Wolfsleiden - Teil 4: Kursfahrt mal anders

Story by Griffin_92 on SoFurry

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#4 of Wolfsleiden


Dieser Teil hat mir viel abverlangt, aber ich bin froh ihn euch endlich präsentieren zu können.

Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen gleichgeschlechtlichen Charakteren. Leser unter 18 Jahren (21 Jahren) werden gebeten nicht weiter zu lesen. Der übliche Jugendschutzkram eben.

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Wolfsleiden - Teil 4: Kursfahrt mal anders

Sam stand nervös an der Bushaltestelle und hielt nach einem großen, schwarzen Wolf Ausschau. Normalerweise traf er Ike immer auf dem Schulweg, nur heute nicht, denn diese Woche stand die Kursfahrt an und seine Mutter hatte ihn wegen der Koffer zur Schule gefahren. Sam freute sich riesig auf diese Kursfahrt, denn er würde sich mit Ike ein Zimmer teilen.

Es war jetzt zwei Wochen her, dass er bei dem Wolf zuhause war und eine tolle Nacht mit ihm verbracht hatte. Leider war dies bisher das einzige Mal, dass er bei ihm übernachtet hatte. Ike hatte seine Bitte berücksichtigt und sich in der Schule sehr zurück gehalten. Nur in den Pausen wurde Sam oft von Ike in einen freien Raum gezogen und abgeknutscht. Es war immer etwas aufregendes, denn es konnte jeden Moment jemand herein kommen. Rein „Zufällig" streifte er, auch im Unterricht, ab und zu seine Pfote oder strich mit seinem Schweif an Sams Bein entlang.

„Wo bleibt er nur?" fragte er sich selbst.

Ein großer Reisebus bog in die Straße ein und hielt vor der Schule an. Der Fahrer, ein ruhiger, dicker Bär, stieg aus und stand vor der großen Gruppe von Schülern. Alle hatten Reisekoffer und Rücksäcke dabei. Einige wollten bereits einsteigen, um sich die hinteren Plätze zu sichern aber der Fahrer stellte sich ihnen in den Weg.

„Nun mal langsam, zuerst werden die Koffer verstaut."

Der Bär schloss die Seitenklappen auf und nahm die Taschen entgegen.

Nachdem er seinen Koffer abgegeben hatte, suchte sich Sam einen Platz in der Mitte der Busses. Er überlegte noch einmal ob er alles mit hatte, was er so brauchen würde. Unterwäsche, Badehose, Zahnbürste, Waschtasche und sein Port-Money mit ausreichend Geld. Ihm fiel nicht ein was er vergessen haben könnte. Nur sein Wolf fehlte ihm noch.

***

Ike lief zügig über die Straße. Er wusste, dass er spät dran war und musste sich etwas beeilen. Der Bus stand bereits vor der Schule und Ike freute sich schon auf seinen kleinen Fuchs. Er war auf halbem Weg umgedreht weil er etwas vergessen hatte. Etwas ziemlich Wichtiges, immerhin hatte er etwas Besonderes mit Sam vor.

„ Einen Moment bitte." Rief Ike dem Bären zu als dieser gerade die Ladeklappen schließen wollte.

„Jetzt aber schnell Junge, wir wollen los."

Schnell verstaute Ike seinen Koffer und seine Tasche.

***

Sam konnte sich ein breites Lächeln nicht verkneifen, als er Ike einsteigen sah. Am liebsten hätte er ihm einen Kuss gegeben, doch dieses Verlangen unterdrückte er.

„Hi, Sam."

„Morgen, du kommst recht spät." Stellte Sam fest.

„Ich hatte was vergessen und musste nochmal zurück. Ich glaub dafür wirst du mir noch danke." Entgegnete der Wolf und grinste dabei fies.

Sam sah sich vorsichtig um ob ihnen jemand zuhörte, aber alle waren in Gesprächen vertieft oder hörten Musik.

„Wer ist das?" fragte Ike und deutete nach draußen. Dort stand eine mollige Pandadame in beigen Sachen und unterhielt sich mit dem Fahrer und Herrn Jora, dem Schneeleoparden.

„Oh, das ist Frau Omanda. Wir brauchen zwei Begleitpersonen auf dieser Fahrt und leider hat sie sich bereit erklärt mit zu fahren." Erklärte ihm Sam.

„Leider?"

„Ja." Entgegneter er etwas verbittert. „Mit ihr sollte man es sich nicht verscherzen, denn sie ist sehr nachtragend und streng. Außerdem ist sie streng Gläubig und verurteilt fast jede Art von Albernheiten und Spaß als Todsünde."

Vor ihnen drehte sich ein Tiger um und sah die beiden an.

„Was ist los Jim?" fragte Sam.

„Weißt du noch, als ich in ihrem Unterricht mal einen Jesuswitz gerissen hab. Die hat mich aus dem Raum geworfen und mir eine fünf in Betragen gegeben. Seither hab ich nie mehr eine bessere mündliche Note als eine drei bei ihr bekommen."

„Ja, drum hast du dich beim Direktor beschwert und die alte Schildkröte hat Frau Omanda zur Schnecke gemacht." Sagte Sam lachend.

Ike und Jim stimmten laut mit ein.

Ihr Gelächter erstarb schlagartig, als die Pandadame einstieg. Misstrauisch sah sie sich im Bus um bevor sie sich hinsetzte. Die drei mussten sich weiteres Lachen verkneifen.

„Wisst ihr schon von der neuen Zimmerverteilung?" fragte Jim.

„Was?" riefen Ike und Sam gleichzeitig.

„Ja, soweit ich weiß gibt es nur 4-Mann Zimmer. Die Doppelzimmer wurden aus Kostengründen gestrichen." Klärte Jim sie auf.

„Das kann doch wohl nicht wahr sein." Flüchte Ike leise und schlug gegen den Vordersitz.

Sam wusste was in dem Wolf vor ging. Er wollte eigentlich jede Nacht mit Ike kuscheln, doch wenn sie das Zimmer noch mit anderen Teilen mussten würde das schwierig werden.

