Das Auge der Verführung - Kapitel 1: Das Ende der Streitereien?

, , , , , , , , , ,

#1 of Das Auge der Verführung

Hallo ihr Lieben! :3

...


Hallo ihr Lieben! :3

Ich freue mich sehr über euer Interesse an meiner neuen Story. Gleich vorab etwas für alle Fans der Story "Die Welt des goldenen Mondes": Ich schreibe sie natürlich weiter. Ihr braucht also keine Angst haben, dass es mit Reiga und seiner Rasselbande zu Ende ist!!! :-)

Diese neue Geschichte habe ich begonnen, weil es auf die Dauer etwas langweilig wird immer nur über die selben Charaktere zu schreiben. Zudem haben einige meiner Leser ein paar Wünsche geäußert, die ich doch bitte in meine Story einbauen sollte. Da ich jedoch "Die Welt des goldenen Mondes" bereits von Anfang bis Ende durchgeplannt und mich bereits, was die Ereignisse angeht, festgelegt habe, habe ich einfach beschlossen alle diese Wünsche in einer neuen Story zu erfüllen. Außerdem ist mir die Idee für diese Story einfach nicht mehr aus dem Kopf gegangen. :-P

Wer noch Wünsche hat und gerne einen Fetish oder bestimmte Ereignisse/Aktionen erfüllt haben möchte, der schreibe mir einfach eine PM und ich versuche diesen Wunsch zufriedenstellend in die Story einzubauen. :-)

Wie immer bitte ich euch auch diesmal um eure Mithilfe. Wenn ihr trotz all meiner Kontrollen, Korrekturen und Betaleser Fehler findet, dann schreibt mir bitte eine Nachricht möglichst mit Fehlerbeschreibung und einer ungefähren Angabe wo er ist, damit ich den Fehler korrigieren kann. Dafür reicht schon die Geschehnisse in der Story zu beschreiben, wo sie der Fehler etwa befindet. (z.B.: Fogel mit V, etwa am Anfang als Toka grade durch den Wald rennt und bemerkt, dass keine Tiere in der Umgebung sind.) Damit würdet ihr es mir erheblich erleichtern den Fehler auch zu finden und so könnt ihr mir helfen die Story für zukünftige Leser zu verbessern! Ich danke euch für eure Mithilfe.

Nun noch der übliche Kram: Diese Story ist ganz und gar meiner Fantasy entsprungen! Alle Namen, Personen, Handlungen und Ereignisse sind frei erfunden. Die Rechte für diese Geschichte bleiben bei mir. Ich erlaube euch natürlich sie zu kopieren, auszudrucken und weiterzugeben allerdings nicht sie als eure eigene auszugeben oder zu verändern.

Natürlich bitte ich auch um viele Commis. Ich freue mich über jeden... auch wenn es nur ein Wort ist ;-)

Zum Schluss noch eine kleine Wahrnung: In dieser Story werden Scenen beschrieben, die unter anderem homosexuelle Handlungen beinhalten. Weiterhin kommen Handlungen zwischen engen Familienmitgliedern vor und es werden Cub-Furrys passiv an sexuellen Handlungen teilnehmen! Wenn ihr damit nicht einverstanden seid, dann lest lieber nicht weiter.

Kapitel 1: Das Ende der Streitereien

Gleisende Sonnenstrahlen drangen durch einen Spalt zwischen den Vorhängen in ein Zimmer, indem ein 16 Jahre alter Fuchs noch selenruhig in seinem Bett schlummerte. Er öffnete langsam die Augen, als er eine bezaubernde Frauenstimme hörte. Es war natürlich seine Mutter, eine wunderschöne Füchsin mit schulterlangen blonden Haaren und saphirblauen Augen. Sie stand in ihrer rosanen Lieblingsschürze vor seinem Bett und forderte im sanftesten Ton: „Tokala mein Liebling - aufstehen. Es ist ein wundervoller Tag. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und alle Kinder der Nachbarschaft sind bereits am Spielen."

Der junge Fuchs drehte den Kopf zu ihr, schaute sie mit verschlafenen Augen an und murrte nur kurz, während er sich die Decke über den Kopf zog. Die Mutter lächelte immer noch heiter und fröhlich, packte mit beiden Händen die Matratze auf der ihr Sohn lag und hob sie mit einem kräftigen Ruck an. Tokala fiel natürlich samt Decke und Kissen von seinem Bett her runter und landete mit einem lauten Rums auf dem Boden. Wie der reinste Sonnenschein strahlte die Füchsin auch weiterhin und erwiderte auf den schiefen Blick ihres Sohnes, der mit der Decke auf dem Kopf über die Bettkante zu ihr rüber schielte: „Frühstück steht auch schon auf dem Tisch Herzchen." Danach verschwand sie wieder aus seinem Zimmer und lief pfeifend den Flur entlang.

