Familienbande
Familienbande
Von Matthias 'Nova Fox" Struck
Achtung: Diese Geschichte enthält Szenen die für Personen, die noch nicht das Alter der Volljährigkeit erreicht haben, ungeeignet sind. Sollten Sie diese Geschichte dennoch lesen und dabei von Ihren Eltern erwischt werden und eins hinter die Löffel bekommen, so haben sie das Problem da ich Sie gewarnt habe. Alle Charaktere sind mein geistiges Eigentum und dürfen weiterverwendet werden, sofern ich darüber informiert werde und man mich vorher fragt. Dies gilt übrigens auch für Zeichnungen, da ich zu gerne einzelne Szenen illustriert hätte. Danke. Kritik und Kommentare sind immer willkommen. Einfach alles an [email protected] schicken, außer Flames. Die gehen an: [email protected] Vielen Dank.
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Richard Clemens war eigentlich ein ganz normaler Rotfuchskitsune von gerade mal 17 Jahren. Lebensunerfahren und erst mit einer Rute ausgestattet, deren Spitze dazu noch jenen seltsamen Silbernen Ton hatte, der durch das weiße Fell hindurchschien, wie es in seiner Familie üblich war und der ihn deutlich von allen Anderen abhob. Er hatte gelb-rote Augen mit geschlitzten, schwarzen Pupillen, wie es bei Füchsen üblich ist, und war von eher schwächlicher Statur, denn er war auf dem Besten Wege ein Computerjunkie zu werden. Seine Haare waren lang und blond und waren von ihm zu einem netten kleinen Pferdeschweif zusammengebunden worden, um zu verhindern, dass sie überall herumflogen. Besonders groß war er auch nicht, gerade mal 170cm, und er trug auch kaum etwas auffälliges, so dass er eigentlich überall unauffällig war und auch von keinem angesprochen wurde, da er nach außen hin langweilig wirkte, was er ganz und gar nicht war. Er fand halt nur nicht den richten Ansprechpartner, der ihn aus seiner lethargischen Starre hätte herausholen können. So flüchtete er sich lieber in die virtuelle Welt des Internets und baute sich dort eine Identität auf. Stundenlang hing er in sogenannten Chaträumen herum, sprach mit Leuten aus aller Welt und aus allen Nationen. Selbst welche, die er nie kennen lernen würde, waren darunter, z.B. sein Bekannter aus der Antarktis, der dort ein Bauprojekt leitete. Ab und zu war er sogar in diversen Erotikchannels anzutreffen, doch waren dort meistens nur Idioten und so ging er meistens bereits nach wenigen Minuten wieder. DSL hatte er, das war Standart, also zahlte er auch kaum Internetgebühren, genauso wie Telefongebühren denn es gab ja keinen der ihn anrufen wollte. Wozu auch? Die wenigen Freunde die er hatte sah er täglich in der Schule und verbrachte ab und zu mal Zeit mit ihnen, doch sie alle hatten entweder eine Freundin oder waren zu sehr mit ihrer Arbeit beschäftigt, als dass sie sich immer hätten um ihn kümmern können. Auch er hatte einmal eine Freundin gehabt und sie hatten viel Zeit miteinander verbracht, doch zogen ihre Eltern vor vielen Jahren nach Amerika und sie musste sie begleiten und die Beziehung zerbrach, wurde zu einer Fernbeziehung ohne großartige Chancen. So blieb er alleine und immer wieder sah er neidisch, wie Andere jeden Tag eine Neue hatten oder gleich zwei Freundinnen zu selben Zeit und immer wieder stellte er sich die Frage, ob es nicht auch für seinen Topf einen Deckel geben könnte. Einen der nicht unerreichbar fern in Amerika lebte, sondern in seiner Nähe hier in Ludwigslust. Mit jedem Tag, der verstrich wurde diese Sehnsucht größer und er immer frustrierter, bis er sogar schon über Suizid nachdachte, doch er wusste, dass dies keine Lösung sein konnte. Das hatte er bereits in der Kirche erlernt, die er auch ab und zu besuchte und sogar eine Menge glaubte was sie dort lehrten. Wieso auch nicht? Es erschien ihm recht logisch, vor allem wenn er über sein Schicksal als Kitsune des Donners nachdachte, seitdem er erwacht war. Damals war er gerade mal 8 Jahre alt gewesen und es war passiert, als ein paar seiner Feinde ihm aufgelauert hatten. Zusammenschlagen hatten sie ihn wollen, doch plötzlich war da diese Kraft gewesen und er war einfach weggerannt. So lange bis er nicht mehr konnte und seine Beinmuskeln unter ihm nachgaben. Erst dann hatte er den Graufuchsmorph gesehen, der ihm scheinbar mühelos gefolgt war und ihm zulächelte. Zuerst hatte er Ärger vermutet, doch war der Morph selbst ein Kitsune gewesen, ein neunschwänziger um genau zu sein und sein Mentor. Tja damals hatte er ihn ausgebildet soweit er es konnte und soweit er, Richard, aufnahmefähig war, doch dann war sein Mentor eines Tages, nach genau einem Jahr und einem Tag seit dem Tage seines Erwachens, gegangen mit der Begründung, dass er ihn nicht mehr lehren konnte. Nicht jetzt zumindest. Doch er würde zurückkehren versprach er damals, sobald Richard geistig weit genug war wirklich ein Kitsune zu werden. Dann würde er ihn den Rest lehren, auch wenn vieles auf Erfahrungswerten basierte.
