Rhyn & Vince - Pferdestärken

Story by eMaRDi on SoFurry

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Rhyn saß auf der Bettkante seines schäbigen Betts, dass in einem noch schäbigeren winzigen Zimmer stand, das nach Moder roch. Er spielte mit seinem Klappmesser. Oh, es hatte ihm schon gute Dienste geleistet, dachte er sich. Es war wirklich ein böser Überfall von gar üblen Räubern gewesen, die seinen einmal wieder volltrunkenen Vater in einem verlassenen Hinterhof unweit von dessen Wohnung aufgeschlitzt hatten. Die Polizei hatte das Thema als typischen Raubmord abgestempelt und seine Mutter musste nun nur noch Alkohol für sich selber kaufen. So gesehen waren also alle glücklich. Naja, sagen wir: glücklicher. Rhyn selber war zu diesem Zeitpunkt bereits einige Wochen von Zuhause spurlos verschwunden - nicht das jemand nach ihm gesucht hätte. Er hatte seitdem ein für ihn angenehmeres Leben geführt, zumindest bis gestern jener Dachs hinter dem Hoteltresen große Augen gemacht hatte, als er erst einen Geldschein hervorzog und diesen dann mit dem Messer feststeckte. Er wusste immer noch nicht, welches von beidem nun entscheidend gewesen war, aber seine Bitte, diesen Wolf oben im Zimmer loszubinden und sein Maul darüber zu halten schien dem Kerl dann doch einleuchtend gewesen zu sein.

Er hatte seinen Spaß gehabt, soviel stand fest - eigentlich sogar mehr, als er gedacht hatte. Beim Gedanken daran kribbelte es in der Lendengegend und er packte das Messer in seine Jackentasche. Nein, er würde vorerst nicht das Risiko eingehen, an derselben Stelle nach Freier Ausschau zu halten. Irgendwie hatte er nach dem Abenteuer gestern auch auf etwas anderes Lust. So stand er auf, und betrachtete sich im Spiegel. In betrachtete ein nicht extrem schäbiges, aber auch nicht gerade gepfleges junges Löwengesicht. seine dunkelbraune Mähne war eher kurz und bildete zu seinen grünen Augen und dem sandfarbenen Fell einen Kontrast. Er war für einen jungen Löwen durchschnittlich groß, drahtig und trug nicht mehr als ein Weste und Freizeitshorts. Buchstäblich, dachte er grinsend.

Es war eine ziemlich verrauchte Kneipe, aber sie war in der Stadt das einzige Lokal dieser Art. Rhyn suchte seinen Weg durch die dichten im Hals kratzenden Rauchschwaden, die durch blau grüne Scheinwerfer wie Vorhänge den Raum zu trennen schienen und fand schließlich die Bar. Hinter dem Bartresen stand ein ziemlich grimmig dreinschauender dunkelbrauner Hengst, der gerade ein Bierkrug mit einem Lappen trockenrieb, welcher Rhyn nicht einmal verwendet hätte um den Boden seiner Bude zu wischen. Er entschied sich deshalb zu einem Wodka - Cola und war ziemlich erleichtert, als der Hengst, der schnaubend die Bestellung an nahm, ein anderes Glas aus dem Regal hinter sich nahm.

Rhyn setzte sich und drehte sich zu dem Laufsteg in der Mitte dieses Lokals. Er grinste, lehnte sich gegen die Kante des Tresens und genoss den Anblick. Ohja, der Laden hieß nicht umsonst Dick's Dicks. Das Wortspiel war recht treffend, räkelte sich vor ihm doch gerade ein schmucker männlicher Dalmatiner entlang eines überraschend sauberen Metallpfostens. Fast selbstständig wanderte sein Blick auf die Felltasche des Kaniden und seinen schwarzen Hodensack, der bei den Bewegungen seines Besitzers anregend hin und her wippte. Er leckte sich abwesend über die Lippen und dachte sich einmal wieder das genau solche Anblicke Beweis genug waren, dass er eindeutig eher das männliche Geschlecht bevorzugte.

