Der erste Besuch - Nächtliches Näherkommen

Story by Shadow D Lightwolf on SoFurry

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#1 of Der erste Besuch


Ich weiß nicht mehr genau woher ich den Willen fand zu ihm zu fahren, doch ich hatte mich dazu entschlossen.

Kennen gelernt habe ich ihn, wie nicht anders zu erwarten über das World Wide Web. Auf einer Seite wo ein jeder seine selbst erschaffende Kunst, in schriftlicher oder bildlicher Form anderen zur Schau und in gewisser Weise zur Verfügung stellen konnte. Ich war relative neu in dieser Gemeinschaft und wollte auf meine Art etwas beitragen. Schon immer inspiriert von Abenteuern vergangener Tage schien es für mich klar eine Storyline in die Datenbank zu setzten, welche allerdings erst noch geschrieben und getippt werden musste. Letzten Endes war ich doch unzufrieden mit meinem unvollendetem Werk und beließ es bei dem Anfang einer Geschichte, die ich jedoch noch nicht ganz aufgegeben habe. Eines Tages soll sie vielleicht noch das Licht der Welt erblicken und den Geruch von bedruckten Seiten annehmen. Ich wusste nicht ganz wie ich die Kritik der Leser unter dem bisher geschriebenen aufnehmen sollte, sie war wesentlich besser als alles was ich selbst für meine Story empfand. Jedenfalls sollte zwischenzeitlich auch grafisches Material, zum Beispiel Waffen oder Wappen meine Werke anschaulicher Gestalten. Dabei stieß ich wieder einmal auf die scheinbar feste Tatsache, dass ich für die Form der visuell wahrnehmbaren Kunst einfach nicht geschaffen bin. Also fragte ich unter den anderen Usern, welche meine bisherigen Schreibergebnisse gelesen haben, ob sich jemand dazu in der Lage sehen würde und bereit wäre meine Vorstellungen grafische Gestalt an nehmen zu lassen.

Damals lernte ich ihn unter dem Usernamen Schattenfell kennen. Er schaffte es ein paar meinen Visionen mehr oder weniger Aussehen zu verleihen. Wahrscheinlich waren aber im Endeffekt meine eigenen Vorstellungen zu wage, und kurz darauf beschloss ich vorerst mit der Schreiberei aufzuhören. Nichts desto trotz verstand ich mich sehr gut mit Schattenfell. Wir chatteten häufig lange und ausgiebig miteinander. Und irgendwann kam dann via Chat die Frage ob ich ihn denn nicht einmal besuchen wollte. Die zwei folgenden von mir stammenden Buchstaben tippten sich ohne großes zögern und nachdenken wie von alleine.

JA

Nun war es raus und ein Zurück würde es nur schwerfällig geben. Andererseits wollte ich auch mal wieder raus kommen. Zu selten verlasse ich meine vier Wänden und schlage die Zeit am elektronischen Freund tot.