Dieses damals war inzwischen acht Jahre her und jeden Tag dachte Richard an die Worte seines Mentors, auch wenn er von diesem keinerlei Lebenszeichen mehr gehört hatte. Selbst sein Vater, der ein paar Kontakte an den richtigen Stellen hatte, konnte nichts über seinen Mentor mehr finden. Es schien, als hätte man ihn selbst vom Antlitz dieser Welt getilgt. Sein Mentor war neben seinem Vater eigentlich der Einzigste gewesen, dem er sich bedingungslos anvertraut hätte, jedem anderen misstraute er aufgrund persönlicher Erfahrungen. Selbst seinen sogenannten 'Freunden' vertraute er kaum und behielt vieles für sich. Manchmal wünschte er sich, dass er seine Mutter mal kennen gelernt hätte, doch sie war in frühester Jugend ausgezogen, um sich die Welt anzusehen und hatte ihren Gatten und ihren damals zwei Jahre alten Sohn zurückgelassen. Richard hatte kaum Erinnerungen an sie und auch sein Vater sprach nicht über sie, weil ihn ihre lockere Art und Weise, wie sie verschwunden war, doch sehr tief getroffen hatte. Was damals genau geschehen war, wusste Richard nicht und er wollte es auch nicht wissen, nur manchmal fragte er sich, wo sie denn sei und was sie wohl gerade macht. Dann dachte er an ihre Photos und daran wie gut sie aussah. Insgeheim war er ein Romantiker, auch wenn er das sich selbst nie eingestanden hätte und seine Mutter war das erste weibliche Wesen gewesen, dass er hatte nackt sehen dürfen. Zumindest auf Photos, doch er spürte nichts für sie, zumindest nichts was nicht auf der normalen Sehnsucht nach einem fehlenden Elternteil basiert hätte. So lebte er sein leben, immer zwischen Baum und Borke. In der Schule war es zwar nicht so langweilig wie zu Hause, aber auch dort hatte er kaum Kontakte geknüpft und früher hatte man ihn wegen seiner Mutter gehänselt, was aber im Laufe der Zeit umschlug. Zumindest bei einigen, andere dagegen behielten ihr engstirniges Denken bei. Es gab auch ein paar Mädchen, die sich für ihn interessierten, doch nach dem Fiasko mit seiner letzten Freundin hielt er sich stark zurück, aus Sorge sie würden auch wieder verschwinden oder ihn ausnutzen oder es würde ein Wunder geschehen und sie würde plötzlich wieder da sein.
Das Klingeln an seiner Haustür riss ihn aus seinen trüben Gedanken und er klickte nur schnell auf 'Senden', bevor er den Stuhl zur Seite schob und aufstand, während eine Email über viele Server in alle Welt verschickt wurde. Wer das wohl sein mochte? Er warf einen Blick zu Uhr und ihm fielen so spontan keine Möglichkeiten ein, wer um 20 Uhr 30 noch etwas von ihnen wollte. Sein Vater war mit einer neuen Flamme, die er während seiner Arbeit als Beamter eher zufällig getroffen hatte. Sie war eine Füchsin so wie er, nur in etwa fünf Jahre jünger, denn sie war 29 und er 34 Eigentlich hatte sie nur einen Antrag auf dem Amt abgeben wollen, wo er arbeitete. Sie trat in sein Dienstzimmer ein und hielt ihm den Antrag hin, den er entgegennahm und sich sofort in sie verknallte. Gleiches galt auch für sie und zwischen den Beiden hatte es so heftig gefunkt, dass sie sich noch am selben Abend trafen und seitdem unzertrennlich scheinen. Richard grinste immer, wenn er mitbekam wie er von ihr redete, als wäre sie eine Göttin und er ihr ergebenster Diener. Eigentlich geziemte sich für einen Herrn seines Alters ein solches Verhalten weniger, aber nun gut. Das war die Sache seines Vaters. Heute Abend waren die Zwei im Theater und wollten danach noch essen gehen. Also vermutete Richard, dass sie vor ein bis zwei Uhr Nachts kaum zu Hause sein würden. Zu dieser Zeit würde er vermutlich bereits tief und fest schlafen, denn er musste um acht bereits in der Schule sein und hatte einen Schulweg mit dem Rad von in etwa einer halben Stunde, einer an Wintertagen und draußen war es bereits wieder