Im war der angenehme Anblick aber nicht lange gegönnt, da der Dalmatiner wenige Momente später die Geldscheine um sich herum vom Boden aufsammelte (was einen interessanten Ausblick auf dessen Hintern erhaschen ließ) und dann vom Laufsteg in den Nebel verschwand.

Rhyn nippte an seinem Drink, als er aus den Augenwinkeln jemand sah, der sich von Richtung Ausgang aus dem Nebeln der Theke näherte. Die Person ging in ihrem Trenchcoat an ihm vorbei und setzte sich auf den Stuhl neben sich. "Wen haben wir denn da?" fragte der junge Löwe mit ruhiger Stimme, ohne den Wolf neben sich eines Blickes zu würdigen. Vince musterte ihn von oben bis unten und griff dann in seinen Trenchcoat. "Ah!" sagte Rhyn ruhig, "Das würde ich an deiner Stelle lassen". Der Wolf machte einen Gesichtsausdruck mit einer Mischung aus Verwunderung, Verachtung und Zorn. "Du willst sicher nicht, dass jeder zuschaut, wie du mich hier abknallst", sagte der Löwe - weiterhin, ohne ihn anzusehen. "Außerdem scheint der Barbesitzer dich zu kennen". Er nickte sanft Richtung Theke. "Er hat gerade unter die Theke gefasst und er sieht mir nicht wie der Aluminium-Baseballschläger-Typ aus". Der Blick des Hengstes schien die Vermutung zu bestätigen. Vince nahm die Pfote wieder aus der Jacke, einen Funken Zorn in seinen Augen. "Barkeeper, einen Whisky auf Eis bitte". Dieser musterte den Wolf misstrauisch und machte sich an das Getränk. "Ich denke nicht, dass sich einer von uns beim anderen entschuldigen wird" bewertete Rhyn die Lage und drehte sich in Richtung Vince. Er streckte die rechte Pfote aus "Quit?". Vince schien das Angebot schwer zu fallen. Er zögerte, nickte dann aber und drückte die Pfote des Löwen. Der Barkeeper stellte währenddessen den Drink neben dem Wolf ab, holte ein Glas, spuckte hinein und begann, auch dieses mit seinem Lappen trocken zu reiben. Rhyn versuchte das eben Gesehene zu ignorieren und flüsterte Vince zu "Allerdings... " er machte eine Pause und grinste "Auch wenn der Sex mit dir interessant ist, einen Heiratsantrag müsste ich ablehnen". Vince knurrte vernehmlich und der junge Löwe kicherte. "Eher würde ich den da heiraten.", erwiderte der Wolf und nickte in Richtung eines Hengstes, der den Laufsteg eben betrat. Wo vorher nur Konturen sichtbar waren, wurde jetzt klar, dass es sich um einen Schimmel handelte. Rhyn konnte nicht einmal erahnen, wie das Pferd sein Fell derart weiß bekam. Peroxid? Zuletzt riss er allerdings die Augen ungläubig auf, als er sah, dass der Hengst sich offensichtlich den Schweif und die Mähne in Regenbogenfarben eingetönt hatte. Zumindest der Schweif wurde durch das Schwingen der Hüfte und dessen Bewegungen deutlicher betont, als es Rhy lieb war.

Nun war es an Vince, zu kichern als er entgegnete "In diesem speziellen Fall würde ich es mir allerdings noch einmal überlegen". Neben dem farbenfrohen Schweif, der eifrig hin und her wedelte, war der Schimmel überraschend spärlich bekleidet - tatsächlich trug er nur ein viel zu enges, schwarzes Netzhemd - sonst nichts. Nicht, dass es dieser Hüne nötig hätte: Er war muskulös gebaut, hatte einen straffen Bauch, stramme Oberschenkel und einen festen Hintern, den er nun am Metallpfosten einladen entlangrieb.

