Lernen macht Spaß
„Wie war das gleich noch mal mit den Linsen?", fragte mich Ruf.
„Keine Ahnung", sagte ich schmollend. „Linsen mag ich sowieso nich wenn dann schon Bohnen." Ruf schaute mich böse an.
„Och nein lass das bitte", sagte ich flehend „Wenn du so schaust krieg' ich ne Gänsehaut"
„Du probierst es ja nicht mal. Wenn wir so weitermachen sitzen wir übermorgen noch hier. Also komm streng dich bitte ein bisschen an. Ja?", sagte Ruf mit fast weinerlicher Stimme.
„Wegen mir müssen wir das ja nicht lernen. Daran is nur die blöde Huber schuld", sagte ich immer noch schmollend.
„Wer will denn eine bessere Physiknote? Du oder Frau Hubert?"
„Ich natürlich."
„Na also", sagte Ruf grinsend. Ich seufzte tief und versuchte etwas besser aufzupassen aber es ging nicht.
„Hey, du Träumer", sagte Ruf plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken.
„Hier sind wir!", sagte er fordernd und zeigte aufs Physikbuch.
„Ja ja weiß ich doch", grummelte ich obwohl ich in Wirklichkeit überhaupt nicht wusste wo wir waren.
„Hmm...", sagte Ruf schmunzelnd. „Ich glaube ich bin ne' zu große Ablenkung für dich."
„Eingebildet bist du ja gar nicht oder?", fragte ich ihn.
Naja eingebildet war er eigentlich auch nicht, weil er für mich nämlich wirklich eine Ablenkung war. Aber wie sollte es anders sein bei so einem gutaussehenden Mischlingsrüden. Muskulös und groß. Genau mein Geschmack. Wie passend er war ja auch mein Freund. Wir hatten uns vor einem Jahr etwa kennen gelernt und von da an auch die Liebe füreinander. Ruf war nicht nur gutaussehend sondern auch schlau, ein guter Fischzug also. Er war 3 Jahre älter als ich, ich der 15jährige Panther mit dem schwarzen Fell. Aber genug der Selbstbeschreibung. Ich hasse so was. Das klingt so eingebildet.
Ruf grinste mich nur weiter an. War das nur ein Gefühl oder konnte ich da etwas geiles in dem Lächeln erkennen. „Das muss ich gleich mal ausprobieren", dachte ich mir. „Plan A"
„Ich muss mir kurz was zu trinken holen", rief ich.
„Mhm.... Mach mal und bring mir auch eins mit. Mit dir kommt man echt ins Hecheln."
„So schlimm bin ich nu auch wieder nicht", sagte ich eingeschnappt.
„Nö aber anstrengend"
„Anstrengend na warte", dachte ich, stand auf und holte mir 2 Gläser Wasser aus Rufs kleiner Einbauküche.
Ich kam wieder zurück und natürlich nur ganz aus Versehen stolperte ich und verschüttete das Wasser auf Rufs Oberteil.
„Ahh" , schrie er.
„Tschuldigung", sagte ich schnell und ging auf Ruf zu. „Das wollte ich nicht." Ich kniete mich auf seine Beine und tat so als wollte ich sein Shirt säubern. Tat ich aber nicht sondern ich leckte ganz langsam mit meiner Zunge durch das T-Shirt die Brust von Ruf. Der schien das zu genießen, denn er schloss die Augen. Ich war schon zufrieden, das der Plan geklappt hatte und dachte es würde gleich richtig losgehen. Aber nein, Ruf öffnete plötzlich wieder die Augen und sagte:
„Ich finde es ja sehr schön, dass du mich verwöhnen willst, Lieber Kiero. Aber wir müssen noch Physik lernen. Später vielleicht, ja?" Ruf streichelte meinen Kopf und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen."
Ich grummelte und ich war ein bisschen sauer auf Ruf. Da gibt man sich so viel Mühe und das ist der Lohn. Immer noch grinsend ging Ruf und kam mit einem neuen T-Shirt wieder. Widerwillig und ohne weitere Pausen lernte ich dann 2 weitere Stunden mit Ruf.