kalt, denn der Winter kam und es war später Oktober. Als seine Pfoten über die glatte Metallklinke strichen, zögerte er einen Moment und sah durch den Türspion nach draußen, falls es doch ein Einbrecher war, auch wenn er sich dafür vermutlich keine Wohnung im sechsten Stock eines Mietshauses ausgesucht hätte. Davon mal abgesehen waren sie guter Mittelstand und nicht wirklich das Ziel von Überfällen. Als er nach draußen auf den beleuchteten Flur sah, dessen Boden mit rauem Teppichbelag ausgelegt worden war, stutze er für einen Moment, denn die Füchsin vor der Tür kam ihm seltsam bekannt vor. Sie hatte helles orangerotes Fell, dass beinahe zu leuchten schien, dazu gesellte sich ein paar tiefgelber Augen mit ein paar roten Tupfen darin und denselben Schlitzaugen, wie sie bei Füchsen halt normal waren. Von der Körpergröße her schätze Richard sie auf ungefähr seine Größe ein, doch war sie wesentlich edlerer Natur und hatte etwas sehr verführendes an sich, was nicht nur an der buschigen Lunte lag, die sie hinter sich ein wenig zusammengerollt und leicht erhoben hatte. Dazu trug sie ein paar schwarzer hochhackiger Schuhe und ein schwarzes Kleid, welches den Konturen ihres Körper folgte und sich fest an ihn anschmiegte. Fast so als wäre es gar nicht da, dachte Richard und er schüttelte den Kopf, als er sich erinnerte, dass sie frappant der neuen Flamme seines Vaters ähnelte, nur dass die Freundin seines Vaters weniger galant und erfahren aussah und auch nicht so gut roch, denn ein vager Hauch ihres Parfüms drang bereits jetzt durch den Türspalt und es war genug, um Richard ein wenig ins Schwitzen zu kommen lassen. Noch ehe er wirklich nachgedacht hatte, öffnete er bereits die Tür, um der Dame davor sozusagen live gegenüberzustehen. Als er die Tür öffnete sah die Füchsin ihn zuerst überrascht, aber auch erleichtert an und er bemerkte, dass sie wesentlich schlanker und dennoch irgendwie zäher gebaut war als die Freundin seines Vaters und ein Hauch von derselben zeitlosen Schönheit sie umgab, wie sie bei Kitsune üblich ist, denn ein Kitsune ist ein zeitloses Wesen.
'Hallo', sagte sie mit warmer Stimme und betrachtete den Fuchs, der ihr gerade die Tür geöffnet hatte, 'Bin ich hier richtig bei Herrn Rene Clemens?'
'Erm', Richard spürte, wie seine Wangen begannen heiß zu werden, als die Füchsin ihn so fragend ansah und sich fragte, warum der arme Kerl denn so nervös wurde.
'Entschuldigung', fragte sie Richard und ihre Stimme drang wie aus einem Traum an ihn heran, 'Ist alles in Ordnung? Sie wirken ein wenig nervös.'
'Nein, nein alles in Ordnung', stammelte Richard, dem das erst auffiel, als sie es sagte. Verlegen kratzte er sich hinter dem Kopf und scharrte mit den Füßen auf dem Boden, während er sich am Kopf kratze und die Rute hinter ihm gegen die Wand schlug. Ihre Stimme war wie Gold und ihr Aussehen war für ihn, als wäre eine Lichtgestalt vor ihn getreten, 'Mein Vater ist ... er ist, nun ja, nicht da wissen sie? Kann ich Ihnen helfen?'
'Ihr Vater', die Füchsin lächelte, 'Dann ist er also noch auf dem Date mit Alielle?'
Woher wusste sie das? Woher wusste sie den Namen der Freundin seines Vaters? War sie vielleicht eine ehemalige Freundin von seinem alten Herrn und wollte sich jetzt bei ihm rächen? Zögerlich nickte er und machte sich bereit in Deckung zu springen, falls irgendetwas passieren sollte, doch es geschah nichts. Kein Tobsuchtsanfall, keine Wutausbrüche, gar nichts. Die Füchsin grinste Richard nur an und nickte dann ganz ruhig, bevor sie ihm ihre Pfote hinhielt. Sie spürte seine Nervosität und grinste ein wenig darüber.
'Marlon Schattenklinge', sagte sie, als er ihre Pfote zögerlich in die seine nahm, immer auf den großen Ausbruch wartend, der jedoch nie kam, 'Alielle ist meine Tochter. Darf ich eintreten?'
