus wie ein Haus, doch wer sollte so verrückt sein in dieser Gegend ein Wohnheim für sich zu bauen. Je näher er dem Gebäude kam, desto mehr Details fielen ihm ins Auge. Eine Holzhütte, so wie man sie in den nordischen Gebieten unserer Erde gerne baut.
Entgegen seiner scheuen Natur ging er näher heran und schaute durch das erstbeste Fenster, durch dieses versucht er ins Innere zu spähen, doch es spiegelte nur seine Wenigkeit wider. Er ging weiter um das Haus herum und bewundert dabei das schöne Bauwerk, wobei er immer noch darüber grübelte, wer ein Haus mitten im Nichts bauen sollte.
Der Eingang, keine Fußspuren zu sehen, es scheint als wäre schon lange niemand mehr hier gewesen. Hunger und Verzweiflung ließen ihm versuchen die Türe zu öffnen und siehe da, sie gewährte ihm Eintritt. ‚Hmm...ziemlich nachlässig die Tür nicht abzuschließen, aber andererseits, wer kann schon erwarten das hier jemand herkommen würde.'
Zum Glück können Katzen auch in der Dunkelheit gut sehen, nichtsdestotrotz entzündete er die Petroleumlampe, die neben ihm auf dem kleinen Schrank stand. Die Nacht war lange genug dunkel und trostlos, um dies jetzt auch noch weiterführen zu müssen. Mit der Lampe in der Hand erkundete er seine Bleibe für die Nacht, das hatte er schon beschlossen. Zuerst entdeckte er das Bad, es gab zwar eine Badewanne doch keine Wasserhähne. ‚Ich schau mich lieber weiter um, vielleicht finde ich ja heraus wie das funktionieren soll.' Die Küche, sein eigentliches Ziel, der Hunger brachte ihn schon fast um und wenn er nicht schnell etwas zu essen findet...'Ein Gasherd, immerhin eine Möglichkeit warm zu essen, falls ich etwas finde.'
Die Schränke wurden der Reihe nach geöffnet, es offenbarten sich allerlei Geschirr. Da! Tütensuppen, ein Lichtblick für seine trüben Augen, auch wenn er sich mehr erhofft hatte. Er seufzte und setzte seine Suche fort, am Ende fand er noch einen großen Vorrat an Trockenfleisch. Er nahm sich einige Streifen davon und dann noch einen Topf. Mit diesen holte er Schnee von außerhalb, um Wasser für die Suppe zu haben, inzwischen hatte er auch das Fleisch aufgegessen und den Großteil seines Hungers gestillt.
Nachdem das Wasser aufgesetzt wurde ging er weiter im Haus umher.
Als er den Wohnbereich erreicht fiel sein Blick sofort auf den Kamin. Seine Augen hellten sich auf und seine Mimik verriet Vorfreude auf die wohlige Wärme.
Kurze Zeit später saß er in einem Sessel, die Füße auf einem kleinen Hocker dem Feuer entgegengestreckt und einem Teller Suppe in der Hand. Beides, das Feuer von außen und die Suppe von innen, erwärmten seinen müden Körper. Nachdem er aufgegessen und den Teller beiseite gestellt hatte streckte er sich noch einmal, schloss die Augen und fiel in einen erholsamen Schlaf...so jedenfalls hatte er sich das gedacht.
Es war ein Abend, wie so viele andere auch in dieser Zeit. Ihm war langweilig und er hatte Hunger, doch dieser Hunger konnte durch kein Lebensmittel der Welt gestillt werden.
Er brauchte Sex, und jede Menge Orgasmen um sein Wohlbefinden wieder zu finden. Wie immer schnappte er sich deshalb sein Auto und fuhr zu seinem Lieblingsclub, wo die Musik gut und die Frauen willig sind.
Er nickte den Türstehern zu und betrat das Gebäude. Sofort schlugen ihm schnelle und wohltuende Schlagzeug- und Gitarrenklänge entgegen. Dies ist der einzige Club in der Gegend, der diese Art von Musik im Programm hat.
