Schattenwald Teil 2 Kap 8 Harte Strafe

Story by Schattendrache on SoFurry

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#32 of Schattenwald Teil 1 + Teil 2


So ich entschuldige mich jetzt, bin die letzten Tage nicht dazugekommen etwas zu Posten auch wenn ich es gesagt hatte. Solltet ihr noch Rechtschreibfehler oder dergleichen finden, werde ich sehen das ich sie noch ausbessere.

Jetzt viel spaß ;)

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Harte Strafe

Cindy schloss sich mit Wera, Emmra und Zehra zusammen, während Shirko mit Darren und Servan aufbrach. Eigentlich hatte Markus mit Cindy jagen wollen, doch sie hatte ihm nicht einmal die Chance dazu gelassen. So stand er da und schaute ihr hinterher. So viel zu dem Thema ich kümmere mich nicht um sie, dachte er sich. Dann schaute er zu Siska und Namira die ihn beide musterten. Jetzt haben sie mir die unerfahrenen gelassen, ob das Absicht war? Fragte er sich. „Also gut dann kommt mit wenn ihr wollt." Namira war sofort bei ihm Siska folgte ihnen etwas langsamer. „Los komm Siska, sonst werden wir heute hungern müssen." „Ja gut ich komme ja schon." Sie schloss zu Markus und Namira auf, dann machten sich die drei auf den Weg weiter Richtung Gebirge, da die anderen schon in die anderen Richtungen gelaufen waren. In der näheren Umgebung gab es keine Spuren, dafür entdeckte Siska bald die Fährte von ein paar Bergziegen, die hier unten wohl das Gras fraßen. Sie nahmen die Verfolgung auf, da die Fährte noch sehr frisch war hatten alle drei die Hoffnung bald etwas gefunden zu haben. Markus machte den letzten und überließ es den jungen Wölfinnen die Ziegen zu fangen. „Wartet, ich glaube da sind sie!" Markus schnupperte in die Luft und nickte zustimmend, dann sah er sie auch, etwa 20 Meter vor ihnen waren bestimmt an die 12 Bergziegen. Einige grasten während andere sich ausruhten. „Gut schleicht euch an, aber vorsichtig und schaut was ihr erwischt." „Und was ist mit dir?" „Mach dir keine Gedanken Namira ich bekomme schon etwas ab." Markus grinste sie hinterlistig an. Namira verstand das nicht, schlich dann aber mit Siska weiter nach vorne. Natürlich hätte Markus seine Magie einsetzen können, doch dann würde die Jagd keinen Spaß mehr machen. So schlich er nach rechts weiter, da Siska und Namira von links auf die Ziegen zukommen würden, hatte er gute Chancen dass sie ihm genau in die Fänge rannten. Markus kauerte sich hinter einem Busch und wartete sprungbereit. Er versuchte zwar Namira oder Siska zu erkennen, doch schaffte er dies nicht, sie verbargen sich also gut genug.

Dann war auf einmal das knacken von Ästen zu hören und kurz darauf ein Fauchen, Markus spürte das die Ziegen auf ihn zu rannten. Er war bereit und kurz darauf sprang die erste an ihm vorbei. Markus wartete noch ein paar ab, dann jagte er aus seinem Versteck hervor. Die Ziegen stoben auseinander, doch Markus war schneller, er hatte eine Ziege mit seiner Pfote zu Boden geschleudert und eine andere mit den Zähnen an den Hinterläufen gepackt. Sie wehrte sich und versuchte Markus zu entkommen, aber sie hatte keine Chance. Markus brach ihr das Genick dann kümmerte er sich um die andere Ziege, die nicht mehr aufstehen konnte. Markus beendete auch ihr Leiden, dann nahm er beide in sein Maul und ging zu Namira. Auch sie war erfolgreich gewesen, genauso wie Siska. „Ihr wart gut." „Danke Markus." Siska hatte sich schon an ihrer Beute zu schaffen gemacht und fraß genüsslich. Markus ließ seine Beute fallen und machte sich über eine Ziege her. Da er spürte dass Cindy noch nichts hatte würde er ihr die andere geben. Auch als Zeichen das er sich sehr wohl noch um sie sorgte.

