Gleichgesinnt - 5

Story by ACRE-Corporation on SoFurry

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#5 of Gleichgesinnt


Kapitel 5: Befreiung

Isabella fühlte sich so glücklich, wie schon lange nicht mehr! Die Spaghetti waren zwar ein einfaches Gericht, aber die Carbonara-Soße, die Melissa dazu gemacht hatte, war ein Gedicht! Und dank der Schinkenwürfel und der Sahne würde sie auch über einen längeren Zeitraum satt machen.

Nun kamen die beiden Frauen zu dem Teil des Tages, auf den sie sich schon am meisten freuten: Das gemütliche beisammen Sitzen während eines prickelnden Filmes.

Durch heraufziehenden Regen war es draußen kalt geworden und von innen hörte man die Wassertropfen gegen die Fenster prasseln. Zum Glück aber mussten Melissa und Isabella nicht mehr vor die Tür, sondern konnten das gedämpfte gelbliche Licht der Wandlampe und die Wärme ihrer Bademäntel genießen.

»Bereit für den Film, Lis?« fragte die junge Mutter, welche wieder mit dem Rücken an dem hinteren Teil der Couch lehnte und vor sich Melissa liegen hatte.

»Jeder Zeit, Isa!« bestätigte die dunkelrote Skunkfähe und bettete ihren Kopf auf das Kissen, auf dem sie auch nachts schlief.

Im Gegensatz zu den vergangenen DVD-Abenden hatten die Beiden diesmal beschlossen, das Sofa ausgeklappt zu lassen, denn man konnte ja nie wissen, was passierte.

Isabella war aufgeregt! Diesmal sahen sie sich den Film an und hatten dabei die volle Sicherheit, dass es ihnen Beiden gefallen würde. Es würde keine Angst mehr vor Missverständnissen geben und keine der Beiden hatte noch Hemmungen, der jeweils Anderen zu sagen oder zu zeigen, was sie dachte oder fühlte.

Der Film begann mit der Vorstellung der Charaktere. Ein Wolf und eine Löwin, die eine Beziehung miteinander führten, die jedoch drohte, aus dem Ruder zu laufen. Beide hatten einen zu perfekten Körperbau, so wie es für Erotikfilme typisch war.

»Hey, die Löwin erinnert mich irgendwie an dich, Isa!« neckte die Skunkfrau ihre Freundin und schaute frech zu ihr hoch.

»Pah, so toll sieht die auch nicht aus! Viel zu dünn, wenn du mich fragst!« entgegnete die junge Mutter hochnäsig.

»Eitles Kätzchen, wie eh und je...« stellte Melissa fest und kraulte Isabella spielerisch mit einem Finger unterm Kinn.

»Wieso? Ich habe hier doch etwas viel Besseres vor mir liegen!«, antwortete die Katze keck und streckte ihrer Freundin die Zunge raus.

»Du bringst mich schon wieder in Verlegenheit!« beschwerte sich die Fähe verspielt und schob sich so nah an ihre Freundin, dass sie die Wärme ihres Körpers durch ihre Beider Bademäntel spüren konnte.

Die erste Szene der Zweisamkeit war in dem Film nun vorüber und sie verfehlte ihre Wirkung nicht. Isabella spürte, wie sich in ihrem Unterleib ein warmes und hungerartiges Verlangen entwickelte. Sie lag mit Melissa nun eng aneinander gekuschelt und nahm mit jedem Atemzug den vertrauten und anziehenden Geruch ihres Körpers war. Ein Geruch, wie sie ihn schon oft in der Nase hatte, der aber nun so intensiv und interessant war, wie noch nie zuvor.

»Der Film hat etwas, oder?« fragte die Katze und nahm einen Schluck von der Sprite, die auf dem Beistelltisch neben dem Sofa stand.

Melissa brummte ihre Zustimmung und verfolgte die Geschichte wie gebannt weiter und war deshalb reichlich verdutzt, als er plötzlich anhielt.