_Er ging zu seiner Bar und bestellte sich eine Cola. Mit dem Getränk in der Hand schaute er sich im Club um. Er entdeckte einige seiner alten Sexgefährtinnen. Doch heute sollte er nicht den ersten Schritt machen können, denn kurz darauf setzte sich eine wunderschöne Füchsin neben ihn. Diese ließ auch nicht viel Zeit vergehen und machte ihm mit einer Geste unmissverständlich klar, was sie wollte und weswegen er auch den Weg auf sich genommen hat. Er trank sein Glas schnell leer und folgte der Schönheit in eine der speziellen Räume, wofür der Club auch noch bekannt war.
Die Einrichtung war simpel : Tisch, Stühle und eine schwarze Ledercouch.
Hier gab es aber auch gewisse Räume, die diverse Spielzeuge, Masken und andere Utensilien beherbergen, die man für den sexuellen Akt nutzen könnte._
_Anscheinend hatte sie sich über ihn informiert, denn sie redete nicht, so wie auch er immer ein stiller Geselle ist. Sie lotste ihn zur Couch und schubste ihn darauf, sofort sprang sie auf seinen Schoß und knöpfte sein Hemd auf.
Die Aggressivität, die sie and den Tag legte überraschte ihn, denn normalerweise sind Füchse für ihre Scheue und Schüchternheit bekannt. Das Hemd wurde ausgezogen und zur Seite geschmissen, Weiche Fuchspfoten trafen auf harte Geparden Bauchmuskeln. Sie zeichnete mit der Pfote die Lage der Muskeln nach und wanderte immer weiter nach oben zu den Brustwarzen. Erst benutzte sie eine Zehe um diese zu umspielen, dann kam sie mit der Schnauze näher und umkreiste den Nippel mit der Zunge.
Er genoss die Behandlung sichtlich und auch sein Glied machte sich schon in seiner Hose bemerkbar. Er ließ sie noch kurz gewähren, danach machte er mit einen kleinen Knurren auf sich aufmerksam. Sie schaute auf und er deutete mit einem Grinsen auf seinen Schritt._
_Sie verstand den Wink sofort und stieg von ihm ab. Um ihn nicht allzu lange warten zu lassen, öffnete sie seine Hose und nahm sein schon halberigiertes Glied in die Pfote und verwöhnte dieses mit leichten Auf- und Abbewegungen.
Er lehnte sich zurück und genoss es, nur die Pfote allein war ihm nicht genug. Doch wiederum ließ sie ihm keine Zeit zum Protestieren, denn wieder machte ihre Zunge Kreisungen, doch dieses Mal um seine Penisspitze. Schon schossen die ersten Euphoriewellen durch seinen Körper. Sie verwöhnte ihn gekonnt mit ihrem Muskel, leckte die Spitze, um diese dann wieder zu umkreisen. Ein leichter Seufzer der Erleichterung entfuhr ihm, oh wie hatte er das gebraucht. Nun nahm sie die Spitze in den Mund und saugte gierig daran, er bäumte sich auf, ein Zittern durchlief seinen Körper und..._
Er erwachte durch die Tatsache, dass sich etwas Heißes und Feuchtes an seinem intimsten Stück zu schaffen machte. Immer noch den Traum im Kopf habend, dachte er es wäre noch ein Ausläufer davon, doch als eine weitere Zitterwelle durch seinen Körper lief, schlug er die Augen auf. Was er dort sah, verschlug ihm die Sprache. Ein weißer Anthrowolf beugte sich über ihn und ließ die Zunge über den Gepardenpenis fahren. Sexhungrige, blaue Augen starren ihn die ganze Zeit über an, während der Wolf seiner Arbeit nachging.
Zwei Dinge schwirrten ihm gerade im Kopf umher, zum Einen, dass er mitten im Nirgendwo oral befriedigt wird und zum Anderen, dass dieser Furry kein Weibchen ist, sondern ein männliches Wesen. Normalerweise wäre er schon längst aufgesprungen, doch es fühlte sich so gut an. Er konnte nur den Wolf anstarren und die Behandlung genießen, jedoch meldete sich sein Gewissen zu Wort und machte ihm klar, dass er hier etwas Falsches täte. „Wer bist du? Was machst du in diesem Haus und warum...bläst du mir einen?" sprudelte es aus dem Geparden. Der Wolf hörte auf an dem Penis zu saugen und grinste, „Die ersten beiden Fragen könnte ich dich auch fragen," , antwortete der Wolf mit einer sinnlichen Bassstimme, „aber gut, ich will nicht unhöflich sein und immerhin habe ich deinen Schlaf gestört." Die Katze starrte weiterhin den Wolf an. Dieser räusperte sich noch einmal und begann dann weiter zu reden, „Man nennt mich Tomek und das hier ist mein Haus, ich wohne hier, zeitweise," und mit einem verführerischen Grinsen beantwortete er auch die letzte Frage : „ du sahst im Schlaf zum Anbeißen aus, da dir dies aber weh tun könnte, habe ich es auf eine andere Art und Weise gemacht. Wie mir scheint zu deinem Gefallen."