Als die drei satt waren machten sie sich langsam auf den Rückweg zum Bach. Shirko erwartete sie bereits mit Darren und Servan. „Und was habt ihr erwischt?" „Ein paar Hasen." „Wir haben eine Herde Bergziegen gefunden." Siska klang stolz und konnte es natürlich nicht unterlassen das ihre Brüder auch spüren zu lassen. Die anderen Wölfinnen ließen sich zeit und Shirko rollte schon mit den Augen, weil die vier solange brauchten. Doch dann kamen sie endlich zurück, sie sahen nicht so satt und zufrieden aus. Markus ging zu Cindy und legte die Ziege vor ihre Füße. „Hier meine liebe, ich habe dir etwas mitgebracht." Cindy schaute Markus freudig winselnd an und leckte ihn ab, dann machte sie sich über das Fleisch her. Am Rande bekam Markus mit wie Shirko eine Abreibung von Emmra bekam weil er ihr natürlich nichts mitgebracht hatte. Cindy gab Zehra auch ein Stück ab, damit sie nicht hungern musste. Nachdem alle fertig waren und noch etwas getrunken hatten ging es weiter.

Langsam begann der Boden anzusteigen und sie kamen mit jedem Schritt etwas höher. Die Landschaft veränderte sich auch etwas, es gab wieder mehr Felsen und die Bäume wurden kräftiger, wobei die Nadelbäume eindeutig überwiegten. Markus sog die gute Luft ein, es roch nach Laub, Pilzen und ein paar späten Herbstblumen. Ein leichter Wind strich über die Bäume und der Himmel wurde immer grauer von den Wolken. „Es könnte sein das es heute Nacht schneien wird." „Allerdings es sieht stark danach aus." Cindy wich jetzt die ganze Zeit nicht mehr von Markus Seite und schien nachzudenken. Markus wurde das Gefühl nicht los das sie ihn noch etwas fragen wollte, höchstwahrscheinlich wegen ihrem Gespräch mit Namira. Doch Cindy tat es zu Markus Verwunderung nicht, allerdings war ihm das auch ganz Recht. Da es langsam dunkler wurde und alle schon ziemlich müde waren suchten sie sich bald einen schönen Platz für die Nacht. In der Erwartung dass es schneien würde zogen es alle vor unter ein paar Fichten zu schlafen. Während Shirko und Darren noch die Gegend um das Lager erkundeten machten es sich die anderen alle schon bequem. Namira war wieder zu Markus und Cindy gegangen, lag dieses mal aber am Rand. Bald kamen auch Shirko und Darren zurück und legten sich dazu. Laut ihnen war keine Fährte zu finden gewesen.

