Gringo

Story by SamTime on SoFurry

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Das erste was seine Sinne warnehmen konnten war das Gefühl von Wasser in seinen Schuhen. Dann folgten die schmerzen in seinem Kopf, seinen Handgelenken und der geschmack von Blut auf der Zunge. Er versucht sich zu bewegen, einen Laut von sich zu geben der seinem schmerz Ausdruck verleihen kann, doch der versuch wird von einem Knebel in seinem Mund verhindert. Und auch die Hände und Füße kann er kaum mehr als einige Zentimeter bewegen bevor die Fesseln die sie am Stuhl hielten sie wieder stoppten.

"Hrmpfhh!"

War alles was er über die Lippen brachte bevor er dann wieder zusammensackt.

Langsam öffnet er die Augen, und das erste was er sieht ist Licht. Ein schmaler streifen Sonnenschein der durch das vergitterte Kellerfenster in den Raum fällt und ihn damit schwach beleuchtet. Gut genug für seine Augen zumindest. Der Raum war gerade groß genug für die Matratze auf dem Fussboden, einer Werkbank und dem Stuhl auf dem er jetzt saß. Eine Treppe nach oben war auch noch da, doch da die Beine des Stuhles mit dem Fussboden verschraubt waren konnte er nicht in diese Richtung schauen. 'Die Fesseln!' Schießt es Ihm durch den Kopf, und augenblicklich beginnt er mit seinen scharfen Fangzähnen das nach l schmeckende Tuch in seinem Mund zu bearbeiten. Nicht unbedingt die richtigen Zähne für so einen Job, allerdings waren sie das auch nicht in seinem wirklichen Job. Jahrelang hatte er studiert und war dann irgendwann mit seiner Kamera nach Südamerika geflogen. Eine Dokumentation über ein Projekt zur erhaltung der ursprünglichen Lebensweisen. Nicht wirklich das Leben wie er es gewohnt war, doch mit viel energie und nächtlichem feiern hatte er sich ganz gut geschlagen. Und dann, letzte Nacht als er auf dem Weg zurück zum Hotel war...

Eine Welle von Kopfschmerzen unterbricht den Gedanken als oben im Haus jemand lautstark eine Tür zuschlägt. Danach wieder stille. Angestrengt lauscht er, doch ausser dem tropfenden Wasser draussen vor dem Fenster ist nichts zu hören. Der Geschmack von l und Speichel ist fast nicht mehr zu ertragen, als nach einigen Minuten das Tuch endlich nachgibt und er die reste ausspuckt.

Er hatte die Bar gerade verlassen gehabt und wollte sich ein Taxi rufen, doch das letzte war gerade abgefahren. Der Weg zum Hotel war nicht wirklich so weit, also hatte er sich entschieden zu Fuss zu gehen und unterwegs noch ein paar Bilder zu machen. Der Marktplatz war bereits geschlossen, und nur vereinzelte Händler waren noch dabei ihre Wagen wieder abzubauen. Von irgendwoher kam der Geruch von Fisch und vergammelndem Gemüse. Gerade als er noch einmal kurz stehenblieb war der Fremde vor Ihm und der Sack auf seinem Kopf. Etwas fiel auf den Boden, seine Kamera! Dann der dumpfe Schmerz als sein Kopf gegen irgendetwas stieß, eine Autotür wurde zugeschlagen. Und danach war da nurnoch eine dunkle Wolke die seinen Verstand umhüllte.