Das änderte die Situation gewaltig für Richard und er betrachtete sich die Füchsin ein wenig genauer. Also waren die Ähnlichkeiten doch nicht ganz unpassend gewesen, auch wenn er sie nicht als ihre Mutter eingeschätzt hatte. Seine Blicke ruhten auf ihr, als er sie eintreten ließ und sie in das Wohnzimmer der kleinen Wohnung geleitete, die selbst für vier Personen noch genug Platz geboten hätte, doch sie wurde nur von ihm und seinem Vater bewohnt. Ihre Augen betrachteten die Wohnung, ruhten ab und zu auf der Einrichtung, die noch aus echtem Holz bestand, da sein Vater ein recht guter Heimwerker war und nahezu alles selbst bearbeitete.
'Hübsch', sagte Marlon, als sie sich auf der Couch niedergelassen hatte und Richard beobachtete, der sich langsam wieder ein wenig in den Griff bekam, nun da sie keine Fremde mehr war.
'Danke', Richard lächelte, als er sie lächelnd anschaute, ' Was treibt sie eigentlich her?'
'Nun meine liebe Tochter schwärmt seit einiger Zeit von ihrem Vater, also habe ich mir gedacht schaue ich ihn mir doch mal an. Ich rief beim Amt an und ließ mir seine Adresse geben, dann fuhr ich einfach mal aufs Geratewohl her tja und hier bin ich nun.' Ihr Lächeln wurde etwas breiter und Richards Interesse wuchs, während er in einem Sessel ihr gegenüber platz nahm und sie fasziniert beobachtete. Ihre Bewegungen waren ungeheuer geschmeidig, so als wenn sie lange Zeit irgendeinen Kampfsport ausgeübt hätte. Dann jedoch erinnerte er sich an die Regeln eines Gastgebers und stand wieder auf.
'Kann ich ihnen etwas zu trinken bringen', fragte er in dem ruhigsten Tonfall, den er draufhatte bei seiner wieder angestiegenen Nervosität.
'Ein Glas Wasser reicht', lächelte Marlon, 'Und bitte sag doch du. Ich meine immerhin könnten wir Beide bald verwandt sein.'
'Ja das stimmt', lächelte Richard wieder, als er ihr ein Glas Wasser reicht und selbst einen Schluck von dem seinen nahm, dass er sich geholt hatte, während er spürte, wie seine Rute hinter ihm herwedelte und er geistig zum du wechselte, 'Die Beiden verstehen sich prima.'
'Ein Herz und eine Seele', lächelte Marlon, 'Ich denke das hat Zukunft und du?'
'Ja das denke ich auch', lächelte Richard und setzte sich wieder in den Sessel, der ihr gegenüber lag, während seine Augen auf ihrem schlanken Gesicht ruhten, sich regelrecht dort festgesetzt hatten, 'Die letzten Wochen hat er nur von ihr erzählt.'
'Warum setzt du dich eigentlich so weit weg? Keine Angst ich beiße nicht oder ist dir meine Tochter lieber', scherzte sie als er sich in dem Sessel zurücklehnte und beinahe wieder versteifte, als er das Angebot hörte, während sein Herz für einen Moment aussetzte. Er sah, wie sie ein wenig auf der schmalen Couch hinüberrückte und Platz für ihn machte und er spürte wie seine Wangen zu brennen begannen, als er rot im Gesicht wurde. Sie beobachtete ihn und musste lächeln, als sie sah, wie er an den Wagen rot wurde. Offenbar war er etwas schüchtern, nun gut dann würde sie sehen wie weit sie ihn bringen konnte. Sie dachte an ihren Bekannten, der sie gebeten hatte doch mal hierher zu kommen, da der Bekannte ihn schon länger im Auge hatte und merkte wie schlecht es Richard ging. Er hatte Richard schon lange im Visier und ihn aus dem Verborgenen beobachtet und wollte ihn ein wenig aufmuntern, also hatte er Marlon angerufen und ihr von Richards Problem erzählt. Da sie über Alielle bereits ein wenig von Richard wusste, hatte sie sich entschlossen das Angebot anzunehmen und Richard auf ihre art und Weise aufzumuntern. Der Kitsune zögerte noch neben der Füchsin platz zu nehmen, aber nachdem sie ihn eine Weile lang verführerisch beobachtet hatte, folgte er dem Angebot doch und setzte sich zu ihr, hielt sich aber ein wenig zurück und versuchte ihr nicht all zu nahe zu kommen, geradeso als wenn sie eine ansteckende Krankheit hätte.
'Was ist los', lächelte sie ihm zu und rückte unauffällig ein Stückchen näher an ihn heran, lächelnd, 'Sag mal was machst du so eigentlich den Ganzen Tag? Ich meine Alielle erzählte du machst viel mit dem Computer richtig?'