Auch in der Lendengegend war das Pferd reichlich ausgestattet, wie Rhyn neidlos zugeben musste. Der Hodensack des Schimmels war schwarz, hing tief und war reichlich gefüllt.

Der Löwe pfiff anerkennend durch die Zähne: "Nicht schlecht.". Vince wiegelte nur abwertend ab und zischte "Der Typ sieht aus, also wäre er ein Fan von diesen rosa Plastik-Pony Figuren". Rhyn fand das garnicht mal so abwegig. "Er macht jedenfalls kein Geheimnis daraus, zu welchem Ufer er sich berufen fühlt." Er grübelte. "Aber eins kannst du mir glauben: So'n Typ im Hintern, und du fragst dich, warum du dafür auch nochbezahlt wirst". Vince hob die Schultern, dann blickten sich beide in die Augen. Offenbar hatten sie beide dieselbe Idee.

Einige Minuten später saß Rhyn alleine an der Bar und gab dem Regenbogen-Schimmel einen eindeutigen Wink. Der Barkeeper hinter ihm räusperte sich daraufhin. Rhyn legte einen größeren Schein auf den Tresen und sah aus den Augenwinkeln, dass der Hengst hinter dem Trensen dem Schimmel zunickte. Dieser trottete auf Rhyn zu und fragte "Du willst mich?". Auf eine solche direkte Antwort hatte der Löwe nicht spekuliert, nickte aber. Der Barkeeper zeigte zu einer Treppe am anderen Ende der Bar und Rhyn stand auf.

"Wie heißt du?" fragte er den Schimmel, während sie der Treppe nach unten folgten. "Happy". "Happy" wiederholte Rhyn und versuchte, seine Gesichtszüge unter Kontrolle zu halten. Neben dem kreativen Namen hatte er schnell das bestimmte Gefühl, dass der Typ nicht das hellste Licht war. Andererseits wollte er mit ihm auch nicht über die Relativitätstherorie sprechen.