Dem Fuchs rutschte langsam die Decke vom Kopf, während er sich vom Boden erhob und dabei feststellte: „Der Teufel hat die Stimme eines Engels." Er machte schnell das Bett und richtete noch etwas sein Fell. Tokala schlief schon immer nur in Boxershorts, da er das als wesentlich bequemer empfand als einen Schlafanzug. Er hatte wie alle in seiner Familie das typische Fell eines Rotfuchses. Die Brust, der Bauch und die Schweifspitze waren schneeweiß, während der ganze restliche Körper rot und die Rückseite seiner Ohren sowie seine Hände und Füße bis jeweils zur Hälfte der Unterarme und Waden in einem etwas dunkleren Rotbraun gefärbt waren.

Obwohl er eigentlich nie trainierte, hatte er dennoch schon immer einen stattlichen und robusten Körper gehabt. Seine Muskeln waren zwar nicht so wie bei einem Sportler zusehen, jedoch hatte er seiner Meinung nach mehr als genug Kraft. Er konnte es problemlos mit jedem Schläger in seiner Schule aufnehmen und auch wenn er manchmal etwas einstecken musste, hatte er dafür aber auch immer genug ausgeteilt. Die Tatsache, dass jeder in der Schule wusste, dass er schwul war, brachte ihm oft mal Spott und ähnliches ein, doch das ignorierte er meistens einfach.

Der junge Fuchs ging zu seinem Fenster, zog die Vorhänge auf und öffnete es erst mal, da seine Mutter dies nicht getan hatte. Sofort wehte ihm der warme Sommerwind ins Gesicht. Er konnte nicht widerstehen die Augen zu schließen und sich etwas aus dem Fenster zu lehnen. Die warme Luft durchfuhr sein Fell, pfiff etwas in seinen Ohren und erfüllte seine Lunge mit jedem Atemzug. „Was machst du da?", fragte plötzlich eine Kinderstimme, woraufhin Tokala beinahe vor Schreck aus dem Fenster gefallen wäre und dann rief: „Tiko! Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass du dich nicht immer anschleichen und mich erschrecken sollst!"

Der kleine Fuchs, der plötzlich nur mit einer weißen Unterhose bekleidet mitten im Raum stand, erwiderte daraufhin lachend: „Selbst schuld! Du machst es mir auch immer so leicht Bruder, da kann ich nicht widerstehen." „Das ist mir egal! Lass das einfach, sonst leg ich dich beim nächsten Mal übers Knie!", drohte der ältere Fuchs, doch Tiko konterte grinsend: „Ach was. Das traust du dich sowieso nicht." Tokala sah verärgert zu seinem Bruder runter. Er selbst war als 16 Jähriger bereits 1,82 m groß und damit sogar der Größte in seiner Klasse, während Tiko mit seinen acht Jahren grade mal 1,21 m maß. „Ich würde es nicht drauf ankommen lassen kleiner! Was willst du hier überhaupt schon wieder?", erkundigte sich Tokala schließlich.

Der kleine Fuchs lief zur Tür und antwortete dabei: „Ich soll dir von Mama sagen, dass du endlich in die Küche kommen sollst. Sie hat Pfannkuchen gemacht. Du kannst dir aber eigentlich Zeit lassen, denn deine werden sowieso nicht kalt." Etwas verwundert fragte Tokala: „Warum das denn?" Tiko stand bereits im Flur vor dem Zimmer, drehte kurz den Kopf zu ihm und antwortete lachend: „Weil ich sie schon alle gefuttert hab!" Der kleine Fuchs rannte los, da er sah, dass sein Bruder auf ihn zustürmte und dabei rief: „Na warte - wenn ich dich in die Finger bekomme!!!"

Lachend flitzte Tiko durch den Flur gefolgt von seinem Bruder. Eilig lief der kleine Fuchs die Treppe runter und bog um die Ecke ins Wohnzimmer. Tokala rannte ihm natürlich hinterher, aber gerade als er auch um die Ecke laufen wollte, kam ein junger Wolf aus dem Wohnzimmer. Der Fuchs wollte noch abbremsen, doch es war schon zu spät. Mit einem lauten Rums knallte er in den grauen Wolf und gemeinsam landeten sie auf dem Wohnzimmerboden.

