Gefundene Liebe

Story by Setix01 on SoFurry

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#1 of Stefan und Patrick


True Love I

Ich Freue mich jedweder Kritik, Hoffe natürlich das sie nur Positiv ist, viel Spaß beim Lesen.

Ein stöhnen geht durch den Raum und in dieser völligen Dunkelheit schlug eine Hand auf den aktiven Wecker der 6:25 anzeigte. Ein Licht ging an und ein Schlafgetrunkener Junge torkelte zur Tür um erstmal Wasser abzulassen und um sich dann zurecht zu machen. Nachdem er die Morgentoilette gemacht hat aber bevor er sich anfing zu waschen schaute er sich zuerst genau im Spiegel an, ein schlanker gutgebauter Körper mit braun-grünen Schuppen auf dem Rücken, und gelben auf der Brust die bis zum Schwanz reichen, der knapp nicht den Boden berührte. Ein Stachelkamm führte noch vom Kopf Richtung Schwanz am seinem Rücken entlang, die nicht so ganz harten Stacheln konnte man zu Glück umbiegen was nicht so störend ist beim Umziehen. Seinen wunderschönen Bernsteinbraunen Augen zierten sein Echsenhaftes Gesicht. Als er seine Zahnbürste zückte um seinen Zähne zu putzen entblößte er zwei reihen Scharfer Zähne.

Als er mit dem Waschen fertig ist ging er leise in seinen Zimmer um sich umzuziehen, er warf noch schnell einen blick auf dem Wecker der 6:32 anzeigt bevor er zu seiner Komode ging um die richtigen Kleider zu finden die er am diesen Dienstagmorgen tragen wollte, „Nein das nicht" brummte er mit seiner weichen und gleichzeitig tiefen Stimme und warf einen Schwarzen Pullover auf seinem Bett. Noch ein blick auf die Uhr das 6:39 anzeigte sagte ihm des er sich etwas sputen sollte und nahm die erstbeste Kleiderkombination die ihm gefiel, eine Blue jeans und ein langärmliges grünes Hemd und dazu eine Jeans-Jacke die etwas ausgefranst wirkte.

Angezogen mit seinen Schulsachen schlich er in die Küche um ja nicht seine Eltern zu wecken die immer in einen Wutanfall gerieten wann sie Frühmorgens durch ihren Sohn geweckt werden. In der Küche holte er schnell vier Scheiben Toastbrot und machte sich belegte Brote, zwei aß er sofort und die restlichen Zwei packte er zusammen um sie in der Schule zu essen.

Vor der Wohnungstür nahm er sich noch schnell seinen Schlüsselbund ging, gerade als er die Tür zuschloss, fiel ihm wieder ein das es ja tiefster Winter momentan ist, daraufhin schloss er die Tür wieder auf und holte schnell seine Blaue Daunenjacke, schloss die Tür ab und ging das Treppenhaus hinunter, sehr lange musste er nicht hinunter gehen weil er im dritten von fünf Stöcken wohnt.

Als er draußen und nach oben sah wo es gerade anfing zu dämmern, fielen viele kleine Schneeflocken auf sein Gesicht, er ging nach rechts am Haus entlang um zur Bushaltestelle zu kommen,dort sah er eine Dobermann in Stiefel, als er dies sah musste er anfangen zu grinsen weil er brauchte sowas nicht weil er ein Zähengänger ist und in keinen Schuh passte.

Mit der Daumenjacke warm angezogen ging er zur Haltestelle, er warf einen Blick auf seine Digitale Armbanduhr die 6:58 anzeigte, „ Gut der Bus kommt gleich" sagte er leise zu sich selbst. Aber etwas stimmte nicht sein bester Freund Patrick der ein Anthro-Raptor ist nicht hier, „Vielleicht ist er schon vorraus gefahren" dachte er sich. Kurz darauf kam schon der rote Bus und blieb vor ihm stehen, er stieg ein und zeigte noch den Fahrer seinen Schülerausweis zur bestätigung weil er sonst eine Fahrkarte kaufen musste. Er setzte sich in der Mitte des Buses in einen Doppelsitz, doch bevor er sich richtig hinsetzen konnte fuhr der Bus schon los, so das es ihm in die Rückenlehne unsanft drückte, etwas zornig wegen dem Fahrstil des Busfahrers setze er sich bequemer hin und tat seine Schultasche auf seine Schenkel. Bei der zweiten Station stiegen andere Schulkameraden von ihm ein genauer gesagt ein Anthro-Wolf und Hengst.

Der Wolf setze sich neben ihm und der Hengst hinter ihnen weil noch ein platz frei war, „Und wie geht es dir so heute morgen Stefan?" fragte der Wolf mit seinem schönen glänzenden blauen Fell,

„Gut, und wie geht es dir denn Jack?"

