Etwas an dir - Kapitel 4

Story by Areku on SoFurry

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#4 of Etwas an dir


Kapitel 4 - Jetzt wird es ernst

Obwohl wir beide schon leicht angetrunken waren und Areku vor allem in der Karaokebar ziemlich redselig und auch mit den anderen Besuchern ziemlich kommunikativ gewesen war, überraschte es mich, dass wir dann im Auto kein Wort miteinander sprachen. Seine warme Hand lag auf meiner, wenn er nicht gerade schalten musste, und das wohlige Gefühl von Zusammengehörigkeit lies mich am Abend im Ledersitz recht einfach entspannen. Ich schaute nach draußen in die Dunkelheit, die ab und an vom Neonlicht der Stadt unterbrochen wurde. Ich achtete nicht wirklich drauf, wohin die Reise ging, jedoch musste ich in diesem Moment feststellen, dass ich gar nicht wusste, wo Areku eigentlich wohnte. Umso verwirrter schaute ich dann zu dem grinsenden Schakal, als wir dann wieder vor dem Players hielten.

„Moment, was willst du denn hier, Areku? Ich dachte wir fahren endlich zu dir nach Hause.", fragte ich ihm und schaute etwas erbost, da ich dachte, dass er wieder nur Spielchen mit mir spielen würde. Jedoch lachte er kurz herzhaft auf und beugte sich zu mir herüber und gab mir einen weiteren sanften Kuss. Obwohl er mich an dem Abend schon sehr oft geküsst hatte und er sehr frei mit seinen Küssen umging, war jeder einzelne Kuss eine neue Gefühlsexplosion und meine Muskeln erschlafften etwas, während ich in seiner Umarmung zu schmelzen begann. Mit einem leisen, feuchten Geräusch trennten sich unsere Lippen erneut. „Ja, sind wir auch. Ich wohne oben in einem der Appartements. Direkt unter dem Dach wohnt Steel und seine engeren Mitarbeiter eine Etage tiefer..."

Mir blieb ein wenig die Luft weg, aber auf der anderen Seite war bekannt, dass Areku für nicht so lange Abende auch mal eins der Stundenzimmer in Anspruch nahm, um den Kunden gleich vor Ort zu bedienen. Ich hatte das vor einiger Zeit ein paar beobachten können, als ich im Players gewesen war und Areku dann mit einem Kunden im VIP-Bereich verschwunden war. Mein Hals wurde trocken und ich beugte mich dann noch mal über Areku rüber, um durch sein Fenster nach draußen an dem Gebäude hoch zuschauen. Mein Schakal war immer noch heiter und lehnte sich nur zurück. „Ja, da brauchst du nicht so zu schauen. Da oben wohn' ich. Und da gehen wir auch gleich hin."

Und Areku hielt, was er mir versprach. Er fuhr mit dem großen SUV dann in die private Tiefgarage unter dem Players. Meine Augen weiteten sich, als Areku sich dann auf den leeren Stellplatz von dem Besitzer des Players stellte. „Sag mal, bist du wahnsinnig? Denkst du, dass du davonkommst, wenn du dich auf Steels Parkplatz stellst?", fragte ich dann meine Begleitung, die trotzdem superlässig den Wagen abstellte und den Gurt löste. Er hob dann einfach nur den Autoschlüssel hoch und mir stockte sofort der Atem, als ich sehen konnte, dass es Steels Schlüssel war. Ich hatte den ganzen Abend in Steels SUV gesessen. „Du bist ein Teufelskerl!"

Areku lachte erneut und tippte mir auf meine feuchte Nase. „Nein, ich nutze einfach nur meine Kontakte. Ich habe Steel schon einige Male gefahren, wenn er lieber seine Zeit auf der Rückbank mit seinen Mietzen verbringen wollte. Oder er auch mal zu blau zum Fahren war.", erklärte mir dann der Schakal und nickte mir dann zu, um aus dem Wagen zu steigen. Ich nahm dann noch meinen Rucksack von der Rückbank und Areku schloss ab. Auf dem Weg zum Fahrstuhl stoppte dann Areku, um den Schlüssel in einem Briefkasten zu bunkern.

Schließlich fuhren wir nach oben in den zehnten Stock und Areku führte mich durch die noblen Flure. Unter meinen Füßen war ein teurer, roter Teppich und die Wände waren mit Gemälden und Pflanzen geschmückt. Nachdem Areku mir dann die Tür aufgemacht hatte, ging es einfach so weiter. Seine Wohnung war sehr sauber und gepflegt. Modisch eingerichtet und simpel gehalten. Die schwarzen Designermöbel hoben sich von den weißen Fließen auf dem Boden ab. Draußen war es schon tiefschwarze Nacht, was man durch die große Fensterfront in seinem Wohnzimmer gut beobachten konnte. Vor den Fenstern war noch ein hübscher kleiner Balkon. Viele kleine Halogenlampen waren in der Decke eingelassen und erhellten die sehr modische und gehobene Wohnung.

Mein Blick wanderte dann durch die Regale an der langen Wand des Wohnzimmers. Zwischen den Regalen war auch ein großer LCD-Fernseher, auf dem man bequem von der großen, schwarzen Ledercouch aus schauen kann. Die Couch steht mit dem Rücken an der Fensterfront, was ich schon als sehr kurios empfand. Während ich nun vor den Regalen und Schränken stand, schaute ich über die zahlreichen Bücher und auch kleine Souvenirs, die meist aus Ägypten stammten: Kleine Kanopen hier, eine Anubisstatue als Buchständer da. Im Flur stand auf einer schwarzen Kommode eine Replik der Büste der Katzfretete. Altägyptische Papyrusrollen mit Darstellungen der Pharaonen und Götter hingen in Rahmen an den Wänden. Arekus Hifi-Anlage sprang mir auch sofort ins Auge mit den ungewöhnlichen, jedoch sehr stylischen, pyramidenförmigen Lautsprechern.

Areku ließ mir meine Zeit seine Wohnung zu erkunden und sein Mobiliar zu begutachten. Ich schaute mich kurz um und schreckte kurz auf, als ich den Schakal nicht sehen konnte, jedoch hörte ich dann die Kühlschranktür aus der Küche. Areku kam dann mit zwei Gläsern, einer Flasche Pernod und einer weiteren Schale voller Eiswürfel zurück. Er stellte dann alles behutsam auf den großen Couchtisch zwischen der Couch und der Schrankwand mit dem Fernseher. „Schon wieder Alkohol? Ich bin so viel nicht gewöhnt. Du willst mich richtig abfüllen.", sagte ich dann scherzhaft. Areku grinste auch nur und nickte. „Japp, du hast mich durchschaut.", fügte er hinzu und begann dann uns beiden jeweils zweifingerbreit den Aperitif einzuschenken. Seine weißen Finger griffen dann nach einen der Eiswürfel und ließ ihn dann in die Flüssigkeit eintauchen. Dabei knackte der Eiswürfel, als er in dem Alkohol Risse bekam.

Ich wandte mich dann von dem Schrank ab und trat wieder neben Areku und legte meinen Arm um seine Hüfte. Ich war ihm nah, in seinem eigenen, kleinen Königreich. Sein männlicher Duft war wegen dem langen Tag und der doch stickigen Karaokebar recht intensiv geworden, aber ich empfand es nicht als unangenehm. Der weiße Schakal richtete sich wieder auf und reichte mir einen der beiden Drinks. Während der Eiswürfel langsam in dem Pernod zu schmelzen begann, wurde die Flüssigkeit nach und nach trüb. „Ich hab es halt ganz gerne am Abend zu einem guten Tropfen noch zu entspannen. Ich bin halt ein Genusstier.", führte Areku dann fort und nahm einen kleinen Schluck. Ich schnupperte an dem anishaltigen Drink und ließ den hochprozentigen Anisée meine Kehle herunter rinnen. Der Geschmack von Anis und den der anderen Kräuter legte sich leicht brennend über meine Kehle.

Durch den Wein beim Essen und dann noch den Cocktails in der Bar war ich immer noch gut angetrunken und der Pernod stieg mir dann recht schnell zu Kopf. Ich schaute mit meinen Augen zu dem Schakal hoch und grinste dann. „Und was willst du machen, wenn wir dann zusammen entspannen?", fragte ich, obwohl ich dann schon einige Ideen bekam. Meine sonst so gewohnte Schüchternheit fiel mir von den Schultern. Areku schaute mir auch in die Augen und wollte eigentlich mir antworten, aber er kam nicht dazu. Ich hatte meinen Arm nach den Eiswürfeln auf dem Tisch gestreckt und rieb sie dann meinem Schakal über die nackte Brust, später auch über seine schwarzen Brustwarzen. Areku warf den Kopf nach hinten und legte seine Ohren an, als ihm ein lautes, plötzliches Stöhnen entfuhr.