Es war mitten in der Nacht und alle schliefen tief und fest, während es schon eine ganze Zeit schneite. Trotz dass die Bäume dicht waren kamen immer wieder weiße Flocken durch die Fichten hindurch. Namira wachte von dem Schnee auf und war fasziniert. Kurzentschlossen stand sie vorsichtig auf um sich etwas umzusehen. Markus brummte zwar kurz reagierte aber nicht weiter darauf. Schweifwedelnd streunte Namira etwas herum und kam so immer weiter vom Lager weg. Da sie mehr mit dem Schnee wie mit ihrer Umgebung beschäftigt war bemerkte sie nicht die Gestalt die ihr hinterher schlich. Sie war von den anderen schon ein gutes Stück weg, als sie auf eine kleine Lichtung stieß. Begeistert sprang Namira etwas im Schnee herum, ihr weißes Fell ließ sie fast unsichtbar wirken. Doch auf einmal bekam sie ein ungutes Gefühl, sie beschloss lieber wieder zurückzugehen und drehte sich um. Namira erschrak fürchterlich als plötzlich ein Wolf vor ihr stand und sprang sofort zurück, doch dann bemerkte sie dass es Servan war, der sie lässig angrinste und meinte: „Der Schnee ist schön oder?" „Ja allerdings, aber schleich mir das nächstemal bitte nicht nach." Namira war immer noch etwas unwohl und ging langsam an Servan vorbei. „Ich denke es ist besser wenn wir zurück gehen." Servan antwortete ihr nicht sondern tat so als würde er die Gegend mustern. Als Namira an ihm vorbei ging sog er genüsslich ihren weiblichen Duft ein und grinste. Er schaute Namira hinterher, sie war eine wirklich schöne Wölfin und ihr Hinterteil gefiel ihm auch. Vielleicht würde er die Wette ja doch gewinnen. Er ging ihr hinterher und schnupperte an Namira. Diese blieb stehen und ließ es zu, doch als plötzlich eine heiße raue Zunge über ihre Spalte strich wurde ihr anders. Zuerst schoss ein erregender Schauer durch ihren Körper, aber sie wollte es nicht. „Servan lass es! Ich will das nicht!" Doch Servan hatte gar nicht vor sie zu fragen, er knurrte und besprang sie, dann biss er ihr in den Nacken und sagte drohend: „Ein lauter Mugs und du wirst es fürchterlich bereuen, außerdem wirst du dann nur mehr Schmerzen haben, genauso wenn du dich wehrst." Namira konnte sich nicht mehr so recht wehren, wohl wegen dem Nackenbiss der sie an Ort und Stelle hielt. Servan bewegte sich leicht auf ihr und plötzlich spürte sie etwas feuchtes an ihrem Arsch. Namira bekam angst und fiepte leise, während sie ihre Rute zwischen die Beine klemmte. Das störte Servan gewaltig und er knurrte drohend. „Weg mit deinem Schwanz sonst werde ich dir noch mehr wehtun!" Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen biss er noch etwas kräftiger zu, er schmeckte bereits Blut. Mit einem jaulen gab Namira ihren Schambereich wieder frei. Sofort spürte sie Servans harten und heißen Schwanz. Er versuchte in sie einzudringen und stieß immer wieder leicht zu, doch Namira ließ ihn nicht. Er knurrte verärgert und sagte. „Wirst du dich jetzt wohl ficken lassen?!" „Bitte hör auf!" Flehte Namira, doch das schien Servan nur anzuspornen. Namira war verzweifelt, sie wusste das Markus in ihre Gedanken schauen konnte und versuchte ihn zu erreichen, doch es klappte nicht. Servan hatte es unterdessen fast geschafft, er rammte sein steinhartes Glied förmlich gegen Namiras Weiblichkeit, er wollte sie um jeden Preis nehmen. Servan hatte es schon einmal bei Wera versucht, doch seine Schwester hatte ihn einen schwanzgesteuerten Rüden genannt und ihm so hart zwischen die Beine getreten, das er eine Woche lang nicht mehr hatte laufen können. Vor lauter Wut das sich Namira ihm immer noch verweigerte stieß er so hart zu das Namira laut aufjaulte. Als letzten Ausweg brüllte Namira förmlich im Geist nach Markus.