Tokala hielt sich etwas den schmerzenden Kopf und erhob sich langsam. Er schaute dabei auf den Wolf runter, der unter ihm in einer blauen kurzen Hose und einem weißem T-Shirt lag. „Alles okay?", erkundigte er sich. Der Wolf schaute regungslos an die Decke des Raumes und antwortete: „Da bin ich grade mal nur die ersten zwei Wochen der Sommerferien mit meiner Familie im Urlaub und dann als ich endlich wieder bei dir sein kann, rennst du mich gleich voll über den Haufen. Womit hab ich das verdient?"

Tokala stand nun grinsend im Raum und reichte seinem gleichaltrigen Freund die Hand. „Seid wann bist du zurück?", fragte der Fuchs, während er ihm aufhalf, worauf der Wolf antwortete: „Wir sind heute morgen so gegen 3:00 Uhr hier angekommen." Als der Wolf wieder einigermaßen auf seinen Füßen stand, wurde er auch schon von seinem roten Freund in die Arme geschlossen. Leise flüsterte Tokala ihm etwas ins Ohr: ,,Ich hab dich vermisst." Der Wolf, der mit seinen 1,69 m etwas kleiner war, umarmte daraufhin ebenfalls den Fuchs und erwiderte: „Ich hab dich auch vermisst."

Der Wolf sah seinen Liebsten einen Augenblick lang an und genau in dem Moment, als sie in einem leidenschaftlichen Kuss versinken wollten, rief eine Kinderstimme plötzlich: „Iiiii!!! Mama! Toka und Moki machen schon wieder ekelhafte Erwachsenensachen!" Tiko lief daraufhin wieder in die Küche, um sich das nicht weiter mit ansehen zu müssen. Damit war jedoch für die Beiden natürlich der schöne Moment vorbei und so lösten sie sich wieder von einander.

„Der macht mich wahnsinnig. Irgendwann dreh ich ihm noch den Hals um.", murmelte der Fuchs vor sich hin. „Ach was. Im Vergleich zu meinem Bruder ist deiner noch ein Engel. Die zwei Wochen Urlaub waren die Hölle. Ich musste mit ihm in einem Bett schlafen, weil etwas bei der Reservierung schief gelaufen war. Der hat fast jede Nacht ins Bett gemacht und irgendwann hab ich dann beschlossen nur noch auf dem Boden zu schlafen.", erwiderte der Wolf daraufhin und fragte: „Hast du heute schon was vor? Es wäre schön, wenn du mich nachher begleiten könntest."

Toka schaute ihn fragend an und antwortete: „Nein ich hab nichts vor und ich begleite dich natürlich gern. Wo willst du denn hingehen?" „Das erzähl ich dir nachher.", erwiderte Moki und ging dabei an dem Fuchs vorbei. Toka sah dem Wolf kurz hinterher und folgte ihm. Gemeinsam gingen sie die Treppe rauf in das Zimmer des Fuchses.

„Wie waren denn deine ersten Wochen der Sommerferien?", fragte Moki während er sich auf das Bett setzte. Toka schloss die Tür hinter sich und antwortete: „Auch nicht viel besser als deine, denn immerhin hat auch Tiko Ferien und damit leider genug Zeit mich von Morgens bis Abends zu ärgern. Seine neuste Methode ist das Anschleichen und Erschrecken."

Der Wolf lachte kurz und erwiderte auf den verwunderten Blick des Fuchses: „Ich weiß genau was du meinst! Das hab ich auch eine Weile mitmachen dürfen, aber zum Glück war es Helki irgendwann zu langweilig. Seine neuste Methode ist es mich wann immer es geht anzupinkeln." „Ich glaube ich würde Tiko das Fell über die Ohren ziehen, wenn er es wagen würde mich zu markieren!", entgegnete Toka sofort und zog dabei seine schwarze Boxershorts aus.

Er stand mit dem Rücken zum Bett, wodurch er nicht sehen konnte wie der Wolf sich erhob und auf ihn zukam. Moki schmiegte sich mit seinem ganzen Körper an den Rücken des Fuchses und legte auch seine Arme um ihn. „Die zwei Wochen waren nicht nur wegen Helki die Hölle. Sie waren es vor allem, weil ich nicht bei dir sein konnte.", murmelte der Wolf leise, während er sein Gesicht in das rote Fell drückte. Immer wieder zog er den Geruch seines Liebsten ein und genoss die Nähe zu ihm. Der Duft des Fuchses wirkte in diesem Moment auf Moki wie eine alles überwältigende Droge. Er löste ein gewaltiges Glücksgefühl, pure Zufriedenheit und eine immer stärker werdende Gier in ihm aus.