»Sorry, aber ich muss mal kurz pinkeln.« entschuldigte sich Isabella und kletterte über ihre Freundin weg, die nun ihren Platz an der Lehne ein nahm.

Die Skunkfrau konnte nicht abstreiten, dass sie der Film sehr in Erregung versetzte und deswegen auch einen dezenten feuchten Fleck auf ihrem Höschen hatte, aber sie schämte sich deswegen nicht, denn wie sie bereits an dem in der Luft hängenden Geruch feststellte, musste es ihrer Freundin nicht anders gehen. Sie musste dabei jedes mal grinsen, denn ihre Freundin merkte es nicht, wenn sie diesen Duft verströmte, weshalb sie sich auch immer wunderte, warum sie sie so schnell durchschaute.

»Warte nur ab, Isa... jetzt liege ich oben und ich kann wesentlich neckischer werden, als es dir lieb ist...« dachte sich Melissa und schmiedete Pläne, wie sie ihre Freundin gleich etwas aufziehen konnte.

Schon einen Augenblick später kam die junge Mutter aus dem Badezimmer zurück und hatte sich vorher noch vergewissert, das ihrer kleinen Tochter nichts fehlte. Darauf legte sich Isabella nun genau so an Melissa angekuschelt auf das Sofa, wie sie es vorher tat. Dabei konnte sie sich ein behagliches Schnurren nicht verkneifen, denn der Platz war schön warm, roch nach ihrer Freundin und alles war einfach nahezu perfekt!

»Ich mach dann mit dem Film weiter, ok?« fragte die schwarz-weiß gefärbte Katze, worauf sie einen schnellen Kuss als Bestätigung erhielt.

Es dauerte keine fünf Minuten, bis in dem Film die nächste erotische Szene begann. Die Löwin hatte sich alleine in einen Swinger-Club aufgemacht, wo sie einen leidenschaftlichen Abend mit zwei jungen Füchsen verbrachte, die ihr ein wundervolles und unvergessliches Erlebnis schenkten.

Melissa musste schmunzeln, als ihr auffiel, wie gebannt, Isabella mit ihren großen Katzenaugen auf die Löwin im Film starrte. Nun hielt sie die Zeit für reif, zur ersten Tat zu schreiten.

Isabella fühlte, wie sich die Hand der dunkelroten Skunkfähe hinter ihr den Bauch entlang tastete und den verknoteten Gürtel des Bademantels löste.

Obwohl sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, musste sie sich doch eingestehen, dass ihre volle Aufmerksamkeit nun ihrer Freundin galt, anstatt den Schauspielern im Film.

Melissa hingegen wartete gespannt auf eine Reaktion, doch außer das sich die schwarzen Ohren ihrer Freundin kurz zu ihr richteten, tat sich nichts.

»Also schön, du sturer Bock... mal sehen, ob dich das hier auch so kalt lässt...« dachte sich die Skunkfrau und zog langsam die oben liegende Seite des Bademantels zurück und schob behutsam das oberschenkellange T-shirt ihrer Freundin hoch bis über ihren Bauchnabel.

Nun war Melissa zufrieden! Die Anspannung ihrer Freundin war förmlich in der Luft zu spüren und so begann sie damit die nun frei liegende Hüfte der Katze mit den Fingerspitzen zu streicheln.

Isabella atmete schwer, denn alle Erotik- und Pornofilme der Welt konnten sie nicht so in die Wallung versetzen, wie sie es gerade die zarten Streicheleinheiten von Melissa taten.

»Wird dir eigentlich auch gerade so warm, wie mir, Isa?« fragte die Skunkfähe frech, die genau wusste, wie gerne sich die Katzenmutter unter ihrer Berührung geräkelt hätte.

Um sich zu beherrschen, kaute Isabella auf ihrem Zeigefinger herum und versuchte verzweifelt sich nichts anmerken zu lassen... auch, wenn sie genau wusste, das sich Melissa nicht zum Narren halten ließ.

