Wolfsblut - Teil 1 Kapitel 14: Rast bei einem Verwandten

Story by silverstripe on SoFurry

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Teil 1: Rudel

Kapitel 14: Rast bei einem Verwandten

Canjy blickte auf und machte sich auf das Schlimmste gefasst. Doch es kam anders. Noko kauerte am Boden und wirkte noch sehr lebendig. Sie zitterte. Der Blick des Fuchses wanderte weiter zu dem Kater. Der Pfeil war noch immer auf die Wölfin gerichtet, doch schien er langsam zu sinken. Er versuchte Hakkus Ausdruck zu deuten, er sah noch wütend aus, als ob er sie gleich erschießen würde, doch da lag auch noch etwas in den Augen. Nun wusste Canjy es sicher, Hakku würde diese Wölfin nicht töten. ,,Hakku.", flüsterte er leise, doch der Kater schien ihn nicht zu hören.

,,Es tut mir leid Hakku.", hauchte die Wölfin leise und sah auf. Das Wasser glänzte in ihren Augen. ,,Du hast das Recht, mit mir zu tun, was du willst... aber... Hakku."

Sie blickte auf, Tränen liefen über ihre Wangen.

,,Ich flehe dich an, tu es nicht. Ich... ich liebe dich doch."

Hakkus Augenbrauen zuckten, er hob den Pfeil wieder. Canjy hielt den Atem an, der Pfeil schoss durch die Luft und schien irgendwo einzuschlagen.

,,Verschwinde.", hauchte Hakku. Noko blickte auf, auf dem Boden neben ihr steckten einige Eissplitter. Sie steckten tief in der Erde, wäre der Pfeil auf sie geschossen worden, hätte sie das nicht unbeschadet überlebt.

,,Hakku, ich..."

,,Verschwinde endlich!", fauchte der Kater.

Noko zögerte einen Moment, doch dann verschwand sie zwischen den Bäumen. Hakku fiel auf die Knie. Ein Platzregen setzte ein.

Außer dem leisen Prasseln der Tropfen war es ruhig, keiner sprach ein Wort. Leo trat zu Canjy und sah zu ihm hinauf, in seinen Augen erkannte er die Sorge, als wolle er sofort zum Kater springen und ihm helfen. Doch Canjy schüttelte den Kopf, er wusste, dass der Kater noch einen Moment brauchte.

Hakku blickte auf die kalte Erde. Regen durchnässte das dichte Katzenfell und er zitterte. Nach einigen Augenblicken spürte er, wie sich eine Pfote auf seinen Rücken legte. Hakku sah auf.

,,Canjy?"

,,Alles in Ordnung?", fragte der Fuchs besorgt. Leo, der mittlerweile wieder ein Zweibeiner war, trat ebenfalls dazu und kniete sich zu dem Kater nieder.

,,Ich konnte sie nicht angreifen, konnte sie nicht töten. Sie hatte mich zwar hintergangen aber sie hatte es ehrlich gemeint, als sie sagte, dass sie mich lieben würde, das habe ich gespürt, das habe ich schon gespürt, als sie mich küsste und irgendwie... ", flüsterte Hakku leise.

Canjy strich ihm über den Kopf, wischte die feuchten Haarsträhnen aus dem Gesicht und meinte: ,,Hakku, du hast das Richtige getan und..." Er machte eine Pause. ,,Ich weiß, dass wir nicht immer gut miteinander auskommen aber ich würde mich freuen, wenn du trotzdem bei uns bleiben würdest. Ich kann und will dich nicht dazu zwingen aber es würde uns glücklich machen."

,,Wirklich?"

Die beiden nickten.

,,Es ist deine Entscheidung, vielleicht können wir deine Eltern nicht ersetzen aber wir können trotzdem deine Familie, dein Rudel sein.", sagte der Fuchs.

Der Kater sprang den Fuchs um den Hals und miaute: ,,Danke."

Canjy riss die Augen auf und sah zu dem Wolf, der ihm nur zulächelte. Er lächelte und drückte Hakku fest. ,,Du wirst nicht länger allein sein. Du bleibst bei uns."

