Boom Boom Baby, Teil 2

Story by GrOwL on SoFurry

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#2 of Boom Boom Baby


Boom Boom Baby, Teil 2

"Guten Morgen ihr Fellträger. Hier ist Radio F-U-R mit einer Sondermeldung! Steve, alias DJ WooF hat gestern

mit unserem Lockfuchs Daniel rumgemacht! Ihr kennt doch Steve? Er war gestern im "HOT DOG" der DJ des abends, nicht

wirklich gelungen. Steve, falls du zuhörst solltest du dir überlegen ob dein auftritt das Geld wirklich wert war!

Willst du es für knackige männliche Fuchsärsche ausgeben?"

Ich wachte schweissgebadet auf. Alles nur ein Traum. Aber eins Träumte ich nicht: Es war montag, es war 10 Uhr und es

war strahlendes Wetter- kurz gesagt ich hatte verpennt. Und diesmal wirklich.

"scheisse!!!" schrie ich und sprang aus dem Bett. Ich wollte ins Bad rennen aber dann dachte ich das es wahrscheinlich mehr

ärger gibt wenn ich knapp 2 1/2 Stunden zu spät komme. Also ging ich wieder in mein Zimmer.

Mir fiel ein was gestern Abend passiert war. Ich sah auf mein Bett und bemerkte einen großen weissen fleck auf der Matratze. Was war noch? Ich ging ins Bad. Die Dusche war noch nass. Und da hing ein Zettel an der Glastür:

"Hi Steve.

Entschuldige das ich dich einfach allein gelassen habe.

Falls du es nicht wissen solltest, du bist unter der Dusche

Eingeschlafen, nachdem du mir einen Geblasen hast. 'Hab dich ins Bett

gebracht und bin gegangen, musste heute zur Schule. Wenn du willst können

wir uns heute Abend bei mir treffen.

Schillingstraße 21 a, 3. Stock.

Keine sorge, meine Eltern sind im Urlaub.

Bis bald, Daniel"

Na das war doch was... Ich erinnerte mich wieder. Unter der Dusche haben wir weiter gekuschelt und schliesslich habe ich Daniel einen Geblasen. Und es war auch nicht gerade wenig was er mir "überlassen" hat. Nur danach... Ich hielt mir den Kopf. "Ah... mist..."

Mein Kopf dröhnte wie ein Motorrad in einem Metallcontainer. Ich ging langsam in die küche, vorbei an Felix' Zimmer und machte mir erstmal einen Kaffe. Danach sah ich vorsichtig bei Felix ins Zimmer. Er lag im Bett. Typisch. Aber er hatte ja heute auch frei. Lehrerfortbildung.

Dann klingelte das Telefon.

"Ja?"

"Steve? Bist du's? Ich bins Becky!"

"Oh... h..hallo Becky!" Ich versuchte so krank wie möglich zu klingen.

"Was is'n los? Bist nich inna' Penne! Biste krank?"

"Ja... das gestern war wirklich zu viel für mich. Ich hab nen Kopf wie 'nen Wasserturm," sagte ich.

"Och du armer. Fredson will morgen 'nen Englischtest schreiben lassen, biste dann da?"

Fredson war unser Englisch lehrer und nebenbei die unbeliebteste Person an der Schule. Ein vergreister Alter Dachs mit Brillengläsern so dick wie Gullideckel.

"Keine ahnung.. mal schau'n"

"Naja, ich will dich nicht weiter stören. Leg dich ins Bett, soll ich deine Mum anrufen?"

"NEIN!" schrie ich.

"Ok ok ok, ruhig bleiben Wolfi," sie lachte. "Schon klar ich hasse es auch wenn meine Mum mich bemuttert. Naja, Pause is vorbei, man sieht sich!"

"Ja.. machs..." sagte ich noch und schon kam das "piep piep piep", das mir sagte das sie aufgelegt hatte.