„Ich wollte mir eigentlich mit Alex ein Zimmer teilen. Hättet ihr was dagegen wenn wir zu euch kommen?" fragte der Tiger.

Sam sah zu Ike der nur mit den Schultern zuckte. Sein Gesichtsausdruck sagte alles. Es war ihm sichtlich egal.

„Okay, ich hab nichts dagegen." Meinte Sam.

Ike steckte sich Kopfhörer in die Ohren und schloss die Augen. Er wollte sich ablenken und versuchte es nicht zu eng zu sehen, dass er weitere Zimmergenossen bekam.

Der Bus brummte und sprang an. Es ging also jeden Moment los. Die Letzten Schüler die sich noch etwas die Beine vertreten wollten stiegen ein.

Ein Fuchs ließ sich auf dem Sitz neben Jim nieder.

„Hey Alex, wir werden uns mit Sam und Ike ein Zimmer teilen." Klärte ihn der Tiger auf.

„Ok, aber wehe ihr schnarcht laut." meinte der Fuchs scherzhaft.

Der Bus setzte sich in Bewegung und Sam lehnte sich zurück um noch etwas zu schlafen. Die Fahrt würde sechs Stunden dauern und er wollte ausgeruht sein wenn sie ankamen.

***

Ike schlug die Augen auf und zog die Kopfhörer aus den Ohren, als er spürte wie etwas gegen ihn drückte. Er lächelte leicht, denn Sam lehnte an seiner Schulter und schlief sanft. Ike konnte nicht wiederstehen und streichelte den Fuchs etwas. Sam sah unglaublich süß aus, wenn er so friedlich schlief.

Sie fuhren gerade auf der Autobahn und würden bestimmt noch ein paar Stunden brauchen.

Alle anderen schliefen ebenfalls, hörten Musik oder unterhielten sich leise. Ike sah sich um und stellte fest, dass niemand ihn bemerkte. Er küsste Sam auf die Wange und lehnte sich an ihn an um auch noch etwas zu schlafen.

„Hey ihr Turteltauben, aufwachen wir sind da." Sagte Alex und rüttelte Ike wach.

Der Wolf gähnte laut und kitzelte Sams Ohren um ihn zu wecken. Er fand es lustig, zu sehen, wie sie immer wieder zuckten, als er die Fellspitzen berührte.

***

Sams Ohren zuckten aus Reflex. Er hasste diese nervigen Fliegen die ihn um den Schlaf bringen wollten, besonders wenn er gerade so schön an Ike lag.

Plötzlich fiel ihm wieder ein, dass er sich im Bus auf der Kursfahrt befand und schreckte auf.

„Na, endlich wach?" hörte er Ike scherzhaft fragen. „Wir sind da."

Ike stand auf und zog Sam mit aus dem Bus. Die Sonne schien und wärmte sie angenehm auf.

„Alle mal herhören!" rief Herr Jora.

Alle versammelten sich um den Schneeleoparden und wurden leiser.

„Bevor hier alles im Chaos unter geht wenn wir ausräumen werden die Zimmer verteilt. Wie einige schon erfahren haben gibt es keine Doppelzimmer mehr, sondern nur 4-Mann Zimmer. Darum findet euch bitte in Gruppen zusammen."

Alex und Jim stellten sich zu Ike und Sam und warteten ungeduldig.

„Schade eigentlich, dass wir nicht mit den Mädels ein Zimmer teilen dürfen." Beklagte sich Alex.

„Stimmt, ich wüsste schon wo ich übernachten würde." Sagte Jim und sah zu einer Pantherin hinter Ike.

„Verbrenn dir nicht die Pfoten." Warnte Sam den Tiger.

„Da hat er recht, du weißt doch, dass niemand an Valla ran kommt. Heiß wie die Hölle und dabei so kalt wie die Arktis." Warf Alex ein.

***

Ike drehte sich langsam um und sah sich das Weibchen an. Sie hatte ein für Panther typisches schwarzes Fell, das in der Sonne seidig glänzte. Ihr dunkelblaues Top brachte ihre Oberweite gut zur Geltung und ihre engen Jeans betonten ihren Hintern und ihre Beine sehr schön. Sie sah wirklich verdammt sexy aus.

Für einen kurzen Moment erkannte Ike in ihren Augen ein gewisses Funkeln und ihre kühlen Züge wurden etwas freundlicher.

„Ich glaub du solltest es versuchen." Ermutigte Ike den Tiger.

„Seht ihr, zumindest einer der glaubt, dass ich Chancen habe." Lachte Jim.

Herr Jora kam zu ihnen und hielt zwei Schlüssel in der Pfote, die an einer kleinen Plastikkarte befestigt waren.

„Ich geh davon aus ihr teil euch ein Zimmer?" fragte er.

„Ja, so sieht's aus." Bestätigte Alex und wollte nach den Schlüsseln greifen, doch Herr Jora hielt sie vor Ike.

„Du bist der Älteste daher bekommst du sie."

Ike nahm die Schlüssel entgegen und stellte sich mit den Anderen an der Gepäcklucke an.

Nachdem alle ihre Koffer und Taschen hatten, führten Herr Jora und Frau Omanda die Gruppen in die Herberge. Das dreistöckige Gebäude machte auf Ike einen ordentlichen Eindruck. Es war kein Luxushotel aber es war sauber und recht modern eingerichtet.

Ike sah, dass auf den Plastikkarten an den Schlüsseln die Zimmernummern standen. Sie hatten Zimmer 207.

„Die 200-er Zimmer befinden sich über uns." Hörte er Herrn Jora sagen.

„Ich schlepp den schweren Koffer nicht die Treppe hoch." Sagte Sam.

„Soll ich dir helfen?" fragte Ike und wollte gerade den Rollkoffer des Fuchses nehmen.

„Nein, ich nehm den Aufzug da drüben." Meinte er und deutete auf die Fahrstuhltüren neben der Treppe.

Ike spürte Sams Schweif an seinem Bein streifen. Er wusste, dass das Absicht war und verstand plötzlich, warum der Fuchs den Aufzug nehmen wollte. Nicht wegen seinem Koffer.

Sam freute sich, dass Ike seine Anspielung verstanden hatte und ihm in den Fahrstuhl folgte.