Ich konnte fühlen, wie sich Arekus Körper und seine trainierten Muskeln sich unter meinen Händen anspannten. Unter den Eiswürfeln wurden seine Brustwarzen noch etwas größer und sehr hart. Der Schakal zuckte und stöhnte voller Leibeskraft, während ich ihn mit einem Arm um seine Hüften ganz nah bei mir hielt. Ein diabolisches Grinsen erschien auf meinen Lippen und der schmelzende Eiswürfel wanderte von Arekus linker Brusthälfte zur rechten. „Nein, ni...", wollte er mich noch abhalten, aber ich ließ ihm keine Pause. Er zuckte erneut zusammen und entließ ein weiteres lautes Stöhnen voller Lust. Erst als ich kaum noch den Eiswürfel sicher in der Pfote halten konnte, warf ich ihn zu den anderen zurück in die Schale.

„Du Wahnsinniger... Du, das... uh, das ist meine Schwachstelle... Und mich gleich so zu überfallen.", sprach Areku und keuchte immer noch, während er versuchte sich von diesem plötzlichen Schock zu erholen. Sein Atem war deutlich schneller und auf seinem weißen Fell glänzte inzwischen im Licht vom frischen Schweiß und vom Schmelzwasser auf seinen Brustmuskeln. Ich antwortete nichts darauf, sondern schaute einfach nur in sein Gesicht. Ich legte meinen Arm um seinen Hals und zog ihn langsam näher. Wir schlossen unsere Augen und teilten einen weiteren Kuss. Ich stand ihm ganz nahe und fühlte seine Wärme, während wir uns weitere Küssen teilten. Der Schakal hob seine eigenen Hände zu seinem Kragen und streifte sich die Weste vom Oberkörper.

Ich fühlte mich an der Stelle sehr berauscht und glücklich, denn ich fühlte, wie langsam alle Hemmungen von mir fielen und wir küssten uns deutlich intensiver und ungenierter. Areku stand mit freiem Oberkörper neben mir und spannte sanft für mich seine Brust an. Meine Pfoten sanken herab und rieben ihm über die Vorderseite. Ich fühlte die festen Brustmuskeln und rieb ihm immer wieder über die steifen Brustwarzen, die ihn sanft stöhnen ließen. Dabei saugte er auch immer ein wenig stärker an meiner Zunge, die sich um seine eigene gelegt hatte. Immer mehr wandten wir uns einander zu, bis wir dann auch gegenseitig begannen uns aneinander zu reiben. Ich fühlte die Hitze, die zwischen uns aufstieg. Die Lust, die immer stärker zwischen uns brodelte, fühlte ich in jeder kleinen Bewegung seiner Zunge, die meine so geschickt und leidenschaftlich umspielte. Ich musste auch schon ordentlich am Schwitzen sein, denn die Luft wurde immer dicker und stickiger. Jede weitere Sekunde, die wir so umschlungen da standen und uns küssten, wurde ich nur noch geiler und glücklicher. Der Schakal war jeden einzelnen Cent wert. Und das war aber nur der Anfang.

Unsere Lippen trennten sich schließlich. Areku leckte sich dann doch ein zwei Stränge unseres Speichels ab, die uns noch einen Moment lang verbunden hatten. Seine blauen Augen waren wie meine von unserer Lust und Erregung erfüllt. Wir grinsten einander an und er legte seine Arme um mich in einer engen, intimen Umarmung. „Ich denke wir brauchen nicht mehr um den heißen Brei herumreden. Wie gesagt, nichts muss... alles kann. Und ich bin für dich da.", flüsterte er mir dann ins Ohr, welches vor Genuss zuckte. Ich hatte schon genaue Vorstellung, wie wir beide weitermachen sollten.

Mit einem behutsamen, aber dennoch bestimmten Stoß drückte ich dann Areku von mir weg und ließ ihn rückwärts gegen die Couch stolpern. Da er jedoch sein Gleichgewicht halten konnte, erhob ich mein Bein und drückte meinen Fuß ihm auf die Brust, um ihn dann rückwärts auf die Couch zu leiten. Meine weichen Fußsohlen rieben ihm dann langsam über die stattliche Brust. Areku lehnte sich zurück und beobachtete mich aufmerksam, als ich ihn mit meinem Körpergewicht und dem Bein auf der Couch sitzen ließ, während ich dann selber begann mein Hemd auszuziehen und meinen schwarzweißen Oberkörper zu präsentieren. Ich selber war nicht so trainiert und fit wie der Schakal, aber immerhin war ich schlank und hielt meinen Körper durch ein wenig Sport in Form. Klar, es hätte mehr sein können, aber ich würde nicht behaupten, dass ich schlecht aussah. Areku schien mir auch beizupflichten, denn er schaute mich mit funkelnden Augen an und spannte seine Brust erneut für mich an. Er hatte schon schnell gemerkt, dass mir das sehr gefiel und meine Zehen streichelten über seine Muskulatur.

Also stand ich dann mit meinem Bein auf seiner Brust vor ihm. Meine eigenen Schultern und Brust leicht angespannt, während ich jeden verspielten Versuch von Areku unterband sich von seiner Position zu entfernen. Ich war geil auf ihn und jetzt hatte ich auch die Hosen an. „Hier geblieben, Areku. Du bist nun meins... Für die ganze Nacht." Ich erntete nur ein kurzes Kichern und Nicken von dem älteren Schakal. Während ich mir dann so langsam den Gürtel auszog, schmiegte er seinen Kopf und die Wange gegen meinen Fuß und mein Bein. „Ich hätte echt nicht gedacht, dass aus dir noch so ein dominanter Rüde wird.", erklärte Areku mir dann und murrte genießend.

Dominanz. Eigentlich war sie recht selten bei mir anzutreffen. Zwar musste man sich irgendwie im Alltag behaupten, aber so richtig dominant wurde ich nur bei einer Sache, aber dort auch mit aller Leidenschaft. Ich musterte Areku von meiner erhobenen Position und genoss den Anblick des halbnackten Schakals vor mir. „Runter mit deiner Hose.", befahl ich ihm kurz und knapp. Ich schnaufte schon ein wenig und mein Körper zitterte leicht vor Erregung und Vorfreude, während ich darauf wartete, ob sich Areku dazu hinreißen lassen konnte meinem Befehl zu folgen. Er trotzte mir noch und grinste nur selbstsicher. Das brachte ihm ein, dass ich meinen Fuß von seiner Brust nahm. Er versuchte dann sofort aufzustehen, jedoch prallten wir im Raum zusammen und unsere Lippen trafen sich erneut. Wir kämpfen voller Inbrunst mit den Zungen einander und tauschten laut und feucht den Speichel aus. Wir stöhnten und schnauften, obwohl wir beide das Maul ziemlich voll hatten und rieben uns wie zwei räudige Köter aneinander. Ich fühlte seine Pfoten auf meinen Schultern und den Oberarmen, während meine Finger ihm durch das Brustfell kämmten und ich diese starken Muskeln genoss. Ich muss zugeben, dass ich bisher noch keinen so muskulösen Partner hatte.

Unser wildes Spiel dauerte einige wenige Minuten, die sich für mich wie eine lustvolle Ewigkeit anfühlten. Meine Pfoten wanderten über Arekus nackten Oberkörper und sporadisch zog ich ihm an den erigierten Brustwarzen, um ihn jedes Mal noch ein wenig geiler zu machen. Mein eigener Körper rieb sich immer wieder gegen deine Vorderseite und ich fühlte schon die dicke Beule in seiner engen Jeans. Ich fühlte, wie er sich auf meinen Rhythmus einließ und sich mir anpasste, seine Bewegungen den meinen anglich, um den Lustgewinn noch zu verstärken. Ich fühlte und erlebte seine Erfahrung beim Liebesspiel, wie er alles tat, um dies noch besser zu machen. Irgendwann kochte bei mir die Lust und Erregung über und ich packte mir den Schakal am Hals.

Unsere geschwitzten Körper fielen rückwärts auf die Couch. Ich lag so halb auf ihm drauf, wobei sich während der gesamten Bewegung unsere Lippen sich nicht einmal trennten. Wir sanken leicht auf der Couch mit unserem Gewicht ein, als Areku seine Arme um meinen Hals schlang. Ich hielt ihn in meinen Armen fest und schob ihm meine Zunge tief in den Schlund. Sein heißer Atem blies mir über die Wange. Meine Zunge und die Lippen wurden schon ein wenig wund und taub, aber Areku half mir eine weitere Stufe der Lust zu erreichen, als er dann sanft auf meiner Unterlippe knabberte. Mein Atem wurde schnell sehr kräftig und ich packte unten seinen eigenen Gürtel und den Hosenbund. Der Gürtel flog dann scheppernd über den pikfeinen Fliesenboden und mit einem kräftigen Griff zog ich dem Schakal unter mir die Hose aus. Ich konnte mich kurz von ihm lösen, um einen Blick auf den schwarzen, viel zu kleinen String zu erhaschen, der erfolglos versuchte Arekus Gemächt noch zurück zu halten.