Ich setzte mich an den Küchentisch und Trank meinen Kaffe. Ich bemerkte nicht das Felix aufgestanden war.

"Steve?"

Ich erschrak.

"Was zum... oh hallo Fel. Na, ausgeschlafen?"

"Ja... 'hab aber heute Nacht nen albtraum gehabt. Du und so ein Fuchs wart in deinem Zimmer und ihr habt beide rumgestöhnt und er hat irgendwas in deinen Popo gesteckt..."

"Armer kleiner... komm mal her"

Er kam zu mir und ich wuschelte ihm das Kopffell. Er lachte.

"Erzähl Mama und Papa am besten nichts davon wenn du zu ihnen fährst. Es würde sie nur beunruhigen. Versprichst du mir das?"

"Klar. Indianer ehrenwort!"

"Danke. Willste was Futtern?"

"Gerne! Machste mir Bomben?"

Mit bomben meinte er Brote mit einer dicken Schicht Marmelade.

"Klar. Geh dich mal Waschen, wenn du wieder kommst sind die dinger 'scharf'" lachte ich und ging zum Schrank um die Marmelade rauszuholen. Felix ging ins Bad.

Soweit lief der Morgen ganz ruhig ab. Allerdings wagte ich es nicht das Radio anzustellen. Ich musste immer an den Traum denken. Was war, wenn Daniel mich wirklich verarschen wollte?

Aber das konnte nicht sein. Er hat angefangen, nicht ich. Er hat mich in der Disco angemacht. Und doch war da ein ziemlich schlechtes Gefühl in meiner Magengegend.

Gegen mittag brachte ich Felix zu meinen Eltern.

Eine fahrtzeit von ungefähr 1 1/2 Stunden mit dem Bus lag zwischen dem Haus meiner Eltern und meiner kleinen Wohnung in der Stadt. Mit dem Auto dauerte es eine halbe Stunde weniger. Auch wenn ich erst 16 war, jeden morgen so lange laufen wollten sie mir nicht zumuten. Also hatte mein Vater mir die Wohnung verschafft. Da sie beide Berufstätig waren konnten sie mich nicht immer zur Schule fahren. Früher ging das Noch als Beckys Mutter noch lebte. Sie war leider bei einem Autounfall gestorben.

"Sie hat es erstaunlich gut verkraftet. Kaum zu Glauben" dachte ich mir als ich das Haus ihres Vaters sah. Er hatte damals die gleiche Idee gehabt und ließ Becky in die Wohnung unter mir einziehen.

Aber das war Nebensache. Was mich mehr beschäftigte war, ob Felix wirklcih dicht halten würde. Wenn er das erzählen würde... Au weia!

Der Nachmittag war allerdings sehr gemütlich. Ich sah meine Eltern eher selten. Die Entfernung war zu groß und für den Führerschein war ich einfach zu Jung. Ein Mofa oder einen Roller konnte ich mir nicht leisten. Einmal in der Woche den Bus allerdings schon.

Kaffetrinken und das anschliessende spielen von "Scrabble" zogen sich bis zum Abend hin.

Wir fuhren zu mir nach Hause. Während der Fahrt sah ich die ganze Zeit aus dem Fenster und dachte an Daniel. Wieder kamen die gedanken an einen "übelen Scherz" hoch. Es war schon halb sieben. Ich bat meinen Vater mich ein paar Strassen früher rauszulassen und Felix nach Hause zu bringen.

"Ich muss noch einkaufen" log ich.

Ich war mir sicher das Felix sofort ins Bett gehen würde. Obwohl er erst sechs war, hatte er doch schon einen ziemlichen Verantwortungssinn... er wusste einfach wann schluss war.