„Ach, schlecht geschlafen, lag vielleicht daran das ich noch mit Sebastian einen einen Trinken war."

„Dann habt ihr zwei ja spass gehabt Sebastian, oder?

Der Hellbraune Hengst der bis jetzt nichts gesagt hat reckte seinen Kopf und sagte „ Naja wie man es meint, meine Eltern riefen dann auf meinem Handy an und sagten das ich sofort nach Hause gehen soll, habe vergessen das ich bloß bis Zehn draußen bleiben durfte, erst dann sah ich auf die Uhr und da war es schon elf, das bedeutet für mich erstens drei Tage Hausarrest und kein Fernsehen..."

Niemand sagte was darauf bis Stefan bemerkte das sie aussteigen sollten weil sie sonst zu spät kamen zur Schule.

„Ihr habt es gut, ihr beide seid ja schon Sechszehn, und ich werde erst in drei Wochen so alt wie ihr es schon seid." sagte Stefan und musste einen Seufzer unterdrücken, weil er ist der Jüngste in der Klasse und noch dazu sehr schüchtern, seine Freunde Patrick, Jack und Sebastian kannte er schon seid er sich erinnern konnte, und sie gingen schon gemeinsam in die Volksschule und jede andere bis zur jetzigen Hauptschule.

Bei der Treppe zum Haupteingang verlangsamte Sebastian seine schritte worauf die anderen ihn mal kurz ansahen um zu schauen was los ist „Weist du das ist nicht so schlimm, freu dich doch auf deine Geburtstagsparty, weil die wird von uns allen die beste sein" sagte Sebastian und klopfte Stefan auf die Schulter worauf er seinen Freund freundlich angrinste, „Eben deswegen solltest du nich so ein Gesicht machen, weil es keinen Grund gibt um traurig zu sein."

Aufgemauntert durch die Worte gingen sie gemeinsam weiter, doch das flaue Gefühl das ihm beschlich ging nicht ganz weg.

Bevor sie in die Klasse gingen entledigten sie sich noch schnell ihrer Straßenkleidung und gingen mit ihren Schultaschen bewaffnet in ihr Klasse wo schon die Mathematiklehrerin Frau Raynold eine Pantherdame mit Lederhose und engen mit Blumenmuster bestickten weisen Hemd stand.

Stefan sah sich in der Klasse um uns sah ein Buntgemischten Haufen von Fuchs und Tigermädchen bis hin zur Geparden und Hundejungs, doch einen konnte er nicht sehen seinen Freund Patrick.

Mit schlechter Laune ging er zu seiner Bank um sich direkt neben dem Fenster zu setzen.

Es Läutete und alle wie auf ein unsichbaren Befehl holten ihre Schulsachen heraus für den Unterricht.

„Guten Morgen 4b" sagte Frau Raynold als es langsam still wurde in der Klasse. „Guten Morgen Frau Raynold" sagte die Klasse als Chor, worauf es wieder etwas lauter in der klasse wurde weil ein paar Mädchen wieder miteinander zu tuscheln begonnen haben.

„Ruhe bitte, ich gehe schnell die Anwesenheitsliste durch dann können wir gleich mit unseren neuen Thema anfangen: den Zylinder und die Berechnung der Fläche und des Volumens."

Stefan sah aus dem Fenster und beobachtete wie die Schneeflocken am Fenster herunter flogen, er dachte über Patrick nach wieso er nicht in der Schule ist und was mit ihm passiert ist, Krank ist er bestimmt, er hatte schon gestern leichte Halsschmerzen, der Rote Raptor mit seiner Hell-Braunen Bauchseite und ebenfalls einem Stachelkamm der am Kopf bis zum Rücke führte, hat Stefan schon lange in seinem Herzen geschlossen weil er der einzige war mit dem er sich über alles unterhalten konnte ob es die Eltern sind oder die Schule.

„Stefan Mailinger!" rief Frau Raynold in die Klasse und wartete auf eine Antwort , da sie keine bekam hob sie den Blick von der Liste und sah sich in der Klasse um und sah dann Stefan wie er Verträumt aus dem Fenster schaute „Nun Herr Mailinger möchten sie das die Klasse eine Strafarbeit bekommt?!" sagte die Lehrerin in einem Ton wo die Klasse kurz die Luft anhielt. Als Stefan noch immer nicht reagierte bekam er ein schlag von hinten in seinen Rücken, so aus seinen Gedanken gerissen drehte er sich mit einem Zischen nacht hinten um um zu sehen wer ihn Schmerzhaft in den Rücken gehauen hat, doch da sah er bloß Jack der mit dem Finger auf die Lehrerin zeigte, da realisierte er das er aufgerufen wurde und noch während er sich nach vorne drehte rief er „ Ja, hier Frau Raynold!".