Dann kam der Tag, und ich stieg in mein Auto, nachdem noch fix die Adresse ins Navi eingespeist wurde. Mir war schon ein wenig mulmig zu mute. Schließlich kannte ich Schattenfell nicht wirklich. Und eine Fahrt über 310 Kilometern hatte ich bisher allein auch noch nicht unternommen. Aber seis drum, was hatte ich schon groß zu verlieren. Eine mehr oder weniger gedankenlose Fahrt später, kam ich in der Zielstadt an. Ein nicht allzu weit entfernter Parkplatz war dann schlussendlich auch noch gefunden. Also machte ich mich zu Fuß auf, die restlichen paar hundert Meter zu bewältigen. Langsam aber sicher stieg ein bekanntes Gefühl in mir auf. Ein leichtes Kribbeln in der Magengegend. Eine Hoffnung auf große Erwartungen, aber auch die Chance auf gewaltige Enttäuschung. Nachdem ich dann zwei mal an meinem Zielgebäude vorbeigegangen bin, es sah wirklich von Außen mehr nach einem Bürogebäude als nach einem Wohnblock aus, wurde mir bewusst das ich seinen realen Namen gar nicht kannte. Wie die Vorbereitung es so wollte, hatten wir vorher unsere Telefonnummern ausgetauscht, also zückte ich mein Handy und klingelte Schattenfell kurzerhand an. Der Anruf wurde weggedrückt und gleich darauf vernahm ich ein leichtes Trampeln aus dem Gebäude. Nun war also der Augenblick gekommen. Die Eingangstür öffnete sich und ich sah ihn zum ersten mal live. Er erinnerte mich vom Aussehen her stark an mich selbst, Wir hatten auch so ziemlich die gleiche Statur, außer das Schattenfell mich um circa einen halben Kopf überragte. Nach einer kurzen Umarmung bat er mich herein und nahm mir auch gleich meine Tasche ab. Vier Stockwerke weiter oben und in seiner Wohnung angekommen, entledigte ich mich zuerst einmal meiner Jacke. Mein Gastgeber erkundigte sich gleich nach dem Verlauf meiner Fahrt und ob ich etwas brauchen würde. Ich verneinte erst einmal. Nun folgte erst einmal beiderseits Schweigen. Vermutlich nahm nun meine sehr gut ausgeprägte Schüchternheit überhand, und bei ihm war es wohl nicht anders.

Irgendwie schafften wir beide uns dann darauf zu einigen ein wenig einem Gewalt verherrlichenden Anime zu frönen. Nach ein wenig Möbelrücken und dem Aufbau meines Laptops samt externer Festplatte bequemten wir uns auf Schattenfells Sofa. Während des mehrstündigen Splatter Vergnügens wechselten wir immer mehr Worte, vorrangig belangloser aber zunehmend auch persönlicher Natur. Ja..., über die Zeit begann das Eis zu schmelzen. Sowie auch die zwei Tiefkühlpizzen, welche wir uns zwei teilten. Ich erfuhr auch das sein eigentlicher Name Corwolf war und das ich ihn einfach Cor nennen sollte. Es wurde langsam spät und leichte Müdigkeit überkam uns beide. Wir beschlossen für heute Schluss zu machen. Cor bot mir natürlich sein Bett an, und wollte seinerseits auf dem Wohnzimmerboden nächtigen. Das Sofa war nicht wirklich zum darauf Schlafen geeignet. Ich meinerseits wollte nicht in einem Bett schlafen, wissend das mein Gastgeber auf dem Boden nächtigen würde. Zudem war mir seine Matratze wesentlich zu weich. Also entschieden wir uns für das einzig logische. Cor breitete in der Mitte des Wohnzimmers eine große Decke aus und organisierte noch jeweils eine Decke und Kissen für jeden von uns. Ich, normalerweise Nackt schlafend, zog es diesmal vor nur in der Shorts zu schlafen. Bei ihm sollte es auch nicht anders sein. Cor legte sich, nach dem er das Licht ausgemacht hatte, etwa einen halben Meter von mir entfernt, neben mich. Die Müdigkeit nun wieder völlig verflogen, resümierte der vergangene Tag in meinem Kopf. Die Person die da neben mir lag hatte ein wunderbares Wesen. Es harmonierte sehr gut zu meinem eigenen. Ich wusste inzwischen wie er aussieht, wie er sich anhört und wie er riecht. Nun wollte ich auch wissen wie Cor sich anfühlt. Ich fragte mich, ob es schon der richtige Zeitpunkt war, weiter zu gehen?