»Oh mein Gott...« hauchte Isabella, welche langsam eine Gänsehaut bekam und genießerisch die Augen schloss.

»Gott hat damit nichts zu tun, meine Liebe...« widersprach ihr die dunkelrote Skunkfrau und gab ihrer Freundin dabei einen Klaps auf den Po, worauf sie kurz aufschrie.

»Du bist gemein!« beschwerte sich Isabella gespielt, da sie allmählich ungeduldig wurde und sich nach "tiefgehenderen" Körperkontakt sehnte.

»Oh nein! Ich zeig dir, was gemein ist!« versprach Melissa diebisch.

Verdutzt schaute die Katze ihre Freundin an, als sie von ihr auf den Rücken gedreht wurde und sich so auf ihren Bauch kniete, dass ihre Hände unter den Unterschenkeln der Skunkfähe eingeklemmt waren und sie nicht mehr bewegen konnte.

Melissa beobachtete, wie ihre Freundin spielerisch mit den Füßen strampelte und versuchte sich zu befreien, aber schließlich lächelnd aufgab und gespannt war, was als nächstes passierte.

»Gleich wirst du "gemein" neu definieren können, Isa!« versprach die Skunkfrau und begann sich den Bademantel und das Nachthemd auszuziehen, worauf Isabella sofort still liegen blieb und ihre Freundin mit stummer, kindlicher Begeisterung anhimmelte.

»Braves Mädchen, dafür wirst du auch belohnt!« lobte Melissa ihre Freundin und zog sich den BH aus, was der Katze sehr gefiel

»So, und das brauchst du jetzt nicht mehr!« bestimmte die Fähe, die in ihrer dominanten Rolle voll auf ging, und schob der jungen Mutter das T-Shirt nun bis hoch zum Hals hoch, sodass sie Frei auf den Busen der Katze schauen konnte.

Isabellas Herz raste! Der Moment, von dem sie schon seit zwei Nächten Träumte, war endlich gekommen und sie genoss die Nähe und die Spielchen ihrer Freundin in vollen Zügen.

Ihr Körper bebte sogar vor Aufregung, als Melissa ihren Zeigefinger in den Mund steckte und mit der feuchten Spitze die Brustwarzen der Katze umspielte, sodass sie in voller Größe von ihrem Busen ab standen und als kleine roserne Knospen durch das weiße Fell ihres Oberkörpers durch ragten.

»Ja... das machst du gut!« seufzte Isabella genüsslich und legte den Kopf in den Nacken, um die innerliche Spannung irgendwie abzubauen, doch durch den massigen Körper der Skunkfähe waren ihr nicht viele Bewegungen möglich.

»Kämpf nicht gegen dein Verlangen an...« flüsterte Melissa und begann damit, die Brust ihrer Freundin mit kreisenden Handbewegungen zu liebkosen, wodurch sie ihr stark klopfendes Herz spürte.

Isabella wusste nicht, was sie tun sollte. Das angenehme Handspiel ihrer Freundin versetzte sie in Wallung und sie fühlte, wie ein warmer Schauer nach dem anderen durch ihren erregten Körper floss.

Nach ungefähr zehn Minuten hielt Melissa kurz inne und tastete das Unterhöschen der Katze ab, wobei sie feststellte, dass die Mitte schon reichlich Feuchtigkeit speicherte.

»So, Isa... die erste Runde hast du hinter dir! Bereit für die Zweite?« fragte die dunkelrote Skunkfrau geheimnisvoll und bewegte ihren Unterleib hin und her, was die Katze leise aufstöhnen ließ.

Was meinte sie mit "Runde"? Was würde noch alles kommen? Isabella freute sich schon darauf, es heraus zu finden

Gleichsam müde, wie enttäuscht blieb die junge Mutter auf dem Sofa liegen, als sich Melissa wieder ihren Bademantel anzog, ihr bedeutete liegen zu bleiben und mit ihrem kleinen Koffer in die Küche verschwand.