Ich stieg an der Grodenbachstraße aus, ungefähr fünf Minuten von der Schillingstraße entfernt. Langsam ging ich durch die langgezogene Straße. Eine feine Gegend. Und eine der wenigen Straßen die wirklich Schlaglochfrei waren. Keine ahnung warum aber ich fühlte mich wohl. Dann kam die Kreuzung "Schillingstraße", "Grodenbachstraße", "Feldmeisenweg" und "Im Freudenberg". Der Freudenberg war allerdings nichts erfreuliches. Eine einsame Straße die aus der Stadt herausführte in richtung Gefängnis.

Ich ging nach rechts und zählte die Hausnummern.

"66, 64, 62...."

Es würde länger dauern.

Als ich endlich bei der Nummer 21 angekommen war schaute ich mich um. 21 a? Wie sollte das gehen?

Da bemerkte ich eine Autozufahrt in den Innenhof des Hauses. Eine Sprechanlage war vor dem Verschlossenen Tor angebracht. Ich drückte auf den Knopf. Eine ziemlich fiese Stimme fragte:

"Ja, was wollen Sie?"

In diesem moment fiel mir ein das ich nicht Daniels Nachnamen kannte.

"Hallo? Was wollen Sie?"

"Erm... äh... Wissen sie wie ich zum Blaumeisenweg komme?" fragte ich zitternd.

"Die Straße runter und dann links! Da hängt ein Stadtplan. Und jetzt verschwinden Sie!"

Ich wollte "Arschloch" sagen aber ich hielt es für klüger nicht unnötig Ärger zu machen.

Seufzend lehnte ich mich an die Hauswand von Nummer 21. Das musste ja so kommen.

"Na mein süßer? Was wollen wir denn hier so ganz alleine?" sprach mich eine Männliche Stimme an. Und es war nicht Daniels.

"Erstens bin ich nicht "ihr Süßer" und zweitens, was wollen Sie?" sagte ich frech.

Ich sah auf und sah in das gesicht eines Löwen. Ungefähr 18-20 Jahre alt musste er gewesen sein. Er war etwas größer als ich.

"Beruhig dich kleiner. Ich tu dir nichts... noch nicht. Du musst Steve sein, richtig?"

"Ja... warum..."

"Ich bin Gerry, freut mich."

"Hallo... aber warum kennen Sie meinen Namen?"

"Hör auf mit dem Sie. Ich kenn dich weil mir Daniel von dir erzählt hat. Und seine beschreibung passt ziemlich genau auf dich."

"Sie... du kennst Daniel?" fragte ich hoffend.

"Natürlich kenn ich ihn. Jeder hier kennt ihn. Und fast jede und jeder will was von ihm. Du hast echt Glück kleiner. Massig Glück!"

"Wär ja mal was neues. Kannst du mir helfen? Ich... komm nich rein."

"Ach... der alte Peter hat wieder schlechte laune was? Moment..."

Gerry drückte wieder auf den Knopf, und wieder kam die Unfreundliche Stimme.

"Hey Peter, mach auf. Ich bin's Gerry."

"Ihr jungen leute solltet euch nicht so spät rumtreiben. Ich will auch irgendwann mal Feierabend haben. Sag das verdammt nochmal auch Daniel. Sonst lasse ich euch das nächste Mal draussen Stehen!"

"Reg dich nicht auf, das kommt nicht gut für deine Nerven. Mach lieber auf!"

"Nicht in diesem Ton, junge. Nicht in diesem Ton."

Das tor ging auf und die Stimme aus dem Lautsprecher verstummte.

Langsam gingen wir duch die Einfahrt es war noch angenehm warm und hell. Der Innenhof war voll mit autos. Meine Nackenhaare sträubten sich, irgendwie hatte ich angst.

"Er wohnt im 3. Stock, kannste eigentlich nicht verfehlen. Is die einzige Wohnung mit 'ner Blauen Tür. Machs gut, ich wohn weiter hinten."

"Äh, ja... danke... bis später."

"Kein Problem süßer- ich helf gern!" sagte der Löwe und ging davon.

