Gefühle der Vergangenheit
#4 of Stefan und Patrick
Gefühle der Vergangenheit
Donnerstag, die Uhr zeigt 08:52, stille war im Zimmer aber nicht absolute, denn ein leichtes schluchzen war im Zimmer von Stefan zu hören. Patrick der rote Paptor weinte leise in den roten Kissen von Stefan weil, seine Mutter hatte gestern einen schweren Autounfall und die Chancen stehen schlecht das sie es über die Nacht Überlebt hatte. „Mmm..." wachte langsam Stefan auf der hinter Patrick lag und ihm mit der rechten Hand Umarmte. Als Patrick merkte das Stefan langsam aufwachte wischte er sich die Tränen weg und hörte auf zu schluchzen. Stefan wollte nicht seine Augen aufmachen oder was sagen stattdessen rückte er noch näher an Patrick so das er Stefans warmen Atem spürte und das sie fest aneinander lagen.
Patrick legte sich auf den Rücken und beobachtete mit seinen verquollenen Augen seine liebe die ihm Trost und nähe spendete, die er momentan am meisten brauchte. Stefan lag noch mit geschlossenen Augen da doch Patrick wusste das er wach war, „Morgen" brachte er zusammen mit der Krächzenden Stimme und verstummte wieder weil ihm das sprechen weh tat. Als Antwort bekam er von seinen freund keine sonder er spürte das Stefans rechtes Bein um seine Hüfte lschlang und sah das er seinen Kopf auf die Brust vom ihm hob.
Stefan der seinen freund umschlungen hatte und sein Kopf auf dessen Brust hatte horchte den Herzschlag von Patrick und versuchte zu erkennen ob sich was verändert hatte. Doch er hörte nichts auffälliges, das von gestern hat nicht sein Herz zerissen dachte sich Stefan und machte die Augen auf. Er musste sich zuerst an das licht langsam gewöhnen dann erst sah er hoch und sah in Patricks Augen und sagte dann: „Guten Morgen Patrick", machte dann eine kurze pause weil er nicht wusste ob die nächste Frage jetzt passen würde, doch er entschied sich das es zu früh war. Stattdessen hob er seinen Kopf und gab Patrick einen langen Zungenkuss um ihn gleich zu versuchen aufzuheitern. Lange küssten sich die beiden bis Stefan langsam von ihm nachließ um wieder in Patricks Smaragdgrünen Augen zu sehen, Patrick sah ebenfalls in die wunderschönen braunen Augen von Stefan just veränderte sich sein Gesicht und bekam ein geschockten Ausdruck.
„S**t ich habe vergessen den Wecker einzuschalten, wir müssen zur Schule!" fluchte Stefan und sprang auf in seinen Pyjama und rannte aus dem Zimmer. Patrick machte keine Anzeichen das er sich erheben wollte sondern blieb einfach liegen in seiner Trauer und bekam kaum was mit was um ihm geschah. Er hörte noch wie Stefan was im Badezimmer machten wollte und dann in die Küche lief denn die war mit Fließen besetzt deswegen konnte man es leicht erkennen. Dann hörte es spontan auf in der Wohnung laut zu sein, stattdessen hörte er wie Stefan langsam ins Zimmer ging ohne Stress und blieb bei der Türschwelle angelehnt stehen. Er sah rauf und erblickte Stefan in seinen grünen Pyjama da stehen mit einen Kärtchen in der Hand.