„Danke Herr Roth, und Herr Mailinger bitte konzentrieren Sie sich auf den Unterricht weil das wird ein Schwerpunkt sein in der kommenden Klausur." Daraufhin las sie die Liste weiter, Stefan drehte sich noch schnell um um Jack noch schnell danke zu sagen, woraufhin Jack einfach nur grinste.

Stefan sah auf seinen Nachbarplatz rechts vom hin der leer war, und darauf fiel im ein das die Lehrerin gar nicht Patrick aufgerufen hat. Als Frau Raynold mit dem Anwesenheitsliste fertig war hob Stefan die Hand, „ja Herr Mailinger?" „Ähm... Sie haben Patrick nicht aufgerufen..." „Ja ich weis, weil er hat sich für heute Krank gemeldet, anscheinend hat er hohes Fieber und muss vom Hausarzt im Bett bleiben, noch Fragen Herr Mailinger?" Stefan verneinte.

„Gut dann schlagt bitte das Mathematik Buch Nr.2 auf auf Seite 293 und wer fängt an zu lesen?"

Sie schaute sich kurz in der Klasse um und zeigte auf Sebastian der vor Stefan saß, „Herr... tut mir leid wie spricht man noch schnell euren Familiennamen aus?" Sebastian spitze seine Pferdeohren an und lief langsam rot an da alle Schüler der Klasse ihn gebannt anschauten, weil er der einzige ist der seinen Familiennamen aussprechen konnte, Wahrscheinlich wegen der Anatomie von Anthro-Pferden. „ hm... tja ''hust'' Shzartabashen"

„Unfassbar wie das zum aussprechen ist, ich kenne schon einige Namen und ich dachte schon die Nachnamen aus Osteuropa sind schwer zum auszusprechen aber das ist Platz Nummer eins bei den Zungenbrecher, gut fangen Sie bitte an... Sebastian, ich darf sie doch Sebastian nennen oder?"

Sebastian nickte Schweigend.

Beim den folgenden zwei Stunden in Mathe konnte sich Stefan nicht ganz konzentrieren weil ihm die gewohnte Nähe und Späße von Patrick fehlten, wo er daraufhin einige Aufgaben vermasselte.

Am ende der Doppelstunde nahm sich Stefan fest vor nach der Schule Patrick zu besuchen.

„So gut gemacht, weil ihr so gut heute gearbeitet habt gebe ich euch heute keine Hausaufgaben mit auf, aber ich möchte das ihr euch die Formeln der Berechnung der Fläche und des Volumens bis morgen anschaut, ich werde es Mündlich überprüfen," Frau Raynold schaut noch schnell auf die Uhr und nickte „ wir haben noch fünf Minuten bis zur Pause bitte sammelt den gesamten Müll vom Boden auf dann könnt ihr von mir aus auch früher raus wenn alles sauber ist."

schrie Frau Raynold zu der Klasse woraufhin sich die meisten erhoben und den Müll vom Boden aufzusammeln, nur Stefan blieb traurig aus dem Fenster rausschauend sitzen.

Die Klasse leerte sich schon bevor es Läutete, als die Klasse leer war saß nur noch Stefan drinnen und schmollte, normal würde er bei so einen Wetter mit Patrick eine kleine Schneeballschlacht machen doch weil er nicht da ist, hat er keine Lust darauf.

„Hey Steve, was schmollst du denn so, wir haben draußen 5 Minuten gewartet, wo bleibst du denn?

„Kein Bock..." meinte Stefan kurz, mit ein paar großen Schritten kam Sebastian zu Stefan und hob im vom Stuhl auf „Hey was soll das lass mich runter!"

„Ok" grinsend lies Sebastian Stefan los wo er mit einen lauten ''Pluff'' auf seinen allerwertesten aufkam

„Na Füße eingeschlafen was" Pöbelte er Stefan Freundschaftlich an. „Ja kann sein, ich denke ich komme doch noch mit euch raus um meine Beine zu vertreten." „ Gut wir sehen und dann draußen" meinte noch Sebastian bevor er kichernd aus der Klasse verschwand.

Kurze zeit später kam Stefan mit der blauen Daunenjacke zu Jack und Sebastian gestampft weil der Schnee schon recht tief war, und begrüßte seine guten Freunde mit einen einfachen „Hi"

„Na was machst du den so lange, wir haben schon mit der 4a eine Schneeballschlacht gemacht und ich habe mich schon gefreut das du auch dabei bist, aber leider hast du das beste wieder verpasst." sagte Jack zu Stefan.