Natürlich hatten wir beide schon beim Chatten schelmisch yiffige Andeutungen gemacht. Aber diese jetzt real werden zu lassen. Ich wusste nicht er dafür bereit war. Aber vor allem war mir nicht klar ob ich schon dazu bereit war. Es kostete mich schon allein Überwindung zu ihm herüber zusehen. Cor lag von mir abgewandt auf der Seite. Nachdem ich eine Weile so auf seinen halb aufgedeckten Rücken schaute, entschied ich mich dann doch ein wenig näher an ihn heran zu rutschen. Ich wusste nicht ob er schlief oder ihm vielleicht ähnliches wie mir durch den Kopf ging. Auf einmal drehte sich der silbrige Wolf wieder auf den Rücken und war nun plötzlich noch ein paar Zentimeter von mir entfernt. Seine weit geöffneten Augen blickten Senkrecht nach oben. Cor war also ebenfalls noch wach.

Fast von alleine, jedoch nicht gegen meinen Willen, suchte mein linke Pfote seine Seite und streichelte sanft darüber. Er schien es nicht zu missbilligen also ließ ich sie weiter gewähren. Cors Fell fühlte sich wunderbar weich an, doch darunter konnte ich die festen Konturen seines Körpers spüren. Nach kurzer Zeit traf mich auch eine seiner Pfoten und fuhr mit leichtem Druck über meinen Körper. Ich empfand die Wärme seiner Berührung, als überaus angenehm. Meine Atmung wurde deutlich ruhiger und ich entspannte mich aus meinen vorangegangenen Bedenken. Es war ganz natürlich was hier geschah. Zwei Wölfe die nach etwas Einsamkeit die gegenseitige Nähe eines anderen suchen. Langsam weiteten wir abwechselnd den Umkreis unserer zärtlichen Berührungen aus. Ich weiß nicht wie lange es schon andauerte. Jegliches Zeitbewusstsein ging mir verloren und die gesamte Zeit hatte keiner von uns beiden einen Laut von sich gegeben.

Als ich dann einmal mehr über seinen Bauch und den Bund seiner Shorts strich, fasste er meine Pfote und lenkte sie weiter nach unten, gezielt auf die Ausbeulung seiner Unterhose. Dieses Zeichen war nicht schwer zu deuten, also konzentrierte ich meine Behandlung von nun an auf diese spezielle Region seines Körpers. Zwischen zwei Fingern ließ ich sein schon etwas verhärtetes Glied unter meiner Pfote entlang gleiten. Am Ende angekommen umfasste ich es leicht in seiner Umhüllung und ließ meinen Daumen über die weiche Spitze fahren. Durch den Stoff war schon das erste bisschen Vorfreude zu erfühlen. Cor, drückte meine Pfote beiseite und drehte sich zu mir. Seine Pfote wanderte, kleine Kreise ziehend, über meine Brust,. Schnell führte ihr Weg sie tiefer. Erst über meinen Bauch, dann abwechselnd über meine Schenkel streichelnd, dabei immer wieder gezielt über meine eigene, wachsende Beule fahrend. Diese Behandlung erregte mich zusehends mehr und mehr. Meine Spitze schob sich schon langsam unter dem Bund meiner Shorts hervor. Darauf schien mein Verführer nur gewartet zu haben. Seine Pfote umschloss meine Spitze. Es war ein herrlich sanftes Gefühl und nahm mir den Atem. Anschließend glitt die Pfote meinen Schaft entlang bis unter das bedeckende Kleidungsstück. Während noch immer zwei der Finger mein Glied umschlossen, suchten die anderen nach meinen befellten Bällchen und begannen diese langsam zu kraulen. Unter dieser Behandlung stöhnte ich in unregelmäßigen Abständen immer wieder leicht auf. Bald umfasste Cor wieder meinen Schaft und begann seine Pfote in ruhigem Tempo daran auf und ab zu bewegen. Meine Shorts zog er derweil mit seiner anderen Pfote und ein wenig Hilfe meinerseits ein Stück meine Beine herunter, damit diese nicht weiterhin im Weg sein würde. Mit der Zeit beschleunigte der schimmernde Canide seine Bewegungen etwas. Ich wand mich leicht angesichts dieser verwöhnenden Betreuung meiner Männlichkeit. Klare Lusttropfen bildeten sich an der Spitze meiner Erektion. Sie blieben nicht lange, denn Cor verrieb die klebrige Flüssigkeit sorgfältig, erst um die Spitze, bald auf meinem ganzen Glied. Ich begann unregelmäßig zu atmen.