Dem Geparden, der durch diese Wort erstarrt war, machte Tomek durch eine Geste klar, dass auch dieser sich vorstellen sollte. „Zhi...Zhiro"; sagte die Katze und hielt dem Wolf die Pfote zur Begrüßung hin. Belustigt schlug Tomek ein. „Es tut mir Leid, dass ich in dein Haus eingedrungen bin, aber...", „Shhh..." unterbrach ihn der Wolf, „jetzt ficken wir erst mal." Durch diese Worte alarmiert riss Zhiro die Augen auf und schaute den Wolf ungläubig an. „Wieso sollte ich das tun?"
Tomek wog den Kopf hin und her und antwortete schließlich „Nennen wir es eine kleine Miete für das Essen, das Holz und die Übernachtung."
„Aber, ich hatte noch nie Sex mit einem Männchen."
Tomek setzte wieder sein Grinsen auf, „ Es gibt für Alles ein erstes Mal." Und damit war der Kopf wieder zwischen den Beinen des Geparden und dessen Glied vom heißen Wolfsmaul umschlossen.
Der Kopf ging auf und ab, die Zunge zirkulierte um den Penis und traf jeden Punkt des roten Fleisches. Zhiro bäumte sich auf und musste sich stark zusammen reißen, nicht jetzt schon seinen Saft abzugeben. Tomek wusste was er tat, das musste er sich eingestehen.
Weitere Euphoriewelle schossen durch seinen Körper, als der Wolf seine Pfoten zur Hilfe nahm. Mit der Einen wurden die Juwelen des Geparden massiert, mit der Anderen stimulierte er dessen Nippel, genau wie Zhiro es mochte. Zum Beweis stöhnte er laut auf und das immer und immer wieder. Er konnte die Laute, die aus im drangen nicht mehr kontrollieren. Seine Atmung wurde schneller und er wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er den Höhepunkt erreichen würde.
Tomek bemerkte dies natürlich und erhöhte sein Tempo, er hatte schon lange kein fremdes Sperma kosten dürfen und nun war er nur noch Sekunden davon entfernt. Innerlich leckte er sich schon über die Lippen, voller Vorfreude und Hunger.
Zhiro hielt es nicht mehr aus. Im Reflex legte er seine Hände auf den Hinterkopf des Wolfes und versenkte sein komplettes Glied in dessen Maul. Mit einem letzten Stöhnen ließ er los und kam. Warmes Sperma ergoss sich in den Rachen von Tomek und dieser genoss es sichtlich, diese Flüssigkeit auf der Zunge zu schmecken. Keinen einzigen Tropfen ließ er sich entgehen.
Der Orgasmus ebbte ab und Zhiro ließ den Kopf zurückfallen. Beide Parteien waren glücklich, aber Tomek war noch nicht zufrieden gestellt, immer gab es noch eine andere ffnung , die mit den lebensspendenden Saft gefüllt werden wollte.
„Wow..." , das war das Einzige was Zhiro aus sich raus bekam. Tomek jedoch machte eine für den Geparden unvorhersehbare Aktion, er kam mit seiner Schnauze der von Zhiro immer näher. Dieser kam, für ihn untypisch, der Bewegung entgegen. So trafen sich beide Mäuler in der Mitte, wobei der Kuss anfangs noch zögerlich ausgeführt wurde, aber dann immer mehr an Sinnlichkeit zunahm. Selbst die Zungen kamen zum Einsatz und zum ersten Mal in seinem Leben kostete er den Geschmack von Sperma, seines eigenen.