„Er saß auf seinem Stuhl und schmollte!" rief Sebastian und kam nicht drum herum zu kichern.

„Na Und, ist doch nicht dein Problem." Flüsterte Stefan daraufhin.

„Egal gehen wir wieder rein es Läutet gleich wieder und wir haben Turnunterricht"

„Ja gehen wir wieder rein, und nochmals danke Jack wegen vorhin mit Raynold"

„Kein Ding aber jetzt los sonst kommen wir zu spät".

Zu dritt gingen sie wieder rein, zogen sich um und nahmen ihr Sportsachen mit zur Halle.

In der Umkleidekabine der Knaben zogen sie sich schnell um, Stefan schielte die ganze zeit zu Sebastian rüber ohne das er was mitbekam und dachte sich das er verdammt gut gebaut war, von der Brust bis hin zu seinen Boxershort wo zwei großen Hoden deutlich zu sehen war, als aber Stefan diese Gedankengänge mitbekam schaute er schnell weg, mit Pochenden Herzen konnte er sich nicht ganz erklären was er gerade gedacht hatte, daraufhin schlüpfte er schnell in seine Sporthose die ihm bis zu den Knien reichte und in sein weises T-shirt, und ging in die Sporthalle.

Nach drei stunden Fußball, Streethockey und Basketball war der Schultag auch vorbei, denn der Dienstag war mit nur fünf Stunden der kürzeste Tag in dieser Woche.

Draußen vor der Schule warteten Jack und Stefan auf Sebastian der immer etwas länger brauchte beim umziehen. „Kennst du schon die neue Single von „Fire Head", Fragte Jack seinen freund „Nein noch nicht, hast du die schon oder war das eine allgemeine frage?" „Ja ich habe sie schon, wenn du möchtest kann ich dich Heute besuchen und wir ziehen und die Single mal rein?" „ Tut mir leid ich besuche heute Patrick um zu sehen wie es ihm geht, und ich weis nicht wann ich zurückkomme."

„Schade" war das einzige was sein Blauer Freund noch sagen konnte bevor auch schon Sebastian bei ihnen war.

„Na mal wieder etwas herumgespielt was" witzelte Jack herum und und stieß Stefan in die Seite rein damit er mitmachte.

„He He sehr lustig muss ich sagen können wir denn schon losgehen ich friere mir meinen Arsch ab"

„Ja schon gut, aber ich muss noch sagen das du heute verdammt gut warst im Streethockey Sebastian, keiner konnte dich heute einholen nicht einmal ich obwohl ich ein guter Sprinter bin."

Als Antwort bekam Jack bloß ein dickes Grinsen vom ihm.

Stefan hielt sich im Hintergrund und seine Gedanken kreisten sich bloß um die Sache in der Umkleidekabine, weil er noch nicht wirklich darüber nachgedacht hat ob er Seb wie er ihn immer im Freundeskreis nannte für ihn attraktiv wäre oder nur auf ihn Neidisch.

Als sie alle im Bus eingestiegen sind merkten sie erst jetzt das Stefan sehr ruhig war und verschlossen.

„Seid wir heute in die Schule gekommen sind schmollst du rum, und spielst den Depremierten, sag was sache ist?" meinte Jack mit einem kleinen Unterton von sorge.

„Nichts ich bin bloß müde und ich freue mich wenn ich im Bett bin." sagte Stefan verteidigend.

Nach ein paar Minuten verabschiedete Stefan sich von seinen Freunden weil sie beide bei der gleich Bushaltestelle ausstiegen, worauf er endlich wieder in ruhe nachdenken konnte bevor er aussteigen musste. „ Was ist mit mir bloß los? Ich habe sonst doch nicht solche Gedanken gehabt früher oder?" dachte dachte Stefan nach, als er aber an Patrick denken musste bekam er ein flaues Gefühl im Magen.

Als es zeit wurde zum aussteigen packte er seine Tasche, stieg vom Bus aus und machte sich auf in Richtung Wohnhaus. In seiner Wohnung angekommen ging er in Richtung Küche um zu sehen was seine Mutter auf den Täglichen Zettel geschrieben hat was es zum Essen gibt, „Na toll... Champignon Omelett und Hühner-Risotto, leider habe ich dafür keine Zeit" dachte sich Stefan und macht sich auf dem weg in seinem Zimmer und legte seine Schulsachen neben seinem Bett hin um gleich darauf die Wohnung wieder zu verlassen.