Unser heißes Liebesspiel kam zu einer kurzen Pause, während wir uns dann wieder mit leuchtenden Augen anschauten. Es war inzwischen wieder Stille eingetreten, nur unser schnelleres und kräftiges Atmen konnte man hören. Areku wollte was sagen, aber bevor auch nur ein einziges Wort seine Lippen verließ, hatte ich ihm schon meinen Finger auf den Mund gelegt und mit dem Kopf geschüttelt. Mein anderer Arm streckte sich lautlos zum Tisch und ich fischte einen der anderen Eiswürfel aus der Schale. Ich konnte schon fühlen, wie sich Areku anspannte, als er den Eiswürfel in meiner Pfote erblickt hatte. Ein leicht unsicheres Grinsen zeigte mir, dass er sich wohl freute... Aber er hatte mich noch nie dominieren sehen. Areku streckte seine Arme aus und krallte sich in das Leder der Couch, als der Eiswürfel auf seinem heißen Körper zu schmelzen begann und ich ihn über seine Brustmuskeln dirigierte. Nach und nach arbeitete ich mich weiter voran und rieb einen der Eiswürfel über seine schwarzen Nippel. Areku kniff die Augen zusammen und warf den Kopf in den Nacken, als er lautstark aufheulte und sich kaum kontrollieren konnte.

Immer wieder zuckte der Schakal und die Beule in seiner knappen, schwarzen Unterwäsche wurde immer ein wenig größer, während ich mit der Kälte an seinen Nippeln und den Muskeln ihn immer weiter aufgeilte und aufheizte. Wenn ich dem Schakal eine Pause gewährte, schaute er mich mit bettelnden Augen an. Es strengte ihn sehr an, während ich ihn genüsslich weiterquälte und immer wieder liebkoste. Ich senkte meinen Kopf zu seinem und wir tauschten einen weiteren Kuss aus. Dabei nutzte ich aus, dass er abgelenkt war, und steckte ihm den Eiswürfel unter die Unterwäsche, um ihn an seinem schon harten Schaft entlang zu reiben. Beinahe hätte Areku mir dabei die Zunge abgebissen, da er dies wohl nicht erwartet hatte. Jedoch zuckte seine Latte unter meinen Fingern einfach nur noch härter und spritzte mir einen kleinen Schwall seiner Vorfreude in die Pfote.

Mit meiner Pfote in Arekus schwarzem String war es nun ein Leichtes diesen ihm dann auch noch herunter zu ziehen. Von seinen Auftritten im Players hatte ich schon gewusst wie gut der Schakal ausgestattet war, aber es war schon eine neue und deutlich geilere Erfahrung diese Latte dann selber in der Pfote zu fühlen und Areku selber in Extase zu bringen. „Ooohhh... Du machst das wunderbar... Dabei sollte ich dich doch... verwöhnen...", brachte Areku dann zwischen seinem Stöhnen heraus, während er sich auf seinem Rücken leicht hin und her schob und sich etwas streckte. Ich genoss einfach nur die Macht, die ich über Areku hatte, denn er war nun ein Sklave seiner eigenen Lust, während ich ihn gezielt bearbeitete. „Oh ja, du wirst mich verwöhnen... Und das nicht zu knapp."

Während sich sein Pre in meiner Hand verteilte und ich den schon sehr stark erregten Schakal sanft, aber bestimmt am Wichsen war, reichte ich meine freie Hand an meinem Körper herunter und knöpfte mir selber die Jeans auf. Nach ein paar weiteren Handgriffen, die ich wegen meiner anderen Handarbeit nur langsam vollzog, packte ich meine eigene geschwollene Felltasche aus und schob sie zurück, um meine eigene Erektion zu zeigen. Ein paar Momente später war Arekus Schnaufen nicht mehr zu hören und wurde durch das feuchte Lecken und Lutschen ersetzt. Areku zuckte unter mir, während ich breitbeinig über seiner Brust kniete und mit einer Hand auf seinem Hinterkopf seine Kopfbewegung anleitete, während er seine sehr talentierte Zunge um meinen Schaft legte und mir nach allen Regeln der Kunst den bisher besten Blowjob meines Lebens gab.

Ich sprach kein einzelnes Wort und lies ihn meinen Willen durch meine Bewegungen und meinen Händen fühlen und wissen. Mit sanften Bewegungen stieß ich ihm dann meinen Schritt und meine Hüften entgegen, während Areku mit all seiner Erfahrung zeigte, wie er meine inzwischen steinharte Latte in sein Maul aufnahm und dann mit etwas Konzentration in seinen engen und so wunderbar warmen Hals gleiten ließ. Ich schaute gebannt zu ihm herunter und schloss wieder die Augen. Ich fühlte wie sich der Schweiß auf meinem Körper sammelte und in dickeren Bahnen über meinen nackten Oberkörper herunter lief. Ich schnaufte selber schneller und kräftiger, als ich dem Schakal dann etwas von meinem eigenen Pre zu schmecken gab. Er war ein gieriges kleines Biest und schluckte es sofort herunter... Und wie er dann an meiner Latte saugte, um nur noch mehr von meinem süßen Nektar zu bekommen. Erregt über beide Ohren kam ich seinen Bemühungen nach und spritzte noch mehr Pre auf seine Zunge.

Es war ein ständiges Geben und Nehmen zwischen uns: Er intensivierte seine Bemühungen und leckte schneller, gezielt an den kleinen Schwachpunkten, die er schon nach so kurzer Zeit an meinem Schaft gefunden hatte. Er heizte mich dabei so geil auf, dass ich nicht anders konnte, als ihm noch etwas mehr Pre in den Rachen zu spritzen. Dann wechselten wir wieder und ich packte seinen Hinterkopf, um dann wieder selber zu stoßen und mich tief in seinen Schlund zu schieben. Areku schluckte und stöhnte voller Lust und Geilheit, während ich seine feine Nase immer wieder in mein Schamfell drückte. Dabei genoss ich das Gefühl, wie seine Zunge an meiner Schwanz entlang rieb und ich mich dann in den Tiefen von seinem Hals wiederfand. Bald, kurz bevor ich wieder das Gefühl hatte, dass es mir gleich kommen würde, zog ich mich etwas zurück und lies mich abkühlen, während Areku wieder seinen Kopf auf und ab bewegte.

Wiederum einige Minuten später, die sich aber wie einzelne Ewigkeiten anfühlten, lag ich selber auf dem Rücken. Quer über die Couch gelegt, hatte ich meine Hinterläufe um Arekus kräftigen Oberkörper geschlungen und drückte ihm seinen Kopf immer wieder in meinen Schritt. Meine Augen waren halb geschlossen und ich leckte mir vor Genuss einigen salzigen Schweiß von den Lippen, während ich bei jeder Bewegung zuschaute, wie mein harter Schwanz immer wieder in Arekus Maul verschwand.

Ich konnte nicht genau sagen wie lange wir beide schon zu Gange waren, jedoch hatte ich bisher jede einzelne Sekunde genossen. Arekus Talent mit seiner Zunge und seinem Maul war unglaublich gut. Ich zuckte voller Lust und räkelte mich immer wieder unter seinem Kopf, während er höchst erotisch und feucht seine Zunge an meiner Männlichkeit entlang rieb und mir ein lustvolles Stöhnen nach dem anderen aus mir herauskitzelte. Die Luft um uns herum fühlte sich sehr heiß und stickig an, da wir beide jeweils, in der Blüte unserer Fruchtbarkeit, unsere Pheromone um uns verteilten. Mit meiner Pfote auf seinem Hinterkopf und zwischen seinem dichten schwarzen Haar drückte ich Areku immer mal wieder in meinen Schritt und warf meinen Kopf in den Nacken, als ich fühlen konnte, wie meine Spitze in seinem warmen, engen Schlund versank.

Schließlich fühlte ich es in mir langsam aufkommen. Wenn der Schakal so weitermachte, würde ich nicht mehr lange brauchen, um ihn dann mit meiner dicken Sahne zu füttern. Ich grinste und packte ihn sanft wieder am Hinterkopf, um mich dann davor zu bewahren, dass ich so aufgegeilt und bearbeitet wie ein 18-jähriger hilflos vor Erregung in seinem Maul kommen würde. Wir schnauften beide recht kräftig und Areku schaute mich mit seinen klaren, blauen Augen an. Er grinste und leckte sich die Lippen. „Du warst kurz davor... Warum lässt du mich es nicht beenden?", fragte der Schakal und ich nahm meine Latte, um die Spitze über seine schwarzen Lippen zu reiben. „Du bist frech.", antwortete ich ihm zwischen meinen Schnaufen. „Ich wollte halt den ersten Orgasmus feierlich in deinem Hintern genießen, Areku."