Das Warten gefiel ihr gar nicht, aber sie tröstete sich damit, bald schon mit einer von Melissas neuen verrückten Ideen konfrontiert zu werden, die sie so an ihr liebte.

Allmählich wurde sie aber doch stutzig, denn sie hörte, wie Töpfe klapperten und die Tür zum Kühlschrank auf und zu ging.

Die schwarz-weiß gefärbte Katze verkniff es sich, weiter darüber nach zu denken, sondern versuchte sich mit Hilfe des immer noch laufenden Erotik-Films auf ein paar wohlige Gedanken zu konzentrieren und weiterhin für Melissa bereit zu bleiben.

Fast fünf Minuten dauerte es, bis die Skunkfrau aus der Küche wieder kam und sich vor ihre Freundin stellte.

»Wo warst du?« fragte die junge Mutter etwas verärgert, richtete ihre Aufmerksamkeit sofort auf die kleine Beule, die sich auf Taillenhöhe unter Melissas Bademantel hervorhob.

Ohne zu antworten band sich die dunkelrote Fähe den Gürtel wieder los und ließ den Mantel zu Boden fallen. Was Isabella dann erblickte versetzte sie in Entzücken.

Um Melissas Hüften war ein mittelgroßer Strap-On geschnallt, von dessem schwarz glänzenden Schaft ein dünner kleiner Schlauch nach hinten auf den Rücken der Skunkfrau führte.

»Na, bist du schon neugierig geworden?« fragte die Fähe vergnügt und kniete sich vor Isabella auf die Couch.

Die junge Mutter krabbelte sofort auf allen Vieren zu ihrer Freundin hin und nahm das schwarze Plastikspielzeug in die Hand, um ein Gefühl davon zu bekommen.

Bei dem Strap-On handelte es sich um ein sehr aufwändig gearbeitetes Exemplar, denn der Schaft war aus nachgebenden glatten Gummi gefertigt, der sich so jeder Körperöffnung perfekt anpassen konnte. Dazu verströmte das Spielzeug einen angenehm fruchtigen Duft.

»Nimm ihn ruhig mal in den Mund, er schmeckt nach Kirsche.« grinste Melissa und hob den Kopf der Katze mit einer Hand in Position, sodass sie mit dem Umschnall-Dildo in ihren Mund eindringen konnte.

Zuerst leckte Isabella neugierig einmal über den Gummi-Körper, um sich von dem Geschmack zu überzeugen, bevor sie Gefallen an dem Spielzeug fand und es wie das Geschlechtsteil eines Mannes ab lutschte.

»So ist's gut, Isa... blas mir ordentlich einen...« hauchte die Skunkfähe und streichelte ihrer Freundin dabei durch das lange, weiße Haar.

Die junge Katzenmutter fand das Spielzeug wundervoll! Der anregende Kirschgeschmack vermittelte ihr das Gefühl, als würde sie an einer weichen Zuckerstange lutschen und dank des flexiblem Gummis konnte sie den Strap-on mit ihrem Mund festhalten und danach wieder zurück schnellen lassen.

Aber auch Melissa hatte ihren Spaß daran... Zum einen erregte es sie sehr, wie ihre Freundin an dem schwarzen glänzenden Schaft leckte, und zum anderen versetzte sie der sanfte Druck, der auftrat wenn Isabella ihn wieder in den Mund nahm, ebenfalls in Wallung.

»Braves Mädchen! Dafür bekommst du jetzt auch deine Belohnung!« erklärte die Skunkfrau, als sie Umschnall-Dildo plötzlich aus Isabellas Mund zog.

Die Katze wollte zuerst protestieren, weil sie gerade so schön dabei war, aber mit einem Mal spritzte ihr eine warme weiße Flüssigkeit aus der unscheinbaren ffnung an der Spitze des Gummi-Schaftes ins Gesicht, worauf sie sich kurz erschrak, aber auch sofort eine Fingerspitze von der Flüssigkeit probierte.