Mit einem Mal hielt Cor inne. Er beugte sich über meine Beine und streifte meine Unterhose vollends von mir. Anschließend stand der überaus ansehnliche Wolf auf und wollte sich auch, seiner, letzten Verhüllung entledigen. Langsam schob er seine Shorts mit beiden Daumen an den Seiten herunter. Sein steifes Glied wurde vom Gummibund mit heruntergedrückt, bis es schließlich darunter hervor schnellte und wieder nach oben wippte. Dabei lösten sich einige Lusttropfen von der Spitze und flogen durch den Raum. Einige landeten, mich kitzelnd, auf meiner Brust. Ich murrte ein wenig als sich mir seine volle Ausstattung offenbarte. Dass schien Cor gern zuhören, denn als nächstes legte er sich vorsichtig auf mich. Unsere harten Erektionen berührten einander und wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. In seinem Blick erkannte ich Lust, Verlangen aber auch noch etwas anderes. Ich sah Liebe, Liebe nicht nur für meinen Körper sondern auch für meine Person. Und ich glaube, ich habe in diesem Moment genau das selbe empfunden. Dann senkte sich langsam sein Kopf. Mein eigener hob sich ihm entgegen. Mein Herz raste. Und mit jedem Schlag verringerte sich der Abstand zwischen uns beiden. Als erstes Berührten sich unsere Nasen und dann trafen seine Lefzen auf die meinen. Mein Herz stockte, die Zeit schien still zustehen und ich wollte das dieser Augenblick niemals enden würde. Alles was ich noch wahrnehmen konnte war sein sinnlicher Kuss. In meinem Kopf waren nur noch die Gefühle die ich für Cor empfand. Ich wollte unsere Körper nie mehr getrennt wissen. Das nächste was ich spürte waren seine Pfoten wie sie mich an beiden Seiten meines Kopfes berührten. Mit seichter Kraft lehnte Cor meinen Kopf leicht nach links. Sein eigener vollführte die selbe Drehung in die andere Richtung. Unsere Lefzen pressten sich dabei fester aufeinander. Er fing an meine befellten Ohren zu kraulen. Ich hingegen umarmte den auf mir liegenden Wolf und begann über seinen Rücken zu streicheln. Meine Augen schlossen sich und ich konnte nur noch genießen. Das weiche Fell unter meinen Pfoten, das angenehme Gewicht seines Körpers auf meinem, die Liebkosung meiner Ohren und der weiterhin anhaltende Kuss, all dies machte mich einfach glücklich. Während meine Pfoten weiter seinen Körper erforschten, drang seine Zunge langsam in mein Maul vor. Sie streifte an meinen Fängen entlang bis sie durch meine eigene in Empfang genommen wurde. Ich drängte sie ein wenig zurück, nur um sie danach wieder weiter in mich vordringen zu lassen. Unsere Zungen rangen miteinander ohne einen Sieger zu hinterlassen.

