Das Haus Rosé 2 - Die wirkliche Arbeit beginnt

Story by Bluewing on SoFurry

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#10 of Das Haus Rosé 2

Viel spaß damit^^


Die wirkliche Arbeit beginnt.

Das Leben im Lager ging weiter und der Samen floss in Strömen. Denn nur eines herrschte in allen Köpfen im Lager, nämlich der Sex. Jetzt da alles geklärt und abgesprochen war, konnten sich Tom und seine Stellvertreter um ihre Aufgaben kümmern.

Bevor Tom selbst aber anfing, schnappte er sich Sartesh und ohne seinen Partner was zu verraten, schritten sie in das Zelt von Adelbert rein. Sartesh war ganz erschrocken und aufgeregt, als er Julia und eine Löwin auf dem Bett sah, die mit gespreiztem Schenkel und völlig nass zwischen den Beinen, zu ihnen raufsahen.

Tom

Tom grinste, während Sartesh schwer schluckte und sie mussten kein Wort austauschen, weil Sartesh verstand was er durfte. Aber er war so aufgeregt, dass ihn Tom sprichwörtlich den Penis zwischen den Intimlippen massieren musste, damit er hart werden konnte. Doch, als dies geschafft war, stand Sartesh vor dem nächsten Problem. Ohne weitere Hilfe von Tom zu bekommen, wusste er nicht, zu wem er sich nun hinlegen sollte und deswegen, weil er nur eine von den zwei Weibchen kannte, legte er sich unter den Blicken aller, auf Julia rauf, die ihm sofort als Begrüßung umschlang, sogar mit den Beinen.

Tom machte sich etwas sorgen, als er den Größenunterschied von Julias Becken und Sartesh Penis sah. Doch die Sorgen verflogen gleich, als er sah, wie dann Julia den Kopf nach hinten riss, während Sartesh langsam in sie eindrang. Die Bettwäsche unter Julia glänzte ganz nass und sie fing zu stöhnen an, währen die Schamlippen durch Sartesh bebenden Penis immer weiter auseinander gedrückt wurden. Nachdem die Hälfte geschafft war, drückte Julia ihr Gesicht in Sartesh Hals und fing laut zu stöhnen an, das am Ende in ein Grunzen überging.

Da wussten alle, dass Julia jetzt schon den ersten Orgasmus bekommen hat. Dann aber wanderte Tom Blick etwas hoch und er sah den echt geilen Hintern von Sartesh und wie die rosarote Rosette zum Vorschein kam, währen sich die gelbe Echse in Position brachte.

Da rührte sich Adelbert mit einer Geste, der neben den Eingang auf einem einfachen Hocker saß und ziemlich kaputt wirkte. Neben ihm saß Benjamin, der das Schauspiel vor sich einsog und sich nebenbei ordentlich den menschenähnlichen Penis passierte und wo schon auch die Vorfreude über die Finger floss.

„Sartesh hat auch einen geilen Arsch."

Tom musste einfach nicken, als er den Ritter neben sich flüstern hörte.

„Willst du dich nicht um Gertrude kümmern Adelbert?"

Der Löwe winkte gleich ab.

„Ich bin leer. Ich habe schon den ganzen Morgen gefickt und mir tut mittlerweile alles weh."

„Jetzt schon? Du bist erst einen halben Tag hier, was willst du dann die nächsten Wochen machen, wenn du jetzt schon nicht mehr kannst?!"

Adelbert schnaufte geschafft aus und sackte leicht zusammen.

„Keine Ahnung... wenn ich 20 Jahre jünger wäre, hätte ich drei Tage durchficken können, aber sie ihn dir an, Tom."

Tom sah sich Adelbert nassen und schleimigen Penis an, den der Löwe in der Hand hielt. Schlaff lag er in der Hand und die Eichel, die dann zu sehen kam, nachdem Adelbert die Vorhaut zurückgezogen hatte, strahlte rot und sah wund aus.

Gleich darauf kam Tom auch der Duft von Adelberts Penis in die Nase und es roch so verführerisch wie er es in Erinnerung hatte.

„Benjamin, willst du nicht einmal Gertrude so richtig Rannehmen?", flüsterte Tom, während er noch immer Adelbert Penis anstarrte. Benjamin grunzte beim Aufstehen vor Geilheit und Gertrude grinste breit und voller Erwartung, als sich Benjamin auf sie niederlegte und sogleich die rechte Brust zu massieren anfing. Neben Julias grunzen, hörte man nun auch ein lautes Schnurren im Zelt und das lag nur daran, weil Benjamin mit einem Mal seinen Penis in die Löwendame versenkt hatte und sie sogleich richtig zu ficken anfing.

„Wie ein Gentleman."

Tom wusste gleich worauf das gespielt war, denn er sah nun auch zu Sartesh und Julia und sein Liebster gab alles, nahm sich aber nichts. Langsam und tief, schob Sartesh den Penis in Julia rein und wieder raus. Dadurch brachte er sie in ungeahnte Höhen und wann immer sich Julia anspannte, machte er eine kurze Pause, damit Julia sich wieder entspannen konnte.

Doch langsam hatte sich Julia an den gigantischen Echsenpenis gewöhnt und Sartesh konnte langsam das Tempo erhöhen. Für die Zuschauer überraschend, verwickelte Julia Sartesh in einen Kuss und darauf, schloss Sartesh die Augen und drang bei immer tiefer in Julia ein, was bei ihr ein Schauer nachdem anderen auslöste.

„Ok, dann machen wir jetzt weiter, Adelbert."

Adelbert riss den Kopf zur Seite und sah ihn nun mit großen Augen an.

„Meinst du... echt jetzt Tom? Ich dachte erst heute Abend?"

„Das heute Abend mache ich vor aller Augen."

„Willst-du-mich-verarschen?!"

Tom schüttelte ganz langsam den Kopf.

„Nein, denn ich habe eine Idee und wenn alle sehen, wie ich dich ficke, dann werden es auch alle verstehen."

„Aber... Chris und Felix... sie..."

„Mach dir darum keine Sorgen. Chris werde ich danach neben dir Ficken und Felix wird keine Zeit haben."

„Und... ähm... wie bitte? Wieso soll denn Felix keine Zeit haben?"

Tom beugte sich etwas runter, um dann ganz leise weiter zu flüstern.

„Weil er schon in den Genuss gekommen ist."

„Wie meinst du das?"

„Nun... er liebt es von hinten hart gefickt zu werden."

Da war Adelbert sprachlos. Das hätte er auf jeden Fall nicht erwartet. Sein Felix, der nur so getan hatte schwul zu sein, liebt es gefickt zu werden. Nun war er vermutlich der Einzige, der noch nicht diese Erfahrung machen durfte, aber ihm gefiel es nicht, wie Tom über ihm befahl. Er hätte es sowieso gemacht, weil sie es so ausgemacht haben, doch jetzt, war er überhaupt nicht in Stimmung.

Und das sagte er auch, aber sehr leise und mit einem Blick der Entschuldigung.

„Tut mir Leid, aber... ich... bin darauf jetzt nicht wirklich gefasst gewesen und ich habe momentan auch... nicht wirklich Lust darauf."

Tom starrte ihn daraufhin nur an und die Sekunden fühlten sich wie eine Ewigkeit an. Aber als Adelbert dann ein Nicken sah, atmete er erleichtert auf, obwohl sein Hintern richtig juckte und zuckte. Denn in seinem Blickfeld sah er natürlich auch Toms Schritt und die weiße Felltasche war völlig gespannt und der Penis schaute schon einige Zentimeter raus und ließ ein Duft von sich, der ihn fast um den Verstand brachte. Allmählich und unscheinbar, fühlte er sich immer mehr zu Tom und den anderen Männchen hingezogen, die er schon kennenlernen durfte.

Die wunderschöne Zeit mit Carlos, als er sein Knappe war, kam langsam zurück und er fühlte, wie er das eigentlich vermisst hatte. Wieder offen seine Gefühle, seine Liebe für männliche Hintern zu zeigen, ohne, das man dafür bestraft wird, ließ ihn innerlich wirklich entspannen.

Aber mit einem hatte Tom wirklich Recht.

„Was kann ich machen, wenn ich Mal eine Pause brauche?"

Nachdenklich drehte Tom langsam den Kopf zum Bett, wo es langsam zum Endspurt kam. Benjamin rammte seinen Penis in Gertrude rein und die Löwin schnurrte, krallte sich ins Bettzeug ein und machte das Bett immer nasser. Sartesh stieß mittlerweile seinen Penis bis zum Anschlag in Julia hinein, die wegen ihres Stöhnens kaum noch atmen konnte. Bei ihr konnte er gleich erkennen, dass sie in der Lust badete und auch, wie sich Sartesh Penis an ihrem Bauch abzeichnete.

„Ich weiß es nicht.", gestand er offen und ehrlich und setzte sich, weil er nicht mehr stehen wollte, auf Adelberts linkes Bein. Gleicht rutsche er etwas rauf, bis sein Rücken gegen Adelberts Brust drückte und dabei, spreizten sich auch seine Po Backen und der starke Löwenschenkel versank tief zwischen seine Backen.

„Geh doch in die Stadt mit deiner Frau, wenn ihr eine Pause braucht. Schlendert herum und genießt doch einfach die Zeit zu zweit."

Tom Vorschlag klang gar nicht so abwegig. Tatsächlich würde er gerne in der Stadt herumschlendern und gerade, als er insgeheim eine Hand um Toms Hüfte legte, um seine Neugier über Toms Penis zu lindern, stand der weiße Dalmatiner plötzlich auf und ging zum Bett. Tom versperrte ihn die Sicht, doch als der sich aufs Bett setzte und gezielt eine Hand auf Sartesh knackigen Hintern legte, nur um dann gleich zwischen die zwei straffen Po Backen zu verschwinden, sah er wie geschafft Sartesh auf Julia lag und wie sich die beiden leise unterhielten.

„Danke...", flüsterte Sartesh leise und gab Juli einen sanften Kuss auf die Nase.

„Ach... ich... muss mich bedanken. Insgeheim... wollte ich schon lange mit dir Sex haben. Nur..."

„Ist ok. Brauchst es nicht auszusprechen."

Daraufhin fing Julia noch breiter zu grinsen an und ihr Blick wurde noch lieblicher, als sie zu Tom auf die Seite sah.

„Jetzt bin ich dran Sarti."

Sartesh gab Julia noch einen sanften Abschiedskuss, bevor er sich erhob und aus Julia fuhr. Eine gewaltige Menge Echsensamen ergoss sich aus sie, als der noch immer steife Echsenpenis pochend draußen war und nass vom eigenem Samen, noch einige Tropfen frischen Samen aufs Bett runterfallen ließ.

Sartesh Echsenbrust hob und senkte sich schnell und schnaufend sah er zu, wie sich nun Tom auf Julia legte.

„Bereit Julia?"

„Echt jetzt Tom?"

Tom fing zu kichern an und auch Julia stimmte schnell zu. Aber als das Kichern langsam aufhörte, sahen sie sich tief in die Augen.

„Und du bist dir da sicher?"

Julia nickte.

„Ja, wenn ich von dir ein Kind bekommen sollte, dann werde ich es genauso Lieben, wie meine anderen zwei, und ich hoffe, dass es diesmal ein Mädchen wird."

„Dann...", ließ Tom den Satz unausgesprochen und ließ stattdessen Taten folgen. Anders als bei Sartesh, fing Julia vor Aufregung zu Zittern an und sie schloss die Augen als sie spürte, wie sich Tom Spitze an ihre Schamlippen legte.

Sie hatte Tage auf Tom gewartet. Und jedes Mal, wenn der eine Tag um war, freute sie sich auf den nächsten Tag und hoffte, dass an diesem Tag Tom kommen wird. Und endlich war es soweit. Sartesh war schon ein unheimlich guter Liebespartner gewesen und sie gestand sich, dass Benjamin im Vergleich zu Sartesh, ein kleines Kind war.

Er hat ihr nicht nur in ihrer Vagina verwöhnt und in ungeahnte Höhen geschossen, sondern auch mit dem restlichen Körper. Sie spürte seine Aura Der Lust. Vorsichtig, aber fest schob er sein Glied in sie rein, bis sich ihre Lippen aneinander drückten. Sie spürte dabei, wie heiß Sartesh Intimlippen waren und gleichzeitig stellte sie sich vor, wie das jeder Junge hier im Lager gespürt hatte. Auf seinen starken Armen hat sie gelegen und sanft wurde sie von den weichen fingern gestreichelt, während sie von einem Orgasmus zum nächsten schwamm. Liebevolle Worte hörte sie ihn sagen, dass dann regelmäßig von Lauten der Lust abgelöst wurden.

Sie roch ihn auch, seinen Körper, seinen Atem und, sie spürte seine Lippen, die nur Zuneigung gaben. Alles in allem, war Sartesh ein Traummann.

Doch Tom toppte das sogar noch.

Anders als Sartesh und Benjamin, schob er gleich seinen Penis rein und sie stöhnte vor Wollust, als auch der Knoten in sie geschoben wurde. Sein Penis war weich, aber auch gleichzeitig hart. Seine Lippen waren weich und warm, als sie sich auf ihre Legten und als sich ihre Schnauzen verbanden, verbanden sich auch ihre Zungen und sie musste daraufhin in seinen Rachen stöhnen, was wiederum unendlich heiß und intim war.

So Intim, war sie sogar nicht mal mit Benjamin gewesen, denn es war eine komplett andere Erfahrung. Sie war in jeder Hinsicht mit dem Männchen über sich verbunden und es fühlte sich so an, als ob es nichts mehr zwischen ihnen gab. Keine Mauern, keine Scheu, keine Zurückhaltung.

Das alles zusammen, ließ sie aufblühen. Sie krallte sich in Toms Rücken fest, umschlang in fest mit den Beinen um die Hüfte und fing gleich heiß mit ihm zu Schmusen und zu Züngeln an. Und als er sie langsam zu ficken anfing, verlor sie sich komplett.

Denn ihr schmutzigster Traum, ihr innigster Wunsch, wurde Wirklichkeit.

Sie wurde von Tom rangenommen und sie kostete jede Sekunde aus, indem sie sich alles nahm.

„Na, wirst du schon Eifersüchtig?"

Benjamin, der mittlerweile auf Sartesh Schoß saß und sich gemütlich an dessen Brust anlehnte, sah wie jeder andere im Zelt zu Tom und Julia. Auch Gertrude war bei ihnen und sah sich den heißen Sex an.

„Kein bisschen."

„Wirklich?", Adelbert wollte herausfinden wie Benjamin tickte. Er kannte ihn erst eine Stunde, nachdem Gertrude Benjamin und Julia ins Zelt gebracht hatte. Im folgenden Gespräch kam heraus, dass auch das Fuchspaar auf das gleiche stand, wie er und Gertrude. Und es war auch Benjamin, der gleich die Initiative ergriff und Tom Bescheid sagte, dass er und Sartesh vorbeikommen sollten.

„Wirklich. Ich und Julia wollten es schon seit vielen Tagen mit Tom treiben. Und falls Julia von Tom ein Kind bekommen sollte, dann werden wir es wie unseres großziehen. Auch das, haben wir so beschlossen."

Als das Thema Kind zu Sprache kam, schnappte sich Adelbert seine Frau und zog sie auf seinen Schoß. Sie wirkte etwas überrascht, doch als sie von ihm einen Kuss auf die Lippen gedrückt bekam, fing sie liebevoll zu Lächeln an.

„Na, wie würdest du es sehen, wenn danach noch ein Kind kommen sollte?", fragte er sie offen. Aber sogleich bereute er es sie das gefragt zu haben.

„Ich habe nichts dagegen mein Schatz, sofern du in der Nacht aufstehst."

Sein Lächeln war verschwunden, als er dies hörte und sofort fing Gertrude deswegen zu kichern an und legte sanft eine Hand auf seine Brust, nur um dann runter zu fahren. Sie hatte nur eines im Kopf und er verzog leicht vor Schmerz das Gesicht, als sie seinen Penis in die Hand nahm, die Vorhaut zurückzog und die Eichel umschloss.

Was er roch, sah und spürte, reichte aus, um wieder steif wie eine Eisenstange zu werden. Aber es war zu viel in den letzten Stunden gewesen und als sie anfing seine Eichel zu massieren, stoppte er sie, indem er sie am Handgelenk packte.

„Es tut weh.", flüsterte er ihr ins Ohr und Enttäuschend war der Blick, den er daraufhin kassierte.

Benjamin hatte natürlich alles gesehen und wegen seinen feinen Ohren, auch alles gehört und deswegen stand er auf und hielt Gertrude die Hand hin.

„Wenn ich bitten darf.", wie ein Edelmann beugte sich Benjamin etwas nach vorne dabei und lächelte leicht. Zu Adelbert Überraschung war Benjamin wieder steif und leuchtend violett strahlte die Eichel ihnen entgegen.

Kurz tauchte ein Bild auf, als Gertrude die Einladung annahm und mit Benjamin zurück zum Bett ging.

Er sah, wie er gierig am Fuchspenis saugte.

Solche Bilder und diese Gier, fing erst aufzutauchen an, als sie hier im Lager ankamen. Zuerst verdrängte er diese Bilder, weil er ja nicht schwul war, aber nun hieß er sie willkommen. Es war eine willkommene Abwechslung geworden, diesen Bildern hinterherzujagen. Sie weiter auszubauen und so, noch geiler zu werden.

Gleichzeitig aber war er deswegen besorgt. Er war nicht schwul, davon ist er absolut überzeugt. Aber alles in ihm schrie mittlerweile nach einem geilen Penis. Es war eine beschlossene Sache von Tom gefickt zu werden, aber selbst einen Penis zu saugen, war wiederum was ganz anderes.

Denn wenn er das machen würde, könnte er gleich hinausschreien, dass er schwul war.

Benjamin lag gemütlich auf den Rücken und genoss, was die Löwenschnauze im seinen Schritt tat. Gleichzeitig sah er aber auch rüber zu Tom und Julia und er stellte fest, was ihn komischerweise nicht besorgte, wie Julia Tom wirklich ins Herz geschlossen hatte.

Seit sie fickten, ließen die Schnauzen nicht voneinander ab. Sie beide gaben sich dem Akt völlig hin und genossen es so, als würde ein frisch verheiratetes Paar das erste Mal Sex haben. Er sah Tom Knoten, wie der raus und rein schlüpfte. Dessen Hoden, die vor und zurück baumelten und gegen Julias Becken gedrückt wurden. Frisch roch und sah noch Sartesh Samen aus, der auf ihren Hüften und den Becken klebte und sie regelmäßig mit einem Faden verband.

Dann legte Gertrude los und Benjamin schloss grunzend die Augen. Ihre Zunge, obwohl sie recht rau war, strich nass und sanft über seinen Eichelrand und er musste daraufhin die Hüfte heben, weil das genau die Stelle war, wo er innerhalb von einer Minute zu einem Orgasmus kommen konnte. Anders als in der magischen Nacht mit Tom, wo von ihm verlangt wurde gleich nach einem Orgasmus noch einen zu bekommen, tat diese Behandlung nicht weh.

Denn alles stimmte hier im Zelt. Der geile Geruch von nassem Weibchen, vom frischen Samen und vom lauten Klatschen neben sich, ließ ihn vor Geilheit überquellen. Er wollte jetzt abspritzen und gleich danach noch einmal, so geil war er und so warm und nass war die Schnauze, die seinen Penis verschlang.

Überaus schnell kam er dann auch seinem Orgasmus näher, doch kurz bevor er sich verkrampfte, ließ Gertrude von ihm ab. Ihre Auge Blitzen auf, als er langsam die Augen aufmachte und an sich runter sah. Dann kamen die Augen näher und er brauchte kurz um festzustellen, dass sie sich zu ihm rauf zog. Sie war so schwer, dass er kaum Atmen konnte, als sie ihre Lippen berührten und im nächsten Augenblick, richtete sie sich auf und er konnte sehen, wohin sein steifer Penis raufzielte.

Sein eigener Samen tropfte warm auf seine Eichel, als sich Gertrude langsam setzte. Als seine Eichel ihre Intimlippen spreizten und er langsam in sie reinfuhr, schloss er wieder die Augen. Kurz darauf war sein Penis in Lava gehüllt und sofort war sein Schritt nass von ihrer Geilheit. Ihre Vagina zog seinen Penis immer tiefer und als der sog schon fast an seiner Eichel zu saugen anfing, fing sie ihn zu reiten an.

„Wie... geil...", stöhnte er hinaus und verschränkte die Arme hinterm Kopf, nur, um dann sehr breit grinsend dazuliegen und seinen geilen Orgasmus mit großen Schritten näher zu kommen.

Adelbert hatte genug gesehen und er braucht nun eine Pause von allem.

Es regnete stark draußen und die Wolken hingen tief. Leicht konnte man seinen Atem beim Atmen sehen und als der Zeltvorhang zuging, fühlte er sich etwas verloren. Er wusste nicht was er machen konnte, wo er hingehen konnte, um etwas die Zeit zu vertreiben.

Doch dann roch er etwas, was sofort sein Interesse weckte. Es war schwach, ganz leicht in der Luft und dennoch, erkannte er es gleich. Grinsend sah er nach rechts und in dieser Richtung sah er ein großes Zelt. Schnell spurtete er los und Trotz das er etwas nass vom Regen wurde, konnte er ein Grinsen nicht zurückhalten.

Als er am Zelt angelangt war, saß ein einsamer Leopard im offenen Zelt, der in einem Bett aus Polstern lag und gemütlich liegend eine Wasserpfeife genoss. Ein Bein stand angewinkelt aufrecht und das andere, ebenfalls angewinkelt, lag seitlich auf den Polstern.

Jeder der Vorbeiging konnte ohne Probleme den verkrusteten Hodensack und die Felltasche in vollen Zügen betrachten. Adelbert fragte sich, als er ins Zelt ging, ob das so beabsichtig war. Denn gleichzeitig konnte man auch gut erahnen, was für einen knackigen Hintern der Leopard hatte.

Seine Eichel fing zu brennen an, als er dann roch, was noch für ein Duft im Zelt herrschte. Es war so schwer Maskulin, so verführerisch herb und so süß wie Honig. Nun verstand er, wieso der erwachsene Kater so entspannt dalag und die Pfeife genoss.

„Darf ich auch mal?"

Adelbert wusste nicht, wie er sonst hätte fragen können. Er kannte den Leoparden nicht und irgendwie hatte er auch nicht wirklich Lust darauf die Person kennenzulernen. Und es schien, als ob auch der Leopard es nicht wollte. Denn ohne ein Word zu sagen, nahm der Leopard noch einen tiefen Zug, bevor ihm dann die Pfeife angeboten wurde. Schnell setzte sich Adelbert hin und streckte den Arm aus, doch bevor er sie ergreifen konnte, zuckte die angebotene Pfeife zurück.

„Nur... wenn du deinen Kopf auf mich liegst...", hörte Adelbert die seidig warme und männliche Stimme und er hörte einen gewissen Akzent raus, den er nicht wirklich zuordnen konnte.

Ohne Nachzudenken kam er der Bedingung nach, einfach, weil er jetzt eine Wasserpfeife nötig hatte. Die Kissen unter seinen Körper waren weich und warm und die Brust, worauf sein Kopf lag, war warm und hob und senkte sich gemächlich. Erst als er dann stilllag und seine Eichel noch schlimmer brannte, wurde ihm die Wasserpfeife überreicht.

Sofort nahm er einen tiefen Zug und er bereute es sogleich. Es kratzte, es brannte und er wollte sofort den Zug wieder raushusten. Doch er realisierte in kürzester Zeit, das noch etwas im Tabak hinzugefügt wurde und es wäre ein Affront, dieses gute Kraut zu vergeuden. Deswegen hielt er den Atem an, obwohl jede Faser seines Körpers dagegen schrie. Nach ungefähr zehn Sekunden öffnete er dann sein Maul und ließ dann in einem Zug alles raus.

Eine große dichte weiße Wolke entwich aus ihm und zeitgleich, fing er dann schwer zu Husten an. Die Welt drehte sich jetzt schon für ihn und er fühlte sich schwer, sogar sehr schwer. Unter ihm fing der Leopard zu kichern an und zeitgleich wurde ihm die Pfeife aus der Hand genommen.

Nachdem sein Hustenreiz verschwunden war und es im Zelt wieder ruhig wurde, musste er sich zwingen seine Lungen mit der frischen Luft zu füllen.

„Das... war mutig von dir..."

Der Leopard hörte sich weit entfernt für ihn an und die Welt drehte sich immer schneller um ihn. Auch wurde ihm schnell schlecht und er musste sich auf die Seite rollen.

„Geht's dir gut?", hörte er wieder den Leoparden und gleichzeitig roch er plötzlich dessen Atem, der gegen seine Nase gehaucht wurde. Er musste sich zwingen die Augen zu öffnen und direkt vor ihm sah er die weichen schwarzen Lippen des Leoparden, die leicht grinsten.

Adelbert wollte nickten, schaffte es aber nicht mehr. Einige Sekunden sahen sie sich an und anscheinend verstand der Leopard, dass er sich nicht wirklich gut fühlte. Denn er schaffte es nicht einmal mehr einen Muskel zu bewegen.

Und auch die Augen offen zu halten schaffte er nicht und als sie zugingen, wurde ihm noch übler. Momente danach wurde ein Arm um ihn geschlungen und langsam wurde er aufgerichtet. Danach kam der zweite Arm, nachdem er aufrecht saß und dann, der restliche Körper. Von hinten wurde er umschlungen und er saß zwischen den Beinen des Leoparden und immer fester, wurde die Felltasche gegen ihn gedrückt, der schon fest und feucht war.

Zum Schluss kam dann der Kopf dran, der sich gemütlich auf seine Schulter legte.

„Ein und Ausatmen.", hörte er ihn sinnlich flüstern und zeitgleich atmete der Leopard hintern ihm hörbar und tief ein und dann wieder aus. Nachdem der Leopard wieder Einatmete, tat dies Adelbert auch und die nächsten Minuten verbrachten sie einfach mit ein und ausatmen.

Und es half.

Die Übelkeit schwand langsam und sein tauber Körper, fing er wieder zu spüren an. Unter einem schnaufen, konnte er zum Schluss auch wieder seine Augen öffnen und das erste was er sah war, wie er sich mit dem Kopf gegen den Kopf des Leoparden lehnte und direkt vor ihm, ein wunderschönes Lächeln zu sehen war.

Völlig überrascht von den warmen Lippen, die sich dann kurz auf seine legten und ihn einen Kuss gaben, spürte er kurz darauf, wie sich die rechte Hand des Leoparden auf seiner Brust runterbewegte.

Die schönen gelb-braunen Augen sahen langsam an ihm herunter und das Lächeln wurde zu seinem breiten Grinsen.

„Du bist ja... „RRRrrrRRR", hörte Adelbert den Leoparden schnurren und zeitlich, schloss Adelbert die Augen und verzog leicht die Lefzen vor Schmerz.

„Tut dir das weh?"

Adelbert nickte leicht, nachdem die Hand seine Vorhaut zurückgezogen hatte und seinen mittlerweile steifen Penis und seine aufgeblähte Eichel streichelte. Obwohl es wehtat, fühlte es sich wundervoll an. Weich und warm strichen die Finger über seine Eichel, über seinen Eichelrand und darunter.

Doch dann ließ der Leopard von ihm ab und die Hand verschwand von seinem Penis und stattdessen gönnte sich der Leopard wieder einen tiefen Zug von der Wasserpfeife. Adelbert sah zu wie der Leopard eine graue Wolke ausstieß und gleich danach, wurde ihm die Pfeife wieder angeboten.

Mit zittriger Hand nahm er das Angebot an und anders als zuvor, nahm er nur einen kleinen Zug, den er aber genoss. Langsam atmete er aus und beim Ausatmen, fühlte er sich immer schwerer und er fing an sich zu Entspannen.

Langsam glitt er nach hinten, bis er gemütlich die Decke des Zeltes sah. Die Polster passten sich an seinem Körper an und beim nächsten kleinen Zug, fing er es zu genießen an, wie sich die Welt um ihn drehte, wie sein Körper immer schwerer wurde.

Natürlich wusste er, dass vom Leoparden nach hinten gelegt wurde, aber er konnte nicht ahnen, was der Leopard als nächsten mit ihm machen wollte.

Denn der Leopard spreizte seine Beine und setzte sich zwischen ihnen. Kurz darauf fiel etwas Kaltes und dickflüssiges auf seine Eichel und rann an seinem Penis herunter.

„Du bist wirklich gut bestückt.", hörte er ihn seidig flüstern und dann fing der Leopard diese Flüssigkeit mit beiden Händen an seinem Penis zu verreiben an. Zum ersten Mal in seinen Leben fühlte er sich an seinem Penis kalt an und obwohl ihn beide Hände den Penis massierten, spürte er keinen Schmerz mehr. Wegen dieser Tatsache, fing er breit zu Lächeln an und gönnte sich noch einen Zug.

Adelbert fühlte sich, als ob ihn der Boden verschlingen wollte. Gleichzeitig tauchten heiße erotische Bilder vor ihm auf, während ihm der Leopard immer energischer den Penis massierte. Völlig entspannt und den Leoparden ausgeliefert, weil er sich nicht mehr rühren konnte, beziehungsweise wollte, akzeptierte er sein Schicksal der Spielball für den Leoparden zu sein.

Und obwohl er keinen Schmerz mehr spürte und die zwei Hände ihn zum abspritzten bringen wollten, spürte er nur sehr, sehr langsam seinen Höhepunkt näherkommen. Vielleicht lag es daran, dass ihn gekonnt die zwei Hände die Eichel massierten, oder es lag daran, dass der Leopard einfach nur einen Penis verwöhnen wollte.

Doch plötzlich ließen die Hände von ihm ab und er hörte, wie der Leopard aufstand. Kurz darauf setzte sich der Leopard wieder und diesmal auf seinen Beuch. Er hörte, wie sich der warme Körper nach vorne beugte, er spürte, wie die zwei Hoden auf seinen Bauch gedrückt wurden und kurz darauf, hörte er ihn flüstern.

„Nimm noch ein paar Züge..."

Die Wasserpfeife wurde zwischen seinen Lippen eingeführt und Adelbert tat komischerweise, was von ihm verlangt wurde. Er nahm einen Zug, dann einen zweiten und nachdem dritten, spürte er seinen Körper überhaupt nicht mehr.

Den vierten Zug schaffte er nicht mehr, weil er seine Lippen nicht mehr bewegen konnte und er glaubte, dass er in einem Wasserstrudel gefangen sei.

Die Wasserpfeife brodelte.

Etwas legte sich auf seine Lippen und im nächsten Moment, roch er den Leoparden ganz deutlich. Er hörte ihn ausatmen und zeitgleich, wurde seine Lunge gefüllt. Dann Atmete der Leopard ein und seine Lunge wurde leergesaugt.

Zwei weitere Male tat das der Leopard und Adelbert, lag nur noch da wie ein Stein. Nur noch flach konnte er Atmen und komischerweise, war er damit völlig zufrieden. Die Bilder die sich vor ihm auftaten, waren das Sinnbild von seinen dunkelsten Begierden.

Er sah, wie ihm die Welt gehörte, wie er der König dieser Welt war und wo er hinging, hatte er das Recht jeden zu ficken. Jeden einen zu blasen, ihn so zu behandeln, wie er gerade Lust hatte. Er sah sich am Mark flanieren und er erspähte gerade einen jungen Wolf, der mit seiner Mutter einkaufen ging. Schnell ging er zu ihm und blieb vor ihm stehen. Die Mutter sah überglücklich aus, als er in die Hocke ging und den Jungen einfach die Hose runterzog.

Dem Jungen war das so peinlich, dass der beide Hände aufs Gesicht drückte, während er die Felltasche zurückzog und sich den fleischfarbenen Penis zuerst ansah, bevor er sich dann einfach den Penis einverleibte. Zeitgleich hob die Mutter den Rock und ihm wurde angeboten sie zu ficken.

Doch er hatte eine bessere Idee. Er ließ den Penis, der mittlerweile schon dunkelrot und vom Blut angeschwollen war aus dem Maul und befahl der Mutter sich hinzuknien. Nachdem die Mutter am Mark kniete, riss er ihr den Rock runter und befahl den Jungen sie zu ficken.

Völlig überrascht und angeekelt, aber den befehlt folgend, positionierte sich der Junge hinter seiner Mutter und Adelbert nahm den Penis des Jungen hintern den Knoten in die Hand und führte die feuchte Spitze zu den feuchten Lippen.

Die Mutter grinste und stöhnte leise, als er den Penis des Jungen in sie schob und er ließ erst von sie beide ab, als auch der Knoten gleitend in sie verschwunden war.

Geschafft lag Tom auf Julia und sie küssten sich heiß und innig. Sein Knoten war geschwollen und sein Penis steckte tief in Julia und ihm war auch bewusst, dass er tief in der Gebärmutter von Julia steckte und das er sehr wahrscheinlich der Vater des Kindes sein wird.

Und das schien auch Julia zu wissen und es sah auch so aus, als ob sie das so möchte. Sie umschlang ihn nämlich mit den Beinen um die Hüfte und wollte ihn gar nicht mehr gehen lassen.

Aber als sein Knoten an Volumen zu verlieren anfing, hörten sie auch langsam auf sich zu küssen und sahen sich zum Schluss nur noch an.

Das kindliche Lächeln zu urteilen, hat ihr der Sex mit ihm mehr als gefallen. Auch sah er, wie sehr sie ihn noch nach ihm verlangte. Die zwei zarten Hände strichen über seinen Rücken, kratzten ihn leicht vor verlangen und Julia war nicht die einzige im Zelt.

Denn aus den Augenwinkeln heraus konnte er sehen, wie auch Benjamin und Gertrude, ihn anstarrten. Der kleine Fuchsvater im Vergleich zur großen Löwen, lag auf der Seite und Gertrude hinter ihm, spielte gemütlich mit dem schlaffen Penis von Benjamin, während sie lüstern Tom und Julia anstarrte.

„Und... du bist dir wirklich sicher mit dem Kind?", fragte Tom nochmals nach.

Grinsend nickte Julia und gab ihm einen zarten Kuss.

„Ja Tom. Dieses Kind werden ich und Benjamin freudig großziehen."

„Wird... das Kind wissen... das ich dann der Vater bin?"

„Natürlich Tom, aber ich und Benjamin werden die Eltern sein."

Das beruhigte Tom jetzt sehr. Sein Samen soll nur ein Kind zeugen und nicht mehr. Doch nun rief die Arbeit und als er sich von Julia erheben wollte, hörte er sie flüstern, dass er es langsam machen soll. Also tat er es sehr langsam und unter den Blicken aller, flutschte sein rosaroter und halbsteifer Penis aus Julia langsam hinaus.

Wenig überraschend für ihn, ergoss sich kein Tropfen seines Samens aus Julia raus und da fing Benjamin noch breiter zu lächeln an, genauso wie Gertrude. Denn sie fing nun den immer steifer werdenden Penis von Benjamin zu streicheln an.

Als dann Tom aufrecht saß, fing sich Benjamin zu bewegen an und bevor sich Tom versah, lag schon Benjamin auf Julia drauf und schob schon die dunkelviolette Eichel in sie rein.

Zwischen den gespreizten Beinen von Benjamin und Julia kniete Tom und er hatte eine wundervolle Aussicht auf Benjamins zwei kleinen Hoden und dessen kleinen und knackigen Hintern. Küssend, stöhnend und sich völlig liebend, hämmerte Benjamin mit seinen Becken gegen den von Julia.

„Weißt du zufällig, wo Adelbert ist?"

Tom schüttelte leicht den Kopf, während er den zwei Füchsen beim Sex zusah. Was ihn schon wieder heiß machte war, wie Benjamin und Julia regelmäßig zu ihm aufsahen.

Es sah schon so aus, als ob sie wollten, dass er ihnen zusehen soll. Wie sie Sex haben, wie sie sich liebten und wie dann Benjamin stöhnend und verkrampfend, in Julia abspritzte.

Nach nicht einmal einer Minute, schnaufte Benjamin zufrieden aus und lag still und völlig geschafft auf Julia. Auch Julia sah mehr als geschafft, aber zufrieden drein.

Das erste was Tom in den Kopf kam, tat er auch und nachdem er seine zwei Lieben zugedeckt hatte, rollten die sich schon mit geschlossenen Augen auf die Seite.

Sartesh

Schnellen Schrittes ging er zu der Person, die er wegen Tom vorher kurz alleine ließ. Es war sein neues Problemkind und da er ein Versprechen gegeben hat, wollte er sich auch um ihn kümmern, ungeachtet des Versprechens.

Die Person versteckte sich im ersten Haus, oben im ersten Stock. Sartesh hörte hier im Haus nur noch ein stöhnen, winseln und wie sich die Fesseln anspannten, während die alten Jungs voller Gier die Auserwählten einen Orgasmus nachdem anderen schenkten. Doch als er oben angekommen war, hörte man vom Erdgeschoss nur noch sehr wenig und auch das verschwand, als er Julian an einem Holzstamm angelehnt sitzen sah. Der Junge hatte die Beine eingezogen und das Gesicht auf die Knie gedrückt. Am Zittern des Körpers las er, das Julian noch immer weinte.

Ohne was zu sagen setzte er sich neben ihn und umarmte ihn mit einem Arm um die Schulter.

Am Abend zuvor, wo er mit Marcell, Rinel und Leon hier oben war, war ihn leider entgangen, wie sich Julian hier hinter dem Stamm versteckt hatte, um ihnen zu lauschen. Natürlich hatte Julian auch die Antwort von Marcell gehört und die Antwort war gelinde gesagt, nicht zu Julians Gunsten gefallen.

Nachdem alle schlafen gingen und er selbst auch schon auf dem Weg nach unten war, entdeckte er plötzlich beim Hinabsteigen eine Gestalt und als er wieder raufstieg und näher ging, erkannte er auf dem ersten Blick das ganze Schlamassel.

Ab dem Zeitpunkt blieb er hier oben bei Julian und seit er bei ihm war, hatte Julian kein Wort gesagt. Doch er konnte nicht ewig hier oben sein und deswegen entschied er sich jetzt seine Pflichten mit Julian an der Seite, abzuarbeiten.

Nur für eine Minute verließ er Julian wieder, um sich eine Decke unten zu schnappen. Es zerriss ihm das Herz, als ihn Julian beim Aufstehen am Arm festhielt und dann schmolz es dahin, als er wieder zurückkam und fest von ihm umarmt wurde.

Das war er vorhatte ging recht schnell und dankbar drückte sich Julian an ihn, als er ihn als Bündel am Rücken trug. Bevor er dann wieder ins Lagerleben zurückkehrte, kraulte er kurz, aber liebevoll, einmal Julians Kopf, der auf seiner linken Schulter abgestützt lag.

Tom

„Gertrude, ich verlasse euch jetzt."

Tom saß auf der Bettkante, als er dies sagte und sah sie innerlich verwundert an, da sie ihn noch immer verführerisch ansah. So kannte er sie nämlich nicht. Er kannte sie als liebende, offene und auch als strenge Mutter.

Gertrudes Hand legte sich dann auf seine und sie fuhr dann zärtlich seinen Arm hoch, bis sie an der Schulter angekommen war. Dort strich sie dann über seine Schulter und dann rückte sie näher an ihm ran.

Er roch ihren süßen und von Samen vollen Atem und er konnte nicht anders, als ihr dann einen langen und tiefen Zungenkuss zu geben. Tief drang er ein und sie machte das gleiche bei ihm und sie beide, fingen dann breit zu grinsen an, als sich die Lippen trennten.

Benjamins und Adelberts Samen schmeckten sehr verführerisch und auch Gertrudes Speichel, stempelte er kurz gesagt als lecker ein. Das gleiche dachte sich wohl auch Gertrude, als sie sich die Lippen ableckte.

„Danke Tom.", hörte er sie dann flüstern.

„Ach...", winkte er ab, weil er kein Danke von ihr hören wollte.

„Nein Tom, bitte nimm es an. Du... hast ja keine Ahnung wie schwierig es ist als Mutter und Hausfrau für die Familie da zu sein."

Tom musste grinsen, weil er ganz genau wusste, wie es ist für seine Familie da sein zu müssen. Doch das sagte er nicht, weil er sie nicht mit seinen Problemen belasten wollte.

„Ich kann es mir nur vorstellen."

„Jeden Tag kochen, jeden Tag Wäsche, jeden Tag mit den zwei Kindern die Hausaufgaben machen... einkaufen gehen und immer zweimal die Münze umzudrehen..."

Kurz hielt sie inne und sah nach hinten zu Benjamin und Julia. Träumerisch wirkte ihr Blick, doch dann wurde er wieder normal, als sie ihn wieder in die Augen sah.

„Du hast uns allen aus unseren Alltag raugerissen, uns was Besonderes geschenkt und mein Schatz... verhält sich schon so, wie ich ihn normal kenne."

„Das liegt aber auch nur daran, weil er dich an seiner Seite hat, Gertrude."

Sogleich schüttelte sich leicht den Kopf und ihr Blick wurde fest.

„Nein und das weißt du auch. Ich... habe etwas nachgedacht und da kam ich zu dem Entschluss, dass wir von unsrem Alltag leergesaugt wurden. Jeden Tag dasselbe zu machen, frisst einem von innen auf, Chris und Felix wissen davon noch nichts, aber auch sie merken bestimmt schon, dass es gut tut das zu machen, was man will, ohne zurück zu blicken."

Tom wusste nicht was er darauf sagen sollte und deswegen, nickte er einfach verständnisvoll.

„Ich... muss dir gestehen... ähm... dass ich von dir am Anfang wenig gehalten habe. Doch im Laufe des Abends, fand ich dich immer sympathischer. Besonders, da du dich mit jedem verstanden hast. Und auch wegen Chris. Adelbert sagte mir was Chris für dich fühlte und... da ich nun weiß... nun... das du ihn nicht deswegen ausnutzt und weil, als im durchs Lager ging und die ganzen fröhlichen Gesichter sah, nun weiß, dass du nicht explizit auf kleine Jungs stehst, vertraue ich ihn dir an. Aber bitte..."

Tom ahnte schon was sie sagen wollte, als sie den Satz nicht aussprach.

„Keine Sorge, ihm wird hier nichts gesehen, das verspreche ich dir."

Dankend drückte sie fest seine Hand.

„Danke, das wollte ich hören."

Tom stand langsam auf und ihre Hände glitten von seinem Körper herunter und als er stand, glitt ihr Blick an seinen Körper runter. Ihre Augen flammten auf, als sie sein noch immer voll aufgepumpten Penis betrachtete, der schief und schwer runterhing.

„Noch immer nicht genug?", fragte er leicht grinsend.

Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte.

„Ok... machen wir es so, ich schau mal im Lager ob wer mit dir das Bett teilen möchte, falls ich Adelbert nicht finde, Ok?"

Da fing Gertrude breit zu Grinsen an und kroch daraufhin rückwärts, nur um dann den Kopf aufs Kissen zu legen und mit gespreizten Beinen da zu liegen. Was Tom da sah, war absolut verführerisch. Gertrude sah völlig jungfräulich zwischen den Beinen aus, wenn man von den Samen feuchten und glänzenden Schamlippen absah. Sie strahlten rötlich und wirkten geschwollen und das war ein klares Signal dafür, dass sie noch sehr Scharf und Geil war.

Beeil dich!", das war der Blick, den er von ihr bekam und mit diesem Blick im Rücken, verließ er das Zelt.

Tief atmete er die frische Luft ein und es war nun Zeit an die Arbeit zu gehen. Doch zuvor sah er sich im Lager um. Im jeden Haus sah er rein und schaute sich nach Adelbert um. Doch in keinem war er zu finden und wenige Minuten später, stand er ratlos vor einem Haus und wusste nicht, wo er ihn noch suchen sollte.

Aber er hatte keine Zeit zu vergeuden. Denn Todec hat ihn erwartungsvoll bei der Gruppe der Echsen angeschaut. Anscheinend trauen sich die Echsen nicht sich einzugliedern, oder es gab noch was zu besprechen. Auch Albrecht, der neben John lag, sah ihn kurz und voller Erwartungen an.

Noch während er nachdachte, roch er Qadirs Wasserpfeife und da kam ihn die Idee, ob nicht Qadir Adelbert gesehen hatte, da Kajan seine Schwester besuchen wollte und somit endlich Zeit für die anderen Dinge hatte, außer mit Kajan zu schlafen.

Also ging er schnell zu dessen Zelt und für einen kurzen Augenblick, erstarrte er mitten in der Bewegung. Qadir lag mit dem Kopf auf Adelberts Schritt, während der Löwenpenis mit der dunkelvioletten Eichel gegen seine Wange drückte. Mit ausgestreckten und gefesselten Gliedern lag Adelbert auf ein Meer von Kissen und als Tom wieder ging, knurrte Adelbert ganz leise und kurz und daraufhin, nahm Qadir einen tiefen Zug von der Wasserpfeife und richtete sich wieder auf. Fest drückte Qadir seine Lippen auf die von Adelbert. Sekunden später löste der sich dann von ihm und eine dunkelblaue Wolke entwich aus seinen Lungen.

Als Tom die zwei dann endlich erreicht, lag schon Qadirs Kopf auf Adelberts Schritt und bevor der Leopard den nächsten Zug nahm, gab er der bebenden und feuchten Eichel einen Kuss, der nun gegen die Lippen drückte.

Qadirs Ohren zuckten in seine Richtung, als er stehen blieb und mit einem Schnaufen stellte er fest, dass Adelbert nicht mal mehr aufstehen kann.

„Musstest du das mit unserem Gast machen Qadir?"

„Ich... wusste nicht... dass er... ein Gast ist...", brummte Qadir leise vor sich hin und gab der Eichel nun einen feuchten Schmatzer und als Reaktion darauf, kam von Adelbert ein kurzes Schnurren.

Da er nun weiß, was mit Adelbert ist, musste er wen für Gertrude finden und zum Glück weiß er von zwei, die nicht Schwul waren. Doch bevor er sich abwandte, genoss er den Anblick, der sich ihn bot.

Neben den Penis, der dick und lang war, konnte er unter den zwei hängenden und geschwollenen Hoden im Hodensack auch die Rosette erspähen. Sie zuckte kurz, als würde sie seinen Blick spüren und wie sich die rosa-violette Rosette bewegte, machte ihn ganz heiß.

„Jetzt weißt du... wieso ich das... gemacht habe...", sagte Qadir leise und mit einem Grinsen eines Dämons, als der Leopard zu ihm schielte.

„Ich hatte vor ihn später zu ficken, aber da ich nun weiß, dass er ein Gast ist, lass ich das lieber."

Tom blickte zu Qadir auf und fing ebenfalls so diabolisch zu grinsen an.

„Gut, dass du das noch nicht gemacht hast, denn nur ich darf ich ficken und jeden anderen, würde Adelbert mit den eigenen Händen den Hals umdrehen."

„Ach... was sollte er schon... machen.", Qadir öffnete langsam die Augen, die tiefrot waren und im nächsten Moment, verschwanden die Eichel und der restliche Penis im Rachen. Genussvoll lutschte Qadir am gesamten Penis und dann an der Eichel, bis das nasse und bebende Glied wieder hervorkam. Der Penis bebte nicht mehr, sondern pochte schwer und dann konnten beide sehen, wie sich an der Eichel ein dicker Tropfen Vorfreude bildete und mehr als zäh an der Eicheloberseite runterglitt. Als der Tropfen am Eichelrand ankam, leckte Qadir den Tropfen mit geschlossenen Augen auf und fing dann sehr breit zu grinsen an.

Tom hatte genug gesehen, denn er hatte noch was zu machen und gleichzeitig, freute er sich nun auf ein spezielles Ereignis.

Sein Ziel war nun Bernd, der Schäferhund, den er Albrechts Wachen überlassen hatte. Und er wusste wo sie waren. Doch, auf den Weg zu ihnen, wurde er plötzlich von hinten angesprochen.

„Tom, können wir kurz reden?", das kam für ihn grad sehr ungelegen, bis ihm einfiel, wem die Stimme gehörte und das, passte ihm nun gut in den Kragen.

Als er stehen blieb und sich zu Estolfo umdrehte, sah er in ein nachdenkliches Gesicht.

„Gut, wir können vor dem Zelt dort drüben reden.", sagte er und zeigte zum Zelt, wo Adelbert und Gertrude untergebracht waren. Während sie gemeinsam zum Zelt gingen, verschlug es Tom fast die Sprache. Wegen des nassen Fells, konnte er sehen wie gut gebaut Estolfo war und dabei fiel ihm auf, wie viele, die jetzt unter ihm arbeiteten, so gut gebaut waren wie der weiße Wolf neben ihm.

Sein schwules Herz sprang vor Glück auf wegen dieser Tatsache.

„Was gibt's?", fragte er dann, als sie vor dem Zelt standen und nicht mehr der Regen auf sie prasselte. Tom strich sich das Wasser aus dem Fell und dabei, seufzte der Wolf neben ihn schwer und verschränkte die Arme.

„Also... Ich... WIR sind dir dankbar für die Aufnahme, aber... müssen sie wirklich...?"

„Was müssen sie wirklich?"

„Nun... Sex haben..."

„Achso das, Ja."

„Was ja?"

„Ja müssen sie, nun...", Tom fand, dass das Gespräch in die falsche Richtung geht und deswegen wollte er nun ein anderes Thema aufschnappen.

„Schau, mach dir deswegen keine Sorgen. Sie werden dir spätestens heute Nacht sagen, dass sie das gerne machen werden. Doch nun habe ich was für dich mein Freund."

Estolfo schnaufte aus und sah nach hinten zum verhängten Zelteingang.

„Gut, wenn sie mir das heute Abend sagen, dann bin ich zufrieden damit und ich vermute mal, das das, was du für mich hast, im Zelt ist, oder?"

Tom schob den Vorhang auf und drinnen lag Gertrude mit weit gespreizten Beinen und Estolfo bekam ganz große Augen, wie sich die Löwen auf dem Bett gerade selbst befriedigten.

„Willst du dich etwas austoben?", kichernd fragte er das und der Wolf neben ihn schluckte schwer.

Tom hörte zwar keine Antwort, sah sie aber. Innerhalb von Sekunden war der Wolf neben ihm hart und steif und er liebte einfach die Farbe die die Vorhaut annahm, wenn Estolfo steif war. Jungfräulich Rosarot war sie und somit heller als die rote Eichel, die schon mehr als halb raus sah.

„Na komm, fick sie einfach den ganzen Tag und am Abend, wirst du dann in meine Welt eintauchen und... hoffentlich nicht untertauchen...", lachend klatschte er Estolfo dann auf den Hintern und Tom tat danach leicht die Hand weh, weil der so hart wie Marmor war.

Doch das schien Estolfo nicht so wirklich wahrgenommen zu haben, denn der rührte sich kein Millimeter.

„Na geh schon.", mit diesem Satz, stieß er Estolfo ins Zelt und ging zu seinem nächsten Ziel.

Albrecht und John

Diabolisch grinste John während er mit den Hände am Pfosten Angebunden war. Albrecht lag gemütlich auf der Seite und stützte sich den Kopf mit einer Hand ab und als dann auch die Beine zusammengebunden waren, stand der schöne und feuchte Hyänenpenis aufrecht. Der graue Husky, dessen Namen Jason war, saß schon breitbeinig auf Johns Bauch und hielt das braune Tuch in den Händen.

Jason grinste ebenfalls Diabolisch.

„Bereit John?"

John hörte gar nicht mehr auf zu nicken

„Gut...", als das Wort ausgesprochen war, beugte sich Jason nach vorne und verband John die Augen. Daraufhin fuhr Jason mit der Hand über John Gesicht und gab ihn dann einige Dutzend sanfte Küsse auf die Lippen, nur um danach küssend am Körper runterzugehen. Am Bauch angelangt, fing John langsam vor Aufregung zu zittern an. Wie tiefer die Lippen kamen, umso mehr pumpte John sein Penis auf. Das sah Albrecht deutlich und Jason spürte es am eigenen Leib.

Als Jason an der Peniswurzel angekommen war, geschah etwas Unerwartetes. Ein Schatten legte sich über Albrecht und gleich darauf, legte sich jemand mit den Händen abstützend auf ihm.

„Nun bist du dran mein Lieber.

Der Schreck legte sich schnell, als er die Stimme erkannte und gleichzeitig die weiße Fellfarbe sah.

„Und ich dachte du hast mich schon vergessen."

Das Gesicht kam näher zu seinem.

„Niemals."

John schnaufte und stöhnte dann langsam. Jason lag auf Johns Beinen und verschlang regelrecht Johns Penis. Genussvoll und voller Hingabe tobte sich Jason an Johns Penis aus. Die voll aufgepumpte violette Eichel wurde geleckt, geküsst und gegen die Husky Wange geschlagen. Gleichzeitig wurden auch die zwei Hoden fest massiert, sodass John so richtig geil wird.

Denn es hat sich sehr schnell rumgesprochen, dass es John sehr, sehr hart mag. Nachdem sich Jason die Eichel gewidmet hatte, kamen nun die zwei Hoden dran. Er saugte beide in die Schnauze und fing auf die rum zu kauen an. Das ließ John verkrampfen und gleichzeitig kam nun das Stöhnen schreiend aus seiner Schnauze. Zum ersten Mal sah Albrecht und auch Tom, wie sich John von den Fesseln zu befreien versuchte. Jason übertrieb es haltlos, aber der Junge hörte nicht auf. Das lag wohl daran, weil die Eichel die Vorfreude wie ein Springbrunnen aus sich ließ. Ein dicker zähflüssiger Tropfen nachdem anderen rann am Penis runter und schnell war Jasons Nase und John am ganzen Penis glänzend nass. Es bildeten sich Blasen an Jasons Nase, wann immer der Ausatmete, so viel und dickflüssig war die Vorfreude.

Tom nahm sich die paar Minuten und legte sich so auf Albrecht hin, wie er sich abstützte. Danach fuhr seine rechte Hand an Albrecht Vorderseite runter. Kurz sahen sie sich dann beide in die Augen, als Tom die Felltasche plus steifen Penis in der Hand hielt und beide liebevoll zu massieren anfing. Erstaunt stellte Tom fest, wie geil Albrecht war. Denn dessen Hoden waren so hart und geschwollen, dass sie jede Berührung mit einem kurzen Gurren von Albrecht beantworteten.

„Wann hast du das letzte Mal abgespritzt?", fragte Tom überrascht und befreite den glühend heißen Penis von der Felltasche. Er liebte das Gefühl, wie nahtlos der Penis zur Hauttasche überging, wenn er sie komplett runtergezogen hatte und auch, wie lang, hart und feucht der Penis so war. Mit einem kurzen blick runter war er sich wieder bewusst, wie gut bestückt und geil der Penis war. Wie die kleinen Widerhacken an der Eichel über seine Handfläche glitten, wollte er jetzt wieder im Maul spüren.

„Ich werde dich nur DREIMAL zum abspritzen bringen, dann übernimmt wer anderes, den ich versprochen habe, ihn an dich ranzulassen."

Albrecht nickte gleich. Dreimal war besser als keinmal. Das letzte Mal als er abgespritzt hatte, war als er Benjamin von hinten rangenommen hatte. Es war zwar geil und tat gut, aber sein Herz verlangte es nach Tom. Nur er kannte ihn so gut und nur bei ihm, konnte er sich wirklich entspannen.

„Gut, dann leg dich auf den Rücken, damit ich die festbinden kann."

„Das ist nicht nötig Tom."

„Sicher?"

„Ich habe schon schlimmere Schmerzen ertragen."

Tom grinste ihn an und rutschte mit dem Grinsen langsam an seinen Körper runter. Um es seinen Geliebten und Partner etwas leichter zu machen, zog er sein oberes Bein etwas nach hinten und streckte es gleichzeitig auf etwas.

Als er den Warmen Atem an seiner Eichel spürte, sah er rüber zu John. Jason ließ nun die zwei Hoden aus dem Maul und er wusste gleich, dass er niemals beide Hoden in seinen Schnabel bekommen hätte. Denn die waren so geschwollen, dass er geglaubt hätte, dass es Tierhoden wären. Bissspuren waren am ledrigen Hodensack zusehen, wo daraus Bluttropfen rauskamen.

John entspannte sich sichtlich als die Pein vorbei war. Was Albrecht verwunderte war, dass John nichts sagte, sondern sich einfach hingab und es sogar zu genießen schien. Nein, John genoss es wirklich ausgeliefert zu sein, das erkannte er am Grinsen, dass der Junge wieder hatte. Jason leckte einige Male die Hoden ab, um dann mit der Zunge am Penis raufzufahren und so die ganze Vorfreude ins Maul gleiten zu lassen. Mit der angesammelten Vorfreude im Maul, nahm der Husky mit geschlossenen Augen nun auch wieder die Eichel und dann den ganzen Penis ins Maul und gleichzeitig, verschwand auch Albrechts Penis in Toms Maul.