Unten bei der Wohnungstür angekommen war Stefan froh das er nur drei Minuten brauchte bis Patrick. Auf dem weg zu Patrick dachte er nochmals darüber nach was in der Umkleide Kabine war „ Ist es mehr als nur Freundschaft? Mehr als das kann es doch nicht sein oder? Oder ist mir erst jetzt aufgefallen wie eigentlich gut gebaut er war und das in jedweder hinsicht". In Gedanken versunken stand er plötzlich bei der Tür seines besten Freundes. Er musste schon gar nicht mehr hinsehen weil er schon automatisch wusste wo sich der Knopf für die Klingel befindet bei diesem mehrstöckigen Wohnhaus. Mit einer leicht Zittrigen Hand fuhr er auf den Knopf wo 29 stand und daneben „ Zrazzar", er drückte zweimal kurz drauf, gleich danach meldete sich eine ältere Frauenstimme" Ja bitte wer ist da?" „Ja Hallo Frau Zrazzar hier ist Stefan kann ich bitte mit Patrick sprechen?" „ Ah Hallo Stefan komm ruhig rauf."

Sie machte die Tür auf für Stefan, worauf er bis zum vierten Stock hochging um gleich bei der rechten Tür anzuklopfen. Paar Herzschläge später wurde die Tür aufgemacht. Eine Weibliche Raptorin mit Braun-Grünen Schuppen auf dem rücken und Hellbraunen Schuppen bei der Brust öffnete die Tür damit Stefan reinkann „Hallo Stefan schön dich zu sehen, ich glaube du hast schon erfahren das Patrick Fieber hat" daraufhin nickte Stefan „ Aber sei froh das Fieber ist schon fast weg, möchtest du was zum Trinken? Ich habe Orangensaft und Selbstgemischten Tee.", „ Ein Tasse Tee wäre sehr fein, danke Frau Zrazzar."

„Keine Ursache geh schon mal zu Patrick er wird sich bestimmt freuen dich zu sehen".

Dann verschwand schon Patricks Mutter in der Küche. Mit schweren Schritten kam er Patricks Zimmer näher, als er dann die Tür aufmachte sah er rechts von ihm an der Wand gelehnt ein Polster als lehne Patrick sitzend Fernsehen. Als Patrick Stefan sah schaltete er gleich den Fernseher aus und Grinste vor Freude über das ganze Gesicht weil ihn Stefan besuchte „Hey Steve, na wie geht's?" als Stefan das grinsen von Patrick sah bekam er ein Flaues Gefühl im Magen als würde ein teil von ihm mehr verlangen.

„Gut gut und dir, ich habe gehört das du hohes Fieber hattest, es aber schon fast weg ist." „ Ja mir geht es schon viel besser."

Unsicher was dieses Gefühl soll ging er zu Patrick rüber, just zwei Schritte von Patrick entfernt Solperte er und flog regelrecht, in Sekunden bruchteilen wusste er das die Kante des Bettes sich schmerzhaft in sein Rücken bohren würde. Doch als der Schmerz ausblieb machte er seine Augen auf, und sah in Patricks leicht gestressten und überraschten Gesicht. Einige Skunden vergingen so ohne das sich einer rührte, Stefan der in Patricks starken Händen liegt, und Patrick der seinen besten Freund gerade vor einem üblen sturz gerettet und aufgefangen hat.

Mit einem starken Schwung brachte er Stefan wieder auf seine Füssen und bot ihn an sich neben ihn zu setzen.

Gerade als Patrick was sagen wollte kam seine Mutter rein und brachte die Getränke „ Hier bitte sehr Stefan dein Tee und für dich Schwarztee mit Milch." gleich daraufhin ging seine Mutter wieder aus dem Zimmer doch bevor sie die Tür schloss sage sie noch das sie Einkaufen ginge und das es etwas länger dauern würde bei dem Schnee. Angewidert schaute Patrick auf sein Tee „Weist du das ist das grausige wenn man Krankt ist, Schwarztee mit Milch..."

„ Das kenne ich gut ...", langsam blickte Stefan hoch und sah seinen Freund in die Smaragdgrünen Augen und konnte nicht mehr aufhören sich in dessen weiten zu verlieren, ungefähr eine Minute sahen sich die beiden an, da bemerkte er es, das Patrick die ganze zeit gegrinst hat.

Als Patrick es mitbekam das Stefan realisierte das er die ganze zeit es Genoss ebenfalls in die Augen zu schauen und grinste, stand er auf nur im grünen Pyjama gekleidet um sein und Stefans Tee auf seinen Nachtkästchen abzulegen, um sich gleich darauf wieder hinzusetzen und langsam seine Hand auf Stefans Schulter zu legen „ Was ist los, brauchst du was?"