Irgendwann brach der Kuss ab und Cor stützte sich ein wenig auf. Wir atmeten beide schwer als sich erneut ein intensiver Blickkontakt bildete. Cor begann langsam seinen Unterleib ein wenig vor und zurück zu bewegen. Dabei rieben unsere immer noch steifen, caniden Glieder aneinander. Unser beider Pre vermengte sich miteinander und benetzte das umliegendes Bauchfell. Sich immer noch auf seinem linken Arm abstützend, strich er mit seiner rechten Pfote erst noch einmal über meinen Körper: Von der Stirn, über die Schnauze und Lefzen, meinen Hals entlang, die Brust herunter bis zu den Spitzen unserer Erektionen. Cor umfasste beide mit festerem Griff. Aneinander gedrückt glitten sie durch seine Finger als mein Verführer diese mehrfach an den Schäften entlang fahren ließ. Es war ein berauschendes Gefühl und ein zunehmender Geruch von Erregung stieg in die Luft. Seine Brust und Arme wurden indessen von meinen Pfoten eingehend massiert. Mit der Zeit wurden unsere Glieder glitschig von der immer größeren werdenden Ansammlung an Vorfreude. Cor führte die Pfote, nachdem er unsere Glieder noch einmal fest zusammengedrückt hatte, zu seiner Schnauze. Genüsslich schleckte er ein wenig von der klaren Flüssigkeit von seinen Fingern. Anschließend senkte er seine Pfote genau vor meine Lefzen. Allein der Geruch war zu verführerisch, als das ich es hätte ablehnen können. Zuerst leckte ich vorsichtig über die Innenfläche seiner Pfote. Ein betörender Geschmack, welcher in mir sofort das Verlangen nach mehr auslöste, offenbarte sich. Schnell befreite ich mit meiner Zunge die restliche Fläche von der salzigen Premischung. Anschließend führte mir Cor einen Finger nach dem anderen in mein Maul. An jedem einzelnen saugte ich lüstern und jeden säuberte ich mit meiner Zunge so gründlich wie möglich von diesem wohlschmeckenden Sekret. Als ich damit fertig war begann Cor erneut mich zu küssen, erst auf die Lefzen, dann meinen Hals herab. An meiner Brust angekommen verweilte seine Schnauze etwas länger. Er rieb seine Nase über meine linke Seite meines Brustkorbs und sog dabei tief Luft ein. Zärtlich knabberte er etwas an meinem Nippel. Als er damit fertig war, wendete er anderen Seite zu, welche genauso von ihm liebkost wurde. Es war ein ungewohntes aber durchaus interessantes Gefühl. Zwischenzeitlich rutschte er ein wenig von mir herunter und setzte seine Knie zwischen meine Beine. Dabei streifte sein Glied über meine Hoden und hinterließ einen dünnen Film aus Pre. Nun leckte er spielerisch weiter die Brust herunter und meinen Bauch entlang.