Viel zu lange für ihn war es her, dass er die Wärme von Toms maul zuletzt spürte. Es war einfach wohlfüllend, wie warm und nass das Maul war, wo nun sein ganzer Penis drinnen steckte.

Langsam schloss er die Augen, als Tom anfing. Albrecht fühlte schon nach wenigen Sekunden, wie sich sein Orgasmus anbahnte und deswegen, hielt er nun den Atem an.

Vor sich bewegte sich das Heu bis sich das Heu, so hörte sich das an, zu zittern anfing und kurz darauf, hörte er John murren und laut ausatmen. Als er kurz die Augen aufmachte, sah er wie Jason den Penis in der Hand hielt und nur die Eichel im Maul hatte. Der Kehlkopf bewegte sich beim Schlucken und Sekunden später, entspannte sich John zitternd wieder und gleitend zogen sich die Lippen von der Eichel davon.

Schnell kam ihn der Geruch von Johns Samen in die Nase und mit diesem Geruch und der aufgeblähten Eichel in Jasons Hand, schloss er wieder die Augen.

Albrechts Bauchmuskeln verkrampften sich automatisch und dann kam die Explosion in seinen Kopf. Schnurrend stieß er kurz aber Heftig seine Hüfte nach vorne, während seine Eichel im Hals von Tom steckte. Toms Zunge glitt von unten an seinen Penis entlang und es wirkte so, als ob er gemolken wurde. Er konnte nicht anders als auch zu stöhnen und mitten im Orgasmus, verlor er die Kontrolle über seinen Körper und sein Becken zitterte und stieß unkontrolliert in Toms Maul.

Nachdem eine gefühlte Ewigkeit vorbei war und er den härtesten Orgasmus seit langem wieder hatte, bekam er die Kontrolle über seinen Körper zurück. Schwer atmend öffnete er nur langsam seine Augen, weil er spürte, wie Tom noch immer seinen Penis verwöhnte. Zwar nicht mehr Blasend, aber leckend, sah ihn Tom von unten an und als sie beide zu lächeln anfingen, zwinkerte ihn Tom zu, bevor sein roter und bebender Penis wieder im Maul verschwand.

Diesmal ohne Vorspiel, fing Tom gleich wieder an ihn einen zu blasen. Aber seine Geilheit war vorbei und es fühlte sich nicht wirklich gut an. Dazu kam dann noch der Schmerz. Er war überreizt und wollte am liebsten Toms Kopf vom Penis runterziehen.

Aber er hielt sich zurück und sah stattdessen rüber zu Jason und John.

Jason sah Tom beim Blasen zu und gleichzeitig massierte er Johns Penis etwas. John atmete tief und regelmäßig und das Grinsen, war plötzlich verschwunden. Albrecht fragte sich wieso das war, bis es ihm einfiel.

Es war nun ihre Arbeit geworden und das hatte nichts mit Geilheit oder Lust zu tun. Sie waren für die Gäste da, für fast alles, was sie wollten. Als Jason seinen Blick sah, fing der Husky Junge zu grinsen an. Die Hand verschwand von Johns Penis und stattdessen kam nun wieder das Maul dran. Teilnahmslos lag John da, während Jason wieder am Penis zu blasen anfing.

Der Schmerz an seinen Penis wurde immer größer, doch gleichzeitig fühlte er wie sich ein Orgasmus anbahnte. Albrecht ballte seine Hände zu Fäusten und versuchte gleichmäßig zu atmen, während der Schmerz und der Orgasmus immer größer und näher wurden und, kamen. Und dann, als der Schmerz im Unterleib und an seiner Eichel ihn zu überwältigen drohten, kam sein Orgasmus.

Albrecht musste sich mit dem Oberkörper auf den Rücken rollen, während er am Unterkörper von Tom festgepinnt war.

Es war einfach zu viel. Der Schmerz, der brannte und stach. Der Orgasmus, der so unerwartet und Intensiv war und er wusste nicht, was stärker war. Hin und her gerissen, stöhnte er seinen Schmerz und seinen Orgasmus hemmungslos aus sich.

Sein Körper zitterte unkontrolliert, sogar noch stärker als vorhin und komischerweise, während er seinen langen Orgasmus hatte, konzentrierte er sich nun völlig auf Toms Schnauze. Er dankte dieser Schnauze für alles und er fragte sich, was sie noch alles mit ihm machen würde in Zukunft. Albrecht genoss es völlig, wie er im Orgasmus schwamm, bis plötzlich, der Schmerz explodierend hervorkam.

Das war was völlig anderes als das, was er sich vorgestellt hatte.

Dieser Schmerz war von einer ganz anderen Welt.

Schon fast Panisch und mit verzerrtem Gesicht, sah er zu John rüber. John zerrte an den Seilen, während Jasons Kopf rauf und runterfuhr. Mit hochgezogenen Lefzen und einem Knurren, verkrampfte sich John und drückte die Hüfte hoch und im selben Moment, zog Jason den Kopf zurück und fing gleich den Penis mit der Hand zu massieren an. Es dauerte zwei, vielleicht drei Sekunden, als aus der Eichel endlich der Samen kam. Es war nur ein kleiner Spritzer. Ein Strahl, der gezielt auf Jasons Nase landete und dort verblieb.

Nun hatte Jason das diabolische Grinsen von John aufgesetzt und mit dem Grinsen, verschwand die Eichel wieder im weitaufgerissenen Maul.

„Aufhören... hört BITTE auf...", hörte Albrecht plötzlich John bettelnd flüstern.

John sprach aus seinen Herzen. Auch Albrecht konnte nicht mehr, aber er würde das niemals zugeben.

Diese paar Worte gingen unter, unter dem Betteln in diesem Hause. Sie zwei waren nur ein Teil von den gepeinigten, die dasselbe durchmachen mussten. Albrecht schlug die Hände aufs Gesicht und er konnte seinen Schmerz nur noch ausknurren. Wenn es jemand anderes wäre, der seinen Penis jetzt einen blasen wollte, den hätte er von sich gestoßen. Aber da es Tom war, konnte er sich dem nicht hingeben und er wollte ein Beispiel für jeden sein.

Der Schmerz war nun so groß, dass er stoßweißen Atmens musste. Es war ein endloses und tiefes Meer, das nur aus Pein und übergroßen Schmerz bestand. Die Schnitte und Stichwunden, sein gebrochenes Handgelenk, nichts war so schlimm, wie das was er jetzt fühlte.

Sein Bauch brannte förmlich und das war keine Untertreibung. Sein Penis wird von Nadel durchbohrt, in heiße Lava getränkt und dann in einen Eisblock gesteckt.

Aber es war nichts vergleichbar mit dem, wie es sich in Wirklichkeit anfühlte.

Als er seine Hände am Gesicht runtergleiten ließ, spürte er nicht einmal, wie er sich ein paar Federn aus dem Gesicht riss. Deswegen schlug er, obwohl er sie hinlegen wollte, seine Hände links und rechts neben sich ins Heu und nahm das stattdessen das Stroh in die Hand.

Um den unglaublichen Schmerz in den Hintergrund zu schieben, stellte er sich vor, wie er im See schwamm. Doch gerade als er sich das vorstellen wollte, wurde es eine Stufe schlimmer.

Denn er spürte seinen Orgasmus näherkommen und somit, wurde der Schmerz so groß, dass er nicht mehr konnte.

Albrecht schrie und er musste seine ganze restliche Selbstkontrolle zusammensammeln, um nicht Tom von sich zu stoßen.

Er hat sie alle belächelt. So schlimm würde es schon nicht sein, dachte er sich, als er die ganzen Jungs und Erwachsenen winseln und schreien sah und hörte. Doch es war so schlimm, es war pure Agonie und er konnte nicht anders als nur zu schreien. Denn das war alles was gegen den Schmerz half.

Und er schrie seinen Orgasmus auch aus.

Er war kurz, aber dafür suchterregend intensiv.

Albrecht schnaufte, atmete unregelmäßig und stoßweise und er konnte nichts gegen die Tränen machen, die ihn links und rechts an der Wange runterkullerten. Völlig erschöpft lag er so da und vor sich sah er Toms Brust. Er hatte keine Kraft sich gegen das Seil zu wehren, der seine Handgelenke verband. Als dann auch er am Holzpfahl festgebunden war, kamen als nächstes seine Beine dran.

Nachdem sie zusammengeschnürt waren, kam Toms Gesicht in sein Blickfeld.

Tom sprach laut, um Johns wimmern und betteln zu übertönen.

„Dein Greifen Samen schmeckt wie immer vorzüglich und du warst wirklich Tapfer. Aber... es wird noch schlimmer und deswegen, habe ich dich festgebunden."

Diese Worte waren wirklich tröstend, aber er hatte keine Kraft um zu Antworten und stattdessen, nickte er nur einmal schwach.

„Ok, ich verlasse dich und deine Eichel jetzt, denn noch viel Arbeit wartet auf mich. Aber ich werde ab und an vorbei kommen um dich zu ficken. Denn... so verschnürt, bis du einfach nur geil.", wurde ihm zugeflüstert und gleich darauf bekam er einen Kuss auf den Schnabel.

Dabei roch er seinen eigenen Samen aus Toms Maul.

„Gut... Marcell!"

Nun war Albrecht hellwach. Er hatte ganz vergessen was Tom gesagt hatte. Dieser Jemand, der nun übernehmen soll, ist Marcell!

Als er den Kopf hob, sah er Marcell hinter einen Holzpfeiler hervorkommen.

„Dein Sohn... hat sich in die verknall, Albrecht. Er bat mich dir das zu sagen, weil er sich das selbst nicht traute."

Marcell starrte auf den Boden und stand fast schon alleingelassen da. Als sich dann Tom erhob und zu ihm ging, schmiegte sich sein Sohn an Tom und dann wurde er von Tom zu ihm geführt.

Albrechts Kopf hörte auf zu arbeiten, als sich Marcell breitbeinig auf seinen Bauch setzte. Schüchtern starrte sein Sohn runter auf seine Braust und traute sich nicht Augenkontakt herzustellen. Dann kam Tom dran und setzte sich hinter Marcell und gleich darauf umschlang er den Jungen. Die Hände glitten über den jungen Körper und Albrecht folgte den Händen mit den Augen. Immer tiefer arbeiteten sich die Hände runter, bis Tom den Penis seines Sohns präsentierte. Wie bei ihm, zog er Marcells Felltasche komplett zurück und das dunkelrote Stück Fleisch pochte in Toms Hand. Die Spitzzulaufende Eichel zeigte in sein Gesicht und an dessen Spitze, sah er ein kleines Loch, wo daraus die Vorfreude raus rann und folge dessen auf den Bauch darunter landete.

Albrecht musste zugeben, dass der Penis einfach nur wundervoll war.

„So Albrecht, da dein ganzer Schritt mir gehört, erlaube ich Marcell, nur heute, sich an dir auszutoben. Er darf alles mit dir machen, weil das ein Geschenk von mir an ihn ist. Marcell, hab deine spaß."

Dann senkte Tom die Stimme sodass seine Stimme nur noch von Marcell gehört werden konnte.

„Ich weiß das dich das viel Überwindung gekostet hat es mir preiszugeben. Aber ich habe überhaupt keine Probleme mit dem, was du für deinen Vater fühlst. Denn so gesehen, ist er nicht wirklich dein Vater, eher dein Zeuger und ich muss zugeben, dass du von ihm nur das Beste bekommen hast. Also, vergiss deine Scham und rede zuerst mit Albrecht. Sprecht euch aus, so umgangenem für dich das auch sein wird, am Ende wirst du dich besser fühlen und du wirst dann auch mehr Selbstvertrauen haben das auszusprechen, was DU willst."

Marcell nickte leicht und fing langsam vor Nervosität zu zittern an.

Albrecht hingegen musste erst verarbeiten was er gehört hatte. Gerade erst hat er sich entschieden für Marcell ein richtiger Vater zu werden und jetzt hört er ganz unerwartet, dass sich sein Sohn in ihn verliebt hatte.

Nachdem Tom mit dem Flüstern fertig war, stand der schon auf und widmete sich der Person neben ihn zu, der unter einer Decke tief schlief. Nun war er mit Marcell alleine und er musste einfach fragen.

„Stimmt das?!"

Er sah es Marcell an, wie er sich überwinden musste aufzusehen und er musste es nicht hören, da er es sah. Marcell schenkte ihn das wärmste Lächeln, das er je gesehen hatte. Wenn er jetzt nicht festgebunden wäre, hätte er ihn sofort umarmt. Er fühlte sich geehrt, war stolz auf Marcell wegen der, fast offenen, Liebesbekundung, aber gleichzeitig war er besorgt wegen dem was er sah und hörte.

Denn es sind jetzt genau acht Tage, seit er hier ist. Erst vor acht Tagen, hat er sein altes Leben aufgegeben, um das neue hier zu beginnen. Vor acht Tagen ging er die Partnerschaft mit seinen herzallerliebsten Tom ein. Und jede Sekunde wo er nicht da war, stach sein Herz und er verzerrte sich nach ihm. Die Momente und Stunden die er mit Tom zusammenverbracht hatte, waren die schönsten, heißesten und glückseligsten in seinen Leben gewesen.

Und er wusste nicht, ob er das gleiche Marcell bieten konnte.

Sein Herz sah Marcell als sein Sohn an, sein Verstand und seine Lenden würden mehr als nur gerne heiße Nächte mit ihn verbringen wollen. Doch ein Paar mit Marcell zu werden, war etwas, was er sich bis jetzt noch nicht ansatzweiße vorgestellt hatte. Und er wollte und musste das auch sagen.

„Marcell... ich... fühle mich wirklich geehrt das du solche Gefühle für mich hegst. Aber... ich habe nicht die gleichen Gefühle für dich. Du bist mein Sohn, mein... das muss ich schon sagen, heißer Sohn. Wie wir es schon besprochen haben, habe ich absolut nichts dagegen, wenn wir die nächsten Jahre gemeinsam in einem Bett schlafen, aber mein Herz gehört für immer Tom. Das... wollte ich dir sagen."

Marcells lächeln verschwand langsam und die blauen Augen wanderten wieder runter zu seiner Brust.

„Es... war deine Rüstung..."

Damit konnte Albrecht nicht anfangen und deswegen hörte er jetzt zu was Marcell zu sagen hatte.

„An meinem ersten Tag im Bordell... habe ich dich das erste Mal gesehen. Deine Rüstung schimmerte im Mondschein. Du sahst so Edel, Selbstbewusst und Stolz aus. Ich... bin schon lange Schwul, aber ich habe es immer unterdrückt, damit ich in der Schule gut sein konnte. Ich wollte mich nicht von meinen Gefühlen ablenken lassen, so wie die anderen, bis ich es nicht mehr unterdrücken konnte. Ich... habe wirklich ordinäre Sachen in der Schule gemacht und mit mir machen lassen. Ich bin Sartesh und Julian wirklich, wirklich Dankbar, dass sie mich von der Sklaverei gerettet haben. Denn dadurch sah ich dich. Es war wirklich befreiend was wir in der Schule gemacht haben und ich... fühlte, dass ich meine schwule Seite nicht mehr unterdrücken konnte und, dass ich das in der Schule jeden Tag haben wollte. Aber als ich dich das erste Mal sah, stellte ich mir gleich vor, wie du mich in die Arme nimmst. Ich fühlte mich gleich zu dir hingezogen..."

Marcell schloss langsam die Augen und als sie dann Brust an Brust lagen und Marcells heißer Penis gegen seinen Bauch pochte, strichen die kleinen sanften und weichen Finger über seine Arme.

„Weil du so unnahbar wirktest, wollte ich zu dir durchringen. Das wurde mir gestern Abend so richtig bewusst. Ich... finde eine breite und starke Brust so heiß... Du hast Athletische Beine, starke und muskulöse Arme und wie du gehst... dabei sieht man so richtig was für einen geilen Po du hast und der eigentliche Hingucker sind dann deine zwei Hoden, wenn du gehst. Sie bewegen sich sachte und man sieht ihnen an, was sie alles zurückhalten."

Albrecht fing leicht zu kichern an und grinste Marcell breit zu.

„Also waren es nicht meine Augen, in die du dich verliebt hast..."

Flüsterleise sprach nun Marcell weiter.

„Das Beste... kommt immer zum Schluss."

Marcell kroch langsam hoch und wie die heiße Eichel an seinen Körper entlangstrich, ließ seinen Körper unbedacht. Sein ganzer Körper fing augenblicklich zu kribbeln an und als sie sich in die Augen sahen und ihre Schnäbel gegeneinandergedrückt wurden, wusste er was Marcell meinte.

„Deine Augen... waren streng, aber ich sah auch, dass du nach was suchtest, aber nie gefunden hast. Das war die Verzweiflung, die du so gut verborgen hast, aber ich gesehen habe. In diesen Moment wusste ich, dass ich eine Chance bei dir habe. Also bitte... Vater... gib mir diese Chance... öffnete dich für mich..."

Mit diesen Worten schloss Marcell die Augen und der kleine Schnabel drückte fester gegen seinen. Von selbst öffnete Albrecht den Schnabel und im nächsten Moment steckte schon Marcell Zunge in seinen Mund.

Obwohl sie heiß Züngelten, arbeitete sein Kopf Überstunden. Seine Gedanken waren ein Wirrwarr von allem. Jede Sekunde kam ihm was Neues in den Sinn, ohne, dass er den vorherigen Gedanken zu Ende denken konnte. Aber das legte sich langsam. Denn Marcell wurde immer Leidenschaftlicher und auch gefiel es Albrecht langsam mit seinem Sohn zu züngeln. Und, er musste sich auch eingestehen, dass Marcell überaus lecker war. Wenn er 20 Jahre Jünger wäre und Tom nicht da wäre, hätte er sofort mit Marcell ein Liebespaar gebildet.

Da fiel ihm auch ein, dass er das erste Mal überhaupt mit Marcell schmuste und er mochte es wirklich. Diese Erkenntnis, ließ ihn zum lächeln anfangen.

Und gerade als ich er sich an die Situation gewöhnt hatte und einfach nur mit Marcell schmusen wollte, zog sich sein Sohn plötzlich zurück. Verwirrt machte er die Augen auf und als er sein sehr breites Grinsen sah, ahnte er schon was als nächsten kommen konnte.

Marcell stützte sich an seiner Brust ab, richtete sich langsam auf und rutschte langsam an seinen Körper runter. Albrecht hatte einen wunderschönen Ausblick auf den Greifenpenis und auf die zwei kleinen Greifenhoden, die im gespannten und weichaussehenden Hodensack waren. Sein Fell am Bauch war schon ganz verklebt von der Vorfreude seines Sohnes und als dann Marcell am Unterbauch Halt machte, schloss der Junge die Augen.

Die linke Hand verschwand hinter Marcell Rücken und im nächsten Moment ergriff die Hand seine Felltasche, wo sein schlaffer Penis ruhte. Mit festen griff wurde die Felltasche nach unten gezogen und sein Penis wurde entblößt. Zur selben Zeit ergriff Marcell den eigenen Penis und fing gemütlich an sich einen runterzuholen. Zuerst zärtlich, doch dann gierig vor Geilheit, fing Marcell gleich seinen schlaffen Penis zu massieren an.

Es tat höllisch weh, wie Marcell seinen Penis, der gemütlich in die Hand des Jungen passte, immer fester zu massieren anfing. Der Schmerz brachte ihn laut zum Stöhnen und um nicht dann einfach zu schreien, musste er den Schnabel zusammenpressen. Doch irgendwie und völlig überraschend für ihn selbst, wurde er innerhalb von einer Minute wieder steinhart und nun passte sein Penis nicht mehr in Marcells Hand.

Als dann die Hand von ihm abließ, sah er unter einem erleichterten seufzen, wie sich Marcell etwas erhob und rückwärts rutschte. Er konnte zusehen, wie sich Marcell mit einem Grinsen in Position brachte. Es sah wirklich heiß aus, wie sein langer und leuchtend roter Penis nach oben zwischen Marcells Beine zeigte.

Einige Sekunden verharrte so sein Sohn und immer wilder holte sich Marcell einen runter, bis sich der Junge verkrampfte. Doch im selben Moment, stoppte die rechte Hand und eine Sekunde später, kam statt Vorfreude, nur ein paar Tropfen Samen aus der Eichelspitze rausgeschossen.

Schwer Atmend sah Marcell an sich runter und dann, setzte sich der Junge langsam. Sofort schoss der Schmerz aus seinen Lenden rauf in seinen Kopf, als seine Eichel die Po Backen spreizte. Marcell stöhnte, als seine Eichel die Rosette erreichte und sie öffnen ließ. Heiß und feucht empfang ihn Marcell, nachdem seine Eichel mühelos die Rosette überwunden hatte.

Sein Sohn verharrte so einige Sekunden und Albrecht war überrascht, dass dies nicht wirklich wehtat. Es zog nur, sogar immens, aber es tat nicht weh.

Und er fand es richtig geil, wie er nur mit der Eichel in Marcell steckte, obwohl er nachdem dritten Mal Abspritzten überhaupt keine Lust auf irgendwas intimes mehr hatte. Auch Marcell fand es wohl wirklich geil, weil die Eichelspitze wieder die Vorfreude nur so rausspritzte.

Doch dann konnte er ein Schreien nicht unterdrücken, als sich plötzlich Marcell nach unten fallen ließ. Unter seinen Schrei mischte sich das laute stöhnen von seinem Sohn und dann hörte er einen Satz, wo er am liebsten breit lächeln wollen würde, es aber nicht kannte, wegen der Pein die er fühlte.

„Oh ihr Götter... ist dieser Penis gigantisch..."

Albrecht wurde nur eine kleine Pause gegönnt, bis er nur noch schreien konnte, als ihn Marcell zu reiten anfing.

John flog durch die Lüfte und er flog immer höher. Es war befreiend, wunderschön und einfach nur geil. Er flog nicht wirklich, aber er fühlte sich so leicht, so unbeschwert an. Der Schmerz den ihn Jason bescherte war nicht von dieser Welt, aber dann war der Schmerz weg und eine ganz neue Welt öffnete sich für ihn. Er bekam alle paar Minuten einen Orgasmus und das von dieser warmen und feuchten Schnauze, die seine Eichel bearbeitete.

Kaum hörte er die Schreie, das Wimmern, oder das Flehen der anderen. Denn er war nun nur von Schwänzen umgeben. Jede Größe, jede Form und der Samen floss literweiße. Er trank den Samen, schwamm darin, oder ließ sich darin nur gleiten, wie in einem See. Nach einer gefühlten Ewigkeit sehnte er sich nach dem nächsten Orgasmus, dann wieder auf den nächsten und von Orgasmus zum Orgasmus, wurde er immer geiler und wollet nur noch mehr. Und es wurden immer mehr, sie wurden immer länger, bis es schließlich nur noch ein Orgasmus war.

Er hatte keine Kräfte mehr im Körper, hatte keine Stimme vom Stöhnen mehr und war nur noch im Moment gefangen. Nun verstand er, was sexuelle Ekstase war, zumindest für ihn. Und, er wollte es nicht wahrhaben, dass dieser Zustand auch ein Ende hatte, denn falls es Enden sollte, dann würde alles dafür geben wieder darin gefangen zu sein.

Das schwor er sich und es gab nur noch eines, was wichtiger für ihn war.

Tom

„Wie kannst du bei dem ganzen Lärm nur schlafen Chris...", fragte sich Tom, während er bei Chris unter der Decke lag und Marcell und Jason zusah. Albrecht hatte die Stimme verloren und kämpfte mit der letzten verbleibenden Kraft gegen Marcell an, der einfach nur den geilen Penis ritt.

Jason hatte es mittlerweile sehr einfach, denn der musste nur noch die Eichel lecken und in den Rachen schieben, um John zu einem Orgasmus zu bringen. Denn man konnte gut sehen, wann John einen Orgasmus hatte, nämlich, wenn die Hüfte kurz erbebte. Und Jason genoss es wirklich die Eichel zu bearbeiten. fters, nachdem John einen Orgasmus hatte, küsste sein Junge die Eichel als Dank, um dann weiter zu machen.

„Du bist einer der schwulsten den ich kenne Jason.", sagte er grinsend zu seinen Jungen und Jason musste zu ihm rüber sehen, um dann mit dem Penis im Maul breit zu lächeln.

„Und wie schmeckt er?", fragte Tom nach.

Da ließ Jason den Penis kurz aus dem Maul gleiten, fing aber gleich drauf die Eichel mit der Handfläche zu massieren an.

„Anders Paps. Er ist nicht bitter, es geht eher in die salzige Richtung und sein Samen ist... dickflüssig und klebrig. Es... war gewöhnungsbedürftig, aber dann stellte ich fest, dass ich so den Samen wirklich lange schmecken konnte."

Tom dachte über diese Aussage nach und er gab Jason Recht. Die Erinnerung, wie er in der Kutsche mit der Schnauze zwischen Karls Beinen war und diesen wunderschönen langen Penis und die weiche und warme Eichel im Maul hatte und dann unter einem Stöhnen den königlichen Samen Empfang, war für ihn auch überraschend. Es war eine gewaltige Ladung gewesen und zum ersten Mal in seinen Leben, wollte er diesen Samen nicht schlucken, doch dann entfaltete sich der Geschmack und es war so dezent, wie die Bitterkeit rüberkam, weil er sofort den Salz darin schmeckte.

Der erste Schluck brachte ihn fast zum Erbrechen, doch dann merkte er wie geschmeidig der Samen doch war und daraufhin, war es für ihn kein Problem mehr. Und, er würde Karl wegen den Samen richtig Melken wollen, wie Max.

Doch er konnte schwer einfach in den Palast gehen, um Karl für zehn Minuten auf die Seite zu nehmen, um ihn den Samen zu entlocken. Obwohl, dieser Gedanke fand Tom ziemlich heiß.

Mittlerweile hatte Jason wieder die Eichel im Maul und mit der Zunge und den Lippen, wurde die Eichel liebkost.

Da auch Albrecht sich langsam zu entspannen anfing und womöglich schon mehrmals in Marcell abgespritzt hatte, wandte er sich wieder seinen Pflichten zu. Gezielt führte er seine Hand am Chris Körper runter und er stellte fest, dass Chris Penis schlaff war. Der Zeigefinger lange Penis hing runter zum Boden und kurz spielte er mit dem Penis, da sich gerade sein Plan geändert hatte. Eigentlich wollte er Chris, wenn der steif wäre, mit sich nehmen, aber der Junge schläft so tief und fest, dass er ihn nicht wecken wollte.

Deswegen und das nur ungern, weil er sehr gerne mit der kleinen Eichel durch die Vorhaut spielte wollte, ließ er von Chris ab und verließ ihn. Bevor er ging, deckte er ihn wieder fest zu und sah sich den kleinen jungen Löwen einige Sekunden an, wie der auf der Seite lag und pfeifend ein und ausatmete.

Aus den Augenwinkeln sah er jemanden zu ihm kommen und das passte ihn ausgezeichnet.

„Todec, was kann ich für dich tun?"

„Kannssst du kurz mitkommensss?", es war etwas komisch, wie Todec wieder den Gürtel anhatte. Doch das machte die Echse nicht weniger anziehend. Er mochte wirklich wie muskulös all die neuen Echsen waren. Ihr vornübergebeugter Gang zeigte jeden ihren massiven Schädel, die breiten Schultern und ihre Wildheit. Die vielen Kämme im Gesicht, besonders da, wo eigentlich die Augenbrauen waren, sagte jedem, wie Aggressiv, Wild und woher sie abstammten. Am besten würde er sagen, dass die Echsen von Drachen abstammten.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte sich die blaue Echse um und ging mit dem breiten Echsenpfoten davon. Jetzt erkannte er es gleich, dass Todec und wohl auch die anderen Echsen, genauso gingen wie Drachen. Wenn sie die drei starken Zehen hoben, kamen sie zusammen und bevor sie den Boden wieder erreichten, wurden sie gespreizt. Das fand Tom richtig geil, weil er auch einen kleinen Fuß und Zehenfetisch hatte.

Tom folgte ihn stillschweigend und nachdenklich und er sah schon, dass er von allen Echsen erwartet wurde. Von Kind bis alten und ergrauten, sie alle warteten auf ihn. Katosh ging auf Todec zu und sie unterhielten sich flüsternd in ihrer Sprache, doch als Tom aufschloss, verstummten sie. Nebenbei bemerkte er, dass alle einen Lendenschurz trugen.

„Was gibt es?", fragte er direkt und hoffte auf eine direkte Antwort.

Und es war Katosh, der die Stimmer erhob.

„Tom wir haben einige Fragen, die beantwortet gehören."

Tom hob eine Augenbraue und wartete auf die erste Frage.

„Also...", kurz sah Katosh zurück zu den anderen und Tom folgte seinen blick. Die meisten hatten nur ein Auge auf Tom, doch die alten Echsen sahen zu Katosh.

„Also... es ist für sie peinlich, aber die alten Echsen haben ein Problem damit... naja, nackt herum zu laufen. Denn... jeder starrt uns und sie an, weil... naja... wir größer als sie sind."

Tom unterdrückte ein Grinsen, weil das Thema für die Eschen ernst zu sein schien, für ihn aber eher belächelnd wirkte.

„Deswegen wollten sie dich fragen, ob sie den Lendenschurz tragen dürfen."

Tom dachte nur sehr kurz über diese Frage nach, aber seine eiserne Regel steht fest.

„Nein."

Katosh schluckte laut und sah langsam nach hinten und Tom sah die Enttäuschung in den Augen der alten.

„Schau Katosh. Ihr seid Sklaven und jeder Sklave läuft unter mir nackt herum. Wenn die anderen starren, dann nur weil sie euch berühren wollen. Ihr solltet euch nicht dafür schämen so auf die Welt gekommen zu sein."

Nachdem Tom zu Ende gesprochen hat, wandte sich Katosh wieder ihm zu.

„Dann wollen wir ein eigenes Haus haben, damit wir zumindest nackt unter uns sind und wir uns langsam daran gewöhnen."

Tom setzte sich auf der Stelle wo er stand, einfach hin. Im Stehen konnte er nicht so gut denken. Und unerwartet für ihn, gesellten sich die Echsen zu ihm. Er fühlte ihre Hände auf seinen Körper, eine junge Echse, die vielleicht zwölf Jahre alt war, setzte sich in seinen Schneidersitz und lehnte sich an ihn an. Als er die Augen öffnete, erkannte er, dass es das Kind war, das er auf den Armen hatte, nachdem er die Kinder von der Gruppe mitgenommen hatte und nachdem er Todec eine Ohrfeige gegeben hatte, weil der auch ein Teil von dieser Familie war und die anderen noch immer als Verbrecher behandelt haz und er damit überhaupt nicht einverstanden war.

Das Kind lächelte zu ihm rauf und es war ein ganz unbekümmertes Lächeln.

„Wie heißt denn der Junge auf meinen Schoß?", fragte er an Todec gerichtet, der neben ihn saß und sich mit einem Arm an seiner Schulter abstützte.

„Dasss issst Kallal. Er sssollte eigentlich heute gehängt werdensss, weil er sich in der Ssstadt in die Ssställe gessschlichen hatte und sssich an einer Kriegssechsssse vergangen hatte."

Tom war innerlich leicht erschüttert. Heute wäre Kallals Todestag, doch stattdessen hatte ihn Karl das Leben gerettet und der Junge sitzt nun bei ihm und lächelte strahlend. Mitfühlend umarmte er den Jungen und gab ihm sogar einen Kuss auf die Wange.

„Weiß er davon?"

Todec nickte und zeigte beim Lächeln die zahllosen weißen Zähne.

„Kann er schon...?", Tom zeigte den gekrümmten Fingern und streckte ihn langsam aus.

Todec schielte um sich und einige Echsen sahen verlegen nach oben, oder zu Boden und die anderen grinsten vor Scham nur vor sich hin und taten so, als ob sie das nicht gesehen hatten.

Da zuckte Todec einfach mit der Schulter.

„Keine Ahnungsss."

„Dann frag ihn doch bitte."

Da erhob Katosh das Wort.

„Ähm... Tom. Sowas fragt man bei uns nicht. Die Eltern würden es wissen und wenn es soweit war, dann würden sie ihn zum Tempel schicken. Dort würde er den Ritus durchmachen, was du bei uns letzte Nacht gemacht hattest, aber da wir nicht seine Eltern sind, wissen wir es nicht und wollen es auch nicht fragen."

Da blieb Tom nur noch eine Möglichkeit um es herauszufinden.

Wieder gab er Kallal einen Kuss auf die Wange und strich mit der rechten Hand langsam an den glatten und warmen Schuppen runter. Kallal fing gleich schwer zu Atmen an und fragend wurde er von unten angeschaut. Darauf Antwortete er mit einem Kuss auf die Lippen und dann mit einem Lächeln. Langsam drang er dann mit den Fingern in den Lendenschurz ein, stoppte aber, als er zweifingerkuppen tief eingedrungen war.

Es dauerte viele Sekunden bis Kallal verstand was er wollte und der Junge die Augen schloss und sich nach hinten gegen seine Brust lehnte.

Feuch-heiß war es im Lendenschurz und seine Finger ertasteten zuerst die elastische Hauttasche. Sie war weich, warm und feucht, will er von oben reingefahren war und somit den Hauttascheneigang zuerst ertastete. Er konnte gleich mit den Fingern in die Hauttasche reinfahren, wenn er wollte, aber stattessen kreiste er mit den Fingern am kreisrunden Eingang entlang. Dass ließ den Jungen erzittern und es sah auch so aus, dass die Kallal dort kitzlig war.

Tief einatmend, aber vor Nervosität unregelmäßig und gepresst ausatmend, versuchte Kallal sich so gut wie möglich zu entspannen. Aber als sich nach einigen Sekunden noch immer nichts rührte, entschied er sich doch in die Hauttasche einzudringen. Mit den Zeigefingern und kreisend, drang er in die feuchte Hitze der Hauttasche ein und er mochte das Gefühl, wie weich und seidig sich die Hauttasche von innen anfühlte. Tief musste er aber nicht eindringen, als er die Spitze der Eichel fühlte, die ihn entgegenkam. Immer tiefer atmete Kallal ein und die Zehen ballten sich, als Tom langsam an der Spitze entlang runter zur eigentlichen Eichel entlang fuhr. Immer mehr vom Penis kam aus der Tasche raus und Tom nahm den Penis langsam in die Hand, als sie die Hauttasche verließ. Er strich mit den Daumen über die Zapfen am Eichelrand entlang, was Kallals Beine leicht zu erzittern brachte.

Und dann spürte er es.

Ein pochen.

Der Penis wurde langsam dicker, drang immer mehr aus der Hauttasche raus und die Penisspitze wurde immer länger und wärmer, bis sie die Zitzen form bekam, die er schon gesehen hatte.

Tom hatte genug gefühlt und zog nun die Hand aus dem Lendenschurz raus. Zu seiner Verwunderung, wurde der Penis immer länger und dicker und kurz nachdem seine Hand draußen war, kam die Zitzen förmige Eichelspitze und dann die ganze Eichel zwischen Bauch und Lendenschurz hervor.

Kallals Penis war schon in diesem Alter Ellbogen lang und ein wirklich verführerischer und altbekannter Duft drang Tom in die Nase.

„Naja, jetzt sehen wir es wohl alle."

Sagte er zu allen, aber Kallal in die Augen schauend. Was dann als nächstes geschah, war für Tom wirklich eine Überraschung. Kallal drehte sich in seinen Schoß um und umschlang ihn mit allen Gliedern. Fest wurde er Umarmt und die Beine waren auch um ihn geschlungen. Gleichzeitig vergrub Kallal das Gesicht in seine Brust, die daraufhin feucht wurde.

Egal woher ein Kind kam, jedes Kind fühlt das gleiche, wenn man von seiner Familie entrissen wurde und Tom hatte schon sehr viel Erfahrung damit. Er wusste, dass die Echsenkinder nur spielten, um nicht in Trauer zu versinken. Er wusste wieso er Sartesh darum gebeten hatte, sich um die Kinder zu kümmern.

Zwar war Kallal nicht ein Kind mehr, aber die körperliche Reife sagt nichts darüber aus, was im Herzen war.

Die Hände auf Toms Körper zogen sich zurück und stattdessen legten sich alle auf Kallal. Alle zeigten ihr Mitgefühl und es war Todec, der die Stille mit einem Flüstern unterbrach.

„Wir werdensss in einen Clan geborens und werden von ihm versssorgt. Jeder kümmert ssssich um den anderens und als Gemeinssschaft ssind wir starks. In der Ssstadt gibt es keine Clanss, nur die Familie unds die Familie bedeutets alless. Wir haben eine sehr ssstarke Verbundenheits in der Familie und wenn mans von der Familie entrissssen wirds..."

„Wir leben und sterben für den Clan, für die Familie.", sagte nun Katosh und Tom sah, dass Katosh der Einzige war, der feuchte Augen neben Kallal hatte.

„Ihr habt jetzt wieder eine Familie...", verlautbarte Tom.

„Ihr, wir, alle hier sind eine Familie, ein Clan und deswegen, gebe ich eurer Bitte nach."

Sofort übersetzte es Todec und die alten sahen erfreut und überrascht, zu Tom.

„Aber!", fügte Tom nun hinzu.

„Ihr müsst dafür etwas für mich machen, nämlich..."

In kurzen Sätzen erklärte Tom was er von ihnen haben wollte und die anfängliche Skepsis verschwand, als er auch das warum erklärte. Nachdem er das erklärt hatte, waren die Echsen Feuer und Flamme.

Voll motiviert standen die Echsen auf und unter der Führung von Todec, fingen sie gleich wieder zu bauen an. Nur die Kinder waren noch da und sahen den alten zu, wie sie davongingen. Da erhob sich Tom und winkte den 23 Kindern zu, damit sie ihn folgten. Sie sprachen aufgeregt in ihrer Muttersprache und sie liefen, als sie in den Regen gingen.

Tom brachte nämlich die Kinder zu Sartesh, der nun ein eigenes Haus für sie hatte. Wo sie ungestört spielen und schlafen konnten, falls sie das wollten. Sartesh schnitze gerade ein Pferd, damit die Kinder noch mehr tolle Sachen zum Spielen haben. Um ihn herum spielten die Kinder fangen, und bevor Tom was machen konnte, rannten die Echsenkinder zu dem Fangen spielenden.

In dem Moment gab es keine Sprachbarrieren mehr, denn alle wollten nur fangen im Haus spielen. Einige Kinder haben sich etwas zurückgezogen und hatten die Hände im eignen, oder im Schritt eines anderen. Als die Echsenkinder das bemerkt haben, hatten knapp die Hälft das Fangen spielen vergessen und gingen schnell zu den fummelten. Die Lendenschürze wurden ausgezogen, oder fielen von selbst runter. Unbeschwert und das tun, worauf man gerade Lust hat, das war Sartesh Devise.

„Gehen noch 23 mehr?"

Entrüstet sah Sartesh hoch und da bemerkte Tom das Bündel am Rücken. Er sah die Pfoten, und die dunkelbraune Nasenspitze aus dem Bündel raussehen.

„Wie geht's Julian?"

Besorgt sah Sartesh auf die Schulter.

„Er schläft jetzt, aber unverändert."

Leise schnalzte Tom mit der Zunge und schielte runter zu Kallal, der ihn gerade mal bis zur Brust ging. Die junge Echse hielt sich fest an seiner Hand und sah unwissend zu ihm hinauf.

„Willst du hier bleiben, oder mit mir kommen?"

„Chasta`zlar sha-zara."

„Natürlich...", sprach Tom das aus was er sich jetzt dachte. Er ging vor dem Jungen in die Hocke, damit sie auf Augenhöhe waren. Für einen kurzen Augenblick ging der Blick des Jungen runter zu seinen hängenden Hoden, bevor der dann gezwungen in seine Augen sah.

Lächelnd sah er den Jungen an, bevor er den Zeigefinger auf seine Brust legte und dann zu den anderen Jungs zeigte und dann wieder auf seine Brust und auf sich selbst zeigte.

Es dauerte Kurz bis Kallal verstand was ihm gefragt wurde und die Antwort kam prompt.

Die zweite Hand von Kallal hielt sich nun an Toms Hand fest und schon fast sahen ihn die bettelnden Augen an.

Toms lächeln wurde breiter und er nahm den Jungen in die Arme. Dann sah er über die Schulter des Jungen zu Sartesh.

„Wie geht es den Kindern?"

Ohne von der Schnitzerei aufzusehen, Antwortete Sartesh ihm.

„Am Tag gut, aber wenn sie schlafen gehen sollen, dann... vermissen sie ihr altes Leben. Deswegen schnitze ich was für sie, weil es von mir kommt und sie daran erinnern soll, dass wir für sie da sein werden."

„Also schnitz du für jedes Kind etwas?"

Sartesh nickte und sah nun auf.

„Ja, ein persönliches Geschenk heitert sie sehr auf und Martin und Michael... tja... die kennst du ja noch nicht, aber sie können mit dem was ich ihnen geschnitzt habe ruhig schlafen."

„Sartesh?"

„Ja Tom."

„Danke!"

Das anfängliche besorgte Gesicht verschwand und ein leichtes Lächeln kam hervor.

„Ach was. Ich bin ja nicht alleine. Barbos und Ratahl geben auch ihr bestes."

„Wo sind die beide übrigens?"

Sartesh fing sehr breit zu grinsen an.

„Tja... die beiden werden gerade von Rinel, Leon und Heki und Roland so richtig rangenommen. Wusstest du das Barbos keine Schmerzen mehr verspürt? Ich habe ihn gestern so richtig hart rangenommen und... er hat wirklich einen sehr verführerischen Hintern."

Toms Schritt regte sich augenblicklich und gleichzeitig bekam er ein schlechtes Gewissen, weil er für die zwei kaum Zeit hatte.

„Mach dir keine Sorgen mein Lieber, wir werden schon noch Zeit für uns haben."

Tom war nicht überrascht das Sartesh seine Gedanken lesen konnte.

„Und ich verstehe dich ja auch. Du hast wirklich viel zu tun und deine neue Flamme verlangt es auch nach dir."

Verschwitzt sah Tom lächelnd auf dem Boden und der Gedanke mit Albrecht die Nacht zu verbringen, ließ ich schon fast steif werden.

„Und was ist mit dir?", fragte er dann, nachdem er diesen Gedanken zur Seite geschoben hatte.

Nun grinste Sartesh verschwitzt.

„Da ich davon ausgehen, dass wir eine offene Beziehung führen, dann ja. Ratahl hat was und auch Barbos, wobei ich jetzt nicht sagen würde, dass ich mich in die zwei verliebt habe, es ist eher so, dass ich eine Exotische Frucht genießen würde."

„Dann genießen deine Früchte ausgiebig und wir sehen uns heute Abend."

„Was hast du jetzt vor Tom?"

„Ich kümmere mich jetzt um das zweite Lager, das bis jetzt noch keine Zuwendung von mir bekommen hat.", blinzelnd stand Tom auf und mit Kallal an der Hand, verließ er das Haus.

Sein nächstes Ziel war das Zelt von der Familie Rivär.

Drinnen war das Zelt von einer Laterne erleuchtet und unerwartet für ihn, lagen die vier Brüder gefesselt im Zelt und stöhnten und wandten sich leicht. Sie bekamen gerade von vier seiner alten Jungs so richtig einen geblasen. Die vier Penisse strahlten von innen rot, während die Schnauzen rauf und runterfuhren. Die Hoden waren verklebt, sowie auch der Schritt von den vier. Seine alten Jungs schnauften vor Geilheit.

Da Tom sie nicht stören wollte, wandte er sich zu dem Jungen hin, der nur mit großen Augen zusah was im Zelt passierte.

„Batu!"

Der kleine schwache Bangaa sah überrascht zu ihm und hektisch wurden die Beine zusammengepresst.

Tom ließ die Hand von Kallal los und ging zu Batu. Nachdem er in die Hocke ging, hob er die Decke, nur um sie dann Grinsend wieder fallen zu lassen.

Vor Scham sah Batu zur Seite und flüsterte ein „Entschuldigung..." von sich.

„Ist schon ok, wir gehen dich schnell waschen."

Tom hob Batu samt Decke auf und zeigte Kallal mit einem Kopfnicken, dass der ihn folgen soll. Bevor er aber das Zelt verließ, wandte er sich nach hinten.

„Flo, schaut das ihr auch euren Druck in ihnen auslässt."

Einer seiner ältesten Jungs, Flo, der ein schwarzer Puma war und schon fast als Erwachsen zählte, ließ den riesigen Penis von Loui aus der Schnauze gleiten, um dann Loui auf die Seite zu rollen. Lautlos und Geschickt legte sich dann Flo hinter Loui und zu Tom grinsend, stieß die Hüfte nach vorne. Loui stöhnte und presste gleich den Hintern in Flos schritt. Die anderen drei machten es nach und nun wurden die vier Brüder gemütlich in der Löffelstellung rangenommen.

Und sie alle genossen es.

Es nieselte und Nebel kam vom See auf, als sich Tom mit Batu in den See setzte. Die Decke lag am Strand und während Batu mit gespreizten Beinen auf ihm saß, genossen sie beide diesen ruhigen Moment und den Ausblick.

Tom machte es überhaupt nichts aus Batu sauber zu machen. Bei jedem Jungen im alten Haus Rosé musste er es schon machen.

„Tut mir Leid, dass wir nicht für dich da waren Batu."

„Schon ok..."

„Kannst du denn noch immer nicht gehen?"

Batu hat schon etwas an Gesicht zugenommen. Die Rippen stachen nicht mehr so raus, die Beine waren nicht mehr wie Zahnstocher und die Lippen waren schon gut verheilt.

„Nicht... ohne Hilfe..."

Tom war mittlerweile fertig und stand mit den kleinen Bangaa aus dem See. Sofort hielt sich Kallal an ihm fest und während sie zu einem Haus gingen, sah er schon wie das, was er Todec aufgetragen hatte, an Gestalt annahm.

Pfeiler waren im *Hof* verteilt worden und eine Gruppe von Echsen nähte Gerade an einer großen Lederplane. Und gerade als er über den Hof sah, sah er zwei Jungs an der Treppe zu einem Haus sitzen, die den Echsen beim Arbeiten zusahen.

„Und was ist mit euch beiden?"

Finn und Elias sahen erschrocken zu ihm auf und es schien so, als waren sie in Gedanken versunken. Das sie noch immer ihren Schritt verdeckten, wirkte schon Automatisiert.

„Wir haben Estolfo gesucht, aber nicht gefunden.", sagte Elias, der große Bruder.

„Gut, wartet hier, ich hole nur noch ein paar Decken und dann zeige ich euch wo Estolfo steckt.", Tom ging an den zwei Brüdern vorbei und in diesem Haus, fand er Barbos, Ratahl und sogar Felix, den ältesten Sohn von Adelbert.

Felix wurde die Schnauze geknebelt, während die Arme hinten am Rücken zusammengebunden waren. Zwischen den weit gespreizten Beinen war ein Stock und an den Enden waren die Knöchel des Löwen festgebunden, sodass Felix nicht die Beine schließen konnte.

Und es war viel los bei Felix.

An die Zehn Jungs und doppelt so viel Erwachsene standen um Felix rum und wartete nur darauf den Hintern des Löwen ranzunehmen. Der Samen floss nur so bei jedem Stoß aus Felix raus, während gleichzeitig zwei Jungs die Eichel von Felix ableckten.

Gerade fickte Kubu in den Löwenhintern und der Komodowaranjunge hielt sich nicht zurück. So tief wie nur möglich rammte er den violett-roten Penis in den Hintern. Mit geschlossenen Augen wurde die Hüfte zurückgezogen, um dann nach vorne zu schlagen.

Tom schnappte sich eine Decke und ging mit Batu und Kallal zu Felix. Gemütlich setzte er sich vor den Kopf des Löwen und befreite die Schnauze von dem Strick, um dann Batu trocken zu reiben. Sofort schnappte Felix nach Luft und starrte Tom von unten an.

„Wehe... du... AHAH-AHAH... sagt was... *stöhn*... meinen Eltern...AAAAH-AAAAAAAAAAH", Felix sah mit offenen Maul nach hinten, wo gerade Kubu leicht stöhnend und am Becken bebend fest gegen den erhobenen Hintern drückte. Kurz darauf hörte man ein Schmatzen und geschafft ging Kubu davon, um sich im Kreis hinzusetzten. Der Handlange Penis, der glänzend dunkelrot war und wo noch der Samen aus der rundlichen Eichel runtertropfte, erinnerte Tom wie wohlschmeckend der frisch gemolkene Samen des Jungen war.

Es überraschte ihn, als er plötzlich zwei Drachen sah, die als nächstes kamen. Es war Banestra und Manuel, Vater und Sohn. Banestra ging in die Knie und nahm den Penis seines Sohnes in die Hand. Kurz leckte der rote Drachen über den gesamten Penis, um dann seinen Sohn am Hintern nach vorne zu schieben und somit, mit einem Mal in Felix zu versinken.

Beide Jungs stöhnten laut und geil auf und der junge Löwe schloss die Augen und fing laut zu schnaufen an, als Manuel klatschend in den Hintern zu stoßen anfing. Dann kam Banestra dran, der sich hinter Manuel positionierte und im richtigen Augenblick die Hüfte nach vorne stieß. Manuel riss das Maul auf und hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen, als sie nun einen geilen dreier machten.

Tom war mittlerweile fertig mit Batu und der junge Bangaa zitterte am ganzen Leib und deswegen, wickelte er ihn schnell in eine frische Decke ein, damit es der Junge wieder warm hatte.

„Schau das du bist heute Abend... fertig wirst.", beim Aufstehen sagte er dies und es ist ihn nicht entgangen, wie höchst interessiert Batu zusah wie Felix rangenommen wurde. Auch Kallal fasste sich in den Schritt und massierte die massive Beule im Lendenschurz.

Als er Kallal lächelnd die Hand hinhielt, hob der Junge nur langsam die Hand und als sie beide die Hand des anderen hielten, drückte Kallal fest zu.

Nachdem er mit den zwei Jungs die Orgie verließ, sagte er zu Elias und Finn das sie mitkommen sollen. Zu viert gingen sie schnell durch den Regen bis er merkte, dass Kallal abrupt stehen geblieben ist.

Mit heruntergelassenem Kiefer starrte die junge Echse in ein Zelt und als Tom dem Blick folgte, musste er breit grinsen, da es dann auch die anderen Jungs taten.

Qadir hatte Adelbert völlig im Griff und der Familienvater und Ritter des Königs lag nun mit allen Gliedern ausgestreckt und gefesselt am Eingang, wo wirklich jeder dessen Penis begutachten konnte. Qadir saß auf Adelberts Bauch und flößte ihn einen Zug von der Wasserpfeife nachdem anderen ein. Jedes Mal wenn Adelbert kraftlos eine blaue Rauchschwade ausatmete, kam Qadir schon mit der nächsten Ladung. Ab und an, wenn Qadir damals Lust hatte, hatte er sich auch einen Gast geschnappt und das gleiche mit der Person gemacht. Es endete immer, dass der Gast für Tage *Verschwunden* war. Was er dann von den Reinigungskräften gehört hatte, war im Grunde genommen eine Grundreinigung von Qadirs Zimmer, nachdem der Gast wieder aufgetaucht war.

So lieb Qadir auch zu den Jungs war, so hatte er auch seine dunkle gierige Seite, die keiner zu Gesicht bekommen soll.

„Elias, Finn, es zieht!"

Als die zwei Brüder ihre Kiefer zuschnappten, sahen sie verlegen irgendwo hin und versuchten wirklich krampfhaft nicht mehr in das Zelt zu sehen.

„Na kommt, lasst uns weitergehen, ich habe noch was für uns geplant."

Gerade als Tom weitergehen wollte, bemerkte er eine Bewegung am Eingang zum Lager.

Die Leinenen wurde zur Seite geschoben und Tom schnaufte genervt, weil ihm wieder was dazwischen kam. Dann schnaufte er ein zweites Mal, weil er die vier Jungs allein lassen musste, um sich um die Angelegenheit zu kümmern.

Also führte er sie zu Qadirs Zelt.

„Qadir, pass mal auf sie kurz auf. Und ihr..."

Tom ging vor ihnen wieder in die Hocke, damit sie auf Augenhöhe sind.

„Ich muss mich jetzt um etwas kümmern, das wird ein paar Minuten dauern. Wartet hier solange und stellt nichts an, ok."

Auch Batu setzte er ab, der gar nicht glücklich damit zu sein schien. Aber gerade als er gehen wollte, hielt sich Kallal an seinen Arm Fest und er hörte seinen Namen vom Jungen sprechen.

„TOMSS!?"

Tom wandte sich an ihn und nahm ihn in die Arme.

„Warte hier, ich komme ja gleich wieder.", warm lächelte er den Jungen zu, doch der schien ihn nicht zu verstehen. Doch da schritt Qadir ein, der erst jetzt von Adelbert abließ. Der Jaguar atmete hörbar aus, hustete und stand dann auf.

„Ich... mach... das...", sagte Qadir gepresst und jeder konnte hören, dass Qadir einfach husten musste. Obwohl Qadir gerade einen sehr schlechten ersten Eindruck machte, war die Geste die als nächstes kam, mehr als Liebevoll und voller Güte. Von hinten umarmte er Kallal und zog den Jungen an die Brust an sich. Erschrocken sah der Junge nach hinten, als er geknuddelt wurde. Warm strichen die Hände von Qadir zärtlich über Kallals Brust und als dann ein sanfter und einfühlsamer Kuss auf den Hinterkopf folgte, nickte Tom zuversichtlich und erst da, verstand die junge Echse.

Nur langsam zogen sich die kleinen Hände zurück und als Tom frei war, lächelte er den anderen zu.

„Bis gleich."

Tom überlegt nun was genau auf ihm zukam. Was er gesehen hatte, waren viele Jungs, als die Leinenwand zur Seite gezogen wurde und wahrscheinlich ein Beamter das Lager betrat.

Der Beamte war recht schick gekleidet und hatte einen dicken Reiseumhang an. An den Hufen bemerkte er, dass der Beamte lange gereist war, denn die waren schmutzig und voller Schlamm.

Der Beamte, der ein stolz aussehender Hirsch war, der auch noch ein wirklich beeindruckendes Geweih auf dem Haupt hatte, sah ihn ernst an. Noch bevor Tom an Wort sagen konnte, sprach der Beamte mit dunkler Stimme.

„Ich bin Schatzkanzler Cibeleus Rodrigues Reichhall. Im Auftrag des Königs und Herren dieses Landes, in dessen Auftrag ich mich um die Finanzen des Landes kümmere, komme ich mit Grüßen zu dir Tom."

Vom ungewöhnlichen Auftritt leicht verwirrt und besonders nachdenklich, wieso der Schatzkanzler überhaupt hier im Lager ist, reichte er ihm die Hand.

Nachdem Händeschütteln wurde Tom genauer begutachtet und er bemerkte, dass die Augen alles aufsaugten was sie sahen.

„Was kann ich für den Schatzkanzler machen?"

Cibeleus hüstelte in die Faust und straffte sich zur vollen Größe.

„Es geht um eine große Angelegenheit, die ich auch mit den jetzigen Herren des Hauses besprechen muss. Der König bat mich, erst die Angelegenheit zu besprechen, wenn wir zu dritt sind. Deswegen und weil ich eine sehr lange Reise hinter mich habe, möchte ich diese Angelegenheit so schnell wie möglich hinter mir bringen. Also, wo ist der jetzige Herr von Haus Rosé."

Seine Gedanken überschlugen sich und geistesabwesend, zeigte er mit einer höflichen Geste den Weg zu Qadirs Zelt.

Nachdem der Hirsch an ihm vorbei gegangen war, bemerkte er, dass mehrere Wachen am Eingang standen, die voll gerüstet und schwer bewaffnet waren. Wegen ihres Visiers konnte er nicht sehen, wohin sie sahen, aber er spürte ihre Wachen Blicke auf ihn ruhen.

Als sie das Zelt erreicht, lachte Kallal schallend, weil Qadir ihn an der Brust kitzelte. Doch die Stimmung wurde schnell ernst, nachdem Qadir den Gast sah. Nur beiläufig sah der Hirsch runter zu Adelbert und es wirkte schon fast so, als ob der Kanzler Adelbert zu erkennen schien.

„Qadir meine ich.", sagte der Kanzler und hob die Hand. Mit roten Augen sah ihn Qadir an, nachdem die beiden die Hände geschüttelt haben und sich der Kanzler abermals vorgestellt hatte. Sein Blick war fragend und es schien auch so, als ob Qadir überhaupt nicht damit gerechnet hatte.

Der Kanzler wurde von Qadir zum Kissenring hinten im Zelt geführt, wo sie sich dann zu dritt hinsetzen. Nachdem Tom für sie drei etwas zum Trinken organisiert hatte und jeder einen großen Schluck trank, entspannte sich der Kanzler sichtlich und zog sich nun den Reiseumhang aus.