Langsam ging ich in richtung "Haus A" und überlegte noch einmal ob ich das wirklich machen sollte. Im dritten Stock klopfte ich dann gegen die Tür. "Moment, komme sofort" hörte ich Daniel rufen.

Die Tür öffnete sich. Daniel grinste mich an.

"Na, Knackarsch?" er lachte. "Doch noch zu mir gefunden? Na dann komm mal rein!"

Drinnen war es gemütlich. Daniels Zimmer war nicht all zu groß, der Computer und ein Fernseher standen auf dem Schreibtisch, das Bett in der Anderen ecke. An der Wand hingen Poster von Halb- bis vollständig Nackten, meisst Männlichen Wölfen, Füchsen, Löwen... und so weiter. Ich fühlte mich nicht so wirklich wohl und setzte mich aufs Bett.

"Na, wie gehts dir so?" fragte ich.

"Geht schon, war heute Morgen ein bisschen müde. Und dir?"

"Hab bis 10 gepennt."

"Schule geschwänzt? Tz, du bist ja voll der Radikalwolf", lachte er.

Ich wusste in diesem Moment echt nicht was ich von Daniel halten sollte. Einerseits war er der wirklich nett. Andererseits... seine dreiste Art war wirklich nicht angenehm.

"Willst 'n Bier?" fragt er plötzlich.

"Ne danke, ich trinke keinen Alk."

"Softie... naja egal dann will ich dir nichts vorsaufen. Sonst irgendwas?"

"Hast du Cola?"

"In der Küche, linker Schrank unten."

Wie nett... ich durfte mir mein Getränk selber holen. Langsam verlor ich die gedult. Ich wäre am liebsten wieder nach Hause gegangen. Aber aus irgend einem grund hab ich es nicht gemacht. Ich kam mit einem Glas Cola wieder in Daniels Zimmer und setzte mich aufs Bett, beobachtete ihn, wie er an seinem PC spielte.

"Ich hab da jemanden getroffen... Gerry"

"Und? Wie findeste ihn?"

"Erm... Nett... ist er..."

"Ja er ist Schwul... sind hier viele- die einen weil sie keine Chance bei Mädchen haben und die anderen weil sie eben auf Jungen stehen."

"Auf Jungs wie dich also"

"Wie meinst du das?"

"Naja..." ich schluckte kurz als Daniel mich ziemlich komisch ansah. "Gerry hat mir erzählt du wärst hier so 'ne art Sexsymbol!"

"Hmm... möglich..."

Ich dachte nach... War ich evtl. nur ein "One-Night-Stand" für ihn? Hatte er mich nur eingeladen um mir zu sagen, das ich ihn nicht mehr interessiere?

Diese Fragen verschwanden als er sich neben mich setzte und meinen Bauch kraulte. Ich knurrte wieder zufrieden.

Dann kam die Frage vor der ich mich immer gefürchtet hatte:

"Magst du mich?" Er schaute mich mit seinen Fuchsaugen an, als ob er mir bei der falschen Antwort das Gesicht zerfetzen würde.

"Wie meinst du das?" Ich stellte mich dumm... Ich wollte dieser Frage aus dem weg gehen. Um alles in der Welt!

"Du weisst schon. Willste mit mir gehen?"

"Du denn mit mir?"

"Ich hab dich zuerst gefragt. Wenn du nein sagen willst dann mach es einfach. Dann kannste gehen und du hast die Sache hinter dir!"

"Natürlich mag ich dich. Und gehen will ich auch mit dir!"Ich traute mich nicht etwas anderes zu sagen. Und eigentlich wollte ich es auch nicht. Das erste mal das mich jemand fragte ob ich mit ihm zusammen sein möchte. Auch wenn Daniel ein, wenn auch verdammt gut aussehendes, Männchen war.

Bevor ich mich versah spürte ich seine warme zunge in meinem Maul. Wie aus reflex schob ich meine zunge in seins und streichelte seinen Rücken. Noch immer kamen mir die gedanken an eine Verarsche in den Kopf, diese wurden aber mit jedem Kuss, den Daniel mir gab, weniger.