Die Fesseln um seine Handgelenke bestanden nur aus Klebeband, und auch hier half beständige Arbeit um zumindest schonmal eine Hand frei zu bekommen. Doch jetzt, da er wieder mit seinen Krallen bewaffnt war, war die Befreiung der anderen Hand nurnoch ein Kinderspiel. Fehlten nurnoch nurnoch die Füße. Doch der Blick nach unten war entmutigend, denn hier hatten sich seine 'Gastgeber' wirklich etwas einfallen lassen. Pro Bein je ein metallener Ring mit einem Schloss, der ihn an dem Stuhl hielt. Und der war mit dem Boden verschraubt. So gut er kann steht er auf und beginnt an dem Stuhl zu wackeln um die Schrauben aus dem Boden zu drücken, doch wieder kommt ein kurzes Geräusch von oben. Wieder das schlagen einer Tür, danach eine Stimme. Irgendjemand antwortet, doch die Worte kann er kaum verstehen. Und als dann von oben langsam Schritte näherkommen, bis hin zu der Tür die zur Kellertreppe führt übersteigt die Angst seine Vernunft. Kraftvoll gibt er dem Stuhl einen stoß und bricht die Schrauben das letzte Stück aus ihrem Gewinde, und als der Stuhl zu kippen beginnt schießt ein neuer Schmerz durch seinen Körper. Diesesmal war es einer der Knöchel als der Metallring sich beim Kippen verkantete und er so zur Seite wegknickte. Keine Zeit darüber nachzudenken. Der Stuhl war auf den Boden gefallen und das war nicht zu überhören. In wenigen Momenten würden zumindest zwei Leute hier herunter kommen. Vermutlich auchnoch bewaffnet. So schnell er kann humpelt er hinüber zu der Werkbank und beginnt sie zu durchstöbern, doch dann fällt sein Blick auf das was direkt darüber an der Wand hängt. Ein Baseballschläger, abgenutzt von ungezählten Balltreffern. Perfekt, das war vermutlich der Moment auf den Ihn drei Jahre Schulsport vorbereitet hatten. Den Schläger in der Hand bringt er sich in Position im Schatten der Treppe, und dann als die erste der beiden Gestalten um die Ecke kommt schlägt er zu. Der andere hatte er nicht kommen sehen und konnte so nichteinmal mehr reagieren bevor der Schläger gegen seinen Kopf prallte und ihm Sterne vor den Augen tanzten.

Für einen kurzen Moment kann er das Adrenalin in seinen Adern kochen spühren, doch dann wird er selbst von einem Hieb getroffen und erneut umfängt ihn die Dunkelheit.

Als er das nächste mal zu Bewusstsein kommt ist es Musik die ihn weckt, ein Lied das er aus der Werbung kennt. Dann folgt auch schon der bekannte Jingle der verrät das es sich um die Quelle der Musik um einen Fernseher handelt. Vermutlich wollten seine Gastgeber sicher gehen das er nicht noch weitere Dummheiten macht, und hatten ihn deshalb nach oben gebracht wo er jetzt mit dem Gesicht nach unten auf einer weiteren Matratze lag. Wenigstens schien diese hier sauberer zu sein als die unten im Keller. Abgesehen vielleicht von den tiefen Kratzspuren am oberen Ende. Mittlerweile sind die Wolken am Himmel verschwunden und durch die nikotingelben Vorhänge fällt schmutziggelbes Licht auf Ihn und wärmt seine schmerzenden Gelenke. 'Sie haben dazugelernt'. Schießt es ihm kurz durch den Kopf als er die neuen Fesseln um seine Handgelenke als Kabelbinder erkennt, und noch bevor er auch nur darüber nachdenken kann wie er sich daraus befreien soll kommen wieder Stimmen aus dem Nebenzimmer.

"Ich sags dir, wenn Bo nicht wär.. Ich hätt den Wichser direkt abgeknallt. Mach du den Scheiß hier fertig. Fuck, und gib mir mehr Eis, für meinen scheiß Schädel!" Eine Kühlschranktür wird geöffnet und dann nach einigen Momenten wieder geschlossen. "Bist doch selbst Schuld. Du hast ihn ausgesucht und ihn in den Wagen gebracht. Die Kamera ist kaputt und Bargeld... ein paar Dollar, nichtmal Kreditkarte. Hier, Handy.. nimm Du das. Und das Geld, geh und kauf dir ne Flasche Tequila." Der andere knurrt kurz und dann wird ein Stuhl quietschend über den Fußboden geschoben. "Ach fuck it. Wir sehn uns dann Morgen?" Der andere steht ebenfalls auf und scheint sich bevor er antwortet erst eine Zigarette anzuzünden. "Freitag. Bin Morgen unten am Dock, mein Onkel braucht mich da um beim Laden zu helfen." Der andere lacht kurz bevor er dann wieder flucht. "Ah, kay, dann bis Freitag, und vergiss nich, du schuldest mir immer noch zwei Bier von neulich."

Kurz darauf dringt kurz der Strassenlärm nach drinnen bevor er vom zuschlagen der Haustür wieder scharf abgeschnitten wird. Dann, nachdem der Kühlschrank erneut geöffnet und daraufhin wieder geschlosseen wurde kommen die Schritte näher bis sie direkt neben seinem Gesicht stoppen.

"Wach?"

Das Wort kommt wie ein knurren und trägt einen Hauch von Alkohol und Zigarettenrauch in sich, und da er mit dem neuen Knebel zwischen seinen Zähnen keinen Laut herausbekommt bleibt ihm nichts anderes als einige male deutlich zu blinzeln.