Schon fast gut gelaunt sah sich der Kanzler sie zwei an und holte dabei ein Dokument aus der Brusttasche heraus.

„Unser König Karl van Helm hat das Haus Rosé unter staatlicher Führung gestellt."

Tom erstarrte förmlich.

Qadir hingegen sah Interessiert den Kanzler an.

Der Kanzler wartete einige Sekunden, bis er weitersprach.

„Um aber die Führung des Hauses zu gewährleisten, wird Qadir... tut mir Leid, den restlichen Namen kann ich wirklich nicht aussprechen... ähm... wird Qadir weiterhin die Führung des Hauses innehaben."

„Und?", fragte Qadir lächelnd hinzu.

„Und?", fragte der Kanzler Qadir.

„Naja... ich möchte mehr wissen. Wieso? Was ändert sich für uns?"

Tom konnte nicht fassen wie ruhig Qadir die Nachricht aufnahm. Er kochte innerlich und wollte am liebsten die Welt in Brand setzen.

„Nun...", flüsterte der Kanzler leise und sah nach hinten, wo die Jungs interessiert zu ihnen schauten und mithörten.

„Sprecht frei raus Herr Kanzler.", sagte Qadir lässig und machte sich gemütlich auf den Kissen.

„Da der König seine Meinung geändert hatte und der Staat sich gewandelt hat, wird das Haus Rosé eine große Rolle zukünftig spielen. Und weil das so sein wird, hat der König beschlossen das es sichere für alle wäre, wenn das Haus Rosé zum Staat gehört. Die Finanzen werde ich übernehmen, sowie die Buchhaltung, als auch das Investment. Des Weiteren, weil auch König Richard ein Mitinvestor ist, werde und muss ich auch die Jahresabrechnung an ihn schicken. Aber wie gesagt, die Führung des Hauses werdet Ihr Übernehmen, denn damit kenn ich mich nicht aus."

Qadir lächelte breit und legte sich nun gemütlich auf die Kissen hin.

„Habe ich immer noch... die Möglichkeit in das zu investieren, was mir in den Kopf kommt, oder muss ich mich bei dir Rechtfertigen und um Erlaubnis fragen?"

„Nun...", der Kanzler sah nun etwas missgelaunt aus und sprach den nächsten Satz zurückhaltend aus.

„... der König... befahl... das Ihr volle Befugnisse erhält. Aber mir wäre es wichtig, wenn es um größere Investments geht, dass wir das gemeinsam besprechen."

Qadir fing zu lachen an und rollte sich auf den Rücken.

„Sie tun mir Leid Herr Kanzler."

Tom verstand nicht wirklich was gerade passiert war und deswegen sah er fragend Qadir an, der langsam zu lachen aufhörte und breit grinsend Tom ansah.

„Der König hat uns zwar unter staatlicher Herrschaft gestellt und alles was wir verdienen gehört dem Staat, aber gleichzeitig gehört uns das Geld des ganzen Staats und wir können tun und lassen was wir wollen!"

Tom erstarrte abermals und so ziemlich alles was er geplant hatte, war nun völlig Sinnfrei. Sie könnten sich jetzt richtige Lehrer leisten, eine richtige Schule und müssten nicht mehr kalkulieren.

„Herr Schatzkanzler, so schön diese Verfügung ist, ich lehne das ab. Was sollen wir mit so viel Geld machen?", sagte Qadir und rollte sich wieder auf die Seite, um dann weiter zu sprechen.

„Das Haus Rosé ist das, was wir daraus gemacht haben. Deswegen möchte ich jetzt eines klarstellen, wir werden Monatlich die Abgabe abliefern und den Rest, das die eigentlichen kalkulierten Einnahmen sind, im Haus behalten und damit die laufenden Kosten bezahlen. Zusätzlich werde ich Ein Protzend der Einnahmen als ein Fond behalten für Projekte, oder für weitere Ausbauten. Mehr Geld, Gold und Silber, verdirbt nur. Also was noch?"

Der Kanzler sah gar nicht glücklich damit aus, bevor weitere Informationen kamen.

„Des Weiteren, damit nicht Unmut in der Bevölkerung aufkommt, werden alle Soldaten unseres Landes die gleiche Ermäßigung bekommen, wie die vom Archaischen Reich."

„Gut, damit kann ich leben, was noch?"

„Nun... da ihr schon die Werbetrommel geschürt habt und auch der König und König Richard, kamen schon einige Meldungen von Besuch aus den königlichen Häusern unserer Nachbarländer und Verbündeten. Deswegen wird sich nun der neue Ritterkommandant um die Sicherheit des Anwesens Rosé kümmern, damit keine Konflikte aufkommen."

„Ich gehe mal davon aus, das der neue Kommandant unter uns steht und sich nicht ins laufende Geschäft einmischt.", es war eher eine Feststellung als eine Frage, was Qadir sagte und auch Tom war nun angespannt, da er bis jetzt nur schlechtes über den neuen Kommandanten gehört hatte.

„Grundsätzlich... und genau genommen, seid ihr gleichgestellt. Da ihr nun unter dem Staat dient und er der Kommandant aller Ritter im Reich ist und ihr, das sagen im Anwesen Rosé habt, kann der eine den anderen nichts aufzwingen und das ist dann der letzte Punkt, worum der König expliziert bittet. Kommt mit den neuen Kommandanten gut aus."

Tom bekam gleich Bauchschmerzen. Denn was er über den neuen Kommandanten hörte war, wie der ganz vorne ritt und am Tag, als das Gesetz gegen die Schwulen rauskam, alle anschürte die Schwulen zu Lynchen.

„Ich verstehe und wann werden wir den Kommandanten kennenlernen dürfen?"

„Leider recht spät, da er gerade einige Aufträge des Königs ausführen muss. Aber spätestens einen Tag vor der Neueröffnung werdet ihr ihn kennenlernen dürfen."

Qadir setzte sich auf und atmete einmal tief durch.

„Nun Herr Kanzler, war das alles?"

Nun druckste der Kanzler herum und atmete einmal tief durch, genauso wie Qadir vorhin.

„Also... ja da gibt es noch was."

„WIR hören.", auch Tom war Neugierig geworden, da wohl alles Staatliche besprochen war.

„Ok, also, da ich mich um eure Finanzen in Zukunft kümmern muss, werde ich im Haus bleiben müssen, da der Transport des Geldes zur Stadt, um dort alles zu zählen und zu verwahren, zu umständlicher für alle wäre. Da dies mit dem König abgesprochen ist, wird auch meine Familie mitkommen und da kommt nun meine Frage. Zähle ich als Gast, oder als Bediensteter?"

Qadir und Tom grinsten verstohlen.

„Gilt die Frage nur für dich, oder auch für deine Familie?"

Sie bekamen keine Antwort, aber sie beide sahen wie nervös der Kanzler mit den Finger spielte.

Qadirs Grinsen wurde breit, da er nun verstand worum es wirklich ging.

„Ihr seid mir unterstellt, oder?"

„WAS-S... Wie... ähm... wie kommt ihr drauf?"

Mit dem gleichen breiten Grinsen setzte sich Qadir auf und hob die Hand.

„Als Erstes muss ich mich nicht vor euch rechtfertigen, sprich, schon da stehe ich mindestens eine Stufe über euch. Zweitens, sehe ich nicht eure Wachen und das sagt mir, dass sie nicht meine Erlaubnis bekommen haben einzutreten. Dann drittens, ihr habt gefragt. Wenn wir gleichgestellt wären, dann hättet ihr nicht gefragt und somit komme ich zu dem Schluss, dass ich das sagen über euch habe und somit auch Tom, der der Stall und Hofmeister von Haus Rosé ist."

Der Kanzler spannte sich an, während Qadir sprach und als es dann still wurde, sackte der fast zusammen.

Dann sahen sie alle das nicken.

„Ich... war der Stellvertreter vom Schatzkanzler und wurde nun zum Schatzkanzler im Haus Rosé berufen. Ich muss meine Bücher noch immer den eigentlichen Schatzkanzler überreichen, der mir den Auftrag gab, dass das Haus Rosé so viel Gewinn machen soll, wie nur möglich."

„Verstehe und bevor ich deine Frage beantworte, möchte ich das du meine Frage zuerst beantwortest: Was würdest du sagen, wenn ich sage, dass du unbeschränkten Zugang zum Haus bekommst."

Ein Lächeln kam auf und verträumt sah der Hirsch zu Zeltdecke.

„Ich wäre der glücklichste Hirsch. Ich konnte mir mit dem Gehalt niemals das Haus Rosé leisten und als ich erfahren habe, dass ich nun bei Ihnen arbeiten soll, ging gelinde gesagt ein Traum in erfüllen."

Mehr wollte der Kanzler nicht verraten.

„Gut und was sagt Ihre Familie dazu nun im Haus Rosé zu leben?"

„Nun... sie... sind nicht so glücklich damit, bis auf meinen mittleren Sohn, der Schwul ist und schon draußen in der Kutsche mit der restlichen Familie wartet."

„Wieviel Kinder habt ihr, wenn ich fragen darf."

Der Kanzler hob die Hand und streckte alle vier Finger und den Daumen aus.

„Fünf, drei Buben und zwei Töchter."

Qadir richtete sich auf und beugte sich leicht nach vorne.

„Wissen sie alle über Sie und ihren Sohn Bescheid?"

Der Kanzler schluckte und schüttelte leicht den Kopf.

„Nur mein Sohn hat sich mir anvertraut und über meinen Traum, weiß keiner meiner Familie Bescheid. Umso wichtiger ist meine Bitte darüber Stillschweigen zu bewahren."

Qadir lehnte sich wieder etwas zurück und sah nachdenklich zum Hirsch.

„Gut, du bekommt deinen freien Zugang."

Der Kanzler fing sofort über beide Ohren zu strahlen an und konnte ein überglückliches auflachen nicht zurückhalten, das aber abrupt endete.

„Und was ist mit meinem Sohn?"

„Er... nicht."

Da entgleiste dem Hirsch kurz das Gesicht und mit großen Augen sah der fragend Qadir an.

„Darf ich fragen, weshalb?"

„Gut ich erkläre es einmal. Er arbeitet nicht bei uns, für uns. Wieso soll er also das Recht erhalten, in unserem Haus ficken zu dürfen?"

Es wurde still im Zelt und alle sahen die zwei Gesprächspartner an.

„Aber..."

„Was *Aber* Herr Kanzler?"

„Kann man da nichts machen, ich meine... ähm..."

„Tut mir Leid Herr Kanzler, aber ihr Sohn muss wenn schon als Gast kommen. Wie gesagt, wir möchten uns selbst Finanzieren und unser Haus und unsere Ressourcen sind nicht unendlich. Eigentlich möchte ich überhaupt kein Geld vom Staat erhalten, oder von ihm Finanziert werden und jede Person, die gratis kommt, belastet uns nur. Vetternwirtschaft, ist etwas, was ich nicht toleriere. Wenn ihr Sohn aber so unbedingt in unsere Welt kommen möchte, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder er zahlt, oder..."

„ODER?"

„Oder wer wird zu einen von Toms Jungen."

Der Blick des Kanzlers ging nachdenklich runter, wanderten am Boden zu Tom und ging dann wieder rauf. Tom sah in die klaren braunen Augen des neuen Buchhalters und er sah die Zerrissenheit in den Augen.

Aber so Leid es Tom tat, Qadir hatte Recht. Wenn jeder seine Familie mit in das Anwesen bringen würde und jeder freien Zutritt hätte, wäre das Haus voll, ohne Einnahmen zu produzieren. Und er stimmte Qadir zu, so Leid ihn das auch tut, dass der Sohn des Kanzlers nur so nur über einen Vertrag zutritt erhält, oder sie zahlen für den eintritt.

„Nun... wenn das so ist, werde ich wohl mit meinen Sohn darüber sprechen müssen."

Kurz wurde es wieder still und der Kanzler nutzte die Zeit um mehrmals durchzuatmen.

„Gut, gehen wir zur nächsten Angelegenheit. Der Staat hat Kinder und Jugendliche von den Sklavenhändlern befreit, die nun draußen warten und ins Haus Rosé überstellt werden. Zusätzlich hat König Richard seine letzten Gefangenen und einige Freiwillige plus die restlichen Tiere, die ebenfalls als Geschenk gedacht sind, zu euch geschickt. Zusätzlich haben einige Adelshäuser ein paar Tiere gesendet als Geschenk, ich persönlich würde vermuten, dass sie euch so bestechen möchten, aber ihr... wir müssen darauf nicht reagieren, sollten nicht reagieren, ist meine Meinung als Schatzkanzler."

Tom stand gleich auf und ging.

„Von wie vielen reden wir hier?", fragte Qadir besorgt.

„Vielen, Herr Qadir."

Tom beachtete nicht die Wachen die am Eingang stand und ihn anstarrten. Denn er war sprachlos von dem was er vor sich sah. Er sah an die Zweihundert neue Zugänge. Mehr als zwanzig Tiere, der Rest bestand aus Echsen und Kinder und Jugendliche. Sie alle sahen müde auf, während er im Eingang stand und die Echsen fingen zu flüstern an und alle, starrten ihn mit aufgeregten und großen glänzenden Augen an.

Am Ende der großen Schlange, stand eine einzige Kutsche auf der Straße am Hügel.

Sofort ging er ins Lager zurück und zu Sartesh.

In kurzen Worten sagte er ihm was vor dem Lager wartet und sein Liebster reagierte sofort. Sartesh ging Zielgerichtet zu jedem Haus und holte sich Ratahl und Barbos, die völlig geschafft wirkten und mit steifen und gereiztem Penis Sartesh zuhörten.

Nach der kurzen Unterredung gingen Ratahl und Barbos breitbeinig zum Eingang und Sartesh kam zu ihm zurück.

„Wir werden alle erst einmal in einem Haus unterbringen und uns um sie kümmern."

„Gut, dann schnapp ich mir die Tiere, denn ich habe sowieso vorgehabt heute mit ihnen anzufangen."

Sartesh nickte und ging davon.

Tom indessen ging zurück zum Zelt, wo der Kanzler gerade dabei war aufzustehen.

„Gut Herr Qadir, ich fahre schon einmal mit meiner Familie zum Anwesen, um uns dort umzusehen. Heute Abend versuche ich dann mit meinem Sohn kurz vorbeizukommen, denn ich denke das er persönlich hören sollte, was gesagt wurde."

„Machen sie das.", Qadir und ihr neuer Schatzkanzler und Buchhalter schüttelten die Hände und als der Hirsch an Tom vorbeiging, sah der verstohlen und kurz runter an Tom. Den Blick beachtete er nicht wirklich, weil er nun die Jungs abholen wollte, die geduldig auf ihn gewartet haben.

Batu nahm er wieder auf den Arm und Kallal nahm von selbst die andere Hand in die seine. Als er dann gehen wollte, standen auch Elias und Finn auf und pressten die Hände auf den Schritt.

Todec unterbrach die Arbeit, als das Lager von den Neuzugängen überflutet wurde.

„Todec, bitte kümmere dich um die Echsen die neu zu uns kommen. Schnapp dir gleich ein Haus für euch alle und sag ihnen gleich, welche Regel im Lager gelten, wenn du das gemacht hast, dann komm zu mir, du wirst mich bei den Ställen finden können.

Tom war so glücklich Ratahl und Barbos zu haben, denn die kümmerten sich rühren mit Sartesh zusammen um die Neuzugänge. Todec zweigte die Echsen ab, nachdem der sich mit Sartesh abgesprochen hatte und schnell waren nun alle Sechs Häuser rappelvoll.

Doch nun war es an der Zeit, dass er sich um Finn und Elias kümmerte. Er führte sie zu Adelberts und Gertrudes Zelt und wandte sich an die zwei Brüder.

„Estolfo ist hier drinnen und hat seinen letzten Spaß als nicht schwuler Rüde. Schaut..."

Tom öffnete mit den Ellbogen den Eingang und der Geruch von Samen schoss ihm entgegen. Im Laternenschein sahen sie alle, wie Estolfo zwischen den weit gespreizten Beinen von Gertrude lag und bestimmt die Hüfte hob und senkte. Sie hörten sie schnaufen, sie hörten wie der Penis rein und rausglitt und gleichzeitig sahen sie, wie Julia Benjamin gemütliche einen Blies.

Was für die vier Jungs völlig neu war, war auch wie ein Weibchen zwischen den Beinen aussah. Denn die starrten direkt Julia zwischen die Beine, die völlig nass von Benjamins Samen an den Intimlippen war und den Hintern zum Eingang erhoben hatte.

„Na kommt, wir sollten sie nicht stören.", flüsterte er leise zu den vier und führte sie wieder raus.

Batu lehnte sich nun mit dem Kopf gegen Toms Schulter und schnaufte ihm aufgegeilt zu.

„Jaja, gleich mein Lieber, warte noch ein paar Minuten.", flüsterte er ihn ins Ohr und Tom ahnte schon, wie steinhart der Junge sein musste. Auch Kallals Lendenschurz war ausgebeult und man konnte oben an der weißen Leine schon einen feuchten Fleck erkennen, der immer größer zu werden schien.

Finn und Elias wirkten nachdenklich und folgten Tom stumm hinterher. Sie wurden zum anderen Teil des Lagers geführt, wo alle Tiere in Improvisierten und überdachten Ställen gehalten wurden. Zumindest solange, bis es aufhört zu regnen.

Es gab vierzehn Ställen und in den ersten Zehn, die links und rechts aufgereiht waren, waren die Reitechsen vom Archaischen Reich. Die letzten vier waren für die Tiere von Haus Rosé gedacht und genau dorthin führte er sie. Die zwei links waren für Tanos und Max und dann für Kibo und Tito.

Die zwei Greifen lagen nebeneinander und schienen zu schlafen und sie waren genau das Gegenteil zu Max und Tanos. Max der feuerrote Raptor sah ununterbrochen den Gang hinunter und beachtete sie nicht weiter. Doch Tanos in seinem dunkelbraunen Winterfell schien breit zu grinsen, als der Tom erblickte.

„Na los Max, such Sartesh!", mitfühlend sagte er das und Max gehorchte sofort. Nachdem Max einige Schritte zurückging, um dann mit zwei großen Schritten und einen hohen Sprung über die Absperrung sprang, raste der Rote Raptor schon ins Lager.

Seine vier Jungs haben sich an ihn festgekrallt, als Max gesprungen war und deswegen lächelte er ihnen zuversichtlich zu.

„Habt keine Angst, er tut keinem was."

Warm sagte er das und gleichzeitig ließ er Kallals Hand los und öffnete die Absperrung. Tanos machte ihnen Platz und nachdem er die Ställe wieder geschlossen hatte, setzte er sich mit Batu auf dem Schoß hin.

Kallal setzte sich gleich neben ihm und umarmte seine Hand, während der Kopf gegen die Schulter gedrückt wurde. Elias und Finn setzten sich vor ihm und hintern ihnen, machte Tanos Platz und sah von oben auf sie hinab.

Sie saßen alle gemütlich im Heu und als sich Tom nach hinten an Tanos gelehnt hatte, zog er Batu die Decke davon. Batu setzte sich gleich Breitbeinig hin, als dich Decke davongezogen wurde und die Hoffnung vom kleinen Bangaa wurde erfüllt.

Tom nahm gleich den roten Penis in die Hand und zog die Vorhaut zurück, damit jeder die violette und schön runde Eichel sehen konnte. Spielerisch fuhr er mit dem Daumen über die nasse Eichel und Batu erzitterte bei der Berührung an der Hüfte.

Nachdem er Batu einen Kuss auf die Schnauze gegeben hatte, fing er ganz gemütlich an den Jungen einen runterzuholen. Natürlich starrte Kallal auf Batus Penis und sog alles mit den Augen auf, genauso wie Finn und Elias. Da keiner was sagte, oder selbst sich einen runterholen wolle, konzentrierte sich Tom nun darauf, dass Batu einen wundervollen Orgasmus bekam.

Völlig entspannt und mit geschlossenen Augen lehnte sich Batu gegen Tom und immer feuchter fuhr die Hand rauf und runter über die Eichel. Die Hüfte fing zu beben an und immer schwerer schnappte Batu nach Luft. Als dann Batu die Luft anhielt, konzentrierte er sich völlig auf den Eichelrand und schnell hob der schmächtige Junge die Hüfte an. Mit zittrigen Beinen präsentierte der Bangaa jeden seinen Penis, als dann ein paar Tropfen rausgeschossen kamen und gleich danach, ein dicker, dickflüssiger und milchig trüber strahl hinterher geschossen kam.

Batus Körper bebte während ein strahl nachdem anderen aus der Eichel kam und überall im Stall landete. Keiner war verschont worden. Jeder Kopf hat ein paar Tropfen abbekommen. Jeder roch Batus herben Samen und jeder sah, wie Batu dabei die Augen nach hinten gerollt hatte. Bis der Junge kraftlos nach unten ins Toms Schoß fiel und den restlichen Samen ohne kraft dahinter, aus dem Penis auslaufen ließ.

„Du bist so heiß...", flüsterte Tom grinsend in Batus Ohr und verrieb gleichzeitig den Samen auf seiner Hand über den noch steifen Penis und über die zwei etwas geschwollenen Hoden, die in einem weichen Hodensack tief runterhingen.

Erst, als Batu laut ausatmete, fingen sich die anderen drei Jungs zu bewegen an.

Angeekelt, neugierig und auch leicht Geil, sahen sich die drei anderen Jungs die Samentropfen auf sich und auf den anderen an.

Dabei schloss Batu die Augen und atmete ein, um wieder zu Atem zu kommen. Doch Tom wusste, dass ein Orgasmus in diesem schwachen Zustand ziemlich viel von dem Körper abverlangt und deswegen, deckte er Batu sachte wieder ein und legte ihn neben sich ins Heu. Fast schon augenblicklich schlief sein Junge ein und nun war es an der Zeit mit den anderen drei zu spielen.

„So, wer will als nächstes?"

Finn und Elias, die sich den Samen auf ihrem weiß-blauen Fell angeschaut haben, zuckten zusammen und sahen Tom voller Scham an. Von Kallal wusste er, dass keine Antwort kommen würde und deswegen hat sich der Junge auch *freiwillig*gemeldet.

Aber er sah auch noch, was Tanos machte und wie sein Zustand war. Der Anubis hechelte aufgeregt und während der auf den Hinterbeinen saß, schien sein Tier breit zu ihnen runter zu grinsen. Nur Tom sah es und er freute sich schon *Tierisch* auf den heutigen Tag.

Wie eine Lanze, ragte der dunkel-rosarote und steife Penis seines Anubis zwischen dessen Beinen empor und ein dicker, dickflüssiger und zudem gut riechender, Tropfen Vorfreude, bildete sich gerade an der Spitzzulaufenden Eichel.

Karl und Axel

Sie saßen in der Kutsche und fuhren zurück zum Palast. Axel hatte seinen üblichen Platz beim Fenster und starrte hinaus, während sein Vater auf der anderen Bank saß und ebenfalls beim Fenster hinausstarrte. Es war still und kaum hörbar fielen die Regentropfen auf die Kutschenfenster.

Axel ging nochmal das nach, was im Zelt passiert war. Es wunderte ihn jetzt noch, dass er sich vor den anderen einfach ausgezogen hatte, als ihn Tom darum bat. Bevor er Tom und Markus getroffen hatte, war er eigentlich ziemlich zurückgezogen. Er wollte nichts mit anderen zu tun haben, außer mit seinen Freunden, die er sich ausgesucht hatte. Sein Vater sagte einmal, dass er sich nur Freunde aussuchen soll, die ihn nicht ausnutzen würden. Also tat er es auch und er war froh über seine Entscheidungen.

Lancel, Boris und Mario sind wirklich gute Freunde geworden und er vertraute ihnen mehr an, als sonst jemand anderen. Sie kannten ihn besser als sein Vater, als seinen Diener, aber nun, hatte er Angst sie wiederzusehen. Er spielte nicht gerne die Karte des Königs, oder des Prinzen aus und er hat immer versucht sie so zu behandeln, wie er von ihnen behandelt wurde.

Offen und Freundlich.

Doch Tom hat ihn verdorben, so würde er es am ehesten sagen. Gleichzeitig aber fragte er sich, ob er nicht schon immer so war. Denn es hatte ihn Spaß gemacht die Befehlsgewalt auszuspielen und seine drei Freunde in die Schranken zu weisen, oder wie bei Lancel, sich zu öffnen.

Es fühlte sich so an, als hätte er sich selbst und seine Freunde betrogen und am liebsten, würde er sie jetzt sofort treffen wollen, um mit ihnen zu sprechen.

Und dann kam etwas ganz Unerwartetes auf und dieses Gefühl, dieses Verlangen, erschütterte ihn zutiefst und seine Gedanken überschlugen sich mehrmals.

Er wollte Tom neben sich sitzen haben. Seinen starken Arm auf der Schulter spüren. Seine weichen Finger am Ohr haben und am allermeisten seine Hand im Schritt spüren. Beim ausatmen spürte er für einen Bruchteil einer Sekunde, wie warm Toms Körper war, als der sich gegen ihn gedrückt hatte.

Zu viel wollte er jetzt gerade und es passte ihn überhaupt nicht in den Kragen, dass er mit seinem Vater die Erlasse und Dokumente durchgehen soll, bevor sie sich für heute Abend vorbereiten.

Es hat ihn verwundert und vor Scham schoss ihm das Blut ins Gesicht, als sein Vater so offen gesagt hatte, dass sie heute Abend und vielleicht sogar die Nacht über im Lager von Haus Rosé verbringen werden. Denn er war es nicht gewöhnt, wie offen sein Vater über ihr Sexualleben sprach. Es war schon fast zu viel, wenn er sich an das Bild erinnerte, wie sein Vater die rechte Hand an seinem Penis und dann in der Hose hatte, um ihn steif werden zu lassen.

Dieses Bild, würde er niemals mehr vergessen und nur mit völliger Scham, erinnerte er sich, wie angenehm die Hand seines Vaters war. Seit diesem Moment vermied er jeden Augenkontakt mit seinem Vater.

Und er wüsste sowieso nicht, wie er sich für heute Abend vorbereiten soll. Zwar hatte er etwas Schambeharrung, aber das war jetzt kein Urwald. Doch dann fiel ihm ein, dass ein langes und schönes Bad sicherlich gut tun würde.

„Machst du dir Gedanken über Julia, Axel?"

Ihm überkam ein Brechreiz, als er den Namen hörte.

„Nein..."

Es wurde wieder still und Axel schreckte auf, als sie bei Marios Haus vorbeifuhren.

„HALT!"

Sein Vater starrte ihn von der Seite an, um dann eine Sekunde später ans Dach zu klopfen. Die Kutsche kam langsam zum Stehen und er musste sich erklären, als er den fragenden Blick seines Vaters sah.

„Ich muss mit Mario sprechen Vater."

Er hörte nur den Regen während sie sich anstarrten.

„Axel, wir haben leider keine Zeit dafür. Morgen setzte ich dich bei ihn ab.", noch bevor das letzte Wort verklungen war, pochte sein Vater wieder an die Decke und die Kutsche setzte sich in Bewegung.

Axel wusste gleich, dass er keine Chance auf Erfolg hätte, wenn er widersprechen würde. Deswegen und das war das erste Mal, war er neidisch auf John gewesen, als der seinen Kopf durchsetzen konnte vor nicht einmal zwei Stunden.

Traurig darüber nicht seine Freunde sehen zu dürfen, starrte Axel wieder aus dem Fenster. Genau in diesen Moment, fühlte er sich so einsam. Wie ein Vogel in einen goldenen Käfig fühlte er sich. Doch der Gedanke was er in den letzten zwei Tagen alles mit Tom erlebt hatte, zauberte ihn schon fast ein Lächeln aufs Gesicht.

Und da fiel ihm auch etwas ein.

Beiläufig legte er das linke Bein über das Rechte und unter seinem Grinsen, legte sich dann auch seine linke Hand auf seinen Oberschenkel. Die Finger rutschen zwischen die Schenkel rein und ganz langsam, nahm er seine kleine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sein Grinsen wurde ein Stück breiter, als sich sein Körper daran erinnerte. Und weil der sich gleich daran erinnerte, blähte sich seine Eichel gleich mit Blut voll und stocksteif drückte sich dann seine Eichel in seine Hand, die dort sachte, aber intensiv verwöhnt wurde.

Er stellte sich vor, dass es Toms Hand wäre, die seine Eichel verwöhnte. Es dauerte auch wirklich nicht lange, bis er wegen der Vorfreude mit seiner Vorhaut über die Eichel glitt. Wegen dieser Behandlung und mit diesem Gedanken, schloss Axel allmählich die Augen, um sich seiner Vorstellung ganz hinzugeben.

Minuten später wurde er dann so geil, dass er sogar von weitem seinen Orgasmus spüren konnte, so herrlich fühlte sich das an.

Doch dann passierte etwas und er erschrak sich so sehr, dass er vor Schreck die Augen aufriss und sich völlig verkrampfte.

Ohne es wahrgenommen zu haben, hatte sich sein Vater neben ihn gesetzt und einen Arm um seinen Hals geschlungen.

„Es tut mir Leid das du deine Freunde jetzt nicht besuchen kannst, aber dafür besuchen wir jetzt etwas, was dir vielleicht gefallen wird."

Seine Hand drückte eisern den steinharten Penis runter und es tat schrecklich weh und er dachte, dass er ihn gleich brechen würde, während er mit angehaltenem Atem rauf zu seinem Vater sah, der warm zu ihm runter sah. Es schien, als ob sein Vater nicht aufgefallen war, was er gemacht hatte.

Das Blut pochte in seinen Ohren wegen der Aufregung und zu allem Überfluss, wurde sein Penis noch fester und fing in seiner Handfläche zu pochen an.

„Ähm... was... schauen wir uns an?", versuchte Axel normal auszusprechen, obwohl er vor Schreck am liebsten nach Atmen schnappen wollte.

Da sah er dann die Zähne seines Vaters aufblitzen und lächelnd, gingen sahen die strahlend blauen Augen aus dem Fester, wo er noch zuvor rausgehen hatte. Axel folgte den Blick und, war ganz verwundert.

„Du müsstest doch die Gasse kennen, oder?"

Laut musste Axel schlucken, als die Kutsche langsam zum Stehen kam. Sie waren im Rotlichtviertel und sie blieben dort stehen, wo er mit Tom, Adelbert und Chris das feurige Getränk getrunken haben.

„Ja...", sagte er nickend und da stand sein Vater auf und verließ die Kutsche, nur um dann draußen zu ihm blickend auf ihn zu warten.

Doch Axel traute sich nicht und vor Scham konnte er nicht in die Augen seines Vaters blicken.

„Kommst du Axel?"

Das war der Moment, wo er aufstehen musste. Denn, wenn sein Vater so nachfragte, war das niemals eine Frage, sondern immer ein Befehl gewesen. Diesmal hörbar, seufzte er laut und schloss beim Aufstehen die Augen. Als nichts zu hören war, öffnete er die Augen und starrte auf den Boden. Dabei sah er seine dicke Beule in der Hose, wo schon ein dunkler Fleck auf der Hose zu sehen war.

Seine Pfoten nahmen die Leiter bei der Kutsche runter und als er auf den Backsteinboden stehen blieb, sah er die Pfoten seines Vaters zu ihm kommen. Direkt vor ihm blieben sie stehen und im nächsten Moment sah und spürte er die starke Hand seines Vaters am Kinn und er wurde gezwungen rauf zu blicken. Kurz trafen sich ihre Blicke, um dann zur Seite zu blicken, weil er am liebsten vor Scham wegschmelzen wollte.

Daraufhin legte sich eine Hand auf seine Schulter und dann hörte er die selbstbewusste Stimme seines Vaters.

„Wachen!"

Dutzende Plattenstiefel hörte er, die sich um sie zwei scherten. Die edlen Palastwachen umkreisten sie und jede zweite stand mit den Rücken zu ihnen, um das Gelände im Blick zu halten.

„Mein Sohn ist schwul, genauso wie mein anderer und... genauso wie ich. Schwört auf euren Leben, das geheim zu halten... meine Freunde."

Völlig überrascht sah er nun seinen Vater in die Augen.

Sie waren voller Stolz, voller Stärke und voller Ehrlichkeit. Aber was ihn verwunderte war, dass er die Wachen als Freunde bezeichnet hatte. Sein Vater hatte sie noch nie so bezeichnet und deswegen, war er nicht der Einzige, der nun völlig überrascht den König anstarrte. Für einen kurzen Moment, sahen alle Wachen mit aufgerissenen Augen zum König, zu seinem Vater. Und er sah in den Augen der Palastwachen, was dieses eine Wort für sie alle bedeutete.

Die Distanziertheit, die sie täglich auf den Gesichtern hatten, war verschwunden und nun, sah man, welche Charaktere die Wachen hinter die Gesichter hatten. Stolz, überrascht und ehrgeizig, sahen sie alle zu seinem Vater und als dieser magische Moment vorbei war, wirkte es so, als ob es diesen Moment nie gegeben hatte. Doch dann hörte sie beide, wie jede Wache synchron mit der anderen, ein: „Jawohl mein König.", sagten.

Daraufhin kam die Schnauze seines Vaters näher, bis er ihn am Ohr atmen hören konnte.

„Auch ich bin erregt auf das, was kommt."

Und als sich die Schnauze zurückzog, sah sein Vater an sich runter und automatisch, folgte er den Blick. Anders als er, der direkt im Schritt die dicke Beule hatte, sah Axel am linken Hosenbein seines Vaters etwas Langes gegen die Hose drücken und als er realisiert hatte, was er dort sah, schoss sein Kopf nach oben und er tat so, als ob er nichts gesehen hatte.

„Ach komm schon, du hast mich auch schon nackt gesehen, also... ich zeige dir nun, was sich in unserer Stadt alles gehändert hat..."

Nachdem sich sein Vater von ihm abwandte, gingen sie gemeinsam nebeneinander die Straße rauf.

Und es war eine andere Welt geworden, als die, die er zuvor kannte.

Es war so voll, einfach so voll auf der Straße. Und wo er hinsah, sah er blaue, oder grüne Echsen, die nur einen prachtvollen Gürtel und einen Stoff vorn und hinten hatten, die nur so einen Blick in den Schritt versperrten. Es war ein Meer aus Echsen um sie und wenn nicht die Wachen da wären, dann würden sie beide in diesem Meer untergehen.

„Es sind die ersten Siedler aus dem Archaischen Reich. Die ersten Bewohner, die sich ihre neue Stadt anschauen. Und man kann auch sagen, die ersten Besucher beziehungsweise Touristen, die unser Land erkunden und erleben wollen."

Sagte sein Vater, während sie gemütlich gingen und der Nieselregen auf sie runterfiel.

„So sieht es nun in der ganzen Stadt aus und ich persönlich vermute mein Sohn, dass die meisten hier schwul sind. Aber ich kann mich auch täuschen."

Axel konnte es nicht glauben, was er hier sah.

„Wie viele sind es nur...", fragte er sich selbst laut und er hatte nicht wirklich mit einer Antwort gerechnet.

„Heute sind ungefähr 20.000 gekommen und die Portale zum Archaischen Reich sind seit Stunden nur noch offen. Und das ist mein Wissensstand von vor vier Stunden. Also... ich denke dass sich die Zahl verdoppelt, oder sogar schon verdreifacht hat, wenn ich mir das so anschaue."

Völlig überwältigt über diese Zahlen, die eigentlich so gering zum Archaischen Reich mit seinen 180 Millionen Einwohner war, wirkte die Hauptstadt nun so, als würde sie gleich aus allen Nähten platzen.

Dann schweifte sein Blick über das Meer zu den Häusern, die nun nicht mehr so rot wirkten wie in der Nacht, als er mit Tom und den anderen hier war. Die Bordelle waren einfach nur noch voll. Alle Fenster waren offen und in jedem konnte er sehen, wie mehrere Paare Sex hatten. Er vermutete sogar, dass jedes Zimmer in jedem Hotel, einfach nur noch voll war und sich dutzende Paare und Gäste, das gleiche Zimmer teilen mussten.

Und er sah sie alle vor Wollust winden. Jedes vollbusige Weibchen, dass von einer Echse so richtig und heftig rangenommen wurde, und das tat jede Echse die er in den Fenstern sah, hatte das Maul aufgerissen und man sah nur das weiße in den Augen. Axel wünschte sich zu hören, was in den Zimmern vor sich ging, weil er so unbedingt hören wollte, wie die Echsenhüfte auf den Hintern knallte. Das schnaufen und der Moment, als die Echsen ihren Orgasmus haben, das alles wollte er hören, sehen und auch, riechen.

„Kannst du dir vorstellen, wieviel Gold sie heute hier lassen werden?"

Axel konnte auf diese Frage nicht Antworten. Denn er hatte ehrlich gesagt wirklich keine Ahnung.

„Sagen wir einfach das ich pro Orgasmus 1 Silberling bekomme, dann würde der Staat pro Stunde mindestens 600 Gold bekommen und das nur, hier in dieser Straße."

Axel verstand die Rechnung seines Vaters. Wenn jede Echse einmal am Tag zum Orgasmus kommen würde, dann käme man auf den Betrag. Und er ging sogar noch weiter. Wenn jede Stunde 10 bis 15.000 Echsen kommen würden, dann würde sich der Betrag jeden halben Tag verdoppeln. Und wenn man das sagen würde, dass um die 200.000 Echsen in dieser Stadt, einmal hierherkommen würde, um einmal abspritzen zu können, dann würde der Staat 2000 Goldmünzen, mindestens, am Tag verdienen. Das wäre im Monat hochgerechnet eine Summe, die so gewaltig wäre, das andere Länder mit ihnen Krieg führen würde, nur um die Monatseinnahmen zu vereinnahmen.

Doch vermutlich sind seine Zahlen noch viel zu niedrig angesetzt, denn sein Vater ging nur von einem Silberling aus und er wusste, wieviel Adelbert für diesen Abend für sie vier bezahlt hatte. Und die Echsen, die am ersten Tag hierhergekommen sind, sind bestimmt alle nicht mit leeren Beuteln gekommen.

„Einer der der vielen Erlasse, die ich heute unterzeichnet habe war auch der, dass man in der ganzen Stadt ein Bordell aufmachen konnte, sofern alle Gesetzte eingehalten werden können. Sprich, Gebäudesicherheit, Statik und es sollen keine Baufälligen Ruinen als Bordell benutzt werden und, sie können im Nachhinein, bis maximal einen Monat später, ihre Schulden am Staat nachbezahlen, falls sie Gold für den Aufbau ihres Bordells benötigen."

Staunend hörte er seinem Vater zu, doch eines störte ihn bei allem.

„Und wie ist es in der Nacht... ich meine... ich könnte nicht bei dem Lärm schlafen können."

„Das, habe ich einfach geregelt. Ab Mitternacht sind die Bordelle verpflichtet die Gäste im Gebäude zu bewirten, wer sich nicht daranhält, dem wird das Bordell für drei Tage geschlossen. Und die Wachen in der Stadt sollen für Ruhe sorgen. Aber ich habe verlautbaren lassen, dass die ersten Wochen keine Beschwerden in dieser Richtung nachgegangen werden soll. Ich möchte ja nicht die ganzen Echsen verschrecken und es ist gut, wenn man etwas Zeit nimmt, damit sie alle unser Land kennenlernen, bis ein Erlass, ein Gesetz nachdem anderen greift."

Axel musste grinsen, weil sein Vater wirklich mit ihm sprach. So viel wie in den letzten Stunden, hat sein Vater nur ganz selten mit ihm gesprochen und mit immer mehr Selbstvertrauen, traute er sich eine Frage nach der anderen zu stellen. Schon fast Diskutierend gingen sie so 20 Minuten die Straße entlang, bis sie vor einer Taverne Platz genommen haben. Der Wirt selbst, hat für sie ein Tisch organisiert, als der realisierte, was für Gäste kamen. Die Wachen schirmten sie ab, auch von den anderen Tischen, während sie weitersprachen und diskutierten, bis sie am Ende in Gedankenversunken ihr Becher tranken.

Axel bekam Orangensaft, obwohl er eigentlich auf Wein Lust hatte und sein Vater, hat sich einen leichten Rotwein bestellt.

Was sein Vater alles ins Rollen gebracht hatte, war berauschend und ein Beispiel für Mut der Veränderung. Sein Land, ihr Land, das für Landwirtschaft bekannt war, wurde über einen Tag zu einem Land der Lust. Wo Sex die Kassen füllt und wo jeder nur das eine im Kopf hatte. Und er fand noch etwas gut, nämlich, dass im Schuldistrikt kein Bordell aufgebaut werden darf und dass die Straßen zu den Wohnvierteln vom Schulviertel, voller Wachen waren und das auch dort das Verbot für ein Bordell galt. So hatten die Kinder, die Schüler dieses Landes, zumindest in der Schule und auf den Wegen nichts mit dem zu tun, womit der Staat handelte.

„Vater, wohin wolltest du eigentlich mit mir hin?"

Lächelnd richtete sich sein Vater auf und strich ganz beiläufig über die Erhebung im Hosenbein.

„Wir schauen uns jetzt ein paar Bordelle an, du nanntest sie M&M Clubs."

Noch bevor Axel ganz realisiert hatte, was da sein Vater gesagt hatte, trank der auf einmal den Becher leer und stand auf. Dem Beispiel folgend, trank auch er sein Orangensaft aus, um zu seinem Vater aufzuschließen und mit ihm gemeinsam, nebeneinander die Straße wieder runterzugehen.

Und sie gingen nicht einmal zwei Minuten, als sein Vater stehen blieb und nach links zu einem Gebäude schaute.

„Was steht da?", Axel sah zum Schild das über den Eingang am orangenen Gebäude hing. Vierstöckig war das Gebäude und die Fenster waren alle verhangen. Vermutlich in Archaisch, sah sich Axel die Striche und unbekannten Bauchstaben an, die ihn sehr an die Schrift der östlichen Königreiche erinnerte.

„Dort steht: „Zur großen Echse."

Und gerade als sein Vater zu Ende gesprochen hatte, fing der auch schon zu lachen an und schritt voran.

„Wieso lachst du?"

„Es ist ein Wortspiel, Axel. Es ist weil... ach du wirst schon sehen..."

Leicht verwirrt folgte er seinen Vater, weil er damit wirklich nichts anfangen konnte. Die Besucher, oder wie es sein Vater gesagt hatte, die Touristen, machen den Wachen Platz, bis sie an der Treppe beim Eingang angekommen waren. Da wandte sich sein Vater wieder an die Wachen.

„Ich werde jetzt mit meinem Sohn reingehen. Da ihr jetzt wisst, dass wir auf Männchen stehen, verlange ich nicht, dass ihr mich begleitet. Aber, da sich unser Land wandelt und ich überhaupt kein Problem habe, wenn sich wer jetzt von euch auch dazu bekennt, dann könnt ihr auch mitkommen."

Eine Wache, die mit dem Rücken zu ihnen stand, drehte sich abrupt um und erhob das Wort.

„Mein König. Wir folgen euch überall hin. Wo ihr hingeht, gehen auch wir hin."

„Gute Worte Natahn, aber würdet ihr euch auch gehen lassen, wenn ich euch darum bitten würde? Heute ist ein Tag, der nicht wiederkommen wird."

Axel war überrascht. Natahn kannte er schon seit er denken konnte und zum ersten Mal, zögerte die Wache, der der Stellvertreter von Wachkommandant der Palastwache war.

„Natahn, der immer die passende Antwort hatte, hat es die Sprache verschlagen. Hört ihr das meine Freunde? Die Stille?"

Schon fast bösartig grinste sein Vater und da, musste Axel kichern, weil er das urkomisch fand, wie sein Vater Natahn ärgerte.

„Nun gut, ich verlange jetzt keine Antwort von dir Natahn, ich möchte jetzt wissen, wer von meinen Palastwachen schwul ist und mit denen, werde ich jetzt das Bordell aufsuchen. Der Rest kann hier warten und sich etwas gehen lassen, solange ich drinnen bin."

Gespannt wartete Axel, ob sich eine Wache meldete und nachdem gefühlt zwei Minuten vergangen waren, bewegte sich wer. Die Wache links neben seinen Vater, der mit den Rücken zu ihnen stand, drehte sich um. Man hörte am Metall wie die Wache vor Aufregung zitterte, als der Helm vom Kopf aufgehoben wurde.

Und zum Vorschein kam ein Drache, mit weinroten Schuppen. Am Kinn und vorne am Hals waren die Schuppen hellbraun und die Gesichtszüge waren scharf, genauso scharf wie die Augen. Goldene Augen sahen seinen Vater an und als die Wangenmuskeln angespannt wurden, sah er den kurzen Wangenkamm, der mit scharf wirkenden Stacheln versehen war. Zwei nach hinten geschwungenen Hörner, die vielleicht nur Handlang waren und die gleiche Farbe hatte, wie die Schuppen vorne am Hals, rundeten das Gesamtbild ab.

„Crom Rotschuppe, Nebenfamilie von Banestra Rotschuppe. Wie ich hörte ist Banestra auch Schwul, nun gut, wer noch?"

Sein Vater legte eine Hand auf die Schulter des Drachen und zog ihn zu sich. Crom verlor die Schärfe in den Augen und da sein Vater auf die anderen Wachen Fixiert war, packte er die Gelegenheit beim Schopf und zupfte am kleinen Finger der Wache.

Scharf sahen ihn die Augen von oben an, da Crom fast einen Kopf größer als sein Vater war. Axel ignorierte dies und winkte ihn zu sich runter. Man hörte kaum die Rüstung, als Crom die Wache vor ihn in die Hocke ging und der scharfe Blick wurde noch schärfer, schon fast kaltblütig.

„W-Wie... fühlst du dich nun?"

Crom schloss kurz die Augen und als sie aufgingen, war der scharfe Blick verschwunden und stattdessen sahen ihn die Augen dankend warm an.

„Besser... viel besser mein Prinz."

Axel lächelte mitfühlend.

„Ja, das ist so, wenn man sein großes Geheimnis preisgibt und es niemand was ausmacht."

Crom seufzte tief und schloss für einen Moment die Augen.

„Das... hoffe ich.", als sich die Augen wieder öffneten, folgte Axel den Blick des Drachens, der sich einmal jede Wache ansah. Langsam verstand Axel wie das gemeint war und am liebsten hätte er Crom eine Hand auf die Wange gelegt, um ihn so zu sagen, dass alles gut gehen wird.

„Keiner sonst?"

Als sie ihren Vater und König hörten, richtete sich Crom wieder auf und Axel sah sich nochmals die Palastwachen an.

„I-Ihr... braucht euch... nicht zu schämen...", fing Axel zu sprechen an, bis ihm bewusstwurde, was er da tat und da, versagte ihm die Stimme. Kurz und eindringlich sah ihn sein Vater von der Seite an, um dann grinsend wieder das Wort zu erheben.

„Also, ihr habt Axel euren zukünftigen König gehört. Ich möchte jetzt wissen wer noch schwul ist und mit wem ich jetzt in das Bordell gehen werde, um vielleicht etwas Spaß zu haben. Nur heute habt ihr die Chance mit mir Euren König, euren Freund, einen wundervollen Tag zu verbringen. Wer sich jetzt meldetet, wird heute auch mit mir in das Haus Rosé gehen dürfen!"

Axel machte eine Geste, die in der Schule als *Facepalm* bekannt war. Sein Vater hat tatsächlich die Karte von Haus Rosé ausgespielt und jeder in der Stadt, würde einmal in das Haus Rosé gehen wollen, wenn es nicht so unbeschreiblich teuer wäre.

Und wie erwartet, rührten sich alle Palastwachen. Die einen sahen zur Seite, spielten kurz mit den Pfoten oder mit den krallenbewerten Füßen. Andere rieben sich kurz den Hals, oder taten irgendwas anderes. Bis auf Natahn. Natahn hob wie Crom den Helm vom Kopf und ein wunderschöner brauner Hengst, der oben am Nasenbein einen weißen Streifen hatte und mit wehendem blondem Haar kurz den Kopf schüttelte, um sich die Frisur zu richten, kniete sich daraufhin vor seinen König hin und sah verletzt zu ihm auf.

Zum Glück waren alle Zuschauer, die sie umringt hatten, Echsen von Archaischen Reich. Denn, wenn jemand anderes zugeschaut hätte, und sich das Gerücht verbreiten würde, das Nathan schwul war, dann würde ein Aufstand im Land aussprechen.

Das sah auch sein Vater so und so schnell er nur konnte, hob er Natahn an der Schulter auf.

„Keine Sorge, das wird keiner erfahren. Besonders nicht dein Vater, Natahn. Stimmt oder habe ich Recht meine Freunde."

„JAWOHL MEIN KNIG!", schrien wieder die Wachen und Axel fand Croms dunkle, rauchige Stimme ziemlich heiß. Er freute sich für Natahn sich geöffnet zu haben, aber gleichzeitig hatte es einen sehr bitteren Beigeschmack.

„Gut, wir gehen jetzt rein. Crom und Natahn, ihr werdet nicht als Wachen mit mir kommen, sondern als Freunde, der Rest, braucht nicht mitreinzukommen. Es reicht mir, wenn eine Wache da ist, wenn wir wieder rauskommen, damit er dann den anderen Bescheid geben kann, dass wir fertig sind. Also, ihr habt jetzt mindestens eine Stunde Freizeit und alles was ihr jetzt macht, geht auf meine Kosten. Schönen Nachmittag meine Freunde."

Axel und sein Vater hinterließen an die Zwanzig sprachlosen Palastwachen, als sie die die drei Stiegen zur Tür raufgingen.

Es waren nur Echsen die vor der Tür warteten, aber für sie Platz machten, weil sie wussten, wer vor ihnen stand. Nachdem die Tür frei war, öffnete sein Vater die Tür und eine überraschte Echse stand vor ihnen.

„VOLLZSSSS!VOLLZSSSS!", sagte die Echse laut und von hinten Schritt Natahn an ihn und an seinen Vater vorbei. Axel musste sich gegen die Wand pressen, damit Natahn überhaupt an ihn vorbeigehen konnte und sein Vater drehte sich auf die Seite.

„Er ist dein König, Echse. Es gibt kein Voll, wenn er reingehen möchte!"

Halb wegen Natahn verdeckt, konnte Axel dennoch sehen, wie nervös die breite und muskulöse Echse wegen Natahn war. Der Hengst hatte auch in der Rüstung eine Statur wie einer der Götter und vermutlich verstand auch die Echse die sie Empfang, dass wer wichtiges vor ihn stand. Dennoch sah man auch die sprachliche Barriere. Doch zum Glück, eilte eine weitere Echse herbei.

„Bessssuchersss. Wir vollzsss. Tutsss Leidsss."

Natahn zeigte mit dem Zeigefinger Kael und sprach nur ein Wort.

„KNIG!", dann zeigte der Zeigefinger zu übersetzender Echse.

„DEIN KNIG!"

Es dauerte tatsächlich mehrere Sekunden, bis die Echse verstand und sich völlig aufgeregt zur anderen Echse wandte. Sie sprachen mit vielen Zisch und S-lauten und es wurde viel gestikuliert. Bis nach ein paar Sekunden die Echse, die sie Empfangen hatte, davonlief und die andere, die zu ihnen geeilt war, für sie Platz machte.

Im gesamten Erdgeschoss waren sie die einzigen fünf Personen und weil es so war, hatten sie einen sehr guten Überblick.

Im Erdgeschoss musste man sich wohl ausziehen und im großen Becken, der in der Mitte des Raumes platziert war und wo darin leicht 50 Personen Platz hatten, waschen. An den Wänden konnte man unzählige quadratische und aufeinander gestapelte kleine Kästen sehen.

Axel wusste gleich was das bedeutet und ging zielstrebig zu einem Kasten, der noch offen war. Er war so gespannt darauf, was oben vor sich ging. Denn man konnte es hören, riechen und an der schwülen und feuchten Luft ahnte er schon, dass es was mit Wasser zu tun hatte. Nachdem er sich das Hemd ausgezogen hatte und zur Hose überging, hatte diese schon vorne einen wirklich großen nassen Fleck.

Und es war befreiend endlich keine Hose anzuhaben. Denn endlich hatte sein Penis platz sich aufzurichten und auch seine Hode, taten weniger weh, weil die Hose wegen seinen Steifen zu eng wurde und gegen seine pochenden Hoden gedrückt hatte.

Als er fertig war und sich einmal gestreckt hatte, stellte er fest, dass sein Vater neben ihn sich gerade die Hose samt Strümpfen runtergezogen hatte. Beim Aufrichten sah ihn sein Vater an, doch Axel hatte nur eines gerade im Kopf.

Nämlich wie groß der Penis seines Vaters war, und auch wie dick und wie lang. Doch in der nächsten Sekunde realisierte er, was er anstarrte und das ihn sein Vater dabei beobachtete.

„Du brauchst nicht deinen Blick abzuwenden, Axel. Du wirst mich in Zukunft nur noch nackt sehen, wenn du König bist.", Axel, der sich zwang in die Augen seines Vaters zu starren, schluckte einmal schwer und nickte.

„Dann schau runter.", Axel konnte sich nur fügen und bevor er das tat, schloss er einmal die Augen und atmete ruhig und tief ein. Als die Augen wieder aufgingen, wanderte sein Blick am gestählten Körper seines Vaters hinunter.

Er konnte nicht anders als zu zugeben, dass sein Vater einen wirklich heißen Körper hatte und als sein Blick zum Stehen kam, brannte sich das Bild vom Penis, von den Hoden seines Vaters in sein Gehirn ein. Im Gegensatz zu seinem Hodensack, war der seines Vaters Fell los und man konnte deutlich die zwei großen ovalen Hoden im weichen ledrigen Hodensack erkenne, die wirklich tief hingen. Dann sah er sich die rosarote Eichel an, die im Gegensatz zu seinem nicht mit Blut vollgepumpt war und somit aussah, wie seine Eichel, wenn er nicht steif war. Dennoch war die Eichel groß und breit und sah vollkommen aus der Vorhaut raus.

„Ok Axel, genug gestarrt, helfen wir Crom und Natahn bei der Rüstung."

Als er das hörte, wollte er sich nicht im ersten Augenblick von dem geilen Penis seines Vaters abwenden, aber als er dann, drei Sekunden später langsam aufsah und den leicht nachdenklichen Blick seines Vaters wahrnahm, realisierte er, was er gemacht hatte, worauf er gestarrt hatte und was er jetzt am liebsten noch immer betrachten möchte.

„Scheiße...", war das Einzige was ihm einfiel, als er sich halb im Schock, langsam zu den zwei Palastwachen umdrehte und mit steifen Gliedern zur erst besten Wache ging.

Karl war nachdenklich gestimmt.

Eigentlich hatte er diesen Ausflug geplant, damit sich sein Sohn an ihn, an seine Nacktheit gewöhnt. Doch wie gleich Axel seiner Nachforderung nachkam, dann noch der Intensive Blick, die verzögerte Reaktion und dann die Reaktion darauf, dass er ihn dabei beobachtet hatte, ließ ihn zu einem Gedanken kommen, der nicht abstrakter sein konnte.

Er wusste von Tom, dass er sich nicht verstecken, oder sein Gemächt verbergen brauchte. Dieses Selbstvertrauen hatte ihn nämlich sein Tom gegeben und das sah er auch in den Augen von Crom, der ihn sogar noch intensiver anstarrte als Axel.

Natahn hingegen hatte schon angefangen sich auszuziehen und war vermutlich der Einzige, der nicht die anderen anstarrte. Doch beim Brustpanzer war dann Schluss und deswegen half er ihm dabei, nachdem er sich hinter ihn gestellt hatte.

Von hinten öffnete Karl die Lederschnallen und gemeinsam hoben sie den Brustpanzer über den Kopf. Dann ging es weiter zu den Oberschenkeln, wo er an den Seiten die Lederriemen öffnete und danach, stand der starke Hengst nur noch im Waffenrock und in langer Unterwäsche da. Nachdem auch der Waffenrock ausgezogen war, drehte sich Natahn um.

Kurz sahen sie sich in die Augen, als der Stolz in den Augen verschwand und ein seufzen zu hören war.

„Gut, ich geh schon mit Axel rauf, wenn ihr beide..."

Da stimmte was nicht und erst jetzt, bemerkte es Karl.

Es waren drei Wachen im Raum.

Verwundert sah sich Karl die dritte Wache an und Natahn folgte seinen Blick. Was ihn verwunderte war, das Natahn ganz leicht zu lächeln schien.

Die dritte Palastwache stand halb versteckt hinter Crom, der jetzt nur noch in Unterwäsche dastand. Crom war für ihn der Inbegriff von einem Drachen und so wie der dastand, fand er ihn wirklich heiß. Der Brust und Bauchschuppen waren hellbraun und er bemerkte, wie die Schuppen Richtung Bauch und weiter runter, immer dünner und vermutlich auch weicher wurden. Die starken und durchtrainierten Arme und Beine vom Waffentraining und vom ständigen tragen der Rüstung, zeigte er allen die ihn jetzt so sahen, wie hingebungsvoll Crom seiner Pflicht als Palastwache nachkam.