Der Schakal brauchte keine weiteren Worte zu hören und zeigte mir mit seinem lustvollen Grinsen, was er denn von dieser Idee hält. Schließlich erhob er sich von meinem Schritt und bäumte sich vor mir auf. Während meine Pfote über seine Wange über den Hals hinab zu seiner Brust und Bauch streichelte, kam mir Areku immer näher und legte seine Arme um meinen Hals, um mir einen weiteren seiner heißen, feuchten Küsse auf die Lippen zu legen. Ich schloss die Augen und sank in das sinnliche Fest aus Gefühl und Geschmack, während ich dann Teile meines eigenen Wolllusttropfens auf Arekus Lippen kostete. Ich lag weiterhin entspannt auf meinem Rücken und unsere verschwitzten, heißen Körper schmiegten und rieben sich einander, während wir uns ungeniert küssten und liebten. Areku hatte mir so ziemlich deutlich gezeigt, dass er dennoch dominant genug war, um sich nicht dauernd unterdrücken zu lassen. Und ich musste zugeben, dass ich das sehr genoss. Anschließend unterbrach der Schakal unseren Kuss und schaute mich mit nun leuchtenden, blauen Augen an. „Gleitmittel oder au naturel? Du könntest mich hinten belecken..."

Gesagt, getan. Eine gefühlte Stunde nachdem wir beide angefangen hatten uns wie die geilsten Rüden auf Erden einander heiß zu machen gingen wir beide von der Couch zur Wand herüber. Unsere zuckenden Erektionen tropften ihre Vorfreude zu Boden und hinterließen eine feuchte Spur auf dem weißen Marmorboden. Areku stellte sich mit gespreizten Beinen vor die Wand und lehnte sich gegen den Stein, während ich ihn von hinten umarmte. Am liebsten wäre ich sofort in seinem festen Knackarsch versunken, als ich bei der Umarmung mich an sein Hinterteil rieb. Jedoch zügelte ich meine Lust und sank langsam auf meine Knie während ich liebevoll und zärtlich ihn langsam von seinem Hals aus über den Rücken und dann am Hintern küsste.

Areku schmeckte sehr intensiv erdig und markant, als ich meine Zunge das erste Mal durch seine Kimme zog. Der Schakal war sehr reinlich und sauber, obwohl er auch dort schon ziemlich verschwitzt war. Aber ich bekam nur seinen frischen Schweiß und den sanften, intensiven Moschus auf die Zunge. Einen kurzen Blick nach oben schauend sah ich, wie Areku sich leicht mit seinen Klauen in die Wand krallte und dann auch seine Rute für mich erhob. Sein weißer Prachtarsch wurde mir ansprechend präsentiert und ich legte meine eigenen Pfoten auf seine Hüften, während ich mich stärker nach vorne beugte und intensiver an seinem Arsch und dem Hintereingang schnupperte und leckte. Areku öffnete sein Maul und stöhnte voller Lust und Genuss, während ich ihn für unsere Pläne vorbereitete.

„Ich hoffe, dass das jetzt kein Lustkiller für dich ist... Es ist wunderbar bisher...", sprach Areku, wenn er denn nicht wegen einem neuen Gefühl wieder stöhnen musste, weil ich eine weitere empfindliche Stelle an ihm gefunden hatte. „Haben wir schon über HIV gesprochen? Da ich so viele unterschiedliche Männer bei mir im Bett habe, muss ich auf mich aufpassen.", fügte der Schakal noch hinzu. Während er mir dann genüsslich seinen Hintern gegen meine Schnauze rieb, streckte er sich zu dem Regal neben uns und fischte aus einem kleinen Geheimversteck hinter ein paar Büchern eine Packung Kondome. „Ich hoffe das macht keine Umstände."

Ich war ein wenig überrascht an dieser Stelle, dass selbst in diesen Momenten der höchsten Erregung noch so viel Vernunft bei Areku vorhanden war. Okay, ich dachte meistens auch immer über alles nach, jedoch beim Sex konnte ich diese Dinge gut beiseite schieben. Ich schluckte einen Moment und grinste dann. „Ich dachte ihr Stricher steht drauf mit Sperma vollgepumpt zu werden...", sagte ich dann neckend und der Schakal zwinkerte mir dann zu. „Es ist ja nicht so, dass ich ständig unten liegen würde. Oft, aber nicht immer. Und wie schon gesagt, wenn ich krank werden sollte, war's das mit meiner Karriere und meinem Wohlstand. Falls wir jedoch öfters... und du sauber bist...", erwiderte Areku dann und stoppte. Er führte seine Gedanken nicht voll aus, jedoch hatte er mir 'ne gute Idee gegeben, woran er denn so dachte. Jedoch legte er dann kurz die Ohren an und errötete. „Ja, kein Problem. Kannst es mir gleich überstülpen.", antwortete ich ihm und senkte wieder meinen Kopf, um ihn dann noch mal intensiv die Kimme zu lecken und ihn mit meinem Speichel zu schmieren.

Beim Kondomüberziehen zeigte Areku wie erotisch und sinnlich er diesen kleinen notwendigen Akt in sein Gesamtkunstwerk einfügte. Er riss die Tüte auf und nahm dann das Kondom in den Mund, um dann zwischen seinen Lippen die Lümmeltüte auf meine zuckende Spitze zu legen. Er drückte sanft mit den Lippen nach Vorne und nahm meine Latte wieder in seinen Schlund. Bei diesem erneuten Blowjob rollte er das Kondom aus und schob es langsam und behutsam an meinem Schaft herunter, bis es dann oberhalb meines Knotens anlag und mich eng umschloss. Das Gefühl würde wohl immer etwas seltsam sein, wenn dein bestes Stück in Latex eingeschnürt war, aber da die Enge die Latte noch etwas zusätzlich stimulierte, konnte ich es doch irgendwie hinnehmen.

Schließlich kamen wir dann zum ersten Highlight des Abends, als ich dann Areku von hinten umarmte und meine Pfoten über seine feste, muskulöse Brust glitten. Er drückte sich leicht gegen mich und ich stand mit ihm in einer dicken Wolke voller Hitze, unseren starken Pheromonen und Lust. Meine Latte schob sich bei unseren Bewegungen immer durch seine Ritze und ich suchte seinen schwarzen Hintereingang. Der Schakal keuchte und stöhnte, während ich meine eigene Spitze langsam an seinem Anus rieb und er in meiner Umarmung nicht entkommen konnte. Wir heulten beide vor Lust, als ich es dann schaffte mich in seinen Hintern zu schieben. Er war gut eng, massierte mich mit seinem Körper... „Oh wow, so schön eng...", dachte ich erregt. Je tiefer ich mit meinem ersten Stoß in ihn eindrang, umso besser konnte ich seinen Unterleib spüren. Ich spannte mich an und krallte mich sanft in seine Hüften. Nachdem ich die erste Hälfte meiner Männlichkeit in ihm versenkt hatte, zog ich mich zurück und stieß wieder in seinen heißen Schakalshintern... Und bei jedem Stoß drückte ich mich einen Zentimeter tiefer. Dabei packte ich Areku fester und er wackelte heiß mit seinem Arsch und drückte sich gegen meine Stöße.

„Oh, Fynn! Ja, du fühlst dich wunderbar an... fick mich... fick mich tiefer... Schieb mir alles rein...", stöhnte der weiße Wüstenhund und spornte mich mit seinen dreckigen Worten an. Ich hatte bisher noch keinen Mann im Bett gehabt, der es wusste mich mit seinen Worten so zu animieren. Meine feuchten Stöße wurden schneller und härter, während mein Schritt immer wieder gegen seinen festen Arsch klatschte. Der Schakal ließ seinen Kopf hängen und stöhnte voller Leibeskraft. Dabei spannte er seinen Körper und die verschwitzten Muskeln an, während wir beide uns wie räudige Köter paarten. Das enge Gefühl um meine Latte wurde immer wieder intensiviert, wenn Areku sich verengte und so meinen Schwanz noch mehr stimulierte. Ich knurrte nur voller Geilheit und drückte meine eigene Brust gegen seinen Rücken, fühlte ein paar seiner Zöpfe zwischen uns. „Ich... ohhh, ich komme gleich...", rutschte es irgendwie zwischen meinem Stöhnen heraus.

Ich konnte mich nicht so ganz erinnern wie Areku das geschafft hatte, aber er stieß sich dann von der Wand ab und drückte mich nach hinten, bis ich rücklings auf einen Sessel fiel. Er drehte sich schnell um und schaute mich heiß an. Seine eigene Latte zuckte in ihrer nackten Schönheit und ihm lief ein weiteres Rinnsal von Vorfreude herunter, bis es dann von seinen schweren Hoden tropfte. Ich saß auf dem Sessel, die Beine breit... Meine eigene Latte war matt unter der Lümmeltüte, aber das war mir egal. Areku kam dann näher und setzte sich dann auf meinen Schritt. Mit angespannten Brustmuskeln sank er von alleine auf meine Latte und warf dann den Kopf zurück. Seine schwarzen Zöpfe flogen wild durch die Luft und er heulte erregt auf. Dann küsste er mich so heiß und intensiv, dass ich beinahe vergaß zu atmen. „Das werden wir noch sehen wie lange wir es rauszögern können.", raunte er mir zu und grinste.

