Drachensage - Dunkle Wahrheiten

Story by goBear on SoFurry

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Achtung: Diese Story enthaelt Inhalte die manch einer nicht moegen wird, lest bitte vorher die Tags. Der Inhalt ist erst ab 18 und enthaelt sexuellen Kontakt zwischen verschiedenen, anthropomorphen Wesen. Daher sollte sie von niemandem der noch nicht volljaehrig ist und diese Art von Geschichten nicht mag gelesen werden!

Diese Story ist ein „Auftragsarbeit" fuer DarkLyko und ich habe sie bereits vor einiger Zeit geschrieben. Daher gilt:

Lord Lyko © by DarkLyko aka Zeke

Naraku © by Naraku

All others © by me

Alle Orte, Personen, Ereignisse und Handlungen sind frei erfunden. Sollten aehnlichkeiten zu realen Orte, Personen, Ereignisse und Handlungen bestehen sind diese rein zufaellig und unbeabsichtigt.

Viel Spass beim lesen und kommentieren.

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Moderndes Holz und muffiger Stein fassten die verfallenen Flure des alternden Gemaeuers ein. Der Wind schoss mit einem ohrenbetaeubenden Geheul durch die Ritze und Spalten der Burg. Einzig und alleine das Geraeusch der schweren beschlagenen Stiefel auf dem kahlen Steinboden uebertoente das Gestoehne und Geaechze.

„My Lord! Bitte wartet." eine alte Gestalt huschte durch den Gang, auf der Suche nach der quelle der Schritte. Die kurzen Beine schlichen ueber den Boden und trotz des Humpeln erreichte das Wesen ein beachtliches Tempo. Mit einer huschenden Bewegung war der alte Koerper um die Ecke gebogen und erblickte wonach er suchte.

Tiefschwarzes Leder bedeckte den hoch erhobenen schweren Koerper. Das schwarze Tuch darunter war alt und zerschlissen. Es verdeckte den schwarzen Pelz nur noch notduerftig. Das Leder abgewetzt und die Nieten rostig war das Fell das einzige von absoluter Markellosigkeit und stach aus all dem Verfall heraus und offenbarte doch den Sehnigen, Muskel bepackten Koerper den es zu verbergen versuchte. Nur die schwarzen Handschuhe waren absolut neu und fehlerfrei. Sie entbloessten nichts von den Pfoten die sie einhuellten.

„Was?", Putz broeckelte von der Decke, die unter der dunklen und grollenden Stimme erzitterte. Auch die humpelnde Gestalt fuhr zusammen. „Wieso stoerst du mich?"

„My Lord ich weiss, dass ihr nicht gestoert werden wolltet..."

„Genau so ist es, ich hoffe in deinem Interesse, dass es wichtig ist."

„My Lord ihr wolltet nicht gestoert werden mit einer Ausnahme." erklang die leise gebrechliche Stimme. „Die Jaeger sind soeben zurueck gekehrt. Wie es scheint waren sie dieses mal erfolgreich."

Die Augen des schwarzen Wolfs weiteten sich, als er die Worte vernahm auf die er so lange gewartet hatte. Wenn auch sonst kein Muskel von der inneren Anspannung zeugte.

„Ich hoffe, du weist was dich erwartet solltest du dich irren!" grollte die Stimme erneut durch den Flur und die kleine Gestalt lies sich auf die Knie fallen.

„Lord, sie sandten mich direkt nach ihrer Ankunft zu euch, sie sagten eure Anwesenheit sei von absoluter Notwendigkeit."

„Ich hoffe es zu deinem Glueck." Die kleine Gestalt huschte zurueck und verschwand in dem Gewirr der Gaenge und Boegen.

