Die Härte des Gesetzes
Der Abend dämmerte bereits über der New Yorker Innenstadt, als der Fünfundzwanzig jährige Wolf Nickolas Dawson vor dem Gebäude stand, welches er für sein erstes Verbrechen auserkoren hatte: Die Lower East-Side Public Bank!
Es dauerte Monate, bis er mit den Vorbereitungen für seinen Raubzug fertig war, aber seine finanzielle Notlage ließ ihm keine andere Möglichkeit. Entweder er würde sich so schnell es geht, Geld besorgen, oder seine Gläubiger nehmen ihm nicht nur die Werkstadt weg, sondern pfänden ihm auch den letzten Klappstuhl unter seinem Hintern weg. Das konnte und durfte er nicht zulassen! Eher sollten ein paar der Reichen Schnösel ein paar Federn lassen!
Zunächst vergewisserte sich der Wolf, dass ihn niemand allzu sehr beobachtete und ging noch mal für einen Moment in sich:
»Alles klar, sie werden die Polizei rufen, da bin ich mir sicher! Ich muss sie nur schnell genug zur Herausgabe der Kohle bringen, dann bin ich auch schon wieder weg!«
Noch ein letztes mal atmete Nickolas tief durch und fasste sich ein Herz, sein Ding durch zu ziehen.
Er setzte sich den langen, für Caniden gebauten Motorradhem auf und klappte das verdunkelte Visier runter, damit keine der Überwachungskameras sein Gesicht filmen konnte. Als nächstes stellte er sicher, das sein grau-braun gefärbter Schwanz in die Lederhose geklemmt war, sodass auch kein Anhaltspunkt über seine Spezies sichtbar wurde. Nun zog er sich noch die schwarzen Lederhandschuhe über, die perfekt zu seiner Motorradjacke passten und schob sich in seiner Jackentasche die Pistole zurecht.
»Jetzt darf nichts schief gehen!« redete sich der Wolf noch einmal ein und betrat im Stechschritt das Bankgebäude.
Die entsetzliche Nervosität lies seinen Puls so in die Höhe schießen, dass er laut und deutlich den Rhythmus seines schlagenden Herzens vernahm... aber das durfte ihn jetzt nicht irritieren!
Der Wolf stieß die Tür auf und schon hinter den dem großen Durchgang vor ihm konnte er die perplexen Gesichter der Bankangestellten sehen. Nun war seine große Stunde!
»Macht keinen Scheiß, ihr Waschlappen! Das ist ein Banküberfall!« rief Nickolas durch seinen Helm, zog die Pistole und warf den ängstlich aufschreienden Bänkern eine Jutetasche zu. »Wenn einer von euch Dummheiten macht, verteile ich ihm sein madiges Hirn auf euren teuren Teppichboden!«
Ein Gefühl der Zufriedenheit keimte im Geist des Wolfs auf, denn auf einen Schlag hatte er wahre Macht! Die Leute taten, was er wollte und sein Plan schien auf zu gehen!
»Macht die Tasche sofort mit ein paar großen Scheinen voll, und denkt nicht mal daran, die Polizei zu rufen!« verlangte Nickolas, dessen gesamte Aufmerksamkeit nun auf die weinenden Bankangestellten ruhte, wovon sich zwei langsam aufmachten, zum Tresor zu gehen.
»Ausgezeichnet, das klappt ja wie am Schnürchen!« dachte sich der räuberische Wolf noch, als er durch den kleinen Durchgang schritt, doch sofort nahm die ganze Sache eine Wendung.
Wie aus dem Nichts flog von der rechten Seite eine Hand heran, die ihm die Waffe aus der Hand schlug und sie mehrere Meter durch den Raum fliegen ließ.
»Was zu Teufel...« entfuhr es dem geschockten Nickolas und blieb wie gebannt stehen.
Eh er es sich versah, stürmte eine Löwin, die er später als Anfang Dreißig schätzte, auf ihn zu, und hebelte mit überwältigender Geschwindigkeit seinen Arm auf den Rücken, worauf sie ihn zum Schluss auch auf den Boden beförderte und ihm Handschellen anlegte.