Ich erzitterte vor dem was gleich passieren würde und ich konnte es kaum erwarten. Dann geschah es. Cors Zunge berührte die Spitze meiner Männlichkeit. Ein Blitz durchzuckte meinen Körper und mir entrann ein leises Stöhnen. Sein feuchter Muskel wanderte mein Glied entlang, leckte unser Pre auf und hinterließ eine Spur aus Speichel. An der Felltasche angekommen, drang er leicht mit seiner Zungenspitze ein und ließ diese ein wenig in mir kreisen. Wieder auf dem Weg zum Ende meiner Erektion schleckte er beharrlich, immer wieder, wie an einem Softeis, an jeder Stelle meines inzwischen pulsierenden Gliedes. Immer mehr Blitze zuckten vor meinem geistigen Auge auf. Er rutschte noch ein kleines Stück tiefer und konzentriere sich nun auf meine beiden Bällchen. Feucht leckte mein mich verwöhnender Wolf mehrfach über die zwei. Seine Lefzen küssten sie und saugten sie schließlich in sein Maul. In der warmen Höhle gefangen, wurden die beiden von seiner rauen Zunge massiert. Ich stöhnte immer wieder auf angesichts dieser eindringlichen Behandlung. Zudem begann nun langsam mein Knoten anzuschwellen. Nach einer Weile ließ er meine Bällchen wieder aus seinem Maul herausgleiten. Nur um sie dann von seiner rechten Pfote umgreifen zu lassen. Fest schlossen sich seine Finger um meine befellten Kugeln und drückten sie sanft. Cors Schnauze hingegen widmeten sich neuerlich meiner Männlichkeit zu. Immer wieder naschte sie gierig Lusttropfen von meiner Spitze, leckte langsam über meine ganze Länge oder schleckte in schneller Folge über mein gesamtes Glied. Ich wand mich wie im Rausch. Hecheln war das einzige zu dem ich noch imstande war. Aus meiner Schnauze lief mir der Speichel. Seine flinke Zunge und massierende Pfote raubten mir die letzten Sinne. Immer wieder durchzuckte es meinen Körper, immer schneller pulsierte meine Erektion und immer mehr Flüssigkeit trat aus meiner Spitze hervor. Dann hielt Cor kurz inne. Seine Pfote ließen meine Bällchen frei und zwei seiner Finger schoben sich in mein weit geöffnetes Maul. Ich war in dem Moment nicht dazu in der Lage irgendetwas zu tun als ich neuerlich Pre schmeckte. Seine Finger verließen meinen Kopf wieder, und zogen dabei einen langen Speichelfaden hinter sich her. Als nächstes blickte er mich noch einmal lüstern an und senkte anschließend seine Schnauze wieder über mein Glied. Erst nippten die Lefzen noch einmal an meiner Spitze, dann saugten sie mein Glied tiefer in sein Maul. Teilweise in der feuchten Höhle verschwunden, wurde meine Männlichkeit abermals von seiner Zunge betreut. Cors Lefzen schlossen sich eng um meine Erektion, während sich sein Kopf unablässig auf und ab bewegte. Immer mehr Druck baute sich in mir auf und das Gefühl wurde stetig intensiver. Ich war völlig wehrlos, ihm gänzlich ausgeliefert. Bald würde ich es nicht mehr zurückhalten können. Seine Finger strichen über meine Hoden, zwischen meinen Beinen hindurch, bis zu meiner Rute. Dabei berührte sie meinen Anus, auf welchem sie sich jetzt auch wieder zielstrebig zubewegten. Seine Finger fanden meinen analen Eingang, und umkreisten ihn. Sie benetzten ihn dabei mit dem, noch warmen Speichel. Während Cor immer noch ohne Pause an mir saugte, begann nun ein Finger von ihm vorsichtig gegen meine Rosette zu pressen. Mit immer mehr Kraft drückte er gegen meinen Eingang. Seine zweite Pfote umfasste unterdessen meinen immer praller werdenden Knoten, und drückte ihn gelegentlich. Als sein mit Speichel umhüllter Finger den Widerstand letztendlich überwunden hatte, in mein Innerstes eindrang und dort sofort begann kreisende Bewegungen zu vollführen, war es zu viel für mich. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Cors Finger wurde augenblicklich eng von meinem Schließmuskel umschlossen. Er drückte meinen Knoten so fest er konnte und bereitete sich darauf vor seine Belohnung zu erhalten. Ich konnte es fühlen als mein Glied, einem Vulkan gleich, heißen Wolfssamen in seinen Rachen spritze. Schub um Schub entlud ich mich in das Wolfsmaul. Und Cor nahm es genüsslich auf. Es dauerte ein Weile bis mein Höhepunkt abflaute, denn er saugte immer noch an meiner Spitze und ließ weiterhin seinen Finger in mir kreisen. Als Cor dann endlich von meinem geschwollenem Glied abließ, begann er sich wieder über mich zu beugen und setzte seine Lefzen erneut an mein immer noch halb geöffnetes Maul an. Ein weiterer langer, intensiver Kuss wurde mir geschenkt. Und abermals drang Cors Zunge in meinen Körper ein. Diesmal wurde sie von einem ganzen Schwall meines Samens begleitet. Im erneuten Zungenspiel vermengten wir ihn mit unser beider Speichel. Etwas von dem dickflüssig Gemisch entkam den vier Lefzen und rann an unseren Schnauzen herunter. Ich brauchte eine ganze Weile bis ich vollends zurück, zur Besinnung, fand. Dennoch spürte ich, wie mich Cor dabei die gesamte Zeit streichelte.