Toka stöhnte kurz auf, als er plötzlich eine Hand an seiner Felltasche spürte und diese sofort begann sie zu massieren. Er löste sich aus der Umarmung und drehte sich dabei zu Moki um. Er musste grinsen, als er den flehenden Blick des Wolfes sah und lies ihn natürlich nicht mehr länger warten. Die Zwei versanken nun endlich in den langersehnten Kuss.

Mit geschlossenen Augen umarmten sich die Beiden, während sie die Nähe zum anderen genossen. Ihre Zungen spielten einen Augenblick lang mit einander, bevor Toka dann den Kuss unterbrach und seinem Liebsten das T-Shirt auszog. Der Wolf grinste ihm lüstern zu, nahm die Hand des Fuchses und führte ihn zum Bett, doch dem ging das viel zu langsam. Toka nahm wie der Bräutigam seine Braut den überraschten Moki auf den Arm und trug ihn so durch das Zimmer. Sanft legte der Fuchs seinen Schatz auf das Bett und nun sah der Wolf grinsend dabei zu wie Toka langsam vom Fußende aus über ihn krabbelte.

Der Fuchs rieb sein Maul an Mokis und leckte ihm einmal kurz über das Gesicht. Langsam wanderte Toka dann an dem grauen Körper abwärts und zog seinem Liebsten dabei die kurze Hose samt Unterhose aus. Die hellgraue Felltasche, die dadurch zum Vorschein kam, wurde sofort von der rauen Fuchszunge begrüßt, was den Wolf natürlich aufstöhnen lies.

Während die Zunge mit den beiden Hoden spielte, massierte die linke Hand von Toka die Felltasche. Durch diese Behandlung kam der Penis des jungen Wolfes schnell herausgekrochen und wuchs unter den lüsternen Blicken des Fuchses zur vollen Größe heran. Moki verfiel in heftiges Stöhnen, da die Zunge nun fleißig über sein pulsierendes Glied leckte, während eine Hand kräftig seine Bälle massierte.

Der Wolf krallte sich mit beiden Händen in die Matratze, als Toka den roten Wolfspenis mit seinem Maul umschloss und gnadenlos daran saugte. Wild warf Moki den Kopf stöhnend hin und her, während sein zuckender Stab von seinem Liebsten bearbeitet wurde. Immer wieder rutschte das pulsierende Glied in das Maul des Fuchses und wurde dort von seiner rauen Zunge empfangen. Ein lautes Stöhnen entwich dem Wolf, wobei er seine Hüfte mit aller Kraft Toka entgegen stieß und dabei seinen Höhepunkt erreichte.

"Jack-Pot!", rief Toka in Gedanken sich selbst zu und schluckte gierig das salzige Wolfssperma, das unentwegt in sein Maul schoss. Moki dagegen fiel erschöpft wieder mit seiner Hüfte auf die Matratze und spürte nur noch wie der Fuchs auch noch den letzten Tropfen aus seinem Penis saugte und diesen danach sauber leckte.

„Wow... das war... wundervoll! Danke!", stöhnte der Wolf schwer atmend, worauf Toka ihm grinsend einen Kuss auf die Nase drückte und erwiderte: „Bitte! Hab ich gern gemacht." Daraufhin stieg der Fuchs vom Bett runter und lief in Richtung Tür. „Wo willst du hin?", fragte Moki, doch Toka öffnete die Tür und schaute kurz zu ihm zurück, während er antwortete: „Ich geh schnell duschen. Bin gleich zurück!"

Ziemlich erstaunt entgegnete der Wolf: „Aber du hast doch noch gar nicht... ich meine... willst du denn nicht... du weißt schon?!" Toka lachte kurz und antwortete dann: „Nur keine Eile! Wir haben die nächsten vier Wochen rund um die Uhr Zeit für einander. Wir können es also ruhig angehen lassen und es in vollen Zügen genießen!" Er grinste Moki nochmal zu und schloss die Tür hinter sich.

Der Fuchs lief splitternackt den Flur entlang, da das Badezimmer auf diesem Stockwerk gegenüber der Treppe lag. Er ging hinein und legte sich schnell zwei große weiße Handtücher auf den Rand der Badewanne bereit. Danach beugte er sich kurz nach vorn, um ein drittes Handtuch vor der Dusche auszulegen. Plötzlich traf jedoch ein schwacher Schlag seine linke Pobacke, was ihn natürlich aufschrecken lies.

„Was soll...?!", mehr brachte Toka nicht raus, denn als er sich daraufhin umdrehte sah er, dass er diesen Klaps Tiko zu verdanken hatte. „Mach das ja nie wieder! Was willst du denn hier, du Nervensäge?", erkundigte sich der ältere Fuchs bei seinem kleinen Bruder, der daraufhin frech antwortete: „Was soll ich schon im Bad wollen? Ich muss mal dringend auf die Toilette, du Blödfuchs!"