Patrick bekam ein verwunderten Ausdruck im Gesicht der nicht ganz kapierte was los war. „Ich lese es dir mal vor" sagte Stefan und verstumme um seine Worte bedeutender zu machen:
Hallo und guten Morgen Patrick und Stefan,
als erstens die guten Nachrichten für Stefan, ich habe die Schule angerufen und gesagt das du krank seist und zu Hause bist, für die nächsten 2 Tage bist du also Krank geschrieben und kannst somit die Zeit mit Patrick verbringen, die Bestätigung hole ich vom Krankenhaus. Patrick nun zu dir, ich darf dir die freudige Nachricht sagen das deine Mutter die Nacht überlebt hatte. Und nun die schlechten Nachrichten. Patrick, ich muss dir noch dazu mitteilen das wir festgestellt hatten beim CT das deine Mutter eine kleine Hirnblutung hatte die das Ärzteteam gestern noch bei einer Operation stoppen konnten und den druck verringerten, dadurch wurde deine Mutter vom Künstlichen- zum Langzeit Koma-Patienten. Das bedeutet wir wissen nicht wann sie aufwachen wird. Es tut mir so leid für dich. Du kannst so lange bei uns bleiben wie du willst während deine Mutter im Krankenhaus ist, und wenn du denkst das du eine Last bist oder du das nicht annehmen kannst dann irrst du dich, Wir freuen uns sogar das du nicht alleine in deiner Wohnung bist.
Als Stefan zu ende gesprochen hat sah er zu Patrick, doch er sah nur ein Ausdrucksloses Gesicht das ihn anstarrte. Stefan der etwas irritiert ist sah weg und setze sich zu Patrick aufs Bett. Als er sich zu Patrick saß richtete er sich auf und drückte Stefan fest sagte „Danke", und fing an zu schluchzen und zu weinen. Stefan der das sah konnte nicht mehr zusehen wie sein Freund weinte also löste er die Umarmung und hielt ihn an den Schultern fest „Hör auf zu weinen, wir stehen jetzt auf und werden dann Frühstücken" sagte er zu Patrick. Um seine Worte zu verdeutlichen stand er sofort auf und reichte ihm seine Hand damit er besser aufstehen konnte. Patrick nahm die Hand dankend an und stand ebenfalls auf, mit ein lächeln das jeden Sonnenstrahl als dunkel eingestuft hätte sah Patrick Stefan an und streckte sich. Erst jetzt bemerkte Stefan das sein Freund völlig nackt dastand, und konnte somit nicht so leicht seinen Blick abwenden daher entschloss er sich ebenfalls den Pyjama auszuziehen um es ihn gleich zu tun, so das beide nackt da standen. „Wie nett von dir" sagte noch Patrick bevor er mit zwei großen schritten bei Stefan war ihn umarmte und ihm innig küsste. Sehr lange standen beide da und Küssten sich einfach.
Stefan löste sich als erster nach einigen Minuten, er bewegte sich hüftschwingend mit seinem Schwanz zum Bett glitt drauf und rollte sich auf den Rücken und sah bettelnd zu Patrick.
Mittlerweile spreizte sich die Slits der Beiden und jeweils ein Blutroter Penis kam zum Vorschein der vor Erregung sich leicht mit dem Herzschlag bewegten. Patrick ging zu Stefan und spreizte seine Beine auseinander so das wenn er sich auf ihm draufsaß das Stefan seine Beine ihm am Rück festhalten könnten. Patrick kroch langsam auf Stefans zu seinen Kopf und fing wieder an mit ihm zu Züngeln. Während sie so dalagen tropften kleine Durchsichtige Tropfen von Patricks Penis auf die Rosette von Stefan der es jedesmal wenn ein Tropfen ihm erreichte mit ein heißen stöhnen quittierte. Immer feuchter wurde die Rosette von ihm so das das Sekret ihm seitlich am Schwanz runterlief und sein Bett befeuchtete. Nach einiger Zeit lösten sich wieder die Zwei, und Patrick knurrte vor Lust auf als er nach unten sah und feststellte das das genug sei und er eindringen konnte.
