Schattenwald Teil 2 Kap 4 Zusammentreffen
#28 of Schattenwald Teil 1 + Teil 2
So hat etwas länger gedauert, wollte schneller sein doch vor lauter arbeit bin ich nicht dazu gekommen^^
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Zusammentreffen
In Gedanken war Markus zwar ganz woanders, aber er konnte seine Erektion trotzdem nicht verbergen, das letzte mal wo er ein Weibchen gehabt hatte war schon sehr lange her. Ob Anira es zulassen würde? Markus wollte ihr zeigen dass er auch lieb sein konnte, nicht so wie beim letzten mal mit ihr. Währenddessen grinste Anira in sich hinein und legte ihre Rute etwas zur Seite, und rutschte etwas nach oben. Jetzt spürte sie Markus Glied ganz deutlich an ihrer Weiblichkeit. Markus war zuerst etwas überrascht, doch nachdem sein Glied an die Feuchte Spalte von Anira drückte konnte er sich fast nicht mehr halten. „Anira ich weis nicht, willst du das wirklich?" „Los Fick mich du geiler Wolf, dieses mal will ich es auch!" Markus war etwas überrascht ließ sich das aber nicht zweimal sagen. So Geil war er bisher noch nicht gewesen. Der Druck in seinem Glied war fast unerträglich als er aufstand. Auch Anira richtete sich auf, bereit Markus eindringen zu lassen. Sie legte ihre Rute erneut auf die Seite, doch Markus tat zuerst etwas anderes. Er leckte langsam und genussvoll über ihre Spalte und ließ seine Zunge leicht eindringen. Bei jedem schlecken etwas tiefer, Anira entfuhr ein Stöhnen und sie begann schon ihren Hintern gegen Markus Kopf zu pressen. Sie atmete bereits schwer, schließlich drehte sie sich mit einem Schwung zu Markus um, schaute ihm kurz in die Augen, dann ging sie neben ihn und begann an seinem Glied zu lecken. Markus kannte das Gefühl zwar, doch er hatte schon so lange keinen Orgasmus mehr gehabt das vor den heftigen Gefühlen fast zusammengesackt wäre. Aniras raue Zunge massierte sein Glied und jedes mal wenn sie über die Spitze schleckte zuckte sein Glied leicht. Er konnte nicht anders und begann weiter über Aniras Weiblichkeit zu lecken, ihr starker weiblicher Geruch törnte ihn nur noch mehr an. Schließlich drehte sich Markus von Anira weg, er wollte nicht so kommen sondern in ihr. Anira schien es zu verstehen, denn sie blieb ruhig stehen. Markus sprang auf ihren Rücken und versenkte sein Glied ganz langsam in ihr. Anira spürte wie das heiße Glied in sie eindrang, jeden Zentimeter den sie gedehnt wurde. Dann spürte sie Markus Knoten der sie zusätzlich stimulierte. Sie begann wild zu hecheln, auch Markus konnte sich nicht länger zurückhalten und begann sie langsam zu stoßen. Jedes mal spürte er wie sein Glied herausrutschte und wieder eindrang, wie es die weichen Schamlippen von Anira auseinanderdrückte und wie sein Knoten anstieß. Anira ging es scheinbar zu langsam, denn sie begann ihren Hintern immer stärker an Markus zu reiben. Markus spürte dass es nicht mehr lange dauern würde bis er kam, er stieß schneller zu und Anira stöhnte um so heftiger. Sie hatte bereits ihren Orgasmus und hatte ihr Maul weit aufgerissen um noch mehr Luft zu bekommen. Doch Markus fickte sie weiter immer schneller, so kam es das Aniras Orgasmus nur noch heftiger wurde. Sie wollte sich fallen lassen konnte aber nicht, ihre Gefühle überrannten sie förmlich. Mit einem wilden knurren kam Markus und versenkte sein Glied komplett in Anira, diese brüllte noch einmal vor Lust auf als Markus Knoten in sie eindrang. Sie spürte deutlich wie Markus Glied in ihr zuckte und seine heiße Flüssigkeit in sie entlud. Es war erstaunlich wie viel aus dem Rüden kam aber Anira Gefiel es sehr. Ihre Muskulöse Weiblichkeit umschloss Markus Glied fest um auch noch jeden Tropfen aus ihm herauszupressen. Markus hechelte wild, so befreit hatte er sich schon lange nicht mehr Gefühlt. Er konnte sich nicht aus Anira zurückziehen, so musste er warten bis sie ihn freigab. Erst nach einer halben Stunde konnten sie sich voneinander trennen, sie machten sich gegenseitig noch sauber und waren sich einig darüber, es für sich zu behalten, da sie normalerweise Todfeinde hätten sein müssen. Doch dem war nicht so.