»Verdammter Mist!« fluchte der Wolf durch seinen Helm, dem erst jetzt klar wurde, dass er von einer Wachperson aus getrickst wurde, die schon die ganze Zeit hinter der rechten Wand stand und sich versteckt hielt.
»So... dann wollen wir doch mal sehen, welcher ungeschickte kleine Dieb sich hinter der furchterregenden Verkleidung verbirgt...« verkündete die Löwin selbstsicher, während sie immer noch mit einem Knie auf seinem Rücken lehnte und ihm den Motorradhelm ab nahm.
Mit einem angestrengten Ächzen versuchte sich Nickolas aus seiner Gefangenschaft zu befreien, aber die Löwin beendete mit einem schnellen und schmerzhaften Handgriff jeden weiteren Fluchtversuch.
»Typisch Anfänger! Glauben alle, dass sie sich aus den Handschellen befreien können!« lachte die Wächterin und zwang ihren Gefangenen mit dem selben schmerzvollen Griff, auf zu stehen. »Los, komm mit Bürschchen! Mit Frischfleisch haben wir hier bereits einige Erfahrung.«
Unwillig erhob sich der Wolf und ließ sich in einen Bereich hinter den Tresen abführen. Dabei kamen sie auch an einem Gang vorbei, der zum Tresor führte. Ein Ziel, das für ihn nun unerreichbar war.
Nickolas hatte bereits jedes Gefühl für Zeit verloren. Immer wieder fragte er sich, wie er nur so dumm sein konnte und nicht sofort hinter die Ecken gesehen hatte. Nun fand er sich in einem Raum wieder, der wie ein Verhörsaal aussah: eine Tür, ein Holztisch, zwei Stühle und eine dreckig gelb leuchtende Hängelampe.
Fenster gab es nicht. Stattdessen waren an der Wand vor und hinter ihm große Schränke und Spinde aufgestellt und an der einzig freien Wand stand ein sehr spartanisch wirkender Heizkörper, dessen Wasserleitungen frei an der Wand entlang führten.
»So, was haben wir denn hier für ein kriminelles kleines Hündchen, mh?« fragte die Löwin sanft und setzte sich neben ihm auf die Tischplatte und schlug die langen und verführerisch geformten Beine übereinander.
Obwohl Nickolas zugeben musste, dass die Wächterin verdammt gut aussah, stellte er sich stur und funkelte sie nur finster an.
»Fein, dann sei eben ein Dickkopf, und zwing mich dazu, andere Seiten auf zu ziehen!« fuhr die Löwin in schuldlosem Ton fort und packte ihren Gefangenen plötzlich am Kragen und warf ihn vom Stuhl, worauf Nickolas erschrocken auf jaulte.
Bevor er sich aber wieder aufrichten konnte, setzte sich die Löwin plötzlich auf seinen Rücken und hielt ihn so auf dem Boden.
»Mal sehen... für gewöhnlich haben die blutigen Anfänger doch ihren Personalausweis dabei...« murmelte seine Peinigerin und tastete die Gesäßtaschen seiner Lederhose ab.
Der Wolf fluchte innerlich, dass sie ihn immer Anfänger nannte und dabei auch noch recht hatte. In seiner Nervosität und wegen der Macht der Gewohnheit hatte er tatsächlich seine Brieftasche mit, in der alle seine Personalien drin standen.
»Ah, da haben wir sie doch!« rief die Wächterin triumphierend, als sie an seiner Hose herumnestelte und versuchte, die Geldbörse zu bekommen.
Zu seiner großen Schande gefiel es Nickolas auch noch, wie sie auf ihm drauf saß an seinem Hintern fummelte, aber er wollte nur keine Blöße zeigen!
»So, mal sehen... "Nickolas Dawson", geboren am 15. Mai 1985, Wohnhaft in Chinatown - New York...« las die Löwin laut vor, worauf sich der Wolf fühlte, als würde man ihm die Kleider vom Leib reißen.
»Oh man, bist ja fast noch ein Kind, Nick!« lachte die Wächterin fröhlich auf, wogegen er vor Wut kochte. Er hasste diesen Spitznamen und er hasste diese Situation. Vor allem aber hasste er sich selbst, da es seine eigene Tolpatschigkeit war, die ihn in diese Lage gebracht hatte, und so seufzte er nur unglücklich und entschloss sich dazu, sein Schweigen zu brechen.