Noch bevor die Türen völlig geschlossen waren umschlangen sie sich und versanken in einem innigen Kuss. Sam fühlte, wie Ikes Pfoten über seinen Rücken und Hintern streichelten und am liebsten hätte er diesen Kuss ewig gehalten. Gerade als der Aufzug wieder auf ging, lösten sie sich voneinander.

Jim und Alex warteten schon ungeduldig vor ihrem Zimmer.

„Die paar Stufen wären doch echt kein Problem gewesen." Beklagte sich Jim.

Alex hingegen sah etwas verwirrt zischen Sam und Ike, hin und her, während der Wolf aufschloss. Der Raum war etwa halb so groß wie Ikes Zimmer, aber sehr freundlich eingerichtet. An dem niedrigen Holztisch in der Mitte stand eine bequem aussehende Couch und die Fenster ließen viel Licht herein.

Jim und Alex fanden in einem der kleinen Nebenzimmer zwei Betten, die sie sogleich in Besitz nahmen.

„Ike, komm mal bitte her." Rief Sam aus dem anderen Nebenzimmer.

Ike war etwas überrascht, als er sah, dass es hier nur ein Doppelbett gab. Er knurrte freudig und umpfotete den Fuchs sanft von hinten.

„Stimmt was nicht? Ich sehe hier kein Problem." Flüsterte er Sam ins Ohr, bevor er anfing daran zu knabbern.

***

Sam durchfuhr ein kribbeln, als Ike ihm sanft ins Ohr biss. Langsam löste er sich aus der Umarmung des Wolfes, denn, so sehr er es auch genoss, er wollte nicht von den Anderen beiden erwischt werden.

„Hey sind eure Betten auch so bequem?" fragte Alex der gerade herein gekommen war. „Oh, scheint so, als ob jemand auf der Couch schlafen muss."

„Nein, das geht schon. Wir kommen schon zurecht." Meinte Sam.

Alex grinste kaum merklich und sein Blick schweifte immer wieder zwischen Sam und Ike.

„Hey Alex." Rief Jim. „Kommst du, ich will los."

„Was habt ihr vor?" Fragte Sam.

„Wir haben erst einmal Freizeit und wollen uns in der Stadt umsehen. Jim will auch etwas Alk holen um die Abende zu verschönern."

„Wenn ihn Frau Omanda erwischt, dann ist die Kursfahrt für ihn gelaufen." Warnte Ike.

Alex zuckte mit den Schultern und machte sich mit dem Tiger auf den Weg. Als die Tür ins Schloss fiel, fühlte Sam wie ihn zwei starke Arme umschlangen und von den Füßen hoben.

„Hey, was wird das?" fragte er kichernd.

„Ich halt es nicht mehr aus. Ich hab schon seit drei Tagen nicht gepfotet und hab jetzt einen süßen, sexy Fuchs im Arm. Was werd ich da wohl vor haben?"

Sam murrte leise während er von Ike aufs Bett gelegt wurde. Er leckte sich über die Lefzen, denn in Ikes Hose zeichnete sich eine deutliche beule ab. Der Wolf schob sich über ihn und gab im einen langen Zungenkuss. Dabei knöpfte er seine Hose auf und streifte sie ab.

Sam spürte wie Ikes ihn langsam nach unten schob, wodurch sein Maul immer näher an das Wolfglied heran kam. Sein T-Shirt wurde durch erste Lusttropfen des Wolfes befeuchtet. Ike drückte ihn immer weiter nach unten schob seine Hüfte nach vorn.

Sam hatte Ikes Penis direkt vor seinem Maul und der Duft der davon ausging erregte ihn sehr. Er konnte ihn nicht zuordnen, aber er vermittelte Kraft, Lust und Leidenschaft.

Langsam leckte er über Ikes Gliedspitze. Der leicht salzige Geschmack machte ihn unglaublich geil. Sam begann die Hoden des Wolfes zu massieren, was bei ihm ein genüssliches Knurren hervorrief.

Ike wollte gerade anfangen in Sams Schnauze zu stoßen, als es an der Tür klopfte.

„Verdammt, nicht jetzt." Knurrte Ike grimmig.

Sam ließ von ihm ab und kroch aus dem Bett. Er war genauso verbittert darüber, gestört worden zu sein, aber sie mussten auf machen. Als er die Tür öffnete sah er Alex.

„Was ist los, ich dachte ihr wolltet weg?"

„Uns ist gerade eingefallen, dass wir keinen Schlüssel mithaben. Wir hatten doch zwei Zimmerschlüssel bekommen und da hätten wir gern einen." Sagte der Fuchs.

„Ike wo hast du die Schlüssel hingelegt?" Rief Sam dem Wolf zu.

„Auf dem Tisch." Bekam Sam als grimmige Antwort.

Sam löste einen Schlüssel von der Plastikkarte und warf ihn Alex zu.

„Was ist denn mit Ike los?" Fragte der Fuchs.

„Nichts, er ist nur etwas verstimmt." Meinte Sam.

„Dann kommt doch einfach mit."Schlug Alex vor. „Das ist bestimmt besser, als den ganzen Tag drin zu hocken."

Sam war sich nicht sicher, ob Ike dafür in Stimmung war. Er würde bestimmt viel lieber mit ihm „spielen".

„Klar kommen wir mit." hörte Sam den Wolf sagen, der gerade angezogen aus dem Nebenzimmer kam.

Er sah Ike verwirrt an und erkannte die leichte Enttäuschung in seinen Augen.

***

Ike war wegen der Störung etwas angespannt, aber das konnte er gut verbergen. Letztendlich hatte Alex Recht und er wollte sowieso noch etwas für seinen Fuchs holen.

Sie brauchten zu Fuß etwa fünfzehn Minuten zum Stadtzentrum. Alex und Jim setzten sich bald ab und zogen zusammen weiter, während Ike bei Sam blieb. Scheinbar war gerade Stadtfestwoche, denn die Straßen waren mit Bannern und Wappen der Stadt verziert. Leider waren aber auch so viele Leute unterwegs, dass Ike Schwierigkeiten hatte Sam nicht aus den Augen zu verlieren. Es war nicht schwer für ihn, sich mit seiner Größe einen Weg zu bahnen und die Menge zu überblicken, aber der kleine Fuchs ging schnell unter.