Stefan der sah was gleich kommt hielt mit der rechten Hand Patricks Glied noch schnell fest und massiere es langsam so das es ganz feucht war und es weniger Wiederstand bot wenn es in ihm eindrang. Stefan der nun wollte das Patrick ihn so richtig fest nahm boxierte Patricks Glied vor seine Rosette und hauchte „Nimm mich so als wäre ich deine Frau!". Patrick zügelte sich nicht mehr und drank langsam ein, mit einem leichten Druck öffnete er die Rosette und bekam gleich seine Spitze rein, weiter dehnend bekam er immer mehr seines Penis in Stefan rein, er indessen Stöhnte so laut vor Lust und Schmerz weil das das erste mal ist das ihn jemand so nahm. „ Weiter... Tiefer... Geil..." sagte Stefan sporadisch der seine Stimme nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Als Patrick nun ganz drinnen war und sein Slit an die Rosette von Stefan anschloss, Stöhnte nun auch er auf „... wie geil das ist, und so schön eng und feucht..." sagte er unter dem ganzen Knurren und Gestöhne. Dann legte er sich auf Stefan rauf und bewegte seine Hüfte zurück so das sein Penis wieder fast komplett Rausglitt um etwas schneller und stärker wieder eindringen zu können. Stefan bemerkte erst jetzt was es auf sich hat wieso sich Patrick auf ihm raufgelegt hatte, erstens weil er ihm in einen innigen Kuss verwickelte und zweitens das sein Glied auch bearbeitet wird weil Patrick ihm mit seinem Bauch rieb. Patrick konnte sich nun fast nicht mehr zurückhalten und seine Bewegungen mit seiner Hüfte wurden immer schneller. Jetzt stieß er schon so hart das Stefan seine Beine am Rücken vom Patrick überkreuzte damit er nicht jedes mal wegrutschte. „Ich will dich..." stöhnte Patrick heraus und wurde durch seine eigenen Worte weiter angefeuert.
Mit einem ziehen in den Lenden machte sich langsam der Orgasmus bemerkbar bei Stefan und ritt dann auf eine Straße der Ekstase nicht nur weil Patrick so gut war und mit seinem Bauch sein Penis mit rieb so das sein Bauch und das von Patricks schon glitschig ist sonder weil auch beim jedem stoß wo er ganz in ihm drinnen war und seine Prostata mit anstieß so das er ein schauer am rücken bekam. Schneller stoßend kam auch Patrick an seinen Orgasmus der nur Hechelnd von Stefans Mund abließ um an seiner Schulter zu kauen. In dieser Welle reitend umschlangen sich die Schwänze der beiden und gaben ein wunderschönen Kontrast. „Ich komme gleich... „ stöhnte Stefan laut der es sofort mit einem starken biss in die Schulter als Antwort bekam.
Patrick verkrampfte sich stark denn gleich würde er sein Samen in Stefan reinspritzen und mit einem letzten Starken stoß wo er fast die Prostata von Stefan aufspießte gab er seinen Samen ab: Schwall um Schwall so viel das ein großer druck auf die Prostata von Stefan einwirkte. Stefan der spürte das Patrick sich verkrampfte hielt es auch kaum noch aus, aber das was er dann spürte, das seine Prostata fast aufgespießt war und der druck mit der wärme von Patricks Samen war für ihn unvergesslich, er konnte sich nämlich kein Augenblick mehr zurückhalten und spritze ebenfalls ab so das sich ein Teich aus Samen und Pre zwischen ihm und Patricks Bauch sofort ausbreitete.
Patrick sackte mit einem letzten zufriedenen stöhnen auf Stefan runter und blieb schwer atmend vereint wie sie waren liegen.
Ebenfalls schwer Atmend sagte Stefan „Ich liebe dich Patrick", Patrick der seinen Kopf auf Stefan Brust hatte gab ihn zur Antwort einen langen Kuss, aber zu kurz für Stefan, den sein Freund stand halb auf und drehte sich um Hundertachtzig Grad so das seine Schnauze an Stefans Rosette war. Gleich darauf begann Patrick mit den sauberlecken seiner Rosette aber besonders widmete er sich des sauberleckens von der Innenseite von Stefan und den spuren seiner Vorfreude die am Schwanz runterliefen. Stefan der wieder vor Lust aufstöhnte bekam erneut eine Erektion und sein Glied das noch außerhalb vom Slit war versteifte sich wieder durch die Behandlung von Patrick. Patrick der dies bemerkte lies von der Rosette seine Freundes ab und fing an mit der Zunge den Penis zubearbeiten. Stefan der nun auch sah das Patrick einen steifen bekam saugte sich sofort an dessen Glied fest und lutsche richtig fest daran und schob es so weit in seinen Maul das seine Lippen dessen Slit berührten. Patrick der auch von der Arbeit seines Freundes unter ihm wieder richtig Geil wurde schob den Penis von Stefan in den Mund und massierte es mit der Zunge und mit auf-und abwärts bewegungen seines Kopfes. Jeder der beiden saugte die Vorfreude des anderen auf das bei Stefan etwas Salziger war als bei Patrick.
