Geheime Liebe: Kapitel 4 Der Hinterhalt

Story by Mondschein on SoFurry

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#4 of Geheime Liebe


Achtung: In dieser Geschichte geht es um die Beziehung zwischen zwei Männern. Wenn euch das nicht gefällt, dann bitte ich euch diese Story jetzt zu verlassen. Außerdem kann es im späteren Verlauf der Geschichte zu homosexuellen Situation kommen, die bis zu Sex hinauslaufen könnten.

Dementsprechend bitte ich Leser, die laut den Gesetzen in ihrem Land nicht alt genug sind, um dies zu lesen, diese Geschichte zu verlassen. (Ihr seid gewarnt worden. Ich übernehme keine Haftung für eventuelle Probleme.)

Außerdem wird in dieser Geschichte milde bis starke Gewalt vorkommen. Wenn ihr dies nicht vertragt, verlasst bitte ebenfalls diese Geschichte.

Allen anderen wünsche ich viel Spaß und hoffe, dass euch die Geschichte gefällt und ihr auch konstruktive Kritik an ihr üben könnt. :)

PS: Die Charaktere der Geschichte gehören mir und dürfen nicht von euch für eure Geschichten ohne meine Erlaubnis verwendet werden.

Geheime Liebe: Kapitel 4 Der Hinterhalt

Felix war geschockt, von dem was er von den Soldaten gehört hatte. Die Einladung des Fürsten und der Heiratsantrag seiner Tochter waren nur ein Trick gewesen, um ihn umbringen zu lassen. Er verabscheute die Machtgier der Adligen und genauso verabscheute er nun den Fürsten. Sein Glück war es, dass er mit Damon zusammen gereist war. Dieser hatte kurzen Prozess mit den Soldaten gemacht, auch wenn Felix Gewalt verabscheute, sah er, dass sie notwendig gewesen war.

„Ich danke dir Damon. Mittlerweile wüsste ich nicht mehr, was ich ohne dich machen würde." Sagte er zu dem Wolf, als dieser zu ihm zurück kam. „Da der Fürst mich scheinbar nur in eine Falle locken wollte, sehe ich keinen Grund, warum ich nun noch zu dem Treffen gehen sollte. Aber er muss für das, was er vorhat büßen und ich bitte dich, mich weiterhin zu begleiten, um ihn seiner gerechten Strafe zuzufügen."

Der Gedanke, dass Felix noch länger mit dem Wolf umherreisen konnte, gefiel ihm und insgeheim hoffte er, dass er im Laufe dieser Reise den Mut aufbringen würde, Damon auf seine Gefühle anzusprechen.

Felix schaute zum Wolf und bemerkte, dass dieser ein kleines Lächeln auf den Lippen hatte. Es ließ Felix leicht erröten und er sah schnell weg in der Hoffnung, dass dieser es nicht mitbekam. „Es war zwar nicht mit deinem Vater ausgehandelt, dass ich dir noch weiterhin helfe, doch für den richtigen Lohn, werde ich dir natürlich helfen." Sagte Damon schließlich leicht belustigt. Bislang hatte er immer so kalt und hart gewirkt, aber dann waren da wieder Momente, in denen Felix dachte, dass der Wolf dies nur als Maske verwendete und ab und zu seine freundliche Seite hervorkam. So war es auch diesmal. Auch wenn Damon es mit einem kühlen Unterton gesagt hatte, als Felix ihm in die Augen sah, bemerkte er einen freundlichen Schimmer. Aber da Damon wieder in die Ferne der Wache nachsah, konnte Felix ihn nicht weiter deuten.

„Wir sollten uns einen geschützteren Rastplatz suchen. Jetzt wo sie wissen, wo wir sind, werden sie mit Sicherheit mit Verstärkung wiederkommen." Sagte der Wolf schließlich und begann seine Umgebung nach einem geeigneten Platz zu durchsuchen. Schließlich ging er wieder zu Felix und ging vor ihm in die Hocke, damit der Kater auf seinen Rücken konnte. Als er sicher auf dem Rücken saß, begann der Wolf wieder in den Wald zu gehen.