Wie von Sinnen schritt der dunkle Koerper durch die Gaenge, wie ein Schatten floss er ueber das Gestein, beschleunigte immer weiter bis zur Raserei, als er ploetzlich vor einem von einer Riesigen mit Stahl verstaerkten Eichenfluegeltuer stehen blieb. Schwer atmend blieb er vor der alten Tuer stehen. Von der Anspannung uebermannt wartete er einen Moment, bevor er den Riegel zurueck schob und in die vom Geruch der zurueckgekehrten Jagdmeute erfuellten Halle eintrat. In der Kaelte dampfende Koerper standen da, in dicke Wollmaentel eingewickelt und knieten nieder beim Anblick ihres Herren.

„Lord, wir sind zurueckgekehrt und haben wonach ihr verlangt habt." sprach der vorderste der Gruppe.

„Wo ist er?" der Wolf stand still doch seine Stimme brach sich foermlich vor Anspannung und Ungeduld.

„Lord, auf dem Wagen, er ist noch nicht voll erwacht aber er wird mit jeder Minute groesser." sprach der Jaeger besorgt. „Wir koennen ihn nicht mehr lange unter Kontrolle halten und wenn er endgueltig erwacht ist, werden wir ihn nicht aufhalten koennen."

„Rede nicht, habt ihr ihn mit der Klinge verwundet die euch die Alte gegeben hat?"

„Ja wohl my Lord. Aber ihr wisst doch man kann ihr einfach nicht trauen."

„Ich traue ihr, dass muss euch reichen!" Donnerte die Stimme ueber die Jaeger hinweg.

„Wie ihr beliebt Lord. Wir haben nicht das Recht eure Entscheidungen zu hinterfragen, bitte verzeiht."

„Seit froh, dass ihr erfolgreich wart, euch sei verziehen aber nun bringt ihn in das Turmzimmer, ich hoffe ihr habt ihn vorbereitet."

„Ja wohl, wie ihr befiehlt." Die Gruppe der Jaeger loeste sich auf und verteilte sich wortlos auf dem Hof.

Es dauerte fast eine Stunde bis der Anfuehrer der Jagdgesellschaft wieder vor seinem Herren stand, nun nicht mehr vom schweren Mantel verhuellt offenbarte sich ein massiger Baer dem Wolf, bereit, seinen Herren zu seiner Beute zu fuehren.

„Lord Lyko, es ist alles bereit, wir entbieten unsere Dienste und wuerden uns nun zurueckziehen wenn ihr uns nicht mehr benoetigen."

Der Wolf griff an seinen Guertel und zog einen Schweren Beutel hervor, den er klimpernd vor die Fuesse des Baeren warf. „Ich bin zufrieden mit euch. Hier eure Belohnung, einen Monatssold plus 100 Silberlinge."

„Lord, es war abgemacht, das ein jeder Jaeger einen Monatssold erhalten soll. Dies ist nur einer." entruestet sich der Baer.

„Mein Freund lasse dir emir etwas raten, zum einen lautete unsere Vereinbarung, einen Monatssold! Nicht einen fuer jeden und zum zweiten, wage es nie wieder so zu mir zu sprechen. Ich bin ein Edelmann und halte stets mein Wort, und das habe ich hiermit getan. Ich denke doch ich war recht grosszuegig zu dir, mit dem kleinen Bonus den ich euch gewaehrt habe."

„Aber my Lord, alleine der Proviant hat uns beinahe soviel gekostet und vergesst nicht, welch seltene Beute ihr gewuenscht habt. Zu dem haben wir zwei unserer besten Maenner im Schnee verloren."

„Wenn sie schon Im Schnee verloren gegangen sind koennen sie nicht die Besten gewesen sein. Ausserdem ist das nicht meine schuld, ihr wart auf euch alleine gestellt und das wusstet ihr vorher."

„Aber Lord Lyko..."

„GENUG JETZT!" Der Baer verstummte. „Wenn es dich beruhigt, schoen, nach dieser Nacht werde ich jeden deiner Maenner dreifach entlohnen fuer eure Muehen, aber ihr seit selbst fuer die Versorgung der Familien der verlorenen zustaendig."

Die Muskeln der Baeren entspannten sich und Freude, Furcht und Argwohn spiegelte sich auf seiner Miene wieder. Selbst der Lord bemerkte dies und winkte ab.