Und der Lendenschurz war nicht ausgebeult, aber dennoch prallgefüllt.

Doch nun wollte Karl wissen wer die dritte Palastwache war und deswegen ging er zu ihm hin. Von der Statur hatte er eine Ahnung und als er vor der Wache stand, wusste er schon irgendwie wer es war und war deswegen sehr verwundert.

„Frederick Schwarzfell... wer hätte das geahnt. Der Jüngste und begabteste Schwertkämpfer unter meinen Palastwachen ist auch schwul, was sagt eigentlich deine Frau dazu?", sagte Karl süffisant, während er den Helm vom Kopf aufhob. Ein verlegenes Lächeln kam unterm Helm zu Vorschein und der schwarze Jaguar sah beschämt zu Karl rauf.

Frederick, oder auch einfach nur Fred, war nur etwas größer als Axel und das waren nur wenige Zentimeter. Dafür war aber Fred ein Kopf kleiner als Karl und fast zwei Köpfe kleiner als Crom oder Natahn.

„Nun mein König, sie... weiß nichts davon."

Karl wusste, dass es auch so bleiben sollte. Er kannte Freds Vorgeschichte und es wäre eine kleine Katastrophe, wenn seine Frau das erfahren sollte.

Deswegen nickte er ernst und sah dann wieder zu Axel, der etwas abseits der Gruppe stand und ins nichts zu starren schien und in Gedanken war.

„Komm, waschen wir uns.", sagte er warm zu seinem Sohn, als er zu ihm aufschloss und ihm einen Arm um den Hals geschlungen hat. Sein Sohn reagierte kaum darauf, kam aber mit in das Becken.

Das Wasser war warm und es tat gut für seinen Körper, als er sich auf eine Stufe im Becken setzte. Es erinnerte ihn freudig an das Becken im Garurus Clan und in diesen Augenblick wünschte er sich Garuru, seinen Freund, bei sich zu haben.

Doch dieser Tag war für sie zwei da und deswegen beeilte er sich mit dem Waschen. Als er schon fast fertig war, bemerkte er, dass Axel noch nicht einmal angefangen hat. Auch bemerkte er, dass Axel was plagte und er ahnte schon was es war. Er kann sich kaum noch daran erinnern, wann er das letzte Mal Axel gewaschen hatte. Da war sein Sohn vielleicht zwei, oder drei Wochen alt, als er ihn das Erste Mal wusch.

Seine Frau, Axels Mutter, hatte ihn immer selbst gewaschen und penibel auf ihn aufgepasst. Als er dann seinen Sohn das erste Mal wusch, kamen ihn die Tränen, weil Axel dabei die ganze Zeit lächelte. Diese Erinnerung war sein Schatz und sein wertvollster Schatz saß neben ihn.

„Ist schon ok Axel...", sagte er so leise, dass nur sein Sohn ihn hören konnte, während er ihn den Kopf wusch.

Sein Sohn blickte langsam auf, vermied aber Augenkontakt herzustellen.

„Es... ist für uns beide schwer... es ist auch für mich schwierig und ich muss mich erst wirklich daran gewöhnen, was ich alles fühle und wie ich damit umgehen soll. Ich... liebte deine Mutter wirklich, vom ganzen Herzen, aber ich hatte immer das Gefühl in mir. Dieses Gefühl, dass ich auch Männchen sehr anziehend fand, habe ich über so viele Jahre verdrängt und mein Amt half mir sehr dabei. Doch jetzt, wo meine Zeit gezählt ist, wo ich mein Ende als König sehen kann, da brach es dann plötzlich aus mir aus und ich war völlig unvorbereitet. Du... kannst dir kaum vorstellen wie schwer es für mich war, mich zurückzuhalten. Und ich will mir kaum vorstellen, wie schwer es für dich ist. Du bist noch jung, deine Gefühle kannst du kaum in Zaun halten. Als ich noch so jung wie du war, da... verbrachte ich jede Minute mit deiner Mutter im Bett. In dieser Zeit, habe ich John und dann dich gezeugt. Ihr beide seid meine beiden Schätze, das wichtigste in meinen Leben. John... bei ihm habe ich versagt und ich weiß nun, dass er bei Tom und Albrecht glücklich werden kann. Doch du bist nicht er, du bist bei mir und wirst dann König. Deswegen werde ich immer für dich da sein und egal was dir auf den Herzen liegt, du kannst es mir sagen. Und was das... starren anbelangt... Ich... ich verstehe es. Es macht mir nichts aus, wirklich. Aber eines möchte ich von dir gerne hören und bitte sei ehrlich. Was geht dir gerade im Kopf vor."

Sein Sohn drehte langsam den Kopf in seine Richtung und der Blick ging langsam hoch, bis sie sich in die Augen sahen. Karl sah wie verwirrt, wie verletzlich in diesen Moment sein Sohn war. Und ohne ihn zu drängen, wartete er auf eine Antwort.

Sein Sohn weinte schon fast, als die Antwort kam.

„Ich... ich... finde... deinen Penis... geil... und... ich weiß nicht... wie ich damit... umgehen soll..."

Karl fing breit zu lächeln an, obwohl das was er gehört hatte, selbst etwas verwirrte. Da er schon geahnt hatte, was in Axels Kopf vor sich ging und nun die Bestätigung dafür bekam, hatte er sich für diese Situation etwas vorgenommen.

„Weißt du, auch ich finde ihn langsam geil. Genauso wie Tom. Ich... sah ihn immer als Makel, weil jeder sah, dass ein Mensch in unserer Ahnenreihe war. Doch Tom... er gab mir das Selbstvertrauen zurück und ich bin wegen ihn stolz auf meinen Körper. Axel, es ist völlig ok, wenn du... meinen Penis... geil findest. Also zerbrich dir deswegen nicht mehr den Kopf und lass uns langsam rauf gehen. Aber eines möchte ich dir noch sagen...", Karl kam mit der Schnauze immer näher, bis er direkt in Axels Ohr flüstern konnte.

„Berühren darfst du ihn nicht. Schauen ja, berühren nein."

Als Axel das hörte, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Er musste sich wirklich überwinden seine Gedanken auszusprechen und er hoffte, dass dadurch das neue Band, was er mit seinem Vater geknüpft hat, nicht riss. Und da er nun klare Grenzen aufgezeigt bekam, konnte er auch mit der Situation umgehen. Denn das war der Hauptgrund, wieso es ihn so widerstrebte mit seinem Vater nackt und allein zu sein. Er wusste einfach nicht wohin er schauen sollte, falls sein Vater nackt vor ihm stand, aber da er nun die Erlaubnis hatte ihn anzuschauen, ihn in den Schritt zu schauen und sonst auch den restlichen Körper, konnte er sich endlich etwas entspannen, ohne immer aufzupassen, wohin er sah.

Nachdem Karl einen Anflug eines Lächelns auf Axels Gesicht sehen konnte, stand er erleichtert auf und stieg aus dem Becken. Die Echse, die geduldig gewartet haben, kamen mit Handtüchern eilig zu ihm und nachdem er sich getrocknet hatte, nahm die Echse seine Hand und gleich darauf, wurde ihm ein Holzstempel auf den Handrücken gedrückt.

Die Echse zeigte auf seinen Handrücken und dann auf seinen Kasten. Karl erkannte gleich, dass so sein Kasten für ihn reserviert wurde. Das gleiche tat auch die Echse bei Axel, nachdem der sich abgetrocknet hatte.

„Bereit?", fragte Karl seinen Sohn, der schon die ganze Zeit zur Steintreppe starrte, die rauf in den ersten Stock ging. Als er dann das zögerliche nicken sah, schritt Karl voran und als er die erste Pfote auf die Treppe setzte, kamen ihn zwei Personen entgegen. Es war ein Bär und eine Echse und Axel verstand nun den Wortwitz. Der Bär sah zufrieden und müde aus, ging etwas breitbeinig und hinter dem Bären, ging eine Archaische Echse die Treppe mitrunter. Die Hoden waren gewaltig groß, der Penis einfach nur gigantisch lang und bis fast zu den Knien, hing der Penis runter und verteilte tropfweiße die durchsichtige Vorfreude, die ab und an auch milchig trüb war.

Axel musste auf die Eichel der Echse starren. Denn die Spitze, erinnerte ihn an Julias Zitze und dann noch die Farbe. Dieses dunkle rot vom Schaft, dass dann zur Eichel immer Intensiver wurde und dabei, entdeckter er die Höcker am Eichelrand, die vermutlich bei Sex so stark stimulieren, dass man nur stöhnen konnte.

Und so breitbeinig wie die Echse ging, baumelte die zwei dicken und schweren Hoden im tiefhängenden Hodensacken nach links und rechts. Genauso wie der Penis, der, nachdem die Echse an ihnen vorbeigegangen war, einige Milchig trübe Tropfen aus der Spitze auf sein Bein verteilt hatte.

„Einfach nur gewaltig, oder?"

Axel kam aus dem Staunen nicht mehr raus und er musste seinen Vater einfach nur zustimmen. Gewaltig war das passende Wort und er fragte sich, ob dieses Ding tatsächlich in ihn passen würde. Doch wie es schien, tat es wohl. Denn, als der Braunbär sich bückte, um sich seine Sachen zu schnappen, nachdem die Echse überprüft hatte, dass es auch sein Kasten war, konnte Axel sehen, wie aus der Rosette des Bären, der Echsensamen ausrann.

Als sich der Bär langsam anzog, positionierte sich die Echse hinter dem Bären und Momente später, klatschte es laut, als Hüfte auf Hintern traf und gleich darauf, hörte man ein brummiges und lauten stöhnen vom Bären kommen.

Nun wollte er mehr sehen und als er wieder nach vorne sah, war sein Vater verschwunden. Axels Herz pochte, weil er gleich alles sehen wird, was er ja schon hörte.

Karl atmete tief durch und schloss dabei die Augen. Die Erinnerungen im Palast von Richard kamen auf. Der Geruch vom Samen, das Zischen der Echsen, das Stöhnen der gefickten. Das laute aufprallen der Köper, der Hüften auf den Hintern, das stöhnen einer Echse, der Endlich seinen Höhepunkt hat, das stöhnende und geile schreien der Gäste, der Bewohner seiner Stadt, das alles, nahm er auf und ließ es über ihn rollen.

Und als er dann alles gehört und gerochen hatte, öffnete er die Augen und er war sehr freudig erstaunt. Es erinnerte sofort an die Brutkammer. Vier Becken, die von unten irgendwie beleuchtet waren, strahlten blau und beleuchteten das Gebäude von unten. Um die Becken waren Tische mit Stühlen, gemütliche breite und lange Bänke. Eine einzige und lange Bar war an allen vier Wänden entlanggezogen und wohin man auch ging, konnte man sich etwas zum Trinken bestellen.

Dann ging sein blick hoch und breit, sehr breit musste er grinsen. Von der Mitte des Raumes führte eine Treppe zu einer Terrasse, wo man von unten in ein weiteres Becken sehen konnte. Auch dort konnte Karl Tische und Bänke durch das Wasser erkennen. Von dort aus ging eine weitere Treppe hoch zu einer weiteren Terrasse. Die zweite Terrasse war ein einzig großes Becken und von dort aus, ging aus dem Wasser noch eine Treppe hoch.

Karl war neugierig was ganz oben war, denn dort konnte er nicht von unten raufsehen. Es schien, als ob dort ein ganzer Stock war und der einzige Zugang war die Treppe im Becken.

Und als er sich das ausgehüllte Gebäude mit seinen Becken und Terrassen angeschaut hatte, sah er die ganzen nackten und fickenden Körper im Haus. Es war berauschend, wie wild gefickt wurde. Echsen wurden in jeder Position rangenommen von seinen Stadtbewohnern. Drachen, Echsen, Tiger, Leoparden, Löwen, Wölfe, Dobermänner, einfach jede Spezies, fickte oder Blies eine Echse, oder wurde von einer Archaischen Echse gefickt oder bekam einen geblasen.

Gefickt wurde auf der Bank liegend, in gebückter Haltung im Wasser von vorne oder von hinten, spielte dabei keine Rollte, denn alle wollte sie nur eines, nämlich, laut und stöhnend zu kommen.

Nur selten sah man Mäuler verschmolzen und die, die es taten, zogen sich dann allmählich zurück. Die Pärchen gingen die Treppen rauf und verschwanden dann in das oberste Stockwerk.

„Karl, König."

Eine ihn vertraute Stimme drang zu ihm durch und als er sich nach rechts wandte, bekam er ganz große Augen.

„Sazla`razas! DU HIER?!"

Eine Echse mit Waldgrünen Schuppen und weißen Brust und Bauchschuppen, stand breit grinsend vor ihn. Die schwarzen Tätowierungen am Körper ließen die Echse so Anziehend wie letztes Mal wirken.

Noch bevor er reagieren konnte, wurde Karl schon von ihm umarmt und er erinnerte sich, wie sie sich vor ein paar Tagen kennengelernt haben. Sazlarazas war einer der Tob 6, die den Aufstand in Richards Königreich angezettelt haben. Und eigentlich sollte Sazlarazas, oder auch nur Sazla, mit seinem Clan für den Wiederaufbau vom Archaischen Reich verantwortlich sein und nicht hier in einem Bordell stecken.

Doch das war nicht seine Angelegenheit und deswegen war er über diesen freundlichen Empfang sehr gerührt. Und weil es so war, erwiderte er die Umarmung und das, genauso fest, wie es Sazla tat.

Die Echse, die fast genauso groß wie er war, roch in seiner Nase sehr betörend und die Wärme, die ausgestrahlt wurde, erinnerte ihn sogleich an die von Richard.

„Sazla, was machst du hier in meinem Reich, in diesem Bordell?", fragte Karl noch immer gerührt von dieser Umarmung, obwohl sie völlig überraschend war.

Sazla löste die Umarmung auf, behielt aber eine Hand auf Richards Brust.

„Bevorss ich das sage, muss ich dir was ausrichten. Mein König, König Richard, denkt jeden Tag an dich und vermisst dich schmerzlich."

Karl trafen diese paar Worte tief und bevor er überhaupt die Worte irgendwo einordnen konnten, hörte er neben sich seinen Sohn Axel, der fragend „Vater?" sagte.

Er brauchte kurz, um die Gefühle, die wegen diesen Worten aufbrodelten, zur Seite zu schieben, um sich wieder wie ein König zu benehmen.

„Sazla`razas, das ist mein Sohn Axel van Helm. Er ist auch schwul und wir beide wollen etwas Zeit in diesem Haus verbringen, bevor wir dann heute Abend woanders hingehen werden."

Sazla sah überrumpelt runter zu Axel und nachdem diese offene Vorstellung und die daraus resultierte Überraschung vorbei waren, senkte Sazla den Kopf und schloss für zwei Sekunden die Augen.

„Axel, Sazla`razas ist einer der Köpfe, der mich in Archaischen Reich umbringen wollte und mich vorhin, freundschaftlich umarmte."

Axel reagierte nach diesen Worten mit einem lauten schlucken und begrüßte die Echse ebenfalls mit einem Kopfnicken.

„Das ist, wie es scheint, Schnee von gestern. Also, Sazla, nun beantworte mir die Frage, was machst du hier?"

Sazla hob den Kopf und sah an sie vorbei. Karl folgte seinen Blick und er sah Crom, Natahn und Fred. Sie drei waren nackt und alle drei, waren erregt und, zumindest für Karl, sehr heiß. Crom, der rote und gut gebaut Drache, hatte einen menschlichen Penis, der die gleiche hellbraune farbe hatte, wie die Schuppen vorne an der Brust. Erregt, mit einem leichten Schwung und steif aufrechtstehend, blickte die violette aufgepumpte und breite Eichel aus der Vorhaut raus. Unter den fast schon Unterarmlangen Penis, sah man die großen und ovalen Oden, die den Hodensack anspannten und eng am Körper hingen.

Frederick, der schwarze Jaguar, sah voller Scham zu Boden und Karl wusste nicht, ob der kleine und gut gebaut Jaguar auf den Boden, oder auf den Katzentypischen Penis blickte, der steif aus der Felltasche rausragte.

Und dann war Natahn. Der muskulöse Hengst stand selbstsicher da. Breitbeinig und den gestählten braunen Körper zeigend, sah sich Natahn um und es schien ihn nichts auszumachen, dass jeder die riesigen Hoden im schwarzen Hodensack und die Schwarze Hauttasche sehen konnte, wo man schon sehen konnte, dass der Pferdeähnliche Penis die Hauttasche von innen dehnte.

„Ja, das sind Freunde mit denen ich hier etwas sehen und vielleicht erleben möchte."

Sazla sah daraufhin wieder zu Karl und Karl sah etwas für ihn völlig Unerwartetes, nämlich, ein freundschaftliches und sehr breites Lächeln.

„Dann lasst uns rauf gehen, dort können wir uns in Ruhe unterhalten."

Karl nickte und gemeinsam folgten sie Sazla. Sie stiegen über Pärchen, die im Liegen den anderen sanft von hinten fickten. Sie wichen anderen aus, die beim heftigen schmusen nach hinten torkelten, nur um dann vom andren völlig wild und hemmungslos rangenommen zu werden. Schreie waren zu hören, als die Archaischen Echsen mit einem Mal mit ihrem gigantischen Penis in die Gäste reinrammten, um sie dann gleich darauf und völlig außer sich zu ficken.

Bei der ersten Treppe wurden sie von allen Seiten gestoßen, weil die Echse, oder der Gast sie mit ihren Hintern anstieß, wann immer die Hüfte nach hinten ging und somit der Penis rausglitt.

Auf der ersten Terrasse sah es nicht anders aus, nur das hier eine einzige große Orgie herrschte. Jeder versuchte beim anderen etwas mit dem Maul, oder mit den Händen zu machen, während man selbst einen geblasen bekam, oder von einem wild und erbarmungslos, als Stück Fleisch für den Orgasmus benutzt wurde.

Sie alle hatten wirklich Schwierigkeiten überhaupt einen Weg zur Treppe zu finden, weil überall jemand lag. Nachdem sie dann auch die zweite Treppe erreicht haben und ihre Pfoten und Füße voller Samen klitschnass waren, stiegen sie die rauf zu zweiten Terrasse. Sie mussten sich am Geländer festhalten, weil neben den schon immerhin nassen Holzboden, nun ihre Pfoten und Füße voller Samen waren und sie konnten leicht ausrutschen.

Als sie dann die zweite Terrasse erreicht haben, blickte Karl runter und die anderen taten es ihm nach. Hier oben konnte man fast alles sehen und hören. Schwer lag der Geruch von Männchen, von Samen und von Schweiß in der Luft und in ihren Nasen. Dieser Cocktail berauschte sie alle und Karl, wurde nun so wirklich heiß und notgeil.

„Gehens wir weiter.", sagte Sazla und gemeinsam stiegen sie in den großen Becken, dass die gesamte zweite Terrasse ausmachte.

„Ich möchte gar nicht wissen, wie viel ihr für das Glas bezahlt habt.", sagte Karl beiläufig während sie gemütlich durch das warme und hüfthohe Wasser wateten. Auf dieser Terrasse ging es viel ruhiger vor sich. Hier wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht, gemütlich und schon fast liebevoll geliebt. Man konnte sehen, dass die knapp vierzig Personen, wobei es hauptsächlich Archaische Echsen waren, es gemütlich und auskostend machen wollten.

Als sie dann die Treppe rauf ins oberste Stockwerk gingen, drehte sich Sazlas Kopf zu Karl nach hinten und wieder sah die Echse lächelnd zu ihm runter. „Sehr viel, sehr viel."

„Gemütlich.", war alles was Karl einfiel, als sie das oberste Stockwerk erreicht haben.

Der Boden des obersten Stockwerks wurde mit gemütlichen Polstern ausgelegt und es wirkte so, als wäre es ein einzig großer Raum, das dann in Abteile untereilt wurde. Die Trennwände, die mit bunten Stoffen bezogen waren und höchstens ein Meter hoch waren, erstrahlten von den kleinen Tischlampen in jedem Abteil, in allen möglichen Farben. Ein runder Gang von der Treppe aus, führte zu jedem Abteil und jedes Abteil, wurde von einem Baldachin gekrönt. Die Abteile waren groß genug geschnitten, sodass ungefähr Sechs, oder mehr Personen platz hatten um sich etwas zu erholen und sie waren groß genug für bis zu vier Paaren, wenn sie in Ruhe und ohne Stress den Gelüsten des Körpers nachgehen wollten.

Als sie den Gang betraten, sah erst jetzt Karl das die Wände mit dichten Stoffen behängt war. Sie zeigten die Geschichte der Echsen, des Archaischen Reiches und ihre Götter. Dass erinnerte Karl an die Wandmalerei von Garurus Tempel.

Dann blieben sie abrupt stehen, weil eine Echse zu ihnen eilte. Sazla sprach überaus leise mit der Echse wenige Sekunden später eilte auch schon wieder die Echse davon.

„Stimmt was nicht?"

„Alles in Ordnung, mir wurde nur Berichtet, dass alle Häuser vollss sind."

„Wie viele Häuser hast du denn?!", fragte Karl überrascht und mit erhobener Augenbraue.

Als Antwort bekam er nur noch ein noch breiteres lächeln und daraufhin, wurden sie in ein freies Abteil geführt. Nachdem Karl sah, dass wohl in jedem Abteil ein niedriger Tisch war, setzte er sich gleich links neben den Eingang hin und wartete ab, bis jeder saß. Ihm gegenüber setzte sich Sazla hin und Axel setzte sich gleich neben Karl hing. Crom nahm neben Axel Platz und somit war nur noch rechts neben Karl Platz für Natahn und Frederick.

Gleich nachdem sie Platz genommen haben, öffnete sich der Baldachin neben Karl und die Echse, die er zuvor gesehen hatte, brachte für sie alle Getränke mit. Erst nachdem jeder ein Schluck nahm, dass im Übrigen ein guter Weint war, und der Baldachin geschlossen war, erhob Sazla das Wort.

„Willkommen in der „Großen Echse". Ihr habt gesehen das wir voll sind, aber für den Retter unseres Volkes haben wir immer Platz und du kannst immer und mit jedem kostenlos unsere Dienstesss genießen. König Karl, worauf hast du Lust? Willssst du junge Echsen, ältere, oder soll man dich und deine Freunde überraschen? Wir haben fast alles und würden sogar noch mehr anbieten, wenn nicht deine Gesetze so streng wären."

Etwas überrumpelt von der Auswahl, nahm sich Karl noch einen Schluck von dem guten Wein und dabei, strich etwas sehr sanft an seinen Schenkel entlang. Karl verschluckte sich fast deswegen und tat so, als würde er es nicht bemerken, doch immer weiter strich das etwas an ihn entlang, bis es zwischen seinen Beinen langsam zu Vorschein kam.

Die starken Zehen mit den scharfen Krallen, strichen sanft an seiner rechten Schenkelinnenseite entlang und sie stoppten erst Zentimeter vor seinem Hodensack entfernt.

„Nun...", sagte Karl leicht grinsend und tat so als würde er sich etwas strecken, nur um etwas nach vorne zu rutschen. Sazla fing sehr breit zu grinsen, als Karl erst stoppte, nachdem seine Hoden fest gegen die weichen Krallenballen von Sazla drückten, die sofort sanft massiert wurden.

Entspannt lehnte sich Karl gegen die gepolsterte Trennwand und genoss für kurze Zeit die Behandlung die er bekam.

„Wie wäre es, wenn du uns zuerst meine Frage beantwortest."

Sazla hob sein Becher und trank mit einem Mal den Becher aus und nachdem der Becher fest auf den Tisch geknallt wurde, sah sich die Echse die anderen genau an. Einer nachdem anderen wurde scharf angeschaut und Karl konnte nicht den Blick von den Tätowierungen lassen. Besonders nicht, während seine Hoden so wundervoll und unentwegt massiert wurden.

„König Richard...", fing Sazla an und Karl war gerade dabei in einen Tagtraum zu wandern, aber als er seine Stimme hörte, war er wieder ganz da.

„... hat verlautbaren lassen, dass der Apostel von Alzsass gefunden wurde und, dass er schwul sei. Du kannst dir nicht vorstellen, was das bei unserem Volk ausgelöst hat. Und gleich darauf, ließ König Richard die Gesetze gegen Gleichgeschlechtliche Intimitätenss fallen. Er sagte, wenn der Apostel von Alzsass schwul sei, dann heißt das doch nur, dass Alzsass auch möchte, dass wir uns akzeptieren. In den Städten der Clans, auf den Straßen und auf jedem Bauernhof, wurde gejubelt und Richard wurde gefeiert für das finden des Apostels. Schnell kam das Gerücht auf, dass der Apostel in deinem Reich gefunden wurde und ob es nun war ist, oder nicht, alle wollten ihn sehen. Doch keiner weiß wo er sich befindet. Nichts desto trotz, löste diese Nachricht und das Gerücht eine Volkswanderung aus. König Karl, Millionen sind auf den Weg in dein Reich. Sie alle möchte ihn sehen, sie alle möchten dein Land sehen, sie möchten den Retter sehen, den Richard großen Dank schuldet, also dir. Wir alle sind dir dankbar, wirklich. Es herrscht Frieden in unserem Land, mein Clan und alle andere sind wirklich Glücklich darüber und zusätzlichsss, dürfen wir in euren Land... Geschäfte nachgehen. Und um deine Fragen zu beantworten, wir, also mein Clan und die anderen großen Sechs, haben sehr viele Bordelle in dieser Stadt aufgebaut. Momentan haben wir 14 und morgen werden es 30 sein. Dann gehen wir weiter zu den anderen drei Städten, um auch dort einige Bordelle aufzubauen. Und König Richard hat mich dazu auserkoren das alles zu überwachen. Ich soll die Echsen und die Bewohner deines Reiches zusammenführen, wenn es auch nur in einem Bordell ist. Wenn ich das in seiner Zufriedenheit ausführe, dann sollte ich zu dir gehen und dir den Vorschlag unterbreiten, ob du und die Einwohner deiner Stadt nicht auch ein paar Bordelle in unserem Reich aufbauen wollt. Dann lernen die Echsen von Archia die andere Seite kennen. Zusätzlich darf ich dann auch meine zwei Söhne besuchen kommen, die Richard bei sich hat, bis mein Land wieder aufblüht."

Karl konnte nicht fassen wie schnell alles unter Richards Herrschaft passierte. Es sind gerade einmal zwei Tage gewesen, seit er das letzte Mal Richard gesehen hatte. Doch schon jetzt hat Sazla 14 und morgen 30 Bordelle im Archaischen Stil aufgebaut und tausende Echsen überfluteten sein Land und es glich schon fast einer Invasion, nur ohne das dazugehörige Blutbad. Und gerade jetzt fragte er sich, ob das ein Fehler war. Wie würde seine Bevölkerung mit dieser Invasion umgehen, wie würde die Stimmung nach ein paar Tagen sein, oder nach ein paar Wochen. Wie würde sein Land in einen Monat aussehen, wenn abertausende Echsen die Städte und Dörfer füllten. Das alles musste noch weiter geregelt werden, er musste den Echsen, die das Land bestellten und zu seinem Einwohner wurden und werden, genauestens unterweißen, wie man das Land nachhaltig bestellt.

„Verstehe und... was ist mit dir?", fragte Karl nachdenklich nach, um dann gleich zu grinsen, weil die Fußballen immer fester und gieriger seine zwei Hoden zu massieren anfingen.

„Ich...", fing Sazla überaus breit grinsend zu sprechen an.

„...Ich... habe meine andere Seite akzeptiert und, ich möchte anfangen sie auszuleben."

„Achso? Und wie willst du sie ausleben lassen?"

Sazlas Grinsend verschwand, die Fußballen an seinen Hoden verschwanden und kurz darauf erhob sich die Echse und stieg auf dem Tisch. Jeder sah sich die geile und sehr gut gebaut Echse und dessen Tätowierungen an. Die breiten Beine, die starke Brust und dann, sahen alle zu den Händen, die ganz langsam den weißen Lendenschurz öffneten. Karl sah schon wie erregt Sazla war und als der Stoff achtlos auf den braunen und zum Hochglanz polierten Tisch runterfiel, starrte jeder auf den roten und aufrechtstehenden Penis, der so viel versprach. Wie er es in Erinnerung hatte, waren auch die Hoden und die Hauttasche tätowiert und Karl musste sich ordentlich zusammenreißen, nicht jetzt sofort über Sazla herzufallen.

Stattdessen wartete er ab, was die Echse vorhatte, dann das war bestimmt nicht alles was der wollte.

„Ichsss... habe dich einen schwulen Köter beschimpft...", sagte Sazla und drehte sich langsam um.

„Und es tut mir leid...", deutlich leiser sprach das Sazla aus und beugte sich nach vorne, nur um sich dann auf allen vieren vor Karl zu präsentieren.

„Und weil es mir Leid tutsss... darfst du als erstes Männchen... einfach... machen..."

Sazla kroch langsam rückwärts, bis die Fußballen, die ihn vorhin so wunderschön verwöhnt haben, neben ihn auf den Polstern aufsetzten. Immer weiter kroch Sazla rückwärts und Karl starrte einfach auf alles, was ihn angeboten wurde. Er sah den langen und steinharten Penis senkrecht nach unten ragend, die gigantischen Hoden, die so groß wie seine Faust waren und in einem weißen und tätowierten Hodensack tief hangen und darüber, zwischen zwei Po Backen, die innen weiß wie die Brustschuppen waren, sah er Sazlas jungfräuliche rosarote Rosette.

Sazla stoppt erst, als Karl schon fast mit der Nase die zwei Po Backen berührte.

„Meine Herren, mein Sohn... ich... ähm... werde mich jetzt etwas vergnügen... Sazla... bevor wir anfangen... hol doch bitte alles was du in Angebot hast für meine Freunde und für meinen Sohn..."

Sazla der sich mit der Brust gemütlich auf dem Tisch gelegt hatte, stemmte sich mit den Armen kurz auf, schrie etwas in seiner Muttersprache und Sekunden darauf, hörten man, wie im Raum gerannt wurde. Echsen kamen in ihr Abteil, jeder nackt und notgeil wie Karl gerade und bevor sich Sazla wieder mit der Brust auf den Tisch legen konnte, schoss Karls Kopf nach vorne und die Schnauze drang so tief wie nur möglich zwischen die geil riechenden und festen Po Backen ein.

Axel wurde regelrecht überrumpelt. Irgendeine Archaische Echse stieg über Sazla um sich genau auf seinen Schoß zu setzten. Die starke und breite blaue Echse war erregt und der warme, fast schon heiße Körper, roch verführerisch und war nun für ihn da. Sanft glitt die Zunge über sein Gesicht und er verstand, dass die Echse so nach ihm verlangte.

Aber Axel ist die Lust vergangen. So heiß er es vorhin fand, so angeekelt fand er das jetzt alles. Es war nicht das was er sich vorgestellt hatte, nicht das was er schon einmal miterlebt hatte und deswegen, entschuldigte er sich und schaffte es irgendwie ihr Abteil zu verlassen.

Kurz gesagt, dass alles hier war nicht sein Geschmack.

„Mein Prinz, ist alles in Ordnung mit euch?", er hörte Hufe auf den gepolsterten Holzboden und Natahn ging an ihn vorbei, um sich dann neben ihn zu setzten und wie er es tat, sich nach hinten an die Abteilwand zu lehnen. Deutlich konnten sie hören, wie in Abteil die übrigen drei ihren Spaß hatten.

„Mein Prinz?"

„Nathan, sag mir, wieso hast du dich gemeldet?"

Der starke Hengst zögerte kurz.

„Wie meint ihr das genau?"

„Ich meine... wieso hast du dich vor allen als schwul preisgegeben?"

Wieder zögerte Natahn und dann hörte Axel ein langegezogenes seufzen.

„Ich... ich... wollte... in das Haus Rosé..."

Axel hat bis jetzt auf den Boden gestarrt und als er das hörte, sah er leicht verwirrt Nathan an.

„Also... bist du nicht schwul?"

„Ich... ähm... würde das nicht so sagen... glaube ich."

„Du verwirrst mich Natahn. Wieso sags..."

„Es ist kompliziert mein Prinz.", unterbrach ihn der Hengst und das, war das erste Mal seit er ihn kannte.

Nun war Axel der, der zögerte und dann schwieg. Sekunden vergingen und Natahn mit seinen hellbraunen Augen sah ihn nachdenklich in die Augen.

„Mein... Vater... der jetzige Kommandant würde Amok laufen, wenn er wüsste wo ich jetzt bin. Ähm... also... ich... wollte es einmal probieren, sagen wir es so. Aber das hier gefällt mir nicht so wirklich und das, was ich über das Haus Rosé gehört habe, würde mir wohl eher liegen. Ich habe mir vorgenommen, dass ich mich erst Vermähle, wenn ich einmal im Haus Rosé war. Doch... wegen meines Vaters kann ich unmöglich dorthin. Nicht als Gast und wenn ich als Palastwache gehen würde, dann würde er ganz bestimmt jemanden schicken der mich im Auge behält."

Nun neugierig geworden, fragte Axel gleich nach, was ihn so komisch vorkam.

„Wieso würde er jemanden schicken um dich im Auge zu behalten?"

Wieder seufzte Natahn und der Blick des Hengstes ging Richtung Boden.

„Das... ist Privat."

Axel wusste, dass er nicht weiter nachfragen sollte und weil er nicht wusste, was er sonst noch mit Natahn besprechen sollte, hüllte er sich in Schweigen.

„Mein Prinz, ihr wart doch im Lager von Haus Rosé am See. Könnt ihr mir erzählen wie es dort war?"

Verwundert über diese Frage, aber doch wiederum nicht, fing Axel breit zu grinsen an und bevor er anfing, hob er den Kopf um sich die Decke anzuschauen. Vor ihn sah er ein rotes Leinentuch, das schon über die Decke gespannt war. Es hatte die gleiche Farbe wie das Glied von Markus, nachdem er sich jetzt so unglaublich sehnte.

„Es... ist so locker dort. Ohne wirklichen Zwang, leben und lieben sie dort. Tom, der Haus und Hofmeister, ich... würde nicht sagen führen, aber das passt am besten, führt sie alle dort und lässt sie dort das Leben haben, das sie alle haben wollten. Er und seine vier Stellvertreter, kümmern sich rührend und jedem der Hilfe braucht."

„Und mein Prinz, wie ist es dort im Vergleich zu hier?"

„Einfach anders. Hier... bietet man Sex und mehr gegen Geld. Dort... naja... also was ich gesehen habe, dann gehen die Jungs auf jeden ein und erst wenn es beide so richtig haben wollen, dann erst hat man wirklich Sex. Man wird verführt, berührt, aber nicht überfallen. Man kuschelt, flüstert sich schöne Worte zu... küsst... sich."

Axel erinnerte sich schlagartig wie es mit Markus war. Wie warm die Arme um seinen Körper waren, wie schön die grünen Augen im weißen Gesicht ihn anschauten. Wie sanft die Lippen auf seinen waren und wie heiß es war, als Markus ein Bein um ihn legte.

Er wollte schon in diesen Moment seine Jungfräulichkeit an Markus verlieren, aber er wusste, dass seine Zeit erst gekommen war, wenn das Haus aufsperrt.

„Jaaa... das ist das, was ich mir vorgestellt habe...", flüsterte Natahn träumerisch vor sich hin.

„Also... sagt dir das hier auch nicht wirklich zu?

„Nicht wirklich mein Prinz. Ich sehe das genauso wie Ihr."

Sie lächelte sich beide zu, dass dann langsam verschwand, als sie beide hörten, wie hinter ihnen Hüfte auf Hintern auftraf. Natahn, der um ein großes Stück größer war, drehte den Kopf halb zurück und beobachtete kurz was vor sich ging.

Axel nutzte diesen Moment um kurz Natahn in den Schritt zu sehen und was er dort sah, fand er mehr als verführerisch.

„Gefällt dir was du siehst?"

Erschrocken sah Axel hoch und als er den Hengst lächeln sah, der ihn aus den Augenwinkeln beobachtete, musste Axel kurz grinsen, bevor er dann nickte.

„Darf ich meinen Prinzen was verraten?"

„Nur zu Natahn."

Natahn beugte sich zu ihm runter und flüsterte ihn ins Ohr: „Mir... gefällt auch das was ich sehe."

Dann sah Natahn an ihn runter und Axel spürte den gierigen Blick auf seinen halbsteifen Penis.

„Wenn... du willst... dann kannst du ihn ja berühren..."

Axel glaubte nicht was er gerade gesagt hatte. Doch bevor er noch irgendwas sagen konnte, hatte Natahn seinen Penis in der Hand und mit zittriger Hand, wurde seine Vorhaut langsam zurückgezogen und als sich ein Daumen auf seine Eichel legte, erinnerte sich sofort, dass so ihn Tom auch berührt hatte.

Genießerisch schloss er die Augen und erinnerte sich an die Kutschenfahrt mit Tom und wie er ihn fast zwei Stunden den Penis massiert hatte. Jede Sekunde genoss er ausführlich und ganz langsam, kam Natahn näher, legte einen Arm um ihn, um dann mit der anderen Hand seinen ganzen Schritt zu erkunden, zu streicheln und alles mit den Augen aufzusaugen. Die Beschaffenheit seiner Eichel wurde ausgiebig erkundet. Beide Hoden wurden betastet, auch die Dicke und auf das Schmerzempfinden wurden begutachtet. Sein Hodensack wurde gedehnt, gestreichelt und als sich die Hand auf seine Eichel legte, machte Axel die Augen auf, weil er was sehr verführerisches in der Nase hatte.

Natahn war völlig erregt und steinhart. Der Pferdepenis sah auf seine Brust und war braun und rosarot gesprenkelt. An der flachen Penisspitze tropfte die flüssige und durchsichtige Vorfreude zwischen seinen Beinen runter auf den Boden.

Als Natahn sein starren bemerkte, rückte er noch etwas näher ran und Axel wusste einfach, dass dies die Einladung war. Grinsend hob Axel gleich die Hand und legte sie genauso wie Nathans auf die flache Eichel.

Natahn erzitterte bei dieser Berührung am ganzen Körper und schloss sogar die Augen.

Da fiel Axel etwas auf. Natahn war überhaupt nicht erregt gewesen, als der durch das Haus ging und wurde erst so richtig steif und erregt, als der seinen Penis berührte.

„Du... magst wohl kleine Jungs, oder?"

Natahn öffnete ganz langsam die Augen und fing dann ganz langsam mit der Hand über Axels Eichel rauf und runter zu fahren.

„Komm schon, habe ich recht, oder nicht?"

Natahn zog augenblicklich die Hand zurück, entfernte sich von Axel und zog die Beine an, um den Kopf dann auf die Knie zu legen. Zu allen Überfluss tat der starke Ritter und Hengst so, als ob Axel nichts gesagt hätte.

„Sag es, oder ich sage es deinen Vater und meinen, was du gerade getan hast."

Diabolisch war Axels grinsen, als ihn Natahn geschockt anstarrte.

„Das würdet ihr nicht wagen..."

„VAT-...", noch bevor Axel nach seinem Vater schreien konnte, hielt ihn Natahn das Maul zu und voller Entsetzten sah ihn Natahn in die Augen.

„Ich sag es ja euch, aber bitte verratet es niemanden!", flüsterte der Hengst eindringlich und Axel sah, wie Nathan wirklich Angst davor hatte. Nachdem er das sah, wusste er, wie heikel das Thema im Großen und Ganzen für ihn war.

Axel nickte.

Die Hand verschwand von seiner Schnauze und diesmal, war es Natahn, der hoch zur Decke blickte.

„Was ich dir, mein Prinz, jetzt erzähle, weiß keiner.", fing Natahn ganz leise zu erzählen an.

„Mein Prinz hat Recht."

Sekunden vergingen und es kam nichts mehr.

„Das ist alles?"

„Das ist doch das was Ihr Wissen wolltet."

„Ja schon, aber zuerst so ein Satz raushauen und dann nur vier Wörter?!

Natahn schwieg und starrte einfach gerade aus.

Axel gab sich damit nicht zufrieden und öffnete die Schnauze, bevor er tief einatmete.

„IST JA GUT!", schnauzte Natahn sogleich und Axel wusste nun, dass er alles zu hören bekommt.

„Ich... ich war wirklich noch Jung. Ich... hatte einige Freunde und darunter... war mein bester Freund. Wir kannten uns beide schon seit ich denken konnte. Wir gingen gemeinsam in den Kindergarten, spielten jeden Tag zusammen und machten sonst alles zusammen. Irgendwann... empfand ich was für ihn und in seinen Augen habe ich gesehen, dass er auch das gleiche für mich empfand. Aber wir waren noch jung, so jung und deswegen traute ich mich nicht das zu sagen, was ich im Herzen fühlte. Dann, eines Tages, wollte ich es ihn sagen und fest entschlossen, ging ich zu ihn nach Hause. Als... als ich... bei ihn war... Ich sah seine Familie, leblos am Boden liegen und... und... unter seiner Mutter... lag er..."

Axel spürte förmlich seine unendliche Trauer und er konnte sich nicht vorstellen sowas zu erleben. Der Gedanke so Markus vorzufinden, war schon genug für seine Seele.

Ihn kamen die Tränen, als Natahn weitererzählte.

„Ich... rannte gleich zu meinem Vater, weinend, weil ich meinen besten Freund verloren habe, hielt ich mich die ganze Zeit an seiner Hand fest. Tage später erfuhr ich wieso alle sterben mussten und das war auch das, wieso mein Vater zu dem wurde, der er heute ist. Der Vater meines besten Freundes, war schwul und hatte eine Beziehung mit einem Männchen. Doch dann, so wurde mir erzählt, hatte der Vater meines besten Freundes mit dem Männchen Schluss gemacht und weil der es nicht ertrug, tötete er ihn Wahn jeden in der Wohnung. Weil ich Wochenlang weinte und nichts mehr aß, schwor mein Vater Rache an jedem der Schwul war und der irgendwas mit unserer Familie zu tun hatte. Mein Vater, das wusste ich, würde niemanden umbringen, aber seine Rache bestand aus offenlegen der Geheimnisse der Personen. Einige wichtige und alte Familien mussten viel Ruf und Geld bezahlen wegen der Rache meines Vaters."

Natahn wischte sich die paar Tränen davon und sah nun freundlich und warm Axel an.

„Und nun zu dem, was du ja so unbedingt hören möchtest. Wegen meines Verlustes... ich... gestand jeden meiner Freunde, dass ich was für sie Empfand und fragte sie gleich, ob sie nicht mit mir gehen möchten. Einer nachdem anderen sagte ab und wandte sich angewidert von mir ab. Einer aber konnte nicht die Klappe halten und dessen Eltern sind zu meinem Vater gegangen. Er... glaubte nicht daran, aber seitdem... hat er immer ein wachsames Auge auf mich. Doch... ich wollte so unbedingt die junge Liebe haben. Ich möchte wieder so jung wie damals sein und mit einen gleichaltrigen ins Bett steigen. Seit dem, hat sich nichts geändert und das obwohl die Jahre ins Land gezogen sind. Ich weiß, das ist schändlich, wiedernatürlich und verachtenswert, aber ich habe eben das in meinen Herzen."

Axel fand daran nichts verachtenswert. Es war eben ein jugendlicher Traum, der bis jetzt nicht in Erfüllung ging und aus dem was er gehört hatte, schwor er sich etwas, das er ganz tief in seinen Herzen sicherte.

„Dann wirst du ja mit mir ins Haus Rosé gehen, vermute ich mal.", sagte Axel aufheiternd und lehnte sich selbstverständlich an Natahn an. Voller dank für diese Geste, für einfach alles, was Axel nicht sagte, legte der starke Hengst einen Arm und Axel und drückte ihn fest an sich.

Die Geräusche hinter ihnen wurden immer kraftvoller.

„Was ist eigentlich mit Crom und Frederick? Wusstest du eigentlich das sie schwul sind?"

„Natürlich mein Prinz. Sie beide sind eigentlich ein festes paar und haben immer in der Wäschekammer deines Vaters Sex. Jeder der Palastwachen weiß es, obwohl die beiden es versuchen geheim zu halten."

Kichernd sah Axel zu Natahn auf und da fingen beide zu lachen an. Leise damit sie keiner hörte, drückte sich dabei Axel noch fester gegen Natahn und er genoss die Wärme auf seiner Wange, die Natahns Brust hatte.

Lange nachdem sie schon zu lachen aufgehört haben und die Geräusche hinter ihnen verstummt waren, sah Axel wieder auf.

„Nicht mehr lange, dann fahren wir ins Lager."

„Ich möchte hier auch weg mein Prinz..."

Tom

Tom grunzte, biss sich auf die Lippen und schnaufte in das weiß-blaue Ohr hinein. Elias hielt sich mit beiden Armen um Toms Hals fest und grunzte sogar noch lauter, obwohl es sehr hell war. Zwischen den gespreizten Beinen von Elias kniete Tom und im schnellen und rhythmischen Tempo, glitt sein Schaft bis zum Knoten rein, um dann wieder rauszugleiten. Ununterbrochen, grunzten sie beide, schnauften ihre Lust hinaus und küssten sich in den kleinen Atempausen innig.

Nachdem Tom Kallal vor den zwei Brüdern einen runterholt hatte, sah er in Elias Augen das Feuer brennen. Also war der Junge der nächste der drankam. Doch zu seiner Überraschung, setzte sich Elias zu ihm gewandt auf seinen Schoß und von selbst, glitt sein Penis zwischen die zwei kleinen und geilen Po Backen rein. Und es war auch Elias, der Tom in einen innigen Zungenkuss verwickelte.

Da verstand Tom was der Junge haben wollte und nachdem er sich noch vorne gebeugt hatte und Elias auf den heu legte, sprach er kurz mit ihm, ob das auch wirklich sein Wunsch war. Aber es kamen keine Worte raus, sondern nur ein fester und feuchter Kuss von unten.

Beim Eindringen in die enge und jungfräuliche Rosette, spreizte Elias die Zehen und keuchte vor Verzückung. Als dann sein Knoten ganz fest gegen die Rosette drückte, verkrampfte sich Elias und Tom Bauch wurde vollgespritzt von süß duftenden Samen.

Und mitten im Orgasmus fing er den Jungen so richtig zu ficken an, der schon die ganze Zeit darauf gewartet hatte. Er fickte ihn schon so viele Minuten, vielleicht war es schon eine Stunde lang. Nachdem dritten Orgasmus hatte er schon seine Höhepunkte aufhört zu zählen und der Junge wollte noch immer mehr. Auch Elias kam bei Ficken mehr als zweimal und irgendwann, nachdem Elias wieder einen heißen und stöhnenden Orgasmus hatte, wurde Toms Gesicht abgeleckt, das gleich erwidert wurde. Nachdem ihre beide Gesichter nasse vom Speichel waren, steckte ihn Elias die Zunge in die Schnauze und daraufhin, verschmolzen sie beide.

Dann stöhnte Elias, wo das stöhnen ging in ein schrei über. Tom grinste von oben herab, weil er die Gierigen blauen Augen sah, nachdem der schrei vorbei war und sein Knoten tief im superheißen Hintern steckte.

Das war einer der wenigen großen Pausen die sie gemacht haben, das vielleicht nur 20 Sekunden andauerte. Die nächste Stunde nahm er den Jungen von hinten und fickte ihn samt knoten so richtig weich. Schön längst bot die Rosette keinen Widerstand mehr und gab schon beim kleinsten druck sofort nach.

Aber als dann die stunde vorbei war, wusste Tom das nun sein letzter Orgasmus kam. Denn er hatte keine Kraft mehr den kleinen Hintern des Jungen zu ficken. Auch Elias hielt sich mit letzter Kraft an seinen Hals fest und als sein letzter Orgasmus kam, stöhnte sie beide ihre Müdigkeit hinaus.

Ohne ein Wort zu verlieren, drückte Tom Elias an sich, bevor er sich auf die Seite legte. Verbunden mit Toms Knoten, rutschte Elias schweißgebadet noch tiefer in Toms Schoß, um noch tiefer den heißen und geilen Penis in sich fahren zu lassen.

Vorsichtig glitt Toms Hand über den Bauch des Jungen, der eine deutliche Wölbung durch den Penis und durch den Samen den er in ihn abgespritzt hatte.

Dabei sah Elias verliebt in Toms Augen und streichelte ihn mit einer Hand die Wange. Die Hand wanderte langsam vom Bauch runter zu Elias dunkelroten und steifen Penis, der pochen rauf und runterwippte. Sofort verzog der Junge das Gesicht, als er mit der Hand über den Penis fuhr und fest die zwei kleinen Hoden in die Hand nahm.

„Hat es dir gefallen mich zu vernaschen?", gemütlich lag Tom da und sah Finn zu, wie der Kallal ihre Sprache mit Händen und Pfoten beibrachte, als er Elias flüstern hörte.

„Ich befürchte eher das du mich *Vernascht* hast."

Unschuldig grinste ihn Elias an und zuckte wie ein kleiner Engel mit den Schultern. Leise lachte Tom deswegen und ließ von den Hoden ab, um mit dem Arm den Jungen an der Brust zu umschlingen.

„Hast du das schon die ganze Zeit geplant, oder war das eine spontane Entscheidung Elias?"

„Sagen wir... beides."

„Ich möchte mehr hören mein kleiner."

„Hey... ich bin nicht so klein..."

„Stimmt...", als Tom das sagte, starrte er offensichtlich auf den noch vollgepumpten Penis des Jungen. Doch anders als erwartet, wirkte Elias nicht sehr erfreut über seinen Blick.

„Was ist? Hab ich was falsch gemacht?"

Beschämt sah der Junge zu ihm rauf und flüsterleise gestand ihn der Junge etwas.

„Er... ist nicht so groß... Jedenfalls... nicht so groß wie der von Estolfo... oder... Finn..."

„Achs was...", sagte gleich Tom und nahm den heißen und nassen Penis in die Hand. Den Knoten konnte man kaum als Knoten bezeichnen, was Tom sehr mochte und der war groß genug, das sogar die Spitze um die zwei Zentimeter aus seiner Faust raus sah.

„Sieht du, der lugt sogar etwas raus."

Doch das half nichts, im Gegenteil sogar, Elias wirkte dadurch sogar noch betrübter.

„Was ist denn mein kleiner?"

„Der... von Finn... ist... deutlich größer."

Sowas sollte Tom nicht hören, deswegen schritt er sofort ein.

„Vergleich dich nicht mit anderen mein heißer Junge mit den wirklich superheißen Hintern. Es kommt wirklich nicht auf die Größe an und ich persönlich finde, dass dein Penis für deine Körpergröße genau richtig ist und das wird dir auch jeder andere sagen. Vertrau mir in der Angelegenheit, denn ich habe schon tausende Penisse gesehen und noch mehr im Hintern, in der Schnauze und in den Händen gehabt. Es ist sogar problematisch für einige, wenn man einen großen Penis in sich aufnehmen soll. Die meisten Jungs haben großen Respekt vor Hengstpenisse, oder von Penissen von Drachen, zwar nicht alle, aber einige kann man schon als Waffen benutzten."

Elias kicherte, als Tom Penisse als Waffen bezeichnete. Aber die paar Sätze halfen etwas und Elias fing leicht zu grinsen an, während sie gemeinsam Finn beobachteten.

„Sag mal Elias, nur aus reiner Neugier, was Empfindest du für Estolfo?"

Der Junge Polarfuchs drehte sich mit den Oberköper auf den Rücken um Tom gemütlich ins Gesicht schauen zu können.

„Ich bin ihn unendlich dankbar für alles und das Empfinde ich auch, nämlich pure Dankbarkeit. Wenn du auch noch wissen willst, ob ich ihn begehre, dann kann ich das nicht so wirklich sagen."

„Wieso denn das?"

„Weil... er mein Freund ist und ich habe mir nie vorstellen können, dass ich mit ihm etwas mache... oder er mit mir. Aber nun hab ich eine Frage Tom."

„Frag ruhig, ich beantworte dir alles."

„Wirklich?"

„Wirklich!"

„Ok... dann...", Elias dachte nach und vermutlich wollte der Junge ihn alles Mögliche und schmutzige fragen."

„Kannst... du mir genau sagen was ich alles... im Haus Rosé machen muss?"

„Da habe ich eine Gegenfrage. Was hast du alles über uns gehört?"

„Nun...", Elias hob die Hand und zählte mit den Fingern runter.

„Ihr seid ein Bordell, ein Edelbordell. Es arbeiten nur Jungs bei euch. Ihr seid teuer, sehr teuer. Die Jungs sind als Sklaven bei euch, aber keiner versucht zu fliehen und... ihr bietet fast alles an."

Als Elias fertig mit dem Aufzählen war, bekam Tom so einen süßen fragenden Blick von unten rauf, dass er sich fast in den Jungen verschoss.

„Nun, das ist alles wahr. Nun um deine Frage zu beantworten... mach einfach das, was wir die letzten zwei Stunden gemacht haben."

„Also... mich... von den Erwachsenen nehmen lassen?"

„Das... klingt so hart wie du das sagst. Nein... sei einfach du selbst und nimm dir was dir gefällt. Du wolltest doch das ich dich nehme und es hat dir, wie es schien, doch sehr gefallen."

„Um ehrlich zu sein Tom... ich hatte schon große Angst, ob das wehtun würde. Und es hat sehr wehgetan... aber schnell wurde es wirklich... ähm..."

„Geil?"

Elias nickte und grinste noch breiter.

„Ich... wusste nicht wie..."

„Geil?"

„Ja... geil es wird. Ich habe auf der Flucht lange über mich nachgedacht. Was ich empfinde, was ich will und... das erste was ich probieren wollte war dann doch Sex."

„Das finde ich sehr selbstbewusst von dir Elias. Die meisten Jungs die ich vor dir hatte, hatten Angst vor dem ersten Mal. Du aber bist gleich in die Bresche gesprungen und das zeigt mir, wie selbstbewusst du bist. Ich kenne noch einen Jungen, er ist ein Rotfuchs und sein Name ist Julian, ich denke, dass ihr euch beide sehr gut verstehen werden, weil er genauso selbstbewusst ist wie du."

„Wirklich? Denkst du so über mich?"

„Elias... ich sehe es doch. Also, glaubst du dein Bruder würde auch so mutig sein?"

Sofort schüttelte der Junge den Kopf.

„Nein, er ist nämlich nicht schwul."

Nun bekam Tom große Augen und vor Schreck, klatschte Elias beide Hände auf die Schnauze.

„Bitte Tom, schmeiß ihn deswegen nicht raus!"

„Aber Estolfo..."

„JA... er hat es nur gesagt... weil wir befürchteten, dass ihr ihn nicht aufnehmen würdet."

Tom war tief in Gedanken versunken und eine Frage bildete sich in seinen Kopf, der ihn nicht mehr losließ.

„Und... was habt ihr gedacht, was Finn machen soll? Ich meine... was war euer Plan für ihn?"

„Nun... wir dachten... das... Tom... ich weiß es nicht, da musst du Estolfo fragen. Er hatte den Plan für alles im Kopf."

„Ok... dann halte dich fest an mir, doch zuvor muss ich die umdrehen, ok?"

Nachdem Elias genickt hatte, richtete sich Tom auf und wegen dem Knoten rutschte Elias nicht aus seinem Schoß. Als nächstes packte er ihn an den Pfoten gelenken und drehte den Jungen so hin, dass der mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß und auf den Rücken lag. Bevor er die Pfoten losließ, gab er den beiden süßen Pfoten einen herzhaften Kuss und signalisierte Elias so, dass sie noch viel Zeit im Bett miteinander verbringen werden.

„Ich freu mich schon drauf...", flüsterte ihn der Junge zu, nachdem sie aufgestanden waren und sich der Junge an ihn mit allen Gliedern festhielt. Gemütlich hat sich Elias um seinen Hals mit beiden Armen umschlungen und mit den Beinen, wurde Tom knapp über den Hintern umklammert. Damit der Junge nicht wirklich abrutschte und weniger Kraft aufwenden musste, hielt er ihn mit einer Hand am Hintern fest und Tom stellte fest, dass die linke Po Backe genau in seine Hand passte.

„Geht nicht weg, ich komme gleich.", sagte Tom noch zu Finn und Kallal und Elias kleiner Bruder drehte nur den Kopf zurück und nickte Tom freundlich zu.

„Tomss!", rief Kallal gleich, als sich Tom abwandte und da stoppte er gleich.

„Warte Kallal.", warm und freundlich lächelte er der jungen Echse zu und mit Finns Hilfe, verstand Kallal langsam, dass er ihn nicht für immer verlassen würde.