Nach einigem Suchen, fanden sie einen Felsvorsprung an dem kleinen Berg in dem Wald, der recht gut vor Blicken geschützt war. Damon ließ den Kater vorsichtig runter und lehnte ihn an die Felswand. Felix war wieder komplett in Gedanken versunken gewesen und bemerkte gar nicht, dass er mittlerweile auf dem Boden saß. Erneut hatte er sich ausgemalt, wie es wohl wäre, wenn aus einer einfachen Berührung etwas mehr werden könnte. Wie ein einziger Blick alles sagen könnte, was er so dringen loswerden wollte. Der Gedanke war schön und angsteinflößend zugleich. Er wusste noch immer nicht, wie der Wolf zu diesem Thema stand, aber solange er nicht nachfragte, würde er dies auch nie herausfinden.

Erst als der Wolf ihn ansprach, schreckte er schließlich aus seinen Gedanken hoch. „Ich werde eben nach etwas Essbarem suchen. Halt die Augen offen und sollte etwas passieren." Er reichte Felix einen Dolch. „Dann halte solange durch, bis ich zurück bin." Er fing an seine Plattenrüstung auszuziehen, da sie wohl zu laut zum Jagen wäre.

Felix beobachtete den Wolf genau dabei. Er hatte sich nicht verschätzt, was die Figur vom Wolf anging. Die Bauchmuskeln von Damon waren selbst durch das Fell gut zu erkennen und auch seine Arme sahen kräftig aus, auch wenn sie nicht wie die von zum Beispiel einem Schmied aussahen. Er trug unter der Rüstung lediglich eine kurze graue Hose, die relativ eng war und gut die Größe von Damons Felltasche heraus scheinen ließ. Felix merkte bei dem Anblick, wie sich etwas in seiner eigenen Hose regte und veränderte schnell seine Sitzposition so, dass man dies nicht sehen konnte.

Damon hatte bemerkt, dass der Kater sich komisch verhielt, als er seine Rüstung ausgezogen hatte. Er war sich lediglich noch nicht sicher, was genau dieses Verhalten zu bedeuten hatte. „Wenn ich bis Sonnenuntergang nicht zurück bin, brauchst du nicht mehr auf mich zu warten." Sagte er mit seiner gewohnten kühlen Art, warf Felix jedoch noch ein kleines Lächeln zu.

Seitdem der Kater nichtmehr zu einer Trauung unterwegs war, hatte Damon die Hoffnung gefasst, dass er vielleicht ihn als Partner akzeptieren würde. Sein logischer Verstand wehrte sich zwar noch dagegen, aber sein Herz wurde von Minute zu Minute stärker, die er mit dem Kater verbrachte.

Nach einer Weile nahm Damon die Fährte von ein paar Rehen auf und sofort begann er in diese Richtung zu schleichen. Schon bald konnte er die Tiere sehen und zog leise ein Messer. Er zielte sorgfältig und warf es schließlich. Lautlos flog es durch die Luft und erwischt eines der Rehe genau im Nacken. Ein lautes Knacken zeugte davon, dass er dem Tier das Genick zerschnitten hatte. Schnell lief der Wolf zu dem nun toten Tier und zog das Messer aus ihm raus. „Damit sollten wir fürs erste genug Nahrung haben." Stellte er fest, als er das Wild genauer betrachtete.

Mit einer kraftvollen Bewegung hob er es hoch und warf es sich über die Schulter. Das nächste, woran er schließlich denken musste, war die Wunde von Felix. Sie würde weiter behandelt werden müssen und dafür bräuchte er wiederum erneut Heilkräuter. Daher machte er sich erneut auf die Suche nach der Pflanze mit den Trichterförmigen Blumen, der er mittlerweile liebevoll den Namen Kittybutte gegeben hatte, da sie ihn immer daran erinnerten, wie Felix ihm beinahe gestorben wäre und er es dank ihr doch geschafft hat, den Kater zu retten. Es dauerte auch nicht lange, bis er welche fand.