Ike fluchte leise denn er konnte Sam nicht mehr finden. Er hatte ihm doch versprochen auf ihn Aufzupassen, immerhin wusste er, dass Sam öfter als Andere in unglückliche Situationen geriet. Leicht nervös sah er sich weiter um, doch er konnte den Fuchs nicht entdecken.

Ike merkte, wie etwas gegen sein Bein stieß und sah ein kleines Luchsmädchen, dass höchstens fünf Jahre alt war. Sie wirkte orientierungslos und verzweifelt. Bei näherem Hinsehen sah er, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er hockte sich zu ihr hinunter.

„Was ist los? Hast du dich verlaufen?" fragte er freundlich.

Sie zuckte zusammen als sie den Wolf hörte. Sicherlich war es von Vorteil, dass sich Ike hingehockt hatte denn sonst hätte sie sicherlich Angst gehabt.

„Ich...ich kann meine Mama nicht finden." Sagte sie leicht weinen.

Ike wischte ihr die Tränen weg. „Keine Angst, ich helf dir suchen, okay?"

„Aber Papa sagt immer, ich darf nicht mit Fremden mitgehen." Sagte sie mit heller Stimme.

Der Wolf lächelte sanft. „Da hat er Recht. Ich bin Ike. Und du bist?"

„Ich bin Sahra." Antwortete sie und hörte auf zu weinen. Sie war sichtlich froh, dass ihr jemand half.

„Siehst du, jetzt bin ich kein Fremder mehr. Du kennst mich und ich kenn dich." Sagte er lächelnd. „Wo hast du deine Eltern denn verloren, Sahra?"

„Ich hab mir die Puppen im Schaufenster angesehen. Die hatten ganz tolle Kleider an."

„Na dann gehen wir da hin. Du sagst wo es lang geht."

„Ich weiß nicht wo wir lang müssen, ich sehe nichts."

„Komm her, ich setz dich auf meine Schultern." Sagte Ike und hob die kleine Lüchsin hoch.

„Cool, ich kann über alle drüber sehen." Rief sie freudig. Mit ihren kleinen Pfoten hielt sie sich an Ikes Ohren fest und wies ihm die Richtung. Sie gingen die Straße entlang und bogen in eine weniger volle Seitenstraße ein. Sahra war leicht und es bereitete Ike keine Probleme sie zu tragen.

„Hier hab ich sie verloren."

Vor einem großen Schaufenster mit Brautkleidern blieben sie stehen. Die Kleider waren wirklich sehr schön und eins gefiel Ike besonders gut. Er stellte sich vor wie Sam darin aussehen würde und das erregte ihn sehr. Diese Vorliebe hatte er dem Fuchs noch nicht offenbart denn damit wollte er ihn überraschen.

Sahra sah sich aufmerksam um und zappelte nervös. Ike wollte ihre Eltern möglichst schnell finden damit er sich wieder auf die Suche nach Sam machen konnte.

„MAMA!" schrie die kleine Lüchsin freudig.

„Sahra, da bist du ja!" rief eine erleichterte Stimme. Die Eltern der Lüchsin waren gerade in die Gasse eingebogen und waren unglaublich erleichter ihre Tochter wieder gefunden zu haben. Ike hob Sahra von seinen Schultern und setzte sie ab. Sofort lief sie ihrer Mutter in die Arme.

„Oh, Sahra wir haben uns schreckliche Sorgen um dich gemacht." Sagte sie, den Freudentränen nahe. „Wie können wir ihnen nur danken?" wandte sich der Vater an Ike.

„Nicht nötig. Ich muss jetzt muss nur los. Ich hab meinen Freund aus den Augen verloren und muss ihn suchen." Meinte Ike.

„Suchen sie einen kleineren Fuchs in graugrünem T-Shirt?" fragte der Luchs.

„Ja, woher wissen sie das?"

„Ich glaube den haben wir gesehen. Er hat uns gefragt ob wir einen sehr großen, kräftigen, schwarzen Wolf gesehen haben. Ich glaube das sind sie." Bestätigte Sahras Mutter.

„Wissen sie wo er hin ist?" fragte Ike aufgeregt.

„Er ging in Richtung Stadtkirche. Die Liegt in dieser Richtung." Erklärte sie ihm und zeigte ihm die Richtung.

Ike bedankte sich und lief zügig los. Er hoffte, dass er Sam noch einholen würde.

***

Sam hatte keine Ahnung wo er war. Nachdem er Ike auf dem Markt verloren hatte fühlte er sich etwas hilflos. Seine Suche nach ihm war nicht erfolgreich, sodass er sogar schon Leute gefragt hatte ob sie einen sehr großen, schwarzen Wolf gesehen haben. Sam wusste nicht wo er noch suchen sollte, immerhin konnte Ike überall sein.

Am Ende der Straße befand sich ein kleiner Platz, der fast vollständig von einer Kirche ausgefüllt wurde. Sam wollte sich dort hinsetzen und erst einmal ausruhen, aber er bemerkte, dass Frau Omanda sich scheinbar auch entschlossen hatte einen kleinen Stadtbummel zu unternehmen, denn sie kam gerade aus dem Gotteshaus heraus. Sie hatte die unangenehme Angewohnheit, Schülern einen Kirchenbesuch aufzuzwingen wenn sie welche entdeckte. Daher blieb er diesem Ort doch lieber fern.

Sam setzte sich auf eine Bank vor einem Jupiter-Elektronikmarkt und überlegte, was er jetzt mache sollte. Weiter ziellos umherwandern war nicht sinnvoll, außerdem taten ihm langsam die Läufe weh. Stattdessen dachte er daran was er mit Ike diese Nacht machen könnte. Er freute sich schon sehr darauf die ganze Nacht mit dem Wolf kuscheln zu können und ihn wieder zu verwöhnen. Sam war so sehr in Phantasien versunken, dass er erschrocken zusammenzuckte, als ihn jemand von hinten umarmte.