Wir züngelten und Kuschelten mindestens eine halbe Stunde lang, wenn nicht nochmehr. Daniel hatte mittlerweile sein T-Shirt ausgezogen. Sein warmes Fell war unglaublich bequem.

Vorsichtig streckte ich eine Pfote nach seiner Hose aus. Daniel tat das gleiche. Langsam öffnete ich seinen Gürtel und zog die Hose ein stückchen runter. Eine große Beule zierte seine Boxershort. Ich musste kurz lachen, mehr aus vorfreude als aus der Tatsache das Daniel mittlerweile geil war. Darüber konnte ich auch nicht lachen, ich war es selber.

Daniel zog sich die Shorts runter und präsentierte mir seinen Schwanz.

"Na, erkennste'n wieder?" Er lächelte.

Ich nickte nur und streichelte leicht darüber. Daniel stöhnte leise auf.

Plötzlich machte er sich an meiner Hose zu schaffen und strich sie mir von den Oberschenkeln, meinen Hintern massierend.

"Ich hab so lange auf dich gewartet... 'Hab nie den Mut gehabt dich anzusprechen." Sagte er leise.

"Wie meinst du das?"

"Nun, du bist der Traum meiner Schlaflosen nächte wie man so schön sagt. Und das nicht nur seit Gestern. Ich beobachte dich schon ein bisschen länger."

Das geständnis lies mich aus was für gründen auch immer Kalt. Ich umarmte ihn und drückte mich feste an seinen Bauch.

"Stört mich nicht. Hauptsache du bist jetzt da." sagte ich erregt.

Scheinbar war das der Satz auf den er gewartet hatte. Er schubste mich aufs Bett, legte sich auf mich und begann an meiner Brust rumzulecken. Ich knurrte nur genüsslich rum und streichelte seinen Hinterkopf... bis er meine Arme auseinander drückte und begann mir an meinem Hals zu knabbern. Ich dachte in diesem moment eigentlich nur an eins...

"Heute bist du mal dran!" Ich schrak hoch. Als ob Daniel meine Gedanken gelesen hätte. Er drehte sich um und legte sich Bäuchlinks aufs Bett, seinen Fuchsschwanz auf dem Rücken liegend.

"Na los, gibs mir. Ich beisse... noch... nicht.

Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Langsam kniete ich mich vor ihn und leckte langsam über sein loch. Ich hörte ihn stöhnen.

"Ja... genau so... mach mich feucht du Sau!"

"Verdammt... was mach ich hier?" dachte ich. Aber zu spät, jetzt musste ich es durchziehen. Langsam schob ich meine Zunge durch seinen Schliessmuskel und begann mich selbst zu befriedigen.

Als ich meine Zunge wieder rauszog tropfte etwas von meiner Sabber auf das Bett.

"Mmmmh... ja... und jetz zeigs mir... mach mir den Wolf!"

Seine kommentare klangen ein wenig... Dominant. Irgendwie hatte ich Lust, ihm diese Befehlsfreude auszutreiben und schob meinen Penis langsam in das Feuchte loch. Sehr langsam.

Ich stöhnte genüsslich auf und fasste seinen Hintern, drückte ihn leicht an mich.

Daniel schrie. Aber nicht vor Schmerzen. Der Schrei hatte den "klang" purer Geilheit.

"So, das haste jetz davon. Jetz biste fällig" lachte ich.

"Ich bin dein... mach mit mir was du willst!"

Das wunderte mich... aber ich dachte nicht weiter drüber nach und zog meinen Schwanz wieder aus seinem Loch raus, um ihn Mit ziemlicher Wucht wieder reinzurammen, was mich und Daniel laut aufstöhnen lies.

"Na, gefällt dir das du kleines Füchschen?"