Auf die Frage bekam Patrick bloß ein krächzen von Stefan der sofort wieder den Mund zumachte weil man auch nicht mit einem ausgetrockneten Mund reden konnte. Als Stefan den warmen Arm seines Freundes auf seiner Schulter spürte zupfte es in seinen Lenden und ohne das er es wollte bekam er langsam eine Erektion, das schlimmere noch dabei war des er Patricks wohltuenden Männlichen Duft mitbekam der leicht sein Hirn berauschte, das daraufhin nicht mehr richtig arbeitete und er keinen klaren Gedanken fassen konnte. „Hmm sag schon was los ist Stefan ich sehe doch das dich was bedrückt?" während Patrick das sagte sahen sich beide wieder in die Augen und keiner wusste wie lange, nach einiger Zeit brach Stefan das schweigen und schluckte laut „ Nun... ähm... ich... ich..."

Grinsend deutete Patrick mit seinem Finger auf Stefans Mund das jedes weiter Wort unnötig wäre.

Beruhigt und nahm er seinen Finger weg und strich ganz sanft mit seiner Hand über Stefans Wange, zum einem weil er das immer mal machen wolle, zum anderen erfuhr er wie warm und aufgeregt er ist.

Als er mit seiner Bewegung am Kinn angelangt ist, führte er mit einem leicht druck von ihm dessen Kopf zu seinem.

Stefan war erstaunt darüber wie sanft Patrick doch sein kann, denn selten hat er ihn so zerbrechlich, ja sogar schwach gesehen, man konnte sogar sagen das er immer auf die Wand geschaut hat die seinen Freund umgab und so immer den Schein hielt er sei der Taffe und Starke und nichts kann ihn nahe kommen, doch nun sah Stefan den wahren Patrick, der der sich hinter der Wand versteckt hielt. Doch müde von den ganzen Gedanken in den letzten Stunden schloss Stefan die Augen und genoss die Zärtlichkeit.

Mit einem leichten druck am Kinn signalisierte Patrick ihn das er einfach folgen soll. Langsam folge Stefan Patricks Hand, nur um nach einigen Zentimetern wieder anzuhalten.

"Stefan..." sagte Patrick leise, so das Stefan langsam die Augen aufmachte, und Patricks Gesicht ungefähr zwei Fingerbreit von seinem Gesicht entfernt war.

Beide sahen sich an und jeder wusste gewiss oder ungewiss was nun kommen sollte, aber keiner wolle zurück, ja jeder wollte sogar einen Schritt nach vorne, doch beidem fehlte der Mut für das was kommen wird.

Unsicher zählte Stefan von drei runter in seinen Gedanken um dann Behutsam und langsam sich nach vorne zu bewegen, als er mit dem zählen fertig war schloss er wieder die Augen, und langsam beweget er sich nach vorne. Patrick hat sich wohl das gleich gedacht, den früher als erwartet traffen sich die Freunde und gaben den jeweils anderen einen kurzen aber alles brechenden Kuss.

Patrick löste den Kuss nach kurz zeit und schaute Stefan erwartungsvoll an. Stefan noch leicht berauscht vom Kuss machte ebenfalld die Augen auf und schaute kurz nach unten und bemerkte eine Beule bei Patricks Hose, und seiner. Patrick der dies ebenfalls bemerkt hat konnte sicht nicht mehr halten, grinsend aber rot vor Scham sah er zu Stefan. Auch er wollte im boden versinken, denn es ist was anderes wenn Jungs unter sich mal ums Haus gehen um Wasser abzulassen, aber in so einer Situation war es was ganz anderes, den nun wussten es beide, sie mochten sich über die grenzen des Freundesdasein hinaus, ja man konnte sogar sagen die lieben sich.

Grinsend schoben sich die Köpfe wieder zueinander um in einen Kuss zu enden, lange küssten sich sich, doch sie wolle mehr fühlen, also halten beide mit der Zunge nach, jeder schmeckte den anderen und das spornten noch mehr an, leidenschaftlicher zu werden, mit mehr Energie Küssten sie sich.

Doch abprupt beendetet Patrick das Schauspiel und musste er kurz aufatmen, dann zog er sich langsam sein Nachthemd aus und lies es auf dem Boden neben sich fallen. Spielerisch zeigte er die ansätze von Muskeln seinen "Freund" um dann grinsend dort anzufangen wo er vor kurzem aufgehört hat.

Doch nur kurz wärte der Kuss, denn Stefan löste sich ebenfalls und zog seine Oberkleidung aus, so das beide die Brust des anderen sehen und fühlen konnte.

Wieder in einen innigen Kuss vereint liesen sich sich ins Bett fallen und machsten sich dort Gemütlich.