Lange musste Patrick nicht warten denn mit einen Kraftvollen stoß gab Stefan seine Wellen von Samen ins Patricks Maul ab der versuchte alles zu schlucken aber versagte bei der puren menge die er nicht so schnell schlucken konnte. Patrick spritze sofort ab als er den bitteren- meersalzigen Geschmack von Stefans Samen schmeckte. Stefan der seine Ladung abbekam Schluckte mit viel aufwand alles was sein geliebter ihn gab nur ein paar Tropen liefen ihm an den Lefzen runter.
Patrick der nun völlig K.O ist sackte zusammen und drückte sein Penis in den Rachen von Stefan der es genoss sein Penis zu schmecken und dessen Rosette vor den Augen zu haben und durch die Nase die ganzen Männlichen Düfte einzuatmen.
Lange blieben sie so lange liegen bis sich Patrick erhob und sich auf die Seite rollte um abermals die Rosette die voll war mit dem Samen von Stefan zu säubern. Als er damit fertig ging er weiter rauf mit der Zunge und säuberte den halb erigierten Penis von Stefan der sich aber nicht mehr versteifte, von der Wurzel das unter dem Slit war bis hinauf zur Gliedspitze.
Stefan der es genoss machte sich auch daran seinen Freund sauber zu bekommen. Er fing beim fast erschlafften Penis an und machte es genau so sauber wie Patrick es bei ihm tat und arbeitete sich dann rauf Richtung Bauch wo er seinen eigenen Samen wegleckte. Sie ließen sich Zeit gegeneinander sauber zu bekommen bis beide gleichzeitig fertig wurden.
„Ich habe Hunger" sagte Stefan der einige Minuten nach dem Akt dalag. „Dann machen wir uns was zum essen" gab Patrick ihm als Antwort und stand auf.
Beide gingen nackt und zufrieden in die Küche und machten sich belegte Brote, dazu noch heiße Schokolade und aßen in aller Gemütlichkeit ihr Frühstück. „ Was wollen wir den eigentlich machen den ganzen Tag?" fragte Patrick der als erster mit dem Essen fertig wurde. „Keine Ahnung aber ich möchte nicht den ganzen Tag hier herumhängen" sagte dann Stefan zu Patrick. Doch keiner sagte mehr was zu diesen Thema.
„Aber wie wäre es wenn du zuerst Jack und Sebastian anrufst denn die beiden wollten schon gestern mit dir sprechen als sie das erfahren haben wegen deiner Mutter."
„DU hast das ihnen erzählt?!" brauste plötzlich Patrick auf und sah wütend zu Stefan. „Das geht ihnen gar nichts an, und ich möchte das du das auch keinen weiter erzählt, habe ich mich da klar genug ausgedruckt! Sagte er noch lauter. „Ich... ich... dachte nur das... weil wir sie so lange kennen sollten sie es erfahren..." „Weil wir sie so lange kennen..." blaffte er Stefan nach „Wie wäre es wenn du mir die Entscheidung überlassen würdest den sie ist meine Mutter und nicht deine, sie liegt ihm sterben und nicht deine!" sagte Patrick und stand wutentbrannt auf und ging in der Küche auf und ab.
Stefan der gar nicht damit gerechnet hat das sein Freund so reagieren konnte war dermaßen Geschockt das er keinen Kommentar mehr von sich gab und ihn mit weit offenen Augen ansah.
„Was starrst du so, hör auf damit, was wusstest du nicht das ich auch wütend werden kann und nicht nur dein schwuler Geliebter der immer mit dir zusammen sein will im Bett!" brüllte er noch bevor er aus der Küche verschwand und im Zimmer von Stefan sich einschloss.