Cindy und Zehra hatten nicht lange geschlafen, zu sehr plagten sie die Gedanken wie sie Markus finden sollten. So waren sie wieder aufgestanden und liefen langsam durch den Wald weiter. Bald darauf kamen sie an einen Fluss, besser gesagt an einen Stausee an dem sie sich satt tranken. Zehra hatte unterdessen ein Gebäude entdeckt und sagte zu Cindy. „Lass uns mal dort hinschauen, ich würde gerne wissen was das ist." „Na wenn du unbedingt willst". Die beiden gingen weiter am Ufer entlang. Bald kamen sie an eine Betonmauer und sahen dass eine Straß von rechts in einem Bogen um sie herum und vor die Staumauer ging. „Die Menschen sind seltsam oder?" „Allerdings, was die wohl mit der Mauer hier machen?" Plötzlich schrie eine Frau, und beide schauten nach unten, eine Türe ging auf und vier Männer in schwarzen Anzügen schleiften zwei junge Frauen aus dem Gebäude. Cindy schaute Zehra fragend an, doch sie wusste auch nicht was das zu bedeuten hatte. Dafür hörten sie was die Menschen zueinander sagten. „Werdet ihr jetzt endlich still sein ihr blöden Weiber?!" „HILFE HI..." Der Mann hatte der Frau einen Faustschlag ins Gesicht verpasst. Nach einiger Zeit kamen etliche schwarze Jeeps und die beiden Wölfinnen trauten ihren Augen kaum als sie deutlich den Schriftzug MAV erkannten. Zehra schluckte und wich etwas zurück. „Hoffen wir dass sie uns noch nicht gesehen haben." „Was soll das Zehra, Markus muss hier sein und du wirst auch da belieben." Cindy knurrte schon leise vor sich hin.
Unten stiegen jetzt noch etliche Männer aus den drei Autos und einer sagte zu den zwei Frauen. „Das war das letzte mal das ihr verfluchten Tierschützer unsere Tiere freigelassen habt! Aber jetzt wo der Wolf euch nichts getan hat haben wir vielleicht einen guten Köder. Leider brauchen wir nur eine von euch zwei." Der Mann lachte laut und böse, während ein anderer zu ihm ging und ihm eine Pistole gab. Beide Frauen fingen zu schreien an und wehrten sich, doch ihnen wurde schnell der Mund zugehalten. „Ihr seht richtig, eine werden wir gleich erschießen." Der Agent schraubte in aller Seelenruhe einen Schalldämpfer auf die Pistole und überprüfte das Magazin. Er beobachtete die beiden Frauen noch einmal dann zeigte er auf eine. Die Frau brüllte und wehrte sich so heftig das sie mit vier Mann gehalten werden musste. Mit einem bösen Grinsen setzte der Mann die Pistole an ihre Schläfe und strich ihr noch einmal über den Kopf. Cindy sah deutlich die Augen der Frau, sie zeigten nur noch eines, Todesangst. Dann drückte der Mann ab. Der Schuss war nicht zu hören, dafür spritzte Blut über den Boden. Die andere Frau schrie auf und brach unter Tränen zusammen „Ihr drei bleibt hier und macht die Sauerei weg, verfüttert sie an die Löwen. Der Rest geht mit, wir jagen jetzt den Wolf, hoffen wir das er noch nicht in dem verfluchten Wald verschwunden ist!"
Die Agenten stiegen in die Autos währen die anderen die Leiche wegzogen. Zehra schaute Cindy fragend an und diese meinte. Sie scheinen zu wissen wo Markus ist, wenn wir uns beeilen haben wir vielleicht eine Chance." Die andere Wölfin nickte, dann als die Autos die Straße hochfuhren begannen sie zu rennen und hetzten den Fahrzeugen hinterher. Allerdings im Wald um nicht gesehen zu werden. Seltsamerweise fuhren die Fahrzeuge nicht so schnell wie sonst, so kamen sie gerade noch hinterher.