Auf dem Rückweg zu dem Felsvorsprung musste er erneut an den jungen Kater denken. Auch wenn er nicht sonderlich stark erschien, so hatte Damon doch feststellen müssen, dass er zumindest mental eine starke Person war. Er zeigte seine Gefühle, etwas was der Wolf bis lang für eine Schwäche hielt, sah er nun bei Felix als Stärke an. Er wusste mittlerweile, dass es nicht falsch ist seine Gefühle etwas offener darzustellen und anderen zu zeigen wie man sich fühlt. Auch hatte er begriffen, dass Schmerzen, Angst und Liebe wichtig waren, damit man nicht emotional komplett abstumpft. Allein dadurch hatte der Junge etwas an sich, das ihm den unwiderruflichen Willen gab, ihn zu schützen.

Nachdenklich erreichte er das Lager und ein Lächeln breitete sich über sein Gesicht aus, als er diesen Anblick sah. Der Kater war eingeschlafen und hatte sich zu einem Ball zusammengerollt. Es sah zu niedlich aus, als das er ihn wecken wollte.

Vorsichtig ging er zu Felix hin und streichelte sanft über dessen Kopf. „Schlaf du ruhig. Bei mir bist du in Sicherheit." Flüsterte er zärtlich zu dem schlafenden Kater.

Eine Weile betrachtete er ihn noch, dann wand er sich wieder dem erlegten Reh zu. Fachmännisch begann er es auszunehmen. Damon war nie verschwenderisch gewesen und so würde er auch diese Beute bis aufs Letzte ausweiden. Während er es ausnahm, legte er die Gedärme sorgfältig auf einen Haufen neben sich und nachdem dies geschehen war, begann er vorsichtig die Haut des Tieres abzuziehen.

Es dauerte nicht lange, bis er seine blutige Arbeit verrichtet hatte und begann mit Steinen, Stöcken und mehreren Ranken, die den an dem Felsvorsprung runter hingen, eine Vorrichtung zu bauen, um das Wild über das offene Feuer zu hängen. Testweise drückte er sein Gewicht auf dieses Gebilde und als er zufrieden war mit dessen Haltbarkeit, spießte er das Reh auf einen Stab und legte es dort drauf.

Schließlich entfachte er ein kleines Feuer unter dem Tier. Er wollte nicht riskieren, dass man das Feuer sah, daher hatte er einen kleinen Sichtschutz aus losem Gestein errichtet, um den Lichtschein abzulenken.

Zufrieden mit seinem Werk, fing er an die Kräuter zu zerkauen, die er für Felix gesammelt hatte. Die breiige Masse träufelte er vorsichtig auf ein kleines Stück Tierhaut. Er wollte warten, bis der Kater wieder wach war, damit dieser nicht ausversehen, durch das Auftragen aufwachte.

Da er sonst nichts zu tun hatte, nahm er sich die Haut und holte einen Halm von dem Stahlkraut, dass er zum nähen von Felix Wunde gesammelt hatte und fing an, gelangweilt sich eine neue Tasche zu nähen.

Währenddessen träumte der Kater von seinem Leben, bevor er Damon getroffen hatte. Es war nie einfach für ihn gewesen, da er in eine Familie hineingeboren wurde, in der es nur Füchse gab. Alle seine Verwandten hatten ihn wie Abschaum behandelt und wollten alle nicht wahrhaben, dass er der neue Graf werden würde. Manchmal hatten einige seiner Cousins, als sie vorbeigekommen waren, ihn beinahe totgeprügelt, nur weil er anders war. Jedes Mal als seine Familie kam, versuchte er ihnen zu entkommen. Einfach zu verschwinden. Aber jedes Mal hatte sie ihn dann doch gefunden und für Nichtigkeiten bestraft. Er fühlte sich wertlos. Sein Leben hatte keinen Sinn, außer eines Tages für seinen Vater die Arbeit zu verrichten.