„Na gut." mit einem weiteren Wink seiner Pfote rief er einen der Lakaien der in der Ecke still auf einen Befehl seines Herren wartete. „Schreiber halte fest, Ein jeder Jaeger, der an der Suche in meinem Auftrag direkt beteiligt war und erfolgreich zurueckgekehrt ist erhaelt als Entlohnung ZUSaeTZLICH zum vereinbarten Preis je einen dreifachen Monatssold plus je einhundert Silberlinge, zu zahlen einen Tag und eine Nacht nach ihrer Rueckkehr." Mit einem schnellen strich der Feder des Schreibers unterzeichnete der Wolf das zerknitterte Pergament. Mit wenigen Schritten uebergab der Schreiber die Rolle an Baeren der sie las, nickte und ein weiteres mal niederkniete, um sich sofort aufzurichten, umzudrehen und in Richtung Tuer zu schreiten.

„Du und deine Maenner, seit Gast in meinen Hallen. Ich glaube es ist euch recht hier zu speisen und sich an meinem Wein guetlich zu tun, es sei euch gewaehrt, ich werde dem Personal entsprechende Anweisungen zukommen lassen. Allerdings werde ich nicht mit euch speisen, doch ich denke auch dies ist euch recht."

„Eure Lordschaft ist grosszuegig, ich glaube auch euch wird es recht sein, dass ihr nicht mit uns speisst. Wir werden wie immer mit unseren Hunden speisen."

„Vorkoster ich verstehe, nun auch dazu werde ich gerne mein Personal bereitstellen wenn ihr wuenscht." Ein falsches Laecheln umspielte die Winkel des Wolfsmauls und entbloesste die Weisen scharfen Zaehne, stets bereit zu zuschnappen.

„Nein, wir danken eurer Lordschaft aber wie ihr selbst bemerkt habt, dafuer haben wir unsere Hunde." Mit schnellen Schritten verliess der Baer den Saal, froh dem eisigen Blick des Wolfs entkommen zu sein.

„Lakai, du hast alles gehoert, ueberbringe den Koechen die Order und macht alles bereit. Ich werde heute nicht speisen. Die Jaeger erhalten alles was sie an Speise und Trank verlangen. Sorgt nur dafuer das sie in der grossen Halle bleiben. Aber achte drauf, dass die nichts bemerken, sie sollen nur den Raum nicht verlassen. Ich moechte mich zur gegebenen Zeit persoenlich bei ihnen... bedanken." Der Diener verbeugte sich und verliess ebenfalls den Saal. „Ich werde mich nun bereit machen und mich dann zu gegebener Zeit meiner Beute widmen."

Als die Sonne untergegangen war schritt Lord Lyko durch die Hallen, sein Schwarzes Fell fing an zu gluehen im immer schwaecher werdenden Licht der Abendsonne. Ruhig und gelassen und doch voller Spannung und Vorfreude ging er zu dem einen Zimmer, welches die Bediensteten seiner Familie seit Generationen nicht betreten duerfen, nicht betreten durften bis Heute. Er oeffnete die Tuer und offenbarte das worauf er seit so vielen Jahren wartete.

Etwas grosses wand sich auf dem Boden, das Licht des ersterbenden Abends war nicht mehr in der Lage den schuppigen Koerper zu erhellen und im schemenhaft flackernden Licht des Riesigen Feuers welches im Kamin brannte erschien der dunkle Koerper nur noch mehr wie ein Klumpen schwarzer Schuppen.

„Ist es dir warm genug hier?" fragte der Wolf „Dies ist der einzige Raum der seit jeher stets befeuert wird, nur fuer diesen Tag." Mit klaren schnellen Schritten umschritt er sein Opfer und begutachtete die Ketten, welche die krallenbewehrten Klauen an den Steinboden banden. Das Maul von einem staehlernen Band gefasst, nicht in der Lage sich zu oeffnen gab ein rollendes Knurren von sich.