Als das geklärt war, ging Tom mit Elias schnell zu Adelberts und Gertrudes Zelt und es war verdächtig ruhig im Zelt, als sie beim Zelteingang stehen geblieben sind. Langsam und leise zog er den Stoff auf die Seite und es war wirklich sehr warm im halbdunklen Zelt. Benjamin schlief tief und fest und hatte die schlafende Julia fest umschlungen. Gertrude schlief ebenfalls und lag ruhig auf dem Bauch. Neben Gertrude lag Estolfo und Tom musste grinsen, da die Decke nur die Beine zudeckte und somit jeden zeigte, dass Estolfo gerade einen Steifen hatte.

Leise schlich sich Tom zum Bett und als er sich auf die Bettkante setzte, sah auch Elias seinen Retter schlafen. Sie beide grinsten, als Tom vorsichtig den wunderschönen Penis in die Hand nahm und sachte am Penis runterzog.

„Er ist er vor kurzem eingeschlafen...", flüsterte Tom seinen Jungen zu und um es auch Elias zu zeigen, was er meinte, legte er vorsichtig den Zeigefinger ob auf die Eichel. Ein schleimiger und weißlicher Faden verband Eichel und Zeigefinger und als der Faden riss, legte er den Finger auf die Peniswurzel und strich dann etwas rauf zum Bauch. Das Fell wirkte verklebt und noch immer recht Feucht.

„Ich habe ihm ein Geschenk gemacht. Er durfte heute das letzte Mal für eine sehr lange Zeit ein Weibchen ficken, danach, wird er dann in unsere Welt eingeführt."

Elias saugte alles mit den Augen auf, während man nur das Atmen der schlafenden vier Personen im Zelt hörte.

„Sag mal Elias, würdest du auch ein Weibchen ficken wollen?"

Einige Sekunden musste er auf die Antwort warten und als er sie dann hörte, erinnerte es ihn an so viele Jungs, die das gleiche gesagt haben.

„Nein... ich finde... das sogar ziemlich eklig und... man kann da nur was reinstecken..."

„Das habe ich auch lange Zeit empfunden, doch ich musste meine Meinung ändern, als ich es das erste Mal gemacht habe. Es... hat was für sich, muss ich sagen."

„Wirklich?"

Tom nickte und fuhr dann mit dem Zeigefinger, der noch immer auf Estolfos Bauch ruhte, runter.

„Soll ich ihn sachte, oder nicht sachte aufwachen lassen?"

„Tu ihn nicht weh Tom... bitte!"

„Wirklich, ich hätte ihn nur fest auf den linken Hoden geschnippt."

Elias verzog das Gesicht und auch Tom spürte die imaginären Schmerzen.

„Ok, dann nimm du doch seine Eichel in die Schnauze."

Verwundert sah ihn daraufhin Elias an und Tom sah in seinen Augen, wie sich der Junge nicht überwinden konnte.

„Ok, das kommt dann mit der Zeit. Dann wecken wir ihn ganz normal."

Noch bevor Tom was machen konnte, übernahm Elias die Zügel und weckte Estolfo indem er ihn am Schenkel wachrüttelte.

Estolfo wachte gähnend auf und hob sogleich den Kopf. Nachdem er bemerkte hatte wer bei ihnen saß und deswegen breit zu grinsen anfing, bemerkte der weiße und starke Wolf auch, dass sein Penis steif und für jeden sichtbar war. Sofort setzte sich Estolfo auf und zog sich die Decke bis zur Brust rauf.

„Morgen Estolfo.", flüsterte Tom breit grinsend zum beschämten und erschrockenen Wolfen zu.

„Estolfo... ich habe es Tom verraten, aber es war nur Zufall und bitte sei nicht auf mich Böse!"

Bittend sah Elias seine Retter an, der nicht einmal wusste worum es geht.

„Was... meint ihr mein Prinz?"

„Finn... ich meine das Finn..."

Estolfos Nackenfell sträubte sich und knurrend ballte der Wolf die Fäuste und Tom glaubte, dass gleich die Decke zerrissen wird, so stark spannten sich die Muskeln an den Armen. Doch so schnell wie sich die Wut aukam, so schnell verschwand sie wieder und mit einem tiefen und traurigen Seufzen, sah Estolfo seinen Prinzen und Toms neuen Jungen an.

„Wir sollten... müssen gehen..."

„Aber...!"

„NEIN ELIAS!", brach es aus Estolfo raus und das reichte aus, dass die drei schlafenden sich bewegten. Doch zum Glück wachte keiner auf, sondern alle nahm nur eine andere Position beim Schlafen ein.

„Mein Prinz, ich habe es Euren Vater versprochen. Ich werde euch BEIDE beschützen und zusammen werden wir was anderes finden. Ich kann nämlich nicht riskieren, dass dein Bruder nun entlassen, oder rausgeschmissen wird, während du, oder ich und Finn alleine sind."

„Ich will nicht gehen...", leise und traurig flüsterte dies Elias und sah Estolfo bettelnd an.

„Tom... Tom wollte wissen was du für Finn geplant hast."

Tom hatte in Ruhe zugehört und den Dialog entwickeln lassen. Aber, als sein Name fiel und ihn Estolfo nachdenklich ansah, war er auf alles gefasst.

„Also Tom... ich habe viel über das Haus Rosé gehört und ich dachte mir, dass Finn in den Höhlen arbeiten könnte. Der genaue Plan wäre gewesen, wenn...", kurz ging der Blick des Wolfs zu Elias, der sich mit den Fingern in Toms Fell festgekrallt hatte.

„Wenn... er seinen Penis anbot. Wenn man einen geblasen bekommt und das von einem Männchen, ist das doch das gleiche, wie wenn man es von einem Weibchen bekam."

Verwundert hob Tom die linke Augenbraue und wartete ab, ob noch was kommt.

Aber es kam nichts mehr.

„Okeeeeey... ist das alles, oder hast du noch was im Petto?"

„Ich... wir waren, sind auf der Flucht Tom! Du weißt ja nicht wie verzweifelt ich bin! Egal wo wir hingehen würden, falls uns die dortigen Wachen geschnappt hätten, wären wir alle gehängt worden. Sogar jetzt sind wir noch im Feindesland und es ist egal, was König Karl van Helm gesagt hatte. Unser Haus, unser Königreich steht noch immer hinter den Menschen und das weiß jeder auf diesen Kontinent! Wenn uns einer erkennt, dann sind wir tot! Was hättest du gemacht in meiner Situation? Wie hättest du gehandelt, wenn du jede Nacht die Meuchelmörder abwehren und gleichzeitig deine Schützlinge beschützten musstest. Wir schliefen jede Nacht nicht mehr als zwei Stunden, wenn überhaupt! Versuch du mal mit einem Kopf, der nur zwei Stunden am Tag schlaf bekommt, einen Plan zu machen, der keine Fehler aufweist!"

„Okey, beruhig dich erst einmal Estolfo."

Sanft und sehr leise flüsterte Tom und versuchte so zu vermitteln, dass noch gar nichts entschieden war.

„Wenn Finn nicht schwul ist, wieso wollte dann sein Vater das du ihn auch mitnimmst?"

„Das...", Estolfo senkte den Blick und Tom sah, wie der Wolf in Gedanken war.

„Das war... weil es meine Schuld war..."

Elias ballte die Fäuste so fest zusammen, sodass Tom schmerzvoll die Zähne zusammenbeißen musste.

„Es... gab Gerüchte im Schloss über Elias, dass er schwul sei. Aber der ausschlaggebende war Finn. Ich... dachte mir nichts dabei und ich habe meine Zimmertür nicht ganz zugemacht. Und anscheinend wurde Finn dabei erwischt wie er sich... naja... selbstbefriedigte, während ich und meine Frau nackt am Fenster standen und uns küssten. Die Bedienstete, die Finn dabei erwischt hatten, machte erschrocken die Tür auf und schrie mich und Finn an. Natürlich versteckte sich meine Frau vor den Blicken anderen hinter mich und so, wusste keiner, dass sie auch im Zimmer war. Die Bedienstete hat nur mich gesehen und so... kam alles ins Rollen. Das Gerücht... das Elias schwul sei und dann das sich Finn selbstbefriedigt hat und dabei gezeigt hatte, dass er keinen menschlichen Penis hatte, ließ den Adel aufschreien. So kam es zur Revolte... und weil es meine Schuld war, weil ich diese Verdammte Tür nicht zu gemacht habe, nahm ich die Verantwortung auf meine Schultern und bot meinen König an, das wieder gut zu machen, indem ich seine zwei Söhne außer Landes bringe und mich um sie kümmern werde."

In diesen Augenblick konnte sich Tom nur zu gut zu vorstellen was in Elias Kopf vorging. Aber Estolfo war noch nicht fertig.

„Elias, ich weiß nicht was ich zu dir und Finn sagen soll. Das Einzige was ich machen und auch tun werde ist, dass ich für euch zwei da sein werde. Also Tom, so wie es aussieht, möchte Elias schon nicht mehr weg, besonders nicht... naja... dein Duft ist schon sehr stark auf Elias verteilt worden... also, was sagst du dazu?"

„Guter Schachzug..." dachte sich Tom und sah sich Elias genauer an, der sich kaum noch zusammenreißen kann. Wen wundert es auch, wenn man so eine Nachricht vor den Kopf geknallt bekommt, dann müssen die Gefühle verrücktspielen und das Gefühl, was Tom sehr stark vermutete, das verrücktspielt, ist die Wut, der Zorn.

Aber da Estolfo gleich das Wort an Tom übergab, kam sozusagen Elias nicht zum Wutausbruch.

„Nun... Da ihr schon ein Vertrag habt und einfach so nicht gehen könnt, denke ich, dass wir schon was finden werden. Finn... muss nicht als Sexsklave arbeiten, er kann ja auch Koch lernen. Bertl unser Küchenchef würde sich jetzt schon über ein paar helfende Hände bestimmt freuen."

„Tom...", setzte gleich Estolfo nach und der Wolf sah damit überhaupt nicht zufrieden aus.

„... Er wird erst noch Zwölf und ist wirklich nicht begabt mit den Händen und... ähm, er hat sich etwas drauf gefreut im Haus *Arbeit* zu gehen."

„Das verstehe ich jetzt nicht. Elias sagte er sei nicht schwul?!"

„Schon, aber... er findet gerade so einiges sehr Interessant und es sind gerade ein paar Wochen her, seit er...", Estolfo zeigte einen gekrümmten Finger, der dann langsam nach oben zeigt.

Tom fing leicht zu grinsen an.

„Woher weißt du das jetzt wieder?"

„Von Elias. Mein Prinz sagte mir, dass plötzlich sein Bruder beim Baden..."

„Okok, ich werde mir was überlegen, das verspreche ich euch beide. Also macht euch keinen Kopf darüber, dass euer Geheimnis aufgeflogen ist. Ich werde einfach mal offen mit Finn darüber reden, was er genau möchte und..."

Tom legte fest seine Lippen auf das rechte Ohr von Elias und der Duft des Jungen stieg ihn sehr verlockend in die Nase.

„... Du beruhigst dich jetzt. Was geschehen ist, ist geschehen und das kann man nicht ändern, ok?"

Der Junge reagierte offensichtlich nicht drauf, aber das Zittern am Körper hörte langsam auf.

„Ok, dann lasst uns gehen und mit Finn rede ich dann heute Abend."

Leiste stöhnte Elias, als ihn Tom aufhob und somit sein halbsteifes Glied aus ihm rauszog. Dabei beobachtete Tom die ganze Zeit Estolfo und wie er erahnt hatte, bekam der Wolf ganz große Augen. Tom wusste das sein Penis nass vom Samen und von der Vorfreude auf die zwei Po Backen von Elias drückte und zu allem sah noch der Junge schüchtern Estolfo über die Schulter kurz an.

Sein Saft rann langsam aus den Jungen raus und über seinen ganzen Schritt floss es zähflüssig. Man konnte schon sagen, dass Estolfo gebannt zusah, wie der weiße Schleim aus der Rosette von Elias ausrann. Tom half sogar noch etwas nach, indem er etwas die Po Backen auseinanderzog und somit konnte der Wolf unter der Decke wunderbar Elias Rosette betrachten.

Nachdem einige Sekunden vergangen waren und sich keiner gerührt hatte, stand Tom langsam auf und ließ runter Elias auf die Pfoten gleiten.

„Gehen wir zurück, Kallal wartet auf mich und dann muss ich an die Arbeit gehen."

Noch bevor Tom ein Schritt tat, legten sich Zart die Hände von Elias auf seine Hand, dann sah er Estolfo an.

„Deine Zeit hier ist auch vorüber, nun wirst du in meine Welt eingeführt."

Estolfo schluckte schwer und stand langsam auf, als Tom und Elias am Zelteingang standen und auf ihn wartenten. Ein Blick in den Himmel reichte aus um zu sehen, dass es später Nachmittag war. Also musste er sich beeilen, damit er das, was er sich vorgenommen hatte, auch erfüllen kann.

Zu dritt gingen sie zurück zu den Ställen und überrascht blieben sie stehen, als sie Finn und Kallal sahen. Sie beide saßen mit den Rücken zu ihnen, doch an den Armen der Jungs konnte man erkennen, dass der einen den anderen in den Schritt anfasste.

„Na ihr beiden? Alles fit im Schritt?"

Erschrocken zogen sie schnell die Arme zurück, was Tom süß fand.

Um sie zu begrüßen, gab er ihnen beiden einen sanften Kuss auf den Kopf und dabei sah er, wie sich Finn wieder den Schritt verdeckte. Kallal hingegen war wieder stocksteif und froh wurde er von den Echsenjungen von unten angeschaut.

„Ok...", fing Tom an und drehte sich wieder um. Estolfo stand hinter Elias und hatte sich die Decke um den Körper gelegt. Er brauchte nur zwei Schritte und zwei Sekunden später, hatte er schon die Decke vom Wolfen weggerissen.

Schlaff hing der Penis von Estolfo da und man konnte noch gut den rosaroten Schimmer an der Vorhaut erkennen, die die Eichel versteckt hielt. Einen schimmernden und durchsichtigen Tropfen konnte man dort sehen, wo sich die Vorhaut über die Eichel zusammengezogen hat und einige Millimeter vor der Eichel sich fest zusammengezogen hatte. Genau dahinter konnte man gut die zwei wohlgeformten Hoden im Hodensack erkennen, die jetzt nicht wirklich zusammenhingen, sondern schon fast lose neben den leckeren Penis hingen.

„Im Großen und Ganzen...", fing Tom wieder an und legte die zwei Hoden von unten in die Hand, um mit ihnen herumzuspielen.

„... bist du ein sehr heißer Wolf und es ist schon sehr schade, dass du nicht schwul bist, dafür kann ich mit dir dennoch tun was ich will. Also Elias, was soll ich mit ihm machen?"

Tom ließ die Hoden los und legte die Hand auf das dichte Intimfell über der Peniswurzel und strich mit den Fingern durch das feucht-nasse Fell.

Elias beobachtete ihn dabei und dann, ging der Junge um Estolfo herum. Sanft glitten die Finger über die linke und feste Po Backe, über den starken Wolfsschwanz und dann über die rechte Po Backe.

Tom bemerkte wie sich Elias zu Estolfo verändert hatte. Ihm wundert es nicht wirklich, dass es nun so aussah, als ob sich der Junge von seinem Retter und gleichzeitig der Person distanzierte, der das ganze Leid, ob Zufall oder nicht, verursacht hatte.

„Ich weiß nicht wirklich...", hörte Tom die klare und jugendhafte Stimme von Elias, als der neben ihn stand und dann Estolfos Penis mit den Augen fixierte.

„Lass ihn doch... von dem Anubis rannehmen?"

Er traute seinen Ohren nicht. Hat tatsächlich Elias diesen Vorschlag gemacht? Doch Elias Blick war Standhaft und es sah wohl ernst gemeint aus. Danach sah er Estolfo an, der mit gesenktem Blick auf den Boden starrte.

„Wenn... mein Prinz das so wünscht..."

„Ich wünsche es!", kam es gleich darauf rausgeschossen und Tom würde eigentlich sofort dazwischen gehen, doch er hat die Entscheidung Elias überlassen.

Tom nahm gleich Estolfos Kopf in beide Hände und als sich ihre Blicke trafen, sah er einen fast schon gebrochenen Wolf.

„Schau nicht so. Du wusstest, dass Elias wütend auf dich sein wird, wenn du die ganze Wahrheit sagst. Aber du bist nicht alleine, ich stehe dir bei und gebe dir ein paar wichtige Tipps. Ich kann nicht sagen... wie es dir danach gehen wird, aber Tanos, das ist der Name des Anubis, ist ein wirklich guter Ficker. Ich habe es wahrlich genossen, glaub mir, und das liegt nicht nur daran, dass ich schwul bin. Vergiss nicht, wir haben auch sehr, sehr viele Gäste die sowas erleben wollten und nicht schwul sind. Also, hab keine Angst und... genieß es dann einfach."

„Ich... werde meine Bestrafung... hinnehmen und das versuchen, was du gesagt hast. Aber wie soll ich was genießen können, wenn ich nicht einmal weiß..."

Estolfo verstummte und jeder konnte sehen, wie bange ihm wurde.

„Ähm... ja... dann lass dich einfach überraschen Estolfo und knie dich schon mal hin und mach es dir gemütlich, während ich Tanos vorbereite."

Tanos der schon halb am weg dösen war, spitze die Ohren als Tom näherkam. Als er dann bei ihm war und ihn einmal über den Kopf strich, öffnete das starke Tier langsam die Augen. Unter einem Grinsen strich er dann mit der Hand am großen Körper entlang und als Tanos bemerkte, was das Ziel der Hand war, drehte sich der Anubis auf die Seite und hob das obere hintere Bein.

Die Hand strich sanft über die Intimlippen, die lang und warm waren und die in einem Krater lagen, der von Fell befreit waren, da Tom sein Tier bei der letzten Eröffnungsfeier rasiert hatte. Noch beim rüber streichen öffneten sich die Intimlippen und sanft und heiß fühlte sich die Penisspitze an, die zwischen den feuchten und warmen Intimlippen rauskam.

„Na komm Tanos, es wird Zeit jeden hier zu zeigen, was für ein tolles Männchen du doch bist und auch wie ausdauernd."

Gähnend stand Tanos langsam auf dabei bemerkten Tom, wie jeder der drei Jungs zwischen Tanos Beine starrte. Doch Elias sah nun sehr besorgt drein und als er Tanos zu Estolfo führte, sah der weiße Wolf leichenblass auf Tanos steifen, Unterarm dicken und langen Penis.

„Na los Estolfo, wie du siehst ist auch Tanos bereit."

Langsam verstand Tanos was er machen durfte und wie ein Jäger seine Beute ansah, so sah der große und starke Anubis Estolfo an.

Plötzlich ergriffen zwei kleine Hände Toms rechte Hand und gleich darauf, hörte er Elias gebrochene Stimme.

„NICHT TOM!", Tränen liefen Elias über die Wangen, als Tom zum Jungen runterschaute und im nächsten Moment ließ ihn Elias los, um Estolfo als nächstes zu umarmen. Estolfo umarmte seinen weinenden Prinzen und zusammen gingen sie runter auf die Knie. Einige Sekunden verharrten sie so, bis man Elias Stimme hören konnte.

„Ich danke dir Estolfo, dass du für uns... immer da warst..."

Tom war zu Tränen gerührt.

Denn alles was er sah, war die Reue und den Dank von Elias.

Tanos tat ihm leid, denn der Anubis wartete schon fast sabbernd auf das Signal von Tom.

„Ok... ähm... ich denke, dass es langsam Zeit für das Abendessen wird, schauen wir mal wie weit Bertl, das ist unser Koch, schon ist."

Sartesh

„Geht's dir schon besser Julian?"

Das Fell im Gesicht war verkrustet vom Salz der Tränen. Niedergeschmettert sah sein Schützling zwischen ihnen auf den Boden.

„Julian?"

Doch Julian gab keine Antwort von sich und das, tat Sartesh sehr weh. Die Kinder um sie herum spielten ausgelassen und eigentlich war die Stimmung hier im Haus der Kinder sehr gut und fröhlich und deswegen, passte Julian überhaupt nicht hierhin.

Denn Julian war noch immer so niedergeschmettert von Marcells absage, als Julian ihn seine Gefühle offenbarte und ihn zu alledem noch als Notgeil und ordinär bezeichnet hatte. Und zu allem Überfluss, hatte das alles Julian gehört, während er sich hinter einem Pfeiler versteckt hatte.

Sachte nahm Sartesh Julians Hände in seine und drückte sie dann fest.

„Ich weiß es tut weh, schrecklich sogar..."

„WOHER... willst du das denn wissen... du hast doch Tom..."

Sartesh verstummte und sah Julian voller Mitleid an. Denn er litt wirklich mit ihm, weil er so einen Schmerz niemals Julian gewünscht hätte. Er hat sogar alles gemacht, damit Julian das bekam, was er wollte. Die durgemachten Nächte, die körperliche Erschöpfung und alles was daraus folgte, nahm er gerne auf sich, nur damit die beiden, Julian und Marcell, Glücklich werden konnten. Doch wie es schien, wurde nur Marcell Glücklich und Julian, sein armer kleiner Julian, blieb auf der Strecke und musste nun das Leid eines gebrochenen Herzens ertragen.

„Ich habe gehört...", fing Sartesh an, doch verstummte schnell wieder, weil das eine schlechte und voreilige Idee war.

„Was denn...?"

Nun in die Ecke getrieben, sprach er das erste aus, was ihm in den Sinn kam.

„... das... das einige, nein, sogar viele Jungs noch zu vergeben sind! Wie wäre es, gehen wir doch mal etwas im Lager rum und schauen mal, wen du richtig heiß findest?!"

Julian fand die Idee irgendwie nicht schlecht. Jedenfalls würde ihm das auf andere Gedanken bringen, als die ganze Zeit an Marcell und dessen Traumkörper zu denken.

Julian nickte und im selben Moment wurde er von Sartesh aufgehoben. Es spendete ihn Trost das Gesicht auf Sartesh Brust legen zu können und während sie gingen, kreisten seine Gedanken wieder um Marcell.

Marcell hatte so einen runden und wundervollen Arsch, wogegen seiner klein und knochig war. Auch seine Hoden, die oft so groß wie eine große Murmel waren, waren nur halb so groß wie die von Marcell. Auch fand er seinen eigenen Penis nicht so berauschend, weil ihn niemand bis auf Sartesh einen geblasen hat, wogegen gleich jeder Marcell einen blasen wollte.

Marcell hatte einfach das Beste vom Besten geerbt und war zusätzlich noch ein Greif. In diesem Teil des Kontinents gab es nur wenige Greifen, sehr wenige, weil sie eigentlich aus dem weitentfernten Norden stammten und deswegen, immer von allen begehrt waren. Das lag deswegen, weil sie einen angeborenen Stolz hatten. Immer sahen sie würdevoll aus, hatten ihren Blick nach oben, oder nach vorne gerichtet, aber niemals nach unten. Sie waren so stark wie Bären, so grazil wie Katzen und so schlau wie kein anderer. Immer bekamen sie hohe Positionen, weil sie ehrgeizig und Zielstrebig waren. Sie wirkten immer unnahbar und weil es so war, verehrte sie jeder und versuchte einen, oder eine, als Partner zu gewinnen.

In der Schule kam ihn nie der Gedanke, dass Marcell schwul war und weil es so war, hatte er nur sehr selten beim wichsen Marcell im Kopf gehabt. Doch als er ihn ertappte und dann in der Hand hatte, wo sich dann Marcell freiwillig begab, konnte er sein Glück nicht fassen. Die vier Brüder fand er heiß, den kleinen Drachen fand er heiß, aber Marcell wollte er für sich haben.

Doch nun war es vorbei und dieser Gedanke, zerriss ihn förmlich.

„Marcell, wir sind da."

Als er seinen Namen hörte, lösten sich seine Gedanken wie ein Schleier auf und mit verschwommenen Augen sah er sich um. Die sechs Feuerstellen brannten und knisterten leise. Weiter hinten sah er Barbos und Ratahl, die sich um eine große Gruppe Jungs kümmerten, die wohl neu zu ihnen gekommen sind, weil sie sich alle den Schritt verdeckten und sich schüchtern umsahen, während Barbos sprach. Als aber Sartesh langsam zu gehen anfing, sah er sich die erste Reihe an, wo so viele heiße und nackte Jungs lagen. Sie sahen alle geschafft aus, wie sie die Augen zu hatten und wohl auch schliefen. Ein paar waren noch gefesselt und seine Erinnerung, wie ihn Sartesh den halben Tag einen geblasen hat, kam ihn wieder auf.

Nur das diesmal ein Junge den Jungen leidenschaftlich einen blies. Leise hörten man das schmatzen, während die gefesselten sich kaum rührten.

Ein stöhnen weckte in ihm die Neugier und er sah einen Komodowaranjunge. Mit angewinkelten und entfalteten Beinen, sah er dessen Glied aufblitzt, der im steten Rhythmus im Maul eines Roten Pandas verschwand. Wann immer die weißen Lippen des Pandas auf die Intimlippen trafen, drückten sie die zwei Hoden im hellgrünen Hodensack zur Seite.

Die zwei Hoden waren doppelt so groß wie seine eigenen.

„Das ist Kenji, der gerade Kubu in die zweite Phase einführt."

„D-Darf... ich... mir ihn... mal anschauen?", flüsterte Julian und seine Neugier war wirklich geweckt.

Sartesh fand das es eine nicht so gute Idee war.

„Besser nicht, wenn man eine zu große Pause beim Blasen macht, dann kommt der schmerz zurück und das doppelt so heftig."

Julian sah traurig rauf zu Sartesh.

„Weißt du Sartesh... ich... habe einen Traum und ich habe ihn bis jetzt, noch keinen erzählt."

Der Traum, den er schon immer hatte und, dass er fast immer als Vorlage beim wichsen benutzte, hatte er schon sein ganzes Leben lang. Und er war dankbar, dass Sartesh nichts sagte, weil er sich wirklich deswegen schämte.

„Ich... ähm... möchte... will... ein paar Jungs... haben... eine Gruppe sozusagen... über die ich bestimme. Ich... möchte der Boss sein und wo mein Wort Gesetz ist. Auch... würde ich... ein zwei Tiere... am liebsten einen Drachen und... ein paar Reitechsen, wie die, die jetzt hier sind... haben wollen..."

Sartesh hörte sehr genau zu und mit jedem Wort das er hörte, formte sich immer ein klareres Bild zusammen. Und jetzt verstand er auch, was Julian für einen Charakter hatte. Was Julian geil machte und wieso der Junge so heiß ist, wenn er mit seinen kleineren Bruder Daniel Intim war.

„Ich... stelle mir vor, wie ich über jeden drüberstehen, wie Bittsteller zuerst den riesigen Penis vom Drachen ertragen müssen, bevor ich ihnen gehör schenke. Wie die Jungs darum betteln, mir den Hintern entgegenstrecken, damit ich ihnen meinen Schwanz reinstecke und sie so richtig durchficke, bis sie weinend um Gnade betteln..."

Während Julian flüsternd von dem Traum erzählte, dachte sich Sartesh, dass dies womöglich einer der Gründe war, wieso Julian ein Junge von Tom und ihm werden wollte.

„Das ist ein ehrgeiziges Ziel.", sagte er dann, als Julian verstummte.

„Ich weiß und ich weiß auch, dass er nie in Erfüllung gehen wird."

„Wieso glaubst du das, Julian?"

„Weil... weil... mich doch keiner mag..."

Als Sartesh sah, wie Julian wieder zu weinen anfing, drückte er ihn ganz fest und flüsterte ihn sofort was ins Ohr.

„Ich mag dich, sogar sehr. Ich würde für dich durchs Feuer gehen. Ich würde mein Leben für dich geben Julian. Und ich bin mir auch sicher, dass dich auch andere sehr mögen. Ich rede nicht nur von deinen Eltern, oder von Daniel, der mit dir mehr als nur gerne das Bett teilt, sondern auch von den Jungs hier. Sie kennen dich nur nicht so gut, wie ich dich kenne. Die meisten kennen dich ja überhaupt nicht, oder haben dich nur gesehen."

Seine Worte halfen und schnell beruhigte sich wieder Julian.

„Schau Julian, ich persönlich finde deinen Traum eigentlich sehr schön und heiß. Und ich habe dazu ein paar Fragen, wenn ich sie stellen darf."

Julian wischte sich mit einer Hand die Tränen davon und beim hochschauen, nickte er.

„Kommt in diesen Traum Daniel oder dein Vater vor?"

Julian zuckte mit den Schultern.

„Manchmal..."

„Und, was für Rollen spielen sie dann dabei?"

„Nun... mein Vater... würde in der Nacht bei mir schlafen... mit gespreizten Beinen... damit ich ihn in der Nacht so richtig befummeln kann."

Leise kicherte Sartesh und flüsterte Julian dabei ins Ohr: „Ich wette *HIHIHI* das er das gerne machen würde... *HIHIHI*!"

Julian fing allmählich zu lächeln an und es sah so wunderschön aus.

„Würdest du ihn auch ficken wollen? Oder soll er nur in der Nacht für dich da sein?", fragte er ihn, nachdem sie sich beide einige Sekunde lächelnd angeschauten.

„Oh... ja... Ich... habe mir oft vorgestellt, wie ich ihn meinen steifen Penis in den Hintern schob, während ich noch bei ihm und meiner Mutter lag. So ganz heimlich, so langsam wie möglich und dann, wie ich... in ihn komme und am nächsten Tag so tun würde, als wäre nichts in der Nacht geschehen."

„Das ist echt heiß mein kleiner...", sagte Sartesh und diese Vorstellung fand er persönlich ziemlich geil und schmutzig.

„Ohja...", seufzte Julian träumerisch vor sich hin und Momente später, regte sich was an Sartesh Bauch, das schnell heiß, feucht und pochend gegen seinen Bauch drückte.

„Ok, und was ist mit Daniel, welche Rolle spielt er in deinen Traum?"

„Oh... ähm... das... will ich nicht wirklich verraten..."

„Wieso denn?"

„Weil... einfach so."

„Komm schon, du hast damit angefangen, also erzähl es auch zu ende."

Einige Sekunden vergingen, während Julian vor Scham das Gesicht in Sartesh Brust drückte. Doch dann, atmete Julian tief ein und fing zu flüstern an.

„Er soll für mich da sein. Egal was ich brauche. Ob ich seine Eichel lutschen möchte, sein Arschloch auslecken möchte, ob ich seine Eier auf meinem Gesicht spüren möchte, oder, wenn ich nichts von ihm brauche, einfach meinen Schwanz im Hintern aufbewahren soll. Er soll mein Sklave sein, der alles tut was ich sage und wenn ich nichts sage, dann soll er das Loch sein, wo die Jungs abspritzen dürfen und wo ich dann aus Daniel ihren Samen trinken kann."

Sartesh wusste, dass ihm Julian die schmutzigsten Gedanken und Vorstellungen anvertraut hatte und dieses Vertrauen von ihm, möchte er nicht kaputt machen.

Deswegen setzte er sich jetzt hin und vor sich zwischen seinen Beinen, setzte er Julian ab. Sie saßen so da, dass Julians aufgeblähte Eichel gegen Sartesh Intimlippen drückte. Sie beide sahen runter. Sartesh sah hungrig auf die aufgeblähte violette Eichel, die leicht Pochend gegen seine Intimlippen drückte und sie dabei ganz leicht auseinander drückte. Julian sah auf die Intimlippen, wo Sartesh Schwanz versteckt war und in seinen Gedanken stellte er sich gerade vor, wie sich das wohl anfühlen würde, wenn er mit der Eichel da reinfahren würde.

Sartesh wusste was der Blick bedeutete und eigentlich liebte er es, aber nur mit Tom, weil er sein Partner war.

„Weiß du..., dass jeder der Intimlippen wie ich habe, es liebt in die Intimlippen gefickt zu werden?"

Julian schluckte schwer, konnte aber nicht den Blick von Sartesh weich rosaroten Intimlippen abwenden, die sich so weich und geschmeidig an seiner Eichel anfühlten und gleichzeitig, ihn zu verbrennen drohten.

„Aber es gibt dabei einen Hacken und das ist die Sauberkeit. Wie du weißt, ist mein Penis, wie jeder andere Penis der in Intimlippen ruht, nicht ganz draußen, wenn man steif ist. Also verbleibt der Samen solange in mir, bis ich mich richtig wasche. Wenn man sich nicht wäscht, dann fängt es zu stinken an und das waschen, ist teils unangenehm und dauert recht lange. Ich zum Beispiel, wie du vielleicht weißt, bin sehr Empfindlich, deswegen ist der Sex auch umso geiler, das wiederum macht das waschen umso schwieriger für mich. Rinel hingegen macht das Waschen nichts aus und er ist ruckzuck fertig."

Sartesh legte Zeige und Mittelfinger unter Julians Kinn und zwang den Jungen aufzusehen.

„Aber heute mein Junge und auch Morgen, wenn es die Zeit zulässt, ist unser „Freier Tag"."

Nachdenklich sah ihn Julian in die Augen und es dauerte ein paar Sekunden, bis der Junge die Worte verstanden hat und sich das Gesicht aufhellte, bis ein breites Grinsen zu Stande kam.

„Dann..."

Sartesh nickte breit grinsend.

„Echt jetzt?! Geil!"

Julian riss die Rechte Faust in den Himmel und sah mit strahlenden Augen runter zu Sartesh Intimlippen.

„Ich will dich jetzt ficken Sartesh!"

„In meine Intimlippen?"

„JA! JETZT SOFORT!"

Unter einem Grinsen glitten Sartesh Hände an Julian Rücken runter, bis sie an der Hüfte angelangt waren und Julian wusste was gleichkommt und fing vor Aufregung schon fast zu hecheln an. Sartesh hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach. Julian biss sich auf die Unterlippe und schnaufte laut aus.

Mit beiden Händen hatte Sartesh seinen Jungen zu sich gezogen und dabei, spreizte die runde und heiße Eichel seine Intimlippen und fuhr zwischen ihnen hinein. Es spürte jedes Pochen am Penis des Jungen, er spürte die glatte Beschaffenheit der Eichel. Er spürte, dass der Schaft etwas rauer und gleichzeitig hart wie Stein war. Fest umschlossen seine Intimlippen Julian Penis und als er die Hoden von Julian an seinen Intimlippen spürte, drückte die Eichel von oben gegen seinen schlaffen Penis.

Beide spürten wie eng es war und es verwunderte Julian für einen kurzen Augenblick, wieso es so eng war, wenn Sartesh so einen gewaltigen Penis hatte. Was er aber außerordentlich heiß und geil fand war, dass er Sartesh schlaffen Penis am eigenen Penis fühlte, der gerade mal fingerlang war.

Doch nach wenigen Sekunden fiel Julian etwas auf. Langsam machte er die Augen auf und sah über sich einen breit grinsenden und genussvoll aussehenden Sartesh vor.

Dann sah er an sich runter und der Anblick, wie er in Sartesh Intimlippen steckte, bis zum Anschlag, ließ aus seiner Eichel nur die Vorfreude hinausströmen. Die Intimlippen haben seinen Penis komplett umschlossen und es sah schon fast so aus, als würden sie seinen Penis aufsaugen wollen.

„Wieso... wieso wirst du nicht hart?"

Als Antwort darauf wurde Julian von Sartesh starken Armen umschlossen und dabei bewegte sich sein Penis noch etwas tiefer in Sartesh rein, was ihn fast dem Atem raubte. Denn am ganzen Penis drückte sich Sartesh inneres auf ihn und es war einfach unbeschreiblich, wie geil es sich anfühlte, wie er stimuliert wurde und wie er fühlte, dass diese festen Stimulierungen, diese Hitze, ihn wahrlich schnell zum Orgasmus und zum abspritzen bringen konnte.

Das war das Loch, was er in Zukunft nur noch ficken wollte. Einen Hintern zu Bumsen war schon geil, aber es war nicht annähernd so intensiv, wie das hier jetzt.

„Weil... ich das steuern kann. Ich... ich... bin schon sehr geil gerade und es fällt mir schwer nicht... steif zu werden. Oh... ihr Götter...", hauchte Sartesh den letzten Satz aus, um dann fast zitternd, langsam die Augen zu öffnen.

„Bevor du mich fickst, mein geiler und harter Fuchs... gehen wir auf die Suche nach geeigneten Kandidaten für deinen Traum."

Julian erstarrte zunächst und es dauerte nur ein Sekundenbruchteil, bis es aus ihm hinausschoss.

„NEIN!"

„Doch...", hauchte Sartesh ihm entgegen, bevor sich ihre Lippen trafen. Julian wollte protestieren, weil er nicht wollte, dass irgendwer sonst von seinem Traum erfährt, doch Sartesh Lippen ließen ihn verstummen. Sie küssten sich lange und innig, bis sie dann in ein wildes schmusen übergingen. Sie beide wollten den anderen schmecken, leckten und saugten jeden Tropfen Speichel vom Maul des anderen raus. Sie gaben sich ihrer Gier und Geilheit völlig hin, bis sich nach ein paar Minuten, das Gesicht des anderen ableckten.

Julian fand das wunderschön. Mit Keyn schmuste er auch andauernd, weil er ihn sehr heiß fand und feil er sein Fickfreund und auch sein Freund war. Aber nur bei Sartesh, konnte er sich so richtig gehen lassen, was er bei Keyn noch nicht schaffte. Doch dann verstand er es langsam.

Sartesh kannte ihn besser wie kein anderer. Er wusste alles über ihn, über seine Träume, wie schmutzig, wie verdorben sie auch waren. Und dennoch, obwohl er mit seinem Vater ficken wollte, Daniel als Sklaven *missbrauchen* möchte, verurteilte ihn Sartesh nicht, sondern half ihn sogar bei der Erfüllung seiner Träume. Diese Offenheit, diese Akzeptanz, hatte er wirklich nicht erwartet, erhofft schon, aber nicht erwartet.

Da aber seine Hoffnungen wahr geworden sind, fühlt er sich bei ihm völlig befreit und er würde als Dank alles für Sartesh machen wollen, weil er für ihn da ist und war und bei der Erfüllung seines schmutzigsten Traums helfen wollte.

Das Nein, was er vorhin aus sich stieß, war eigentlich ein *JA!* gewesen, aber automatisch sagte er dies, weil er nicht wollte, dass irgendjemand von seinen schmutzigen und perversen Traum erfährt. Und mitten beim geilen Ablecken, glaubte er auch daran, dass Sartesh es schaffen konnte. Felsenfest war er nun überzeugt, dass durch Sartesh sein Traum wahr werden konnte.

Als sich beim Ablecken die Zungen wieder verbanden, flutete sein Körper die Neugier und voller Zuversicht, Tatendrang und Hoffnung, musste er sich zwingen von Sartesh Zunge abzulassen, die er gerade im eigenen Maul verschlingen wollte.

Doch Sartesh wollte noch nicht aufhören und umwickelte seine Zunge gleich, um sie dann in die Echsenschnauze zu ziehen.

Da verstand Julian, dass es noch nicht Zeit war und deswegen verschmolzen er mit Sartesh Schnauze. Schlürfend saugten sie sich gegenseitig aus und dabei floss schon ordentlich die Vorfreude von ihnen beiden aus den Intimlippen raus.

„Wenn Sartesh nur Jünger wäre... Götter... ich würde ihn Heiraten wollen..."

Dieser Gedanke führte zum nächsten und in der nächsten Sekunde riss er sich von Sartesh los.

Eigentlich wollt er lachen, so wie Sartesh ihn mit offenem Maul und rausgestreckter Zunge fragend ansah. Doch er konnte nicht lachen, denn seine Brust schmerzte stechend.

„Was ist?", hörte Julian ihn fragen und der Schmerz wurde immer schlimmer und verzweifelt versuchte er die Schmerzen zu mildern, indem er eine Faust auf die Brust drückte, genau dort, wo sein Herz pochte.

Es half nicht.

Schmerzes tränen ließen seine Augen feucht werden, bis sie dann über seine Wange kullerten.

„Nicht Julian. Weine nicht."

„ABER ICH LIEBE IHN IMMER NOCH!"

Einige blickten auf und sahen zu ihnen rüber und hilflos, sah Sartesh seinen Liebling an.

„Es... ES TUT SO WEH...!", presste Julian aus sich und auf der Lippe beißend, fiel sein Junge mit dem Kopf voran auf seine Brust.

Liebevoll umschlang er den Fuchskopf.

„Ich weiß..."

„WOHER...!"

„Unterbrich mich jetzt nicht, Julian.", sagte er sanft, aber bestimmt.

„Vor... vor zwei Wochen... starb Tom und nur durch ein Wunder, konnte er wieder zurückgebracht werden. Das war der Tag, wo Qadir das Haus übernahm und statt unserer Herrin die Geschäfte leitet. In den Moment... verlor ich nicht nur Tom, sondern auch meine Zukunft, meine Träume... mein halbes selbst..."

Sartesh versuchte die Erinnerung an den Moment zu verdrängen, schaffte es aber nicht ganz und das führte dazu, dass auch er Tränen vergoss.

„Ich... weiß also ganz genau, was du fühlst und glaub mir wenn ich dir sage, dass auch dieser Schmerz vergehen wird. Die Zeit heilt jede Wunde, auch diese. Und, im Gegensatz zu mir in dem Moment, wo ich Tom verloren habe, hast du Marcell noch immer bei dir. Er hat sein Herz einen anderen Geschenkt, das ist fakt, aber das heißt nicht, dass ihr nicht weiterhin Freunde sein könnt. Ihr werdet die nächsten Jahre zusammenverbringen, nicht so, wie du es dir vorgestellt hast, aber was läuft schon so, wie man sich das wünscht? Nah?"

Julian sah den Schmerz in Sartesh Augen und er wollte schon was sagen, als Sartesh langsam zum See blickte.

Durch das Schilf, als er den Blick folgte, sahen sie die Sonne unter der dicken und dunklen Wolkendecke. Sie war am Untergehen und in paar Minuten, würde es dunkel werden.

„Ein Tag endet, ein andere beginnt und so ist es auch mit dem Leben und mit der Liebe."

Dieser Satz, dieser Anblick und die Wärme der Sonne auf dem Gesicht, ließen ihn zu Ruhe kommen und der Schmerz in der Brust verblasste langsam.

So saßen sie da, bis die Sonne untergegangen war und Pünktlich zum Sonnenuntergang, hörte man: „ESSEN FASSEN!"

„Kenji, sag jeden Bescheid, dass jeder was zu essen bekommen soll, auch die, die jetzt nicht aufstehen können."

Schlürfend hob Kenji der rote Panda den Kopf. Fest glitten die Lippen über den dunkelroten glühenden Schaft, bis sie etwas geweitet wurden und über die Eichel glitten. Ein letztes Lecken, ein letzter Kuss auf die leicht Spitze und leicht runde Eichel von Kubu, erhob sich der Rote Panda junge langsam und massierte sich den Nacken.

„Mach ich Paps!", sagte Kenji und bevor er ging, gab er Sartesh einen festen Kuss auf die Lippen.

Sartesh konnte Kubus Sperma beim Kuss riechen und es roch richtig lecker.

Kubu atmete tief ein und dann aus, während der Penis wie ein Pfahl in den Himmel ragte und schwer am Pochen war.

„Jetzt schauen wir uns ihn einmal an, ok?"

Lächelnd nickte Julian und als sich Sartesh mit Julian halb zu Kubu umdrehte und näher rückte, saßen sie zu seinen Beinen. Sartesh spreizte die Beine weit auseinander und zog Kubu zu sich, sodass die Hoden des Jungen fast ihre Schenkel berührten.

„Schau, er hat auch Intimlippen.", sagte Sartesh und legte gleich den Zeigefinger auf den Schaft und die linke Intimlippe. Mit sachten druckt fuhr er dann zwischen Penis und Intimlippe rein und versank den halben Finger in Kubu, der dabei heftig an der Hüfte zitterte und schwer am schnaufen war.

„Komm, du auch."

„Wirklich? Ich... ist da auch genug Platz?"

„Ja, mach einfach.", als Julian das Lächeln von Sartesh sah, fand er den Mut das gleiche wie Sartesh zu machen. Kubus Penis strahlte so eine immense Hitze aus, dass Julian glaubte, direkt ins Feuer zu greifen. Als er dann den Schaft berührte, war er wirklich beeindruckt, wie fest der Schaft war. Sein Schaft war nicht so fest und nicht so angespannt.

„Er ist so hart..."

„Du warst auch so hart, nachdem ich mit dir fertig war und wenn ich dir nicht eine Salbe auf den Penis geschmiert hätte, dann wärst du noch stundest so hart gewesen."

Das zu hören war für Julian komischerweise peinlich, also ging er nicht mehr auf das Thema weiter ein und fuhr denn mit dem Finger runter, bis am Schaft die Intimlippe berührte. Die Intimlippe war sogar noch weicher als die von Sartesh. So sanft wie Seide, so heiß wie Kohle und so feucht, wie Vorfreude war es, als er mit dem Finger langsam zwischen Schaft und Intimlippe reinfuhr.

Es war überraschend eng, noch enger als es Sartesh war, wo er gerade in ihn steckte. Immer tiefer drang er rein und erstaunt war er dann völlig, als sein ganzer Finger zwischen Penis und Intimlippen verschwunden war und noch immer kein Ende spürte.

Natürlich bebte die Hüfte von Kubu und stoßweiße atmete der Junge, während sie beide in ihn steckten.

„Bewegst du deinen Finger?"

Julian schüttelte den Kopf.

„Ich auch nicht, das heißt also, dass er extrem Empfindlich ist und das Lippenficken lieben wird. Das heißt also auch, dass ihn das waschen mehr als nur unangenehm wird."

Neugierig fing Julian nun den Finger am Schaft etwas zu bewegen an und Kubu riss den Kopf zur Seite und fing gleich leise zu stöhnen an.

„Na komm, schauen wir ihn weiter an."

Sartesh zog langsam den Finger aus den Jungen und Julian machte es ihn gleich.

Als nächstes sahen sie sich die Hoden des Jungen an und als jeder einen Hoden von Kubu in der Hand hielt, atmete der Junge zischend ein.

„Oha, der ist aber schmerzempfindlich."

„Hä?"

„Naja Julian, normal tut es nicht weh die Hoden in der Hand zu halten, aber Kubus tut es schon weh. Also sollten wir es vermeiden die Hoden zu drücken, oder wie ich es bei dir tat, fest zu kneten."

Nur ungern erinnerte sich Julian daran, denn der Schmerz war unbeschreiblich und er würde es kein zweites Mal machen wollen, zumindest nicht in den nächsten Wochen.

„So, dann wollen wir malen die Hoden im weichen Hodensack in Ruhe lassen und mal schauen, ob Kenjis Sperma zu sehen ist..."

Sartesh ließ den Hoden los und drückte sachte beide Hoden Hoch. Da Kubus Schwanz zur Seite geschoben wurde, kam gleich die jungfräulich wirkende und rosarote Rosette in Sicht. Sie zuckte leicht zwischen den geilen Po Backen und was Sartesh als nächstes tat, hätte er nicht von ihn erwartet.

Er steckte sich den Zeigefinger von der anderen Hand in die Schnauze, bis sie voller Speichel war, um dann den Zeigefingern auf die Rosette zu legen. Mit der anderen nahm Startesh den Penis von Kubu in die Hand und als er dann am Penis rauf und runterfuhr, wurde der Finger in Kubu gedrückt.

Es hörte sich erleichternd an, wie Kubu seufzte und das seufzten ging langsam in ein leises stöhnen über, bis Sartesh Finger komplett im Jungen steckte. Am Handgelenk konnte Julian sehen, dass Sartesh den Finger bewegte und das führte dazu, dass ein kleiner strahl Vorfreude aus der Eichel rausgeschossen kam. Einige Sekunden machte dies Sartesh, bis die Hand vom Penis verschwand und der Finger aus dem Jungen gezogen wurde.

Sartesh hielt sich gleich den Finger vor den Nüstern und nachdem er einmal laut daran roch, grinste er.

„Und?", fragte Julian und es kam ihn komisch vor, das gefragt zu haben.

„Steck deinen Finger rein.", wurde er von Sartesh aufgefordert.

Er war wegen dieser Aufforderung ziemlich überrumpelt und automatisch ging sein Blick runter zur Rosette.

„Schau nicht so. Du willst den Arsch anderer auslecken, was ist da schon dabei einen Finger reinzustecken."

Da gab er Sartesh Recht. Er würde sofort die Nacht über diesen Hintern, diese Rosette ablecken und ficken wollen, doch einen Fingern reinzustecken, war für ihn wieder was ganz neues. Mit etwas zögern steckte er sich den Fingern in die Schnauze und verwundert, wie lecker plötzlich sein Finger schmeckte, dauerte es ein paar Momente, bis es ihm einfiel, dass er mit dem Finger zwischen Penis und Intimlippe gesteckt hatte.

Er musste grinsen, wie gut Kubu dort schmeckte und ein verlangen kam auf, dass vollkommen Neu und doch so alt bekannt war. Selbstsicher legte er dann den Finger auf die Rosette, die sich gleich zusammenzog, doch dann gleich entspannte, als er anfing Druck aufzubauen. Als er ein gewisses Maß an Druck aufgebaut hatte, flutsche schon fast mühelos sein Finger in Kubu und das ließ den Jungen wieder entzückt schnaufen.

Es war so ganz anders das Innere mit dem Finger zu spüren, als mit dem Penis. Es war heiß, weich-seidig und endlos tief. Langsam drehte er die Hand, sodass sein Finger nach oben zeigte und das erste was er spürte, war eine feste Beule. Vorsichtig glitt sein Finger über die große Beule und im gleichen Moment, seufzte Kubu und ein strahl Vorfreude kam wieder aus der Eichel geschossen.

„Du streichelst wohl die Prostata.", hörte Julian Sartesh flüstern und er fand es gerade ziemlich faszinierend, was ein Leichtes streicheln bei einem Männchen bewirken kann.

Doch der Moment der Faszination und der Neugierde wurde unterbrochen, als ein lautes Zischen im Lager zu hören war. Alle die geistig da waren, schauten dorthin, woher das Zischen stammte und Julian fand es magisch, wie alle Gesichter langsam erhellt wurden.

Er erkannte dutzende Echsen beim großen und hohen Monument in der Mitte des Lagers, die einen Holzscheit nachdem anderen oben reinwarfen und unten am Sockel reinsteckten.

Dann sah er Tom in die Mitte des Lagers gehen, der Begleiter bei sich hatte. Ein erwachsener Wolf, der richtig heiß war. Einen Echsenjungen und als Julian die anderen zwei sah, hüpfte sein Herz auf. Es waren zwei Polarfüchse und vermutlich waren sie Brüder. Ihr dichtes weißes Fell, die blauen und hellblauen streifen im Fell, waren so wunderschön, so anziehend und so geil, weil bei beiden links und rechts am Becken je ein Streifen entlangfuhr und das verdammt nahe am Schritt.

Und der etwas größer von beiden, hatte absolut nichts zu verbergen. Leuchtend rot sah der dicke und geile Penis aus der angespannten Felltasche raus und sofort kamen ihn hunderte Bilder in den Sinn, was er alles mit den Polarfuchsjungen machen würde.

„Ok Sartesh... ich nehme Kubu und die zwei Polarfüchse zu mir. Das... ist keine bitte..."

„Befahlst du mir das jetzt?"

„Natürlich..."

Sartesh fing schallend zu lachen an und das heiterte Julian wirklich auf. Es war mal was anderes als Stöhnen, Betteln und Grunzen, dass man den ganzen Tag im Lager hörte.

„Ok mein lieber, ich schau mal was ich machen kann. Aber ich sag es dir gleich, zwingen werde ich keinen."

„Das ist mir schon recht, wobei ich das zwingen besser finden würde."

Julian konnte einfach nicht den Blick von den zwei Brüdern lassen, besonders da der Jüngere genauso schüchtern um sich sah, wie Daniel es immer tat.

Bei den vielen Bildern die ihm in Kopf schwirrten, blieb einer ganz besonders lange haften und das war der, wie er mit dem älteren Bruder im Bett lag und wie sie sich abknutschten und dabei ihre Hüfte gegeneinanderdrückten.

„Sartesh?"

„Ja mein lieber?"

Sie sahen gerade zu, wie Tom mit Totec sprach und wie sie gemeinsam rauf sahen. Auch Julian und Sartesh bemerkten es erst jetzt, dass der ganze Platz von einer Lederplane überdacht war und sogar, wie die Plane von den Häuser zum Steinmonument verbunden war. Somit konnte nun jeder zwischen den Häusern hin und her gehen, ohne dabei nass zu werden.

„Ich denke... dass ich mich gerade verliebt habe..."

„Wow... das ging aber schnell..."

Am Lagerfeuer

Es hatte schon was Magisches am Feuer zu sitzen. Denn es war still, kaum einer sprach und wenn wer sprach, dann so leise um keinen zu stören. Die, die die zweite Phase heute hatten, hatten jemanden bei sich, der sich um sie kümmerte. Es waren liebevolle Gesten, hingebungsvoll und freundschaftlich, wurde den gepeinigten beim Essen und beim Entspannen geholfen.

Kubu und Kenji saßen eng beieinander und ziemlich nah am großen Feuer in der Mitte des Lagers und sie beide genossen die Wärme die auf die strahlte.

Die Lust die man die letzten Abende in der Luft gespürt und gerochen hatte, war komplett verflogen und ein jeder, hatte wohl auch genug davon.

Immer mehr kamen zum Kreis, nachdem sie sich was beim Koch zu essen geholt hatten. Immer voller wurde es, bis jeder eng neben den anderen saß.

„Verdammt...", fluchte Tom leise und stand gleich auf.

Verwunderte blickte ihn Elias, Finn, Sartesh und Julian und die anderen Jungs, die Tom bei sich gehabt hatte, an. Nachdem Tom in der Dunkelheit verschwunden war, sahen alle langsam wieder zum Feuer.

Julians Blick traf aber einen anderen Blick und er lächelte schüchtern, als ihn der Polarfuchs lächelnd zuwinkte. Herzklopfend winkte Julian zurück und als er feststellte, dass er den Jungen noch immer anstarrte, nachdem der sich zum weißen Wolf gewandt hatte, schnellte sein Kopf schnell Richtung Feuer.

„Albrecht.", flüsterte Sartesh und als Julian das hörte, sah sein Sartesh nach links, wo sich Albrecht einen Weg zu ihnen bahnte. Friedlich schlief Marcell auf dessen Armen.

„Wie geht's dir mein Lieber?" fragte ihn Sartesh und Albrecht schmunzelte leicht. Julian bemerkte, wie die starken Greifen Beine zitterten und wie der neue Gefährte von Tom wohl einen schmerzhaften Ständer hat.

Warm war Sartesh Brust an seiner Wange und so gemütlich sitzend, hatte er einen guten Blick auf den tief schlafenden Marcell.

„Passt du mal kurz auf Chris auf?"

Über ihnen beiden wurde ein Junge auf Sartesh Schoß abgesetzt, der herzhaft gähnte und dabei seine Fänge zeigte. Müde rieb sich der Junge die Augen und strahlte daraufhin hoch zu Tom.

„Chris, das ist Sartesh und Julian. Sie beide achten erst einmal auf dich, bis ich deinen Vater geholt habe."

Mit einem breiten Lächeln verschwand Toms Gesicht wieder in der Dunkelheit und Sartesh tat was, was Julian sehr mochte.

Sartesh gab ihn und dann den anderen Jungen einen sanften und vielsagenden Kuss auf den Kopf, nur um sie beide dann um die Hüfte zu umarmen.

Sartesh hatte Recht.

Es gab immer einen nächsten Tag, eine nächste Stunde, eine nächste Person. In den Moment lernte er sehr viel über sich und über die Welt, in der er lebte. Es gab so viele gutaussehende Jungs. Die alle auf Männchen standen, so wie er.

Wie dieser Löwenjunge.

Er fand ihn auf Anhieb süß. Große goldene Augen, ein schönes lächeln und sie beide waren wohl gleichgroß. Chris saß so wie er auf Sartesh Schenkel und hatte sich genauso gegen seinen Sartesh angehlehnt. Sie beide sahen sich dann in die Augen und das freundliche lächeln wurde langsam zu einem schüchternen, genauso wie dessen Blick.

Zwar wusste er nicht, wieso er das tat, aber Julian hob die Hand. Die Finger die seine Hand ergriffen, waren schmal und schon fast zierlich. Da fragte er sich, ob seine Hand auch so war.

„Hi, mein Name ist Julian und ich bin seit fünf Tagen Sartesh Junge."

Julian fühlte sich stolz das aussprechen zu können, was ihn selbst etwas verwunderte.

„Wieso bin ich stolz darauf?"

„Mein Name ist Chris und... ich bin erst heute ins Lager gekommen... ähm... und ich bin kein Junge von Sartesh."

„Wie jetzt? Ich dachte..."

„Ich bin mit meiner Familie hierher eingeladen worden, von Tom."

Ruhig hörte Sartesh zu und vermutlich nur er konnte es erkennen, dass Julian diese Information missfiel. Denn nur er, konnte sehen, wie Julian kurz die Lippen zusammenpresste, um gleich darauf ein Lächeln aufzusetzen.