Nichtsdestotrotz war dies alles Neuland für ihn, er hatte diese Erfahrung noch mit keiner Frau geteilt, denn er hatte noch nie eine feste Beziehung gehabt. Seiner Meinung nach spiegelten Küssen Liebe und Leidenschaft wieder, aber dies war noch nie der Fall gewesen. Wieso also machte er bei diesem Wolf eine Ausnahme? Erkennt er in ihm etwas Tieferes, etwas, was er noch bei keinem anderen Wesen gespürt hatte...Gefühle? Nur wie kann das sein?
Himmelblaue Augen, so klar wie Saphire schauten ihn an. Etwas Magisches lag in ihnen gefangen. Gebannt von der Schönheit dieser Augen, lag seine einzige Möglichkeit darin, diese weiterhin anzustarren, während ihre Zungen ihren eigenen Liebestanz ausfochten. Keiner der beiden wollte den Kampf verlieren, doch Tomek brach den Kuss.
Immer noch den Blick auf Zhiro gerichtet, nahm Tomek den noch immer steifen Penis der Katze in die Pfote und platzierte sich über dessen Spitze. Wieder setzte der Wolf sein Grinsen auf und senkte seinen Körper. Der noch am Penis heftende Mix aus Speichel und Ejakulat, das als Gleitmittelersatz diente, machte das Eindringen einfacher und nicht sehr schmerzhaft für Tomek. Dieser ging es langsam an, grunzte immer dann leicht auf, wenn die komplette Länge in seinem Rectum verschwand und die Prostata leicht stimulierte.
Enge und Wärme empfingen das Glied. Zhiro, der trotz allem noch nicht wirklich über die Tatsache hinweggekommen ist, dass sein Sexpartner männlich ist, ließ dem Wolf die Arbeit verrichten. Nach und nach spürte er den Drang in sich aufsteigen, selbst in das Tailhole zu stoßen...und er folgte ihm. Erst zögerlich, dann immer schneller. Zhiro's Pfote bewegte sich, wie von Geisterhand gezogen, zum Wolfspenis und begann diesen zu stimulieren.
Tomek, der mit dieser Aktion nicht gerechnet hatte, riss erstaunt die Augen auf, als seine Männlichkeit berührt wurde, schloss dieser aber sogleich, um die neue Empfindung zu genießen.
Beide Parteien stöhnten im Gleichtakt, Zhiro merkte, dass sich ein weiterer Orgasmus in ihm aufbaute. Die stöße der Katze waren rapide, die Prostata des Wolfes, erhielt jedes Mal eine Massage. Tomek musste immer schneller atmen, die doppelte Befriedigung zeigte ihre Wirkung. Ein letztes Mal heulte er auf und erreichte seinen Klimax. Warmer Wolfssamen ergoss sich über den Körper der Katze, einige Tropfen fanden den Weg in dessen Maul.
Zhiro hechelte durch seine schnelle Bewegungsfolge. Er sah wie Tomek zum Höhepunkt kam. Das Geheul stachelte ihm noch mehr an und er erhöhte ein weiteres Mal seine Stoßrate.
Überrascht wurde er, als etwas Sperma auf seine Zunge landete. Nur einmal im Leben hatte er diese Flüssigkeit geschmeckt, und das war bei dem Zungenkuss, zuvor im Leben war ihm nie in den Sinn gekommen es zu kosten. Jetzt aber schmeckte er den Wolfssamen und es war überwältigend. Der Gepard grunzte auf und erreichte seinen zweiten Höhepunkt an diesem Abend. Dieser fiel für ihn, unerwarteter Weise, noch heftiger als der Erste aus. Welle um Welle ergoss sich der lebensspendende Saft in das Tailhole von Tomek. Der Wolf senkte seinen Oberkörper, streichelte liebevoll den Kopf des Geparden und eröffnete einen weiteren Zungenkampf. Sie schauten einander an und Zhiro wusste, das er durch diese Augen verzaubert wurde. Der Kuss wurde gebrochen und Tomek kuschelte sich mit seinen Kopf and Zhiro's Schulter, „Danke Zhiro...". Dieser wollte gerade etwas erwidern, aber er hörte die tiefen, gleichmäßigen Atemzüge des Schlafes von Tomek.
Dieses mal war Zhiro derjenige, der grinste. Er kraulte dem Wolf sanft hinter den Ohren und flüsterte „Ich danke dir mein schöner Wolf". Mit dem Penis immer noch in Tomek's Tailhole schlief die Katze ein.