Als schließlich seine Mutter aus unbekannten Gründen gestorben war, hatte er den letzten Schutz, die letzte Zuflucht verloren und war jedem Angriff seiner Verwandten hilflos ausgeliefert. Sie hatten ihn glauben lassen, dass er am Tod seiner Mutter Schuld war und dass er dafür büßen müsse. Seitdem hatten sie ihn regelmäßig zu den Gefangenen im Kerker gesperrt.

Was diese mit ihm gemacht hatten, war grausam. Sie hatten ihn wie ein Spielzeug behandelt und ihn als ihren persönlichen Sklaven betrachtet. Nie hatte Felix sich so schrecklich gefühlt und die Erniedrigungen und Misshandlungen, die er dort ertragen musste, waren das Schlimmste, was er jemals in seinem noch so kurzen Leben durchmachen musste.

Immer wieder waren sie mit einem lüsternen Blick zu ihm gekommen und jedes Mal konnte er nichts dagegen tun, außer sein Gehirn soweit wie möglich abzuschalten. Die seelischen Narben die er dort davongetragen hatte, würden nie richtige heilen. Das wusste Felix. Aber seit er Damon kennen gelernt hatte, begann er Licht am Ende des Dunkels zu sehen.

Seine Träume glitten zu ihrer ersten Begegnung, wo er von Anfang an sich für den Wolf interessiert hatte. Aber er erinnerte sich auch an schlechtere Zeiten mit ihm. Auch wenn er noch nicht lange mit dem Wolf unterwegs war, gab es diese trotz alledem. Schließlich hatten sie sich zwischenzeitlich heftig gestritten. Dies war aber nur noch ein dunkler Fleck in seiner Erinnerung.

Schließlich fing er an wach zu werden. Müde gähnte er und streckte die Arme aus, nur um dies sofort zu bereuen, als ein scharfer Schmerz durch seine Magengegend ging. „Aaah. M-Mein Bauch..." brachte er nur hervor und hielt sich schmerzerfüllt den Unterleib. „Ach sind wir mittlerweile wieder wach Schlafmütze?" sagte Damon mit einem sarkastischen Unterton. Er ging zu ihm und kniete neben dem Kater nieder. „Ich hab wieder ein paar Heilkräuter besorgt. Die müsste ich dir jetzt noch auftragen." „Solange sie gegen die Schmerzen helfen, mach was du für richtig hältst.", erwiderte Felix mit schmerzerfüllter Stimme. Seine Sicht fing an leicht zu verschwimmen vor lauter Schmerzen und er merkte, wie er langsam wieder das Bewusstsein verlor.

Doch die Reaktion von Damon verhinderte dies. Schnell begann er ein wenig von der breiigen Masse aufzutragen und sofort spürte Felix, wie der Schmerz nachließ. „Das ist unter anderem auch ein sehr gutes Betäubungsmittel. Also wunder dich nicht, wenn dein Bauch sich gleich taub anfühlt.", erklärte der Wolf ihm. Und tatsächlich spürte Felix, wie sein Bauch langsam taub wurde und die Schmerzen gänzlich nachließen. Nun fing er an die Art und Weise, wie Damon die Salbe auf seinem Bauch einmassierte, zu genießen.

Ein leises Schnurren entwich ihm und er drückte hastig seine Hände auf seinen Mund. Er errötete so stark, dass dies selbst durch sein Fell hindurch gut zu sehen war. „Da mag wohl jemand die Sonderbehandlung.", sagte der Wolf mit einem leicht belustigten Unterton. In diesem Moment sahen sie sich in die Augen und Felix spürte erneut, wie ein unstillbares Verlangen in ihm geweckt wurde.