„Also bist du nur ein paar Tage hier, oder?", versuchte Julian die Konversation aufrechtzuerhalten.

„Mehr als nur ein paar Tage. Wir bleiben die ganzen Ferien hier!"

Diesmal war Julian lächeln ehrlich gemeint.

„In welche Schule gehst du Chris?"

„Ich gehe in die Zweite Hauptschule für Technik und nachdem, möchte ich Studieren gehen. Welche Schule gehst du?"

Julian grinste plötzlich übers ganze Gesicht.

„Ich GING in die dritte Allgemeine Hauptschule für Soziologie."

„Cool, hab viel Gutes über die Schule gehört. Doch... warte, sagtest du nicht gerade *GING*?"

„Jap, ich brauche nicht mehr in die Schule zu gehen, denn meine Eltern haben mich an das Haus Rosé verkauft."

„WAAAAS... du bist ein Sklave?"

Julian hörte einfach nicht mehr auf zu grinsen.

„Ja und nein. Ich wollte es so, weil ich bei Sartesh bleiben wollte. Ich wollte im Haus Rosé arbeiten und nicht mehr auf die dumme Schule gehen."

„Menno... das würde ich am liebsten auch. Ich möchte bei Tom bleiben..."

„Chris...", mischte sich nun Albrecht ein.

„Geh lieber auf die Schule. Du hast noch dein ganzes Leben vor dir. Studiere, trage was für die Gesellschaft bei und verliebe dich. Später hast du noch genug Zeit eine andere Richtung einzuschlagen, so wie ich."

Sartesh kicherte und stieß Albrecht mit der Schulter an.

„Setz den Jungen keine Flausen in den Kopf Albrecht."

Chris bekam ganz große Augen als Albrechts Name fiel und verwundert sah der Junge abwechselnd Sartesh und Albrecht an.

„Der Albrecht? DER ALBRECHT?! DER KOMMANDANT ALBRECHT!?"

Albrecht seufzte genervt, aber nickte dann leicht.

„WOW! Mein Papa hat so viel über dich erzählt! Er sagte, dass du der beste Kommandant der Geschichte wärst! Du sollst Tapfer alleine eine ganze Räuberbande von einem Hof vertrieben haben. Verletzt und alleine, sollst du gegen einen Drachen gekämpft haben! Und du sollst..."

Albrecht unterbrach Chris, indem er eine Hand hochhielt.

„Nicht so laut Chris. Und das meiste was du über mich gehört hast, stimmt auch nicht!"

„Aber... hat dann mein Papa gelogen?"

„Nein Chris. Dein Vater Adelbert hat in der Hinsicht nicht gelogen, aber er hat dir auch nicht alles erzählt. Ich habe die Räuberband nur solange in Schach gehalten, bis meine Männer in Position waren, um sie zu umstellen. Die haben mir ordentlich zugesetzt und mich auch verwundet."

Albrecht zeigte auf die Wunde am Handgelenk und Sartesh wusste, dass diese Wunde Albrecht immer wehtat, wenn das Wetter am Wechseln war.

„Und der wilde Drache, war ein Kampf auf den ich nicht aus war. Ich kämpfte mit deinem Vater gegen den Drachen, nachdem wir uns an einem Bach kurz ausgeruht haben, als wir auf den Weg zu einem Dorf waren. Der Drache hat uns völlig überrascht und dein Vater kämpfte genauso verbissen wie ich. Doch dann traf ihn der Drache am Kopf und er flog bewusstlos durch die Luft. Als ich das sah... brauchte ich eine Sekunde um die Angst um deinen Vater zu unterdrücken und das nutzte der Drache aus und sprang auf Adelbert. Meine Lanze die gebrochen war hatte ich in den Moment in der Hand. Ich wusste, dass ich alleine keine Chance gegen den Drachen hätte und ich tat etwas, was ich niemals wieder machen würde. Ich sprang ebenfalls zu deinem Vater, rollte mich in der Luft und landete auf den Rücken, kurz bevor der Drache landete. Ich höre bis jetzt, wie meine Lanze durch den Schädel des Drachen fuhr und... danach waren ich und dein Vater ganze drei Monate im Lazarett..."

„COOOOL!", Chris strahlte übers ganze Gesicht, aber was der Junge nicht sah, Sartesh aber schon, war, wie dieser Kampf noch immer an Albrecht nagte. Er sah für einen kurzen Augenblick die Angst in Albrechts Augen aufflammen, bevor ein breites und ehrliches Lächeln zu tage kam.

„Ich habe meinen Papa jeden Tag im Lazarett besucht, aber dich habe ich nicht gesehen Herr Albrecht."

„Das lag daran, weil ich im Offizierstrakt war. Aber was ich dir damit sagen will ist, dass dein Vater genauso Mutig und stark wie ich war. Und er hat sogar noch mehr Ehre und Dankbarkeit verdient, weil er noch immer für die Stadt, für das Land sein Leben hergibt. Deswegen ist er ein größerer Ritter als ich. Ich... konnte nicht mehr, wollte nicht mehr und Tom... er hat mir gezeigt, was das Leben noch zu bieten hat und er war es auch, der ohne ein Wort zu sagen, mich umgestimmt hat. Ich wollte eigentlich zuerst im Haus Rosé der Hauptmann der Wache sein, doch nun bin ich mitten unter euch und stehe mit Tom, Sartesh und den anderen auf einer Stufe und werde für sie alle da sein."

Schön hat Albrecht gesprochen, fand Sartesh und ohne zu viele Worte, brachte der ehemalige Kommandant seine Beweggründe auf den Punkt.

„Wir wollen ja nicht deine Lebensgeschichte hören Albrecht.", versuchte Sartesh eine Witzige Note dazuzugeben und es half etwas. Albrecht lachte einmal auf und stieß nun Sartesh mit der Schulter an.

„Besser das, als still dazusitzen."

Sartesh zwinkerte Albrecht zu und das Lächeln was er dafür bekam, reichte aus um zu verstehen, was Tom an Albrecht fand. Es war ein wirklich ehrliches Lächeln und obwohl Albrecht erwachsen war, erinnerte ihn dieses Lächeln an einen Jungen, der Neugierig auf die Welt vor sich war.

„Wie lange kennt ihr euch schon beide?", fragte Chris gleich, nachdem es wieder ruhig zwischen ihn und Albrecht wurde.

„Es sind schon mittlerweile 23 Jahre. Wir beide fingen zur selben Zeit als Knappe an. Doch dein Vater schaffte es nicht Ritter zu werden und wechselte stattdessen in die Stadtwache. Dort stieg er schnell in den Rängen auf und als ich dann den Ritterschlag erhielt, das war acht Jahre später, traf ich ihn dann auch wieder und seine Frau war mit deinem großen Bruder schwanger. Zwei Jahre später kamst dann du auf die Welt und seitdem, habe ich immer gehört wie stolz dein Vater auf euch zwei ist."

„Und...", für alle merkwürdig, verstumme Albrecht plötzlich und starrte Chris an.

„Sag mal Chris, wieso bist du eigentlich hier?!"

„Tom hat mich und meine ganze Familie hierher eingeladen, wieso?"

„BITTE WAS?"

Albrecht verlor kurz seine Fassung und völlig entglitt den Greif das Gesicht.

„WAS? WIE? WIESO?", stammelte Albrecht und war nun völlig verwirrt.

Hilfesuchend sah Chris zu Sartesh auf und als er die verängstigten Augen sah, schritt Sartesh ein und legte eine Hand auf die breite Schulter von Albrecht.

„Fragen wir doch ganz einfach Tom, wenn er wieder hier ist."

Julian wollte noch weiter zuhören was Albrecht und Sartesh sagten, doch sein Rücken kribbelte und er spürte einen Blick auf sich haften. Langsam sah er sich um und als sein Blick fast eine ganze Runde gemacht hatte, wusste er dann, wer ihn anstarrte.

Lächelnd winkte er wieder und mit dem gleichen Lächeln, wurde ihm zurück gewunken. Und gerade als er was sagen wollte, stampfte jemand vor ihm vorbei. Als er hochsah, sah er Tom und Qadir, die ein starken und massives Löwenmännchen gemeinsam trugen. Sie schwitzten vor Anstrengung, als sie das Männchen vor ihnen hinlegten.

Fürsorglich schaute Tom das der Löwe gut zugedeckt war und als alles für ihn passte, setzte sich Tom neben dem Kopf des Löwen, um dann den Kopf auf den Schoß zu betten.

„PAPA!", voller Sorge stieß Chris das Wort hinaus und nicht nur Chris war besorgt. Auch Albrecht wirkte sehr besorgt und starrte Tom direkt in die Augen.

„Keine Angst, er entspannt sich nur etwas, naja... vielleicht gerade zu viel."

„Was meinst du damit Tom?", erbost klang Albrechts Stimme und von dem was Julian gehört hatte, würde er auch nicht glücklich darüber sein, wenn einer seiner Freunde so daliegen würde.

„Das kann Qadir erklären..."

Nun sahen alle zu Qadir, der mehr schlecht als recht auf den Beinen stehen konnte.

„Ähm... wir haben gemeinsam nur etwas die Wasserpfeife genossen..."

Julian bemerkte Qadir feuerroten Augen und er ahnte schon, was das in Wirklichkeit bedeute. Dann wandte sich Qadir an Chris.

„Deinen Papa geht es gut, sogar sehr gut, aber heute kannst du mit ihn nicht mehr reden können."

Julian erschrak.

Völlig lautlos trat von rechts eine Person in sein Sichtfeld und es braucht kurz, bis er erkannte, wer es war. Qadir begrüßte den schwarzen Puma mit einem langen und sanften Kuss.

„Ihr Götter... ihn möchte ich auch dabei haben..."

Dachte sich Julian, als er sich den schwarzen Puma genau ansah.

„Wollen wir?", hörte er den schwarzen Puma flüstern und Qadir nickt mit geschlossenen Augen und breit lächeln, nachdem der Kuss vorüber war. Sie beide hielten sich die Hand, als sie zum großen Steinmonument gingen und sich dann hinsetzten. Rücken an Rücken, hoben beide eine Pflöte und fingen gemeinsam zu spielen an.

Es waren lange schöne und magische Töne, die über das ganze Lager zu hören waren. Sie beide spielten harmonisch, ohne Tempo und es klang so, als wollten sie mit ihrem Stück, den Stress, den Schmerz und die Zeit zum vergessen bringen.

Es war so schön, so entspannend und passte so perfekt zur Ruhe im Lager, dass Julians Herz völlig ergriffen wurde. Und er war nicht der einzige. Fast alle sahen träumerisch zu den beiden hin und einige verloren dabei sogar ein paar Tränen.

„Ich stelle mir gerade vor, wie ich im Westen durch den Dschungel, wo Affen mich begleiteten, einen Wolkenbefangenen Berg erklimme."

Als Julian das von Albrecht hörte, sah er sich selbst den Berg erklimmen.

Es war niemand da, nur er und die Tierwelt. Unter sich sah er das tiefgrüne Blätterdacht, über sich den Berg, wo die Spitze wegen den Wolken, oder den Nebel, nicht zu sehen war. Doch anders als Albrecht, setzte er sich hin und sah sich die Welt einfach nur an.

„Ich glaube, dass Qadir und Kajal gerade durch die Wüste marschieren, wo es nur den Sand und den Himmel gibt."

Auch das stellte sich Julian vor und diese Vorstellung, war einfach atemberaubend. Es gab nichts außer den drei Dingen. Die Wüste, den Himmel und ihn selbst. Soweit das Auge reichte, sah er nichts außer dem braunen Sand, die Dünen und den tiefblauen Himmel. Und diese zwei Sachen würden noch immer bestehen, nachdem seine Knochen zu Sand geworden sind und somit ein Teil dieser Welt wurden.

Doch nicht alle gingen diesen Weg.

Ein Schluchzen erregte Julians Aufmerksamkeit. Einige Jungs, einige Erwachsene, vergossen bittere Tränen und waren wohl in ihren Gedanken in jüngster Vergangenheit. Julian wollte das nicht sehen, doch bevor er einen Muskel bewegen konnte, sah er schon Ratahl und Barbos, die sich um diese weinenden Seelen kümmerten.

Eine feste Umarmung, eine sanfte Berührung mit den Lippen, liebevoll ausgesprochene Worte, halfen die Tränen zum Versiegen zu bringen und sie dann auch, zum Lächeln zu bringen.

„Tom, wieso ist Adelbert überhaupt hier?"

Julian hatte sich das auch gefragt, weil das wohl ein Thema war, worauf nur Tom eine Antwort hatte und, er war grundsätzlich neugierig.

Bevor Tom Antwortete, strich er liebevoll über das Gesicht von Chris Vater, der zu schlafen schien.

„Bevor ich das Antworte, möchte ich noch was sagen. Sartesh, Albrecht, wir sind größer geworden und ich, wir können uns nicht teilen. Deswegen möchte ich noch zwei in unseren Reihen aufnehmen und einer davon werde ich aussuchen und den anderen Sartesh."

Tom sah langsam auf und Julian sah wie sich Sartesh und Toms Blick trafen.

„Wie der Zufall so wollte, ergab sich mir heute so eine Gelegenheit und ich wähle Bernhard, den Jaguar.", es klang schon ziemlich feierlich, wie es Tom aussprach und nun sah jeder Sartesh an, wie er darauf reagiert.

„Gut, von mir aus. Dann wähle ich ihn da."

Sartesh Hand zeigte in eine Richtung, in den Julian nur zu gerne schaute. Als er nach hinten blickte, wie jeder der zugehört hatte, zeigte Sartesh Finger auf den weißen Wolf, der neben den Polarfuchsjungen saß.

Völlig verdattert und dann sogleich schallend lachend, fiel Tom nach hinten.

„Kennst du ihn Sartesh?", fragte Julian leise.

„Nö, überhaupt nicht und du?"

Nun verstand Julian Toms Reaktion und er konnte sich ein kichern nicht verkneifen.

Tom hörte zu lachen auf und der Oberkörper schnellte hoch, bis er völlig aufrecht saß.

„Gut, dann werde ich Bernhard und Estolfo holen."

Albrecht schnaufte aus. Sartesh lächelte breit und Chris sah sich seinen Vater an.

Tom sprach ein paar Worte mit den weißen Wolfen, zeigte dann zu ihnen und ging dann weiter. Der weiße Wolf starrte sie an, sah dann zum Polarfuchsjungen runter und sprach kurz und leise mit ihm. Nachdem sie wohl fertig gesprochen haben, standen der Wolf und der Junge neben ihn auf. Doch sie waren nicht zu zweit, sondern zu dritt. Der kleinere Bruder kam auch mit und das wiederum, erfreute Julian sehr.

„Wann spricht du denn darüber?", so leise er konnte, flüsterte er das Sartesh rauf.

„Später Julian, erst wenn alles geklärt ist, werde ich das Thema ansprechen."

Einerseits war Julian darüber nicht sehr erfreut, dass es noch dauern wird, bis sein Traum zum Gesprächsthema wird, andererseits aber, war er doch noch froh, weil er noch Zeit hatte bis ihn jeder verstört ansah.

Wenn er nicht bei Sartesh sitzen würde, da war er sich ganz sicher, würden vor Aufregung seine Beine Zittern und das so stark, dass sogar das Land erbeben würde.

Als sich der Wolf und die zwei Polarfüchse zu ihnen setzten, lächelten sich Julian und der Polarfuchsjunge an. Und so dumm es für beide auch war, winkten sie sich nachdem lächeln zu, obwohl sie nicht einmal eine armeslänger voneinander entfernt saßen.

„Du magst ihn, oder?", fragte ihn Sartesh direkt ins Ohr.

Als Antwort nickte Julian ganz leicht und er konnte nicht mehr aufhören zu grinsen.

Kurz darauf kam Tom schon zurück und er war nicht alleine. Keyn hielt sich mit einer Hand an Tom fest, während Markus völlig geschafft in Toms anderem Arm lag. Neben ihn ging ein starker und fast schon Muskulöser Jaguar, der einen Jaguar Jungen in beiden Armen trug.

Als Julians Blick kurz im Schritt des Jaguars hängen blieb, produzierte seine Schnauze augenblicklich Speichel und alle konnten mitanhören, wie Julian schwer schlucken musste.

Neben ihn hörte er ein leises und langgezogenes seufzen und als Julian hinsah, wurde er selbst schon wieder steif im Schritt.

Chris blick in Richtung Tom, während die Beine leicht gespreizt waren und Sartesh mit einem Arm um die Hüfte, den Penis des Jungen in der Hand hatte und ganz langsam und entspannt, die Eichel entblößte, um sie dann wieder in der Vorhaut verschwinden zu lassen.

Natürlich lächelte Sartesh dabei und konnte nur schwer den Blick von der dunkelvioletten Eichel des Jungen lösen.

„So, stellt euch mal vor, während ich für jeden was zu essen hole.", nachdem Tom Markus hinter den schlafenden Löwen hingelegt hatte, war der auch schon wieder verschwunden und nun saßen sie alle im Kreis um Markus und den Löwen.

„Bernhard, hat dir schon Tom gesagt wieso du hier bist?", sprach Albrecht zuerst.

Nervös sah sich der Jaguar in der Runde um, um dann mit einem *N-Nein...* zu antworten.

„Sartesh, darf ich?"

„Mach ruhig..."

Julian war sich ganz sicher, das Sartesh froh darüber ist, dass nun Albrecht die Zügel in die Hand nahm.

„Ok, dann werde ich es sagen. Tom hat dich und den weißen Wolf, Estolfo wenn ich mich nicht irre, zu seinen Stellvertretern ernannt, wobei es Sartesh war, der Estolfo erwählt hat."

Bernhard fing zu grinsen an und als dann das Lächeln kam, sah der Jaguar überglücklich hoch zur Zeltplane.

„Was bedeutet das genau und wieso wurde ich erwählt?", fragte hingegen Estolfo.

„Einfach so.", sagte Sartesh und grinste dabei.

„Einfach so...", wiederholte Albrecht und zuckte dabei hilflos mit den Schultern.

„Aber...", fing Estolfo an und sah irritiert in die Runde.

„Da gibt es kein *Aber*...", mischte sich Bernhard nun ein.

„Du solltest den Göttern danken, dass du erwählt wurdest. Du musst nicht im Haus arbeiten gehen und kannst dich ausschließlich um jeden hier kümmern. Um die Jungs, um die erwachsenen und du hast nun ein Leben, dass ganz und gar nur noch dem Sex gewidmet ist."

„Aber..."

„Was? Willst du nicht? Willst du dich den Begierden andere aussetzten? Willst du ohne eigene Stimme nur einstecken?"

Da hob Sartesh sofort die Hand und unterbrach Bernhard forsch mit einem „Stopp".

Alle Blicke waren auf Sartesh gerichtet, als der zu sprechen anfing.

„Zuerst, man ist nicht den Begierden anderer ausgesetzt. Anders als in den anderen Bordellen, ist das ein *geben und nehmen* hier im Haus Rosé. Es ist eine Vereinigung beider Körper und wir, zeigen den Gästen was es noch alles gibt außer Sex.

Sartesh ließ erst jetzt von Chris ab, der sich langsam wieder normal hinsetzte und wieder geistig anwesend war.

„Zweitens, jeder hier hat eine Stimme und es ist unsere Aufgabe, als die Vertrauten von Tom, wie Albrecht, Barbos, Ratahl und nun von Bernhard und dir Estolfo, die Stimme Gehör zu schenken. Jeder hat eine Meinung, eine Verletzung, ein Traum... es ist unsere Aufgabe zu zuhören und das alles zu behandeln und in Erfüllung gehen zu lassen. Wir sind ihre Eltern, ihre Vertrauten, ihre Liebhaber, ihre Freunde... wir sind das für sie, was sie brauchen, um Glücklich zu werden. Also Bernhard, das was du gerade gesagt hast, stimmt zu hundert Prozent nicht überein, was wir in Wirklichkeit tun. Vielleicht siehst du uns jetzt gerade nur am Ficken und Blasen, aber das ist die körperliche Einschulung. Wenn das vorbei ist, dann müssen wir uns um sie alle kümmern. Es gibt ein paar Ausnahmen, wie mein heißer und lieber Julian hier, aber der Rest, musste schreckliches erleben, bis sie zu uns gekommen sind."

Bevor Sartesh zu Ende sprach, klammerte sich der Polarfuchsjunge an Estolfos Arm fest und mit feuchten Augen, sah er Richtung Boden.

Da nun Bernhard in die Schranken gewiesen wurde, ergriff schnell Estolfo das Wort.

„Aber... das ist schön und gut, aber wieso ich? ICH? Ich bin gerade erst seit heute da und es gibt bestimmt andere, die dafür besser geeignet sind."

Sartesh starrte in Estolfos braun-gelbe Augen und erst nach einigen Sekunden, fing Sartesh zu lächeln an.

„Wegen ihn...", Sartesh blick ging runter zum Polarfuchsjungen, der sich noch immer an Estolfo festklammerte.

„Wegen Elias?"

Der klang dieses Namens war für Julian wunderschön.

„Ja. Wegen Elias. Ich sah bis jetzt keinen, wo sich ein Junge so hilfesuchend bei wem festklammerte und deswegen, bin ich mir sicher, dass du die richtige Wahl bist."

Estolfo sah warm runter zu Elias und zärtlich, strich er einmal über den Kopf des Jungen.

„Mein Pri... dieser Junge, ist das wichtigste für mich, genauso wie sein Bruder Finn. Ich habe beide liebgewonnen und kümmere mich schon seit einigen Monaten um sie..."

„Das ist do..."

„Aber...", unterbrach Estolfo Sartsh.

„Aber... ein Geliebter zu sein, wie ihr es gesagt habt, kann ich nicht sein, weil ich nicht schwul bin."

Da platzte die Bombe, dachte sich Julian und sah sich genau die Runde an.

„Da bin ich wieder! Ähm... wieso seid ihr alle so still?"

Tom kam wieder und war wieder nicht alleine. Ein Schäferhund begleitete ihn und auch Totec und sie alle, hatten mehrere Schalen für sie zum Essen dabei. Nachdem Tom einige Sekunden gewartet hatte, um eine Antwort auf seine Frage zu erhalten, war er des Wartens müde und rollte Adelbert mit einer Pfote auf den Rücken, um sich dann ganz einfach auf den Schritt zu setzten. Keyn, der bis jetzt ruhig war und dasaß, setzte sich zu Tom Pfoten hin und auf die andere Seite, setzte sich Totec hin. Etwas abseits der Gruppe, aber doch recht nahe, setzte sich der Schäferhund hin.

Wortlos reichte Tom die Schüsseln, die voll mit Suppe waren, an jeden und erst als Tom den ersten Bissen zu sich nahm, erhob Albrecht das Wort.

„Wusstest du das Estolfo nicht schwul ist?"

Bevor sich Tom den zweiten Löffel in die Schnauze schob, hörten sie alle ein „Natürlich.", von ihm.

Da fing Sartesh schallen zu lachen an und wie Tom zuvor, fiel er beim Lachen nach hinten. Grinsend sah Tom seinen Liebsten beim Lachen zu und wandte sich einige Sekunden später den fragenden Blicken der Gruppe zu.

„Er weiß nun wieso ich so laut lachen musste. Also... um das etwas aufzuklären. Estolfo steht wirklich nicht auf Männchen, ist aber ein Sexsklave geworden. Er nahm das auf sich, weil er bei seinen zwei Schützlingen sein wollte."

Alle wussten das Tom noch was sagen wollte, doch der machte kurz eine Pause und sah runter. Kurz darauf rutschte er etwas nach hinten rechts und alle konnten sehen, wie sich die Decke unter Tom erhob.

„Aber wie der Zufall wollte, hat Sartesh einfach so Estolfo als Stellvertreter erwählt. Und ganz ehrlich, mir gefällt die Idee. Ich denke sogar, dass es recht gut reinpasst, wenn wir unter uns einen haben, der nicht schwul ist. Weil... naja... weil so haben die Jungs und die anderen Erwachsenen jemanden, der eine andere Sicht, eine andere Meinung hat, als wir. Natürlich auch, weil er nicht Sex mit ihnen im Kopf hat. ABER!"

Tom hob den Finger.

„ABER!", wiederholte er. „Er muss auf den gleichen Wissensstand sein, wie wir anderen. Das bedeutet, dass er auch die Eingewöhnungsphase machen muss, auch das er im Haus arbeiten muss und jede Station, jede Situation, einmal erleben muss."

Nun sah Tom rüber zu Bernhard und lächelte schon fast verliebt.

„Du auch Bernhard. Von dir verlange ich nicht weniger, eigentlich verlange ich sogar noch viel mehr. Auch du Albrecht. Du hast erlebt was es bedeutet richtige Schmerzen zu haben, ich höre noch deutlich, wie du laut gebettelt hast..."

„PHA! Alles Lügen...!", Albrecht verschränkte die Arme und hob den Schnabel hoch und wies so alles von sich.

„Achso? Dann hast du bestimmt Lust auf eine zweite Runde!"

Albrecht stockte der Atem. Er wusste jetzt nicht ob es ein Scherz war, oder ob Tom nur bluffte. Aber eines war sicher und das versteckte er von jedem der hier saß. Sein Penis, sein Körper, seine Lenden, würden niemals noch einmal sowas erleben wollen, obwohl es ziemlich gegen Ende, das schönste war, was er je erlebt hatte, nachdem der Schmerz verschwand.

„Ähm... ich könnte, aber ich bin zu geschafft..."

„Jaja...", winkte Tom ab und sah nun rüber zu Estolfo.

„Mein Lieber. Für uns Erwachsene ist die Eingewöhnungsphase was ganz anderes, als für die Jungs und Kinder. Unser Körper ist etwas anders geworden, während wir groß wurden und es bereitet uns mehr und länger schmerzen, bis wir in dem Stadium kommen, wo die Jungs schon seit Stunden sind. Doch gerade deswegen, müsst ihr das machen. Es werden schwere Tage werden und Albrecht weiß wie schwer das ist."

Nun sah Tom rüber zu Bernhard.

„Bernhard, Berni, mein Lieber, der mir sein Herz geschenkt hat. Du hast dich mir geöffnet, von deiner Vergangenheit erzählt, die sehr traurig war, aber nun, fängt ein neues Kapitel für dich an. Es wird ein Kapitel werden, wo du dich neu finden wirst. Auch dein Sohn wird mit dir einiges erleben und ich bin stolz, dass du über dein Schatten gesprungen bist. Aber das heißt nicht, dass nun ein Leben in Ruhe beginnt, nein, es fängt nun ein Leben voller Arbeit an. Du weißt wie schlimm der Anfang in der zweiten Phase war und der Rest wird nicht weniger anstrengend. Auf jedenfalls kann ich euch dreien sagen, dass es weniger schmerzvoll sein wird. Doch dafür anstrengender."

Tom machte eine kurze Pause und wandte sich an Julian.

„Mein Lieber, hole bitte schnell Ratahl und Barbos, denn ich möchte was sagen und sie sollen das auch hören."

Da Julian wusste, dass Tom solange schweigen würde, bis er Ratahl und Barbos geholt hatte, würde er in der Zeit, wo er nicht bei ihnen war, auch nichts verpassen. Und weil er mehr hören möchte, rannte er gleich los.

Tom Indessen trank schnell die Suppe, um sich danach gleich der Beule zwischen seinen Beinen zu befassen. Fest massierte er die Beule, die dabei immer größer wurde. Als alle plötzlich ein erleichtertes seufzen von Adelbert hörten, waren sie sehr überrascht, dass der Löwe nicht schlief. Bevor sie hoch zu Julian, Barbos und Ratahl sahen, sah die Gruppe wie oben an der Beule es feucht wurde und, wie dann die Beule langsam kleiner wurde.

Als sich Julian wieder auf Sartesh setzte, rutschte Tom auf den feuchten Fleck und grinste Chris zu, der zurücksah und ein Grinsen zurückhielt.

Es war nun sehr eng bei ihnen, da Ratahl der rote Drache groß und breit war. Doch am Ende hat jeder seinen Platz gefunden. Nun saß Sartesh zwischen Ratahl Beinen und konnte sich gemütlich nach hinten an die warme Brust lehnen. Barbos saß Rücken an Rücken zu Tom und massierte gemütlich die Pfoten von Markus, während er mit geschlossenen Augen die Hitze des Feuers genoss.

„So, da nun alle beisammen sind, möchte ich Bernhard und Estolfo beglückwünschen, dass sie nun auch meine Stellvertreter sind."

Barbos ließ es unkommentiert, drückte sich aber noch fester nach hinten gegen Tom. Ratahl zeigten den beiden einen erhobenen Daumen und grinste übers ganze Gesicht.

„Wow... das nenne ich mal eine herzliche Begrüßung...", enttäuscht sah sich Tom die Runde an.

Nachdem das letzte Wort verklungen war, war es Sartesh, der leise zu applaudieren anfing. Nach und nach stimmten die anderen zu und Tom war erst zufrieden, als all seine Stellvertreter glücklich lächelten.

„Ok, schon viel besser. Bernd, komm, setzt dich auf meinen Schoß."

Julian und die anderen haben den Schäferhund ganz vergessen, der etwas abseits der Gruppe saß und geduldig auf sein Stichwort gewartet hat.

Der Rüde passte auf, wo er seine Pfoten absetzte, doch das ging Tom etwas zu langsam und am Ende zog er den Schäferhund auf den Schoß.

„Gib mir die Salbe.", flüsterte Tom und Bernd reichte ihn die Salbe, die in einem kleinen Metallkästchen war. Gleichzeitig, als Tom das Kästchen öffnete, legte er eine Hand auf die Felltasche von Bernd und zog sich ganz zurück. Zum Vorschein kam ein Rüden Penis, der, obwohl schlaff und klein war, leuchtendrot strahlte.

Alle hörten nur ein „Ouch...", von Elias, der mitfühlend das Gesicht verzogen hatte.

Ganz vorsichtig rieb Tom den Penis mit der Salbe ein und bei jeder Berührung, zog Bernd schmerzerfüllt die Luft ein. Es dauerte ungefähr zwei Minuten, bis Tom fertig war und das Kästchen an Albrecht weitergab.

„Albrecht, dann Bernhard und so weiter. Jeder der heute die zweite Phase gehabt hatte, wird von der Salbe eingeschmiert. Das wird heute unsere erste Arbeit sein. Jeder wird sich den Penis anschauen und entscheiden, ob die Person es brauch, oder nicht."

Albrecht nahm das Kästchen entgegen und gleichzeitig rutschte er etwas nach hinten, um Marcel etwas nach vorne zu schieben, damit er sich die Salbe auf den Penis in der Felltasche schmieren kann.

„Bernd, du musst nun die ganze Nacht den Penis aus der Felltasche draußen haben, hast du verstanden?"

„O-Ok Tom."

„Kleiner Tipp...", Tom riss etwas von der Decke ab, die Adelbert zudeckte und gab den streifen Bernd in die Hand.

„Bind dir die Felltasche hinterm Knoten fest, dann kannst du auch schlafen, ohne vor Schmerz zu stöhnen."

„Wieso soll man vor Schmerz stöhnen?", fragte Albrecht nach, während er sich die Felltasche runtergezogen hatte und mit der anderen Hand, sich den Penis ganz vorsichtig einschmierte.

„Weil die Salbe nur dann kühlt, wenn der Penis an der frischen Luft ist. Wenn sie aber in der Felltasche ist, dann überträgt sie die Wärme der Felltasche und somit hat man ununterbrochen starken Schmerzen."

Geschockt sah Albrecht Tom an und zwei Sekunden darauf hob Albrecht die Hand.

„Gib mir auch ein Streifen, aber sofort!"

Warm kichernd riss Tom noch einen Streifen aus der Decke und überreicht es Albrecht.

„Gut, nachdem das geklärt ist und jeder weiß, was seine Aufgabe hier ist, möchte ich Bernd vorstellen."

Verlegen sah sich Bernd in der Runde um und winkte jeden einzelnen zu.

„Bernd ist auch eine Ausnahme. Wie Estolfo, ist er nicht schwul, aber hatte eine kurze schwule Erfahrung in seiner Vergangenheit. Kurz gesagt, er ist dem schwul sein offen eingestellt. Aber wie gesagt, er ist definitiv nicht schwul. Aber... Bernd, erzähl mal was dir in den letzten drei Tagen widerfahren ist."

Bernd, der sich sichtlich unwohl auf Toms Schoß fühlte, weil jeder Blick auf ihn gerichtet war, atmete mehrmals tief durch, bevor er zu erzählen anfing.

„Ähm ja, hallo. Mein Name ist Bernd und wie Tom gesagt hat, bin ich nicht schwul. Ich bin nur hier, weil ich von meiner Frau geflüchtet bin und weil eigentlich mein Sohn schwul ist, ergriff ich die Gelegenheit und flüchtete von der Ehe, indem ich mich als Sexsklaven ans Haus Rosé verkauft habe. Eigentlich, wollte ich im Haushalt arbeiten, aber Qadir sagte, dass sie schon genug hätten und, dass nur noch Sexsklaven aufgenommen werden. Da musste ich mich entscheiden, entweder zurück zu diesem Weib, oder Sexsklave werden. Die Entscheidung... fiel mir recht einfach. Als ich den Vertrag unterschrieben habe... küsste mich Qadir und fragte mich, ob ich jemals Erfahrung hatte mit anderen Männchen. Ich bejahte und sagte ihm, dass mein ehemaliger bester Freund in der Kindheit mich einmal geküsst hatte. Der Kuss... den mir Qadir gab... unterschied sich nicht von einem Kuss eines Weibchens. Kurz gesagt, mir gefiel der Kuss und... naja, ich fand es nicht ekelhaft oder so. Also küsste ich ihn danach und als sich unsere Zungen kurz berührten... schmeckte ich auch das erste Mal ein Männchen."

„Und wie schmeckt Qadir?", fragte Tom nach.

Bernd fing breit zu grinsen an und sah hoch.

„Ähm... wie der Wind, wie die Erde... wie die anderen Männchen."

„Also...?", fragte Tom wieder nach.

„Gut!"

„Ok, gut, dann erzähl weiter."

„Ich war völlig überrumpelt, als mich Tom später in die Hände von Tim, Linus, Theo und Milo überreicht hat. Ich war einfach nicht darauf gefasst gewesen... ähm ja... Tom, was soll ich erzählen?"

„Einfach alles, was sie mit dir gemacht haben, wie du dich dabei gefühlt hast und was du jetzt darüber denkst, einfach alles."

„Götter... Tom muss ich das wirklich machen? Ich meine... das ist schon sehr, sehr Privat!"

„Wir sind eine Familie und in der Familie gibt es keine Geheimnisse."

„DOOCH, in jeder Familie gibt es Geheimnisse!"

„Nicht in unserer, also, erzähl weiter."

Schnaufend gab Bernd auf und blickte einmal über die ganze Runde.

„Ok... Ich... musste für vier herhalten. Milo, dir grüne Echse, setzte sich auf meine Schultern, während Theo mich an der Hüfte hochhielt und mit einem Mal seinen gewaltig langen Penis in den Po schob. Also... der Hyänenpenis war nicht dick, oder so, aber so lang und das erste was ich mir dachte war: „Wie tief möchte er den Penis noch reinscheiben...". Auf jedenfalls... gleich nach dem ersten Aufklatschen seines Beckens auf meinen Hintern, öffnete sich für mich eine neue Welt. Es fühlte sich schön an, sehr angenehm... ähm... ja... am Ende war es sogar... richtig Geil. Ich genoss es nach ein paar Minuten die Person zu sein, die *Benutzt* wurde. Ich... erinnere mich jetzt noch wie sich das angefühlt hat, als Theo in mir kam. Es war so warm und ich spürte jeden Schub Sperma von ihm. Als nächstes... kam Linus und Linus... meine Götter... der hämmerte seinen Penis nur in mich rein, als gäbe es keinen Morgen. DAS war richtig heftig und richtig, richtig erotisch und geil. Er schnurrte ununterbrochen, schnaufte und grunzte und nahm und spritze mich ununterbrochen voll. Ich spürte wie sich ein Bauch bildete und nachdem Linus endlich von mir abließ, vermisste sich schon einen Glied in meinen Hintern zu haben. Dann kam Tim, mein lieber Löwe Tim. Er... stieß langsam, dafür kraftvoll zu. Genoss jede Sekunde und schaute auch, dass ich das genießen konnte."

„Hast du es genossen?"

„Und wie... und wie..."

„Beim Tim... nein... Tim brachte mich an den Rand meines Orgasmus und ich schämte mich überhaupt nicht, weil ich erst bei Tim, hart wurde. Ich wurde so richtig heftig geil durch Tim und... gleichzeitig als Tim kam, holte er mir einen Runter. Er... schenkte mir den schönsten, heftigsten und allerbesten Orgasmus in meinen leben."

Bernd verstummte und lächelte. Verträumt sah er dann hoch und ließ eine Hand in den Schritt wandern.

„Erzähl nun was zwischen dir und Tim ist.", hackte Tom wieder ein und sah dann langsam zu Estolfo rüber.

„Ich... wir sind ein Paar."

„Wirklich?!", kam es überraschend von Sartesh.

„Nicht dein Ernst?!", von Barbos

„Glückwunsch!", kam es zum Schluss von Albrecht.

Der Rest der Runde, ließ den Kiefer hängen und sah völlig überrascht und von allen guten Geistern verlassen Bernd an.

„Wie kam es dazu Bernd?", fragte nun Albrecht nach, der glücklich über den Ausgang aussah.

„Nun... ich... spürte bei Tim einfach etwas, als er mich das erste Mal nahm. Ich spürte... dass ich bei ihn sicher war. Und am gleichen Abend als er mich genommen hat, schlief ich in seinen Armen. Als ich am nächsten Tag aufwachte, begrüßte er mich mit einem Lächeln und... ich konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln. Dann gab er mir einen Kuss und... ich küsste zurück. Naja, nach einigen hin und her, fingen wir zu schmusen an und... er nahm mich so sachte in die Arme und drückte mich dann fest gegen ihn. Er war hart, ich wurde hart und ehe ich mich versah, lag ich schon mit dem Rücken zu ihm und stöhnte. Als... er dann fertig war, flüsterte er mir ins Ohr, wie heiß ich bin, wie schön ich bin und... dass er mit mir gehen möchte. Ich war deswegen völlig geschockt, glaubt mir, völlig. Doch... nein. Wartet..."

Alle sahen, dass Bernd bis jetzt noch nicht wirklich seine Gefühle eingeordnet hat und deswegen fiel es ihn schwer, das nächste auszusprechen.

„Also... ich bin ein Sexsklave und ich hatte mit Tim den schönsten Sex überhaupt. Das und das, was ich fühlte, in meinen Bauch und in meinen Kopf und da meine ich nicht seinen heißen Samen, der hochwanderte... ähm... wisst ihr... phuu... meine Zukunft war in diesen Haus, als Sexsklave. Ok, ich habs... bevor ich zu Tim, nachdem Sex, hochsah, sah meine Zukunft im Haus grau aus. Ich hatte einfach Angst alleine zu sein. Alleine zurück vom Haus zu kommen, wo niemand auf mich wartet. Einfach trostlos. Aber, als ich dann nach oben zu Tim blickte und sein Lächeln sah, bekam meine Zukunft Farbe. Ich wusste sofort, dass er auf mich warten würde, dass er mich mit einer Umarmung empfangen würde und zu diesem Zeitpunkt war es mir egal, ob er ein Männchen war, weil ich mich ehrlich in seine Seele verliebt habe. Ich fing sein Lächeln zu lieben an, er bringt mich mit seiner Tollpatschigkeit zum Lachen, seine Witze sind schlecht, aber auch das bringt mich zum Lachen. Ich spüre seine Wärme bei der Umarmung, seine Liebe zu mir... unsere Verbundenheit. Ich... muss noch immer mit dem allem zurechtkommen, weil ich nicht gedacht, geglaubt habe, dass ich je sowas spüren würde. Aber ich bin überglücklich, dass ich Ja gesagt habe. Und nun, sind wir ein glückliches Paar und da er mich fickt, bin ich in der Beziehung das Weibchen..."

Beim letzten Satz sah Bernd voller Scham auf den Boden und traute sich nicht mehr, aufzuschauen.

„Das ist eine wirklich schöne Geschichte Bernd, danke für deine Offenheit. Da jeder zugehört hat, was würdest du Estolfo empfehlen?"

Bernd drehte sich auf Toms Schoß zu Estolfo, der wie versteinert wirkte.

„Estolfo... du bist der zweite von dem ich weiß, der nicht schwul ist und hier als Sexsklave arbeitet. Meine Meinung ist: Hab keine Angst und sei offen. Lass dich überraschen und sehe nicht nur die Männchen vor dir, sondern auch die Charaktere und das, was im Körper steckt. Ich... ich wünsche mir jetzt, dass ich Tim schon früher kennengelernt hätte. Ob er als Männchen, oder Weibchen vor mir stehen würde, wäre mir egal gewesen. Denn er ist es wert. Er ist es Wert gemeinsam das Leben zu beschreiten."

„Danke Bernd. Das waren wirklich weise Worte die du gewählt hast. Du kannst nun zu deinen Tim zurückgehen."

Nachdem Bernd sie mit einem Winken zurückließ, waren die meisten in sich gekehrt. Auch Julian war schwer am Nachdenken, weil er sich gerade in Bernds Situation hineinversetzte. Und dann noch das Glück zu haben, seine neue Liebe zu treffen, war mehr als die meisten bekamen. Aber eines hat er aus der Geschichte gelernt, nämlich das er wohl mehr als einen Anlauf benötigt, bis man seinen Liebsten kennenlernt.

Als er das zu Herzen nahm, blickte er langsam hoch zum Polarfuchs Elias. Die Ohren hatten einen dunkelblauen Rand, die Finger und zähen hatten dieselbe Farbe, wobei man auch etwas weiß sah. Von den Ohren ging ein blauer streifen den Hals hinunter, wobei bei Hals die Streifen näherkamen. Dann gingen sie bei der Brust auf die Seite, nur um dann bei der Hüfte wieder näher zu kommen und im Schritt knapp links und rechts an der Felltasche vorbeizulaufen.

Sein Herz klopfte ununterbrochen laut und schnell, bis es stehen blieb, als Elias seinen Blick sah. Lange sahen sie sich an und als sie beide gleichzeitig zu lächeln anfingen, fing sein Herz wieder zu schlagen an, weil er seine wunderschöne klare und jugendliche Stimme hörte.

„Hey."

Julian konnte einfach kein Wort sagen, so am Zittern war er. In seinen ganzen Leben, war er noch nie so nervös gewesen, als er die Hand ausstreckte. Ohne runter auf die Hand zu schauen, ergriff Elias die Hand und sie beide, fingen noch breiter zu lächeln an. Julian verlor sich langsam in den dunkelblauen Augen, die dieselbe Farbe wie das Fell hatten und es fühlte sich so an, als ob er in einen blauen Ozean schwimmen würde.

„Das ist Julian und er findet dich süß.", flüsterte Sartesh über seinen Kopf Elias zu.

Elias lächelte so breit, dass dabei sogar die Augen zugingen.

„Ich finde ihn auch sehr süß.", kam es dann leise zurück und abermals hörte Julians Herz zu arbeiten auf. Denn, sein ganzer Bauch füllte sich mit Schmetterlingen.

Das war das erste Mal, das Julian sowas spürte und ganz erschrocken darüber, zog er seine Hand davon und umklammerte mit beiden Armen den Bauch.

Nun sah Elias verdutzt auf die leere Hand und bevor irgendwer was machte, rollte Sartesh schon fast genervt mit den Augen, bevor er dann einfach Elias an den Achseln aufhob und ihn zwischen Chris und Julian absetzte. Dann drückte er Julians Kopf auf Elias Schulter und Elias Kopf auf den Kopf von Julian.

Dann packte er jeweils eine Hand der beiden Jungs und legte sie zusammen.

„Nun genieß die Ruhe und die Wärme."

Jeder nahm sich Zeit für sich, ging seinen Gedanken nach, arbeitete den Plan für die nächsten Tage aus. Oder gab sich der Stille und der Wärme des anderen hin. In den nächsten Minuten, machten sich Elias und Julian gemütlich auf Sartesh Schoß, bis sie schon fast mit ausgestreckten Beinen nebeneinandersaßen und mit den Daumen über die Hand des anderen strich.

Tom, der die Augen geschlossen hatte, rutschte wieder etwas nach hinten und abermals, regte sich was zwischen seinen Beinen, doch das schien jetzt Tom recht egal zu sein, denn Totec legte mit geschlossenen Augen den Kopf auf Tom Schenkel und Tom, strich geistesabwesend liebevoll über dessen Gesicht und Kopf.

„Ich bringe Marcell schnell ins Bett, dann müssen wir reden."

Die Stille und Wärme war so angenehm, bis es Albrechts stimme unterbrach. Langsam kamen alle zurück ins hier und jetzt und Julian sah, dass einige ein paar Fragen haben.

Doch das wurde schnell für ihn egal, als Elias seine Hand hob und dann einen Kuss auf seinen Handrücken gab. Dieser Kuss, hatte genauso eine Wirkung wie ein Blitzschlag. Sein Fell staubte sich, er hielt den Atem an und starrte auf die Stelle, wo er Elias Lippen vor einigen Momenten gespürt hatte. Am liebsten hätte er das gleiche gemacht, doch er traute sich nicht. Er wollte es nicht kaputt machen, nicht wie bei Marcell. Deswegen rieb er nur kurz seine Wange gegen die warme und weiche Schulter und zeigte es ihn so, dass ihn das sehr gefallen hat.

Dann kam Albrecht zurück und es sah sehr komisch und gleichzeitig sehr heiß aus, wie die Felltasche nach hinten gezogen und festgemacht wurde und wie der schlaffe und fingerlange Penis halb runterhing.

„Ok, Marcell schläft und John... John genießt noch."

Albrecht schloss kurz die Augen, bevor er weitersprach.

„Gut, wie sieht dein Plan aus Tom. Was ist mit den Echsen vom Archaischen Reich? Wie sieht der Zeitplan aus?"

Tom wusste, dass dies nun kommt.

„Die Zeit... des Spielens ist vorbei. Es sieht so aus: Ich und Albrecht kümmern uns um die Tiere. Dabei werde ich Albrecht durch die Eingewöhnungsphase boxen. Barbos, Bernhard, Ratahl und Estolfo müssen so schnell und so hart wie möglich auch die Eingewöhnungsphase hinter sich bringen. Damit sie dann das Leid der anderen nach ihrer Phase, auffangen können. Es werden schwere Tage werden, für jeden von uns. Und in genau sieben Tagen, werden wir zurück ins Haus Rosé reisen."

„So früh schon?", enttäuscht darüber, dass sie nur noch sieben Tage hier sein können, drückte Sartesh das aus, was die anderen vermutlich auch fühlten.

„Ja... leider. Auch ich genieße diesen Ort sehr. Doch wir müssen uns mit den neuen Gegebenheiten und den neuen Anwesen vertraut machen. Wir müssen alles vorbereiten, eintrainieren, organisieren, damit die Neu-Neueröffnung ein Ding des Jahrhunderts wird. Wir werden Besuch aus jedem Königreich erhalten. Könige, Prinzen, Königliche Familien und deren Kreise werden zu uns kommen. Dann bin ich mir sicher, dass noch viele andere, uns unbekannte zu uns kommen werden und auf die, müssen wir uns auch vorbereiten. Wir müssen auf alles vorbereitet sein, auf jeden eingestellt sein und nicht wie beim letzten Mal, komplett die Übersicht verlieren, weil wir nicht damit gerechnet haben. Diese ersten Tage, werden die schwersten, längsten und schlimmsten und schönsten von Haus Rosé werden. Ich... möchte jeden hier kennenlernen, aber ich befürchte, dass es höchstens ein paar Sätze werden... Deswegen brauche ich euch. Ihr seid meine Stellvertreter, meine Hände, meine Stimme... ihr seid ich und ich bin ihr. Nur zusammen werden wir es schaffen und... ich vertraue euch allen."

Tom sah nun runter zu Totec.

„Totec, auch an dich und den anderen Echsen sage ich nur eins, reißt euch zusammen. Denn Scham gibt es nicht mehr. Ihr habt euer Haus bekommen, nun müsst ihr im Gegenzug auch was geben. Lernt unserer Sprache und das, so schnell wie möglich. Lernt unsere Gebräuche, seid stolz auf eure Körper, auf das, wie euch euer Gott gebaut hat und lernt es gut einzusetzen. Du und deine Artgenossen, werden noch heute in die Eigewöhnungsphase treten, ihr werdet stöhnen, betteln und schmerzen erleben, von denen ihr nichts wusstet. Aber das verlange ich nun von euch, denn genauso wie die anderen, seid ihr nun ein Teil dieser Familie und müsst euren Beitrag geben."

Tom sah hoch zu Sartesh.

„Sartesh, kümmere dich um die Kinder. Schau, dass sie nicht so viel von alldem mitbekommen. Lass sie spielen, oder schlafen."

Grinsend nickte Sartesh.

„Nun denn... Heki weiß schon bescheid und wenn wir aufstehen, fängt die eigentliche Arbeit erst an. Doch..."

„Du willst uns noch ein paar Minuten geben, habe ich recht?", beendete Albrecht den Satz.

Tom nickte und sah wieder runter zu Totec, der gleich nickte, als sich ihre Blicke trafen.

„Ich weiß... dass ich viel versprochen habe, dir Totec, dir Chris und allen anderen. Und... es tut mir so unendlich leid, meinen Versprechen nicht einhalten zu können."

„Ist schon in Ordnung, Tom.", brummte nun Ratahl und sah mitfühlend zu Tom hinunter.

Die anderen stimmten Ratahl zu und die, die in Reichweite waren, legten liebevoll eine Hand auf Toms Körper.

Bernhard ging sogar soweit, Tom von hinten zu umarmen.

„Das schmälert nicht meine Liebe zu dir, im Gegenteil, deine Schwäche offenzulegen, hat meine Liebe nur noch vergrößert."

Tom legte für diese schönen Worte seine Lippen auf Bernhards und alle grinsten, als sich die beiden innig und feucht küssten.

„Bernhard?"

„Hm?"

Bernhard genoss es gerade so extrem, seine Wange gegen die von Tom zu drücken und ihn zu riechen und gleichzeitig, drückte er seinen Sohn Michael an sich, der schon fast im Sitzen einschlief. So ein Glück hatte er in seinem bisherigen leben nur selten gehabt und diese Momente, konnte er mit einer Hand aufzählen.

„Du hast gerade einen Platz in meinen Herzen erhalten.", flüsterte Tom so leise, dass es nur Bernhard hören konnte. Zwar hörte er keine Antwort, spürte aber, wie zwischen ihnen eine Träne lief.

„Keyn, führst du Markus weiter ein?"

Sein lieber Sohn ist auf seinem Bein eingeschlafen.

„Ok, kleine Planänderung, wir fangen morgen an, bevor die Sonne aufgeht. Heute schläft sich jeder gut aus und ab Morgen, geht es rund im Lager.

Nachdem Tom zu Ende sprach, beugte er sich hinunter und hob seinen Sohn vom Boden auf. Gleichzeitig stand nun auch Heki auf, der nicht weit entfernt von ihnen saß. Schnell winkte er ihn zu sich und sagte ihn die Planänderung. Erleichtert seufzte Heki und erkälte gleich, dass seine Jungs auch völlig erschöpft waren.

Als die Planänderung die Runde machte, sah Tom sie alle erleichtert grinsen.

„Gut, legen wir uns hin, doch zuvor, sollten wir uns um Adelbert kümmern."

Albrecht schnappten sich den Löwen und trugen ihn vorsichtig hinter Tom mit sich. Nach und nach löste sich die Runde auf und Totec schnappte sich Kallal, während Bernhard seinen Sohn zum Haus trug. Barbos und Ratahl hielten sich die Hände, während sie zu einem anderen Hause gingen und sich leise und aufgeregt unterhielten.

„Chris, willst du nicht zu Tom und deinen Vater?"

„Klar doch!", stieß Chris sofort aus und hüpfte energiegeladen auf, nur um gleich zum Haus zu sprinten. Sekunden später kam Tom zurück und hob Markus auf, der sich leicht rührte und in Toms Armen gemütlich machte. Sartesh sah wie Liebevoll und Stolz Tom den Jungen in seinen Armen ansah.

Julian hörte kaum zu, weil er im Moment nur eins hörte und das war, den starken Herzschlag von Elias.

„Also ihr zwei, was ist mit euch?"

Julian fing von einem Moment zum nächsten zu rasen an und er traute sich nicht nach oben, oder gar zu Elias zu schauen. Auch Elias rührte sich nicht und Julian glaubte, dass Elias dieselbe Angst hatte, denn deutlich konnte er sein Herz rasen hören.

„Ok, dann bleiben wir noch etwas so sitzen. Aber dann... gehen wir zu dritt schlafen."

„Zu viert.", sagte Tom beim Näherkommen und als er sie erreicht hat, ging er vor ihnen in die Hocke.

„Ich und Elias haben noch was vor, stimmt´s? Oder willst du es nun mit Julian machen? Ach, schaut doch nicht so überrascht. Jeder kann doch sehen, wie ihr euch ohne Worte verliebt habt. Und ich muss schon sagen, ihr würdet echt ein wunderschönes Paar abgeben."

Tom zeigte beim breiten Grinsen die weißen und makellosen Zähne.

„Es wäre schade, wenn Julian was andere vorhätte, weil ich eigentlich mit ihn nun den freien Tag, oder Tage habe und wir beide möchten auch gern was unternehmen.", gab nun Sartesh seinen Senf dazu.

Nun stand Elias und Julian unter einer Belagerung und beide Jungs, wussten nicht weiter.

„Ok, ich habe einen Plan."

Tom sah zu Sartesh und grinste noch breiter.

„Wir haben unseren Spaß mit den Jungs und wenn wir fertig sind, schieben wir beide unter eine Decke."

„Klingt super!", stimmte Sartesh Tom zu.

„Gut, da dies geklärt ist, kommen wir mal zum Sonderfall zurück, Estolfo."

Der Wolf hatte sich seit mehr als 15 Minuten nicht gerührt und erst als Tom seinen Namen sagte, drehten sich langsam der Hals und der Kopf in seine Richtung.

„Bring Finn ins Bett und leg dich auch hin. Ich denke das du eine Nacht mindestens brauchst, bis du deinen Kopf frei hast auf das was kommen wird."

Wortlos stand Estolfo auf und gleichzeitig hob er den schlafenden Finn auf, der sogar noch im Schlaf die Hände auf den Schritt gepresst hat.

Sartesh sah seine Chance jetzt kommen.

„Tom, ich möchte noch was mit dir besprechen."

„Worum geht's?"

„Julian hat einen wirklich heißen Traum..."

Julian sprang auf und umschlang Sartesh Schnauze mit beiden Armen.

„Nicht... bitte.", flüsterte er aufgeregt und eindringlich Sartesh zu.

Sie starrten sich gegenseitig in die Augen, bis Sartesh die Augen langsam schloss. Erst dann, ließ Julian Sartesh los und setzte sich hechelnd wieder hin.

„Ok... Elias?"

Elias sah langsam hoch zu Sartesh und der Junge sah sehr nervös aus.

„Wie denkst du über Sex mit Tieren?"

Langsam sah wieder Elias runter und blickte anschließen in Julians Augen.

„Ach komm schon, nur keine Scheu!", Tom legte eine Hand auf Elias Schnauze und schüttelte sie kurz.

„Ich bin mir sicher, dass du schon darüber nachgedacht hast!"

Elias schluckte schwer, sah hoch zu Sartesh, dann zu Julian und zum Schluss zu Tom.

Sie sahen ein Nicken.

Im nächsten Moment packte Julian wieder Elias Hand und er sah eindringlich in die tiefblauen Augen. Sartesh merkte das er einen weiteren Schritt nach vorne gehen konnte.

„Julian... denkt auch schon darüber nach und ich glaube, wenn ihr es gemeinsam mal ausprobieren möchtet... naja... gemeinsam ist es doch schöner, oder?"

Wieder nickte Elias und voller Scham sah er runter und schluckte schwer.

„Ähm... willst du Julian... mit mi..."

„JA!", stieß Julian aus sich und umarmte Elias innig.

Überrumpelt von der Umarmung, schloss Elias langsam die Augen und erwiderte sie dann.

„Gut, dann werden wir heute etwas spaß mit den Tieren haben!", doch bevor es soweit ist, müssen wir noch auf zwei Gäste warten. Aber in der Zwischenzeit..."

Sartesh sah Tom etwas machen, was sein geliebter nur sehr, sehr selten tat. Vor ihnen legte sich Tom auf den Bauch, drückte seine Hoden zwischen die geschlossenen Schenkel und hob leicht das Becken.

„Ok, das ist geil.", sagte Sartesh und stand auf, wobei er auch die Jungs aufhob. Nachdem sie alle standen, legte sich Sartesh neben Tom auf den Rücken und spreizte die Beine.