„Narr,", erklang eine koerperlose Stimme, „glaubst du diese Ketten werden mich aufhalten?" ein Rasseln war zu hoeren als die sich reibenden Glieder erklangen unter den Versuchen des Drachen sich zu bewegen.

„Beeindruckend!" entgegnete der Wolf „Du bist immer noch in der Lagen zu sprechen?"

„Ich bin ein Drache, ein Wesen, aelter als der Stein dieses Gemaeuers. Ich bin zu weit mehr in der Lage und mit dem Feuer hast du dein eigenes Grab geschaufelt. Mit jedem Moment den es mein Blut mehr und mehr zum kochen bringt werde ich staerker, Bald wird mein Koerper seine urspruengliche Groesse zurueck haben und diese Fesseln sprengen."

„Ja, ja, der Winterschlaf der Drachen, eine eurer groessten Schwaechen. Bis es so weit ist, wird es zu spaet sein um mich in ein Grab zu befoerdern."

Der Maechtige Schwanz des Drachen versuchte umher zu peitschen, doch eine Kette, an einer Winde befestigt verhinderte jede Bewegung mit einem ohrenbetaeubenden klirren. „Bald wird die Magie in mir erwachen und ich kann dich in Stuecke reissen, ohne meine Klauen in dein Fleisch bohren zu muessen."

„Dessen bin ich mir bewusst. Eben so wie du dir bewusst bist was der Schnitt an deinem Bein zu bedeuten hat, nicht war?" Der Drache antwortete nicht doch ein Tiefes hasserfuelltes grollen aus der tiefe seiner Kehle offenbarte, dass der Wolf recht hatte. Ungeruehrt umkreiste der schwarze, fellbewachsene Koerper den schwarzen, schuppigen Koerper und stand bereits neben den Hinterlaeufen des Drachen, betrachtete den feinen Schnitt, der sich ueber die Flanke zog. Mit einem grollen bewegte sich der massige Koerper in Richtung des Wolfs, doch dieser konnte sich mit einem schnellen Satz gerade noch in Sicherheit bringen, bevor er von den schwarzen Schuppen an der Wand neben ihm zermalmt worden waehre.

„Wie ich sehe weist du was dir blueht, deswegen werde ich mich nicht mehr zurueckhalten, ich denke mal wenn die Ketten nun endgueltig festgezogen sind wird es etwas... entspannter zugehen." Mit einer schnellen Pfotenbewegung hatte er die Ketten hinter sich gegriffen und Zog sie so fest wie er nur konnte. Von der ploetzlichen Einschnuerung eingeengt lehnte sich der Drache mit aller Wucht dagegen musste aber doch der Kraft des Gewirr aus Ketten und Winden nachgeben. „Du siehst mein Freund, dieser Raum wurde erschaffen um dich und deines Gleichen zu bannen. Das Elixier das deinen Geist laehmt war ein Geschenk der alten Hexe aus dem Keller. Sie hockt da schon seit Jahrzehnten. Nuetzlich aber abstossend. Ich haette sie eigentlich schon vor Jahren hinrichten sollen aber wie man sieht, ist sie doch ganz nuetzlich." Bei diesen Worten begann er sich zu entkleiden. Er oeffnete seinen Guertel und Zog dabei seine Schuhe aus.

„Weist du vor Jahrhunderten entdeckte meine Familie an diesem Ort etwas besonderes. Als sie dieses Schloss eroberten, liessen sie, entgegen ihrer ueblichen Manieren, die Bibliothek unberuehrt. Es war damals nun mal nicht ueblich das Raubritter wie wir es einst waren, lesen und schreiben lernten. Doch nachdem wir nun endlich zu etwas, nun, nennen wir es eigenes Land gekommen sind, waren sie der Meinung das nun endlich von Noeten sei." Er liess seine Hose hinab sinken. „Es war ein Glueck, dass wir die alten Buecher nach all der Zeit doch noch einmal durchgesehen und so das ´Dracus Fanfahre´ entdeckt haben" Wieder ertoente ein wuetendes Grollen aus der Kehle des Drachen. „Nun, wie ich hoere kennst du diese Buch?"