Markus war mit Anira erst spät am morgen aufgestanden. Sie hatten sich am nahen Bach satt getrunken und ging gemütlich in Richtung Schattenwald. Anira wusste so gut wie nichts über die anderen Teranare, sie war schließlich die ganze Zeit auf der Flucht gewesen. Sie hatte Markus anvertraut das sie nie zu den anderen gegangen wäre um sie um Hilfe zu bitten, den sie hatte vor Shirko Angst. Markus konnte es ihr nicht verübeln, aber er machte sich auch Gedanken um Zehra, er hatte sie einfach allein gelassen. Markus gestand sich ein das er sehr egoistisch gehandelt hatte vielleicht würde Zehra ihm verzeihen. Sie überquerten eine Straße und gingen weiter durch den Wald um nicht gesehen zu werden. Plötzlich blieb Markus wie elektrisiert stehen, täuschte ihn seine Nase oder roch er jetzt tatsächlich andere Wölfe? Anira schaute etwas herum und entdeckte zwei Fährten. Aufregung war in ihrer Stimme zu hören als sie sagte: „Markus komm her, schnell!" Markus eilte zu Anira und roch an der Fährte, er musste heftig schlucken und Tränen traten ihm in die Augen. Anira wusste nicht was mit Markus los war und schaute ihn daher fragend an. Dieser brauchte erst ein paar Minuten um wieder Herr seiner Stimme zu werden. „Das...das kann nicht wahr sein, hier sind eindeutig Zehra und Cindy vorbeigekommen und das erst vor ein paar Minuten. Sie sind sehr schnell gerannt." Anira war ebenso erstaunt, doch für Markus war es ein absolutes Rätsel. Wenn Cindy wirklich noch am Leben war und er völlig umsonst in diese Welt hier geflüchtet war, ... am liebsten hätte er sich dafür selbst geschlagen. Anira verstand allmählich was in Markus vor ging. „Anira wir müssen sie einholen!!" Anira nickte und folgte Markus, doch dieser angetrieben von einem Gefühl das stärker war wie der Wille zu überleben, schoss fast davon. Anira schaffte es nicht seine Geschwindigkeit zu halten und musste bald der Fährte folgen. Für Markus gab es nur noch eines, Cindy einzuholen und erst jetzt wo er rannte wurde ihm die Tragweite seiner bescheuerten Entscheidung damals bewusst.
Cindy und Zehra hatten das Dorf durch den Wald umgangen und waren auf den Eingang des Schattenwaldes zugerannt. Dort versteckten sie sich in den Büschen und beobachtet die Agenten. Zehra lauschte gerade in den Wald hinein, ihr war als hätte sie Schritte gehört. Doch da war das Geräusch wieder jetzt näher. Ein schauer lief durch ihren Körper und sie stupste Cindy an. „Cindy, da kommt irgendetwas durch den Wald." Cindy drehte sich leicht um und schaute zwischen den Büschen hindurch. „Komm gehen wir etwas weiter zurück!" Die beiden gingen wieder tiefer in den Wald hinein und versteckten sich zwischen zwei Büschen.