„Das haben wir schon so lange nicht mehr gemacht.", flüsterte Tom Sartesh zu.

„Ja, viel zu lange...", zu mehr kam Sartesh nicht, da sich Julian langsam auf ihn legte. Voller Genuss schloss Sartesh die Augen, als Julians Eichel seine Intimlippen spreizte und dann in ihn versank. Auch Tom schloss die Augen, als er Elias schmale Schenkel an der Hüfte spürte und kurz darauf, den feuerheißen Penis, der langsam zwischen seine Po Backen drang. Doch Elias war kleiner als Gedacht und somit kniete er sich vor ihn hin. Gleich nachdem er beide Hände an der Hüfte spürte, drang auch schon der feuchtheiße Penis in ihn ein.

Von Anfang an Grunzten, stöhnten und schnauften sie vor sich hin. Elias und Julian synchronisierten ihre Stöße, bis nur noch ein lautes Klatschen zu hören war. Und es dauerte nicht sehr lange, bis Julian Penis in Sartesh zu beben anfing. Laut schnaufend und fest nach unten und in Sartesh drückend, überflutete Sartesh Penis frischer und warmer Fuchssamen. Der Druck der Schübe reichte aus, um dann selbst zu kommen. Gerade so, konnte Sartesh sagen, aber als er seinen Orgasmus bekam, war er explosionsartig und gewaltig. Um seinen Orgasmus noch weiter anzufachen, fing er sein Becken zu bewegen an, damit Julian Penis über seinen strich. Das reichte aus, um wirklich zufrieden auszuschnaufen und den schönen Höhepunkt abklingen zu lassen.

Am Ende umschloss Sartesh Julian mit den Beinen und fing mit den Jungen innig zu schmusen an, der schnaufend nach Luft rang, aber noch immer so hart wie stein war.

Nachdem sich ihre Zungen verbunden haben, hörten sie, wie Elias die Luft aufstieß. Neugierig wie er war, machte Julian die Augen auf und sah, wie Elias sich auf die Lippen Biss und mit zugepressten Augen und zittrigen Beinen, Tom vollpumpte.

Momente später entspannte sich Elias und atmete laut und zufrieden aus. Sekunden genoss er noch in Tom zu stecken und als er genug hatte, zog er sich langsam zurück.

Julian wusste im ersten Augenblick nicht wieso er das tat, doch er sah nun in Toms Gesicht, anstatt Elias vollgepumpten Penis zu betrachten. Tom grinste breit und hatte nur ganz leicht die Augen geschossen.

„Jetzt bin ich dran!", hörte er Tom plötzlich sagen und ihre Blicke trafen sich kurz und in diesen kurzen Moment, sah er Toms Lust und Leidenschaft aufflammen. Julian fing ganz langsam wieder in Sartesh zu stoßen an, als er sah, wie Tom Elias auf den Rücken legte und die Beine des Jungen zu sich hochzog. Zuerst die eine Pfote, dann die andere verschwand in Toms Schnauze. Gleichzeitig umschlang Tom beide Beine und setzte sich breitbeinig auf den Knien vor den kleinen, aber knackigen Hintern von Elias. Deutlich konnte er die Feuerrote Spitze sehen, die schubweise die Vorfreude auf die zwei weißen Hoden, die hinten zwischen den Beinen raus sahen, und auf die Po Backen verteilte.

Während Tom die Pfoten quasi schon aß, hob er Elias an den Beinen langsam auf, um dann langsam den, im Vergleich zum Hintern, gigantischen Penis zwischen die Po Backen reinfahren zu lassen. Elias stöhnte und nach einem kurzen stoß von Tom, verkrampfte sich Elias und kratzte mit den Finger über den Boden. Dann machte Tom weiter und versank immer mehr vom Penis in den Hintern, bis nur noch der Knoten fehlte, der noch in der Felltasche verborgen war.

Ohne es wahrgenommen zu haben, stieß er wieder heftig nach unten und kam seinen zweiten Orgasmus mit gewaltigen schritten näher. Kurz bevor er ein zweites Mal abspritzte, schloss Julian die Augen und dachte nur noch an eine Person.

Sartesh sah natürlich wohin Julian die ganze Zeit gestarrt hatte und er konnte es ihn absolut nicht verübeln. Auch er hätte seinen Tom beim ficken zugesehen, wenn nicht Julian in ihm stecken und zum zweiten Mal stöhnend auf seinen Penis abspritzten würde.

Julian war völlig geschafft nachdem zweiten Orgasmus und nun, war es Zeit es zurückzugeben.

„Ich bin dran.", flüsterte Sartesh Julian ins Ohr und als Antwort darauf, nickte Julian nur. Er kannte Julian schon so gut und wusste über seine Grenzen Bescheid. Und deswegen fand er die Stellung die er für Julian ausgesucht hat, besonders erregend. Wie Elias lag Julian auf den Rücken, nur anders als der Polarfuchsjunge, hatte Sartesh die Beine gespreizt und rauf bis zum Kopf gedrückt. Schon fast senkrecht sah Julians gedehnte Rosette zu ihm rauf und er konnte sich nicht sattsehen. Sie sah so Jungfräulich aus, so unbenutzt, doch er und Julian wussten, was sie schon alles erlebt hat. Er nutzte das Sperma, das aus seinen Intimlippen rausfloss, als Gleitmittel. Und als Julians gesamter Hintern voll von ihrem weißen und schwer duftenden Sperma besudelt war, ließ er seinen Penis rausgleiten und hart werden.

Sartesh beugte sich noch vorne und Julians Pfoten berührten links und rechts neben den Kopf den Boden. Langsam schloss Sartesh die Augen, steckte Julian die Zunge ins Maul und ließ sich mit dem Penis voran fallen. Julian stöhnte schreiend ins Sartesh Schnauze, als die Rosette wieder auf den gewaltigen Umfang von Sartesh Peniswurzel gestreckt wurde. Übergangslos ging der Schrei in ein dauerstöhnen über, als die große gelbe Echse ihn ohne mit der Wimper zu zucken, mit dem ganzen Gewicht zu ficken begann.

Julian hatte diese Stellung, diese Grobheit von Sartesh, ehrlich vermisst.

So von ihm genommen zu werden, ließ sein Kopf vor Geilheit explodierten und nur in dieser Stellung, schwamm Julian von einem Höhepunkt zum nächsten und hatte seinen Körper überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Keine Kontrolle über die Stimmbänder, über seine Arme und Beine und natürlich auch über seine Hoden und seinen Penis. Alles wurde aus ihm gedrückt. Ob es nun Vorfreude, sein Sperma, oder sein Urin war. Alles vermischte sich zu einem, das Sartesh beim Ficken gierig aufleckte und mit ihm teilte.

Elias dachte schon, dass der Sex mit Tom einfach nur Top wäre, aber was er in der einen Sekunde neben sich sah, spränget alles, was er zuvor gesehen und sich im Kopf vorgestellt hatte. Nie hätte er ahnen können, dass Julian so gelenkig war. Oder so mühelos Sartesh Penis aufnehmen würde, der größer als seine eigene Faust war. Aber beides schien für Julian kein Problem zu sein und nur kurz stellte er sich die Frage, ob er sowas auch kann, oder lernen wird.

Aber gleich nachdem er sich das gefragt hatte, legte Tom einen Gang zu. Wie vor ein paar Stunden, musste er stöhnen, fast schon wieder schreien, als der riesige Knoten gegen seine Rosette drückte. Gleichzeitig leckte Tom zwischen seinen Zehen, was ihn schon fast ohnmächtig vor Lust machte, weil er die Lust von Tom dabei spürte.

In letzten Moment konnte Elias ein schrei unterdrückte und stattdessen ließ er ein die gesamte Luft aus seinen Lungen rausschnaufen, als der Knoten hörbar in ihn rutschte. Doch was darauffolgte, war etwas, was er unmöglich zurückhalten konnte. Der Knoten drückte in der Position so fest gegen seine Blase, dass er einfach nur sofort zu pinkeln anfing.

Das und dann wieder der Knoten, der raus und wieder reinflutschte, weil sich seine Rosette wieder an den Knoten erinnerte, war einfach zu viel für ihn. Beide Hände drückte er aufs Gesicht, um dann einfach alles raus zu stöhnen.

Sekunden später hatte er keine Kraft mehr und seine Arme fielen einfach auf den Boden und in diesen Moment, konnte Tom alles mit ihm machen ohne auf Gegenwehr zu stoßen. Er konnte nur noch nach Luft schnappen und das war schon anstrengend genug.

Das war das erste Mal, dass er so durchgefickt wurde und dabei, verlor er die Kontrolle über seinen Körper. Er konnte nur noch eines tun.

Stöhnen.

Tom wusste ganz genau was er den Jungen antat und der schien es auf Höchste zu genießen. Bauch, Brust und Hals von Elias war weiß vom Sperma und gelb vom Urin. Und noch immer drückte sich Elias regelmäßig gegen seine Hüfte und bettelte nach mehr.

Unersättlich kam ihn Elias vor und nachdem er schon zweimal explosionsartig seinen weißen wässrigen Dalmatiner Samen abgespritzt hatte und mindestens dreimal sah, wie Elias Penisspitze den frischen Polarfuchssamen rauschoss, entschied er sich die zwei Pfoten aus dem Maul gleiten zu lassen. Er liebte Elias Pfoten und der Anblick, wie sie nass von seinem Speichel waren, brachte ihn dazu noch heftiger den Jungen unter sich zu ficken. Mit aller Kraft, rammte er ohne Vorsicht walten zu lassen, den Knoten in den heißen und durchgefickten Hintern rein. Er drückte sich die Pfoten auf die geschlossenen Augen, als er wirklich heftig die Hüfte ein letztes Mal klatschen ließ. Vibrierend, in alle Ecken des Jungen spritzend, verteilte er ein drittes Mal seinen Samen in die Gedärme von Elias, der sich dabei den Bauch hielt und im nächsten Moment einen kleinen Spritzer Samen und womöglich einen heftigen Orgasmus, über sich rollen ließ.

Schnaufend legte er Elias sachte wieder runter auf dem Boden und legte die erste Pause ein. Völlig außer Atme sah ihn Elias kurz von unten an, um dann wieder die Augen zu schließen und sich den gewölbten Bauch zu halten.

„Wollen wir etwas... kuscheln?", fragte Elias völlig erschöpft.

Auch Tom hatte kaum noch Kraft. Die zwei Stunden zuvor mit Elias, dann noch der Tag und die vielen Gespräche haben heute schwer an ihn gezerrt. Schnell stellte sich der Frieden wieder ein und das Einzige was den Frieden störte, war, wie Sartesh noch immer Julian von oben fickte.

„Hast wohl schon lange nicht mehr abgespritzt?", fragte Tom zu Sartesh und er wusste auch, dass es keine Frage war, sondern eine Feststellung. Denn bei jedem stoß nach unten, drückte Sartesh sein eigenes Sperma wieder aus Julian raus, dass sich schon zu einer Pfütze am Boden gesammelt hat.

Karl und Axel

Axel war völlig aufgeregt wieder in das Lager zurückzukehren. Seine Gedanken kreisten um jeden der im Lager war. Er freute sich Adelbert und Albrecht wiederzusehen. Chris, den er schon als Freund wahrnahm war auch da. Markus, der, wann immer er an ihn dachte, das Blut in die Lenden schießen ließ. Und dann Tom.

Tom hatte etwas, etwas ganz Besonderes an sich. Für ihn war es das erste Mal, dass ihn ein anderes Männchen am Penis berührte und dieses Männchen war Tom. Doch Toms Offenheit, seine Zügellosigkeit und die Selbstverständlichkeit, jemanden im Schritt, den Penis und die Hoden zur berühren, ließ ihn dazu verleiten, es geschehen zu lassen. Als Tom durch die Hose sein Penis mit den Fingern zu streicheln anfing, verschwand seine Scham innerhalb von Sekunden. Und allein der Gedanke, als er von ihm einen geblasen bekam, ließ ihn aufs tiefste erschaudern.

Er genoss es sogar nicht die Zügel in der Hand zu halten und einfach zu erfahren wie es ist, den anderen gewähren zu lassen. Seine ganze Jungend, sein ganzes Leben wurde ihn eingetrichtert, dass er König werden wird und das er als König, das Land führen soll.

Doch wenn es um das Thema geht, was in der Hose ist, war er ganz unerfahren. Diese Unerfahrenheit, nagte an ihm. Deswegen vielleicht, ließ er es zu. Deswegen prickelte sein ganzer Körper, wenn ihn Tom so berührte. Komischerweise aber auch, fand er dieses Spiel, diese Zärtlichkeiten und Berührungen viel schöner, als Sex.

Es war schon Dunkel und bis die Sonne völlig untergegangen war, ritt Nathan der Kommandant der Königswache in Höhe seines Fensters. Alle paar Sekunden sah ihn Nathan an und Axel wusste, woran der Hengst dachte.

Tom hat noch etwas bei ihm bewirkt, was er bis vor paar Tagen überhaupt nicht wahrgenommen hat. Selbst fand er sich immer zu schmächtig, zu dünn und nicht so wohl geformt wie John. John hatte gute Proportionen und sein Arsch war auch ein Arsch, nicht so wie sein eigener.

Als er das erste Mal Markus sah, in den viel zu engen Kleidern, die mehr zeigten als verbargen, sah er einen Körper, der einfach nur begehrenswert war. Breite Schultern, schmale Hüfte und muskulöse Beine und Arme. Er frage sich, nachdem er dann aus dem Zimmer gelaufen ist um Tee zu holen, ob er überhaupt attraktiv war.

Noch bevor er den Tee holte, rannte er in sein Zimmer und sah sich in seinen Spiegel an. Er fragte sich, ob er überhaupt eine Chance hatte. Zwar war er mit Claudia zusammen, aber irgendwie wusste er, dass sie ich nicht wegen seines Körpers willen mochte. Das gleiche kam ihn dann auch, als er den Spiegel hinter sich ließ. Er wusste, dass Markus ihn nicht attraktiv finden würde, nicht mit so einem Körper.

Aber Tom hat ihn was anderes gezeigt. Tom zeigte ihm, dass man nicht perfekt sein musste, wie John, um auch eine Chance bei den schönsten und heißesten zu haben. Diese Tatsache die Tom ihn vermittelt hatte, ließ sein Selbstvertrauen anschwellen.

Und mit diesem Selbstvertrauen, überwand er sich überhaupt Nathan auszufragen und sich dann, ihn für kurze Zeit anzubieten.

Die Blicke von Nathan, als sie losfuhren, sagten ihn gleich, dass der Hengst noch viel mehr haben wollte. Die Begierde zu sehen, das Ziel diese Begierde zu sein, ließ sein Selbstvertrauen noch weiter anwachsen und mittlerweile sah er sich selbst langsam als begehrenswert an.

Doch er war bei weitem kein Konkurrent für die Person neben ihn. Der auch noch sein Vater war. Sein Vater döste vor sich hin und hatte die Pfoten auf der anderen Bank gelegt. Immer wieder fragte er sich, wie sein Vater nicht einfach umkippte. Der nach vorne hängende Kopf, der bei jedem Stein baumelte, war ein Indiz dafür, wie die Kutsche bei jedem Stein schaukelte.

Er freute sich auf Tom und die anderen, aber der Konkurrent, sein Vater, wird definitiv die Person sein, der zuerst bewirtet wird und dann, viel später er selbst. Diese Tatsache, vermieste seine Laune gewaltig, weil er einfach eine schöne Zeit mit Tom und den anderen verbringen möchte. Doch die Erfahrung die er im Echsenbordell machte zeigte ihm, dass er nicht wirklich seinen Spaß neben seinem Vater haben konnte. Zumindest nicht mit ihm in einem Raum.

Zwar hatte er kein Problem mehr mit ihm über Sex zu sprechen, weil sie beide schwul waren und somit ein gemeinsames Thema zum Sprechen hatten, aber sich gehen zu lassen, war doch eine ganz andere Welt.

Weiter fand er den Satz „Schauen ja, anfassen sein.", von seinem Vater sowas von unangebracht. Natürlich hätte er seinen Vater niemals im Schritt berührt, obwohl der Penis, also der Gesamteindruck vom Schritt, ihn gehörig heiß gemacht hat. Dennoch, diesen Satz vor den Wachen zu überhaupt anzusprechen, ließ ihn vor Scham in den Boden versinken und das, nahm er ihn ganz übel.

Die Kutsche kam zum Stehen.

Axel war verblüfft, dass er so in Gedanken versunken war, dass er das helle Licht vor seinem Fenster überhaupt nicht wahrgenommen hat. Daraufhin klopfte es an der Tür und wie zu erwarten, hob sein Vater langsam und gähnend den Kopf.

„Sind... wir da?"

„Ja Vater, wir sind da."

Grinsend streckte sich sein Vater und kratzte sich im Schritt. Das war auch etwas, woran sich Axel gewöhnen musste. Wenn sie zu zweit alleine waren, dann ließ sich sein Vater etwas gehen und tat Sachen, die er bis jetzt nicht bei ihm gesehen hat. Das beste Beispiel war, wie sich gerade sein Vater im Schritt gekratzt und nun auch leicht massierte.

Allein das zu sehen war schon befremdlich.

„Na dann, wollen wir unseren Spaß haben."

Schon wieder. Wie sein Vater das Thema Sex so nebensächlich aussprach, störte ihn gewaltig.

Ohne darauf zu antworten, folgte er seinen Vater aus der Kutsche und es regnete stark. Schnellen Schrittes gingen sie umringt von den Wachen zum Lagereingang. Einer der Wachen zog für sie die Leine zur Seite und während sie in das Lager gingen, staunte Axel mit großen Augen.

Das Lager hat sich wieder verwandelt. Zwei neue Häuser, eine Lederdach, das den gesamten Platz überdachte, ließ das Lager wirklich gemütlich erscheinen. Auch das was er hörte, war wunderschön und die zwei Flöten spielten etwas, was zum Entspannen einlud.

„Er wartet schon.", hörte er seinen Vater sagen, während sie weiter gingen und einige Sekunden später, wusste Axel auch wen sein Vater gemeint hat. Er erkannte sofort Toms Statur, auch wenn er saß. Mit den Rücken zu ihnen, saß Tom neben einer gelben Echse und es schien so, als ob sie den Abend abklingen würden.

Es war recht wenig Sexsklaven zu sehen, die am Feuer saßen, doch umso mehr Sillouten erkannte Axel in den Häusern.

Plötzlich wurde seine Hand gepackt und er wurde zur Seite in ein Zelt gezerrt. Sein Handgelenk tat weh, als er hoch in das Gesicht seines Vaters blickte.

„Geh du vor und sag Tom das wir da sind. Ich möchte mich nicht blicken lassen, weil ich noch wie ein König gekleidet bin."

Axel verstand gleich was sein Vater wirklich meinte und er nickte sofort, um sich dann gleich von ihm abzuwenden.

Mit jedem Schritt den er ging, wurde seine Hose immer enger und kurz blieb er auf zwei Meter entfernt hinten Tom stehen und überlegte sich, wie er ihn begrüßen sollte. DA aber sein Vater bestimmt ein Auge auf ihn hatte, blieb ihn nur eine Möglichkeit übrig.

Mit etwas Abstand umrundete er Tom und die Echse, bis er vor beiden zum Stehen kam.

Zwischen Toms Beinen saß Chris, der sich so fest und so gemütlich wie möglich an Toms Brust anlehnte und die Streicheleinheit am Kopf genoss. Bei der gelben Echse saß ein roter und völlig abgemagerter Bangaajunge, der fest in einer Decke eingewickelt war und mit beiden Armen der Echse umarmt wurde.

„Ihr seid endlich da.", friedlich stellte Tom das offensichtliche fest.

„Ja und mein Vater wartet hinten im Zelt... vermutlich auf dich."

Toms lächeln verschwand.

„Und... was ist mit dir?"

Diese Frage hat er sich schon fast die ganze Kutschenfahrt gestellt und er sagte Tom das, was er immer wieder als Antwort bekam.

„Keine Ahnung. Ich würde gerne Markus sehen, oder Adelbert, Albrecht und auch Chris wollte ich sehen, aber..."

„Ich verstehe Axel. Glaub mir ich verstehe dich. Nun gut, dann werde ich erst einmal deinen Vater begrüßen und du setzt dich erst einmal zu Sartesh."

Tom stand langsam auf und nahm Chris bei der Hand. Sie beide begrüßten sich mit einem „Hey!" und einem Winken, wobei es bei Chris wirklich ehrlich und herzlich rüberkam.

Axel hatte jetzt schon genug und wollte einfach nur ins Bett. Sauer über den ganzen Tag, setzte er sich neben der gelben Echse hin und legte die Arme um die eingezogenen Beine rum. Er stellte sich vor, wie Tom seinen Vater mit einem Kuss begrüßte, wie der dann seinen Vater umrundete, ihn von hinten umschlang und beide Hände in der Hose verschwinden ließ.

In diesen Moment hört er wieder seinen Vater in Gedanken wieder stöhnen, wie im Echsenbordell.

„Axel, ich bin Sartesh und das ist Batu."

Genervt, weil er einfach keine Lust zu reden hatte, weil irgendwie einfach alles scheiße war, antwortete er einfach mit einem Schnaufen.

„Ist ok, ich verstehe dich."

„Also OB!", Axel wollte schreien und seinen Frust einfach rauslassen.

„Glaub mir, Tom hat mir vorhin alles erzählt, was zwischen euch passiert ist."

„Und?"

„Und nichts weiter."

Sogar die Flötenmusik ging ihn jetzt auf den Keks. Dann sah er nach hinten und im schwachen Fackelschein, sah er genau das, was er sich vorhin gedacht hatte. Tom küsste seinen Vater auf die Wange, während beide Hände im Schritt waren und sein Vater die Augen geschlossen hatte. Schlimmer aber noch war, dass sogar Chris mittat. Chris öffnete jetzt die Hose und ließ auch gleich eine Hand in die geöffnete Hose verschwinden. Als er dann aber die Eichel rauskam, drehte sich Axel wieder nach vorne und vor Wut, schlug er mit beiden Fäusten auf den Boden.

Axel war kurz davor vor Wut zu weinen. Sekunden später, brach aber dann der Damm und die Tränen brannten in seinen Augen, als er das Gesicht auf die Knie drückte. Geistig verfluchte er seinen Vater, verfluchte er Chris und die ganze Welt, wegen der Ungerechtigkeit, die ihn schon den ganzen Tag widerfährt.

Doch dann kippte er zur Seite und er als er zur Seit sah, weil er sich plötzlich gegen wem anlehnte, spürte er den warmen und weichen Arm, der um ihn gelegt war. Zärtlicher als Tom, strich der Daumen auf seiner Hand über den Handrücken.

Er biss sich auf die Lippen um nicht seinen Frust auszuschreien und, war hin und hergerissen. Zum einen, bekam er die Aufmerksamkeit, die er wollte und zum anderen, stieß ihn dies wieder ab.

„Weine, wenn du willst..."

Axel tat genau das Gegenteil was ihm gerade gesagt wurde und saß sich wieder so hin, sodass der den Arm von ihm glitt, der ihn umarmte. Nun saß er wie vorhin und war sogar noch wütender.

Sofort tat es ihm Leid, weil Sartesh nichts dafür konnte, doch jetzt gerade, wollte er niemanden um sich haben.

„Heute ist der letzte Tag, wo du zu uns kommen kannst bis zur Eröffnung, Axel."

„Passt!"

„Willst du nicht zumindest Markus hallo sagen?"

„Mir egal!"

„Axel..."

„WAS!"

Axel konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie ihn Sartesh traurig ansah. Er sah sogar, wie Sartesh wieder den Arm hob, aber mitten in der Bewegung erstarrte und den Arm wieder um den Bangaajungen legte.

Dann verschwand der Traurige Blick, als Sartesh ohne sich zu verabschieden aufstand und den Bangaajungen mit sich nahm.

Axel kochte vor Wut und schlug wieder mit den Fäusten auf den Boden und dann, liefen ihn wieder die Tränen wegen der Ungerechtigkeit. Die Tränen wurden zum Weinen und wenig später, konnte er sein Schluchzen nicht mehr zurückhalten.

In dem Moment, fand er einfach alles unfair.

Dann drückte etwas Warmes von hinten gegen ihn, zwei Arme umschlangen ihn von hinten und sanft kitzelte ihn der warme Atem am Ohr. Die zwei Arme umschlungen ihn an der Brust und zogen ihn nach hinten. Mit verschwommen Blick sah er hoch und er hoffte das es Tom war, doch es war nur Sartesh, der zu ihm runterlächelte.

„Weine nicht Axel. Ich bin jetzt für dich da."

Seine Wut war verraucht, völlig. Vielleicht war es wegen dem Satz, oder wegen dem Lächeln, der genauso schön und warm wie Toms war. Oder vielleicht war er wegen der Wärme, die Sartesh ausstrahlte. Dann kam die Schuld, nachdem die Wut verraucht war und er fühlte sich wegen dem, wie er Sartesh behandelt hatte, einfach nur elend.

Nachdem einige Sekunden vergangen waren, schaute Sartesh wieder zum großen Feuer und gleichzeitig, glitten die Hände hoch, bis eine Hand auf seiner Brust lag und die andere um seinen Hals und am Kopf, das Ohr massierte.

Sofort erinnerte sich, wie Tom über sein Ohr ganz leicht und zärtlich gestrichen hat. Dieses Gefühl ließ ihn zurückversetzen, ließ ihn langsam entspannen und ließ ihn sogar dazu verleiten, sich gegen die Hand am Ohr mit dem Kopf anzulehnen.

Gemeinsam sahen sie zu, wie das Feuer knisterte, lebte und vom Holz am Leben erhalten wurde. Nun fand er auch die Flötenmelodie von Qadir und vom schwarzen Puma wieder magisch und wunderschön.

Hinter sich hörten er seinen Vater grunzen und stöhnen, das ihn komischerweise überhaupt nicht mehr störte. Es war ihm sogar egal. Denn er hat gerade etwas für sich gefunden, von dem er nicht wusste, wie schön es sein kann.

Nämlich, völlige Entspannung.

Die Wut, die Ungerechtigkeit und noch vieles mehr, vergaß er einfach in den nächsten Momenten.

Bis ihn eine Frage auf der Zunge brannte.

„Hast du es ernst gemeint, dass wir nur noch heute zu Besuch kommen dürfen?"

„Ja und nein."

Axel schwieg und wartete bis ich Sartesh erklärte.

„Ihr... könnt immer zu uns kommen, weil ihr König und Prinz seid, aber ab morgen werden wir keine Zeit mehr für euch haben. Tom hat einen neuen Plan aufgestellt und in dem Plan, gibt es keine Freizeit mehr für uns."

„So... wie jetzt?"

„So wie jetzt."

Schweigen trat ein und die Ruhe kehrte zurück. Einige Minuten saßen sie so da und in der Zwischenzeit, machte sich Axel bei Sartesh gemütlich. Nun saß er seitlich gegen Sartesh Brust angelehnt zwischen seinen Beinen und weil es so schön und ruhig war, schloss er sogar seine Augen.

Er hörte das Herz am Ohr laut und regelmäßig schlagen. Tief und ruhig atmete Sartesh ein und aus.

„Es tut mir Leid... Sartesh."

Da er aber keine Antwort darauf bekam, sah er sorgenvoll rauf. Sartesh lächelte leicht und sah verträumt in das Feuer.

„Wieso hast du überhaupt geweint?", hörte Axel ihn fragen und er hörte zuerst in der Brust, bevor der klang der Stimme zu hören war.

„Verratest du es auch keinen?"

„Nur wenn ich es auch keinen verraten soll."

Die Antwort erinnerte ihn so stark an Tom und wie er mit solchen Antworten immer mit ihm spielte.

„Also... vergiss es..."

„Ist es wegen deines Vaters?"

Axel wollte es sagen, aber er wollte seinen Vater nicht zur Sprache bringen. Sein Vater war König und es war auch rechtens, wenn sein Vater auch alles bekam. Dennoch, passte ihm das überhaupt nicht und diese Tatsache, wollte er nicht offenlegen. Doch Sartesh war so scharfsinnig wie Tom und egal was er jetzt sagen würde und da war er sich sicher, würde ihn Sartesh durchschauen.

Axel nickte nur widerwillig.

„Also... wenn ich so einen Vater gehabt hätte, wäre ich auch wütend. Karl nimmt sich was er möchte, macht, wann und wie er es möchte und, denkt dabei nicht einmal an seinen Sohn, was der möchte."

Da war es. Und es war sogar noch schlimmer als bei Tom. Sartesh hat alles auf den Punkt gebracht.

„Ich... ja...", mehr bekam er nicht raus. Langsam verstand Axel, wer Sartesh war, was die Person fühlte, die ihn umarmt.

„Hast du überhaupt noch Luft zum Atmen, Axel?"

Als er dies hörte, konnte er es nicht mehr zurückhalten. Er richtete sich auf, drehte sich zu Sartesh um und aus dem Augenwinkel sah er etwas, was ihn erstarren ließ. Nur ganz kurz, aus purer Neugier, zuckten seine Augen runter.

„Stimmt was nicht?", wurde er gefragt und er wusste nicht, was er darauf Antworten soll.

„B-Bist du... ein Männchen?"

Innerlich schlug sein Kopf gegen eine Steinwand, wegen dieser dummen und kindlichen Frage.

Kichernd beugte sich Sartesh zu ihm hinunter und flüsterte ihn ins Ohr: „Finde es doch selbst raus."

Unweigerlich wegen dieser Antwort, ging sein Blick runter. Er sah zwei leicht rosarote und scheinende Intimlippen und fast genauso, sah Julia aus, wenn sie nackt war. Dann zwang er sich wieder aufzusehen und Sartesh lächelte ihn schon fast lüstern an.

Nun war Axel verwirrt, weil er nicht wusste, ob Sartesh ein Weibchen oder ein Männchen war und ob er wirklich es herausfinden soll.

„Ok Axel, ich helfe dir etwas. Ich bin Toms Lebensgefährte, reicht dir diese Info?"

Dann schoss es ihm. Einmal hatte er von Tom gehört, wie sein Lebensgefährte hieß und nun konnte er alles zusammenfügen. Da dies nun geklärt war, wusste er auch, wieso beide so viel gemeinsam hatten.

„Ähm... ja das half. Also... ähm... um deine Frage zu beantworten Sartesh... Ich... es... ich habe mir einfach alles anders vorgestellt."

„Was genau?"

„Nun, dass ich mit offenen Armen von Tom empfangen werden, dass ich... naja... das Tom dort weitermacht, wo er aufgehört hatte. Das ich mit Adelbert, Chris und Tom wieder gemeinsam spaß habe..."

„Wie beim Bordell?", unterbrach ihn Sartesh kurz und Axel nickte.

„Ja. Wir hatten wirklich eine schöne Zeit miteinander, wirklich. Und... ich kenne sie schon..."

„Aber?"

„Aber... jetzt ist mein Vater da, hat Tom und... Chris und ich sehe nicht Adelbert."

Mitfühlend sah ihn Sartesh an und dann unerwartet, legten sich Sartesh Hände auf Axels Wangen und Sekunden später auch dessen Stirn auf Axels.

„Ich verstehe dich, schon von Anfang an und endlich, warst du imstande es auszusprechen. Ich und Tom haben vor eurer Ankunft auch darüber gesprochen, wie wir es machen sollen. Wir beide wussten, dass dein Vater nur wegen Tom kommt und, dass du auch Tom für dich haben möchtest. Ihr habt viel miteinander erlebt, kennt euch nackt und persönlich besser, als sonst wer. Deswegen hat mir Tom die Verantwortung für dich übertragen. Ich soll und möchte, für dich heute da sein. Was es auch ist, sag es einfach, oder auch nicht."

Es war verlockend für Axel und doch wiederum, wollte er es nicht so. Das war wieder nicht das, was er sich vorgestellt hat, was er eigentlich wollte und die Enttäuschung deswegen, war einfach nur groß. Dennoch entschied er sich das Beste draus zu machen.

„Danke, aber...", fing Axel an und entzog sich von den Händen und von Sartesh Stirn, um sich dann wieder mit den Rücken gegen Sartesh Brust nach hinten anzulehnen, um die stille und die Ruhe zu genießen, die er wirklich zu schätzten gelernt hat.

„... ich möchte jetzt nur noch..."

„Ich verstehe... Ja... es ist wirklich sehr... entspannend..."

Wieder legte sich ein Arm um seine Brust, während der andere um seinen Hals geschlungen wurde, damit die Hand über sein Ohr streichen konnte.

Nachdem einige Minuten vergangen waren, versank Axel in seinen Gedanken. Er dachte darüber nach, wie der erste Tag bei der Neu-Neueröffnung sein wird. Wie voll das Haus und das neue Gelände von nackten Gästen gefüllt waren. Wie die neuen Pools wohl aussehen werden, wo er sich felsenfest vorgenommen hat, dort im Wasser mit Markus Sex zu haben, während vor ihnen das Haus und das gesamte Areal zu sehen sein wird. Was er dann mit Lancel, Mario und Boris erleben wird und ob er wirklich zuerst, wie Tom vorgeschlagen hat, in die Höhlen gehen soll, um den ersten Druck abzubauen. Vieles hat er über die Höhlen gehört und das, was er gehört hat, war schon recht geil. Anscheinend sollen dort Hintern und Glieder der Jungs aus der Wand rausschauen und die nur darauf warten, genommen zu werden. Der Samen soll dort den Boden rutschig machen, der frisch aus den Rosetten der Jungs rausgeströmt kommen soll. Die Gäste die warten, ließen anscheinend so viel Vorfreude von sich, dass sich das mit dem Samen am Boden vermischt und somit den Boden noch tückischer macht.

Von einem Moment auf den anderen, war Axel wieder voll da und das lag daran, weil sich Sartesh Arm an seiner Brust zu bewegen anfing. Der Arm glitt langsam runter an seiner Brust und an seinem Bauch, bis dann die Hand den Vortritt bekam.

Axel fing schnell zu atmen an, weil sich die gleiche Situation wiederholte, wie mit Tom in der Kutsche.

Kurz blieb die Hand am Hosenbund stehen und wie eine Schlange, überlegte sich die Hand, wie es nun weiter gehen soll. Es dauerte vielleicht nur zwei Sekunden, bis die Hand sich entschied und als sie über die Hose weiterglitt, beschleunigte sich seine Atmung um einen weiteren Gang.

Noch bevor die Hand sein Ziel erreichte, schloss er die Augen und dachte wieder über die Höhlen und über den ersten Tag nach. Doch es war schwieriger als gedacht, als die Hand das Ziel erreichte. Es war anderes, wie bei Tom, denn die Hand war zärtlicher und es fühlte sich Intensiver an. Es war weniger Lustvoll, sondern mehr darauf bedacht, dass er es genießen konnte.

Und er frage sich, wie das Sartesh schaffte und deswegen, öffnete er wieder die Augen.

Mit den Fingern und mit der Handfläche fuhr Sartesh über ihn. Also war es nicht anders, wie Tom es gemacht hatte. Doch nun, wo er es sah, meldete sich seine Lust und Gier. Wegen seinen verstärkten Selbstvertrauen und weil Sartesh der Gefährte von Tom war, traute er sich langsam die Hose aufzuknöpfen. Nachdem der zweite Knopf seiner kurzen Hose geöffnet war, strich die Hand rauf bis zu seinem Bauch, um dann in einem Zug in seiner Hose zu verschwinden.

Lüstern schnaufte ihn dann Sartesh ins Ohr und als Axel endlich die Hose geöffnet hatte, schaffte er es nur mit Müh und Not sie abzustreifen. Sogleich ließ Sartesh sein Ohr in Ruhe und fuhr an ihm runter, um ihn dann mit beiden Händen zwischen seinen Beinen zu verwöhnen und dabei, schloss er wieder die Augen.

Sartesh fand Axel Penis sogar schöner, als Toms ihn Beschreibung. Der glatthäutige Schaft war wirklich hart unter der weichen und elastischen Haut, die Eichel in seiner linken Hand, war weich, glatt und angenehm war. Wann immer er die Vorhaut wieder über die Eichel zog, passte sich die Vorhaut sofort an die Eichel an und man konnte sehr deutlich jede Kontur erkennen. Die Schambeharrung wiederum war genauso wie Tom es erzählt hat. Knapp Fingerlang und gekräuselt war über die Peniswurzel das Fell und es fühlte sich recht angenehm an, wie die leicht feste Schambehaarung zwischen seinen Fingern entlangstrich.

Doch der wirkliche Hingucker war der Fellstreifen am Hodensack, das die beiden Hoden voneinander trennte. Das Fell sah weich aus und lud wirklich ein gestreichelt zu werden.

„Fühlst du dich wohl?"

Nicht umsonst flüsterte es Sartesh den Prinzen zu. Axel sah entspannt aus, aber die Augen unter den Augenliedern bewegten sich andauernd hin und her.

„Ja...", flüsterte Axel zurück, aber Sartesh glaubte das nicht. Also fragte er gleich nach und hoffte die Ehrliche Schiene würde funktionieren.

„Das glaube ich dir nicht, wieso denkst du sonst so angestrengt nach?"

Schnaufend flatterten die Augenlieder rauf und von unten, sah ihn dann Axel an. Lange Sekunden sah ihn Axel von unten in die Augen, bis Sartesh sah, wie sich Axels Blick änderte. Es schien als ob ihm Axel erst jetzt zu vertrauen anfing und deswegen, ließ er jetzt Eichel und Penis kurz in Ruhe, damit er nun seine ganze Aufmerksamkeit hatte.

Nachdem Axel das bemerkte, rutschte er etwas nach hinten und machte es sich so gemütlich wie möglich an seiner Brust.

„Ich... war vorhin mit meinem Vater im Bordell der Echsen vom Archaischen Reich. Es war... es war schon sehr einladend und ich wollte auch... aber... es ging nur darum, um sonst nichts."

„Das ist doch ganz normal. Jeder geht doch ins Bordell um Sex zu haben Axel. Bei uns ist es nicht anders, glaub mir."

„Ja schon... aber... Du weißt auch, dass ich mit Tom, Chris und Adelbert in einem Bordell war, oder?"

„Ja, Tom hat mir das in kurzen Sätzen erzählt, bevor ihr gekommen seid."

„Ok, sowas fühlte ich in dieser Nacht nicht. Wir vier hatten gemeinsam unseren Spaß und jeder passte auf den anderen auf. Und... ähm... keiner sagte etwas zum anderen, nachdem der sich ausgezogen hat, also... nackt war."

Sartesh wusste nicht wirklich worauf Axel hinaus wollte, also ließ er ihn weitererzählen.

„Wir haben getrunken und Tom passte am Ende auf jeden auf, während Adelbert die Ideen brachte. Ich und Chris liefen dabei mit, aber fühlten uns nicht ausgeschlossen. Das... war ein wirklich schöner, heißer Tag und Abend. Doch... mit meinem Vater war es ganz anders. Ich... hatte kein Recht etwas zu bestimmen und ich hätte mir wirklich was anderes gewünscht, als mit meinem Vater in ein Bordell zu gehen, wo sogar unsere Wachen dabei waren. Sartesh... meine Wachen haben mich nackt gesehen! NACKT! Und dann... sagte mein Vater noch etwas, was die Wachen und ich gehört haben, das mich wirklich beschämt hat."

„Was hat er denn gesagt?", flüsterte Sartesh nun ihn ins Ohr, damit das Gespräch unter ihnen bleibt.

„Nur... schauen, aber nicht anfassen."

„Ähm... Axel... ich kann mit dem Satz nichts anfangen."

Axel blickte kurz zu ihm hoch, um sich dann danach an seine Brust halb ein zu kauern.

„Das... sagte er nachdem er sich ausgezogen hat und ich... ihn angesehen habe."

Nun verstand Sartesh, was Axel so beschäftigte.

„Hättest du ihn anfassen wollen?"

Axel kauerte sich noch weiter ein und schwieg. Sartesh war nicht dumm und deutete die Geste nicht, da er Axel kaum kannte. Es könnte ein Nein sein, aber auch ein ja. Deswegen ging er nicht weiter auf das Thema ein.

„Ich kann mir nur vorstellen, wie sehr dieser Satz, wo du nackt vor jedem standst, dich getroffen hat. Du warst nackt, hattest kein Schutz und dir wurde indirekt etwas vorgeworfen, was außerhalb des Lagers als widerwärtig betrachtet wird."

Da nickte Axel.

„Aber andererseits vertraut dein Vater die Wachen, akzeptiert sogar die Gefühle und dein Verlangen, ihn anfassen zu wollen, gab dir aber in der Hinsicht eine Grenze. Also, nimm es nicht so ernst und denk nicht weiter darüber nach."

„Aber... das hätte er nicht vor allen sagen sollen."

„Stimmt, da gebe ich dir Recht. Aber anders gesehen, hat er dich auch als Erwachsenen behandelt. Wenn ihr alleine gewesen wärt, wäret ihr in der Rolle von Vater und Sohn gewesen und ich glaube, dass dich, dass mehr getroffen hätte."

„Wieso glaubst du das?"

„Naja... ich glaube, wenn ihr alleine gewesen wärt, dann würde es sich so anfühlen, als hätte dein Vater dein verbotenes verlangen aufgedeckt und dich so in die Schranken gewiesen. Aber da er es so offen getan hat, hat er es förmlich, also als generelle Regel ausgesprochen. Und denk mal daran, vielleicht warst du nicht der einzige, an dem es gerichtet war. Du sagtest ja, dass ihr nicht alleine wart. Hast du in dem Moment gesehen, wohin die Wachen geschaut haben? Und ich werfe dir jetzt nicht vor, dich an deinen Vater vergehen zu wollen."

Die Sekunden vergingen, während sie sich beide anschwiegen und in der Zwischenzeit umarmte Sartesh den Prinzen und sah wieder zum großen Feuer.

„Ich... denke... das da was dran ist. Und nein, ich möchte mich an meinen Vater nicht vergehen, aber..."

„Aber?"

„Er hat einfach einen tollen Körper, nicht so einen wie ich ihn habe."

„Ach Quatsch. Du hast einen wunderschönen Körper. Doch darauf kommt es nicht an im Leben."

„Das sehe ich aber anders. Um eine Freundin zu bekommen, muss ich einfach einen tollen Körper haben."

„Axel, dort draußen vielleicht und nur bei den Jungs und Mädchen in deinen alter, aber wenn man Erwachsener wird, ist der Körper nicht mehr ausschlaggebend."

„Aber mit diesem Körper findet mich keiner... anziehend. Das mit Julia... war auch arrangiert."

„Du hast eine Freundin?"

„Hat dir Tom nichts davon erzählt Sartesh?"

„Nein, er erzählt mir nicht alles, besonders die Sachen, die wirklich vertraulich mit ihm geteilt wurden."

Sartesh erinnerte sich an den Brief und eine Julia kam darin vor, aber er hatte viel zu wenige Informationen darüber, wie es mit dieser Person wirklich bestellt war.

„Dann... ich... hatte eine Freundin. Wir sind nicht mehr zusammen, weil sie herausgefunden hat, dass ich mit einem Klassenkollegen geschmust habe."

Sartesh tat Axel wirklich leid und er verstand jetzt umso mehr, wieso sich Axel so an ihn ankuschelte.

„Dann hast du das schlimmste schon überstanden. Weibchen nörgeln nur, wollen alles bestimmen und kritisieren einem den ganzen Tag. Sie tun auf herzlich, aber im inneren sind sie böse Dämonen!"

Axel fing gleich zu lächeln an und blickte dann wieder kurz hoch zu ihm.

„Danke für die Aufmunterung, für den Versuch."

„Hat es geklappt?"

„Etwas, weil im Kern ein bisschen Wahrheit enthalten ist."

„Sag ich ja. Traue Weibchen niemals."

„Das geht aber wieder nicht."

„Wieso?"

„Weil... dich Tochter es Archaischen Königs im Palast auf mich wartet und wird werden verheiratet."

„Oh..."

„Genau."

„Weißt du schon etwas über sie?"

„Nichts, ich habe sie nicht einmal gesehen und... ich muss mit Julia noch ein Kind zeugen."

Sartesh schluckte. Er fand Weibchen überhaupt nicht interessant. Wenn also jemand von ihm verlangen würde, ein Kind mit einem Weibchen zu zeugen, dann müsste ein Männchen mit hängenden Hoden und steifen Glied vor seinem Gesicht sein, damit er überhaupt steif werden konnte.

War sein erster Gedanke.

Bis ihn wieder einfiel, dass er erst vor ein paar Stunden mit Julia, Julians Mutter geschlafen hat. Aber auch da, fand er Julia nicht als Weibchen anziehend, es war eher so, als ob er den Sex mit einem Weibchen erleben wollte. Und sowieso, sah er Julian, als er in Julias Gesicht sah. Doch nachdem Sex, sah er Julia und wie er in ihrer Scheide steckte. Das fand er wirklich heiß, weil es so Intim war. Sex mit der besten Freundin zu haben, war ganz anders, als der Sex mit Weibchen in seinen Gedanken. Sie kannten sich, sie wussten was der andere wirklich fühlte und dennoch, haben sie sich den anderen Hingegeben.

Doch es muss viel Zeit vergehen, bis Sartesh wieder mit Julia ins Bett steigen wollen würde. Weil das erste Mal, fand er wirklich schön und erregend und diese Erfahrung wollte er einfach nicht zunichte mit dem zweiten Mal machen.

„Weißt du was schlimm ist?"

Sartesh wurde aus den Gedanken gerissen und unter sich sah er Axel, der zu ihm hinaufblickte.

„Was denn?"

„Mein Vater musste mir bei Julia helfen steif zu werden..."

„Das war bestimmt beschämend."

„Zum...teil."

Nun wurde Sartesh etwas hellhörig.

„Wie meinst du das?"

Doch Axel schwieg wieder und Sartesh akzeptierte das.

„Ich weiß Axel, du hast bestimmt vieles was du niemanden preisgeben willst und es tut mir leid, wenn ich einfach nachfrage. Es ist nämlich so, dass es hier bei uns keine Tabus gibt. Hier darf man tun, was man will, außer Gewalt natürlich und das auch nur, wenn beide einverstanden sind. Also nehme ich deine Verschwiegenheit an und nehme es nicht persönlich."

„Er... hat... mich durch die Hose massiert und... ich..."

„Ist schon Ok. Ich verstehe schon, also brauchst du es nicht auszusprechen."

„Sartesh?"

Breit grinste er runter als Antwort.

„Wieso ist alles so kompliziert?"

„Das ist es doch nicht mein Prinz. Du weißt nur noch nicht, was genau du magst und was nicht. Mit der Zeit klärt sich alles auf, aber du bist gerade in dem Alter, wo man alles erfährt und man sich entscheidet, ob es einem gefällt, oder nicht."

„Wieso bist du und Tom so weiße? Wieso habt ihr immer den passenden Satz parat! OH IHR GTTER! DAS NERVT ECHT MAN!", entnervt drückte Axel das Gesicht in seine Brust und ließ den Frust laut aus sich.

„Mein gut gebauter Prinz, wenn es um die Themen Sex, Penis, Hoden oder Gefühle geht, haben ich und Tom viele, viele Jahre Erfahrung. Unser ganzes Leben dreht sich darum und du warst nicht einmal auf der Welt, da hatten wir schon unsere ersten Jahre im Haus Rosé und musste uns selbst um diese Themen kümmern. Dein Vater zum Beispiel. Er weiß auch schon eine ganze Menge was er mag und was nicht, aber er hat erst vor ein paar Tagen seine neue Seite akzeptiert und taucht gerade in eine Welt ein, die ihm völlig fremd ist. Genauso wie du."

„Er nervt... es nervt.", seufzte Axel in seine Brust.

„Wieso?"

„WEIL...! Weil... er sich wie mein Freund benimmt und nicht wie mein Vater."

„Vielleicht weil er möchte, dass du ihn auch so behandelst. Ihr beide geht gemeinsam den Weg, habt ungefähr genauso viel Erfahrung gesammelt und seid noch am experimentierten."

„Also... mein Vater hat deutlich mehr Erfahrung als ich..."

„Darf ich nachfragen?"

Axel sah langsam rauf und sah dann beschämt zur Seite.

„Also... ich habe gesehen... oder miterlebt, wie Tom meinen Vater einen geblasen hat und... bitte... sag es keinem, aber... ich habe durch einen Spalt in der Tür gesehen, wie Tom... ihn auf seinem Bett... genommen hat..."

Sartesh konnte nicht wirklich fassen, was er gerade gehört hatte. Wie konnte Tom es zulassen, dass Axel all das mitbekam, oder sogar sehen konnte. Doch gleichzeitig waren das ziemlich viele Informationen auf einmal gewesen, die ihn Axel einfach so vermittelt hat.

„Hat dich das gestört?"

Sartesh sah ein Achselzucken, aber gleichzeitig sah ihn Axel wieder von unten an und er sah etwas in seinen Augen, was wie Hoffnung aussah. Sartesh hat genug gehört und gelesen und setzte nun alles auf eine Karte.

„Axel, hör mir jetzt zu und das ist das, was ich bis jetzt gesehen, gehört und halb gehört und gesehen habe. Ich finde deinen Vater auch heiß, genauso wie du. Ich würde deinen Vater auch berühren wollen, genauso wie du und ich würde sogar noch weiter gehen wollen. Ich finde es nicht gut, dass Tom das alles so offen neben dir gemacht hat, aber andererseits warst du ja selbst neugierig und hast es miterlebt und selbst bei der Tür gespickt. Und, ich finde das alles nicht schlimm. Wirklich. Wir haben hier selbst ein paar Väter und Söhne, die es miteinander treiben. Ich befürworte es nicht, wie es Tom tut, aber ich akzeptiere es. Vermutlich hat es auch schon längst Tom mitbekommen und es ist ihm egal, ob du deinen Vater anziehend findest oder nicht, weil es komplett dir überlassen ist. Ich wiederum sehe, wie du mit den Gefühlen über dieses Thema kämpfst und hin und hergerissen bist. Also, wenn du eine neutrale Meinung hören willst, dann frag mich. Nun zum anderen Thema. Was deine Erfahrung angeht, können wir es schnell ändern. Die Frage ist aber nur, ob du willst."

Schon nach zwei Sätzen wirkte Axel in sich gekehrt und vor Scham, sah der Junge runter auf den Boden. Nachdem Sartesh zu Ende gesprochen hat, wirkte der Prinz noch nachdenklicher als zuvor, was zum Teil sein Ziel war. Axel sollte über das, was er will nachdenken und sich nicht darüber aufregen, was er nicht bekam. Doch schneller als erwartet, bekam er eine Antwort.

„Wollen... wollen wir nicht etwas spazieren gehen?"

Estolfo

Estolfo war noch immer bis ins Mark geschockt. Er wollte nicht hier sein, wollte kein Sklave und besonders nicht, ein Sexsklave werden. Und nun wurde er, wie sein verdammtes Schicksal so wollte, auch noch zum Stellvertreter ernannt. Es baute sich immer weiter aus, wurde immer größer und größer und das, was so groß war, war seine Machtlosigkeit.

Vertraglich war er nun ein Sklave, hatte keine Rechte und, nur bestimmte Personen konnten über sein Tun und sein Sein entscheiden. Das fühlte sich nicht so schlecht wie erwartet an, weil er endlich die Zügel abgeben konnte, die er so lange in der Hand gehalten hat. Doch was ihn nun so immens störte, war die Verantwortung die wieder auf seinen Schultern lastete.

Noch immer blieb Finn bei ihm, weil sie beide nicht schwul waren und sozusagen ein weiteres Band miteinander hatten, das zum erlebten hinzukam. Zwar konnte er sehen, wie Neugierig Finn auf die anderen Jungs und Erwachsenen war, die nackt unter der Decke hintern ihnen schliefen, oder etwas machten, das eigentlich in einem Zimmer gehört und nicht so offen gezeigt werden sollte. Doch daran arbeitete er und versuchte es zu ignorieren und gleichzeitig zu akzeptieren, weil es nun zu einem Teil seines Lebens wurde.

Er war sogar froh, dass Finn an seiner Seite war, weil er sich deswegen nicht so allein fühlte. Dennoch sprachen sie kaum noch miteinander und er fühlt, wie sich Finn immer weiter von ihm distanzierte. Das lag vermutlich daran, weil sie ihr Ziel erreicht haben. Sie sind nun sicher, vermutlich. Und weil es so ist, muss er seine zwei Prinzen nicht mehr schützen und das, spürt vermutlich auch Finn langsam. Der Junge hat seine eigenen Interessen, seine eigenen Neigungen und mit jeder Minute die verging, kam er immer näher zum Entschluss es den Jungen zu sagen, dass sie hier angekommen sind und, dass er sich selbst finden soll.

Wobei das selbstfinden für Finn, zumindest für ihn, recht interessant wird. Was soll Finn hier nur machen? Was soll Finn entdecken? Was wird Finn tun, um seinen Platz in dieser schwulen Gesellschaft zu finden. Passt Finn überhaupt hierher, will der Prinz überhaupt hier sein für sein restliches Leben, oder wird er es schnell ekelhaft finden.

Denn ekelhaft, passte ziemlich gut, was Estolfo durch den Kopf ging.

Er hatte was im Blick, dass er schon die ganze Zeit ansah, was er im Grunde genommen ekelhaft fand. Bernd der Schäferhund, der vor fast zwei Stunden seine „Liebesgeschichte" erzählt hatte, saß gegenüber von einem Löwen. Sie lächelten sich an, küssten sich und innerhalb von diesen zwei Stunden, hatte der Löwe den Schäferhund schon dreimal bestiegen. Glücklich, freudestrahlend wirkte der Schäferhund nachdem der Löwe von ihm abließ und dreimal, konnte er dessen Loch sehen, das besudelt von Löwensamen war.

Es ging über seine Vorstellungskraft hinaus, dieselben Gefühle zu einem Männchen zu entwickeln, wie zu seiner Frau. Denn genauso wie der Schäferhund lächelte, grinste und den Löwen küsste, machte es auch seine Frau.

Lisa...", schrie es ins einen Kopf und es verzerrte ihn nach ihr. Er vermisste sie schrecklich und würde sofort abreisen und zurück zu ihr gehen wollen. Aber er wusste, dass er sie nie wieder sehen wird. Ihre Trennung war kurz, aber herzzerreißend. Tränenreich und unter Eingeständnis ihrer Liebe zueinander, verabschiedete er sich von ihr mit einem Kuss. Den letzten Kuss.

Dieser Kuss war das letzte was er von ihr hatte, den er von ihr bekam.

Und deswegen war er sich sicher, dass ihm sowas, was dem Schäferhund passiert war, nicht passieren wird. Natürlich wusste er was Tom mit der Geschichte des Schäferhunds bezwecken wollte und es drang zu ihm durch. Es gab ihm eine Hoffnung, die beim Eintritt des Sklavendaseins verschwunden war. Doch er gab sich dem nicht hin, denn es war eine Illusion. Die Liebe zwischen den Löwen und den Schäferhund war echt, das konnte er sehen und sogar im Herzen spüren. Doch er war sich ganz sicher, dass ihm sowas niemals passieren würde. Denn, sein Herz gehörte seiner Frau, seiner Lisa.

„Der Schäferhund ist mein Vater."

Als Estolfo die Stimmer hörte, zuckte er vor Schreck kurz zusammen. Er war wohl so tief in seinen Gedanken gewesen, dass er den Jungen kleinen Schäferhund neben sich sitzend, nicht bemerkt hatte.

Traurig sah der Junge rüber und Estolfo frage sich, warum.

„Darf... darf ich bei dir bleiben?", fragte ihn dann der Junge gleich.

„Natürlich, bleib nur."

Finn gähnte rechts neben ihn herzhaft.

„Leg dich hin Finn, schlaf dich aus."

„Was... und was ist mit dir Estolfo?"

„Ich... komme auch gleich.", Estolfo grinste warm seinen jungen Prinzen zu, der aufgewacht war, als er ihn zum Haus getragen hat und seitdem, neben ihm saß. Doch die Nacht ist weit fortgeschritten und das ist die erste Nacht, in der sie beide sich ausschlafen konnten. Nachdem Finn aufgestanden war, verabschiedete sich der Junge mit einem Winken. Vorsichtshalber sah Estolfo ihn hinterher, damit sich ja keiner an seinen Prinzen verging und als sich Finn ins Heu gelegt und die Decker mit einer Hand über sich gezogen hatte, kam dann endlich die zweite Hand unter der Decke hervor und augenblicklich, war der Junge am Einschlafen.

Doch dann spürte er etwas deutlich.

Ein Kitzeln.

Finger.

Finger in seinen Schritt.

Sein Kopf schoss zurück und er sah runter.

Der Schäferhund Junge nahm ganz behutsam von unten seine beiden weißen Hoden in die Hand.

Es war ein Reflex, etwas, was er im Nachhinein sofort bereute.