„Also...", fragte mich Ruf schließlich ernst.
„Was ist jetzt mit dem Einfallswinkel beim Spiegel"
„Also...ähm", stotterte ich.
„Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel", brüllte er beinahe.
„Ja ja", sagte ich beruhigend.
„Mann, du kannst dir die einfachsten Sachen nicht merken", sagte er wütend und schaute mich böse an.
„So jetzt hat er selber schuld, wenn's nur mit mitleid geht. Plan B", dachte ich mir und musste beinahe grinsen.
Dann schniefte ich und machte ein todtrauriges Gesicht. „Du magst mich bloß nicht das ist alles", sagte ich mit weinerlicher Stimme.
„Ach komm das stimmt jawohl überhaupt nicht", sagte er sanft und drückte mich fest an sich.
„Doch keiner mag mich und du erst recht nicht", fiepte ich.
„Naja Kiero hast eigentlich auch Recht ich mag dich nicht, ich liebe dich und zwar mehr als alles andere", sagte er mit sinnlicher Stimme.
„Na also hat doch geklappt", dachte ich.
„Beweiß es", forderte ich und fing an an seinem rechten Ohr zu knabbern.
„Hmm na ja eigentlich sollten wir noch ein bisschen Physik machen...", sagte Ruf nachdenklich.
„Nöö lass uns lieber ein bisschen Biologie machen", sagte ich flehend und beleckte seinen Hals. Ruf grinste: „Na gut"
Er legte seine eine Hand auf meine Hüfte und fuhr mit ihr auf und ab. Die andere Hand legte er um meinen Hals und drückte mit ihr meinen Kopf zu seinem. Wir verloren uns in einem langen sinnlichen Zungenkuss und Ruf musste ab und zu ablassen und hecheln, weil das ja doch sehr anstrengend war. Wir schauten uns verträumt in die Augen und vergaßen alles drum herum. Ruf kraulte mich jetzt am Bauch und ich musste schnurren. Wir beide waren schon sehr erregt und Ruf musste schon etwas sabbern. Dann begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Ruf zog mir als erstes mein grünes T-Shirt aus. Danach öffnete er meinen Reißverschluss und zog die Hose ganz runter. Ich zog auch Rufs neues T-Shirt aus und auch seine Jeans. Jetzt lagen wir beide nur noch in Unterwäsche da. Nun kam ich mit meiner rechten Hand langsam immer weiter runter, zum Schritt von Ruf. Das merkte Ruf sofort und er wurde noch erregter. Als ich am Ziel ankam zog ich ihm erst mal seinen Slip aus und streichelte dann sein Glied. Ruf stöhnte leise und sein Schwanz wurde immer härter. Ich massierte weiter und ich bemerkte das nicht nur sein Schwanz hart war sondern auch meiner schon ziemlich an Härte zugenommen hatte und eine Beule an meinem Slip aufzeigte. Ich rieb seine Männlichkeit nun immer schneller und er konnte nur hecheln und laut schnaufen.