Der Trick an der Stellung, die wir in diesen Momenten hatten, war, dass er mit seinen Knien und seinen Beinen auf meinen Oberschenkeln saß. Das hatte zur Folge, dass ich, wenn ich auf die Idee kam zu stoßen, ihn dabei mit nach oben geschoben hätte. Ich konnte so nicht tiefer in seinen heißen Arsch sinken. Areku alleine bestimmte plötzlich das Tempo. Aber es gefiel mir, wie er sich am Anfang langsam hoch und runter bewegte und meinen harten Schwanz ritt. Er schaute mich mit seinen blauen Augen an und schob sich mit einer Pfote eine seiner schwarzen Strähnen aus dem Gesicht. Der Schweiß lief in gut sichtbaren Bahnen an seinem muskulösen Körper hinab und er posierte und präsentierte sich mit solch geschickten Bewegungen seines Körpers. Und dabei ritt er weiter meine Latte, aber nur so schnell oder langsam, dass ich das starke, intensive Brennen in meinen Lenden spürte und er mich so gezielt kurz vor dem Schuss hielt, dass ich langsam wahnsinnig wurde. „Oh, bitte... Areku, ich bin fast soweit... Ich will in dir kommen!"

Als ich dann schließlich doch zu betteln begann, zeigte sich ein sehr von sich überzeugtes Grinsen von Areku, dass er sehr mit der Situation zufrieden war. Er schloss die Augen und leckte sich die Lippen, während er nur leicht schneller auf meiner Latte auf und ab sank und mich so wunderbar massierte und stimulierte. Meine Pfoten krallten sich dann in seine stattliche Brust und ich packte seine schwarzen Brustwarzen erneut, um ihn sehr laut aufstöhnen zu lassen. Ich war so überspitz, ich wollte nur noch abspritzen. „Oh, Areku... ahhh... Ich halt es nicht mehr aus!", kam es aus mir heraus. In einem Schub beugte ich mich vor und streckte die Arme nach oben. Areku riss seine Augen auf und schaute zu mir runter, während ich blitzschnell meine Pfoten auf seine Schultern presste und ihn und seinen Arsch herunterdrückte.

Wir beide heulten laut auf, als ich mit diesem Ruck mich plötzlich sehr tief in den geilen Schakal rammte. Areku war von meinem Zug wohl sehr überrascht, denn er verengte sich ziemlich stark um meine Latte herum. Ich krallte mich in seine breiten Schultern und zuckte, denn dieses Zusammenziehen war das Letzte... Das Allerletzte, was ich gebraucht hatte. Ich heulte und stöhnte mit all meiner Kraft, während die Hitze in meinem Schoß fast unerträglich wurde. Meine Hüften zuckten, während ich mich dann in Arekus Hintern ergoss. Leider alles nur in die Lümmeltüte, aber das war mir gefühlsmäßig egal. Gedanklich spritzte ich ihm alles in seinen Arsch, markierte ihn mit meinem Samen. Ich war im Himmel, ein wundervolles Gefühl. Während ich meinen Orgasmus genoss, schlang ich meine Arme um den Schakal und drückte ihn an meinen eigenen Körper.

Während ich die Augen geschlossen hielt, erschienen andere Bilder vor meinem geistigen Auge. Wie ich mit Areku zusammen im Bett lag und wir beide wie echte Liebende zusammen kuschelten und glücklich waren. Mein langer Traum hatte sich denn nun endlich erfüllt. Ich hatte mit Areku geschlafen. Er drückte mir dann einen weiteren Kuss auf die Lippen. Noch nie schmeckten seine Lippen so gut wie in diesem Moment. Hier war ich im Paradies und wollte nicht mehr weg. Moment, dieser Wunsch nach Areku und mit ihm zu sein war so stark wie nie zuvor. Hieß das, dass ich ihn liebte? So richtig? Ich schob diese Gedanken kurz beiseite und tauchte mit meiner Zunge tief in Arekus Maul, während ich dann fühlte, wie mein Höhepunkt so langsam am Abebben war. Areku hatte seine Arme auch um meinen Hals gelegt und saß weiter auf meinem Schoß. Seine eigene feuchte Latte schmierte mir seinen Wolllusttropfen in mein Bauchfell.

Wir blieben noch gut eine Minute in dieser Stellung. Wohlig erschöpft lehnte ich mich dann in dem Sessel zurück und Areku legte dann seine Stirn an meine. Ich hatte schon seit einigen Monaten keinen Sex mehr gehabt. Ich selber würde mich eher als sexuell unerfahren einstufen, aber Areku schaffte es mich zu animieren und zu leiten, dass ich uns als Top dieses unbeschreibliche Vergnügen bereitete. Schließlich öffnete ich wieder meine Augen und schaute zu ihm hoch. „Das war wundervoll. Wie geht es deinem Hintern, Areku?", fragte ich und lächelte. Areku nickte und atmete noch mal tief durch. Der weiße, muskulöse Schakal erhob sich dann langsam von meinem Schritt und wir beide lauschten dem feuchten Geräusch, während meine Latte aus seinem Arsch glitt. Glücklicherweise hatte ich ihm nicht den Knoten reingerammt. „Eigentlich sollte es ja mein Problem sein, ob mein Arsch jetzt schon wund ist.", behauptete Areku mit seiner gewohnten Selbstsicherheit, jedoch schüttelte er dann den Kopf und zeigte mir ein warmes, einfühlsames Lächeln. „Aber danke der Nachfrage. Mir geht es gut... Ein paar Minuten Pause? Duschen?"

Arekus Dusche war ebenso ein Designertraum wie schon der Rest der Wohnung. Das Bad war in warmen Sandsteinfarben gehalten und hatte überall diese kleinen ägyptischen Ornamente. Ich war hin und weg, denn es fühlte sich sehr exotisch an. Exotisch, aber real... Als würde das alte Ägypten weiter existieren. Und Areku war mein Gastgeber und Liebhaber für die Nacht. Ich schaute dann wieder zu ihm und er nickte mir nur zu. Ich glaube ich hatte ihn mit einem komischen Blick angeschaut. „Dein Badezimmer ist der Hammer!", sagte ich dann, während sich der Schakal seinen Siegelring vom Ringfinger zog. Er legte ihn in eine kleine goldene Schale und führte mich dann zu der großen Dusche. Sie war sehr geräumig und hatte neben dem großen Duschkopf über uns auch Düsen, um uns von allen Seiten zu waschen.

Nebel hüllte uns ein und ich stellte mich dann hinter ihm, um seine Schultern und Oberarme zu streicheln. Areku lehnte sich gegen meine Brust und entspannt sich deutlich, während das heiße Wasser auf uns herab regnete. Ich leckte ihm über den Nacken und lauschte seinem sanften Atem und leichtem Stöhnen. Wir kuschelten und standen uns nah unter dem warmen Regen, während ich ihm den Schweiß vom Körper wusch und dabei auch wieder an seinen goldenen Nippelringen spielte. Areku hatte die Augen geschlossen und streckte seinen Arm aus. Er fischte das Fellshampoo von einem kleinen Sims und reichte es mir. Während ich dann etwas auf meine Pfote nahm, trat er nach vorne und beugte sich mit gespreizten Beinen gegen die Wand. Seine Rute war erhoben.

„Äh, Areku? Was soll das werden?", fragte ich ihn dann überrascht. Er stand da und bot mit seinen Arsch und Körper in dieser erwartenden und unterwürfigen Stellung an. Jedoch hatte ich ihn weder darum gebeten und dachte auch nicht, dass ich ihm ein Signal oder sonstiges Zeichen gegeben hatte, dass ich ihn hier und jetzt wieder besteigen wollte. Ich fand es sehr schmeichelhaft, dass er so schnell wieder wollte, oder sich zusammenriss und sich wenigstens anbieten wollte. Ich sah, wie seine Ohren zuckten und er sie aufstellte. Ich trat hinter ihm und schmierte das Shampoo dann in sein Rückenfell und massierte ihn dabei ein wenig. „Wie, du wolltest nicht? Entschuldigung. Das war nur so ein Reflex... Viele mögen es, wenn man unter der Dusche einfach weitermacht. Sorry, wenn du dich irgendwie genötigt fühlst."

Ich wusste im ersten Moment nicht so ganz, was ich sagen sollte. Das Angebot war natürlich sehr verlockend. Vor allem, nachdem ich schon gefühlt hatte wie eng und warm Areku war. Er hatte seinen Kopf zu mir gedreht und seine blauen Augen schauten mich an. Ich hatte Probleme zu erkennen wie viel von dem Angebot echt war und wie viel er es nur aus Höflichkeit zu seinem Kunden tat. Es war sehr aufmerksam von ihm, jedoch hatte ich meine Gedanken nicht unbedingt schon wieder bei Sex. Wobei Arekus Hintern sich sehr weich und einladend an meinem Schritt rieb. Ich legte dann schließlich meine Arme um den Schakal und shampoonierte seine Brust, was ihm ein weiteres, sanftes Stöhnen entfahren ließ. „Ist schon okay, du bist mein erster Stricher... Ich habe keine Ahnung, dass andere Kunden ständig nur Sex haben wollen..."