"Jaa... mehr..." stöhnte er. Und ich tat ihm den Gefallen.

Wie besessen hämmerte ich meinen Schwanz in ihn, was nach dem ersten Precum deutlich besser ging. Sein lautes stöhnen war das einzige was ich noch hörte.

Warum weiss ich nicht aber irgendwie hatte ich Lust ihm weh zu tun. Ich packte ihm an der schulter und zog ihn zu mir hoch.

"Was...machst du?" stöhnte er.

Ich biss in seine Schulter und stieß weiter feste in ihn rein. Er schrie auf.

Das motivierte mich. Ich begann seinen Penis zu reiben. Und schon spürte ich das erste Precum in meiner Pfote.

Langsam lies ich seine schulter los und leckte ihm über den Nacken.

"Uoooh... böses Wolfi... jaaaah gibs mir"

Lange konnte ich es ihm nicht mehr geben. Ich spürte schon leichten druck in meinen Weichteilen. Schnell begann ich hart an seinem Penis zu reiben. Doch das war mir zu spät eingefallen. Unter lautem stöhnen stieß ich noch ein letztes mal in ihn und Füllte ihn dann mit meiner Creme ab. Es war herrlich eng in seinem Loch. Ich wäre am liebsten ewig drin geblieben.

Als er meinen Saft in sich spürte, stöhnte Daniel laut auf und kam in meine Pfote. Darauf lehnte er sich an mich und schleckte mir über meine Schnauze.

"Ungh... du warst besser als jeder andere der mich bis jetzt gevögelt hat!" sagte er keuchend.

Ich bekam davon nicht wirklich viel mit. Aber ich verstand es. Und es machte mich Stolz.

"Das... freut mich... aber..."

"Was aber?"

"Nichts weiter... ich hab mich nur gefragt wie viele du schon hattest..."

"Zu viele um zu zählen mein Schatz. Zu viele..."

ICh verstand nicht so ganz. Er war 16. Wie konnte er "zu viele" gehabt haben?

Langsam glitt ich aus ihm raus, was ihn nochmal genüsslich aufstöhnen lies.

Dann zog ich mich wieder an und wischte mir meinen Penis ab. Er tat das gleiche, allerdings leckte er sich sein Sperma von seinem Gerät.

"Na, schmeckts?" lachte ich.

"Das müsstes du doch am besten sagen können. Denk an Heute nacht!"

"Ja, hast schon recht..."

"Willst du wirklich schon gehen? Ich hab noch schöne Videos..."

"Ja... sorry. Mein Bruder... und... morgen hab ich Schule, wir schreiben 'nen Englischtest. Tut mir wirklich leid."

Er drückte mir einen Kuss auf die Schnauze und schob seine Zunge zwischen meinen Zähnen her. Ich umarmte ihn und empfing seine Zunge mit der meinen und streichelte sie sanft.

Er löste den Kuss und sagte:

"Ist nicht schlimm. Treffen wir uns morgen wieder? Ich möchte dir wirklich gerne ein paar Leute vorstellen. Natürlich nur wenn du willst."

"Gerne. Warte..."

Ich nahm ein Blatt papier und einen Stift von seinem schreibtisch und schrieb meine Telefonnummer auf.

"Ruf mich bitte noch einmal an, wann du Zeit hast."

"Mach ich gerne... Warte ich begleite dich noch zur Straße."

Wir gingen aus der Wohnung und langsam die Treppen Runter. Ich sah auf die uhr.

"01:23 TUE" stand auf dem Display. Verdammt... schon wieder so spät.

Die Zeit bis wir die Straße erreicht hatten kam mir endlos vor. Den ganzen weg über streichelte Daniel meinen Rücken auf und ab. Als wir am Bürgersteig angekommen waren umarmte er mich noch einmal und winkte mir als ich in richtung Grodenbachstraße ging. Wieder zählte ich die Hausnummern.

"23, 25, 27..."

© 04 GrOwL