„Jaa mach's mir du geiler Panther", rief Ruf und ihm war es wohl egal, ob das seine Nachbarn hören würden. Aber wie alle Katzen wollte ich jetzt die Milch und so kam ich mit der Schnute immer weiter nach unten. Ruf bemerkte das natürlich und so bückte er sich etwas nach vorne um meine Beine erhaschen zu können. Ich machte ein entsprechend dämliches Gesicht, denn ich wusste nicht ,was das sollte. Ich drehte mich um zu Ruf, der nur breit grinste. Er drehte mich einmal um sodass er jetzt meinen Slip im Visier hatte. Nun verstand ich und begann dann sofort Rufs Penis mit meinen Lippen zu bearbeiten. Ruf zog dann meinen Slip aus, warf ihn weg und tat dann gleiche mit meinem. Wir wurden unheimlich geil. Ich begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Ruf nahm seine Hände zu Hilfe und massierte mit der rechten meine Eier und mit der Linken massierte er meinen Hintern. Ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Den immerhin konnte ich Ruf nicht all zu oft sehen und so genoss ich es umso mehr. Ruf umspielte jetzt mein Glied noch zusätzlich mit seiner Zunge und ich konnte es nicht mehr aufhalten, denn die Situation war einfach zu geil und so spritzte ich alles in diesen geilen Rüden. Ruf war etwas überrascht er schluckte aber trotzdem alles brav runter. Ich konnte nur noch sein Schmatzen hören. Ich atmete schwer und ich hatte aufgehört Rufs Schwanz zu bearbeiten. Der jaulte etwas enttäuscht. Aber er war nicht lange enttäuscht ,denn nun boten sich ganz andere Chancen für Ruf, besonders wenn das Opfer noch so erschöpft ist. Und so dauerte es auch nur ein kurze Weile bis ich etwas an meinem Hintereingang spürte. Ich fiepte erstaunt und rief schnaufend: „Bist wohl ein ganz stürmischer, was. Na dann zeig mal deinem Panther was du drauf hast."
Ruf hechelte nur geil und begann jetzt sich immer weiter in mir vorzuarbeiten. Ich konnte nicht anders und musste laut miauen. Es schmerzte schon etwas aber langsam nahm der Schmerz ab und es blieb nur noch das geile Gefühl. Ich fuhr meine Krallen und schlug sie ins Sofa um einen besseren Halt zu haben. Denn wie Hunde nun mal sind stoßen sie schon ziemlich hart zu. Ich fing an zu Fauchen und zu Keuchen. Ruf wurde immer geiler und härter. Er massierte jetzt auch meinen Schwanz, der schon wieder ganz hart war. Ruf beugte jetzt sich nach vorne und biss leicht in meinen Rücken. Ich fauchte laut und krallte mich noch fester fest.
„Ja...a los zeig's mir du räudiger Köter", stöhnte ich. Ruf war nicht mehr zu bremsen und so schoss er schon kurze Zeit später sein Sperma in meine ffnung. Ich spürte wie es dort warm wurde und wie Ruf wieder von meinem Rücken abließ. Jetzt bemerkte ich auch, das ich gekommen war und dadurch Rufs ganzes Sofa versaut hatte, von den Krallenspuren einmal abgesehen. Ruf war immer noch am hecheln und flutschte jetzt wieder aus mir heraus. Ich setzte mich hin und putzte mich. Ruf der jetzt auch die Sauerei auf dem Sofa bemerkt hatte sagte ernst:
„Jetzt hast du mein ganzes Sofa versaut. Wie soll ich das nur wieder rauskriegen"
„Tschuldigung", sagte ich kleinlaut und rieb mich jetzt an ihm und maunzte leise.
Er schaute mich immer noch ernst an. Doch dann wurde sein Gesicht wieder freundlicher.
„Ach Kiero wie könnt ich dir nur böse sein", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Backe. Da war ich erleichtert. Ich wusste das mir Ruf nie was antun würde, aber mir würde es schon reichen, wenn er mich wirklich nicht mehr mögen würde.
„Wir sollten uns wieder anziehen", sagte Ruf und half mir in meine Kleider.
„Jetzt sollten wir aber wirklich noch ein bisschen Physik lernen. Du musst ja heut nicht nach Hause oder?"
Ich schüttelte den Kopf. „Na also dann haben wir ja noch genug Zeit zum Lernen."
„Aber nicht zu viel, wir müssen morgen früh raus", sagte ich grinsend.
„Ja ok, na dann komm mal her", sagte Ruf fordernd und nahm das Physikbuch wieder in die Hand. Ich setzte mich neben ihn und ich lehnte mich an ihn und jetzt erklärte er es mir alles noch mal ganz ausführlich. Er schlang seinen Arm um mich und ich war so glücklich wie man nur sein kann, wenn man einen niedlichen Rüden zum Freund hat.