»Wenn du jetzt denkst, dass das Milch ist, dann hast du recht. Dank einer kleinen Thermo-Büchse mit Ballpumpe kann man für den Strap-On jede beliebige Flüssigkeit als Ersatz-Sperma nehmen.« erklärte Melissa und freute sich über die leuchtenden Augen ihrer Freundin.

Die junge Mutter schleckte noch einmal ihren Finger ab und überlegte dabei etwas.

Als sich die dunkelrote Fähe wunderte, worüber ihre Freundin so angestrengt nachdachte, warf diese die überraschte Skunkfrau auf den Rücken und setzte sich sofort rittlings auf ihren Bauch, um weiter an dem Strap-On zu saugen und mit einer Hand noch mehr von der köstlichen, handwarmen Milch aus dem Vorrat zu pumpen.

»Typisch Katze! Das einzige, was sie vom Sex abhalten kann, ist ein warmer Tropfen Milch!« schimpfte Melissa mit gespielter Empörung und lauschte, wie ihre Freundin das Ersatz-Sperma schluckte.

»Ach, was solls? Ich habe noch zwei weitere gefüllte Becher davon...« dachte sich die Fähe und fing an, den bereits feuchten Schritt der Katze zu streicheln, um ihr dabei noch zusätzliches Vergnügen zu bereiten.

So kam es aber, wie es kommen musste und schon nach einer Minute intensiven Abmelkens kam die erste große Enttäuschung für die Katze.

»Lis! Die Milch ist alle!« jammerte Isabella kläglich und versuchte noch mit ein paar Masturbationsbewegungen die letzten Tropfen aus dem Umschnall-Dildo zu bekommen.

»Siehst du? Das kommt davon, wenn du wie ein gieriges kleines Kind gleich alles auf einmal willst! Jeder Mann bräuchte jetzt vermutlich erstmal eine Prostata-Infulsion, weil du ihn bis auf den letzten Tropfen leer genuckelt hast!« tadelte Melissa mit gespieltem Ernst, wobei Isabella sich einen Finger in den Mund steckte und sie mit traurig leuchtenden Augen anschaute.

»Keine Angst, ich habe noch zwei Döschen mit Milch, aber diesmal lässt du deine Finger von der Pumpe!« verlangte die dunkelrote Skunkfrau und gab ihrer Freundin einen leichten Kuss auf dem Po.

Vergnügt kichernd stieg Isabella von dem Bauch ihrer Freundin ab und ließ sie aufstehen.

Als sich Melissa aber bückte, um das zweite Döschen an den Strap-On anzuschließen, starrte die junge Katzenmutter wollüstig auf den wohl gerundeten Hintern der Fähe und begann mit einer Hand an den Kurven ihrer Hüften entlang zu fahren.

Die Skunkfrau konnte nicht anders, als einen Moment inne zu halten. Wenn es etwas gab, das sie erregte, dann war es, wenn jemand ihren Po anfasste.

Erfreut stellte Isabella fest, wie sich schon nach wenigen Augenblicken der prächtige Schweif ihrer Freundin hob und ihr freien Zugang zu ihrem intimsten Bereich gewährte, der zur Zeit durch nicht viel mehr, als dem dünnen Lederband des Strap-Ons verdeckt wurde.

Die Katze leckte sich über die Lippen, als sie den nun sehr starken Geruch ihrer Freundin wahr nahm, und während sie immer noch den Po der Skunkfrau verwöhnte, schob sie den Lederriemen des Umschnall-Dildos etwas zur Seite, sodass sie auf das unbedeckte Geschlecht schauen konnte.