Kraftvoll packte er die kleine Hand, zog sie von sich und stieß sie dann davon.

Das Wegstoßen war sogar so Kraftvoll, dass der Jungs dabei halb umdrehte.

Die nächsten Sekunden verharrte der Junge mit ausgestrecktem Arm in der Luft, bis der Arm langsam runterging und dann schlaff runterhing. Estolfo wusste sofort, dass er was Falsches, was schrecklich falsches gemacht hat und er wollte sich gleich entschuldigen, aber er zögerte. Und in seinem Zögern, stand der Junge auf und lief einfach davon.

Er wollte ihm hinterhereilen, streckte sogar eine Hand nach ihm aus, um die Schulter des Jungen zu packen und er hätte ihn sogar erreicht, wenn er nicht wieder gezögert hätte.

Qadir

Das Flötenspiel in seiner Trance ging langsam zu Ende. Seine Lungen brannten, seine Wangen brannten und seine Kehle war so ausgetrocknet wie seine liebende Wüste. Aber das Duett mit Kajal, war wirklich Magisch. Die ganze Zeit waren sie durch Kajals Magie verbunden und so lange, so intensiv mit ihm verbunden zu sein, war für ihn das zweitschönste auf der Welt. Das schönste, werden sie in ein paar Minuten machen, das haben sie sich im Geiste schon eine Stundelang ausgemalt. Und wegen den Bildern, die er von Kajal bekam, war sein Katzenpenis so hart und nass, dass ihm vor Vorfreude beide Hoden platzen wollten. Das gleiche spürte er bei Kajal, nur das der Schmerz noch Intensiver und gewaltiger war und er fragte sich immer wieder, wie Geil sein Geliebter wurde. Jedes Mal bevor sie Sex haben, tat Kajal der ganze Schritt und Bauch weh und jedes Mal musste er sich in Erinnerung rufen, wie lange sein Geliebter sich zusammenreißen musste und sich über so viele Jahre kein einziges Mal selbstbefriedigt hat.

Als die letzten Töne die Flöte verlassen haben, senkten Qadir und Kajal gleichzeitig die Flöten. Es war kein Applaus zu hören, keine rief ihnen zu, wie schön sie gespielt haben und genau das, war ihr Ziel gewesen.

Es war nur eine Auszeit, nur eine Melodie, eine Melodie für den Geist. Es sollte die Gemüter beruhigen, die Lust abflauten lassen, damit jeder, der sie gehört hat, eine Auszeit von der Lust, die Omnipräsent war, hatte. Damit jeder seinen eigenen Gedanken nachgehen konnte, die letzten Tage Revue passieren und sich so, an die jetzigen Gegebenheiten und an seine jetzige Situation gewöhnen konnte.

Es war eine Pause vom Alltag.

Und gerade als er lächelnd die Augen aufmachte, verlösch sein Lächeln und es war nur sein Körper, der reagierte, bevor sein Verstand einsetzte, der den Jungen an der Hüfte packen konnte, bevor der sie beide passiert konnte. Sein ganzer Oberköper drehte sich zur Seite, als er den Jungen abbremste, um den Jungen dann auf seinen Schneidersitz zu katapultieren.

Nasse und vor schreckt weit aufgerissene Augen sahen ihn von unten an. Qadir fing zu grinsen an, bevor er sprach.

„Jonas?! Was ist denn los?"

„Du... du weißt noch wie ich heiße?"

Jonas der Schäferhund Junge sah ihn wirklich verblüfft an, was Qadir nicht verstand, besonders nicht nach diesem Satz.

„Natürlich! Du bist mit deinem Vater Bernd zu uns gestoßen. Wie geht's deinen Vater und vor allem, wieso hast du geweint?!"

Kajal setzte sich lautlos neben Qadir, um dann einen Arm um dessen Hals zu legen und den Kopf auf der Schulter abzustützen, damit er gemütlich runter zum Jungen schauen konnte.

Der Regen fing nun laut auf den Leinen und Lederdach über ihnen zu prasseln an und dabei, fing Jonas herzzerreißend und laut zu weinen an.

Diese Szene erinnerte ihn sofort an dem Tag, als Keyn seinen ersten Tag hatte und wie Keyn in seinen Armen so schlimm zu weinen anfing, dass er ihn aus dem Haus trug um alleine mit ihm zu sein, damit er ihn überhaupt beruhigen konnte.

Qadir beugte sich gleich runter und gab Jonas den sanftesten Kuss den er geben konnte, auf die Nase und dann, auf die Stirn.

Jonas hielt inne und sah verwundert zu ihm rauf.

„Weine nicht Jonas und erzähl mir, was dich so aufwühlt."

Jonas war wirklich ein wunderschöner schwarz-brauner Schäferhund. Ein Ohr hing halb schlaff runter, während das andere aufrechtstand. Schmale Hüfte und etwas breitere Schultern, komplettierten den niedlichen Körper zu den großen braunen Augen.

Dann zuckte Jonas kurz zusammen und etwas unbeholfen stand der Junge aus seinem Schoß auf. Die Tränen, kamen ununterbrochen, obwohl sich der Junge die Tränen immer wieder wegwischte, während sie sich fast auf Augenhöhe ansahen. Qadir war im Sitzen größer als Jonas im Stehen, was er wiederum noch niedlicher fand.

Doch dieser Umstand bescherte ihn kurz Kopfschmerzen, bis Jonas etwas sagte.

„Keiner... interessiert sich für mich... *SCHNIEF*!"

Qadir sah sich den Jungen genauer an. Jonas Körper war noch kindisch, keine Spur von Schambeharrung war zu sehen und die Hoden und die Felltasche wirkten klein und unausgebildet.

„Wie alt bist du Jonas?"

„Zwölf...", wieder schniefte Jonas nachdem sprechen und Qadir wusste auch, wieso sich keiner an den Jungen interessierte.

„Jonas, ich kann mich erinnern, wie dein Vater sagte, dass du auf Männchen stehst. Aber ich sehe auch, dass du... nunja...", Qadir traute sich nicht beim Feuer, wo noch so viele saßen und ihnen einige sogar zuhörten, das zu fragen, oder besser gesagt, zu sagen.

Also rutschte er etwas näher an Jonas und flüsterte ihn zu: „Hattest du schon den feuchten Traum?"

Fragend sah ihn Jonas einfach nur an und da realisierte und erinnerte sich Qadir, wo und wie Jonas gelebt hat. Jonas kannte noch nicht einmal seinen Körper und vermutlich ist er nicht der einzige von den vielen Jungs hier.

Ächzend stand Qadir langsam auf von unten bekam er fragende Blicke von Kajal zugeschossen.

„Liebster, finde bitte Benjamin und sage ihn, dass ich was noch heute machen möchte. Danach sagst du Barbos und Ratahl, dass sie jeden Jungen, jeden NEUEN Jungen, der seit dem ersten Tag wo das schreckliche Gesetz in Kraft trat, zu mir am Feuer schicken sollen. Es ist egal ob sie schon schlafen, müde, oder keine Lust haben, denn das was ich vorhabe, ist wirklich wichtig.

Kajal verstand das es für Qadir wichtig war und deswegen, beeilte er sich gleich die bitten seines Liebsten auszuführen. Nach ein paar Minuten warten, kam Benjamin gähnend zu ihm wobei das gehen, eher ein torkeln war.

„Was... *GÄHN*... kann ich für dich tun Qadir?"

Qadir der sitzend neben den stehenden Jonas gewartet hat, stand langsam ebenfalls auf und sah sich Benjamin genauer an.

„Wie ich sehe, bist du ziemlich... verausgabt."

„Kann... man so sagen...", sagte Benjamin und fing nach einem weiteren gähnen Lüstern zu grinsen an.

„Stört dich das bei dem was du vorhast?"

„Nicht im geringsten Benjamin, aber es wäre besser, wenn du dich anziehst, denn ich brauche dich als Arzt."

Nun sah ihn Benjamin verwundert an, während das Lager in Bewegung geriet. Barbos und Ratahl haben sich getrennt und gingen vom Haus zu Haus und nachdem sie die Häuser verlassen haben, strömten die ganzen Jungs zum Feuer.

„Na los Benjamin, ich warte solange ungeduldig auf dich."

Benjamin sah nun das erste Mal alle Jungs auf einem Haufen und es waren so viele. Zumindest waren sie alle so nett für ihn den Weg freizumachen, während immer mehr zu einem Haufen zusammenkamen.

Während Qadir wartete, sah er Julia am Rand des Feuers, in einer Decke verhüllt, zu ihrem Zelt schleichen. Aber er sah keine Spur von Tom oder Sartesh, was er ziemlich schade fand. Ungefähr eine Minute später kam Benjamin wieder zurück und hatte sogar den Arztkittel an. Natürlich hatten sie Zuschauer und Qadir würde meinen, dass alle Erwachsene ihnen zuschauten.

Barbos und Ratahl, die bei den Erwachsenen saßen, hatten alles im Blick und bevor Qadir anfangen wollte, kamen auch die Echsen vom Archaischen Reich hinzu, angeführt von Totec.

Qadir nahm an, dass Totec für ihn übersetzte, also sah er sich die ganzen Jungs an und wartete ab, bis es leise wurde.

Was ganze fünf Minuten dauerte, weil jeder den anderen Fragte, was hier los sei.

„Ok, es scheint, ihr seid nun auf mich fokussiert. Also... ich kenne viele von euch, aber nicht alle. Einige kamen aus der Stadt, oder den Städten zu uns, andere von Dörfern und wiederum anderen von Bauernhöfen. So wie Jonas hier."

Qadir legte ein Arm um Jonas, der sich gleich hinter Qadir versteckte, als alle zu ihm schauten.

„Um eines gleich zu sagen: Alle, die Sexualunterricht hatten, können nun gehen, denn das wird für euch nichts neues sein."

Gut ein Viertel der Jungs stand jetzt auf und verließen sie. Wie erwartet, waren es die älteren Jungs und dabei war auch Markus, der von einem Puma und einem roten Raptor begleitet wurde.

Zurück blieben die Jüngeren und darunter, sah Qadir den Sohn von Bernhard. Der winkte ihn natürlich schüchtern zu, so wie manch anderer Junge, den er kennenlernen durfte.

„Gut, dann fangen wir an. Wir fangen jetzt an mit den Männlichen Körperbau. Wie ist der Körper eines Männchens aufgebaut, was macht was und warum. Kurz gesagt möchte ich euch zeigen, was ein Männchen zum Männchen macht und ich rede nicht nur vom Penis und Hoden."

Qadir zeigte dabei mit einem Zeigefinger an sich runter und die allermeisten, fingen ihn gleich zwischen die Beine anzustarren an.

„Benjamin durftet ihr auch schon kennengelernt haben, er ist unser Arzt und ihr könnt zu ihm bei jeder Wunde, bei jeder Frage zu eurem Körper, gehen. Damit es interessant bleibt, werden wir es auch veranschaulichen.", den letzten Satz fügte er mit einem offenkundigen Zwinkern hinzu und bei den meisten Jungs sah er deswegen ein Grinsen.

„Benjamin, fang bitte an und ich werde für die Veranschaulichung für dich parat sein."

Kurz entglitt Benjamin das Gesicht und laut schluckend, wandte sich Benjamin dann den Jungs zu. Qadir war für Benjamin wirklich groß und er fühlte sich nun neben ihn selbst als Kind. Aber das passte ihm gerade ziemlich gut für die Veranschaulichung. Nichtsdestotrotz, war Qadir sein Arbeitgeber, sein Chef, den er anfassen soll.

Und genau deswegen, zitterten ihn die Hände, als er sie aus dem Kittel hob.

„A-Also...", fing Benjamin an, um dann wieder zu schweigen und zu Qadir hochzusehen.

„Wo soll ich anfangen?", flüsterte er hoch und die Jungs vor ihnen fingen zu kichern an.

„Fang beim nassen Traum an, was das im Körper auslöst, wie sich ihr Körper dann entwickeln und so, flüsterte Qadir zurück, aber es war kein Flüstern eher ein flüsterndes Schauspiel, worauf die Jungs wieder zu kichern anfingen.

„O-OK!", spielte Benjamin mit und seine Nervosität legte sich ganz schnell, als er sich an sein Studium erinnerte und wie er unten im Saal vor den allen angehenden Ärzten seine Präsentationen sprechen musste.

Benjamin atmete einmal tief durch und stellte sich dann hinter Qadir. Beide Arme um Qadirs Hüfte legend, nahm er beide Hoden in jeweils eine Hand, die für ihn, echt groß waren. Dann schaute er an Qadir linke Seite raus und fing breit zu grinsen an.

„Ok Jungs, gehen wir erst einmal an den Aufbau der Hoden ran."

„Nicht so fest, bitte.", flüsterte Qadir nun wirklich zu ihm runter und Benjamin wunderte sich, weil er sie nur in den Händen hielt und nicht drückte. Also entschied er sich die beiden Hoden auf den Handflächen zu präsentieren.

„Einer der beiden Hoden ist immer kleiner als der andere, also macht euch deswegen keine Sorgen, wenn ihr es bei euch selbst festgestellt habt. Bei Qadir ist es der Linke."

Da Ließ er nun den linken los und nahm den rechten ganz sachte in die Hand, damit er ihn dann auf die Seite heben konnte.

„Vom Hoden geht der Samenstrang weg, der in euch verschwindet.", sachte fuhr der Zeigefinger vom Hoden den Hodensack entlang, bis der Finger unter der Felltasche drückte.

Benjamin schluckte schwer und ließ nun den Hoden wieder baumeln. Die Jungs starrten auf seine Hände, als sie sich auf die Felltasche legten und sie dann, langsam runterzog. Benjamins Herz klopfte, als er Qadir roch, als er die Felltasche ganz runterzog und somit den Jungs, den steifen und dunkelroten Penis mit den kleinen und feinen Widerhacken präsentierte. Der Penis war heiß, pochte und wippte leicht.

Er zog die Felltasche ganz runter, bis der Penis komplett freigelegt wurde und man sehen konnte, wie der Penis übergangslos zur rosaroten Innenseite der Felltasche ging. Qadir war für ihn wirklich gut bestückt und am liebsten hätte er jetzt was ganz anderes gemacht.

„Wie ihr sieht, ist sein Penis steif. Das passiert bei euch erst, wenn ihr den Feuchten Traum hattet. Der Feuchte Traum wird deswegen so genannt, weil euer Körper erwachsen wurde, sprich: Ihr könnt nun Kinder zeugen. Der Feuchte Traum an sich, passiert immer in der Nacht und manche Träumen davon sich in die Hose zu machen, was aber wiederum nicht stimmt, weil euer Körper den ersten Samen aus dem Körper... naja... sagen wir spritzt. Ab dieser Nacht, werdet ihr immer steif in der Früh sein. Dann nennt man auf der Straße einen *Morgenlatten* haben. Manche sagen auch Morgensteifen. Das ist ganz normal, weil der Körper in den Hosen die Samen über Nacht produziert hat und gleich, wenn ihr aufwacht... erregt seid. Deswegen befriedigen sich viele gleich nachdem aufwachen."

Benjamins Herz raste nun, weil er Qadirs Schaft in die eine Hand nahm und mit der anderen Hand auf Qadirs lange Eichel zeigte.

„Bei Qadir, wie auch bei vielen Katzenartigen, ist die Eichel lang. Meistens nur ein Viertel so lang wie der Penis selbst, bei machen aber auch ein Drittel so lange. Aber jeder hat eine Eichel, weil man nur dort die Stimulation für den Orgasmus haben kann. I-Ich... zeige es euch schnell..."

Vorsichtig fing Benjamin am Schaft zu reiben an, was nur ein Zucken bei Qadirs Hüfte verursachte. Aber als er dann mit der anderen Hand die Eichel mit den Fingen umfasste und langsam und sachte rauf, und dann runterrieb, schloss Qadir die Augen und fing zu schnaufen an.

Benjamin hatte schon längst eine trockene Schnauze und sein Herz raste und pochte so schnell, das er Angst um einen Herzinfarkt hatte. Aber er konnte nicht aufhören und wollte es auch nicht mehr. Denn es fühlte sich geil, schmutzig und berauschend an, wie er vor den ganzen Jungs über die Widerhacken fuhr. Seine Hand glitte immer leichter über die Eichel, weil Qadirs Körper die Vorfreude nur so rausdrückte. Er selbst war schon aufs höchste erregt, wieder, und er befürchtete, dass die Jungs seinen steifen sehen würden, wenn sie zwischen den Beinen von Qadir schauten.

Augenblicke später spürte Benjamin wie Qadir ganz sachte in seine Hände stieß. Gleichzeitig legte sich dann auch eine Hand auf seinen Arm, der nur so über die Eichel glitt. In selben Moment wo Benjamin schnaufend vor Lust stoppte, sah jeder wie ein kleiner strahl aus der feucht-glänzenden und abgerundeten Spitze rausgeschossen kam.

Laut blies Qadir die Luft raus, um dann schnell zu atmen.

Die vielen Jungs fingen zu kichern an.

Doch Benjamin starrte auf seine Hand, die benetzt von Qadirs Samen war und das für ihn, so wunderbar roch.

„Ok, Benjamin hat euch gezeigt wie man zum Orgasmus kommt. Aber zum Glück hat er rechtzeitig aufgehört, weil ich euch sonst alle mit meinem Samen nassgespritzt hätte und ihr hättet euch dann alle im See waschen müssen."

Nun fingen die Jungs zu lachen an und auch Jonas, lachte.

„Qadir hat Recht.", sagte Benjamin und Schritt nach vorne und dabei, leckte er sich verstohlen einmal über die Hand, was aber Qadir deutlich sah und zum Grinsen brachte.

„Ich habe genau dann gestoppt, bevor Qadir seinen Orgasmus hatte. Das, was ihr gesehen habt, war nur der vor Erguss. Also nicht der richtige Höhepunkt, oder Orgasmus und somit, kann euer lieber Herr und auch meiner, noch eine schöne Nacht verbringen."

Benjamin verstohlen zu Qadir hinauf, als er sich wieder neben ihn stellte und eine Hand auf dessen Unterbauch legte.

„Hier, wo meine Hand liegt, ist die Prostata. Dort wird die Vorfreude produziert und über den Penis rausgedrückt. Die Vorfreude ist wichtig, weil sie euren Penis feucht hält und es euch leichter macht, in jemanden einzudringen. Das ist das durchsichtige und meist Zähe, das bei euch rauskommt, wenn ihr richtig erregt seid. Und wir bleiben bei der Prostata. Qadir, kannst du dich bitte umdrehen und... bücken?"

Als sich grinsend Qadir umdrehte und sich nach vorne beugte, kam Kajal zu ihm und nahm seinen Kopf in die Arme. So konnte er sich gemütlich nach vorne an seinem Liebsten anlehnen, während Benjamin weiter machte.

„Die Prostata, kann man auch Stimulieren, sprich: Massieren. Das ist aber bei uns Männchen nur möglich, wenn man etwas in den Hintern steckt. Ich weiß, dass schon viele einen Phallus hatten, oder noch haben. Daher kennt ihr den Druck im Bauch und das kommt davon, weil der Phallus gegen eure Prostata gedrückt hat. Denn die Prostata ist auch dafür da, um Wasser lassen zu können, oder müsst. Daher ist es auch oft so, wenn ihr Sex später habt, dass Ihr das Gefühl habt aufs Klo laufen zu müssen. Daher mein Rat, geht vorher."

Die Jungs kicherten wieder laut und hingen gleich danach an Benjamins Lippen.

„Und es geht gleich weiter, was für euch alle interessant sein könnte. Die Prostata zu stimulieren, oder zu massieren, fühlt sich, nachdem man m Klo war, sehr angenehm und zum Teil auch wunderbar an. Einige kommen nur dadurch zum Orgasmus... was aber falsch ist! Man kann nur durch die Prostata Masur nicht zum Orgasmus kommen und wenn jemand etwas anderes behauptet, dann hier mein Rat als Arzt: Er redet nur Blödsinn!"

Nun war auch Qadir neugierig, was Benjamin zu sagen hatte, denn daran hat er auch geglaubt.

„Es ist nämlich so und da ist es egal, ob Weibchen, oder Männchen."

Es fühlte sich kühl an, nachdem Benjamin einen Arm über seine Hüfte gelegt hat, um dann von beiden Seiten seine Po Backen auseinanderzuspreizen.

„Das ist die Rosette, manche bezeichnen ihn als Loch, oder ordinär ausgedrückt, als Arschloch. Ihr wisst wie es sich sehr oft als sehr angenehm anfühlt, wenn man mal groß macht. Das liegt daran, weil die Rosette sehr Empfindlich ist und nicht nur dort, auch im Muskelring, also wenn man den Finger reinsteckt und spürt, wie der Körper ein von allen Seiten zudrückt, ist man recht Empfindlich. Auch das empfindet mal als sehr erregend, wenn die Rosette stimuliert wird."

Jetzt, da ihn Qadir nicht sehen konnte, hatte er etwas mehr Mut das zu machen, was er im Kopf hatte. Nachdem er die linke Po Backe losließ, fuhr er gleich in die tiefe Schlucht rein, um dann die weiche, warme und leicht feuchte rosarote Rosette zu streicheln.

Qadir quittierte es mit einem schnurren, weil es sich wirklich sehr angenehm anfühlte, wie sanft die Finger ihn streichelten. Doch dann bewegte sich Benjamin und der Arm auf seiner Hüfte verschwand. Kurz danach wurden seine Po Backen wieder gespreizt und Qadir bekam ganz große Augen und sah verwundert rauf zu Kajal, der gar nicht so glücklich damit aussah, als er den warmen Atem vom Benjamin an der Rosette spürte.

Das, was als nächstes passierte, war mehr als unerwartet.

Benjamin fing über seine Rosette zu lecken an. Er zählte die Sekunden nicht, weil sich das wunderbar anfühlte, wie die weiche und nasse Zunge über seine Rosette fuhr und sogar eindringen wollte. Dann aber, als die Zunge in ihm eingedrungen war und hinter dem Muskelring einmal im Kreis leckte, schüttelte Qadir etwas den Hintern und flüsterte gleichzeitig: „Benjamin!"

Kajal sah so aus, als würde er Benjamin gleich anspringen und in der Luft zerreißen wollen würde.

Sekunden später zog sich die Zunge zurück und dann auch die Schnauze, aber bevor die Schnauze ihn wirklich verließ, bekam er einen sehr feuchten Schmatzer auf die Rosette raugedrückt.

Seine Po Backen waren noch immer auseinander gedrückt, als sich Benjamin wieder neben ihn stellte.

„Ich...*Schnauf*... habe jetzt die Rosette abgeleckt und es ist nichts Schmutziges daran, wenn der gegenüber genauso sauber ist, wie Qadir. Das ist für beide sehr Intim und ich habe es nur deswegen gemacht, um es euch zu zeigen. Also, wenn jemand euch das erste Mal so *verwöhnen* möchte, dann macht euch wirklich sehr sauber und nur dann, kann jeder es genießen."

Qadir richtete sich auf und sah direkt in das wutverzerrte Gesicht von Kajal.

„Du machst dann dort weiter, wo Benjamin aufgehört hatte. Und das bitte, die ganze Nacht!"

Die Wut verschwand und sein stiller geliebter gab ihm lächelnd einen Kuss.

„Soooooo! Gibt es noch Fragen zum Körper?", sagte Qadir laut beim Umdrehen und strahlend war sein Lächeln, als er ein Paar Hände in der Luft sah.

Qadir zeigte auf einen strahlendgelben Echsenjungen, der sogleich aufstand und an sich runter sah.

„Ich habe keine Hoden! Bin ich also ein Weibchen?!"

Lachend winkte ihn Qadir zu sich und der Junge wurde begleitet unter dem Gelächter der anderen Jungs. Und nicht nur die Jungs lachten, auch einige Erwachsene, zwar nicht im bösen Sinne, vermutlich aber weil sie aber die darauffolgende Frage lustig fanden.

Als der Echsenjunge mit seinen recht runden Kopf bei ihm war, ging Qadir in die Hocke und legte einen Arm um die Hüfte des Jungen. Die großen braunen Augen sahen ihn schüchtern an, während Qadir runter zum steifen Penis des Jungen sah.

„Also... ich sehe einen richtig MÄNNLICHEN Penis, aber du hast Recht. Unter deinen Spitzen Echsenpenis hängen keine Hoden, woran könnte das liegen Benjamin?"

Benjamin stellte sich hinter dem Jungen und ging dann in die Knie, um dann wie bei Qadir seitlich am Jungen zu den anderen Jungs zu schauen.

„Wie ist dein Name?", fragte Benjamin leise und prompt bekam er eine Antwort.

„Salek."

„Der Junge Salek hat eine nicht dumme Frage gestellt. Denn bei ihm kann man keine Hoden sehen. Das hat aber einen recht einfachen Grund. Aber zuvor möchte ich noch was anderes sagen. Viele Echsen und auch Drachen, oder die, die von ihnen noch abstammen, haben keine Hoden draußen hängen, sondern..."

Benjamin legte den linken und rechten Zeigefinger auf zwei Stellen am Unterbauch, knapp über den Schritt und neben der Hüfte.

„... Sie haben sie im Körper drinnen. Dass liegt daran, weil seine Ahnen Kaltblüter waren. Das heißt, dass sie die Sonne zum Aufwärmen gebraucht haben. Die Hoden sind an sich sehr speziell. Bestimmt habt ihr es schon selbst bemerkt. Wenn euch kalt ist, dann ziehen sich die Hoden mittels des Samenstrangs rauf zum Körper. Wenn euch aber warm, oder heiß ist, dann hängen sie wie zwei volle Melonen runter. Das liegt daran, weil sie eine bestimmte Temperatur vorziehen. Es darf nicht zu warm, oder zu kalt für sie sein. Bei Salek ist es so, dass der Körper die Temperatur für die Hoden regelt, doch deswegen empfindet er die Kälte als kälter und die Wärme als wärmer. Und deswegen Salek, solltest du dich gleich unter die Decke verkriechen, ok?"

„Ok... und... danke.", schüchtern und endlich befreit von den hunderten Augen, kroch förmlich Salek wieder zurück zu seinem Platze und machte sich ganz klein, um in der Menge unterzutauchen.

„Noch Fragen?", schrie Qadir und war mehr als nur glücklich, als er keine Hände in der Luft sah.

„Dann ab ins Bett und schlaft schön!"

Die Jungs fingen gleich laut zu reden an und gewisse Wörter wie: „Geil!", oder „Penis!", hörte man deutlich von den Jungs sagen. Auch Benjamin wollte sich gleich zurückziehen und Qadir ließ den Fuchs gehen, doch zuvor rief er ihn etwas hinterher.

„Morgen in mein Zelt Benjamin!"

Benjamin erstarrte mitten in der Bewegung und erst nach einigen Sekunden, sah er ein schwaches nicken. Nachdem Benjamin schon fast davongelaufen war, wandte sich Qadir nun wieder Jonas zu und schnappte sich seine Hand.

„Komm, gehen wir."

Auf den Weg zu seinem Zelt, sah er Totec, der sich mit seinen Jungs unterhielt. Er musste ein Bombardement von Fragen beantworten und gleichzeitig mit den Fingern und Händen den Jungs das Zeigen, was er und Benjamin den anderen gezeigt hat.

Das Volk aus den Sümpfen Archias scheint dahingehend wirklich neugierig zu sein.

Nachdem der dicke Stoff runterhing und sein Zelt zu war, machte Qadir das Feuer in den Schalen mit einer Laterne an. Schnell breitete sich eine wärme von den zwei Schalen aus und erhellte das Zelt. Jonas stand vor dem geschlossenen Eingang und staunte mit offener Schnauze.

„Warst du schon Intim mit jemanden Jonas?"

Die Frage überrumpelte den Jungen wie ein riesiger Felsbrocken und es dauerte nicht lange, bis ein Kopfschütteln zu sehen war.

„Willst du mit mir Intim sein?", fragte Qadir nach und zeigte mit einer Hand aufs Bett. Weiter im Hintergrund zog sich Kajal aus und lautlos fiel der weiße seidene Lendenschurz auf den Boden. Natürlich starrte Jonas Kajal an, genauso wie es Qadir gleich darauf tat.

Kajal stand mit verschränkten Armen da und zeigte lässig, was für ein Prachtkörper der schwarze Puma hatte. Die ganzen Muskeln, die wie Stahl wirkten. Gleichzeitig aber, als Kajal das Gewicht auf das andere Bein verlagerte, zeigte er seine Grazie und das machte Qadir ganz wuschig.

Aber nicht nur das machte ihn heiß, sondern auch was zwischen den Beinen raufragte. Anders als Qadirs Penis, war Kajals etwas breiter, etwas dicker an der Wurzel und die Widerhacken konnte man deutlicher sehen.

Für Qadir kurz gesagt, war Kajal sein Traumprinz, den er nie verlassen wollen würde.

„Na komm, wir machen es wirklich ganz langsam und falls es dir nicht gefällt, dann hören wir auch sofort auf."

Da schritt Kajal ein und der große, zumindest für Jonas, schwarze Körper kam selbstsicher zu ihm und ging dann in die Hocke. Von oben herab sahen ihn zwei blaue Augen an und Jonas fühlte sich richtig eingeschüchtert.

„Versuchst du echt den Jungen zu überreden mit dir Intim zu werden? Siehst du nicht das er überhaupt keine Vorstellung hat was auf ihn zukommt?"

„DOCH ICH WEIß ES!", sagte dann Jonas laut und sah dann abwechselnd Qadir und Kajal an.

Kajal hingegen sah es aber ganz anders. Der Junge drückte beide Hände auf den Schritt, nicht um es zu verdecken, eher zu Verteidigung. Das wiederum heißt das Qadir den Jungen bedrängt und das fand er überhaupt nicht in Ordnung.

„Kajal, manchmal muss man eben Jemanden zum Glück zwingen, das weißt du doch ganz genau."

Kajal sah nach hinten und fing zu lächeln an.

„Dieser Punkt geht an dich... mein Meister."

Qadir ließ es ausnahmsweise mal zu wieder so genannt zu werden.

„Na gut Kajal und was schlägst du vor?"

Kajal sah wieder runter zum Jungen, der nun etwas entspannter wirkte.

„Wie wäre es, wenn wir zuvor reden?"

Bevor noch wer darauf Antworten konnte, hob Kajal den Jungen und gemeinsam gingen sie zum Bett. Sachte ließ er ihn dann auf der Bettkante runter, um sich dann neben ihn zu setzen.

Nachdem sich Qadir dann zum Jungen gewandt hatte und gemütlich auf dem Bett im Schneidersitz saß, kam auch schon die erste Frage.

„Kannst du jetzt, nachdem Benjamin so vieles erklärt hat, meine vorherige Frage beantworten?"

Die zwei Kater dachten, dass sie auf die Antwort warten mussten, doch dem war nicht so. Schon in der nächsten Sekunde schoss Jonas die Antwort schon raus.

„Letzte Nacht!"

„Ui...", war alles was Qadir sagte und Kajal konnte nicht einmal was sagen, weil er so baff war.

„Wieso sagt ihr nichts?"

„Ähm... weil das WIRKLICH nicht lange her ist, Jonas. Dein Vater sagte, als ihr zu uns gekommen seid, dass du schwul wärst. Da dachte ich schon, dass dein Feuchter Traum schon etwas länger her ist und nicht... erst letzte Nacht kam."

„Aber... was... heißt das jetzt? Willst... du deswegen nicht mehr mit mir Intim werden?"

Kajal fing laut zu lachen an, doch Qadir fand das nicht zum Lachen und deswegen, schloss er gleich Kajal Schnauze mit einer Hand fest zu, was Kajal überraschte.

„Nein mein Lieber, was ich damit sagen möchte ist, das du gerade in die Welt der Sexualität eintauchst. Du weißt nicht was du magst, du wirst überrascht werden was mit dir passieren wird und... ich persönlich finde es falsch mit so eine Person, so einen Jungen, das Bett zu teilen."

Jonas ließ gleich den Kopf hängen und Qadir und Kajal sahen und hörten, wie der kleine laut zu schniefen anfing und dann wieder die Tränen laufen ließ.

„Keiner möchte was mit mir machen...", hörten sie ihn traurig flüstern.

„Das stimmt doch nicht!", entgegnete Qadir gleich und fing Jonas den Kopf zu kraulen an.

„Doch das stimmt. Ich und so viele andere möchten... was machen, aber keiner möchte uns."

Das verschlug Qadir die Sprache.

„W-Was... Welche anderen?"

„Die... *schnief*... die anderen eben."

„Wurden die anderen auch abgewiesen, wie du?"

Jonas nickte und sah mit feuchten Augen rauf zu Qadir.

„Sie sind in meinem alter, aber bei jedem, zu denen sie gegangen sind... *Schnief*... sie... wurden immer weggeschickt."

„Wieviel sind es denn?"

„Wir sind 97..."

Qadir ließ sich nach hinten fallen und entsetzt, presste er beide Hände aufs Gesicht.

„Hab... ich was falsches gesagt?", fragte der Junge an sie beide gerichtet.

„Nein Jonas.", antwortete Kajal statt Qadir.

„Ich denke und das denkt auch mein Geliebter, dass wir damit nicht gerechnet haben. Zumindest für mich, sah es so aus, als ob jeder Glücklich wäre. Aber das so viele immer abgewiesen werden, ist nicht schön."

„Weißt du... kennst du den Grund Jonas, wieso ihr alle abgewiesen wurdet?"

Jonas nickte abermals.

„Wegen Tom."

„Wie jetzt?", schoss es aus Qadir und fassungslos hob er den Kopf und sah rüber zu Jonas.

„Keiner soll Jungs mit dem weißen Stoff am Handgelenk anrühren."

„Aber du hast keinen!"

Wieder nickte Jonas und sprach dann weiter.

„Zu jedem, zu denen wir gegangen sind, sah uns zuerst an, fragte dann wie alt wir waren und... schickte uns wieder weg."

„AH!", Qadir setzte sich wieder auf und lächelte breit.

„Das ist der Grund, nun verstehe ich den Grund, wieso ihr fortgeschickt wurdet. Jonas, sie wollten nicht Toms Regel brechen und sicherheitshalber, wollten sie nichts mit euch unternehmen. Doch... das sollte euch untereinander nicht stören etwas zu machen."

Jonas schnaufte und sah hoch.

„Aber keiner traut sich. Sie... wir sehen uns zwar an... und so... aber, weil wir immer fortgeschickt wurden... denkt jeder von uns..., dass wir was falsch gemacht haben und... das wir noch zu jung für all das sind. Viele wollen jetzt auch einfach nach Hause und weinen in der Nacht."

Kajal sah besorgt zu Qadir und das gleich umgekehrt.

„Das ist nicht gut für sie Qadir."

„Ja und besonders nicht gut für ihr Sexualleben."

Jonas, der das jetzt gehört hat, wandte sich aufgeregt an Qadir.

„Bitte! Schick sie nicht nach Hause! Sie haben nichts falsch gemacht! Wir werden uns bessern! Wir... Wir...!"

Jonas sah ganz panisch drein und fing schon fast zu hyperventilieren an. Die Augen blitzten nur zwischen ihnen beiden hin und her und Qadir glaubte, dass der Junge kurz vor einer Panikattacke stand. Da fiel ihm der Tag wieder ein, als Bernd und Jonas zu ihnen gestoßen sind und was seine Mutter für eine Person war. Nun verstand er auch Bernds Entscheidung aus dieser Ehe zu flüchten und sich zu bedanken, als Sexsklave arbeiten zu können, obwohl er nicht schwul war.

Mit beiden Händen packte er Jonas Kopf und zwang ihn in seine Augen zu schauen.

„Das braucht ihr nicht. Ihr habt nichts falsch gemacht. Ihr werdet nicht nach Hause geschickt und, ihr werdet glücklich werden. Ich kümmere mich darum persönlich."

Es brauchte lange, bis sich Jonas soweit beruhigt hatte, um dann lächelnd zu strahlen.

„D-Darf ich das... den anderen sagen?"

Als Jonas dies mit einer zuckersüßen Stimme fragte, waren Qadir und Kajal hin und weg.

„Nein. Du holst sie sogar her, damit ich es ihnen persönlich sagen kann.", gleich darauf ließ er Jonas Kopf los und der Junge verstand gleich, dass er jetzt loslaufen soll.

Als sie alleine im Zelt waren, wandte sich Kajal zu Qadir.

„Was hast du jetzt wieder in deinen Kopf vor?"

„Kajal... wir sind zu groß in so kurzer Zeit geworden. Deswegen... deswegen werde ich etwas für die ganzen Jungs machen, was vielleicht den Plan von Tom verändern wird. Der neue Schatzkanzler hat heute 176 neue Jungs hergebracht. Du hast keine Ahnung wieviel Arbeit das bedeutet für Tom und die anderen. Wir sind jetzt 898. 898 Jungs und Erwachsene. Das Lager Platz aus allen Nähten und wir haben noch zwei Wochen vor uns, bevor Tom die Türen von Haus Rosé aufmacht. Weißt du... wir haben Qualität gebracht, aber allein durch diese Anzahl, können wir keine Qualität bringen. Tom und Sartesh waren damals, vor einer Woche die Schlüsselfiguren hier, doch jetzt, kennt fast keiner den anderen und die zwei, können einfach nicht mehr tun, was sie jetzt tun. Sie können sich keine zwei Wochen pro Jungen nehmen, ihnen alles zeigen und sie an dieses Leben gewöhnen, auch jetzt nicht mit Ratahl, Barbos und Albrecht. Zwar sind sie jetzt Fünf, aber Fünf pro zwei Wochen, würde noch immer Jahre brauchen, bis jeder soweit ist. Deswegen... deswegen... werde ich etwas entscheiden, damit zumindest ein Teil unserer Familie sich kennenlernt. Deswegen habe ich eine Bitte und das wird die letzte heute sein: Finde Tom und bring ihn zu mir, denn ich muss dringend mit ihm darüber sprechen."

Kajal prustete ihm freundlich zu und lächelte beim Aufstehen. Das wackelnde Hintern, der dann aus dem Zelt ging, ließ ihn wieder richtig hart werden und da stellte er sich gerade vor, wie es den ganzen Jungs, die gleich das Zelt zum Platzen bringen werden, auch so erging, aber immer wieder davongeschickt wurden.

„Hallo? Qadir, bist du da drinnen?"

Absolut genervt seufzte Qadir über diesen Umstand.

„Ja Cibeleus, komm rein."

Er wusste, dass der neue Schatzkanzler noch heute mit seinem Sohn kommen würde, aber dies ist der denkbar ungünstigste Zeitpunkt. Der Zeltvorhang ging auf und der Hirsch, der noch immer sehr gut bekleidet war, tritt mit seinem Geweih ein und gleich darauf, dessen Sohn. Der Sohn hatte kein Geweih und stand stolz und fast schon würdevoll neben seinen Vater. Doch, nachdem sein Blick das Zelt begutachtet hatte, blieb er an Qadir hängen.

Es war nur eine sanfte Geste, doch, als Qadir sah, wie die Hand des Jungen sanft über den Schritt strich, war ihm ganz klar, dass der Vater die Wahrheit gesprochen hat. Der Junge war wie für einen Bankett gekleidet. Ein langärmliges weißes Hemd, das von einer blauen Weste, die wiederum eine frische Rose in der Brusttasche hatte, in den Hintergrund trat, weil die Weste wunderschön mit Lilien genäht wurde. Die braune Hose, die aus dicken Seidenfasern bestand, sah glatt und sehr teuer aus und wie für den Adel üblich, hatte der Junge weiße Strümpfe ab den Knien bis zu den Hufgelenken an.

„Setzt euch schnell zu mir und hört einfach zu.", Qadir klopfte auf das Bett neben sich und Cibeleus tat gleich was gesagt wurde. Auch der Sohn des Schatzkanzlers setzte sich gleich neben den Vater und sah sich nochmals das Zelt an. Dann kam Tom ins Zelt rein, der einen kleinen Löwen bei sich hatte und zum Schluss, trat Karl ein. Karl hob gleich die Hand, als er in das Zelt eintrat und Qadir verstand gleich, dass er sitzen bleiben konnte. Doch Cibeleus, verstand es nicht. Völlig außer sich, stand er gleich auf und ging auf die Knie.

Genervt schnaufte Karl aus und sah missgelaunt Qadir an.

„Erhebe dich.", sagte Karl einfach und ging an Cibeleus vorbei, um sich gleich soweit wie möglich hinten aufs Bett zu legen. Zu Qadirs Verwunderung, gesellte sich gleich Chris, der etwas verwundert das ganze Szenario mitangesehen hat, zu Karl. Nur Tom setzte sich neben Qadir, wo noch Platz war.

„Was gibt's Qadir?"

Qadir roch, was Tom und der König gemacht haben und der starker männlicher Duft nach exotischem, war überaus verführerisch.

„Qadir, die Jungs stehen vor dem Zelt.", Kajals Kopf sah in das Zelt rein und Qadir nickte und gab mit einem Winken zu verstehen, dass sie reinkommen sollen. Ein Strohm aus nackten Leibern floss in das Zelt. Alle sahen sie so jung wie Jonas aus, vielleicht sogar noch kleiner und jünger. Aber keiner hatte ein weißes Stoffband am Handgelenk und da kam die Überlegung auf, dass Sartesh wohl ganze Arbeit geleistet hat, oder auch nicht.

Das Zelt war so voll, dass nicht einmal die Hälfte der Jungs ins Zelt passten.

„Ok Jungs, ihr müsst alle reinpassen, also setzt euch so hin, dass auch alle passen. Egal, ob ihr auf den Schoß eines anderen sitzen müsst. Also, HOP HOP!"

Qadir nutzte das Gewusel gleich aus und wandte sich an Tom, der gleich drei, vier Jungs auf seinen Beinen aufsetzte. Einer war süßer als der andere und einer war schüchterner als der andere und selbstverständlich, legte Tom gleich beide Hände in den Schritt des Jungen, der ganz vorne auf seinen Beinen saß.

„Ich mache es kurz. Richard hat mir ja das Land überreicht und von den Paar Zelten, die hier noch vor drei Tagen standen, sind jetzt Sechs Häuser geworden. Dann noch die Information: Diese Jungs hier drinnen, wurden alle abgewiesen, weil sie zu jung für die anderen wären."

„Kannst du mir das etwas genauer erklären?", fragte Tom nach und gab gleich darauf seinen vier Jungs auf den Beinen einen Kuss auf den Kopf.

„Sie wollten... nein. Jonas, komm zu mir."

Jonas, der in der Gruppe am Boden saß, stand auf und kam nicht voran. Denn es war überhaupt kein Platz mehr im Zelt, um überhaupt eine Pfote irgendwo zu platzieren. Weil, alle Jungs die am Boden saßen, hatten einen anderen Jungen zwischen den Beinen, oder auf dem Schoß. Deswegen entschied sich Qadir den Jungen zu helfen und stand selbst auf, um ihn dann mit ausgestreckten Armen zu sich zu heben. Nachdem Jonas dann auf Qadirs rechtem Bein saß, sah der Junge aufgeregt und hechelnd zu Tom auf.

„Jonas, erzähl doch Tom was euch widerfuhr."

Jonas nickte und fing zu erzählen an.

„Also... wir wollten etwas mit den anderen Unternehmen, also... Intim werden und so... Doch wir wurden alle wieder fortgeschickt, weil... wir für sie zu jung sind. Qadir glaubt das es deswegen so war, weil sie nicht dein Gesetzt brechen wollten. Das... machte uns alle ganz traurig und... viele weinen deswegen."

Besorgt hörte Tom zu und als nichts mehr kam, sah er Qadir in die Augen.

„Da du das jetzt gehört hast Tom, habe ich mich für einen Schritt entschieden, dass deine Pläne vielleicht durcheinanderbringen wird."

Nun sah Tom genervt aus, doch der sagte nichts.

„Also... mein Vorschlag, mein Gedanke ist der, dass wir die ganz Jungen hierlassen und sie nicht im Haus arbeiten schicken, bis sie so weit sind. Hier können wir sie alle in die Eingewöhnungsphase bringen, zusammen mit jedem, der noch dazukommen wird. Es ist doch ein toller Ort und hat nichts mit dem Stress im Haus zu tun."

„Also... willst du die Familie in zwei Teilen?"

„Nein, eben nicht. Ich möchte alle etappenweiße zusammenbringen. Wenn sie hier die Eingewöhnungsphase hinter sich gebracht haben, dann werden sie zum Haus geführt. Wo sie dann die anderen kennenlernen dürfen. Und die, die einen freien, oder zwei freie Tage haben, können hierherkommen und sich am See entspannen, was besonders im Sommer und Hochsommer gut wäre."

Tom kräuselte die Lippen und sah überhaupt nicht einverstanden damit aus.

„Qadir, überleg doch mal. Die Jungs werden sich hier eingewöhnen, werden sich alle untereinander kennen, doch dann, werden sie von hier fortgeschafft. Im Haus müssen sie sich wieder umgewöhnen, wieder neue Leute kennenlernen und das, würde vielen nicht gefallen."

Den Einwand fand Qadir berechtigt und ehrlich gesagt, hat er nicht daran gedacht, beziehungsweiße, soweit gedacht.

„Ist das nicht egal?", sagte Karl lässig von hinten und da, richteten sich alle Augen zum König. Karl lag gemütlich auf der Seite und streichelte Chris den Kopf, der es mit geschlossenen Augen und vor den König sitzend, einfach genoss.

Seufzend setzte sich Karl auf und das ganze Bett bewegte sich dabei. Die weißen Zähne blitzen beim Lächeln auf, während sich dann Karl von hinten kniend an Tom anschmiegte und fest den Schritt gegen dessen Rücken drückte. Fast schon liebevoll, strich die Hyänenschnauze an die von Tom entlang, um dann den Kopf auf dessen Schulter ruhend, die ganzen Jungs anzuschauen.

„Schaut wie Jung sie noch sind und alle anderen, die noch kommen werden, wissen was auf sie zukommt. Erklärt es ihnen und sie werden verstehen. Und weil sie noch so jung sind und Verständnis haben werden, können sie sich auch schnell wieder anpassen. Tom, deine Familie wird sich nicht schnell kennenlernen, aber sie wird es sich. Nur das es nun langsamer wird. Qadirs Idee finde ich nicht schlecht, weil so alle die kommen werden, sich langsam an das neue Leben gewöhnen können, bis sie so weit sind, um im Haus Rosé zu arbeiten. Zusätzlich noch, weiß ich nicht wieviel noch kommen werden und es macht bestimmt schon die Runde, was ich alles... wie sich das Land gewandelt hat. Bestimmt kommen auch Leute aus allen Ecken des Kontinents, um hier eine Zukunft für ihre Kinder, oder für sich, zu finden. Richard ist auch noch bei der Neuorganisierung und von ihm, werden wir wohl noch einige Geschenke erhalten. Also ihr beiden, vergesst auch das nicht bei eurer Planung."

Stille trat ein und Tom dachte angestrengt nach, weil Karl etwas gesagt hatte, was er nicht bedacht hat. Nämlich den Faktor Unbekannt.

„Qadir... ich habe Bernhard und Estolfo zu meinen Stellvertretern benannt, aber... wie sollen wir das alles schaffen? Wir sind jetzt sieben, aber noch bei weitem zu wenige, wenn wir uns aufteilen sollen... außer... außer..."

Tom kam eine wahnwitzige Idee. Sie war so bescheuert und doch... so genial.

„Tom?", fragte Qadir besorgt nach, weil er Tom bis jetzt noch nie so dumm grinsen gesehen hatte.

„Weißt du... mein Problem ist, dass wir zu wenige haben, die Erfahrung im unseren Geschäft haben, die Erfahren genug sind, die Jungs zu unterweißen, wie ich und Sartesh es gemacht haben. Deswegen wollte ich Albrecht und die anderen durch die Eingewöhnungsphase Boxen, damit sie wissen, was jeder von den Jungs leisten musste und können soll."

„Ja, und weiter?"

„Wieso... nein. Ich habe da jemanden in der Stadt kennengelernt, der ein Bordell betreibt...", Tom fing davon zu erzählen an, das er einen anderen Dalmatiner kennenlernen durfte, dessen Name Andreas war, der sehr besorgt um seine Bediensteten war und natürlich, was für ein Gespräch und den Handel, das er bis jetzt vergaß Qadir mitzuteilen, hatte und eigentlich schon beschlossen war.

„Ok Tom und wieso erzählst du mir das alles jetzt erst und überhaupt, warum erzählst du mir das?"

„Weil ich eine Idee habe. Andreas und sein Team... werden wir bezahlen damit sie das machen, was ich und meinen sieben Schätze nicht schaffen können!"

Qadir fiel die Kinnlade runter, nur um gleich wieder nach oben zu schnappen. Gleich darauf stützte er den Kopf mit einer Hand ab und fing schwer nachzudenken an. Währenddessen, flüsterte ihn Karl ein „Genial!", ins Ohr, um ihn gleich einen Kuss auf die Wange zu setzen.

„GUT!", rief plötzlich Qadir und schlug seine rechte Faust auf seine linke Handfläche.

„Wir machen es so. Tom, du fährst gleich los und besprichst es mit Andreas. Die Rahmenbedingungen sind, dass du und deine Sieben Schätze im Haus bleiben, während Andreas sich um die kümmert, die zu uns kommen und hier die Eingewöhnungsphase durchlaufen. Gehalt... Cibeleus! Was sollten wir dafür zahlen?"

Völlig überrumpelt, weil Cibeleus nun am Zug war, brauchte er ein paar Momente und dann ein paar Sekunden, um sich ein paar Zahlen in Erinnerung zu rufen.

„Nun... der übliche Stundenlohn für jemanden, der im Bordell arbeitet beträgt 20 Kupferlinge. Also relativ wenig. Wenn wir ein Angebot von 2 Silberlinge machen... mal 24... mal 30... sind es 1 Gold und 44 Silberlinge... pro Person und pro Monat. Wenn wir also davon ausgehen, dass... sagen wir mal Andreas 30 Bedienstete hat dann... sind es 43 Gold und 20 Silberlinge im Monat..."

„Also nichts...", sagte Tom und Cibeleus war völlig geschockt von diesem Kommentar, weil er zwei Jahre Arbeit braucht um überhaupt an diese Summe anzukratzen.

„Das meine ich auch.", warf Qadir ein und sprach gleich weiter.

„Wir sollten jeden 2 Goldmünzen im Monat geben, weil wir sie dann wirklich bei den Sachen haben werden."

Noch nie war Cibeleus so tief geschockt, wie jetzt. Ganze Zwei Goldmünzen, was eigentlich ein kleines Vermögen für Arbeiter ist, einfach als Lohn zu geben, wäre für ihn, einfach viel zu viel. Mehr als viel zu viel. Wenn sie das rumspricht, dann würden sie von Bewerbern überrannt werden. Das würde das Bordellgeschäft so schwer erschüttern und er hätte keine Ahnung, wie tief die Erschütterung gehen würde.

„Darf ich was einwerfen.", Cibeleus musste es sagen, weil alles in ihm danach schrie.

„Sag einfach, wir sind jetzt eine offene Runde.", Qadir sah deutlich, dass Cibeleus nicht mit den Zahlen einverstanden war und er wollte wirklich seine Meinung hören.

„Ähm... ZWEI GOLDMÜNZEN... sind definitiv zu viel. Wenn das jemand erfährt wieviel wir als Lohn bezahlen, dann würden unsere Türen mit Bewerbern belagert werden. Zweitens, bin ich nicht dafür so viel Gold im Haus zu lagern, weil wir somit ein leichtes Ziel für Diebe und Schurken sind. Mir ist bewusst, wer die Aufsicht der Wache haben wird, aber dennoch... es gehen zu viele Personen ein und aus. Drittens, würde ich im Gespräch nicht mal den Lohn erwähnen."

Nun war Tom Neugierig.

„Wieso sollten wir den Lohn nicht zur Sprache bringen?"

„Ganz einfach, weil ihr einen Ruf habt. Allein das sollte ausreichen, damit Andreas und seine Belegschaft zusagen. Ihr solltet daher den Lohn in eine Kostendeckung wandeln, damit ihre Familien normal weiterleben können, ohne irgendwo einsparen zu müssen."

„Und falls er das Angebot ablehnt? Was soll ich dann machen? ER ist ein Geschäftsmann und hat seine Zahlen und seine Probleme im Blick."

„Zusätzlich noch, ist die Stadt von Echsen überflutet und seine Kasse läuft bestimmt schon mit Gold über.", warf Karl noch ein und war amüsiert über solch kleine Zahlen und solch kleinen Problemen.

„Das Stimmt schon mein Kö... das Stimmt schon, aber, seine Bedienstete sind keine magischen Geschöpfe. Sie werden schon jetzt nicht mehr können und was wir ihm anbieten, wäre ein Ausweg für sein Dilemma, was er bestimmt auch schon festgestellt hat. UND, was ich festgestellt habe ist das, das er nun Konkurrenz bekommt hat. Ich habe mir heute die aktuellen Zahlen angeschaut und nur in dieser Stadt, sind 58! 58! Bordelle aus dem Boden gestampft worden und was Tom erzählt hat, ist Andreas Bordell nur für Spezielle Kundschaft und er steht vermutlich kurz davor, das Haus zu verlieren."

„Was! Wie?!", entgegnete Tom beunruhigt.

„Nun Tom... du darfst die Vermieter nicht vergessen. Sie sehen wie die Stadt aufblüht und somit sind auch die Mieten gestiegen. Die Archaischen Echsen sind exotisch genug, damit jeder viel für sie bezahlt, aber Andreas steht jetzt vor dem Problem, dass er eben eine Stammkundschaft hat und daher, kann er einfach kaum noch mehr von ihnen verlangen, weil sie dann überhaupt nicht mehr kommen. Ich denke sogar, dass er kaum neue Kunden gewonnen hat und das, obwohl die Stadt aufblüht, er aber immer mehr Minusgeschäft macht, wegen der gestiegenen Miete. Zusätzlich noch, sind auch alle anderen Kosten gestiegen, wie Lebensmittel zum Beispiel. Mehr Bewohner und Besucher heißt auch mehr Konsum und wir haben nur begrenzte Deckungsmöglichkeiten. Das wiederum merken auch seine Bedienstete und bestimmt sind sie schon zu ihn gegangen, um eine Gehaltserhöhung zu fordern, damit sie und ihre Familien nicht hungern müssen."

Als endlich Cibeleus zu Ende gesprochen hat, warf der noch einen besorgten Blick zu Karl, der die gleichen Sorgen teilte.

Tief atmete Karl ein und stand langsam auf.

„Tom, ich verlasse euch nun, weil ich mich um dringende Geschäfte kümmern muss. Sag meinen Sohn, dass er, wenn er will, etwas länger bleiben kann, sofern das kein Problem ist."

Tom Antwortete darauf nur mit einem traurigen Blick und alle sahen zu, wie Karl der König, sich seine Sachen schnappte, die er hinter dem Bett versteckt hatte, und das Zelt mit einem Sprung vom Bett zum Zelteingang zu verlassen.

Bevor Karl ganz verschwunden war, bekam er von ihm einen Blick zugeworfen, der vielsagend und vielschichtig war.

„Was sollte dieser blick?", fragte ihn Qadir ganz leise.

„Das... erzähle ich dir dann in der Kutsche, denn wir fahren jetzt auch los."

Qadir winkte ab und legte sich nach hinten aufs Bett.

„Das machst du schon, ich bleibe hier, weil auch hier Arbeit auf mich wartet."

Tom wusste, dass er keine Chance hatte Qadir umzustimmen. Besonders nicht, wenn er heiß und geil war. Das lag natürlich an Kajal, der nun zum Bett kam und zuvor das Zelt offenhielt, weil zu viele Personen hier drinnen waren. Und zum anderen lag es daran, weil Qadirs Hand nun im Schritt des kleinen Schäferhundes war und fest den Penis in der Felltasche massierte, was mit geschlossenen Augen und einem breiten Lächeln des Jungen beantwortet wird.

„Gut, ich werde mich gleich auf den Weg machen.", als Tom stand und die vier Jungs von sich gleiten ließ, sah er sich die anderen Jungs an.

„Los, ab ins Bett und schlaft euch gemütlich aus und morgen früh, besprechen wir mal was wir für euch tun können. Aber eines sag ich gleich, es wird keiner mehr weinen müssen und ihr werden bekommen, was ihr wolltet."

Jubelnd sprangen die Jungs auf und stürmten aus dem überfüllten Zelt raus. Innerhalb von einigen Sekunden, waren nur noch fünf Personen im Zelt.

Kajal legte sich zu Qadir und drückte gleichzeitig den Jungen an der Brust nach hinten, bis der auf Qadir lag. Da wusste Tom, dass es nun Zeit war zu gehen. Bevor er ging, hob er Chris auf seinem linken Arm hoch und Chris war nicht umsonst so aufgeregt.

„Gehen wir wieder in die Stadt und zu diesem Bordell?"

„Ja, tun wir.", sagte Tom sehr breit grinsend.