»Müsste ich nicht an sich der Polizei vorgeführt werden?« fragte der Wolf, da er sich nun ernstlich wunderte, dass die sich so lange Zeit ließen, aber seine Peinigerin zögerte plötzlich...
»Na-jaaa... « begann die Löwin abwesend und streichelte ihm wieder über seinen Hintern, diesmal ohne etwas zu suchen. »Für gewöhnlich schon, aber... du bist noch jung und... vielleicht können wir uns auf einen Deal einigen...«
Für einen kurzen Moment war Nickolas durch die sanfte Berührung der Löwin abgelenkt doch plötzlich keimte ein Hoffnungsschimmer in ihm auf.
»Was für ein Deal? Ich meine... woran hast du da gedacht?« fragte er unvermittelt.
»Die Übergabe an die Polizei ist immer ein sehr ermüdender Papierkram und... ich hatte schon lange keinen Spaß mehr... « druchste die Wächterin und streichelte den Wolf unbeirrt weiter.
»Wenn es irgend eine Möglichkeit gibt, die Polizei da raus zu halten, dann bin ich für alle Vorschläge offen!« entgegnete Nickolas ohne zu zögern, der sich erst schon im Gefängnis ,Seife aufheben, sah.
»Darum liebe ich euch Anfänger so... Ihr lernt so herrlich schnell die klügeren Wege...« hauchte die Löwin und tätschelte sachte den Po des Wolfs.
Nickolas malte sich im Geist bereits aus, was seine Peinigerin wohl genau mit Spaß meinte, aber egal, wie er es auch drehte und wendete, so bereute er unter Umständen doch nicht, diese Bank überfallen zu wollen.
»Sehr gut... dann lass uns dich schnell "rehabilitieren"...«
Die Löwin stieg wieder vom Rücken ihres Gefangenen ab und holte einen Schlüsselbund aus der Tasche ihrer blauen Security-Uniform, schloss die Tür ab und ließ drehte die Lamellen des Sichtschutzes so, das niemand mehr durch die Glasscheibe sehen konnte.
»Du musst mir aber versprechen, dass du kooperativ bist und alles tust, was ich dir sage!« warnte die Wächterin ihren Gefangenen und half ihm wieder auf die Beine, worauf Nickolas vorsichtig nickte.
»Gut, dann schauen wir doch mal, was sich unter dieser hautengen Lederhose befindet...« sprach die Löwin mehr zu sich selbst, als sie damit begann, Nickolas den Gürtel auf zu machen und ihn gänzlich von seinen Beinkleidern zu befreien.
»Ah, wie ich sehe, bist du mit meiner Lösung genauso einverstanden, wie ich, mh?« fragte sie und musterte gründlich das erigierte Geschlechtsteil ihres Gefangenen.
»Manchmal ist es eben schlauer, auf das Gesetz zu vertrauen... « murmelte der Wolf schüchtern, als er mit herunter gelassenen Hosen vor der Löwin stand.
»Es ist gut, dass du das auch so siehst. Jetzt knie dich bitte vor die Heizung, damit ich dir die Hände los machen kann.« bat die Wächterin und kraulte Nickolas unterm Kinn, worauf er sofort tat, was sie von ihm wollte.
Erleichtert hörte er, wie sich die Handschellen an einer Hand lösten und er seine Hände wieder nach vorne holen konnte.
»Ah, das ist besser!« seufzte der Wolf, worauf er aber verblüfft feststellte, wie die Löwin ihm die Handschellen hinter dem Heizungsrohr wieder anlegte.
»Moment mal, was soll das?!« protestierte der Gefangene Nickolas und schaute fragend zu der Wächterin.
»Keine Angst, du wirst heute noch wieder nach Hause gehen können!« versprach sie ihm und holte zwei größere Schachteln aus einem der Schränke, die sie dann auf den Tisch stellte.
Sprachlos beobachtete der Wolf, wie die Bankwächterin eine kleine Kamera auspackte und die Linse dabei genau auf ihn richtete.
»Ich glaube, ich bin im falschen Film!« entfuhr es Nickolas überrascht und schwieg plötzlich, als die Löwin sich zwischen ihm und die Kamera stellte und sich ihren eigenen Gürtel abstreifte.