Stefan der nackt auf seinen Küchenstuhl dasaß verstand die Welt nicht mehr, vor kurzem noch haben sie sich noch so geliebt wie noch nie zuvor und jetzt das, langsam steigen in ihm die Gefühle von Wut und Trauer auf.
Ohne zu denken stand er auf und ging ins Badezimmer um dort sich zu waschen und seine Fettcreme aufzutragen, dann sog er sich an mit den Sachen die im Bad lagen, ging hinaus nahm sein Schlüssel und verlies die Wohnung. Langsam stieg er das Treppenhaus hinunter und stand draußen im Schnee ohne seine Jacke. Aber Stefan war das egal er brauchte sowieso einen kühlen Kopf um über einige Sachen nachzudenken.
Einige schritte ging er bevor er sich doch wieder entschied raufzugehen, denn man kann von seine Probleme ja nicht davonlaufen sonder muss sich ihn stelle, und er möchte unbedingt wissen was mit Patrick los ist.
Also ging er wieder zu seinem Wohnhaus um ins Treppenhaus zu gelangen, dort sah er dann einen Löwenmann der in Postkleidung gekleidet ist und die die Briefe nach Wohnungsnummer sortierte.
„Hallo, habe sie einen Brief für Mailinger Türnummer 20." fragte er den Postboten. Der schaut von seinen Briefen auf und gab ein genervtes knurren von sich „Grrr... ja hier und das noch" sagte er und gab Stefan einen Brief und einige Zeitschriften. Dankend verabschiedete er sich von dem Postmann und ging wieder hinauf.
Oben angekommen machte er sich die Füße wieder sauber bei der Matte vor der Tür und ging zurück in die Küche. Es stand noch immer alles so wie vorhin und in der Wohnung war eine totale Stille.
Seufzend saß er sich hin und sah sich die Zeitungen an, doch außer ein paar Kleiderzeitschriften und Modekatalogs gab es nichts interessantes, dann sah er sich den Brief an der an seine Mutter adressier war. „Was, wieso von einen Notar, ich verstehe nicht ganz, naja ich werde sie dann fragen wenn sie wieder da ist." brummte er vor sich hin. Er seufze und schaute auf seine Uhr die 09:32, er stand schnell auf denn in achtundzwanzig Minuten kommt seine Mutter nach Hause, also räumte er schnell alles weg und in den Geschirrspüler. Als er fertig war hatte er noch fünf Minuten zeit. Unentschlossen was er machen sollte entschied er sich mit Patrick zu sprechen.
Also ging er zu der Tür seines Zimmer und klopfte an „Kann ich mit die sprechen?" fragte er doch als Antwort bekam er bloß ein „VERSCHWINDE!" von der anderen Seite der Tür.
So niedergeschlagen ging er wieder den Flut entlang zurück zur Küche. Als er sich dort hinsaß, hörte er das seine Mutter die Tür aufsperrte. „Ich bin in der Küche" sagte er laut damit ihn seine Mutter hörte. „Komme gleich" hörte er. Seine Mutter die geschafft aussah kam in die Küche geschritten leicht blass und mit dicken Augenringen plumpste sie sich auf den ersten Stuhl der vor ihr war und lehnte sich zurück. „Hilf mir mal die Jacke aufzuhängen" sagte seine Mutter sehr müde. Stefan tat das was ihm gesagt wurde, ging dann nachdem er die Jacke aufgehängt hatte zur Küche zurück und machte für sie noch schnell einen Kaffe.
Keiner der beiden sagte was bis der Kaffee frisch aufgebrüht vor seiner Mutter stand. „Wir haben Post bekommen" und reichte ihr den Brief vom Notar.