Zwei nass glänzende blass-roserne Lippen, teilweise verdeckt von feucht anliegendem beigen Fell, luden Isabella auf ein Abenteuer ein, dem sie einfach nicht widerstehen konnte. Sie fuhr vorsichtig mit ihrer rauen Zunge über das Geschlecht ihrer Freundin und hinterließ einen durchsichtigen Film aus Speichel auf ihren Schamlippen.

Melissa musste sich nun beeilen, die Dose auf das Kopfstück der Pumpe aufzudrehen, eh sie zu erregt war, um noch einen klaren Gedanken zu fassen. Dies viel ihr allerdings reichlich schwer, denn Isabella kannte bemerkenswert viele Methoden, um einer Frau mit dem Mund auf schnellen Wegen Befriedigung zu verschaffen, weshalb sie nicht nur mit der Zunge über ihre Vulva leckte, sonder auch an ihren Schamlippen knabberte, nuckelte und sie küsste.

Anhand der plötzlich austretenden und leicht salzig schmeckenden Flüssigkeit merkte die Katze, dass es ihrer Freundin sehr gefiel, wie sie sie behandelte, was durch ein gepresstes Stöhnen ihrerseits noch einmal bestätigt wurde.

Endlich konnte sich Melissa von dem neckischen Versuch der Katze, sie zum Oralverkehr zu bewegen, losreißen und sammelte sich erstmal wieder um die der Ekstase nahen Erregung herunter zu fahren.

»Wie ich sehe, hat es dir gefallen!« stellte Isabella fest, die zufrieden beobachtete, wie ein unscheinbarer Tropfen aus dem Schritt der Fähe auf dem Boden Tropfte.

"Gefallen" war gar kein passender Ausdruck! Die Skunkfrau war sich sicher, dass sie nach weiteren fünf Minuten zum Orgasmus gekommen wäre, aber sie wollte ihre dominante Position nicht aufgeben.

»Und wie ich sehe, hat es dir geschmeckt!« bemerkte Melissa trocken, die auf den mit Vaginalsekret verschmierten Mund ihrer Freundin schaute und alleine von den Gedanken an ihre Zunge schon wieder feuchter wurde. »Na komm, Süße... Endspurt!«

Die dunkelrote Skunkfrau ging wieder zu ihrer Freundin rüber und deutete ihr, sich auf alle Viere zu begeben, was die Katze auch sofort tat.

Melissas Puls stieg rasant an, als sie Isabellas Po vor sich hatte, die bereits sehnsüchtig darauf wartete, von ihr ausgefüllt zu werden.

Zuerst streichelte die Fähe noch einmal ihren Schritt, um die Katze zum Schnurren zu bringen. Danach zog sie ihr quälend langsam den String-Tanga aus und fühlte mir ihrer Hand an dem bereits weichen und feuchten Geschlechtsteil der jungen Mutter.

Isabella seufzte laut, als ihre Freundin probehalber mit zwei Fingern in ihre Vagina eindrang und diese, bedeckt von einer klaren und zähen Flüssigkeit, an dem Bereich um ihren After trocken putzte.

»Du erwartest mich schon sehnsüchtig, hm?« fragte die Fähe, als sie die Spitze des Strap-Ons gegen die bereits angeschwollenen Schamlippen der Katze drückte.

»Ja, Lis... schon seit zwei Tagen!« jammerte Isabella unter lautem Schnurren und genoss das himmlische Gefühl, endlich wieder jemanden in sich zu spüren.

»Meine arme kleine Isa... heute Nacht werde ich deinen Hunger so oft stillen, wie du willst.« versprach Melissa während sie eindrang und begann, die junge Mutter mit leichten Stößen zu verwöhnen.

Der weiche Gummi-Penis bereitete Isabella größtes Vergnügen. Er passte sich perfekt an und glitt wunderbar an den Wänden ihrer Scheidenmuskulatur entlang, ohne auch nur den geringsten Schmerz zu verursachen.

Die Skunkfrau merkte, wie ihre Partnerin den Sex genoss und verstärkte die Stöße daher ein wenig, worauf das stetige leise Geräusch ihrer zusammentreffenden Körper zu hören war.