Areku bewegte sich erstmal nicht und drehte mir dann seinen Kopf zu. Er biss sich kurz auf die Unterlippe und schüttelte seinen Kopf. „Vergiss die anderen, ich gehöre nur dir... Und wir treiben es einfach so oft oder so wenig wie du willst, Fynn. Deine Pfoten fühlen sich gut an. Mach weiter...", flüsterte er mir zu. Zärtlich und voller Zuneigung leckte er meine Wange und küsste mich dann sanft. Ich raunte ihm nur süße Schweinereien ins Ohr und schmiegte mich enger an seinen Körper, sodass sich langsam das Shampoo zwischen unseren Körpern verteilte. Er drehte sich dann auch zu mir und legte seine Pfoten an meinen eigenen, nackten Körper. Schließlich standen wir zusammen in dem warmen Regen und fühlten, wie langsam das Shampoo aus unserem Fell gewaschen wurde. Wir hatten uns beide gegenseitig umarmt und genossen einfach die Gefühle. Am Ende streichelte ich dem muskulösen Schakal wieder über die Schulter und drehte ihn langsam herum, sodass er die Wand ansah.

Areku schaute zunächst leicht verwirrt zu mir, grinste dann aber und nickte. Er spreizte die Beine und stützte sich mit den Händen an den Fliesen ab. Er nickte mit dem Kopf zu einem kleinen Körbchen, in denen auch Kondome und Gleitmittel auf Silikonbasis lagen. Genau passend für geilen Sex unter der Dusche. Es dauerte auch nicht lange, bis ich mich wieder schnaufend gegen Areku rieb und meine Latte ihren Weg durch seine Ritze suchte. Ich öffnete die kleine Plastikflasche und verteilte großzügig das Gleitmittel über meine eingetütete Latte und seinem Anus. „Ich muss dir was zugestehen, Fynn... Bei dir wirkt das alles nicht so erzwungen wie bei anderen. Die wollen immer nur Sex haben und dann so viel es nur geht. Mit allen Mitteln machen sie sich heiß, dass sie ja jede Minute nutzen können... Bei dir entwickelt sich das immer aus der Szene heraus... Wirkt natürlicher... Und jetzt, schieb mir deine Latte rein...", stöhnte Areku zu mir und neckte mich, sodass ich ihm schließlich seinen Wunsch erfüllte.

Dieses Mal konnte ich ein wenig schneller und früher schon tief in den engen Schakalshintern stoßen, denn das teure Silikonöl hatte eine deutlich bessere Schmierwirkung. Außerdem brauchte Areku nicht so lange, um sich an meine Größe anzupassen, und wir beide legten dann schnell los. Ich schlang meine Arme um seine Hüfte und drückte sie eng an meinen Schritt. Ich merkte, wie er sich schon meinen Stößen entgegendrückte. Wir beide schnauften und keuchten wieder wild und lustvoll, während ich seinen Nacken beknabberte und ihn mit kleinen Küssen übersäte. Es fühlte sich einfach wie das Paradies an. Ich wollte nicht mehr weg von ihm, wollte bei ihm sein. Das Gefühl von Geborgenheit umarmte mich und ich fühlte mich einfach nur glücklich.

Areku hatte auch seinen Spaß. Er senkte den Kopf und ließ ihn zwischen den Schultern hängen, während er seinen festen Arsch gegen meinen Schritt drückte. Ich merkte, wie ich selber auch wieder recht schnell sehr erregt wurde und ich sonderte schon mein Pre in das Kondom ab, während ich mich schnell und kraftvoll in Areku versenkte. Ich knabberte ihm weiter am Nacken und drückte ihm meine feuchte Brust gegen den Rücken, während wir beide uns im Stehen paarten und die holde Zweisamkeit genossen. Ich fühlte, wie mein Knoten wieder anschwoll und der Schakal fühlte ihn auch an seinem Hintern und Anus. „Ah, diesmal musst du deinen Knoten in mir versenken. Er fühlt sich schon sehr gut an...", feixte der Schakal und grinste mir zu, während sein Hintern sich gegen meinen Schritt drückte und ich bei jedem Stoß ein klein wenig tiefer in Areku schob.

Der muskulöse Mann vor mir zeigte mir all seine Kraft und die angespannten Muskeln, als ich dann dennoch kräftiger gegen seinen Hintern stieß und ich dran arbeitete ihn sanft soweit zu dehnen, dass mein Knoten passte. Heiße, feuchte Luft umgab uns und das Rauschen der Dusche klingelte uns in den Ohren, aber das war mir egal, während ich schnaufend und keuchend weiter rammelte und den Schakal geil fickte. Areku riss seinen Kopf wieder hoch und krallte sich dann kraftvoll in die Fliesen. Das Kratzen seiner Krallen ließ ein Quietschen ertönen, während er all diese Gefühle, die er wohl fühlen musste, an der Wand entlud. Seine eigene Latte zuckte wieder zwischen seinen Beinen und er spritzte dabei sein Pre gegen die Wand, wo es sofort wieder weggewaschen wurde. Mir fiel auch so langsam auf, dass Areku immer etwas kräftiger und lauter aufstöhnte und schon fast zu schreien begann, als ich gefühlte zwei bis drei Stöße davon weg war mich vollständig in ihm zu versenken. „Beim Anubis, verdammt. Ramm mir deinen geilen Knoten rein! Spieß mich auf!", schrie er mit voller Leibeskraft und mit einem letzten Druck rutschte mein Knoten in ihn hinein. Ich hielt Areku so fest ich konnte und heulte mit ihm auf, als ich dann nicht mehr konnte. Sein Schließmuskel massierte meinen dicken Knoten und ich spritzte vor Geilheit in seinem heißen Arsch ab.

Wir beide standen gegen die Wand gelehnt und waren ziemlich erschöpft von dem zweiten kräftezehrenden Orgasmus in dieser kurzen Zeit. Areku schnaufte und zitterte in meiner Umarmung. Sanft leckte ich erneut über seinen Nacken. „Ich... liebe dich, Areku...", flüsterte ich sehr leise. Eins seiner großen Ohren zuckte, aber ich ging nicht davon aus, dass er es gehört hatte.

***

Das Geilste nach dem Sex war eine intensiv schmeckende Zigarette. Meine kräftige, blaue Pfote hielt den brennenden Stängel zwischen den Fingern und ich schaute ruhig und entspannt dem Rauch zu, wie er sich in die Lüfte erhob und sich dort verteilte. Mein Blick wanderte herüber zu der anderen Person in meinem Doppelbett. Ich grinste, während ich ein wunderbares Gefühl in der Brust fühlte. Meine freie Hand wanderte herüber und legte sich auf die Hüfte der schlafenden Schönheit neben mir. Eins meiner Kätzchen, mit der ich unser wildes Spiel getrieben hatte. Ich fühlte noch die Feuchtigkeit unten zwischen meinen Beinen. Mein eigener Wolfssaft klebte mir noch im Schritt und am Gehänge, aber ich war zu entspannt und zu sehr von mir selber überzeugt, dass es mir etwas ausmachte. „Du alter Haudegen, du weißt immer noch, wie du dir die Mädchen gefügig machen kannst.", dachte ich zufrieden.

Ich nahm einen weiteren Zug von meiner Zigarette und das rote Aufglühen der Spitze erhellte den sonst dunklen Raum. Das Licht des Nachtlebens schien gedämpft von dem großen Fenster herein, sodass es im Dunkeln meine Muskelkonturen betonte. Jedoch fühlte ich dann eins meiner großen Wolfsohren zucken und meinte ganz leise ein Stöhnen zu vernehmen. Langsam wurde es lauter und deutlicher. Eigentlich war das nichts ungewöhnliches, mein Players hatte viele Zimmer, die sich meine Mädchen und Stricher nehmen konnten, wenn sie Kunden bedienten. Aber normalerweise waren die Zimmer einige Etagen tiefer, sodass ich in meinem Schlafzimmer davon nichts mitbekommen sollte. Wäre auch noch schöner gewesen, wenn ich anderen beim Sex zuhören müsste, während ich selber meinen Spaß haben wollte. Inzwischen war das Stöhnen noch etwas lauter geworden. Ich ahnte was Böses, denn nur eine Räumlichkeit in meinem Haus, in der regelmäßig gefickt wurde, war so nah an meiner Wohnung. „Beim Anubis, verdammt. Ramm mir deinen geilen Knoten rein! Spieß mich auf!", hörte ich dann die ersten deutlichen Worte. Vor Schreck vergaß ich wieder an der Zigarette zu ziehen und auf die Asche zu achten, bis diese auf meine blanke Brust fiel.