Markus war unterdessen langsamer geworden, die Fährte der Wölfinnen war jetzt nicht mehr alt, sie mussten jeden Moment vor ihm auftauchen. Er beschloss jetzt aber erst einmal auf Anira zu warten, die kurz nach ihm völlig außer Atem ankam. „Mensch Markus hast du ein Tempo drauf, das schaffe ich nicht." „Jetzt bist du ja da." Die beiden gingen langsam weiter, bald waren sie an zwei Büschen vorbeigekommen. Markus schaute die Fährte verwundert an, sie waren hier zurückgelaufen, er bekam ein ungutes Gefühl und drehte sich um, genau in diesem Moment wurde er angesprungen und zu Boden geworfen. Markus überkam ein Geruch und brachte ihn komplett aus der Fassung. Es war Cindy da gab es keine Zweifel mehr. Diese hatte sich regelrecht auf ihn geschmissen uns schleckte ihn wie wild ab, auch Zehra war außer sich vor Freude hielt sich aber zurück um Cindy den Vortritt zu lassen. Die Gefühle die Markus und Cindy nun hatten waren unbeschreiblich, und es war klar, dass dies das letzte mal gewesen war wo sie sich getrennt hatten, nie mehr würde es passieren. Erst nach geschlagenen 10 Minuten hatten sich Markus und Cindy soweit beruhigt das nun auch Zehra zu ihm hallo sagen konnte. Und erst dann bemerkten die beiden Wölfinnen Anira die verlegen an einem Baum stand. Markus klärte sie kurz auf wieso Anira hier war. Diese befürchtete schon schlimmes, doch zu ihrer Überraschung gab es kein knurren, sondern Cindy ging auf sie zu und schaute sie kurz an, dann schleckte sie ihr über den Kopf und sagte. „Es freut mich dich zu sehen Anira."_Anira stand mit offenem Mund da und sagte. _„Heißt das ich darf mit euch gehen?" „Ja wir wissen wie sehr du dich aufgeopfert hast, deswegen bist du willkommen." Anira freute sich richtig, sie wünschte sich auch ein Teranar zu sein, bei diesen war es wesentlich zärtlicher. Einheitlich wurde beschlossen dass sie weiter gingen. Nach einer Weile wurden sie langsamer und gingen vorsichtig durchs Unterholtz, alle Nerven angespannt, es konnte ja sein das ein paar Agenten im Wald herum schlichen, auch wenn Cindy und Zehra meinten das alle draußen auf der Lichtung waren.
Doch ihre Vorsicht war nicht unbegründet, denn drei der Jeeps standen am Haus. Die vier duckten sich hinter den Büschen und schlichen weiter, doch plötzlich zerriss ein Schrei die Luft. Sofort bleiben sie stehen und Markus lugte durch die Büsche, auf der Lichtung kämpfte einer der Agenten mit einer Frau, die er schließlich in den Magen schlug und dann eine Waffe auf sie hielt. Mit rotem, tränenverschmierten Gesicht flehte die Frau den Mann an, doch der zeigte nur auf den Wald. Als die Frau noch immer nicht gehen wollte trat er sie in die Seite. Schließlich stand die Frau auf und humpelte auf den Wald zu, eine Hand an den Bauch gepresst. Zehra fragte verwirrt. „Was soll das, ist das nicht die Frau von der Mauer?" „Ihr wart dort?" Markus war überrascht. „Ja wir haben nach dir gesucht und von denen erfahren das du geflüchtet bist." Markus musterte die Frau noch einmal genau, dann sog er scharf die Luft ein als er sie erkannte. „Das ist eine der Personen die mir zur Flucht verholfen haben. Sie denken vielleicht wir oder besser gesagt ich greife sie an wenn ich kommen sollten, dann könnten sie mich abschießen."
Es dauerte einen Moment bis die Frau dem Waldrand nahe gekommen war und stehen blieb. Sie schaute sich unsicher und ängstlich um. „Geh weiter du blödes WeIB: " Wimmernd ging die Frau weiter bis sie zwischen den ersten Büschen stand. „Und jetzt bleib da, solltest du abhauen werden wir das selbe mit dir wie mit deiner Freundin machen!" Die Frau viel auf die Knie und wimmerte weiter vor sich hin. „Lasst uns verschwinden solange wir noch können." Langsam und leise gingen die vier weiter, tiefer in den Wald damit sie von außen nicht gesehen wurden, doch die Frau schien etwas gesehen zu haben. Sie schaute auf und keuchte vor Angst. Markus blieb stehen und drehte den Kopf zu ihr, die Furcht stand der Frau ins Gesicht geschrieben, doch sie schien etwas sagen zu wollen, und schließlich flüsterte sie. „Hilf mir, bitte, ich will nicht dass sie mich töten." „Markus komm weiter." „Geht voran, ich komme gleich nach." Cindy knurrte leise, und Markus schaute zu ihr. „Vertraue mir Cindy, ich verspreche dass ich gleich nachkommen werde." Nach einem weiteren knurren nickte sie und verschwand mit Zehra und Anira im tiefen Wald. Markus hingegen ging wieder ein Stück zurück und musterte die Frau die ihn beobachtete. Wenn er sie am Körper packte konnte es sein das sie an den Verletzungen starb die seine Zähne an ihr hinterließen, aber es war zumindest eine Chance. Markus duckte sich bereit zum Sprung und sagte zu der Frau: „Bewege dich nicht und halte still, egal was passiert!" Und noch während die Frau die Worte verarbeitete sprang Markus los und packte sie an ihrer Kleidung.