Da der Hengst untenrum nichts trug, ließ Rhyn die Forderung nach betreten und schließen der Türe gleich sein und deutete auf ein Bett. "Leg dich auf den Rücken", sagte er bestimmt. Der Schimmel nickte gefügig und trottete zum Bett. "Stehst du auf Bondage?" fragte der Löwe beiläufig. Der Gesichtsausdruck seines Gegenübers ließ drei Dinge erraten: erstens wusste der Schimmel, wovon Rhyn sprach, zweitens war er kein Fan davon, würde sich aber fügen. Jackpot, dachte er sich und warf dem Hengst zwei Seile zu. "Dann weißt du ja, wie man die verwendet." - er grinste - "Leg sie dir um die Handgelenke, während ich mich ausziehe". Ganz offensichtlich gefiel 'Happy' der Ton nicht, aber er traute sich auch nicht, etwas dagegen zu sagen. Offenbar hatte er eine harte Schule genossen, dachte sich Rhyn. Fasst hätte er Mitleid gehabt. Er entledigte sich seiner Shorts. Sein 'Spielgefährte" wusste offenbar, was er tat; die Schlaufen um den Handgelenken sahen recht ordentlich aus. Er prüfte sie trotzdem, setzte sich dann kurzerhand auf den Brustkorb des Schimmels und befestigte die anderen Ende der Seile sorgfältig am Bettrahmen. Rhyn hatte noch seine Weste an - was ohne Shorts etwas seltsam aussah. Als er jedoch aus deren Innentasche etwas verhor holte, wurden die Augen des Hengstes groß. "Ahh, du kennst das schon" sagte der Löwe grinsend, hielt den Ringknebel seinem Gegenüber vor dessen ungläubige Fratze und bevor dieser etwas entgegnen konnte, hatte er ihm den Knebel bereits in das große Pferdemaul geschoben und befestigte die Seile des Knebels unter widerwilligen Winden des Hengstkopfes in dessen Genick. "Ich will doch nicht, dass du mir was abbeißt" sagte er und grinste weiterhin unverhohlen. Er packte das Kissen von der Kopfseite und schob es unter den strammen Hintern des Schimmels, der offenbar schon Böses ahnte. Danach kniete sich über den Kopf von Nicht-mehr-ganz-so-'Happy', klemmte diesen mit den Beinen ein und neigte sich vor. Nun hatte er die Felltasche des Hengstes vor seiner Schnauze und seine dicht an dem Ringknebel, ganz wie er es sich dachte. Er begann, an der Felltasche des sich leicht windenden Schimmel entlang zu schlecken. Seine rauhe Zunge ließ er dabei in langen Bahnen vom Ansatz bis zu dem mächtigen Hoden entlangfahren, was auch sogleich eine Reaktion hervorrief. Der Schimmel wurde ruhiger, er schnaufte durch die Nüstern und seine Pferdepenis begann, sich aus der Felltasche zu schieben. Der Anblick ließ auch Rhyn nicht unbeeindruckt, und so schob sich auch sein Penis langsam aus seinem Versteck. Er presste die Spitze in das Loch des Ringknebels und umschloss die Spitze des Pferdepenisses mit seinen Lippen. Dies ließ den Hengst aufzittern, er schnaubte noch einmal heiße Luft gegen die Hoden des Löwen und Rhyn begann, in seinem Maul den sich versteifenden Penis mit der Zunge zu bearbeiten. Langsam wurde auch sein eigener Penis größer und er spürte, wie dieser sich immer mehr gegen die Zunge des Pferdes schob. Erst zögerlich, dann etwas entschlossener begann dieser das Stück Löwenfleisch mit der Zunge zu umschmeicheln. Oh, Rhyn liebte 69er - zumindest im Moment. Er packte das länger werdende Glied des Hengstes und massierte es in seiner Länge, während dessen Ende weiter mit der Zunge bearbeitete und seine Hüfte etwas mehr gegen das heiße Maul presste. Er spürte, wie sich langsam der Druck in seiner Lendengegend aufbaute