„Ein Machwerk finsterer Verleumdungen. Du Narr glaubst doch nicht etwa was du darin gelesen hast." Ein Glucksen war zu hoeren, als der Drache versuchte zu Lachen.

„Oh, keine Sorge das kann ich gar nicht. Auch wenn meine Familie Bildung und Etikette erlangten muss ich doch zugeben das ein Teil dieses Erbes mit den Jahrhunderten verloren gegangen ist, aber auch hier war uns die Alte zu Diensten. Sie las und uebersetzte das Buch fuer mich und gab mir alles was ich wissen musste." Der Wolf loeste die Knoepfe seines Wams und offenbarte den schwarzen Pelz seiner Brust.

„Ich verstehe, aber dieses Buch ist von Menschen geschrieben, auch wenn es ein Koernchen Wahrheit beinhaltet, denkst du wirklich, dass du hier und jetzt das erhalten wirst, was du all die Zeit begehrst hast?" Auch wenn die Stimme koerperlos war so war doch Angst und Neugierde in ihr zu vernehmen.

„Oh, meine Familie hat diesen Raum vor einer Ewigkeit entdeckt und ich bin mir sicher, er wird Heute Nacht seinen Zweck nicht zum ersten und sicher auch nicht zum letzten mal erfuellen."

„Ihr Menschen seid doch alle gleich, besessen vom Drang euer Sterblichkeit zu entfliehen ohne zu verstehen, dass es ohne Tod auch kein Leben geben kann, nur Sein."

„Verschone mich, ein Buch, voll der Geheimnissen und des Wissen der Drachen, eures Geschlechts, geschrieben mit Drachenblut, eingebunden in Drachenhaut. Ich vertraue da den Fakten der Geschichte."

Der Wolf, nun beinahe gaenzlich entkleidet stand da, nur noch die Pfoten weiter in die ledernen Handschuhe gehuellt. Hoch gewachsen und mit gestaehltem Leib erhob er vor dem bebenden Koerper des Drachen und begann sich die Pfoten zu Reiben. Er ueberragte ihn sogar noch um einen Kopf, was seinen Wunsch sich mit dem Drachen zu vereinigen nur noch steigerte.

„Hoere mich Drache, es stand geschrieben, vereinige deinen Koerper innen wie aussen mit dem Drachen und du erlangst seine Unsterblichkeit." der Wolf schritt hinter den Drachen und strich mit seiner Pfote ueber die Schuppen des Drachen. Seine bebenden Muskeln und schwere Atmung steigerte sein Verlangen nur, erhoehte den Drang sich mit dem Drachen zu vereinigen. Als er mit seiner Pfote am Hintern des Drachen angekommen war begann er ihn zu massieren, lockerte nach und nach die angespannten und verkrampften Muskeln.

„Dummkopf, ich bin ein Maennchen, wie willst du dich mit mir vereinigen?"

„Oh das ist simpel, was glaubst du ist das was du auf deiner Zunge schmeckst? Die alte Vettel ist wirklich hilfreich, liest, uebersetzt, mischt. Alles fuer ihren Herren und ihre Freiheit."

„Ihre Freiheit, ich verstehe." Grollte der Drache. Die Pfote des Wolf wanderte nun weiter, suchte sich sein Ziel direkt unter dem Schwanzansatz des Geschuppten.

„In wenigen Minuten wird dein Geist zwar weiter der deinige sein aber machtlos gefangen in einem Koerper der nur mir gehorcht."

„Du widerliches Schwein von einer Made, ich werde mich dafuer an dir raechen, gar fuerchterlich."

„Ich werde zu diesem Zeitpunkt ueber genuegend Macht verfuegen um mir sicher zu sein, nichts befuerchten zu muessen."

„Wir werden sehen wie ernst du dieses Buch nehmen kannst. Lass mich gehen und ich werde dir dein Leben lassen."

„Ich werde hier bleiben mit dir mein Freund und mir dein langes, langes leben einverleiben."