Überweltigt von den Gefühlen und Emotionen zog Patrick, Stefan die Hose runter um sie dann ebenfalls auf dem boden zu werfen wo die anderen Kleiderstücke liegen, nun nur noch mit einer Boxersohrt und eine Pyjamahose angezogen lagen sie da, runterblicken auf die nassen Stellen wo der Penis gegen den Wiederstand drückte. Den anfang machte Stefan, küssen arbeitete sich er von Patricks munt bis dessen Hals runter zu seiner Brust, weiter wandernd zu seinen Bauch wo der Pyjama anging. Neugierig und Gespannt machte er weiter, langsam zog er den Pyjama nach unten und quitiert wurde er von einen aufstöhnen seines freundes als der stoff and dessen Glied gleitete um dort eine feuchte spur zu hinterlassen. Als der Gumiband nun rüberglitt, hörte er wie Patrick stark schnaufen musste und legte eine Hand auf sein Gesicht und mit der anderen Krallte er sich in seiner Decke fest.

Mit einem Kräftigen ruck streifte er schnell die Pyjamahose runter um es auf den kleiderhaufen zu werfen das sich mitlerweile gebildet hat. Nun nackt wie er geboren wurde lag Patrick da und wurde von Stefans Gierigen Augen aufgesogen.

Stefan konnte nicht seinem Blick abwenden von dem was er da sah. Patrick Glied, knall rot und mindestens fünfzehn Zentimeter gorß ragt wie ein Baum aus dessen Slit, nur mit den unterschied das er einen leichten Eichelansantz hat wo man die Blutadern sehen konnte und das seine Dickflüssige Vorfreude langsam runterrann zum ansatz.

Stefan beugte sich runter und nahm einen und sog kräftigt den Geruch seinen Freundes ein, es drehte ihn wie betörtend, stark, und kräftig es roch. Gestärkt durch diesen Akt, beugte er sich wieder runter und beganne die Vorfreude die langsam runterrann und dessen Pyjama befeuchtete von ansatz des Gliedes bis zur Gliedspitze es aufleckte. Patrick indessen hielt sich mit seinen Füssen und Händen fest am nächstbesten das er greifen konnte und atmete leicht Stoßweise.

Stefan wurde nicht müde, und es wäre als würde er aus einem Brunnen trinken, doch sein Durst ist größer als das er es zu löschen könnte, also umschlang er dessen Glied mit seiner Zunge und führte so Patricks Penis in seinem Mund und fing an leicht zu saugen wie bei einem Strohhalm und bewegte seinem Kopf ganz leicht rauf und runter so als würde er eine Tier Melken.

Patrick wurde so dermaßen überascht, das er sicht leicht in die Zunge Biss, und nun beim Jeden Atemzug die Luft anhielt.

Stefan hielt sich an Patricks Hüfte fest, nachdem er seine Position zwischen den gespreizten Füßen von seines Freund hockte um so an das Ziel seiner Begierde zu kommen. Kurz musste er das Glied freigeben um seinen Zeigefinger mit seinem Speichel zu befeuchten um dann kreisend in die Rosette einzudrigen.

Patrick merkte nicht von dem was sein Freund gerade plante.

Stefan drückte ganz behutsam seinen Zeigefinger immer weiter in seinen Freund rein gegen den Wiederstand des Schließmuskel, es fühlte sich so gut an. als er dann mit seinem ganzen Finger nur drinnen steckte tastete er leicht in die richtung wo der Beuch lag. Nach einige Sekunden fand er was er gesucht hat.

Jetzt erst bemerkte Patrick was Stefan tat, es zog leicht bei ihm aber dann überflutet eine Welle der Lust seinem Körper den sein Freund massierte seine Hoden die bei allen Echsen Anatomisch im Köper liegen.

Angestachelt von dem Schnaufen und und heftigen Muskelnzuckungen seines Freund wollte Stefan nun es zu ende bringen und Patrick endlich erlösen. Stefan bewegte nun schneller seinen Kopf auf und ab, seine freie Hand wanderte zum Patricks Glied das nicht in seiner Schnauze war und umschloss sie, dann bewergte er langsam seinen finger an seinen Glied in den Slit rein und massierte so noch seinen Freund weiter, noch dazu massierte er die Hoden seines Freundes mit dem Finger der anderen Hand, und lies Patrick in ungeahnte Dimensionen gleiten.

Patrick indessen lag nur noch da die Zunge aus seinem Mund hängen und mit unkontrolierten Muskelzuckungen lies er nur alles über sicht ergehen was kommt und was kommen wird.

Wie eine Explosion ergoss sich dann Patrick in Stefans Mund, doch Stefan hörte nicht auf Patrick weiter zu Liebkosen, er machte im gleichen Tempo weiter und erhöte die Geschwindigkeit leicht sogar.