'Äh ... ja', sagte Richard unsicher und nahm einen tiefen Schluck von seinem Wasser, dann wanderten seine Augen automatisch zu ihr hinüber, 'Sagen wir es so: Ich will einmal Informatiker werden und bereite mich im Moment auf das Abitur vor.'
'Ich wette das nimmt eine Menge Zeit in Anspruch', grinste Marlon, 'Und was sagt deine Freundin dazu, wenn du so wenig Zeit für sie hast?'
'Äh ...' Richard überlegte, wie er es sagen sollte, doch sein Kopf war wie leergefegt, 'Nun ja ... Ich weiß nicht so genau ... Ich habe im Moment keine Freundin weißt du?'
'Dann vielleicht einen Freund', unmerklich rückte sie noch näher an Richard heran, spürte wie ihr Fell gegen das seine drückte und winzige elektrische Funken übersprangen, 'Du brauchst dich dafür nicht zu schämen ...'
'Nein, nein. So ist das nicht. Ich habe auch keinen Freund', stammelte Richard und spürte, wie sein Kopf immer mehr einen sonnengereiften Tomate glich, 'Ich bin schon seit einer Weile Single und irgendwie ... finde ich nichts. Ich weiß auch nicht warum.' Jetzt war es raus und er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, dass sie lachen würde.
Doch nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil er spürte, wie sie ihn in seine Arme nahm und fest an ihrem weichen Körper spürte, sodass er ihren Duft, der nur unter einem Hauch Parfüm verborgen war, deutlich wahrnehmen konnte, genauso wie ihre Körperwärme, als sich ihr Fell wie Seide an seinen Körper anschmiegte und er das Kleid dazwischen kaum spürte. Er wurde wieder rot und fühlte sich unsicher, während seine Kehle vor Überraschung wie zugezogen war und ihm die Worte fehlten. Mehr als ein Überraschtes 'Yip', brachte er nicht heraus, als er spürte wie ihre kräftigen Arme ihn umgriffen und ihn auf ihren Schoss hoben, während sie sich zurückfallen ließ und er nun auf ihr lag, seine Hüften umschlungen von ihren kräftigen Beinen, die seinen unterleib fest gegen ihren Schoss drückten, wodurch er die Wärme dort spürte konnte, während sie genüsslich murrte und ihn fest an ihre Brust schloss, sodass sein Kopf nun auf ihrer weichen Schulter ruhte. Richard errötete, ruhte aber seinen Kopf an ihrer Schulter aus, während seine Ohren ein wenig zuckten und er teilweise irritiert diese Umarmung genoss, während er spürte, dass sich in seiner Jeans eine deutliche Beule zu formen begann.
'Alleine sein ist keine Schande', lächelte Marlon und sah ihm tief in die Augen, die sich irgendwo ähnelten und doch zugleich nichts miteinander zu tun hatten, 'So etwas passiert und wird immer wieder passieren und doch darf man die Hoffnung nie aufgeben Richard. So ist dein Name, richtig?', Ricahrd nickte ihr zu, 'Alielle hat mir erzählt, dass du oft einsam bist und tief in dir diese Sehnsucht nach Gesellschaft hast. Ich war vorhin nicht ganz ehrlich, als ich sagte ich käme, um den Freund meiner Tochter kennen zu lernen. Mein zweiter Grund war, dass ich dir helfen wollte ein wenig über diese Einsamkeit hinwegzukommen, denn niemand lebt wie Robinson.'
'Tue ich dir etwa leid', fragte Richard leise und ein wenig ironisch, als er an Alielle dachte. Wie sie ihn beobachtet hatte, wenn er bis nachts vor dem Rechner saß oder alleine in seinem Zimmer lag und sich wieder mal ärgerte, dass er alleine war. Offenbar hatte sie ihre Mutter darüber informiert und sie gebeten sich wie eine Amme um Richard zu kümmern, damit der Kleine nicht alleine war. Verdammt er war fast achtzehn und brauchte keinen Babysitter mehr. Beinahe ärgerte er sich schon über seinen Vater, dass er so etwas zugelassen hatte. Denen würde er etwas an den Kopf knallen. Er wollte sich erheben, doch Marlon hielt ihn kraftvoll fest und drückte ihn wieder an sich, während sie leise seufzte und den Kopf schüttelte.
'Ich bin eine Kitsune wie du Richard', flüsterte Marlon leise in sein Ohr, 'Und wie du nehme ich keine Befehle an und tue Dinge nur, wenn ich sie aus freien Stücken heraus tun will. Es war also keine Bitte von irgendwem, sondern ich bin aus meinem eigenen freien Willen hier. Meine Tochter weiß nichts davon und genauso wenig dein Vater oder sonst wer. Ich bin hier, weil ich dir zumindest eine Nacht lang die Einsamkeit nehmen und dir das Bett oder in diesem Fall die Couch teilen will. Das heißt, nur wenn du auch willst. Es ist also deine Wahl.'