»Lis! Bitte! Ich halte es nicht länger aus!« rief die Katzenmutter wenige Minuten später vor Erregung, denn sie stand nun unmittelbar vor ihrem Orgasmus.

»Zeige keine Hemmungen, Isa! Du brauchst dich vor nichts und niemandem zu schämen!« entgegnete Melissa angestrengt, die ihre Freundin nun sehr schnell und kräftig penetrierte.

Mit einem mal stieß Isabella ein lang gezogenes Stöhnen aus und das war für ihre Freundin das Signal, das Spielzeug so tief in sie hinein zu drücken, wie es nur ging. Dabei floss ein wenig Vaginalsekret aus der Scheide der Katze, welche sich japsend auf das Sofa sinken ließ und auf den Rücken drehte.

»Danke, Lis! Das war wundervoll!« keuchte die junge Mutter und entspannte ihren Körper etwas.

»Denkst du, ich wäre fertig?« entgegnete die Fähe plötzlich und zog der Katze das T-Shirt nun komplett aus.

»Was hast du denn jetzt vor?!« fragte Isabella ungläubig, als sich die Skunkfrau neben sie kniete und mit dem Strap-On einige Kleckse Milch auf ihren Bauch spritzte.

»Iiihh, nicht! Das kitzelt!« rief die junge Mutter kichernd, als die Fähe die Spritzer von ihrem Körper ableckte und dabei immer wieder zwischen ihre Beine verschwand.

Melissa fand Gefallen daran, ihre Freundin sauber zu machen. Der intensive weibliche Geruch, der sich in dem Raum befand, regte die Fähe zu den wildesten Gedanken und Ideen an, doch nun lag ihr Hauptaugenmerk bei ihrem eigenen Vergnügen, weshalb sie ihre Freundin wieder schnell erregen wollte, damit sie nicht müde wurde.

Ihr Plan ging auf, denn als sie verkehrt herum neben Isabella lag, fing diese wieder damit an, ihren Hintern zu streicheln.

»Weißt du eigentlich, was für einen wunderschönen Po du hast?« fragte die junge Mutter, während sie die Kurven ihrer Freundin genau musterte.

»Danke, Isa... du weißt aber auch, wie man so einen Po angemessen verwöhnt!« seufzte die Fähe, als sie durch die Streicheleinheiten aufs neue feucht wurde.

»Diesmal wartest du hier! Ich habe nämlich auch noch ein kleines Schätzchen....«

Es dauerte allerdings nicht so lange, wie bei Melissa, als die schwarz-weiß gefärbte Katze aus ihrem Schlafzimmer wider kam und ihrer Hände hinter dem Rücken versteckte.

»Nun?« fragte die Skunkfrau vorsichtig, doch anstatt zu antworten zog Isabella eine Hand hervor und präsentierte ihrer Freundin ein langes Band, an welchem 5 harte Plastikkugeln und ein großer Ring hingen.

»Was... hast du damit vor?« fragte Melissa, obwohl sie eigentlich wusste, was das war, und wofür es Gedacht war.

»Vielleicht hilft dir das ja auf die Sprünge?« fragte die Katze und zog ihre andere Hand hinterm Rücken hervor, in welcher sich eine große Tube mit klarem Gel befand.

»Oh nein, du hast nicht vor, diese riesigen Dinger in mich hinein zu stecken, oder?« fragte die Fähe verspielt und rutschte etwas von ihrer Partnerin zurück.

Aber anstatt zu antworten gab Isabella ihr nur ein Küsschen auf den Mund und schubste sie danach auf den Rücken.

»Keine Sorge! Ich bin auch ganz sanft!« versprach die junge Mutter, als sie ihre Freundin auf den Bauch drehte und ihr die Beine spreizte.