Hakku schlug die Augen wieder los, befreite sich aus der Umarmung und wurde leicht rot. ,,Was soll das? Warum umarmst du mich?"

Der Fuchs verdrehte nur die Augen und meinte: ,,Lasst uns einen trockenen Platz suchen."

Meeran saß vor dem Thron der Prinzessin. Sein Schweif zuckte voller Unbehagen und mit sorgenvollem Blick schaute er zu ihr hinauf. Alantha seufzte. ,,Sie hat den Stein nicht."

Meeran wandte sich von ihr ab und blickte starr nach vorn, Noko trat leise durch die Höhle. Ihr Fell war triefend nass, doch dies schien sie nicht zu stören. Ohne ein Wort zu verlieren ging sie an Meeran vorbei und verschwand im Schatten.

,,Sie weint.", sagte der Wolf leise.

,,Willst du dir nicht wenigstens ein Shirt anziehen?", fragte Leo und holte ein Oberteil aus der Tasche.

,,Nein, ich bleibe so.", meinte Hakku und lehnte sich gegen die Wand. Canjy warf einen Blick aus der kleinen Höhle und meinte: ,,Der Regen hat aufgehört, wir können weiter."

Er entfaltete die Karte und überprüfte ihren Standpunkt. ,,Die nächste Stadt ist nicht weit entfernt. Modeon, die Stadt der Verliebten."

Leo blickte grinsend zu dem Fuchs, während Hakku leise seufzte.

,,Denkst du an diese Wölfin?", erkundigte sich der Fuchs. Hakku schwieg. Leo legte die Pfote auf Hakkus Schulter. Seufzend wandte sich der Kater ab.

,,Ein entfernter Verwandter von mir wohnt in dieser Stadt, wollen wir nicht vorbei schauen und nach einer Unterkunft fragen?", schlug Canjy vor. ,,Ja, wieso nicht? Es wird ja schon bald dunkel.", meinte Leo.

Canjy klingelte. Es war eine kleine Wohnung, vermutlich lebte Taino noch immer alleine. Die Tür öffnete sich und ein blonder Polarfuchs mit weißem Fell und eisblauen Augen blickte zu den drei Jungs.

,,B-bist du das Canjy?", fragte er erstaunt, der Fuchs nickte. Er bat sie ins Haus und fragte: ,,Was treibt dich hierher? Du hast dich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr blicken lassen."

,,Ich bin mit den beiden hier auf einer Reise." Er sah zu den beiden und verschränkte die Arme. ,,Verstehe."

Er musterte den Wolf. Ging um ihn herum und fragte: ,,Ist das Leo? Du hattest früher immer von ihm erzählt."

Der Wolf blickte neugierig zu dem Fuchs und fragte: ,,Was hast du ihm erzählt?"

,,Keine Sorge, nichts Schlechtes.", lachte der Fuchs verlegen.

,,Er hat mir erzählt...", begann der Polarfuchs.

,,Nein, nein, nein!", rief der Fuchs dazwischen.

,,Er hat mir erzählt, wie gern er dich mal ..." Canjy drückte ihm die Pfote auf die Lefzen und brummte: ,,Musst du alles laut sagen? Damals war ich auch noch ganz schön jung."

,,Ja, mit zehn Jahren an sowas zu denken macht die Sache nicht weniger merkwürdig.", lachte der Polarfuchs. Leo grinste den Fuchs an und meinte: ,,Fuchsie war eben schon immer ein Fuchs. Aber ich habe auch kein Problem damit." Er legte die Arme um Canjys Hüfte. Der Polarfuchs blickte sie verwundert an und fragte: ,,Seid ihr etwa...?"

Canjy zog den Wolf zu sich, drückte ihm einen Kuss auf die Lefzen und sagte: ,,Ja, wir sind zusammen."

,,Verstehe... und wer ist das kleine Kätzchen da? Ist Leo etwa doch weiblicher, als ich gedacht hatte? Und das ist demnach euer..."

,,Was soll das denn heißen?", knurrte Leo ärgerlich.

,,Das war nur ein Witz. Was ist das denn jetzt für ein Kätzchen?"

,,Ich bin kein Kätzchen!", fauchte Hakku.