Sie nahm den Brief ernst entgegen und machte ihn auf. Sie las nur einige Zeilen und tat es dann wieder in den Briefumschlag. „Was steht drinnen" wollte Stefan wisse, doch sie reagierte nicht sofort sonder es sah so aus das sie kurz nachdenken musste bevor sie zur Antwort ansetzte „Nun... das ist ein Brief vom Notar, er ist genau fünfzehn Jahre alt, nun bevor ich dir den Rest erzähle musst du wissen unter welchen Vorraussetzungen er verschickt wird." sagte seine Mutter langsam. „ Die Vorraussetzungen sind wenn einer der Zwei aufgenommen Personen plus Partner nicht mehr Leben oder die Aussicht besteht nicht mehr zur Hundert Prozent mehr in der Lage wären seine/ihre Kinder mehr zu Versorgen. Nun das ist in kurz gesagt das was ungefähr die hälfte des Briefes ausfüllt, nun aber das wichtige." und sie machte wieder eine Pause.
„Sie gibt denjenigen das Recht das Kind des anderen aufzunehmen und wie sein/e Sohn/Tochter aufzuziehen, im Klartext heißt es wir dürfen Patrick Adoptieren und niemand kann uns das Recht wegnehmen außer die Lebenszustände ändern sich und das Amt schaltet sich ein." sagte seine Mutter immer noch langsam damit Stefan die Worte verstand.
„Stefan wir müssten darüber auch mit Patrick reden der ist alt genug und kann mittlerweile auch selbst seine Entscheidungen treffen, weil ich kann ihn nicht dazu zwingen.", doch Stefan hörte nur mit einem Ohr hin. Aber etwas störte ihn bei der Geschichte „Wie kann das sein das du und Patricks Mutter dies gemacht habt, ich meine kanntet ihr euch so gut das ihr sogar die Kinder blind hättet vergeben können?" sagte Stefan sanft aber bestimmt. Daraufhin wurde seine Mutter rot vor Scham - das man aber nur an der tieferen Färbung der Schuppen erkannte - aber versuchte den Blick von seinem Sohn stand zu halten. „Nun..." fing sie an zu erzählen „... Ich und die Mutter von Patrick waren als wir Jung war, nur ein oder zwei Jahre älter als du, ein Liebespaar, und das einige Jahre so, bis sich Patricks Mutter sich in einen Attraktiven Jungen Raptorjungen verliebte, sie verlobten sich und wir haben entschieden das wir unsere Beziehung auf Eis legen aber noch bevor, waren wir beim Notar und haben dies gemacht" sie hielt das Schreiben hoch „ weil wir uns geliebt hatten und es jeweils die erste große liebe war von uns beiden und wir wollten das unsere Kinder zusammen Aufwachsen." und so endete seine Mutter die Kurzgeschichte.
Stefan der gebannt an ihren Lippen hing konnte kaum glauben was sie da erzählte, seine Mutter war schon vor der Beziehung mit seinem Vater in einer Liebesbeziehung und das mit der Mutter von Patrick.
Er verstand langsam wieso so viele Dinge in der Vergangenheit die passiert waren nun jetzt einen Sinn ergeben.
„ Ich verstehe" sagte er uns sah seine Mutter mitfühlend ins Gesicht das eine Erleichterung ausstrahlte von dem was er gesagt hatte. „Das freut mich sehr, eigentlich habe ich was anderes erwartet aber das du so reagierst, da fällt mir glatt ein Stein vom Herzen"
„Gut dann werde ich mich mal zu Patrick begeben."sagte Stefan und stand auf.
Er wusste nicht richtig was er von dem halten sollte was er gerade Erfahren hatte. Doch er wollte es mit ihm besprechen.
So ging Stefan zu seiner Tür und atmete noch einmal kurz auf bevor er die Tür aufmachte. Als er reinging sah er Patrick nackt auf seinen Bett sitzen mit hochgezogenen Beine an der Wand gelehnt der in die Leere sah.
Er ging behutsam zu seinen Bett und saß sich auf die Kante des Bettes.
„Es tut mir leid" sagte Stefan ehrlich zu Patrick der nichts sagte. „Es tut mir leid..." wiederholte er sich uns sah zu Patrick auf um seine Reaktion zu erwarten. Patrick schwieg weiter und sah Stefan nicht einmal an. „Patrick es tut mir leid" sagte Stefan nun lauter und vergoss dabei ein paar Tränen den es traf ihm hart mich Nichtachtung bestraft zu werden. Noch immer saß Patrick so als ob er nichts gehört oder gesehen hätte. Stefan kroch rasch zu ihm umarmte ihn so wie er saß und lies seinen Tränen freien lauf und stammelte die ganze zeit davon das es ihm leid tue.
