Schneetreiben

Story by Kiero on SoFurry

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Ich ging durch den hohen Schnee. Ich war weit weg von meiner Heimat und Kälte kannte ich bis dahin noch nicht.

Ich frohr schrecklichtrotz meines dicken Fells. Ich wusste gar nicht mehr warum ich so blöd gewesen war und diesen Höllentrip unternohmen habe.

Die große weite Welt sehen. "Das hilft einem auch nicht mehr viel wenn man erfriert", dachte ich . Ich zitterte am ganzen Leib. Es schneite und es war bitterkalt.Ich zitterte am ganzen Leib. Ich versuchte mich etwas aufzuwärmen. Zwecklos. Ich musste mir eine Höhle oder einen Unterschlupf suchen, aber wo.

Ich hielt die Hand übers Gesicht konnte aber nichts sehen außer Schnee. Ich ging weiter ohne zu sehen wo ich hinging. Ich war am Ende. Ich konnte nicht mehr. Ich dachte ich würde sterben. Ich rollte mich in der katzentypischen Haltung zusammen. Dannach sah ich nur noch die Dunkelheit.

Als ich aufwachte war es warm und trocken. Ich fühlte mich wohl und geborgen. Ich öffnete die Augen. Ich war in einer kleinen Höhle. "Wer hatte mich hierher gebracht", dachte ich. Es roch nach Wolf und ehe ich mich versah, kamen durch den kleinen Eingang zwei schöne männliche Wälfe. Der eine hatte ein Reh

und der andere half ihm beim Tragen. Ich tat so als würde ich schlafen. "Erstmal schauen", dachte ich. Der eine, etwas größere Wolf, legte das Reh hin und sagte: "Das war aber ein guter Fang."

"Meinst du das Reh oder das Kätzchen?", fragte der andere lächelnd.

"Beides", sagte der andere und grinste breit.

"Ein guter Fang?" Was hatte das wohl zu bedeuten. Der größere wolf musterte mich jetzt inständig. Das Gefühl mochte ich irgendwie nicht und so beschloss ichso zu tun als würde ich erwachen.

"Ahh schau mal Wulp, das Kätzchen ist erwacht", sagte der Große und lächelte mich an.

"Na du", sagte er freundlich.

"W...wer seit ihr?", fragte ich stockend.

"Ich bin Laff und ds ist mein Freund Wulp."

"Ich heiße Kiero...danke das ihr mich gerettet habt. Ich wäre sonst erfrohren."

"Ach keine Ursache", sagte Wulp freundlich.

"Aber erzähl doch mal was macht ein Panther, darüber hinaus noch so ein süßer, hier bei uns?", fragte Wulp feixend.

Das machte mich etwas nervös und so antwortete ich verspätet.

"Ähm nun ja, ich wollte etwas von der Welt sehen und deshalb..."

"Aha", sagte Laff "Ein Ausreißer".

"Nun ähm ja"

"Na da hast du ja noch mal Glück gehabt, das du uns getroffen hast, Katerchen. Aber bevor du uns noch mehr erzählst, sollten wir das Reh essen bevor es verwest", sagte Laff freundlich.

Wir aßen und es schmeckte mir so gut wie schon lange nicht mehr. Dannach saßen wir alle drei zusammen und unterhielten uns. Wulp kuschelte sich an Laff, dem das offensichtlich gefiehl, da er fröhlich knurrte.

Ich lächelte beide an und ich konnte in ihren augen etwas sehen, was ich vorerst nicht deuten konnte.

Nun begannen die beiden sich zu streicheln und durch das andere Fell zu wuscheln. Sie murrten beide und plötzlich fing Laff an wulps Oberschenkel zu streicheln.

Der schnaufte laut. Dann nahm Laff Wulps Wolfsschwanz in die Hand und begann langsam daran rumzudrücken. Wulp stöhnte und schloß die Augen unter dieser Behandlung. Mich selber heizte diese Szene auch sehr an und so bemerkte ich voller Erschrecken meinen schon erregten Pantherschwanz,

der nur darauf wartete masiert zu werden. Laff sah mich lächelnd an.

"Anscheinend gefällt es dem Kätzchen wenn ich es dir besorge, sagte er und massierte Wulps Schwanz noch schneller.

Der konnte nur Stöhnen.

"Na dann komm mal her mein Kätzchen", sagte Laff und leckte sich die Lippen. Ich stand auf ging zu ihm und wollte mich setzen

doch bevor ich das konnte hatte schon der große Wolf meinen

Schwanz geschnappt und umzüngelte diesen jetzt. Ich konnte

nur Stöhnen vor lauter Erregung. Laff nahm meinen Schwanz

ganz in sein Maul und bewegte den Kopf immer auf und

ab. Das machte mich geiler als je zuvor und ich spürte das

ich alles in den Rachen dieses Wolfes spritzen wollte.