,,Den haben wir im Wald aufgelesen. Aber wir wollten dich eigentlich nach einer Unterkunft für heute Nacht fragen.", sagte Canjy.

,,Ich habe zwar kein sehr großes Haus aber ich denke, dass ich euch hier unterkriegen kann."

,,Danke Taino."

,,Kein Problem, aber sagt mal, ihr seid auf einer Reise, wo geht's denn hin?", erkundigte sich Taino.

,,Auf direktem Weg in die Hölle.", seufzte Hakku.

,,Wer hat dir denn den Käse vom Brot geklaut?", erkundigte sich der Wolf, doch Hakku antwortete ihm nicht.

,,Würdet ihr uns kurz entschuldigen?" Leo verschwand mit dem Kater im nächsten Raum.

,,Was ist los mit dir Hakku?", fragte der Wolf. Hakku wich seinem Blick aus und fauchte: ,,Was geht dich das an?! Du verstehst es doch sowieso nicht."

,,Ist es wegen dieser Wölfin?" Hakku schwieg. ,,Du bist so verschlossen, wie soll ich da wissen, was du denkst?"

,,Wer sagt, dass ich will, dass du weißt, was ich denke?!"

,,Du gehörst zu unserem Rudel. Unserer Familie. Du kannst mit uns reden, lass dir doch helfen."

,,Als ob eine Schwuchtel wie du mich verstehen würde!", fauchte der Kater wütend.

Leos Blick verfinsterte sich, seine Faust schnellte hervor, Hakku krümmte sich, keuchte voller Schmerz und hielt sich den Bauch. Die gelben Katzenaugen blickten voller Zorn zu dem Wolf hinauf. ,,Wenn du meine Worte nicht verstehst, verstehst du vielleicht ja meine Faust."

,,Das kriegst du zurück!", rief Hakku und sprang los.

,,Kaffee?"

Taino drückte dem Fuchs eine Tasse Kaffee in die Pfote und setzte sich neben ihn aufs Sofa. ,,Danke."

,,Du und Leo seid also wirklich zusammen? Also... ihr seid schwul?"

Canjy rührte den Kaffee um.

,,Nun ja, irgendwie ja schon. Ich kann es selbst kaum glauben, er war es, der den ersten Schritt gemacht hatte. Lange Geschichte."

,,Wirklich? Freut mich für dich. Ich dachte früher manchmal, dass du schwul wärst, doch als du mit diesem Panther-Weibchen zusammen warst... na ja egal."

,,Das war nichts wirklich ernstes gewesen, Leo ist mir eindeutig lieber."

,,Na ja, du hast schon mal einen guten Geschmack.", lachte Taino.

,,Wieso? Bist du etwa auch...?"

,,Nein, eigentlich nicht."

,,Na was nicht ist, kann ja noch werden."

Lachend schüttelte der Polarfuchs den Kopf und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Er stellte den Kaffee wieder auf den Tisch und ein dumpfes Geräusch, gefolgt von einem Poltern, erklang.

,,Was war das?", fragte der Fuchs, wieder erklang das dumpfe Geräusch. Canjy und Taino blickten zu der Tür, hinter der der Wolf und der Kater verschwunden waren. Immer wieder erklang ein Poltern, Knurren und Fauchen.

,,Was machen die da drinnen?", fragte Taino verwundert.

,,Das Zimmer auseinander nehmen."

,,Oder sie schlafen miteinander." Canjy fand diesen Witz nicht lustig. Sie sprangen auf und rissen die Tür auf, Leo und Hakku rauften am Boden, Fellfetzen lagen überall auf dem Boden zerstreut.

,,Sieht das auch so aus, wenn DU mit ihm schläfst?", fragte Taino grinsend. Leo und Hakku bemerkten die beiden und rappelten sich wieder auf. Der Wolf streckte die Pfote zu dem Kater und sagte: ,,Du bist nicht schlecht, für ein Kätzchen."

Hakku schlug in die Pfote ein und meinte: ,,Du warst aber auch nicht schlecht, für eine Schwuchtel."

,,Kann mir einer mal erklären, was hier abläuft?!", schnaubte Canjy.