Als der erste Schuss krachte war Markus schon zwischen den Büschen verschwunden und rannte mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit Cindy, Zehra und Anira hinterher. Bald spürte er wie seine Magie mit einer Wucht zu ihm zurück kam, die ihn fast umgeworfen hätte, es fühlte sich so fremd und doch vertraut an, der Schattenwald hatte ihn wieder. Die Frau war kurz nach dem Markus sie geschnappt hatte in Ohnmacht gefallen und hing leblos zwischen seinen Zähnen. Kaum war die Magie da spürte er auch wieder Cindy und Zehras Geist, die beiden winselten zufrieden als er kam, doch als sie sahen was Markus dabei hatte zogen sie nur die Nase hoch. „Warum hast du das gemacht?" „Ich kann es nicht genau sagen, aber bei ihr spüre ich etwas, das hatten wir schon einmal, deswegen waren wir mit Shirko damals auch in der Welt der Menschen." Markus legte die Frau auf den Boden und Cindy beschnupperte sie. Es dauerte einen Moment ehe sie erstaunt den Kopf hob und dann fast sprachlos sagte: „Markus, du hast es wirklich geschafft, sie hat unsere Gene in sich, ich spüre auch das sie anders ist, du weist das sie sich verwandeln wird, jetzt wo sie hier ist." „Ja aber wie lange wird das dauern?" „Wie lange hat es bei dir gedauert?" „Es ging ziemlich schnell, Shirko hat mich damals bewacht." „Dann sollten wir uns einen sicheren Ort suchen und auf sie aufpassen." Markus stimmte Zehra zu und nahm die Frau wieder zwischen die Zähne, dann eilten sie weiter in den Wald hinein, hier kannten sie sich aus, sie wussten wo sie hin mussten. Bald wurde die Landschaft wieder steiniger und die Felsen die verstreut herumlagen wurden größer. Genauso wie der Wald wieder älter wurde, hier konnten Menschen nicht leben.
Cindy führte sie zielstrebig zu einem Unterschlupf, wo sie hineinpassten und ein Dach über dem Kopf hatten. Markus legte die Frau in den hintersten Winkel, dann ging er wieder nach draußen, er schaute sich um. Der Schattenwald hatte sich verändert seit er das letzte mal hier gewesen war. Er spürte mehr Wesen in seiner Umgebung als sonst. „Was ist hier passiert?" Cindy trat neben ihn und rieb ihren Kopf an seiner Seite ehe sie sagte: „Markus das ist dein Werk, mit dem Vernichten der Wächter wurden viele alte Flüche aufgehoben, die Werwölfe haben sich vermehrt, genauso wie die Gosrambo. Der Wald wird wieder gesünder und stärker. Selbst die Nachtmahre leben wieder fei, so dürfte es keinem Menschen mehr gelingen hier her zu kommen." Markus wusste warum, sie würden jeden Töten, er wusste nur zu gut was passieren konnte. „Und was ist mit Shirko?" „Ihm geht es auch gut, er ist mit Emmra und seinem Rudel im Wald unterwegs, vielleicht treffen wir sie bald." Markus schnaufte und schleckte Cindy übers Gesicht. „Eines muss ich euch beiden noch sagen, ich habe es von Anira erfahren. Die Wächter leben noch, zumindest ein Teil irgendwo im Gebirge haben sie noch ein Dorf wo auch ihr oberster Anführer lebt." Cindy schnaufte erschrocken. „Das heißt du willst..." „Nein, dieses mal nicht, zumindest nicht jetzt es gibt andere Dinge die wir zuerst machen sollten." Markus warf Cindy einen Blick zu der diese erröten ließ. Markus hatte sein Versprechen also nicht vergessen.