„Hab ich dich. Nochmal verlier ich dich nicht." Hörte Sam eine vertraute Stimme

„Ike! Lass das." Protestierte Sam und sprang von der Bank auf um sich der Umarmung zu entziehen. Er war froh das Ike wieder da war, aber es war ihm unangenehm mit dem Wolf in der ffentlichkeit zu knuddeln. Doch Ike schien das nicht zu stören, denn er grinste freudig.

„Komm mit." Sagte Ike freudig und zog Sam an der Pfote mit.

Sam wurde rot unter seinem Pelz, als er merkte, wie einige Leute ihn und Ike komisch ansahen, weil sie Pfote in Pfote liefen. Ike führte den Fuchs in ein Eis-Café in dem er zwei Eisbecher bestellte.

Während sie aßen strich der Wolf mit seinen Beinen an Sams Läufen entlang, was dieser mit leisem Murren genoss.

„Wir müssen langsam wieder zurück. „ bemerkte Sam.

Ike sah den Fuchs mit verträumten Augen an und nickte wortlos. Sam musste kichern, denn dieser Gesichtsausdruck passte nicht zu dem kräftigem, großen Wolf. Als sie aufstanden konnte Ike nicht wiederstehen und kraulte Sam unauffällig über den Hintern. Sie gingen sehr nah beieinander zurück.

***

Die Zimmertür war gerade ins Schloss gefallen, als sich Sam sich an den Wolf zog und ihm einen innigen Kuss gab. Ike spürte, wie Sams Pfoten unter sein Shirt fuhren und ihn zart streichelten. Er war verblüfft darüber wie wild sein Fuchs plötzlich war, aber es gefiel ihm sehr gut.

Langsam wurde Ike zur Couch geschoben und er fühlte sich nicht in der Lage sich dagegen zu wehren. Er konnte bis zu 100 Kilo stemmen, aber diesem süßen, kleinen Fuchs hatte er nichts entgegen zu setzen.

Er ließ sich auf die Couch sinken und Sam legte sich auf ihn um ihm einen weiteren Kuss zu geben. Die Pfoten des Fuchses schoben Ikes Shirt immer weiter nach oben und massierten seine Brust und sein Bauch. In seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Beule ab.

Ike ließ seine Pfote zwischen Sams Beine wandern und massierte sein Glied durch die Hose, was dem Fuchs sichtlich gefiel.

Sam erstarrte plötzlich und seine Ohren zuckten zur Tür. Eine Sekunde später sprang er auf und zog noch schnell Ikes Shirt zu Recht. Der Wolf war verwirrt, doch im nächsten Moment hörte Ike, wie das Türschloss klackte.

Jim und Alex waren wieder zurück.

„Na ihr beiden, kommen wir unpassend?" fragte Alex grinsend.

„Nein, wie kommst du darauf?" fragte Sam etwas nervös. „Habt ihr alles bekommen was ihr wolltet?"

„Klar." Bestätigte Jim und packte mehrere Bierflaschen aus seinem Rucksack.

„Du weißt, was dir blüht, wenn dich Frau Omanda mit dem Zeug erwischt."

„Ehrlich gesagt ist mir die alte Schreckschraube völlig egal." Entgegnete der Tiger amüsiert. „Außerdem ist sie für die Mädchenzimmer zuständig und soll aufpassen, dass sich die Jungs in der Nacht nicht rüber schleichen. Die Schule kann Ärger bekommen wenn eins der Mädels schwanger nachhause kommt."

Einstimmiges Gelächter brach nach dieser Bemerkung aus.

Jim kramte eine Wasserflasche raus und legte sie auf den Tisch. „Los, wir spielen Flaschendrehen. Nehmt euch ein Bier und dann los." Schlug der Tiger vor.

Sam wollte sich ins Schlafzimmer zurückziehen, doch Ike schob ihn Richtung Couch. Alex reichte ihnen zwei Flaschen und setzte sich mit Jim ebenfalls an den Tisch.

„Die Regeln sind allgemein bekannt? Derjenige der gedreht wurde entscheidet sich für Wahrheit oder Pflicht und der Dreher stellt die Frage oder Aufgabe." Erklärte Alex kurz und drehte die Flasche auf dem Tisch an.

Zu Beginn des Spiels blieben die Fragen und Aufgaben noch harmlos. Sam musste mit Kissen jonglieren, Ike musste von Trainingsunfällen berichten und alle hörten interessiert zu als Jim seine kleinkriminellen Taten beichteten musste. Der Alkohol ließ jeden lockerer werden und bald wurden die Aufgaben verrückter. Alex musste Bier durch die Nase trinken und Ike musste sich Kronkorken in die Ohren schnipsen lassen. Die Zeit verging wie im Flug.

Jeder war mittlerweile bei seinem dritten oder vierten Bier.

„Los Alex, jetzt kommen wir zu intimen Fragen und versauten Aufgaben." Meinte Jim lachend und Alex drehte wieder.

Die Flasche zeigte auf Ike.

„Plicht." Sagte er gelassen.

Der Fuchs grinste hinterlistig.

„Gib Sam einen fünf Sekunden langen Zungenkuss."

„Was!" rief Sam. „Das meinst du doch nicht ernst?"

„Klar."

„Ike ich will nic...." Sam konnte dem Satz nicht zu Ende bringen, denn Ike hatte ihn zu sich gezogen und ihm den Kuss aufgedrückt. Sam riss vor Schreck die Augen auf, aber als er die Zunge des Wolfes spürte entspannte er sich und erwiderte den Kuss.

„Okay, die Zeit ist um." Sagte Jim, der die Zeit gestoppt hatte, doch Ike und Sam hielten den Kuss noch einige Sekunden länger.

Der Tiger sah sie verblüfft an als sie sich voneinander lösten.

„Scheinbar war meine Vermutung richtig." Bemerkte Alex und grinste selbstzufrieden.

„Welche Vermutung?" fragte Sam und errötete so sehr, dass er zu leuchten schien.

„Das ihr ein Pärchen seid."

Sam sah zu Boden da ihm die Situation zu peinlich war.

„Stimmt." Bestätigte Ike gelassen und legte seinen Arm um den Fuchs. „Wie bist du darauf gekommen?"