»Bleib ganz ruhig! Ich bin mir sicher, dass du auch auf deine Kosten kommen wirst!« versprach die Löwin und band dem Wolf den Gürtel um die Schnauze, sodass er kein Wort mehr sagen konnte.
Nun schwante ihm Übles...
Gespannt beobachtete Nickolas, wie die Löwin nach und nach ihre Security-Ausrüstung ablegte und sich die zum Pferdeschwanz zusammengebundenen blonden Haare öffnete.
Danach schluckte der Wolf schwer, denn zuerst zog sich die Wächterin die Schuhe aus und machte danach mit ihrer Hose weiter.
Nickolas fühlte, wie sich seine Männlichkeit zu voller Größe entfaltete, als die Löwin auch ihren String-Tanga abstreifte und nichts weiter als ihr hellblaues aufgeknöpftes Hemd an behielt, unter dem sich schüchtern ihre weibliche Brust versteckt hielt.
»Na, Nick... Bist du auch schon so aufgeregt, wie ich? Oder sollte ich besser "erregt" sagen?« lachte die Wächterin vergnügt, als sie sein steifes Glied erblickte und ihm in die aufgeregt hin und her zuckenden grünen Augen blickte.
Der Wolf wusste nicht, ob sie es extra tat, aber als sie an den Einstellungen der Kamera hantierte, bückte sie sich so tief, das er einen uneingeschränkten Blick auf ihren göttlich geformten Hintern werfen konnte. Sie war einfach perfekt gebaut!
»So, gleich bin ich so weit, Nick... « versprach die Löwin und holte eine kleine Tube mit klarem Gel aus der anderen Schachtel.
Nickolas Herz raste bei dem Gedanken, was nun in den nächsten Minuten passieren würde. Trotzdem fragte er sich, wie er ihr in der Position Vergnügen bereiten sollte. Unter ihm drunter würde sie ja wohl kaum krabbeln und sich von ihm Befriedigen lassen, doch was er dann sah, ließ ihm auf einen Schlag das Blut in den Adern gefrieren.
Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete der Wolf, wie sich die Löwin ihren Schlagstock nahm und ihn mit dem kurzen Seitengriff in ihre Vagina einführte, worauf sie leise aufstöhnte und ein rötlicher Schimmer unter dem Fell ihrer Wangen zu sehen war.
»Keine Angst, Nick... ich kann dir zwar versichern, dass nicht ganz schmerzfrei sein wird, aber ich werde es versuchen, so angenehm wie möglich für dich zu gestalten!« flüsterte die Wächterin zu ihm und stellte sicher, dass ihr improvisiertes Strap-On sicher in ihrer Scheide saß.
Widerwillig schaute Nickolas ihr dabei zu, wie sie sich hinter ihn kniete und noch einmal in die nun laufende Kamera grinste.
»Jetzt ist es ganz wichtig, dass du dich entspannst! Eh mehr du dich verkrampfst, umso mehr tut es dir auch weh.« redete die Löwin auf ihn ein und begann damit, ihm den After und die Genitalien mit der Gleitcreme ein zu reiben.
Ängstlich schüttelte der Wolf den Kopf, denn er bereute jetzt, dass er sich auf ihren Vorschlag eingelassen hatte und hörte, wie sie wieder aufstand und seinen Hintern mit beiden Händen fest hielt.
»So, ich hoffe, du bist bereit, dein erstes Mal von einer Frau genommen zu werden.« riet die Wächterin und drückte die Spitze des Schlagstocks gegen seinen Anus.
Ein gequältes Wimmern entfuhr Nickolas, als sie seinen Schließmuskel überwunden hatte und nun langsam mit ihrem zweckentfremdeten Hartgummipenis in ihn eindrang.
»Oh ja... leiste mir Widerstand! Kämpf dagegen an, du ungezogenes Hündchen!« stöhnte die Löwin, da der Seitengriff des Schlagstocks durch den Widerstand von Nicks Körper, auch in ihrer Scheide ein wonniges Gefühl verursachte, da er mit dem Ende genau gegen ihren G-Punkt drückte.