Markus der bis jetzt ruhig geschlafen hatte, wachte auf und schaute sich um. Er hatte sich eingebildet dass ihn jemand gerufen hatte. Langsam ließ er seinen Blick über das schlafende Rudel gleiten, ihm viel auf das Servan und Namira weg waren. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn und Markus brummte Grimmig. Schließlich suchte er Namiras Bewusstsein auf, doch kaum berührte er ihren Geist durchfuhren ihn schmerzen die ihn sofort zusammenfahren ließen. Im Bruchteil einer Sekunde hatte er begriffen was da los war. Markus sprang auf und verfolgte die Fährte von Namira. Als er die ungefähre Richtung hatte stürmte er wild fauchend los. Markus achtete nicht auf Büsche die ihm im weg waren oder Äste die ihm auf die Nase schlugen, er jagte wie vom Teufel besessen durch den Schnee. In kürzester Zeit hatte er sie fast erreicht. Er spürte Namiras schmerzen und kurz darauf sah er sie durch die Blattlosen Äste eines Busches. Wild fauchend sprang Markus durch den Busch und rammte Servan mit solch einer Wucht von Namira weg das dieser etliche Meter durch den Schnee schlidderte. Servan hatte nicht einmal mehr seinen Kopf in die Richtung von Markus gebracht, schon war dieser ihm in die Seite gesprungen. Markus fletschte die Zähne und stellte sich schützend vor Namira. Diese drückte sich sofort schutzsuchend an seine Seite. Markus spürte wie aufgelöst Namira war und er war stink sauer, vor allem weil er noch etwas zu Shirko gesagt hatte. Dafür würde er Servan bestrafen, dass dieser so etwas nie mehr machen würde. Markus ging langsam auf den anderen Rüden zu und schaute ihn sich kurz an, seine Erregung war trotz allem noch nicht ganz verschwunden. „Steh auf!!" h_errschte Markus Servan, dieser gehorchte augenblicklich und stand unterwürfig vor Markus. Seine Nase berührte fast den Boden. _„Das was du gerade gemacht hast ist einfach nur unglaublich, jede Wölfin hätte dir gezeigt wo es langgeht, aber sie, sie ist noch nicht lange hier und das auszunutzen..., deswegen werde ich dich jetzt bestrafen und du wirst ihren Schmerz spüren!" Servan blickte Markus erschrocken an, dunkle Vorahnungen stiegen in ihm auf. Mit wachsender Unruhe bemerkte er wir Markus ihn musterte und hinter ihn ging. Namira wollte schon fragen was Markus vor hatte, doch dann begriff sie es und ein grinsen umspielte ihre Lefzen, jetzt würde er alles zurückbekommen. Markus war hinter Servan und berührte ihn leicht, der Rüde wich sofort zurück und wollte flüchten, war jedoch zu langsam, den Markus hatte ihn schon gepackt und drückte ihn auf den Boden. „Wenn du wegrennst, schwöre ich dir das ich dich halb Todficken werde!" Markus Biss Servan in den Nacken und zog ihn hoch, dann knurrte er ihn noch einmal an, bis Servan seien Rute etwas zur Seite legte. Der Rüde zitterte am ganzen Körper. Markus verzichtete auf jegliches Vorspiel und besprang Servan direkt. Es dauerte nicht lange bis Markus bereit war, auch wenn er dazu einige Erinnerungen an Zehra benutzt hatte. Der rüde unter ihm hatte einen etwas ziemlich Hintern was ihn wohl recht eng machen würde, aber das war Markus egal. Er setzte sein Glied an Servans Hintereingang an und drückte langsam dagegen, er spürte wie sich Servan wehrte, doch Markus ließ nicht nach. Als er ein Stück in ihn eingedrungen war stieß er ohne Vorwarnung mit aller Kraft zu. Servan jaulte laut auf als sein Arsch ungewohnt stark gedehnt wurde und wollte weg, doch Markus ließ ihn nicht. Es hatte niemand gesagt das es schön für Servan werden würde.

Servan konnte nicht anders außer nach Luft schnappen. Man hat der ein riesen Ding, ich halte es nicht aus! Dachte er sich und wollte schon irgendetwas brüllen, doch er brachte nur ein schmerzhaftes Stöhnen zustande als Markus und hart und ohne Gnade ran nahm. Markus ging es in diesem Fall nicht um die Lust, es war eine Strafe für den anderen Rüden, dieser musste kapieren wo es lang ging. Die enge von Servan und der stetige Druck seiner Muskeln stimulierten Markus gewaltig, doch er beherrschte sich und stieß noch etwas schneller zu. Jedes mal wenn er sein Glied in Servan versenkte fiepte dieser. Markus spürte das sein Orgasmus kam und er stieß noch einmal mit aller Wucht zu. Servan keuchte auf als er spürte wie der Alphawolf in ihm kam. Er meinte fast das er jeden Moment platzen würde. Markus entlud seine gesamte Ladung mit einem triumphierenden und zufriedenen knurren. Er blieb noch in Servan und flüsterte ihm ins Ohr: „Lass dir das eine Lehre sein und rühr sie nie wieder an, verstanden?" Es dauerte etwas ehe Servan ein ja keuchte. Markus nickte dann ging er von Servan runter. Der Rüde sackte sofort zusammen und ein Schwall Sperma lief ihm aus dem Arsch. Markus beachtete ihn nicht weiter, nur Namira ging zu Servan hin und schaute ihm in die Augen. „Jetzt weist du wie es ist, das nächste mal werde ich dir deine eier abbeißen wenn du es noch einmal versuchen solltest!" dann ging sie mit erhobenen Kopf zu Markus und folgte diesem von der Lichtung.