„Naja, im Bus hatte ich mir nichts dabei gedacht als ihr aneinander gelegen habt, aber es sah so aus, als ob ihr euch im Fahrstuhl in die Arme gefallen seid, kurz bevor die Tür zu ging. Dann hatte Sam ein feucht gekautes Ohr und einen eigenartigen feuchten Fleck auf seinem Shirt als er mir die Schlüssel gegeben hatte. Außerdem hab ich euch in der Stadt gesehen als ihr Pfote in Pfote gelaufen seid." Erklärte Alex ausgiebig. „Und diese Pflichtaufgebe hab ich absichtlich gestellt um zu sehen ob ich Recht hatte."

„Dir ist ja so einiges Aufgefallen, aber du scheinst kein Problem damit zu haben." Bemerkte Ike.

„Hab ich auch nicht. Das wär auch für meinen Familienfrieden schlecht, wenn ich damit Probleme hätte, denn meine Schwester ist lesbisch." Sagte Alex und zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Was euch glücklich macht, hab ich nicht in Frage zu stellen. Es geht mich nichts an und es ist mir egal. Ich wollte nur wissen, ob meine Vermutung stimmt."

Sam blickte etwas selbstsicherer auf und war erleichtert, dass es Alex nicht störte. Nur Jim blickte immer noch etwas verwirrt und skeptisch.

„Was ist los? Hast du ein Problem damit?" fragte Sam den Tiger.

„Solange ihr mich nicht befummelt und mich in Ruhe lasst, ist mir eigentlich egal was ihr macht. Ich will nur den Abstand bewahren." Antwortete er mit leicht mürrischem Unterton.

„Keine Angst. Der Einzige den ich befummle, ist das Füchschen hier." Beruhigte Ike Jim und schleckte Sam über die Wange.

„Es wär auch nett, wenn ihr das unterlassen könntet."

„Wieso? Wenn du mit Valla rumknutschen würdest, wäre uns das auch egal. Wir wissen doch das du auf sie stehst." Meinte Ike und sah den Tiger etwas böse an. Es war ihm egal wenn es Jim störte, denn er würde sich nicht seinetwegen zurückhalten.

Jim lächelte schief. „Stimmt, aber das wäre auch was anderes."

„Wäre es nicht. Das würdest du einsehen, wenn du verliebt wärst, denn dann würdest du dich freuen, dass andere auch dieses schöne Gefühl ausleben." Sagte Ike mit knurrendem Unterton.

„Ich...ich bin verliebt. Nur weiß ich nicht wie ich es ihr zeigen soll." Meinte Jim betrübt.

Ein allgemeines Schweigen legte sich auf den Raum, bis Ike wieder das Wort ergriff.

„Wie wäre es, wenn ich dir helfe?"

„Du...mir helfen? Wie soll das denn gehen? Ich meine du bist doch...schwul" fragte Jim mit vorsichtigem Ton, denn er wusste nicht wie Ike darauf reagieren würde.

„Hey, bevor ich gemerkt hab, dass sie nichts für mich sind hatte ich auch was mit Weibchen. Ich kann dir bestimmt irgendwie helfen."

„Okay, das wäre nett." Bedankte sich Jim und lächelte wieder etwas.

Sam gähnte laut und rieb sich die Augen.

„Ich glaub mein Kleiner hier ist Müde." Sagte Ike und streichelte Sam über den Kopf. „Und die Bierreserven gehen auch langsam zur Ende."

Er hob Sam von der Couch und trug ihn in Richtung Schlafzimmer.

„Ike! Lass das." protestierte der Fuchs, doch er hatte keine Chance sich zu wehren.

„Meine Herren, ich wünsche eine gute Nacht." sagte Ike.

„Viel Spaß noch, ihr zwei. Macht bitte nicht so laut und denk daran, es könnte Ärger geben, wenn Sam schwanger nachhause kommt." Meinte Alex scherzhaft während Ike lachend die Tür schloss.

***

„Du bist doof."

„Wieso? Weil wir uns jetzt nicht mehr verstecken brauchen?" fragte Ike. „Ich denke das war es Wert, dass ich deinen unbändigen Zorn auf mich gezogen hab." Meinte er lachend.

Während Sam sich auszog wurde er überall von Ike gestreichelt und sanft geküsst. Nachdem sie ihre Sachen abgelegt hatte, kuschelten sie sich zusammen ins Bett. Ike legte seine Arme um Sam und seine Schnauze zwischen die Ohren des Fuchses. Mit tiefen Atemzügen sog er den Duft des Fuchses ein. Sam genoss es, so in den Armen seines Wolfes zu liegen. Es gab ihm das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Er liebte es, dieses warme, weiche Fell zu spüren und zog Ikes Arme eng an sich.

„Ich liebe dich." Sagte er leise.

„Ich liebe dich auch mein Füchschen." Sagte Ike und küsste Sams Nacken.

Mit dem schönen Gefühl einander zu haben schliefen sie langsam ein.

***

Es war noch mitten in der Nacht, als Ike die Augen auf schlug. Ihm war schrecklich warm und darum stand er vorsichtig auf um das Fenster an zu kippen. Sam lag friedlich schlafend auf dem Bauch und sein Hinter war nur zur Hälfte zugedeckt. Sein Schweif war zur Seite gelegt und so hatte Ike einen tollen Blick auf den süßen Hintern des Fuchses.

Ike streichelte seine Felltasche, denn dieser Anblick machte ihn unglaublich geil. Langsam stieg er wieder ins Bett und achtete darauf Sam nicht zu wecken. Er streichelte sanft über Sam Hintern, während er mit seiner anderen Pfote sein Glied in seiner Felltasche massierte.

Sam zuckte leicht, als Ike begann ihn unter seinem Schweifansatz zu streicheln. Ike hörte den Fuchs leise stöhnen und streichelte ihn etwas intensiver. Sam drehte sich langsam auf den Rücken, aber schlief weiterhin. Ike konnte jetzt sehen, dass Sams Glied aus seiner Felltasche hervortrat. Die Streicheleinheiten schienen ihm gefallen zu haben.