»Ich flehe dich an! Die Kugeln sind viel zu groß für mich!« beklagte sich Melissa, doch sie verstummte sofort als sie spürte, wie die Katze das kalte Gel auf ihren Hintern laufen ließ und es gemächlich in ihrem Intimbereich verteilte.

»Du wirst es lieben!« versicherte sie der Skunkfrau noch einmal und begann damit, ihren Anus mit einem Finger zu weiten.

Die Gleitcreme passte sich schnell ihrer Körpertemperatur an und das leise Schmatzen von Isabellas Finger brachte Melissa in auf Hochtouren. Vor allem, da die Katze zwischendurch auch ihre Vulva mit dem Mund verwöhnte, doch es diente alles nur der Vorbereitung und sollte sie noch lange nicht zum Höhepunkt bringen.

Knapp fünf Minuten dauerte es, bis Isabella der Ansicht war, dass das Vorspiel reichte, und drückte der Fähe die erste harte Plastikkugel gegen den After.

Melissa entwich ein lang gezogenes Stöhnen, als die erste Kugel ihren Schließmuskel passiert hatte und sich nun in der wonnigen Wäre ihres Körpers befand.

Die nächste Kugel führte die Katze allerdings erst ein, nachdem sie die Scheide der Skunkfrau mit einem Finger penetrierte und sich tastend auf die Suche nach ihrem G-Punkt machte.

»Ah! Genau da!« entfuhr es Melissa, die junge Mutter jenen Punkt gefunden hatte, der sie bald bis zum Orgasmus treiben sollte.

Isabella drückte nun die nächste Kugel gegen den Anus ihrer Freundin und belohnte sie diesmal mit einem feuchten und langen Kuss auf ihre Schamlippen.

»Isa, beeil dich! Ich komme gleich!« winselte Melissa stemmte ihren Schweif so hoch, wie sie konnte.

»Wie du willst!« bestätigte die junge Mutter und fing an, ihren G-Punkt zu massieren, während sie die letzten beiden Kugeln in ihren Hintern steckte.

Zufrieden beobachtete sie, wie sich der klare Saft bereits aus ihrer Scheide ergoss und ihre Beckenmuskulatur die ersten Kontraktionen zeigten.

Melissa fing an stoßweise und rhythmisch zu atmen, was für Isabella das Zeichen war, dass ihre Freundin nun in Ekstase verfiel und kurz vor ihrem Klimax stand.

Alles ging nun sehr schnell. Die Katze nahm noch ihren Mund dazu, um den Intimbereich der Skunkfähe zu stimulieren und als sie sich sicher war, dass sie ihren Orgasmus bekam, zog sie die 5 Plastikkugeln aus ihrem Po, was den sonst nur Sekunden dauernden Orgasmus auf fast eine Minute ausdehnte. Im Gegensatz zu Isabella zog die Fähe es allerdings vor, die Luft während des Höhepunktes anzuhalten, weshalb die Katze es lediglich an der sich stark zusammenziehenden Vagina und der austretenden Flüssigkeit merkte, dass ihre Freundin ebenfalls viel Spaß hatte.

»Na, hat es dir gefallen?« fragte nun die Katzenmutter und leckte ihre Freundin sauber.

»Warte nur ab, Isa... morgen geh ich los und kaufe mir den größten Dildo, den ich im Sex-Shop finden kann. Danach werde ich dir damit so lange in den Arsch ficken, bis du nicht mehr sitzen kannst!« versprach die keuchende Skunkfähe und zuckte bei jeder von Isabellas Berührungen zusammen.

»Ich freue mich schon drauf!« entgegnete die Katze frech, holte eine große Decke und legte sich damit neben ihre abgekämpfte Partnerin.

Nachdem sie Beiden die Lichter gelöscht hatten lagen sie noch eng aneinander geschmiegt auf dem Sofa und schliefen zufrieden ein. Endlich losgelöst von der Angst voreinander und endlich in der Lage sich gegenseitig auch die intimsten Gefühle zu offenbaren...

© Skylar Cambion, ACRE-Corporation