„Nenne mich nicht FREUND!" Grollte der Drache doch schon war der Wolf hinter dem Drachen auf die Knie gesunken und begann den Drachen zu lecken.

Immer wieder gleitet die Zunge des Wolfs tief und das Innere des Drachen und befeuchtete ihn immer mehr. In seiner Gier getrieben, glitt der Speichel an den Flanken des Drachen hinab und benetzte die Schuppen, die im Feuerschein zu funkeln begannen. Der Drache versuchte sich zu loesen, der Zunge und den Pfoten seines Peinigers zu entkommen, doch er konnte nicht, war wehr- und hilflos gefangen. Der Lord aber liess sich nicht beirren, die immer wieder aufs neue beginnenden Versuche des Drachen sich zu befreien steigerten sein Verlangen nur noch mehr, bis er es selber kaum noch aushalten konnte. Mit einer federnden Bewegung erhob er sich und begann sich am am Drachen zu reiben. Sein Penis war schon zur Gaenze aus seiner Felltasche geschwollen und auch der Knoten zeigte sich schon. Mit leichten Schritten wanderte er um den Drachen, der bereits ein Stueck groesser geworden war. Er wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis der Drache sich befreien koennte aber dies musste sein. Der Drache musste verstehen wer nun an der Macht war, wer das Sagen hatte. Mit seinen Pfoten drueckte er seinen Penis hinab vor die Nuestern des Untiers vor seinen Pfoten. Er spuerte den Heissen Atem auf der Spitze und begann eine Spur aus Pre ueber die Schnauze des Drachen zu ziehen. Ein knurren brachte die Kehle des Drachen zum beben.

Ein kehliges Lachen kam vom Wolf. „Wie ich sehen kann gefaellt dir der Duft" mit einem Blick unter den schuppigen Koerper offenbarte seinen geschwollenen Penis, der baumelnd unter dem Koerper schwang. „Keine Sorge, du kommst auch bald drann. Aber zuerst einmal ich."

Wieder stand er hinter dem Drachen und begann ihn zu massieren. „Ich denke mal dein Koerper fuehlt sich etwas fremd an. Versuchen wir es doch mal. Runter mit dir, mach dich bereit deinen neuen Meister zu empfangen." Der Drache versuchte sich zu wehren, doch sein Koerper gehorchte nur den Worten des Wolfs. Langsam senkte sich der Drache und begann sich zu entspannen in der Erwartung seines Meisters. Der Lord machte sich bereit, mit seiner Pfote befeuchtete er noch ein mal alles und setzte seine Penisspitze an, langsam glitt er hinein, Stueck fuer Stueck wanderte er immer tiefer in den Drachen hinein, bis er bis zu seinem Knoten ihn ihm war. Einen Moment wartete er bis er sich an den Koerper des Drachen gewoehnt hatte. Auch der Drache atmete nun schwerer und wartete auf die naechste Bewegung, Mit einem mal aber schob der Wolf seinen Penis in den Drachen, presste sich mit aller Wucht hinein und versenkte mit aller Gewalt seinen Knoten im Drachen. Der Drache baeumte sich auf und sich wollte Bruellen, schreien doch sein Koerper gehorchte nicht. Trotz des alles ueberlagernden Schmerzes gab er sich immer weiter dem Wolf hin ohne sich wehren zu koennen. Sein Geist versuchte sich mit aller Macht zu wehren doch der Trank der Hexe war zu stark und er wusste, die Wirkung wuerde noch einige Zeit anhalten.

„Hoer auf die zu zieren, ich weiss doch das es dir gefaellt, dass du doch nur darauf gewartet hast mich gaenzlich zu empfangen." Mit einer reissenden Bewegung seines Beckens riss er den Knoten wieder hinaus und begann dies immer wieder von vorne. Blut floss bereits am Koerper des Wolfs und des Drachen hinab und versengte das Fell des Wolfs. Der aber spuerte nicht wie sein Fell dahin schmolz. Mit jedem Stoss seines Koerpers wurde es beinahe unmerklich kuerzer. Von seiner Begierde uebermannt stiess er immer weiter zu, ausserstande seine Umwelt noch wahrzunehmen. Immer mehr wuchs ihn ihm der Druck bis er sich mit einem finalen Stoss tief wie nie zuvor im Drachen versenkte und seinen Samen in ihn ergoss.