Der kleine Fuchs, der noch immer nur mit der weißen Unterhose bekleidet war, hielt sich nun mit beiden Händen den Schritt und verschränkte dabei die Beine. „Na dann geh doch einfach!", erwiderte Toka sichtlich genervt. „Nein... ich kann aber nicht, wenn du hier bist. Geh erst raus!", forderte Tiko lautstark, was seinen Bruder nur noch mehr nervte und er daraufhin konterte: ,,Ist mir doch egal! Ich geh jetzt duschen und wenn dir das nicht passt, dann musste halt unten aufs Klo gehen."

Toka setzte gerade den ersten Fuß in die Duschkabine, da hörte er plötzlich etwas auf den Boden tropfen und ahnte sofort nichts Gutes. „Na toll! Wegen dir hab ich mich jetzt nass gemacht!", schrie Tiko verärgert, worauf der ältere Fuchs entgegnete: „Was kann ich denn dafür du Zwerg? Wenn du nicht aufs Klo gehen kannst, dann bekommst du halt wieder Windeln!"

„Nein werd' ich nicht!", erwiderte der kleine Fuchs beleidigt, was Toka natürlich konterte indem er sich grinsend vor ihn kniete und dabei sagte: „Wirst du doch und ich werd' Mama sagen, dass sie Babypuder mit einem kleinen Babyfuchs wie dir auf der Verpackung kaufen soll. Das bekommst du dann auch wieder auf deinen kleinen Hintern gestreut bevor sie dir die Windel anlegt."

Wütend rief Tiko, während er verzweifelt versuchte den älteren Fuchs umzuschubsen: „Nein wirst du nicht sagen!" Toka rührte sich natürlich trotz der ganzen Bemühungen des kleinen Fuchses keinen Zentimeter und antwortete nur lachend: „Werd' ich doch." „Nein!!!", brüllte Tiko wieder, worauf plötzlich eine tiefe raue Männerstimme fragte: „Was ist denn hier schon wieder los?"

Die beiden jungen Füchse schauten zur Tür und sahen ihren Vater, einen stämmigen Rotfuchs im dunkelblauen Anzug und mit seinem schwarzen Aktenkoffer in der Hand, dort stehen. „Solltest du nicht auf der Arbeit sein Papa?", erkundigte sich Toka verwundert, worauf der Vater seinen Koffer abstellte, die Arme verschränkte und antwortete: „Lenk nicht vom Thema ab, sondern sag mir was hier los ist!"

Tiko rief direkt: „Wegen Toka hab ich mich nass gemacht Papa!" Etwas erstaunt fragte der Vater: „Stimmt das Tokala?" Worauf der natürlich antwortete: „Nein das stimmt nicht! Was kann ich denn dafür, dass der mit 12 Jahren immer noch nicht aufs Klo gehen kann?" „Ich wollte ja aufs Klo aber du Blödfuchs hast mich nicht gelassen!", brüllte der Kleine beleidigt, worauf Toka gleich konterte: „Ich hab dich gar nicht abgehalten! Ich wollte nur duschen gehen, aber du hast ja Angst davor, dass ich dir was weggucken könnte und das obwohl du da unten sowieso noch gar nichts hast!" „Na und... bei mir wächst das noch, aber wenigstens hab ich nicht so einen riesen Arsch wie du!", erwiderte Tiko wütend, doch dann brüllte der Vater: „Ihr beide haltet jetzt sofort das Maul sonst knallt's!!! Ich hab die Schnauze gestrichen voll von euren ständigen Streitereien und dem Gezanke! Mir reicht's jetzt!"

Daraufhin zuckten die beiden Brüder vor Schreck zusammen und schwiegen natürlich sofort. „Tokala, als älterer Bruder wirst du ab sofort ein Vorbild für deinen kleinen Bruder sein! In Zukunft erwarte ich, dass von dir und du wirst dich um ihn kümmern so wie es sich gehört. Ihr geht jetzt zusammen duschen und du wirst sein Fell waschen. Wenn ich nachher wieder nach Hause komme will ich keinerlei Uringeruch an ihm wahrnehmen, sonst hast du Hausarrest mit Besuchsverbot für den Rest der Sommerferien. Ist das klar?", erkundigte sich der Vater sichtlich wütend, worauf Toka leise und genervt antwortete: „Ja." „Ist das klar?", hakte er mit mehr Nachdruck nach und diesmal antwortete Toka laut und deutlich: ,,Ja ist klar."