,,Manche wollen Probleme eben nicht mit Worten, sondern mit Fäusten lösen.", meinte Leo. ,,Und es hat funktioniert, ich fühl mich bereits viel besser.", meinte der Kater grinsend.

Die Tür fiel ins Schloss, seufzend ließ sich der Fuchs aufs Bett fallen und blickte zu dem Wolf, Hakku schlief noch auf dem Sofa im Wohnzimmer.

,,Du bist derjenige, den diese Wölfe suchen, nicht wahr? Was passiert, wenn sie dich finden?", wollte Canjy wissen.

,,Ich weiß es nicht.", seufzte Leo und strich sich über die Brust.

,,Ich muss diesen Stein wieder los werden. Ich will nicht zu so einem Monster, wie Aaron damals, werden."

Er ließ sich neben den Fuchs fallen, Canjy bemerkte die Unsicherheit in den grünen Wolfsaugen.

,,Das wirst du nicht, du bist stärker geworden. Vielleicht sollte ich dich etwas auf andere Gedanken bringen.", meinte der Fuchs und schob seine Pfote unter das Shirt des Wolfes, während die andere über die Unterhose strich.

,,Wie wär's?", fragte Canjy grinsend.

Leo seufzte leise, Canjy wollte ihn schon loslassen, doch da sagte Leo: ,,Na gut, wieso nicht?"

Ein zufriedenes Murren stieg aus Canjys Kehle und langsam zog er Leos Shirt über seinen Kopf. Der Wolf lehnte sich zurück und ließ sich von dem Fuchs ausziehen. Canjy spielte mit dem Bund des grauen Slips, seine Lust wurde immer größer, mit einem Rutsch zog er ihm den Slip aus, sodass der Wolf splitternackt war.

Canjys blaue Augen glitzerten voller Erregung, als er die prallen Bälle des Wolfes streichelte, er spürte, wie sein eigenes Glied sich verhärtete und aus dem Fellbeutel trat, es drückte gegen seinen Slip und sehnte sich nach Befriedigung, doch Canjy wollte den Wolf ja verwöhnen.

Der Fuchs verschmolz mit dem Wolf in einem innigen Kuss, Leo kraulte ihm durchs dunkelgrüne Haar und schloss die Augen, Canjy massierte sanft die Brust und spürte den leisen Herzschlag, wie es im regelmäßigen Rhythmus pochte. Er kraulte den schwarzen Fleck auf Leos Brust, woraufhin der Wolf mit dem Schweif wedelte, sich von dem Kuss löste und leise kicherte.

Er kitzelte ihn noch eine Weile, dann fuhr er mit den Pfoten tiefer, er strich über den Bauch, umspielte den Bauchnabel und rutschte immer tiefer, Leos Herz klopfte stark und ein Kribbeln im Unterkörper machte sich bemerkbar.

Schon waren die Pfoten an der Felltasche angekommen, sie rieben sanft an ihr, Leo warf den Kopf in das Kissen, spreizte die Beine und ließ seiner Erregung freien Lauf, sein Glied versteifte sich und schob sich durch die Felltasche.

Canjy leckte sich die Lefzen, als er das immer größer werdende Glied sehen konnte, welches seinen typischen, männlichen Duft verbreitete und die Sinne des Fuchses benebelte.

Er beobachtete das immer größer werdende Glied, als es schließlich volle Größe erreicht hatte, umschloss er es mit der Pfote und spürte ein leichtes Zucken.

Er fuhr langsam von der Wurzel bis zur Spitze, seine Pfote glitt leicht über die glatte Haut. An der Spitze verharrte er und ließ seine Finger spielen, sie massierten die empfindsame Spitze, aus der einige Tropfen der Vorfreude spritzen und am Schaft herunterliefen.

Leo murrte angeregt und ließ seinen Schweif wedeln, Canjy übte leichten Druck auf das Glied aus, er spürte die Hitze, die von ihm ausging und sein eigenes Glied sehnte sich nach Befreiung.

Leo setzte sich auf und blickte den Fuchs an, der sanft den Wolfspenis rieb. Er näherte sich dem Fuchs und versank mit ihm erneut in einem innigen Kuss, Canjy unterbrach das Reiben, damit Leo sein Shirt ausziehen konnte.