'Was werden die Beiden anderen Turteltauben nur sagen, wenn sie davon erfahren', fragte Richard leise, während er spürte, dass sich in ihrem Schritt eine winzige feuchte Stelle gebildet hatte, die sich langsam auszubreiten begann.
'Nun sie werden es verstehen', flüsterte sie leise als Antwort und seine Nase fing den Duft ihrer Erregung auf. Während ihre Brustwarzen Diamanten gleich durch das Kleid und gegen seinen Körper drückten. Ihre Blick trafen sich und er las die Ehrlichkeit darin, während seine Gesichtsröte zunahm und sein Gehirn die verschiedenen Varianten durchspielte und ausprobierte, doch es kam zu keiner vernünftigen Lösung, also ließ er sich in diesem Fall von seinem Instinkt leiten und anstelle ihr direkt zu antworten gab er ihr einen langen Kuss auf ihre Lefzen, den sie nach einen Moment erwiderte und er spürte, wie ihre Rute sich unter ihr Bewegte, genauso wie seine Rute mit der er immer wieder gegen die Sitzlehne der Couch schlug, als sie ihre fast schon heißen Körper aneinander schmiegten und sie ganz langsam mit ihren Pfoten den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Alles andere wurde plötzlich unwichtig, als sein Instinkt die Kontrolle übernahm und Jahrelang verborgenes Wissen wieder aufbrandete. Seine Pfoten nestelten nur kurz an dem Reißverschluss ihres Kleid herum, dann hatte er ihn geöffnet und er begann ihr das Kleid am Körper herab auszuziehen, spürte wie ihre Rute aus dem kleinen Tunnel schlüpfte, der für ihre Rute dort eingenäht worden war, sah wie sich ihr nackter Körper darunter freilegte, während sein Glied von selbst aus der schützenden Fellscheide zu gleiten begann, unterstützt von ihren sanften Pfoten, die seinen Sheath langsam herunterzogen, während sie laut und tief murrte. Achtlos fiel ihr Kleid neben die Couch, gefolgt von ihren hochhackigen Schuhen, die sie einfach neben das Bett stellte, während er sich die Hose auszog und sie an seinem Körper herabgleiten ließ. Wieder sah er die inzwischen nackte Füchsin an, betrachtete die kräftigen Schultern, den kräftigen und doch recht schlanken Bauch und ihre Schenkel, die sie verführerisch für ihn gespreizt hatte, sowie das rosafarbene Ziel seiner Aufmerksamkeit, dass bereits deutlich erkennbar feucht geworden war. Ein Tropfen ihres Saftes lief an ihrer Venus vorbei und tropfte auf die Couch und er verfolgte ihn mit den Augen, während sie sich ein wenig auf der Couch herumdrehte, sodass sie sich wieder gegen die Sitzfläche lehnte und er bequem vor ihr knien konnte. Unsicherheit machte sich in ihm breit. Was, wenn er einen Fehler machte? Was, wenn es einfach nicht klappen wollte? Er fühlte sich unsicher, als er in ihre nahezu brennenden Augen schaute, die ihn fordernd ansahen, während er noch immer vor ihr stand.
'Na los. Trau dich', sagte sie leise, während sie mit einem Finger über ihre Brüste strich und leise stöhnte, als der Finger eine brennende Spur auf ihrer Haut unter dem Fell hinterließ. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, während sie kurzerhand die Initiative ergriff und sich vorbeugte, während sie mit ihren Händen sein Glied packte und ihn daran etwas näher zu sicher heran zog. Zuerst platzierte sie einen Kuss auf der Spitze seines Gliedes, dann umkreiste sie mit der Zunge die schmale Spalte auf der Spitze seiner Fuchsigkeit, durch die er sonst eigentlich nur pinkelte, bevor sie ihre Zuge direkt darüber streichen ließ, was ihm sehr gefiel und ihn leise aufstöhnen ließ, während er begann ihren Kopf zu streicheln. Bedacht darauf mit den Fingern jedes kleine Detail ihres Gesichtes zu erforschen, als sie sein bestes Stück mit ihrer Schnauze umschloss, leicht darauf biss und dann ein wenig zu saugen begann. Richard schloss die Augen und bellte einmal kurz auf, als seine Nervenenden dort unten beinahe zu explodieren schienen und er zuerst ihre weichen Lippen spürte, dann ihre winzigen und doch nadelspitzen Zähnchen, die an seinem Glied herumknabberten, bevor sie daran zu lutschen begann und ein wenig Precum aus seinem Glied schoss. Sanft, aber doch fordernd saugte sie daran, ließ Richard vor Erregung erzittern, als sein Knoten anzuschwellen begann und er spürte, wie immer mehr seines Pre in ihren Mund vordrang, doch sie leckte es auf und schlucke es herunter, den Geschmack genießend. Er hatte zwar vorher schon Sex gehabt, aber das war wirklich neu für ihn und er genoss es sichtlich. Seine Rute wedelte unkontrolliert hinter ihm hin und her, während Richard ein wenig in ihr Maul zu stoßen begann und sie ihm mit ihrem Schnäuzchen entgegenkam, bis er beinahe so weit war und seine Hoden sich schon mit seinem lebensspendenden Samen füllten. Dann stoppte sie und zog sich zurück, ließ sich wieder auf das Sofa sinken, während sie ihre Schenkel spreizte, wo inzwischen ihr Liebeshonig ihr Fell dort unten völlig verschmiert hatte. Sicher war Richard nicht begeistert davon, als sie so kurz davor aufhörte und er spürte seine steinharte Latte, als sie sich vor ihm postierte und ihn anlächelte, während sie ihre Beine breit machte.