Tiko streckte seinem Bruder schon triumphierend die Zunge raus, doch der Vater war noch nicht fertig und brüllte weiter: „Und ich weiß ganz genau, dass du auch nicht unschuldig bist Tikola! Du wirst dich in Zukunft auch besser gegenüber deinem Bruder verhalten. Wenn ich noch einmal mitbekomme, dass du ihn ärgerst oder ihn nicht anständig und respektvoll behandelst, dann wirst du ebenfalls Hausarrest haben! Hast du das verstanden?" „Ja hab ich verstanden.", erwiderte der kleine Fuchs sofort laut und deutlich.

„Eure Mutter und ich werden ab sofort aufmerksamer sein. Solltet ihr euch noch einmal in den nächsten vier Wochen streiten oder wegen irgendetwas zanken, dann werde ich meinen neuen Gürtel auf euren Hintern einweihen!", drohte der Vater noch bevor er die Tür schloss und mit seinem Aktenkoffer die Treppe runter ging.

„Na super! Wegen dir ist Papa jetzt auf uns wütend du Blödfuchs! Ich hab keine Lust drauf verprügelt zu werden und Hausarrest will ich auch keinen!", meckerte Tiko, doch sein älterer Bruder schien nicht verärgert oder ihn überhaupt wahrzunehmen. „Hallo? Toka! Jemand da? Was ist los Bruder? Hast du jetzt Angst vor Papa?", erkundigte sich der kleine Fuchs verwundert, worauf Toka genervt antwortete: „Halt die Klappe und zieh deine Unterhose aus."

„Was? Nein - das werde ich nicht.", konterte Tiko sofort, doch der älterer Fuchs entgegnete direkt: „Hast du Papa eben nicht zugehört? Er hat gesagt wir sollen zusammen duschen. Ich hab kein Bock auf Hausarrest und will auch mit 16 nicht von meinem Vater übers Knie gelegt werden: also Hose runter und ab in die Dusche!" „Meinst du er meinte das ernst mit dem Gürtel? Würde er uns wirklich verhauen?", fragte Tiko etwas ängstlich. „Keine Ahnung. Ich will es aber auch nicht herausfinden. Wenn du es willst, dann streite dich weiter mit mir, aber wenn ich wegen dir verprügelt werde, mach ich dir die Hölle heiß!"

„Na gut - aber nicht lachen!", erwiderte der Kleine und zog sich die nasse Unterhose aus. „Und was war daran jetzt so schwer?", erkundigte sich Toka, worauf Tiko nur mit den Schultern zuckte und gemeinsam stiegen sie in die Duschkabine. Toka drehte das Wasser auf und schrubbte sich schnell sein Fell.

Nachdem er sich gründlich genug gewaschen hatte, machte er sich an den kleinen Fuchs, der noch neben ihm stand und trotz des ganzen Wassers, das bisher auf ihn niedergeprasselt war, immer noch stark nach Urin roch. „So kleiner - jetzt bist du dran. Umdrehen, Hände an die Wand und Beine auseinander.", lachte Toka etwas amüsiert und Tiko folgte der Anweisung tatsächlich ohne zu meckern oder zu widersprechen.

Da sein Bruder gute 40 cm kleiner war als er, kniete sich Toka gleich von Anfang an zu ihm runter und fing an dem kleinen Fuchs das Kopfhaar zu waschen. Gründlich massierte er das Shampoo mit sanften Bewegungen in das Fell, was Tiko mit geschlossenen Augen sichtlich genoss. Mit etwas mehr vom Shampoo massierte er weiter den kleinen Rücken runter und auch vorne rum die Brust und den Bauch. Auch das genoss der kleine Fuchs natürlich.

Toka schrubbte als nächstes den vergleichsweise kurzen Schweif und machte sich danach an die Hauptstellen, wo der Gestank herkam. „Ich werde jetzt deinen Hintern und deine Felltasche waschen also - nicht erschrecken."

Während Toka mit einer Hand über die kleinen befellten Pobacken massierte, rieb die andere Hand das Shampoo in das Fell der Felltasche und der kleinen Hoden des Fuchses. Toka musste einfach besonders an diesen Stellen gründlich sein. Er wollte auf keinen Fall Hausarrest bekommen, denn das würde seine ganze Zeit, die er mit Moki verbringen wollte, mit einem Schlag auslöschen. Als er jedoch anfing diese intimen Stellen des kleinen Fuchses zu waschen, murrte Tiko etwas.