Canjy lehnte sich zurück und Leo zog ihm den schwarzen Slip aus, ein steifer Fuchspenis sprang hervor, pulsierend vor Erregung.

Leo umfasste Canjys Glied und blickte grinsend zu dem Fuchs hinauf, der den Blick bettelnd erwiderte.

Eine Weile blickten sie sich nur an, Leos Augen funkelten.

,,Quäl mich nicht, bitte.", seufzte der Fuchs.

Leo lächelte, ließ das Glied los und ließ sich wieder in das Kissen fallen, Canjy blickte ihn verwundert an.

,,Du wolltest mich verwöhnen, schon vergessen?"

Canjy schaute zu dem Wolf, der ihn lächelnd anblickte, er krabbelte näher zu ihm und blickte dann hinab auf den Wolfspenis. Er griff an die Bälle und ließ sie sanft zwischen seinen Fingern umherwandern, Leo spreizte die Beine weiter und seufzte erregt.

Canjy legte sich vor Leo auf den Bauch, griff an das vom Vorsaft bereits ganz glitschige Glied und fuhr hinauf bis zur Spitze, die Pfote glitt durch die süße Flüssigkeit leicht nach oben. Er ließ einen Finger über die ffnung kreisen, während er mit der anderen Pfote wieder die Bälle massierte, Leo wand den Kopf hin und her und wedelte aufgeregt mit dem Schweif.

Die Schnauze rückte vor und Canjy leckte sanft über die Bälle, was den Wolf leise murren ließ. Die Zunge spielte mit den Bällen und massierten sie sanft, während die Pfoten anfingen, den Penis zu reiben.

Sanft fuhr er an dem heißen Teil auf und ab, die Pfote strich vom Ansatz zur Spitze und wieder zurück.

Leo blickte zu dem Fuchs hinab, der ihn verwöhnte und strich ihm durchs Haar.Der Fuchs ließ von den Bällen ab und blickte zu dem Rüden hinauf, Leo bedeute ihm mit einer Bewegung der Pfote, dass der Fuchs zu ihm kommen sollte. Canjy krabbelte auf den Wolf und blickte ihm in die Augen, der Fuchs ließ sich nieder und spürte nun die Wärme des Wolfes am ganzen Körper, Canjy versank mit dem Wolf wieder in einem innigen Kuss, ihre Zungen spielten miteinander, der Fuchs bewegte den Körper sanft auf und ab, sodass sein Glied an dem von Leo rieb.

Als der Kuss endete, wanderte Canjys Pfote wieder tiefer, er umschloss beide Penisse mit der Pfote und rieb sie gemeinsam auf und ab, jeder spürte die Hitze des anderen am Glied und sie seufzten leise.

Er bewegte die Pfote im langsamen Rhythmus, immer wieder strich er vom Ansatz bis zur Spitze und wieder zurück, die Vorfreude spritzte aus ihnen heraus und verteilte sich im Fell der beiden Rüden.

Plötzlich hielt der Fuchs inne und blickte den Wolf verwundert an, der ihm gerade zuzwinkerte.

Canjy spürte, wie sich auf Leos Pfote um beide Glieder schloss.

,,Machen wir es zusammen.", hauchte er leise.

Canjy zeigte ein Grinsen und zusammen begannen sie nun wieder mit dem Reiben.

Die Hitze zwischen den beiden wurde immer stärker, das Pulsieren immer kräftiger, die Lust immer größer.

Beide blickten sich in die Augen und murrten leise, ihre Schweife umschlungen sich und sie küssten sich nochmals. Die Zungen spielten und das Kribbeln wurde immer stärker, schließlich war es soweit, gleichzeitig spritzten sie ihren Samen ab, der sich auf dem Bauchfell der beiden verteilte.

Leise seufzten sie während des Kusses, der nie enden wollte, ihre Glieder zuckten kräftiger und schossen den weißen Samen ab, doch sie rieben weiter.

Nach einer Weile verebbte der Orgasmus und die letzten Tropfen spritzten aus ihnen, bevor sie sich fest aneinander klammerten und sie in der ruhigen Stille der Nacht schließlich gemeinsam in den Schlaf sanken.