Sie schauten sich lange an, ohne irgendetwas um sie herum wahrzunehmen oder etwas zu sagen und langsam begann der Kater seinen Mund näher an Damons zu bewegen. Dieser errötete seinerseits ein wenig, gab dem Verlangen jedoch nach und ihre Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Dass Gefühl, dass Felix in diesem Augenblick hatte, war überwältigend. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich zu Hause. Er spürte wie Damon seine Lippen leicht öffnete und mit der Zunge an Felix' Lippen entlang strich. Dieser verstand sofort und öffnete seine Lippen ebenfalls, um dem Wolf Zugang zu geben. Ihre Zungen spielten miteinander und erkundeten das andere Maul ausgiebig. Der Kater merkte, dass Damon ihn ohne Probleme zurückdrängen könnte. Doch er tat es nicht. Er schien den Kuss genauso zu genießen wie Felix selber.

Schließlich trennten sie sich wieder und Felix begann sofort innerlich zu frieren. Er vermisste die Wärme, die Geborgenheit, die er während des Kusses verspürt hatte. Erneut schaute er seinem Gegenüber tief in die Augen. „Ich mag dich Damon. Mehr als ich nur einen Freund mögen würde.", rang er sich durch zu sagen und in seinem Blick lag nun Hoffnung. Hoffnung dass er das selbe Verspürte. „Ich... hab dich auch... gern. Es ist nur so schwierig.", erwiderte Damon zögerlich. Seine sichere und abschätzende Fassade war nun komplett zerbrochen und zeigte eine unsichere, schüchterne Person, die niemals jemanden an ihr Herz rangelassen hat.

Dann hörte Felix ein klicken und begriff erst, als der Bolzen aus Damons Brust ragte, was es gewesen war. Der Wolf kippte vorneüber auf Felix, der verzweifelt versuchte ihn aufrecht zu halten. „Damon! Nein DAMON!", schrie er hinaus und schüttelte den nun leblosen Körper.

Währenddessen in Tel'Nevar dem Land des Fürsten Morheim.

„Ich hoffe, meine zweite Truppe Assassinen bringt mir bessere Neuigkeiten als du.", sagte der Fürst Morheim, ein alter mittlerweile klappriger Fuchs, der es kaum schaffte, sich ohne Hilfe auf den Beinen zu halten. Ihm gegenüber hing ein Gepard Kopfüber an einem Galgen. Man hatte ihn an seinen Füßen aufgehängt und würde ihn so zu Tode hungern lassen. „Bitte Fürst wir waren nicht für einen solch starken Gegner vorbereitet.", wimmerte er dem Fürsten entgegen. Dieser schaute nur herablassend den Gepard an. „Ich habe euch ausgesandt, um mir den Jungen zu holen. Wie ist mir egal und ihr wusstet, wenn ihr versagt wird dies Folgen für euch haben. Nun deine Freunde haben Glück gehabt. Sie hatten die angenehmeren Folgen." Ein schauriges Lachen entwischt dem Fuchs, welches aber schnell zu einem Hustanfall wurde.

Seine Diener liefen sofort auf ihn zu und halfen ihm, sich in seine Gemächer zu begeben. „Wenn dieser Kater endlich in meinen Händen ist, wird das Land des Grafen von Hochstädter MIR gehören." Erneut fing er an böse zu lachen. Niemand bemerkte den kleinen Fuchs, der mit sorgenerfülltem Blick die Szene beobachtet hatte.

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Zwar nicht viel länger als das letzte Kapitel fand die Stelle aber super, um erstmal wieder was zu veröffentlichen :P

Viel Spaß erstmal hiermit. Ich denke so lange werde ich fürs nächste Kapitel nicht brauchen... Ich hab so tolle Ideen was ich mit den beiden machen kann 8D

Achja auch diesmal danke ich WulfilaMoonshadow für seine Korrekturarbeit und so...