Doch Patrick reagierte noch immer nicht, nicht einmal ein zucken im Gesicht war zu sehen. Stefan fing laut zu schluchzen und zu weinen an und wippte mit Patrick leicht hin und her. Aber immer noch nichts. „Lass mich nicht alleine!" flehte er und drückte ihn fester. Den Stefan erkannte was passiert war, Patrick zog sich soweit zurück das er seine Umgebung nicht mehr wahrnahm und in seinen eigenen Gedanken gefangen war und in eine Art Koma verfällt. Stefan flippte fast aus als er den Zustand erkannte und schüttelte daraufhin seinen Freund fest, und glaubte damit das er ihn somit helfen konnte. Doch er konnte nichts machen... „MUM KOMM HER" schrie er so laut er konnte und schüttelte seinen Freund weiter.
Seine Mutter die gleich ins Zimmer gelaufen kam und erst einmal kurz stehen blieb um zu erfassen was nicht stimmte sagte dann: „Was ist hier los?" „ Er ist weg" schluchze er vor sich hin. Seine Mutter die nicht ganz verstand ging zu Patrick und sah ihn sich erstmal an, die Pupillen trüb und keine Reaktionen, Gleichmäßige ruhige Atmung. „Stefan ich komme gleich, warte hier so lange!" sagte seine Mutter und lief wieder aus dem Zimmer.
Was anderes hätte Stefan auch nicht gemacht den er wäre nicht einen Moment von seiner Seite gewichen. „NEIN NEIN NEIN, NICHT SCHON WIEDER!" schrie er und sofort waren genau die selben Bilder vor seinen Augen. Stefan mit zwölf Jahren auf den Boden seines Zimmer genau so sitzend und verloren. Zwei stunden hatte Stefan gebraucht um im aus den Zustand zu holen, als Patrick aufwachte war er eine ganze Woche orientierungslos und sein Kurzzeitgedächtnis spann auch. „Geh aus den Weg, schnell" Stefans Mutter kam mit einer Eisstecher der rot glühte und setzte sich neben Patrick.
„Stefan was ich jetzt mache ist vielleicht die einzige Methode um ihn aus dem Zustand zu befreien, sonst verfällt er in ein Koma wie seine Mutter, doch nur er kann entscheiden wieder aufzuwachen, und das könnte ihn dazu Zwingen." sie hob den heißen Eisstecher und legte ihn langsam auf den Arm von Patrick, sofort stiegen Rauchschwaden auf die nach verkohlten Horn rochen.
Doch zum großen Entsetzen regte sich auch da nicht Patrick, er zuckte nicht einmal mit der Wimper wo jeder andere vor schmerz davongelaufen wäre. Als sie den Eisstecher wieder hob war eine verkohlte offene Wunde wo man die Muskeln und das Gewebe erkenn konnte was unter der Haut lag.
Voller Entsetzen schüttelte Stefans Mutter den Kopf und sagte bloß: „ Ich rufe das Krankenhaus an" und lief zum Telefon. Stefan der glauben wollte das es passiert ist umschloss seine Liebe mit seinen Händen und drückte ihn fest an sich, so lange bis die Krankenhelfer kamen um Patrick abzuholen. „Stefan es kann sein das er morgen wieder aufwacht" sagte seine Mutter zu ihn als sie beide bei der Haustür standen und zusahen wie der Krankenwagen davonfuhr. „Aber es kann auch Jahre dauern oder er wacht nie mehr auf... „ sagte er Depresiev zu seiner Mutter die ihn an der Schulter festhielt. Sie sagte nichts mehr sondern führte seine Sohn rauf zur ihrer Wohnung.
Stefan blieben nur noch die Erinnerungen und die persönlichen Sachen von Patrick übrig, und die regelmäßigen Besuche.
Vorzeitiges Ende.