"Gut, hör zu. Was passiert ist iss dir wohl klar. Tja, dein Pech war das wir dich mit wem anders verwechselt haben. Schlecht für uns und deshalb auch schlecht für dich. Und jetzt sitz ich hier mit dir und alles was ich für die Arbeit bekommen hab war ein Geldbeutel und ein Ledergürtel. Ich könnt dich umlegen.. oder laufen lassen. Keinen würde es interessieren.. was denkst du, kannst du noch was anbieten dafür das du gehn kannst?"

Seine Augen weiten sich als ihn erneut die Panik überkommt. Und das kojotenhafte grinsen auf den Lippen des anderen zeigte deutlich das er bereits wusste was er wollte. "Deine Hose hab ich schon, das Shirt iss nix wert. Und die Schuhe nicht meine Größe, bleibt nurnoch das hier." Die Hand des anderen legte sich erst locker auf seine Shorts, doch nach wenigen Momenten bekam er die Krallen zu spüren als sie sich in den Stoff gruben und ihn dabei zerrissen. In letztem aufkeimen von Kraft versucht er sich nocheinmal zur Wehr zu setzen, doch die Kabelbinder halten ihn in Position, und das Tuch in seinem Mund ihn ruhig. Die reste seiner Shorts werden ihm vom Körper gerissen bevor dann der Andere seinen Schweif beiseite schiebt und mit kräftigem Stoß seiner Knie ihm die Beine ausseinander zwingt.

"Hätte schlimmer kommen können.."

Knurrt der Kojote als er sich weiter vor beugt und seine Nase im Fell seines 'Spielzeuges' vergräbt. Er konnte die Angst riechen, das getrocknete Blut und Obsession for Cats. Und all das spornt ihn nur noch mehr an. Schnell öffnet er die Schnalle seines Gürtels und streift die Hose hinab zu den Knieen sodass seine Erregung, bereits jetzt schon in voller größe und glänzend von vergossener Vorlust befreit wird, und augenblicklich wie ein Pfeil in Richtung des Hinterns unter ihm zeigte. Vorspiel war das für Ihn schon genug gewesen, und so greift er mit beiden Händen nach den Hüften des anderen und drängt sein eigenes Becken weit vor. Fast die hälfte seines Schwanzes dringt in den Kater unter ihm ein der daraufhin laut in seinen Knebel schrie und wieder versuchte sich freizukämpfen. Der nächste Stoß bringt auch diesen Versuch zum erliegen und drückt ihn hart auf die Matratze hinab. Und erneut knurrt der Kojote auf, diesesmal als er seine Bälle dicht und feste gegen den Hintern des anderen presste und das Gefühl der Enge um seinen Schwanz das erste mal völlig genießen konnte. Und als er sein Becken langsam wieder zurückzieht schaut er aufmerksam zu wie seine Länge wieder aus dem engen Muskelring herausgleitet. 'Hübscher Arsch'. Denkt er kurz, bevor er sich ganz seinen Instinkten hingibt.

Der Schmerz war stark genug um ihn selbst die Kopfschmerzen vergessen zu lassen. Zumindest für den Moment. Seit der andere ihm die Shorts vom Leib gerissen hatte, hatte alles in seinem Körper und Verstand darum gekämpft das hier zu vermeiden. Und nichts hatte geholfen. Tränen schießen ihm in die Augen als er im Nacken gepackt und sein Gesicht auf die Matratze gedrückt wird. Der Kojote hatt Kraft und Ausdauer, und mit jedem mal das er seinen Körper gegen ihn trieb ließ er ihn dabei die ganze Länge seines Schwanzes spühren. Und nach einigen weiteren Stößen die ihn jedesmal hart gegen die Matratze pressten entkam seiner Kehle ein kurzes gepresstes stöhnen. Augenblicklich war seine Konzentration wieder da. Wie konnte es sein das er auf einmal, troz allem was mit ihm passiert war und immernoch passierte begann sich erregt zu fühlen. Und noch bevor er zu einer Antwort kam drückte ihn der Kojote auch schonwieder hart auf die Matratze. Diesesmal konnte er es ganz deutlich fühlen, der rauhe Stoff des Bettlakens der gegen seine eigene langsam wachsende Erregung rieb.