und begann, sich rhythmisch gegen das Pferdemaul zu schieben, während er weiter den gefesselten Hengst unter ihn verwöhnte. Happy war talentiert, dass musste man ihm lassen; selten war Rhyn so schnell auf den Höhepunkt zugeschossen. Ehe er es sich versah, presste er seine Lenden gegen das Pferdemaul, fühlte jenes unkontrollierbare Kribbeln, dass sich im gesamten Unterleib auszudehnen schrie auf und entlud sich mit einem tiefen Schnauben, während er weiter den Pferdepenis mit seinem Maul bearbeitete. Schwall um Schwall durchfluteten Wellen der Erlösung und des Hochgefühls von seiner Hüfte ausgehend seinen Körper, während er sich in das Maul des Hengstes ergoss. Er war sich dabei sogar sicher, dass Happy mit aller Absicht versuchte, die Situation möglichst schnell zu beenden. Der Löwe grinste, dass Gesicht dem des Pferdes abgewandt und erhob sich, sein Glied aus dem Knebel ziehend. "Das hast du schön gemacht", sagte er, während er legeré zum Kleiderschrank auf der anderen Seite des Zimmer ging und zweimal dagegenklopfte. Dessen Türen öffnete sich etwa ähnlich wie die Augen des Hengstes, der ungläubig der Situation folgte und heraus kam Vince, der offenbar auf seinen Auftritt gewartet hatte. Dieser schaute sich das Glied von Rhyn, dann das vom Schimmel an und sagte "Offenbar bin ich noch nicht zu spät". Mit diesen Worten öffnete er den Gürtel und der Hengst begann, zu strampeln und gegen die Fesseln anzukämpfen. Rhyn tappste wieder zum Bett, und setzte sich auf die Brust des Pferdes, als würde es sich garnicht bewegen. "Nana, wer wird den unruhig werden" grinste er, spuckte in seine Pfote und griff hinter sich nach dem Pferdepenis, der etwas an Spannung verloren hatte. 'Happy' drückte die Augen zusammen und schnaubte leise aus. "So ist es schön" sagte der Löwe und holte aus seiner Weste, die er immer noch trug, eine Tube Gleitgel. Er schaute auf den klarflüssigen Inhalt darin und zweifelte daran, dass der Inhalt reichen würde. Er zuckte mit den Schultern, legte die Tube neben sich und warf die Weste an einer Seite des Bettes gegen die Wand. Dann hob er die Tube, öffnete den Verschluss und gab einen Teil ihres Inhalts großzügig auf seine Pfoten. Der Hengst hatte zwischenzeitlich die Augen wieder etwas geöffnet, beobachtete etwas misstrauisch, wie der Löwen wieder hinter sich griff und kniff die Augen zusammen, als etwas kaltes glitschiges seine Penishaut berührte. Rhyn verrieb das Gleitgel über die Länge des Pferdeschaftes und einen Rest dann um seinen Hintereingang. Das dürfte zwar schmerzhaft werden dachte er sich, aber er wollte unbedingt ein solches Prachtstück in sich fühlen. Er hob sich, nahm das stumpfe Ende des großen Pferdeschaftes in eine Pfote und drückte das Ende gegen seine Hinteröffnung. Er biss die Zähne fest zusammen, als er fühlte, wie der Peniskopf gegen seinen Schliessmuskel ankämpfte und schließlich gewann. Er drückte weiterhin dagegen, führte aber etwas, um nicht zu schnell "gepfählt" zu werden. Der Schimmel beobachtete weiterhin ungläubig, wie sein langer Schaft langsam im Löwen vor ihm verschwand - offenbar war er den Anblick nicht gewöhnt. Während Rhyn versuchte, sich an das Gefühl der Fülle zu gewöhnen und immer mehr des prallen Pferdeschaftes in sich zu begraben versuchte, sah Vince leicht erregt vom hinteren Bettende zu, während er leicht an seinem nun entblössten Wolfpenis entlang streichte.