„Spann deinen Arsch an, ich will an dir haengen, los sofort." Unfaehig sich zu kontrollieren folgte der Drachenkoerper dem Befehl und spannte sich an, so das der Wolf vorerst untrennbar mit ihm verbunden war.

„Dein Koerper ist heiss, ich scheine zu vergluehen" Keuchte der Wolf, „Aber ich spuere mit jedem neuen Schwall der sich in dir ergiesst wie es weniger wird. Die Hitze deines kochenden Bluts wird mit jedem Moment weniger bedrohlich fuer mich." Mit heraushaengender Zunge wartete der Wolf hechelnd, bis der Druck in ihm nach lies und er sich langsam wieder loesen konnte.

Erschoepft blieb er hinter dem Drachen stehen und wartete bis er wieder zu Kraeften kam. Er ging zu den Verankerungen der Ketten an der Wand und loeste sie.

„Du bist meinem Wort unterworfen und daher keine Gefahr mehr. Ausserdem haetten die Ketten dich nicht mehr lange halten koennen, du bist bereits zu gross, nicht war? Antworte mir."

Unwillend zu antworten, nickte er aber dennoch dem Befehl folgend. „Gut, gut ich denke mal, wir koenne nun zum naechsten Schritt uebergehen, dreh dich auf deinen Ruecken, LOS!" Das letzte Wort, bruellte der Wolf mit aller Kraft die ihm im zur Zeit noch blieb. Der Drache tat wie ihm befohlen. Losgeloest von seinen Fesseln dreht er sich langsam und vorsichtig, um seine Flughaeute nicht zu verletzen, auf den Ruecken und entbloesste seinen empfindlichen Bauch und seinen gaenzlich geschwollenen Penis. Langsam und bedaechtig kletterte der Wolf auf die Brust des Drachen und legte sich, den Penis Umfassend auf den Drachen, Bauch an Brust und Brust an Bauch.

„Du bist schon etwas groesser als ich erwartet hatte, benutze deine Zunge und sorge dafuer, dass ich bereit dazu bin dich nun in mir zu spueren. Langsam begann der Wolf den Penis des Drachen zu streicheln und zu reiben. Waehrend die Zunge des Drachen langsam in den Wolf gilt und begann ihn vorsichtig und sanft zu weiten und ebenfalls zu befeuchten. Der Drache hasste den Salzigen Geschmack des Wolfs konnte aber nicht aufhoeren seine Zunge immer wieder im Wolf zu versenken. Auf dem Bauch des Drachen Begann der Lord sich zu winden und zu stoehnen durch die heissen Atemstoesse des Giganten unter ihm. Als seine Erregung wieder gewachsen war und sein Fell vom Pre des Drachen dampfend verklebt war dreht er sich und wand sich dem Drachen zu. Vorsichtig begann sich auf den Riesigen Penis zu setzen und lies den Drachenschaft langsam in sich hinein gleiten. Immer weiter bis er beinahe vollstaendig in ihm verschwunden war. Stoehnend begann der Wolf auf und ab zu gleiten und auch der Drache musste Stoehnen. Langsam begann das Fell des Wolfs zu schimmern im Licht des Kaminfeuers und offenbarte, das es immer kuerzer wurde. Wie Schuppen schwollen die Haare nun an und bedeckten dicht den auf und ab bebenden Koerper.

Wieder ausserstande etwas anderes zu fuehlen ausser dem Verlangen seines Koerpers merkte der Wolf nicht wie sich langsam zwei Drachenklauen um seinen Koerper schlossen, erst als es zu spaet war. Er war gefangen, gefasst in den Klauen des Monsters unter ihm. Er wollte schreien, doch die eine Klaue umschloss bereits sein Maul und hielt es zu. Ausser sich vor Angst und ausser Stande sich zu wehren blickte Lord Lyko aengstlich hinauf zu dem Drachen.