'Na los jetzt bist du dran', grinste sie und deutete auf ihre beinahe tropfende Venus, 'Dann beende ich auch, was ich begonnen habe.'
'Also gut', lächelte Richard nach wenigen Sekunden und während er einen kühlen Luftzug an seinem Glied verspürte, ließ er sich auf die Knie sinken vor ihr und schnupperte zuerst an ihrem Geschlecht, nahm den Duft ihres Liebeshonigs, ihren Duft, tief in sich auf, dann leckte er probeweise einmal schnell über ihre Venus und hörte sie stöhnen, was ihn dazu veranlasste noch einmal darüber zu lecken nur um diesmal mit einem Schub ihres Honigs belohnt zu werden, der ihm sozusagen entgegenspritzte. Der Geschmack war angenehm für ihn und so leckte er wie weiter, ließ seine Zunge einen wilden Tanz auf ihrer Venus vollführen, bevor er sie zusammenrollte und ein wenig in sie Eindrang, wo er begann mit seiner Zunge ihre etwas versteckteren erogenen Zonen zu stimulieren. Zu Anfang war er noch ungeübt, da auch dies neu für ihn war, doch dann ging es eigentlich und nach einiger Zeit war er sogar richtig gut darin geworden und spürte, wie sie sich unter seinen Liebkosungen wandte, während ihre Rute zittrige Bewegungen von Seite zu Seite machte, als Wogen der Lust durch ihren Körper brandeten und sie die Augen wohlig geschlossen hielt, während ihr Atmen nur noch stoßweise ging. Marlon strahlte eine Wärme aus, wie sie Richard selbst bei seiner Ex noch nie zuvor erlebt hatte und er begann es zu genießen, während seine Zunge sie immer mehr erforschte und ihre Pfoten sein Kopffell durchkämmten. Plötzlich bäumte sie sich unter einem sanften Streicheln seiner Zunge einmal kräftig auf und seine Schnauze wurde regelrecht mit ihrem Saft überflutet, als sie ihre Rücken durchstreckte und ein langes Lustheulen hören ließ, ihre Lust nur noch hinausheulen konnte und Sterne vor ihren Augen tanzten. Immer wieder konnte er dabei übrigens seinen Namen hören und war ein wenig verwundert, während sein Instinkt ihn vorantrieb und er seine Zunge wieder aus ihr hinaufzog, noch einmal ihren Duft in sich aufnehmend. Ihre Augen traten in Kontakt miteinander, ein Kontakt den sie nicht mehr unterbrachen, als er sich zu ihr auf die Couch setzte und sie sich wieder umdrehte, sodass ihr Rücken nun au der Seitenlehne ruhte.