Der Wolf legte die Ohren und seinen Schwanz an, denn ihm gefiel das Gefühl dieses kalten und harten Dings in sich, überhaupt nicht. Die Tatsache, dass seine Peinigerin das ganze Spektakel befriedigte und es sogar noch auf Video auf nahm, demütigte ihn sogar noch zusätzlich. Er fühlte, wie sein Po anfing zu brennen und das Sexspielzeug der Wächterin auch trotz des Gleitmittels immer noch so viel Reibung erzeugte, dass er vor Schmerzen wimmerte.
»Ich hoffe, du genießt das, Nick... Gleich schalte ich nämlich einen Gang höher!« versprach die Löwin, in deren Stimme bereits ein leicht extasischer Klang befand.
Nickolas konnte nicht mehr mehr an sich halten. Durch die Demütigung und das unangenehme Gefühl in seinem Hintern bildeten sich die ersten Tränen in seinen Augen und er wünschte sich, dass all das bald vorbei sein würde.
Sein Leiden blieb aber nicht unentdeckt, denn plötzlich hielt die Wächterin inne und schaute ihm in die Augen.
»Oh, das tut mir Leid, dass dir das doch so weh tut. Warte!« redete sie behutsam und schuldbewusst auf ihn ein und zog langsam den Schlagstock wieder aus dem Körper des Wolfs heraus.
»Oh mein Gott, du blutest ja!« entfuhr es ihr, als sie einen kleinen roten Rinnsal aus Nickolas After austreten sah, und machte sich sofort daran, ihm die Handschellen ab zu nehmen.
Endlich hatte sie von ihm ab gelassen. Endlich war dieses demütigende und invasive Gefühl nicht mehr da. Wie seine eisernen Fesseln und der Gürtel um seine Schnauze gelöst waren, ließ sich der Wolf auf den Boden sinken und fing leise an zu weinen.
»Warte, ich bin gleich zurück!« versprach die Löwin ihm in einem beinahe fürsorglichen Ton, und stürmte aus dem Raum heraus.
Glücklicherweise waren alle Bankangestellten bereits nach Hause gegangen und außer ihm und der Wächterin war niemand mehr im Gebäude. Allerdings fiel Nickolas das nicht auf, denn er lag einfach nur auf dem Boden und ergab sich unter Tränen seinen Schmerzen.
Wenige Augenblicke später kam die Löwin zurück und hatte einen Topf mit Creme, einen Beutel mit Eiswürfeln und eine kleine Schale mit kaltem Wasser und Lappen dabei.
»Oh Mist! Ich wollte zwar, das es dir unangenehm war, aber nicht, dass du dich dabei verletzt!« entschuldigte sich die Bankwächterin und half dem weinenden Wolf auf und legte ihn mit dem Bauch auf den Tisch. »Warte, gleich tut es nicht mehr weh!«
Willenlos ließ sich Nickolas die Beine spreizen und gewährte seiner Peinigerin abermals Zugang zu seinem Po, doch diesmal hegte sie keine bösen Absichten.
Zuerst tupfte sie sachte das Blut von seinem Anus ab und streichelte ihm dabei wieder sanft über die Seite seines Hinterns. Danach spürte er, wie sie etwas von der Salbe auf den gereizten Schließmuskel auf trug, worauf das furchtbare Brennen endlich etwas nach ließ und er auch sein Tränenfluss abebbte.
»Na, wieder etwas besser?« fragte sie, während sie immer noch mit zwei Fingern unter leise schmatzenden Geräuschen seinem Po Linderung verschaffte.
»Ich... ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich dir so weh getan habe... Ich hatte das schon mal bei einem Bankräuber getan, den ich überwältigt hatte, aber der schien wohl wesentlich mehr Erfahrung darin zu haben und war nicht so... "eng", wenn du verstehst, was ich meine...« erklärte die Löwin bedauernd und hielt ihm nun den Beutel mit Eiswürfeln auf seinen After.
»Ugh... verzichtest du denn jetzt trotzdem darauf, die Polizei zu rufen?« fragte Nickolas leise und genoss das angenehme kühle Gefühl und das endgültige Nachlassen der Schmerzen.
»Wenn du mich dafür nicht wegen Körperverletzung anzeigst...« antwortete seine Peinigerin sanft und achtete penibel darauf, nicht zu stark auf seinen Hintern zu drücken.
»Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?« ächzte der Wolf, als er versuchte, seinen Schließmuskel an zu spannen.
»Nur bis zu dem Punkt, bevor ich dich verletzt habe...« entgegnete die Wächterin schuldbewusst und schaute betreten zur Seite.
»Wenn du mir hilfst, mich auf den Rücken zu drehen, kann ich dir vielleicht auch noch bis zum Ende Vergnügen bereiten. Aber diesmal so, das wir Beide etwas davon haben...«
schlug der Wolf vor und grinste dabei diebisch.
Ohne zu zögern half die Wächterin ihm, sich auf den Rücken zu drehen und schaute ihn danach fragend an.
»Komm, setz dich auf mich drauf!«
Ohne lange zu überlegen tat diesmal die Löwin, was ihr ehemaliger Gefangener wollte und stieg auf seinen Bauch, sodass Nickolas den teilweise verdeckten Busen der Frau sehen konnte.
»So gefällt mir das schon mehr! Jetzt... "bestrafe" mich!«
Mit schelmischem Grinsen führte die Löwin den bereits wieder steif gewordenen Penis des Wolfs in ihre Scheide ein und lehnte sich dabei nach vorne, um näher an seinem Gesicht zu sein.
»Du hast wundervolle Augen, Nick...« hauchte die Wächterin, während sie ihren Unterleib auf und ab sinken ließ.
»Und du hast so einen schön warmen und weichen Körper... Es wäre Verschwendung, es einem nutzlosen Stück Kunststoff zu überlassen, ihn zu verwöhnen!« erwiderte Nickolas und genoss es, wie ihr Körper sein Geschlecht mit wellenförmigen Bewegungen liebkoste.
»Oh, bitte... ich möchte dich durch jede einzelne ffnung meines Körpers spüren!« gestand die Wächterin wie im Rausch und ritt den Wolf immer schneller.
Sofort kam Nickolas ihrer Bitte nach und küsste sie so innig er konnte. Dazu fuhr er mit seinen Händen an ihrem Hintern entlang, bis er ihren Anus ertastete.
»Komm schon, Baby... ich möchte alles von dir in mir haben!« flehte die Löwin und schob ihre Zunge in seinen Mund, worauf der Wolf seinen Mittelfinger langsam in ihren Po einführte. Ein neuartiges und Erregendes Gefühl, denn obwohl ihr After lange nicht so weich und feucht wie ihre Scheide war, nahm er trotzdem bereitwillig seinen Finger auf, was der Löwin das höchstmögliche Vergnügen bereitete und schon bald zu einem wallenden und intensiven Orgasmus führte.
Durch die plötzlich zunehmende Menge an Vaginalsekret war es für Nickolas immer leichter geworden, seine Partnerin zu penetrieren, weshalb er sie an ihren Hüften packte und nun selbst das Ritttempo bestimmte, wobei sie den Kopf in den Nacken legte und ihre gesamte Erregung in einem lang gezogenen lüsternen Stöhnen ausstieß.
Nun konnte auch der Wolf seinen Höhepunkt nicht mehr weiter hinauszögern und begann unter gepresster Atmung seinen Samen in kleinen Schüben in ihren Bauch ab zu geben.
Es war bestimmt schon für Beide mindestens ein Jahr her, dass sie so intensiven Sex gehabt haben, wie an jenem späten Abend.
»Du, sag mal Nick... hast du eigentlich eine feste Freundin?« fragte die Löwin müde
»Nein, warum?« entgegnete Nickolas, der die Wärme ihres Körpers genoss.
»Nun... jetzt hast du eine!« kicherte sie und küsste dem Wolf auf die Nase.
»So, habe ich die jetzt? Ich kenne ja noch nicht einmal ihren Namen!« antwortete er vergnügt und tippte dabei auf ihre Nase.
»Ich bin Patricia Johnson und... ich glaube ich möchte dich gerne näher kennen lernen...« flüsterte die Löwin und küsste ihren Partner noch einmal.
»Sehr gerne, aber das nächste mal lass bitte deine Gummidildos und Trophäen-Kameras bei Seite, ja?«
»Ohh...«
© Skylar Cambion, ACRE-Corporation