Markus schlug den Weg zum Lager ein hielt aber auf halber Strecke noch einmal an nachdem Namira ihm einen fragenden Gedanken geschickt hatte. „Markus ich wollte... ich meine... es war... ich danke dir!" „Du musst mir nicht danken, er hat es verdient und es war seien gerechte Strafe." Markus setzte sich und begann sein halb steifes Glied sauber zu machen. Namira schaute ihm einen Moment nachdenklich zu und starrte dabei auf das Glied des Rüden. „Ist es normal das man so bestraft wird?" Markus schaute auf und bemerkte Namiras Blick die daraufhin etwas rot wurde und wo anders hinschaute. „Nein es ist eher die Ausnahme, aber mit Servan musste ich jetzt einen unmissverständlichen Schlussstrich ziehen. Hast du noch schmerzen?" „Leicht, aber ich denke es heilt wieder." „Ist er in dich eingedrungen?" „Nein ich konnte es verhindern aber wärst du nicht gekommen..." Markus ging zu ihr und untersuchte ihren Nacken. Servan hatte wirklich kräftig zugebissen. Markus machte Namiras weises Fell sauber bis jegliches Blut verschwunden war. Dann ging er hinter sie und meinte. „Heb bitte deine Rute." Beim ihm gehorchte Namira ohne wiederstreben. Markus betrachtete ihre Weiblichkeit, sie war ziemlich gerötet, was allerdings in ein paar Tagen wieder weg sein dürfte. Markus nickte dann ging er neben sie und schleckte ihr kurz über die schnauze. Er war froh rechtzeitig gekommen zu sein.

„wir sollten jetzt zurückgehen." Namira nickte und folgte Markus langsam. Sie vertraute Markus in jeglicher Hinsicht, vielleicht würde sie sogar in den Tod springen wenn er es wollte. Und Markus wäre wohl auch der einzige den sie wirklich freiwillig an sich ran lassen würde. Namira hoffte das er diesen Gedankengang nicht bemerkt hatte. Trotzdem roch Markus sehr männlich, vor allem nach den letzten Ereignissen. Es schneite immer noch heftig, der Schnee war stellenweiße schon über 10 cm tief. Die beiden liefen zusammen zurück zum Lager wo sie von allen erwartet wurden. Die jüngeren wölfe saßen still in einer Ecke während sich Cindy Markus und Namira in den Weg stellte und die Luft einsog. „Gib es zu ich rieche es!" Cindy roch eindeutig das etwas vorgefallen war. Markus sagte nichts doch dann hatte sie Namiras Wunde im Nacken entdeckt und knurrte: „Du notgeiler Rüde, jetzt rammelst du schon die jüngste, bekommst wohl nie genug was!? Und mich lässt du links liegen!" Jetzt reichte es Markus, er sprang Cindy an und drückte sie Ohne Probleme zu Boden, während er die zähne zeigte und knurrte. „Ich habe sie beschützt!" „Markus hör doch auf, bitte!" Markus fuhr zu Emmra herum und schaute sie so böse an, das diese erschrocken zurückwich. „Lass sie mein Schatz sie machen das schon unter sich aus." Shirko zog Emmra etwas weg während Markus sanft Cindys Nase berührte und sie so das sehen ließ was wirklich passiert war. Cindy stöhnte auf als sie wusste was wirklich passiert war. Markus ging von ihr weg, sie stand auf und drückte sich an Markus Seite. „Es tut mir leid."