Fluchend versuchte ich mir die feine Asche aus meinem Brustfell zu fummeln und musste notgedrungen den Schweiß vom letzten Liebesspiel auch aus dem Brustfell wischen. Es war zum Glück nur kurz etwas warm geworden. So langsam regte es sich auch neben mir im Bett, aber ich wollte mein Mäuschen nicht mit diesen Unannehmlichkeiten belästigen. Aber die Gedanken rauschten mir durch den Kopf. Aus meiner Erfahrung mit dem Schakal wusste ich, dass Areku meistens nicht leise beim Sex sein konnte. Alleine um den Schein zu wahren, dass der Kunde irgendwie doch nicht so der Knüller war. Aber dass er so laut vor Lust schrie, deutete auf wenige, mögliche Ursachen hin. Entweder hatte er den größten Schwanz seines Lebens oder er war neu verliebt... Obwohl er das nur schwer zugeben würde.

Ich war nun nicht aufgeschreckt, weil mein lieber Areku bei der Arbeit gewesen war. Jedoch hatte das wohl einige Erinnerungen in mir geweckt, denn ich hatte selbst einmal dabei sein können, als Areku so richtig abgegangen war. Die Umstände zwangen mich dann dazu, dass ich Areku als einen der besten Edelstricher auf meine Gehaltsliste setzen musste. Denn wir beide trugen ein Geheimnis in uns. Um ihn unter Kontrolle zu haben, ließ ich ihn hier für mich arbeiten. Sein Verdienst ist auch sehr ordentlich, aber das war nur ein Bonus. An dieser Stelle kamen immer wieder die Fragen auf, warum ich das alles für einen Mann machte... Er sah gut aus, kein Zweifel, aber er hatte nun mal keine Titten.

Ich bekam langsam Kopfschmerzen vom vielen Nachdenken in meinem leicht angetrunkenen Zustand. Ich stieg langsam aus dem Bett und ging zu meinem Schreibtisch, um mir dort ein Schlückchen von meinem besten Tropfen zu gönnen. Während ich mir, nackt wie ich war, dann den Whisky in ein Glas goss, drehte sich mein Kätzchen im Bett zu mir und schaute mich mit ihren verträumten Augen an. Ich konnte diese Probleme nicht mit ihr teilen, damit musste ich alleine fertig werden. Nur mein guter irischer Whisky konnte mir gerade akut Trost spenden. „Du trinkst noch so spät? Komm doch ins Bett, Steel... Scheinbar habe ich dich noch nicht ausgepowert.", sagte sie mit ihrer verführerischen Stimme. Mein Kätzchen räkelte sich auf dem Rücken und fasste sich unter der Decke zwischen die Beine. In meiner versauten Phantasie stellte ich mir vor, wie sie ihre Finger in die noch feuchte Vagina schob und in mein Wolfssperma, dass ich vor nicht all zu langer Zeit dort zurückgelassen hatte, tauchte.

„Ich brauche hier noch einen kleinen Moment.", sagte ich mit einem Grinsen und lehnte mich in meinem Ledersessel zurück. Der Whisky brannte wohlig in meiner Kehle, während ich in Gedanken versunken zum Fenster heraus schaute. Ich dachte wieder über mein Problem nach. „Ich werde die Tage wieder Cherome auf ihn ansetzen, um mal mehr heraus zu finden. Oder ich schnappe mir einen seiner Freier und drücke ihm einfach mal 'nen Hunderter in die Pfote, sodass er sich mal bei Areku umhören soll.", murmelte ich dabei in meinen Bart. Ich hatte das Problem unter Kontrolle. Beziehungsweise wollte ich nicht zulassen, dass dieser Zwischenfall zu einem Problem würde. Die Gefahr, dass sich Areku aus dem Rotlicht zurückziehen würde und dann noch mein Geheimnis ausplaudern könnte, musste minimiert werden. Jedoch wollte ich Vorsicht walten lassen. Ich nahm noch einen letzten Zug von meiner neuen Zigarette, deren rotes Licht mein kantiges Gesicht in meinem Spiegelbild, das ich im Fenster sah, erhellte. Ich grinste, denn mit diesem schwachen roten Licht wirkte ich noch viel bedrohlicher.

„Steel, komm schon... Ich brauch dich jetzt hier.", hörte ich erneut von meinem Bett aus das Flehen von meinem heißen Weibchen. Ruhig nahm ich die Zigarette und drückte sie in einem Aschenbecher aus. Ich erhob mich aus meinem Sessel und schritt langsam zurück zum Bett, wo mich mein heißes, rolliges Kätzchen erwartete. Die nächsten Schritte waren geplant, sodass ich nun wieder den Kopf frei hatte und ich mich nur auf die nächsten 20 Minuten konzentrieren musste. Sie hob schon die Bettdecke an und zeigte mir meinen Preis. Sie hatte sich schon etwas gefingert, sodass sie schon richtig feucht da unten war. Ich kletterte zu ihr ins Bett und umarmte sie innig, während wir uns wild küssten, fühlte ich wieder ihre Hände auf meiner starken, festen Brust. Eine halbe Stunde später würde sie um meinen eigenen Knoten betteln wie Areku es vorhin getan hatte. Dieser weiße Schakal spukte mir immer noch in den Gedanken herum und ich konnte ihn nicht abschütteln. Ich versuchte mich so gut es ging abzulenken und versenkte mich nach nicht allzu langer Zeit tief in ihr...

***

Ich lehnte mich langsam zurück und ließ mich wohlig erschöpft auf das große Kissen hinter mir fallen. Mein Atem war noch schnell und kräftig, während ich versuchte mich dann so langsam zu erholen. Die letzten paar Stunden waren einfach der Hammer gewesen. Ich fühlte noch die warmen Spermaflecken auf meinem Gesicht und auf meiner verschwitzten Brust. Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht schlucken wollte, musste mir Fynn ersatzweise ins Gesicht spritzen. Ich hatte total vergessen wie geil das auch sein konnte. Meine Muskeln taten mir weh von den ganzen Stellungen, da ich mit meinem starken Körper auch den Großteil der Kraft beim Sex aufbringen musste. Und mein Arsch brannte, nachdem mich Fynn gefühlte zwei Stunden am Stück gefickt hatte. Aber ich fühlte mich sehr sehr gut.

Wie ich gerade schon erwähnte, hatten wir die letzten Stunden einfach nur geil und wild gefickt. Wir hatten auf der Couch angefangen und dort hatte ich ihm dann lange und ausführlich einen geblasen. Nach und nach hatte mich Fynn dominiert und geführt, mich von der einen Stellung zur Nächsten gebracht und mit seiner harten Latte immer wieder ausgefüllt und mich tiefer und härter gefickt. Seitdem wird aus der Dusche heraus gekommen waren, hatten wir es noch weitere zwei Mal getrieben. Einmal hatte er in meinem Arsch ein weiteres Kondom voll gemacht und mir nun seine heiße Ladung ins Gesicht gespritzt. Er sank neben mir in die Kissen und schaute mich überglücklich an. Es wäre ja auch eine Katastrophe gewesen, wenn es anders gewesen wäre.

Nicht viele meiner Kunden waren in der Lage gewesen mich so in ihre Wünsche und Vorstellungen einzubeziehen. Ich war das schon gar nicht gewohnt gewesen. Obwohl mich Fynn den ganzen Abend lang an der Leine hatte und der Dominantere von uns beiden gewesen war, harmonierten wir gut miteinander. Er hatte sich immer mit mir zusammen auf einen Rhythmus eingestellt, um den Lustgewinn zu vergrößern. Erschöpft nach einem langen Abend voller Sex war ich schon oft gewesen, aber es sind diese wenigen Male, bei denen ich nicht nur erschöpft, sondern dabei auch noch zufrieden war. Ich verbuchte den Abend als einen vollen Erfolg, denn Fynn hatte mich während des Liebesspiels angehimmelt und voller Leidenschaft begehrt. Und das war auch mein Ziel. Ein zufriedener Kunde ist der beste Kunde, den du haben kannst. Und er war mir auch recht sympathisch. Es hätte mich nicht gestört, wenn er mich noch mal in Zukunft buchen würde.

Ich streckte meinen Arm aus und öffnete dann meinen Nachttisch, wo ich dann eine Packung von edlen Zigaretten herausnahm. Diese Sorte war ungefähr dreimal so teuer wie normale Zigaretten, aber sie waren es mir wert sie nach richtig gutem Sex zu rauchen. Oder wenn der Kunde einfach nur anstrengend gewesen war. Ich steckte sie mir an und nahm einen ersten tiefen Zug und fühlte das Nikotin meinen Körper durchfluten. Das Zittern in meinen angespannten und verschwitzten Muskeln hörte dann so langsam auf. Fynn schaute mir dabei zu und lag auf der Seite mit seinem Kopf auf seinem angewinkelten Arm gestützt. „Sag mal, Areku. Du wärst ein ziemlich guter Lügner, wenn dir dieser Abend nicht auch Spaß gemacht hat. Ich frage mich, ob dir eigentlich jeder Freier Spaß macht... Wie es so ist, wenn du mit anderen im Bett bist...", fragte er mich dann. Ich schaute zu ihm herüber und seufzte. Super, da war die Stimmung dahin. Musste er immer versuchen die Illusion, die ich für ihn aufbauen wollte, zu zerstören?