Unentwegt massierte die Hand über die kleine Felltasche, während die Andere kurz mal zwischen die Pobacken fuhr und dabei auch über das verborgene Loch rieb. Nun konnte sich Tiko nicht mehr länger zurückhalten und fing an zu stöhnen. Toka schaute seinen kleinen Bruder erstaunt an und stoppte dabei das Waschen. „Bitte - nicht aufhören.", flehte Tiko daraufhin, was den älteren Fuchs nur noch mehr überraschte. Er machte sich keine großen Gedanken darüber und machte einfach weiter.

Als seine Hand erneut durch die kleinen Pobacken fuhr und dabei auch wieder über das Loch rieb, drückte Tiko plötzlich seine Hüfte nach hinten und damit der Hand entgegen. Dadurch rieben die Finger seinen Bruders wesentlich stärker über sein Loch und er musste erneut laut aufstöhnen. „Dir gefällt das wirklich?", erkundigte sich Toka erstaunt und spürte dabei, dass sich der kleine Penis seines Bruders aus seiner Felltasche schob. „Ja - das ist so schön - mach weiter bitte - nicht aufhören.", flehte Tiko erneut und diesmal grinste Toka nur.

„Na schön. Ich werde dir jetzt etwas zeigen was eigentlich nur Erwachsene machen dürfen und das darfst du niemals jemanden erzählen. Schwöre es mir als Bruder!", forderte Toka flüsternd in das Ohr des kleinen Fuchses, worauf dieser kurz nickte und dann antwortete: „Ja ich schwöre es dir als Bruder."

„Okay - dann musst du dich jetzt entspannen. Vertrau mir.", flüsterte der ältere Fuchs und auch diesmal folgte Tiko der Anweisung. Toka massierte nun wesentlich stärker über die kleine Felltasche, was den kleinen Fuchs schon aufstöhnen und sein Glied sich schnell verhärten lies. Immer weiter wuchs es heran und kam aus seinem Schutz herausgekrochen. „Sieh an - der Kleine ist größer als ich gedacht hatte.", dachte sich Toka noch bevor er seine andere Hand wieder auf eine der kleinen Pobacken legte und sie zwischen sie trieb.

„Was hast du vor?", fragte Tiko plötzlich, worauf ihm sein älterer Bruder antwortete: ,,Entspann dich und vertrau mir einfach." Der kleine Fuchs stöhnte noch lauter auf, als Toka damit anfing mit seinem Zeigefinger über das kleine zuckende Loch zu reiben. „Das - das - warum fühlt sich das so gut an?", erkundigte sich Tiko stöhnend, doch von dem älteren Fuchs kam nur: „Das ist noch gar nichts."

Genau in diesem Moment umfasste er mit seiner einen Hand den erregten Penis des kleinen Fuchses, fing an ihn damit kräftig zu massieren und drückte den Zeigefinger der anderen Hand vorsichtig in das extrem enge Loch. Tiko durchfuhren unbeschreibliche Gefühle. Eine für ihn völlig neue Welt eröffnete sich. Sein ganzer Körper zitterte durch die Wellen der Erregung, die für ihn bisher nie existiert hatten. All seine Gedanken, Erinnerungen und Vorstellungen vom Leben empfand er plötzlich als so kindisch. Er hatte das Gefühl alles aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten.

Ein kurzes Japsen gefolgt von heftigem Stöhnen entwich dem kleinen Fuchs, als sein Bruder den Finger komplett in ihm versenkt hatte und ihn innerlich etwas damit kitzelte. „Verdammt ist der eng!", dachte sich Toka kurz und zog seinen Finger langsam wieder raus, was Tiko mit erleichtertem Murren quittierte. „Bereit?", fragte Toka nur, wodurch Tiko ihn verwundert anschaute und fragte: „Wofür?" „Für das schönste Gefühl, das du dir vorstellen kannst.", erwiderte der ältere Bruder, worauf Tiko mit einem fragenden Nicken zustimmte.

„Na dann dreh dich mal bitte um. Lehn dich mit dem Rücken an die Wand.", forderte Toka und auch diesmal folgte der kleine Fuchs der Anweisung. Der ältere Fuchs sah nun den Penis seines jüngeren Bruders genauer und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er rutschte näher an Tiko heran, sodass seine Knie schon fast die Wand berührten.

„Und jetzt leg dein rechtes Bein über meine Schulter. Keine Angst, ich halte dich. Du fällst nicht um.", bat Toka ihn und natürlich tat es der kleine Fuchs. Er leckte schnell noch seinen Zeige- und Mittelfinger gut ab und trieb seinem kleinen Bruder den Mittelfinger in den Hintern. Tiko verfiel sofort wieder ins Stöhnen und als Toka mit seiner rauen Zunge über das kleine Glied leckte, riss der kleine Fuchs die Augen auf und stöhnte sich fast die Seele aus dem Leib.