Auch Ikes Glied war mittlerweile vollständig hervorgetreten und gerade als er sich zwischen die Läufe des Fuchses beugen wollte, spürte er wie eine Pfote seine Brust streichelte. Ike blickte in Sams halb geschlossenen Augen während der Fuchs lächelte. Noch etwas im Halbschaf kroch Sam nach unten und begann Ikes Hoden zu massieren. Langsam begann er über die Gliedspitze des Wolfes zu schlecken und genoss den leicht salzigen Geschmack.

Mit einem genüsslichen Knurren ließ Ike Sam wissen, dass es ihm sehr gefiel was er tat. Langsam ließ Sam immer mehr des Wolfsgliedes in seine Schnauze gleiten und umspielte es dabei mit seiner Zunge. Ikes Stöhnen und Knurren wurde etwas lauter. Er wusste, dass dies das erst Mal war, dass Sam jemanden so verwöhnte und daher war Ike besonders überrascht, wie geschickt der Fuchs dabei war. Mit sanften Hüftbewegungen begann er leicht in Sams Maul zu stoßen und murrte dabei genüsslich.

Sam war sich unsicher ob er alles richtig machte, doch die Laute welche Ike von sich gab, ließen ihn nicht länger darüber nachdenken, denn es gefiel ihm scheinbar sehr. Immer intensiver umspielte er Ikes Glied mit seiner Zunge und begann leicht daran zu saugen. Er genoss es, Ike so zu verwöhnen und wollte so weiter machen biss er den Saft des Wolfes bekam. Durch die sanften Stöße wurde immer mehr von Ikes Männlichkeit in die seine Schnauze gedrückt und Sam konnte nun nicht mehr aufnehmen.

Ikes Erregung stieg immer weiter an und er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten könnte wenn der Fuchs so weiter machte. Auch wenn es sich wunderbar anfühlte, so wollte er noch nicht kommen, denn er hatte noch etwas anderes mit Sam vor. Er streichelte seinen Fuchs über den Kopf und zog sich langsam aus Sams Maul zurück. Ike spürte, dass Sam nicht von ihm ablassen wollte und daher musste er seinen Kopf festhalten um sich zu lösen.

Sam leckte seine Lefzen und sah den Wolf mit einem Blick an, der eindeutig zeigte, dass er weiter machen wollte.

Ike streichelte über Sams Wange und zog ihn sanft hoch um ihm einen innigen Kuss zu geben. Sam winselte leise als ihre beiden voll erregten Glieder aneinander rieben. Mit einem vor Erregung betörtem Blick sah der Fuchs wieder zwischen Ikes Beine. Ike lächelte und flüster Sam verführerisch ins Ohr.

„Du willst mich wieder in dir haben, willst, dass ich in dir komme?" Säuselte er Sam zu und schleckte ihm über die Wange.

Wortlos nickte der Fuchs und wollte sich wieder um Ikes Glied kümmern aber der Wolf hielt ihn an den Schulten fest und rollte mit Sam herum, sodass er auf dem Rücken lag. Mit einem Blick in seine Augen wusste Sam was Ike vor hatte. Ike schmiegte sich eng an seinen Fuchs an und gab ihm einen weiten Kuss.

Für einen Moment musste sich Ike von Sam lösen um eine kleine Tube aus seiner Tasche zu holen. Er winkelte Sams Läufe an und spreizte sie auseinander. Großzügig verteilte er das Gleitgel auf Sams Loch und massierte es dabei. Ike wollte es seinem Füchschen so angenehm wie möglich machen. Er streichelte wieder Sams Kopf und gab ihm einen weiteren Kuss.

Sam Herz raste bei dem Gedanken daran was gleich passieren würde und ihm wurde noch wärmer als ihm so schon war. Als Ike sein Glied an seinem Hintern ansetzte sah dieser ihm tief in die Augen und Sam wusste, dass er ihm völlig vertrauen konnte und alles für seinen Wolf tun würde. Ikes erwartungsvoll fragenden Blick bestätigte Sam leicht lächelnd mit einem Nicken.

Ike schob langsam sein Glied in Sams Hintern wobei er ihn an der Hüfte festhielt. Der Fuchs biss die Zähne zusammen und verzog das Gesicht. Der Schmerz welcher Sam durchzog trieb ihm Tränen in die Augen und er versuchte sich zu entspannen, was ihm aber nicht gelang. Erst als Ike ihn innig küsste lockerte er sich. Sam spürte, wie sich Ike während des Kusses immer weiter in ihn schob. Jeder Zentimeter verursachte einen leichten stechenden Schmerz, der aber sogleich verschwand und durch eine unbeschreibliche Stimulation und Erregung ersetzt wurde.

Als sie den Kuss lösten, wurde Sam bewusst, dass er Ikes Glied fast vollständig aufgenommen hatte. Das Gefühl von seinem Wolf ausgefüllt zu sein war für Sam einfach unbeschreiblich schön, doch jetzt ging es erst los, denn Ike begann mit leichten Stoßbewegungen.

Jedes Mal wenn Ike sich wieder in ihm versenkte, stöhnte Sam auf. Mit jedem Stoß zuckte das Glied des Fuchses und verspritze einige Lusttropfen. Sam fühlte sich wunderbar eng an, was bei Jungfrauen normal war.

Ike steigerte sein Tempo und das Stöhnen des Fuchses wurde lauter. Sam hielt es kaum noch aus und wollte sich pfoten, doch Ike hielt ihn zurück. Sein Knoten hatte sich bereits voll ausgebildet und in den Augen des Fuchses lag ein bettelnder Ausdruck. Noch einige Minuten hielt er Sam auf diesem Erregungsgrad und das Bauchfell des Fuchses wurde immer feuchter.

Ikes Knoten bildete sich langsam aus und er zog Sam noch näher an sich, um sich vollständig mit ihm zu vereinen. Sam riss die Augen auf, als er bis zum Anschlag zu Ikes Hüfte gezogen wurde und er spürte wie das Glied des Wolfes in ihm anschwoll. Das Gefühl untrennbar mit Ike verbunden zu sein löste in Sam ein wahres Feuerwerk der Erregung aus.