Er sah zur Gleitgeltube neben dem Löwen und sah zum Hinterteil des Pferdes. Wollte er einen rauen Vorstoss? Seine Penis begann schon durch den Anblick der beiden auf dem Bett und seinen Streicheleinheiten etwas zu kribbeln, sein Knoten schwoll ebenfalls an. Er entschied sich dafür, den Schimmel zu genießen und schnappte sich das Gleitgel, ließ den restlichen Inhalt der Tube auf sein Glied laufen, rieb einige Male darüber und begab sich auf die hintere Bettkante. Ehe sich der Hengst recht versah, zog Vince dessen Hüfte an den Beine nach oben, legte die Penisspitze an den nun entblössten Hintereingang und schob die Hüfte nach vorne. der Winkel passte, und mit einem lauten Schnauben vom Pferd versenkte er in einem Zug seinen Wolfsschaft bis der Knoten an die Pobacken anschlug. in dieser Position griff er die Beine an den Oberschenkeln, spreizte seine Knie links und rechts neben die Hüfte des Schimmels und begann, sachte mit der Hüfte Stossbewegungen zu vollführen, die Unterschenkel legte er sich auf die Schultern. Rhyn hatte sich währenddessen gewundert, warum er die Knie des Schimmels in seinen Seiten spürte, doch als der heiße Atem des Wolfs in seinem Rücken entlang strich, wusste er, was los war. Mittlerweile war der gewaltige Schaft schon zu einem Großteil in ihm verschwunden, deshalb beugte er sich etwas vor und begann, Hüftbewegungen entlang des Pferdeschaftes zu vollführen. 'Happy' sah im Moment nicht glücklich aus, hatte den Kopf nach hinten gerissen und schnaubte unruhig durch die Nüstern. Ob es ihm mehr gefiel als störte, konnte man seinem Maul nicht ablesen. Da der Schaft in Rhyn Hintern allerdings etwas an Härte hinzugewann war dem Schimmel die Behandlung wohl nicht ganz zuwider. Der Löwen schloss die Augen, konzentrierte sich auf seine Bewegungen und genoss das Gefühl, den gewaltigen Pferdepenis in seinem Hintern zu fühlen. Besonders wenn dessen Kopf an seiner Prostata vorbei streichte und sie anschließend fest zusammendrückte spürte er, wie sein eigener Penis bereits wieder an Steifigkeit gewann. Vince hatte währenddessen ebenfalls seines Spass mit dem Pferd. er hatte ebenfalls die Augen geschlossen und genoss jeden Zug, den er mit seinem Glied vollzog. Gut, der Schimmel war wohl andere Kaliber gewöhnt, "eng" war er er lange nicht mehr, aber dennoch gefiel es Vince's gutem Stück da drin sehr gut. Er packte die Schenkel des Schimmels etwas fester und beschleunigte sein Tempo, während ihn ein vertrautes Jucken von seinen Hoden und Penis auf angenehme Weise auf ein baldiges Ende hinwiesen. Währenddessen warf der Schimmel seinen Kopf immer häufiger von links nach rechts, schnaubte dabei schwer. Vince machte ein paar Züge und verlangsamte dann, zog seinen Schaft bis fast zum Ende heraus und schob ihn wieder in die heiße Grotte. Er spürte, wie das Kribbeln immer unerträglicher würde, griff fest zu und pumpte mehrmals in kurzen Stößen fest in den Hintern des Pferdes, spürte wie das Kribbeln immer unerträglicher wurde und er schließlich den Höhepunkt erreichte. Er biss die Zähne zusammen, stoß ein- zweimal noch fest in das Pferd und spürte, wie sein Schaft zu pumpen begann, während ihn Wellen eines erlösenden Gefühls durchwogten. Im selben Augenblick sah er aus den Augenwinkeln, wie sich die gewaltigen Hoden des Schimmels hochzogen. Rhyn sah, wie der Hengst den Kopf fest in die Matraze drückte und fühlte, wie der Pferdeschaft in ihm zu pulsieren begann. Er schloss die Augen, stellte sich vor, wie der Hengst seine Ladung in seinem Darm spritzte und kreiste mit seinem Hintern wohlig, nachdem er den Schaft so tief wie möglich in sich geschoben hatte. Es schien eine Ewigkeit, in der der Schimmel sich in ihm entlud und schließlich den Kopf kraftlos zur Seite sinken ließ. Rhyn spürte, wie der Schaft in ihm an Spannkraft verlor und zog ihn langsam aus seinem Hintern. Das Ding schien wirklich endlos lang, bis der Kopf mit einem fühlbaren Widerstand an seinem Schließmuskel ankam und sich mit etwas Widerstand herausziehen ließ. Glücklicherweise war sein Hintern nicht derart ausgeleiert, dass die Sauerrei aus seinem Hintern lief. So zog sich nur ein feiner Faden vom Kopf des Pferdepenisses zu seinem Hintern, der sich schließlich trennte.

Vince hatte sich gegen die Beine des Hengstes gelehnt und genoss noch die angenehme Müdigkeit nach einem großartigem Höhepunkt. Aber auch er zog sich nach einer Minute aus dem Schimmel zurück. Rhyn war währenddessen vom Bett gestiegen.

Er sah nach unten neben sich, hob etwas auf und warf Vince dessen Kleidung zu. Dieser warf Rhyn im Gegenzug dessen Shorts und Weste zu. Beide grinsten. Nachdem beide sich angekleidet hatten öffnete Vince die Türe, ließ Rhyn an sich vorbei, sah den Schimmel vor sich und schmunzelte nochmals. Er warf sich die Jacke über eine Schulter, ein Bündel Banknoten auf das Bett neben den Hengst und schloss die Türe leise hinter sich.