'Na los Richard', raunte sie ihm mit zittriger Stimme zu, als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte und er konnte sehen, wie schwer ihr Atem ging, während ihr Murren bis in die letzte Ecke der Wohnung drang. Zuerst zögerte er zwar noch, dann jedoch postierte er sein noch immer steinhartes Glied am Eingang zu ihrer feuchten Lustgrotte und schloss die Augen, während er sich ganz langsam bis zum Knoten in sie drückte. Diesmal war er es, der ein Lustheulen ausstieß, denn dieses Gefühl war überwältigend und nahm ihm kurzzeitig den Atem, als er mit langsamen Stößen begann, während seine Pfoten ihre Brüste kneteten. Sie umschlag seine Hüften wieder mit ihren Beinen und zog ihn näher zu sich heran, während er immer genau bis zum Ansatz seines inzwischen stark angeschwollenen Knotens in sie eindrang. Ein Grinsen umspielte ihre vollen Lippen, als sie bei einem dieser Stöße ihn zu sich heranzog und sein Knoten damit regelrecht in sie hineingerammt wurde, ihre enge Liebeshöhle schmerzhaft streckte und eine Serie von Funken durch ihren Körper bis in ihr Gehirn jagte. Mit ihren Armen zog sie ihn zu sich herunter und Beide stöhnten nahezu im Gleichtakt, als ihre Zungen sich trafen und in wildem Tanz umeinander herumkreisten, bevor sie den Zungenkuss vertieften und seine harte Fuchsigkeit dank des Knotens tief in ihr versenkt wurde, während Beide einem gemeinsamen Höhepunkt zustrebten und sie sich die Seelen aus dem Leib vögelten. Als es fast soweit war, zog sie ihn zu sich heran und er spürte, wie sie ihn plötzlich in die linke Schulter biss und ihn dort festhielt, während sie ihre Hüften fest gegen die seine drückte und ihn somit fest hielt. Sein Glied steckte tief in ihr und der winzige Schmerz von dem leichten Biss war genug, ihn und sie zur gleichen zeit über die Ziellinie zu stoßen. Er bäumte sich auf, lehnte sich gegen den Biss, den sie verstärkte, als ihr Körper sich ebenfalls aufbäumte und sie sich fest gegen ihn drückte, laut murrend, dann verging die Welt in Sternen für Beide. Sein heißer Samen schoss tief in sie hinein, während sein Knoten dafür sorgte, dass er die nächste Stunde etwa sich nicht mehr von ihr würde lösen können und er hechelte nach frischer Luft, als ein selten gespürter Orgasmus durch seinen Körper jagte, während auch sie von einem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde, der sie nach frischer Luft japsen ließ und sie ein wenig von seinem Blut in ihrer Schnauze spürte.
'Danke, danke, danke', wiederholte Richard während der gesamten Zeit und als sie zur Ruhe kamen kuschelten sie, untrennbar durch seinen Knoten verbunden, miteinander, laut murrend. Wie lange sie so beieinander lagen wussten sie nicht, denn jegliches Zeitgefühl ging ihnen verloren, doch es war eine lange Zeit, bis sie schließlich zusammen in ein gemeinsames Traumland aufbrachen und sich selbst dort gegenseitig liebkosten.
'Die schlafen tief und fest', flüsterte Rene zu seiner Geliebten Alielle, als sie spätabends heimkamen und eine Decke über Richard und Marlon ausbreiteten. Alielle grinste, dann nickte sie dem Graufuchskitsune zu, der die Zwei mit einem Lächeln beobachtete. Er hatte vier Ruten, die allesamt schwarzbespitzt waren, dazu gesellten sich grün-blaue Augen und langes blondes Haar. Er war knapp 190cm groß und trug einen Nadelstreifenanzug, der ihm irgendwie etwas förmliches verliehe.
'Dann hat Pleiades also Recht gehabt', flüsterte auch er mit einem Lächeln, 'Ich sage euch die Kleine ist mir manchmal suspekt.'
'Nicht nur dir, aber sie kann nun einmal zukünftige Liebschaften voraussehen', sagte Alielle, dann sah sie zu den Beiden, 'Oder Partnerschaften.'
'Tja ich hoffe doch, dass ihr mich einladet zur Doppelhochzeit', scherzte der Kitsune und alle Drei lachten, obwohl das durchaus ernst gemeint war und jeder der Drei das wusste, dann stand der Kitsune auf, warf noch einen letzten Blick zu Marlon und Richard, bevor er zur Tür ging, 'Okay es wird wieder Zeit für mich. Wir sehen uns?'
'Aber sicher doch', lächelten beide, während Rene leise fragte: 'Weshalb hast du dich eigentlich ihm nie wieder gezeigt? Nach dem einen Jahr Ausbildung meine ich.'
'Nun ich kann ihm nur die Basis beibringen, den Rest musste er selbst entwickeln', sagte der Mentor im Gehen und verabschiedete sich von den Beiden Eltern durch eine Verneigung.
'Wirst du ihn mal wieder besuchen', fragte Rene, als der Kitsune bereits halb auf dem Weg nach unten war.
'Wenn die Zeit dafür kommt ...', der Kitsune lächelte Rene nichtssagend an, dann ging er weiter und raus auf die Strasse, wo er im dunkel der Nacht verschwand.
'Ob wir es ihm erzählen sollen', fragte Alielle leise mit einem Seitenblick auf Richard, doch Rene schüttelte seinen Kopf.
'Wenn er sagt, dass er sich melden wird, wird er das tun. Soweit kenne ich ihn schon', seufzte Rene, dann verspürte er einen Klaps auf sein Hinterteil, 'Hey!'
'Na los komm mein Füchschen oder willst du deinem Sohn und meiner Mutter alleine den Spaß gönnen und mich zurückstehen lassen', grinste sie und nahm seine Pfote in die Ihre. Natürlich wolle er nicht und folgte ihr ins Bett, aber das ist eine Andere Geschichte. Es sei nur gesagt, dass das Erwachen von Marlon und Richard am nächsten Morgen sehr interessant war ...
Fin?