Ike umfasste Sams Glied und mit jedem Stoß glitt es durch seine Pfote. Er sah wie der Fuchs genüsslich lächelte und seine Zunge heraushing. Auch Ikes Knoten war vollständig angeschwollen und er spürte wie sein Höhepunkt näher kam.

Sams Muskeln spannten sich an. Das Gefühl welches Ike in ihm auslöste, die Stimulation seines Gliedes durch Ikes Pfote, das Wissen was gleich passieren würde, kurz die gesamte Situation machte ihn wahnsinnig. Er krallte sich in der Matratze fest und vor seinen Augen lief ein Blitzgewitter ab. Mit lautem Stöhnen und starken Zuckungen seines Gliedes kam er zu einem Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Sein Samen traf nicht nur seinen Bauch und seine Brust, sondern fand sogar den Weg in seine Schnauze.

Sams Hintern zog sich während seines Höhepunktes etwas zusammen, wodurch sich auch Ike nicht mehr halten konnte. Mit wenigen kräftigen Stößen kam auch er. Seine Pfoten krallten sich in Sams Oberschenkel, und mit einem lauten Knurren entlud seinen angestauten Saft der letzten Tag in den Hintern des Fuchses.

Nachdem sein Höhepunkt abgeklungen war und er auch den letzten Rest seines Samens in Sam gepumpt hatte, sackte Ike etwas erschöpft über dem Fuchs zusammen. Schwer atmend streichelte Sam über Ikes Wange und küsste ihn.

„Das war unglaublich."

„Das war es." Bestätigte Ike. „Du bist was ganz besonderes, mein Füchschen."

Ike konnte sich noch nicht von Sam lösen, daher begann er das Fell des Fuchses sauber zu lecken und ließ dabei keinen Tropfen aus.

Vorsichtig drehte sie sich so, dass Ike auf dem Rücken lag und Sam auf seinem Bauch. Ike schlang wieder seine Arme um Sam und zog ihn eng an sich. Das war für ihn immer der schönste Moment. Nicht der Sex, sondern das liebevolle und zärtliche Kuscheln danach.

„Ich liebe dich Sam. Mehr als alles Andere."

„Ich lieb dich auch Ike. Mehr als Worte sagen können." Flüsterte er zurück.

Sie lagen noch eine ganze Weile so verbunden da, wobei sie sich gegenseitig streichelten und küssten.

Nachdem Ikes Knoten so weit abgeschwollen war, dass er sich Problemlos von Sam lösen konnte, blieben sie weiter aneinander gekuschelt und schliefen rasch ein.

***

Durch lautes klopfen das der Zimmertür erwachte Ike.

„Hey ihr zwei." Hörte er Alex rufen. „Seid ihr schon wach?"

„Jetzt schon." Gab Ike verschlafen als Antwort.

Er lag auf dem Rücken und war unbedeckt wogegen Sam völlig eingewickelt war. Scheinbar hatte ihn die Nacht sehr erschöpft, denn er war nicht durch Alex klopfen wach geworden.

„Darf ich rein kommen?"

„Warte kurz."

Ike sprang aus dem Bett und zog sich eilige an. Er öffnete die Tür kam zu Alex heraus.

„Was ist los?" fragte er. „Sam schläft noch, also mach bitte nicht so laut."

„Dann weck dein Dornröschen mal auf." Kicherte Alex. „Herr Jora war gerade hier und hat gemeint, dass wir in einer Stunde am Bus sein sollen, weil wir auf ein Mittelalterschloss fahren. Ich geh schon mal zu Jim zum Frühstück in die Cafeteria. Ich denke Mal ihr wollt nach dieser Nacht erst mal duschen."

Ike sah den Fuchs verblüfft an.

„Woher...?"

„Ich hab euch doch gesagt ihr sollt leise sein. Als ich nachts nochmal aufs Klo ging hab ich euch gehört. Klang so, als hätte es Spaß gemacht."

„Hat es auch." Meinte Ike lächelnd. „Er ist einfach wundervoll."

Alex wollte gerade gehen, als Ike ihn aufhielt.

„Ähm...ich hätte noch eine Bitte an euch. Mir ist es an sich egal wenn jeder weiß, dass ich mit Sam zusammen bin, aber er wollte es langsam angehen. Daher bitte ich euch darüber zu schweigen."

„Kein Problem. Ich hab mit Jim schon besprochen, dass wir es für uns behalten. Es ist eure Angelegenheit und die geht uns nichts an."

„Danke."

Nachdem Alex gegangen war begab sich Ike wieder leise ins Schlafzimmer, wo sein Fuchs immer noch friedlich lag.

***

Sam spürte ein schönes und bekanntes Gefühl an seinen Lippen, doch er öffnete die Augen noch nicht. Erst als der Kuss vorbei war schlug er sie langsam auf und blickte in strahlende, smaragdgrüne Augen. Ikes Augen.

„Guten Morgen Süßer." Hörte er den Wolf sagen.

„Guten Morgen."

„Wie fühlst du dich?"

„Großartig, einfach nur toll." Meinte Sam und lächelte.

Ike grinste, denn er wusste, dass Sam das gleich anders sehen würde.

„Komm wir haben nicht viel Zeit. Wir gehen jetzt duschen und dann zum Frühstück."

„Mhm."

Als er aufstand merkte Sam plötzlich, dass sein Hintern leicht Schmerzte.

„Autsch."

Ike umpfotete ihn sanft und streichelte seinen Rücken.

„Ich hab Wundsalbe dabei. Ich reib dich nach dem Duschen ein."

Sam wimmerte etwas.

„Keine Angst, das wird wieder. Du bist nur etwas überreizt. Das ist beim ist beim ersten Mal normal." Meinte Ike und gab Sam noch einen Kuss.

Sie suchten ihre Waschsachen zusammen und Ike ließ sich nicht davon abhalten den Fuchs ins Bad zu tragen.

Beide hatten den gleichen Gedanken.

Diese Kursfahrt war die Beste die sie je erlebt hatten.

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Ende - Teil 4

Fortsetzung Folg

Titel Teil 5: Liebe, Leid und Leidenschaft