Gnadenlos leckte Toka den Penis seines kleinen Bruders und massierte sein enges Loch nun schon schneller mit dem Mittelfinger. Unentwegt zog er ihn fast ganz raus nur um ihn dann schnell und kräftig wieder reinzuschieben. Da er in dieser Position die kleinen Pobacken etwas gespreizt hatte, ging das nun auch wesentlich leichter. Dazu kam noch, dass er nun auch den kleinen Penis direkt vor sich hatte. Er leckte kurz mal über die winzigen Hoden, bevor er dann das komplette Glied seines kleinen Bruders in seinem Maul verschwinden lies und anfing daran zu saugen.

Tiko verlor nun endgültig den Verstand. Er wusste nicht mehr was eigentlich passierte. Diese gewaltigen Gefühle überforderten seinen jungen Verstand, jedoch waren sie auch viel zu schön als dass er das Ganze unterbrechen wollte. Der kleine Fuchs griff sich die großen Ohren seines Bruders und zog daran seinen Kopf immer wieder zu sich, wenn dieser ihn wegbewegte. Toka hatte keine Schwierigkeiten damit den kleinen Penis samt Knoten immer wieder in sein Maul gleiten zu lassen.

Nach wenigen weiteren Stößen mit dem Mittelfinger trieb Toka nun auch den zweiten Finger in den kleinen Arsch, was Tiko mit erneutem heftigem Stöhnen quittierte. Unentwegt rammte er nun seine beiden Finger in den kleinen Fuchs und saugte, leckte und lutschte seinen kleinen Penis so gut er konnte.

In Tiko baute sich nun langsam sein Orgasmus auf und obwohl er nicht verstand was es war und auch natürlich keine Ahnung hatte was ihn erwartete, freute er sich darauf was wohl noch alles passieren würde. Toka rammte den kleinen Arsch mit seinen Fingern immer schneller und er wusste, dass es gleich soweit war, denn er konnte spüren, dass der kleine Penis immer stärker pulsierte und zuckte.

„Was - was - was ist das? Da kommt was!", rief Tiko stöhnend und klammerte sich dabei immer fester an den Ohren seines Bruders fest. Toka verstand natürlich sofort was das bedeutete und legte noch mehr an Geschwindigkeit zu. Der kleine Fuchs schrie auf als sein Bruder ihm plötzlich den dritten Finger bis zum Anschlag rein rammte und gleichzeitig mit aller Kraft an seinem kleinen Glied saugte. Genau dadurch jedoch erreichte Tiko den ersten Höhepunkt seines Lebens. Weit ries er die Augen auf, stöhnte sich lautstark die Seele aus dem Leib und zog mit aller Kraft an den Ohren seines älteren Bruders, als ein gewaltiger Orgasmus seinen jungen Körper durchfuhr und ihn dieses völlig neue Gefühl überwältigte.

Obwohl Toka nicht damit gerechnet hatte erfüllte sein Maul dennoch eine kleine Menge an Sperma, was er natürlich dann gierig schluckte und weiter an dem kleinen Penis saugte. Schwer atmend zitterte der kleine Fuchs am ganzen Körper. Langsam versiegte die Quelle der Wellen des Höhepunktes und Tiko begann sich etwas zu beruhigen.

„Was - was - was hast du mit mir gemacht? Was war das? Ich fühle mich so - so schlapp, als hätte ich grade vier Stunden Sportunterricht gehabt.", fragte der kleine Fuchs schwer atmend. Toka leckte noch genüsslich den kleinen Penis sauber und zog dabei vorsichtig seine Finger aus dem wildzuckenden Loch, was Tiko nochmal kurz aufstöhnen lies. „Das erklär ich dir ein anderes Mal. Wir sind schon viel zu lange in der Dusche. Wir sollten langsam mal raus bevor uns Mama wieder anmeckert.", erwiderte Toka und lies dabei Tiko's Bein wieder runter.

Die Nachwirkungen des Orgasmuses zeigten sich noch deutlich bei dem kleinen Fuchs, denn Tiko konnte kaum auf seinen eigenen Beinen stehen. Wackelig und etwas schwankend entschloss er sich dazu sich hinzusetzen und so schrubbte Toka sein Fell noch schnell fertig.

Nachdem er seinen kleinen Bruder abgetrocknet hatte, schaute er auch kurz noch nach ob er ihn auch nicht verletzt hatte und zum Glück war es nicht so. Als Tiko nackt aus dem Bad und in sein Zimmer lief, konnte Toka sich nun endlich fertig machen, denn immerhin wartete Moki ja noch auf ihn.

(c) by Meister-Fuchs (Micki the Fox)