Anfangs hatte er es gar nicht bemerkt. Viel zu sehr war er darauf versessen sich so schnell wie möglich zu einem schönen Höhepunkt zu bringen, und dabei dem Stadtkerlchen ein bisschen Angst einzujagen. Doch als der dann anfing immer lauter zu stöhnen fing er an weit zu grinsen. Hatte der Gringo also gefallen daran gefunden und sogar angefangen seinen Arsch ein bisschen gegen ihn zu wiegen. Das macht den Tag um so besser, und wenn der Typ wirklich so versessen drauf war hier rauszukommen, dann hatte er vielleicht sogar ne Chance mit dem was sonst noch so auf den Strassen passieren kann zurecht zu kommen. Er greift nach unten, reibt mit dem Daumen langsam entlang des um seinen Schwanz aufgespannten Muskelringes und entlockt ihm damit erneut ein tiefes aufstöhnen. Und als seine Hand weiter hinabfährt findet er dort was er schon vermutet hatte. "Los Cityboy, zeig mir das es dir gefällt!" Knurrte er ihn an und begann ihn herausfordernd mit einer Hand zu wichsen, wärend er auch wieder damit fortfuhr ihn die unbarmherzige Länge seines Schwanzes spüren zu lassen.

Nicht das seine Verwirrung schon groß genug gewesen wäre. Jetzt da der andere ihn sprichwörtlich in der Hand hatte war dieses Gefühl wieder da. Dieser Gedanke absolut ausgeliefert zu sein. Das und die Hand die mit festem Griff seinen Schwanz auf und ab wichst lassen ihm kaum eine wahl. Er schnappt nach Atem und bekommt durch den Knebel nur wieder den Geschmack von Motoröl in den Mund. Dann stöhnt er auf so laut er kann, und die Hand des anderen ist feste um seine Eichel gelegt als er beginnt Spritzer um Spritzer seiner Saat zu vergießen. Ein weile noch ist der andere über ihm, hält sein Becken dicht gegen seinen Hintern gepresst, bevor er dann auf einmal aufsteht und seine Hose wieder hochzieht. "Schlaf." Ist das letzte was er zu hören bekommt.

Das Gefühl als das Katerchen unter ihm kam war wunderbar. Eng und fest hatte er seinen Schwanz umschlungen und mit jedem zucken seines Körpers einen weiteren schuss seiner Saat aus ihm herausgemolken. Und als er nach über drei Minuten endlich wieder bei Sinnen war und sich den Geifer vom Kinn wischt blickt er nocheinmal auf den erschöpften Kater hinab und beobachtet wie einiges seiner Saat bereits wieder aus dem straffen Hintern herausläuft. "Schlaf." Knurrt er und schließt dann auf dem Weg zum Kühlschrank seinen Gürtel. Er trinkt ein Bier und isst das letzte Stück Pizza aus der Schachtel die noch vom Vorabend übrig geblieben war. Danach schaut er nochmal nach ob sein Gast wirklich schläft bevor er seine Fesseln durchschneidet, den Fernseher ausmacht und die Wohnung mit offenstehender Tür verlässt.

Als er das dritte mal erwachte war es aussnahmsweise einmal nicht vom Lärm oder vom Schmerz. Es war bereits dunkel geworden und neben ihm auf dem Fussboden lag ein Haufen Klamotten. Seine Sachen. Die Schuhe, das Shirt und die Hose. Den Geldbeutel konnte er nirgendwo finden, doch bis auf ein paar Dollar war da auch nichts wichtiges drinnen gewesen. Alle wichtigen Dokumente waren im Hotel, und dort würde er auch bei der Polizei anrufen. Und dann würde bald alles wieder gut sein.

Die Nacht ist kalt und es fällt leichter Regen. Für eine weile stolpert er von einer Gasse in die Nächste auf der Suche nach einem Ort den er kennt. Dann, mit einem mal steht er wieder vor seinem Hotel und in der Lobby brennt noch Licht. Es ist noch einiges los, sogar einige Polizisten stehen an der Rezeption. Doch als er sieht wie der Portier mit dem Finger auf ihn zeigt und die Polizisten daraufhin nach ihren Waffen greifen bleibt er wie angewurzelt stehen. Ihre Worte erreichen seine Ohren wie durch Watte. Jemand wirft ihn zu Boden und erneut werden seine Hände hinter dem Rücken gefesselt. Handschellen diesesmal. Jemand liest ihm seine Rechte vor, erstaunlich wenige, bevor er in einem Streifenwagen sitzt und sich nach wenigen Minuten auf dem Polizeirevier wiederfindet. Er wird nach seinem Ausweis gefragt, nach Drogen und einer Schießerei. Doch als er ihnen keine Antworten geben kann stecken sie ihn für den rest der Nacht in eine der Zellen.

Grelles Licht scheint von oben auf ihn herab. Viel gab es nicht in dieser Zelle. Eine Pritsche aus Metall die als Bett und zum sitzen dient. Der gekachelte weiße Fußboden und in der Ecke des Raumes die Toilette. Er schließt seine Augen, und wieder suchen ihn die Erinnerungen an die letzten Stunden heim bevor er nach langen Minuten in einen traumlosen Schlaf fällt.