„Um dir nun zumindest ein wenig Anstand entgegen zu bringen Wolf," In dieses Wort legte er soviel Verachtung wie er nur konnte, denn er hatte bemerkt, dass die nicht mehr rueckgaengig machbare Veraenderung begonnen hatte, ja, sogar schon beinahe vollzogen war, „will ich mich vorstellen, ich bin Naraku und nun dein Meister." Der Wolf wollte sich winden, befreien und fliehen aber er schaffte es nicht. Trotz lag in seinen Augen und er wollte widersprechen. „Nein, glaube mir nur noch Augenblicke und du bist einer von uns, mein ergebener Diener, aber ich will gnaedig sein, du wirst noch einen Moment der Freude geniessen duerfen, dein Koerper gehorcht dir gleich so oder so nicht mehr und dein Geist wird sehr bald Folgen." Mit jeden Word drueckte er den Koerper des Wolfs der nun immer mehr wie ein Drache aussah hinab, presste ihn immer weiter auf seinen Koerper, in ihn hinein. Nun war es der Wolf der Schreien wollte, Traenen des Schmerzes liefen an ihn hinab, als er den Drachen immer tiefer spuerte, sein Pulsieren vernahm. „Geniesse es Diener, es wird das letzte sein." In diesem Moment lies der Drache ihn los. Doch statt zu fliehen war es nun sein einziges verlangen sich seinem Meister hinzugeben jedes Stueck, jeden Moment von ihm zu geniessen. Er Lehnte sich zurueck und lies den Drachen endgueltig ganz in sich hinein gleiten. Stoehnend und sich windend glitt er auf und ab, bis er den pulsierenden Druck des Drachen in sich spuerte und sein Bewusstsein verlor.

Als er wieder zu sich kam war er fest gekettet. An seinen Pranken waren fesseln und die Ketten die ihn hielten schienen im nichts der Finsternis um ihn herum zu verschwinden. Panisch vor Angst sah er, dass sein ganzer Koerper von Schuppen bedeckt war.

„Dein Traum hat sich erfuellt Lord Lyko." erklang eine Stimme aus dem Nichts. „Unsterblich und voller Macht, bist du einer von uns geworden." Abscheu lag in diesen Worten „Du solltest versuchen einen Text zu verstehen und nicht nur zu befolgen, Ein Leben fuer ein Leben, Koerper vereint und Geist frei. Das bedeutet, dass du mich haettest toeten muessen, in meinem Blut baden und mein Fleisch essen sollen. Nun so sei es denn, meine alte Dienerin ist frei und du nun mein neuer Sklave."

„Meister was soll das bedeuten?" erklang die winselnde, aengstliche Stimme des Sklaven.

„Die Alte war meine ehemalige Dienerin. Sie hat das selbe Versucht wie du auch aber war klug genug ihren Fehler frueh genug einzusehen. Sie war schon an ein langes Leben gefesselt und im begriff meine Sklavin zu werden als ich ihr ein Angebot machte, sie soll mir einen neuen Sklaven als Ersatz beschaffen und sie waere frei. DU aber sperrtest sie ein und auf meiner Suche nach ihr hast du mich fangen lassen." Grollend schallte die Stimme des alten Drachen „Nun bist du hier in meinem Reich und sie ist frei. Du mein Sklave in Geist und Koerper. Empfange nun meinen Befehl! Du sollst hier sein, in alle Ewigkeit und darben an diesem Ort, wo es weder Tueren und Fenster fuer dich gibt geschweige den Hoffnung. Aber sei beruhigt, du hast dich als recht kurzweilig erweisen also werde ich dich hin und wieder in Anspruch nehmen. Nun schlafe ich und ueberlasse dich deiner Strafe bis ich wieder erwache. Im naechsten Jahrhundert." Mit einem Gurgelnden Lachen entfernte sich die Stimme und lies Lyko zurueck, in der Finsternis.

--Ende--