Wulp kam in der Zeit aber auch nicht zu kurz. Die

masierende Hand von Laff wurde immer schneller

und Wulp immer lauter, sodass es der ganze Wald hören

müsste, stöhnte er seine Gefühle frei heraus. Laffs Zunge

war unermüdlich und ich konnte kaum noch stehen. Auch

ich stöhnte und wurde immer lauter. Es war einfach nur

geil von einem so schönen Wolf verwöhnt zu werden. Ich

spürte wie es in mir aufkam. Der Orgasmus war

unaufhaltbar. "Ich...k...komme gleich", stöhnte ich abgehackt.

Laff saugte jetzt noch dazu und ich konnte es nicht mehr

aushalten. Ich spritzte alles in seinen Mund und

Laff schluckte alles brav hinunter und schleckte dannach alles

sauber ab. Ich fiel zu Boden. Nun merkte ich das Wulp

auch gekommen war. Sein Saft war auf der Brust von

Laff verteilt und verklebte alles. Laff grinste uns beide jetzt geil an.

"Ich hoffe es hat euch gefallen", sagte Laff frech.

"Oh jaa", sagte Wulp der nun hechelte und mit seinem

Schwanz wedelte.

"Tja dann würde ich mal sagen, dass ich jetzt dran bin

oder?", fragte Laff immer noch geil grinsend.

Ich lächelte ihn geschafft an. Plötzlich spürte ich

eine Hand auf meinem Hintern. Laaf masierte meinen

Hintern und ich konnte nur freudig schnurren.

"Sieh mal einer an das gefällt dem versautem Kätzchen."

Wulp schaute uns freudig zu. Laaf bewegte langsam

seinen Kopf zu meinem Hintern. Ich musste freudig

fiepen als er mit seiner Zunge mein heißes Loch berührte.

Nun arbeitete er sich mit seiner Zunge vor vor und kam immer

tiefer. Das Gefühl war unglaublich geil und mein Schwanz

war schon wieder ziemlich hart. Laff kannte kein Erbarmen

und machte immer weiter´. Aber nun wollte ich seinen

Schwanz spüren. Deshalb legte ich meinen Schwanz, der

vorher umher peitschte, auf meine ffnung als Laaf mal kurz davon

abließ. Laaf schmatzte etwas und guckte dann erstaunt.

"Werde ja nicht ungestüm du kleine Schlampe ich glaube

man muss dir mal zeigen wo es langgeht", sagte er geil

lachend. Grob nahm er meinen Schwanz und legte ihn auf meinen

Rücken. Wulp hatte dieses Spiel der beiden schon wieder

ziemlich geil gemacht. Auch sein Schwanz war wieder

hart und er wichste sich jetzt selber und schaute uns

erregt zu. Laff ging hinter mir in Position und dann

spürte ich plötzlich seine Eichel an meiner ffnung, die

erwartungsvoll dagegen drückte. Allein da schon stöhnte

ich laut und konnte es nicht mehr erwarten.

"Na warte! Jetzt kannst du was erleben!", sagte Laff

geil hechelnd. Mit einem gewaltigen Stoß drang er in

mich ein und ich fühlte einen stechenden Schmerz,

der aber dank des geilen Gefühls bald wieder nachließ.

Ich fiepte laut los als er in mich eindrang, doch Laff

konnte sich nicht mehr zügeln. Er fickte mich richtig

hart und ich konnte nicht anders als laut Stöhnen. Wulp

war auch bei der Sache und verwöhnte sich selber.

Er stand nun auf und ging zu mir. Ich schnappte

nach seinem Schwanz und er fing sofort an zu stöhnen.

"Du kleine Schlampe", stöhnte Laff und stieß

immer fester zu. So eine geile Situation hatte ich noch

nie vorher erlebt und ich genoß es total. Laff wurde immer

wilder und fickte mich immmer härter, während ich weiter

an Wulps Schwanz saugte. Es kam in ihnen beiden hoch

und sie wurden immer geiler. Sie stöhnten ihre Gefühle

frei raus. Sie waren kurz vorm Höhepunkt. Laff stieß

noch ein paar mal kräftig zu und kam dann gewaltig

Er spritzte mich voll und in mir wurde es wohlig

warm.Kurze Zeit später kam auch Wulp und spritzte

mir seine Milch in meinen Rachen. Ich schluckte alles und

leckte den Wolfsschwanz noch gründlich ab um auch

nichts des leckeren Saftes zu verlieren. Wulp klappte zusammen

und atmete schwer. Laff nahm langsam

wieder seinen Schwanz aus meinem Loch und keuchte laut.

Immerhin war das Besteigen ja ziemlich anstrengend gewesen.

"Braves Kätzchen", sagte Laff zu mir und strich über

mein Bauchfell. "So jetzt lasst uns mal schlafen gehen",

sagte Laff. Wulp, der noch am Schnaufen war, kuschelte

sich wieder an Laff. Ich kuschelte mich auch an Laff. So

lagen wir da, eine komische Truppe. "Ich werde wohl

noch eine Weile hier bleiben", dachte ich, denn diese beiden

süßen Wölfe wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wir

waren schon fast eingeschlafen da spürte ich eine Hand

auf meinem Schritt. Es war Laffs, der grinste mich an.

Es sollte also schon wieder losgehen...Zum Glück...