„Fynn, es ist deine Zeit und dein Abend. Warum kannst du nicht mal vergessen, dass ich dein Begleitservice bin?", sagte ich dann leicht vorwurfsvoll. Es fühlte sich mies an, wenn man versuchte jemanden zu heilen, der sich ständig wieder selber verletzte. Ich lehnte mich dann zu ihm herüber und gab ihm einen weiteren Kuss und er erwiderte ihn.

„Es tut mir Leid, Areku. Aber du bist ein sehr interessanter Mann für mich. Und du bist auch mein erster Stricher. Ich hatte vorher noch keinen Kontakt mit jemanden, der schon so viel Erfahrung und Talent im Bett hat.", fing er an zu erzählen. Normalerweise würde ich an dieser Stelle versuchen ihn zu stoppen, aber ich ließ ihn weitermachen. Außerdem liefen diese Komplimente wie l an mir herunter. „Und ich muss dir gestehen, dass es mich erregt, wenn ich mir vorstelle, wie du mit anderen Männern Sex hast. Ich hab halt so einen kleinen... Voyeursfetisch." Ich schluckte einen Moment, denn das war für mich auch eine neue Situation. Die meisten Freier wollten mich für sich alleine und blendeten alles aus, was sie dran erinnerte, dass ich nur temporär gekauft war. Aber nun fragte dieser hübsche Border Collie explizit nach meinem Sexleben. Nach dem Areku, der hinter den Kulissen lebte. An dieser Stelle war ich ziemlich sprachlos und rang nach Worten, denn diese Bitte verstieß gegen alle meine sonstigen Grundsätze. Ich schaute ihm noch mal in die Augen. Und dann schob er die Decke weg und zeigte mir seine harte Latte, die voller Erwartungen in seiner Pfote pulsierte. Ich keuchte auf, denn er war schon wieder geil. Das sechste Mal schon, wenn ich richtig mitgezählt hatte. Und die kleine Dreckssau zielte total drauf ab, dass ich ihm gefallen wollte.

„Also... Das fällt mir ein wenig schwer. Ich meine...", versuchte ich dann verlegen etwas zu erzählen, aber mir fiel fast nichts ein, was er hätte hören wollen. Um die Hände frei zu haben, legte ich die brennende Zigarette in den Aschenbecher auf meinem Nachttisch. „Erinnerst du dich noch daran, als wir miteinander telefonierten und den Termin vereinbarten? Ich habe da gerade einen Kunden bei mir gehabt und er hatte mir einen geblasen. Und das gar nicht mal schlecht... Deswegen legte ich immer so Pausen ein... Es war echt nicht einfach mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken." Ich war mir im ersten Moment sehr unsicher, ob es so gut war, denn ich hatte bisher noch niemanden getroffen, der solch einen Voyeursfetisch hatte. Damit hatte ich ja auch kein Problem, denn mit meinen wöchentlichen Auftritt incl. Striptease sollte klar sein, dass ich auch ziemlich exhibitionistisch veranlagt war. Aber bis auf die kurze Zeit auf der Bühne konnte ich diese Ader nur sehr schwer ausleben.

Meine Worte hatten aber einen sehr positiven Effekt. Nachdem sich Fynns erste Überraschung gelegt hatte, grinste er nur und nickte. Dabei nahm er seine eigene Latte in die Pfote und wichste sich etwas schneller. „Du hast dabei einen geblasen bekommen, als du mit mir ein Date abgesprochen hast? Du bist so ein unartiger Schakal.", raunte er mir schnaufend zu und grinste. Ich schaute dem Border Collie zu, wie er sich auf meinem Bett neben mir erregt räkelte. Meine Unsicherheit verschwand und ich fasste neue Selbstsicherheit. Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen und ich rutschte etwas näher, um meinem Liebhaber für die Nacht über die Brust zu streicheln. „Ja, und es war geil. Nachdem ich dann aufgelegt hatte, habe ich dem Löwen noch Minuten lang das Maul gefickt, bis ich ihm meine dicke Sahne reingespritzt hatte.", sprach ich dann und genoss es, wie Fynn neben mir sich immer etwas schneller und intensiver wichste.

Es erfüllte mich mit Genugtuung und ich machte einfach weiter. Ich betonte jedes einzelne pornographische Detail und sprach langsam Wort für Wort, um jeden einzelnen Reiz, den ich mit meiner Erzählung erzeugte, wirken zu lassen. Es war immer noch ein wenig ungewöhnlich, aber das war es immer gewesen, wenn ich ein neues Spielzeug oder Werkzeug benutzte, um einen Kunden glücklich zu machen. Als ich damals das erste mal als gespielter Pharao einen Kunden auspeitschten sollte, war ich ähnlich nervös gewesen. Ich hatte alle Zeit der Welt, um zuzuschauen, wie sich Fynns Körper und seine einzelnen Muskeln anspannten. Sein Gesichtsausdruck war himmlisch. Es war immer ein Kunstwerk, wenn jemand auf dem Weg zu seinem Orgasmus war. „Oh ja, das ist sehr geil, Areku... Mmmm, wie groß war denn der größte Schwanz, den du jemals weggesteckt hattest?"

Ich musste kurz lachen und murrte. Fynn ging aber ziemlich ran, aber ich konnte dann auch die Lust und das Betteln in seinen Augen sehen, nachdem er mir diese Frage gestellt hatte. Meine Finger wanderten über seine Brust und an den sanften Konturen seiner Brustmuskeln entlang. „Also... Der Größte, den ich weg gesteckt hatte, war ein stattlicher Drache. Er hat 'nen richtig starken Körper, da er im Militär tätig ist und er ist mit unglaublichen 25cm bestückt.", erzählte ich und mein Grinsen wurde immer breiter, als Fynn sich beim Zuhören immer schneller und kräftiger wichste. „Hast du gehört? Fünfundzwanzig Zentimeter." Ich wiederholte die Zahl noch mal langsam und betonte sie besonders. „Und wenn er mich immer bucht, dann fickt er mich immer stundenlang mit dem Mörderteil durch. Und selbst nach einem Orgasmus bleibt er hart und fickt mich einfach weiter." Ich hatte doch kleine Probleme nicht rot zu werden, denn es war ein komisches Gefühl so derb und dreckig meinem Lover für die Nacht zuzureden.

Schließlich sah ich, wie sich Fynn sehr stark anspannte. Die Lust schoss ihm durch den Körper und seine Hoden zogen sich an seinen Körper heran. Ich sagte nichts mehr, sondern nahm seine Eier in die Pfote und massierte sie. Der Rüde neben mir im Bett stöhnte laut und kräftig auf, während sich seine erneute Ladung über seinen Bauch verteilte. Er war schon einige Male in dieser Nacht gekommen, sodass er fast nur klare Samenflüssigkeit in seinem Fell verteilte. Seine harte Latte pochte in seiner Hand, während sich seine Stimme nach diesem letzten Schuss wieder senkte. „Oh Areku... du bist so wunderbar." Ich grinste und nickte. Dafür war ich ja da gewesen, um ihm eine unbeschreibliche Nacht zu bescheren. Und diese Bestätigung ging an mir herunter wie l.

Ich griff dann neben mir am Bett herunter und zückte einige Reinigungstücher, sodass sich Fynn die Hände sauber machen konnte. Ich stand zwar sehr drauf das Sperma von anderen Männern auf meinem Körper zu tragen, aber ich konnte ja nicht davon ausgehen, dass jeder so empfinden würde. Ich lächelte und lehnte mich nach getaner Arbeit auf dem Kissen hinter mir zurück. Ich streckte meinen Arm aus und nahm wieder die Zigarette in die Hand. Der Stängel war inzwischen zur Hälfte abgebrannt, aber ich genoss einen weiteren Zug von dem kräftigen Rauch, den ich dann durch die Nase wieder raus blies. „Areku, ich bin so glücklich bei dir zu sein. Ich weiß nicht wie ich das sagen soll, aber ich würde gerne bei dir bleiben. Ich... ich denke ich bin gerade dabei mich in dich zu verlieben.", sagte Fynn dann noch zwischen seinem Schnaufen.

Schlagartig schaute ich zu dem Border Collie. Ich schaute ihn mit offenem Maul an und brachte keinen Ton mehr raus, bis mir dann vor Schreck die Zigarette aus der Hand fiel und mir auf dem Bauch landete. „Verdammte Scheiße!", fluchte ich und schnippte die Zigarette schnell weg. Ich stieg schnell aus dem Bett, um sie dann auf dem Boden auszutreten. Mein entsetzter Blick wanderte wieder zurück zu Fynn. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Wenn ich nicht schon weiß gewesen wäre, wäre ich in diesem Moment wohl kreidebleich geworden...

*****