Patrick der nun hoffte erlöst zu sein musste nun festellen, obwohl er nun seinen besten Orgamus in seinem Jungen leben hatt, geht es immer noch weiter, so weit das es schon weh tat.

Stefan saugte, schluckte alles was er bekam gierig hinunter, und machte immer noch weiter, er lies erst dann von Patrick los als er sich mit dem Oberkörper aufbäumte und anfing zu stöhnen das dann in laute Schreien überging. Erst dann bemerkte er wie weit er gegangen ist und lies Patrick immer noch steifes Glied aus seinem Mund gleiten und ebenfalls seinen Finger das noch im Hinterteil drinnensteckte.

Vollkommen ausgelaugt und erschöpfte lies sich Patrick wieder nach hinten fallen und atmete mit tiefen Atemzügen ein und aus. Stefan währenddessen legte seinen Kopf auf Patricks Bauch und hörte entspannt wie Patricks Herz sich langsam beruhigte und auch die Atmung weniger Intensiev wurde.

Einige Minuten vergingen so als Patrick sich auf den Bauch drehte so das Stefan etwas Platz machen musste, damit Patrick genug Platz hat das er sich bücken kann, langsam bewegte er seinen Schwanz zur seiter so das Stefan ungehinder auf die Rosette seines Freudes blicken konnte.

Stefans Trieb meldete sich wieder, also drückte er seine Schnauze gegen Patricks Hinterteil und zog den geruch der von hin geht mehrere mal auf. Dann leckte er mit geschickter Zunge mehrmals über die Rosette und zock langsam die Boxersohrts aus. Nur der Faden von Bre erinnert daran wie feucht es in der Sohrt geworten war, langsam bewegte er seine Schnauze weg und rieb mit seinem ebenfalls roten Glied das eher einen Speer ähnelte den Hinterteil seines freundes feucht und Positionierte das Glied an dessen Rosette.

Mit einem leicht druck begann Stefan doch Patrick gab leicht nach so das er nicht eindringen konnte, also hielt er ihn fest an der Hüfte und mit einem starken Stoß trieb er seine Eichel in seinen Freund ein.

Laut aufstöhnend und leicht vor Schmerz Zitternt fasste er sich aber wieder und sagte mit seinem Vorderkörper nach unten, so das ihn die Polster stützen mussen. Mit leichten Ein- und Ausbewegungen bewegte er sein glied immer weiter in Patrick ein, bis seine ganze länge von knapp fünfzehn Zentimeter ihn in waren. Der Schließmuskel mit zum zerreißen gespannt, spürte Stefan das er Patrick sachte behandeln muss. Also begann er langsam sein Glied rauszuziehen, und wieder genau so sachte wieder hineinzuwegen, das gefühlt was sich Stefan Anbot war unbeschreiblich und er genoss es richtig wie langsam er es macht, er wollte es auch nicht schneller, für den momenten.

Patrick entspannte sich langsam und stöhnte jedesmals auf als Stefans Glied bis zum anschlag in ihm war. Stefan der es ebenfalls bemerkt hatt das sich Patrick entspannte und auch dessen Schließmuskel, begann nur etwas heftiger zu stoßen. Stefan bemerkte auch ebenfalls das sich Patricks Glied nicht zurückgezogen hat, es ist noch genaus so Erregiert wie zuvor und Tropt regelmäßig Bre auf seinem Bett runter. Also Umfasste Stefan mit der Rechten Hand Patricks Penis und massierte es im gleichen Rythmus wie er stoßt.

Immer schneller und käftiger werden seine stöße und ebenfalls schneller massierte er Patricks Penis weiter. Stefan realisierte nicht das Patrick mit laut in seinen Kissen stöhnte und entlud sich in Patrick mit einen Lauten schrei, und einem ebenfalls zu starken stoß das Patrick erbebte. Gleisamt ergoss sich aber auch Patrick in Stefans Hand und benetze so alles, auch sein Bett.

Komplett ausgelaugt legten sich beide hin in ihre Säfte und genossen es.

Lange blieben sie so vereint liegen doch beide wussten das Patricks Mutter gleich vom Einkauf zurück sein musste, daraufhin standen sie beide auf, nichts war mehr zu sehen von den Penis der beiden, denn die waren schon in ihren Slits verschwunden, nur der glitschige feuchte Rand rund um die Slits verrieten was vor kurzen passiert war.

„Gehen wir schnell Duschen" meinte noch Patrick bevor Stefan ihm in einen innigen Kuss zum Badezimmer schleppte.

Fortsetzung folg...