Als ich wieder Bei mir war, und das geschehene halbwegs verarbeitet hatte. Beschloss ich mich bei Cor auf ähnliche Weise zu bedanken. Er hatte sich an meine Seite gekuschelt und streichelte immer noch über meine Brust. Ich leckte ihm erst kurz über die Nase und überredete ihn anschließend zu einem weiteren forschenden Zungenkuss. Zur selben Zeit strich meine linke Pfote über die Innenseiten seiner Schenkel, immer wieder seine Bällchen streifend. Nach kurzer Zeit drehte ich meinen Körper zu ihm. Dabei wanderte meine Pfote etwas weiter nach oben, über die befellten Lustkugeln und die pralle Felltasche und blieb letztendlich auf seinem immer noch halb ausgefahrenen Glied liegen. Ich konnte Cor damit ein leises murren entlocken. Eines meiner Knie wanderte zwischen seine Beine und drückte mit einer seicht fließenden Bewegung gegen seinen Schritt. Meine Pfote unterdessen griff nun um Cors Schaft und fuhr daran vor und zurück. Sein Atmung wurde unruhiger und das Objekt zischen meinen Fingern größer. Ihm schien zu gefallen was ich tat also setzte ich die Betreuung fort. Etwas von seinem Pre landete auf meiner Pfote. Ich führte sie vor meine Lefzen und leckte das weiße Sekret ab. Wieder dieses elektrisierendes Prickeln auf der Zunge verspürend, wolle ich mehr von der verlockenden Flüssigkeit. Also kniete ich mich auf Bauchhöhe an Cors Seite, meinen Blick auf seine glänzende Männlichkeit gerichtet. Den Kopf an sein Glied senkend, begann meine Pfote wieder an seinen Bällchen zu spielen. Dann leckte meine Zunge von der Spitze bis zur Felltasche über seine Erektion. Ich wiederholte es einige male. Eigentlich hätte ich davon gar nicht genug bekommen können. Aber scheinbar hatte Cor etwas anderes im Sinn.

Erneut spürte ich einen Finger von Ansatz meiner Rute aus nach unten wandern. Und genau wie davor stoppte er an meinem Eingang. Ich konnte mir denken was er vor hatte, und ließ es geschehen. Während Cor anfing an meinem Muskelring zu spielen, widmete ich mich abermals seinem Glied. Meine Zunge wanderte mehrfach über seine ganze Länge. Sobald ein Tropfen Vorfreude austrat, wurde er von mir, gierig an seiner Spitze saugend, entfernt. Cor hatte inzwischen seine Finger mit Speichel befeuchtet. Einer von ihnen drückte erneut gegen mich. Nachdem der leichte Widerstand überwunden war, drang er langsam in mich ein. Cor zog ihn mehrmals aus mir heraus, nur um wieder neu anzusetzen und einzudringen. Ich beschleunigte mein Zungenspiel an seiner Männlichkeit, als ich spürte wie ein zweiter Finger seinen Weg in mich bahnte und meinen Eingang etwas mehr weitete. Der neben mir liegende Wolf drückte beide mehrfach tief in mich. Ich beschloss seine Behandlung zu intensivieren und ließ die, bereits leicht pulsierende, Erregung in mein Maul gleiten. Zuerst seine Pre absondernde Spitze, welche mir immer wieder benebelnde Tropfen schenkte. Darauf folgte der von sowohl starken als auch feinen Adern durchzogenen Schaft. Meine Lefzen erreichten gerade noch die Stelle an der sein, bald anschwellender, Knoten enden würde, als Cors Penisspitze meinen Gaumen berührte. Ich zog meinen Kopf etwas zurück, schob ihn dann erneut wieder auf die Erektion, dass im stetigen Wechsel. Eine Lache Pre sammelte sich unter meinem eigenen, durch die anale Stimulation, bereits wieder voll ersteiften Penis. Ich stöhnte lang gezogen auf Cors Glied, tränkte es zugleich in meinem Speichel, als sich ein dritter Finger zu den beiden anderen gesellte. Gleich darauf zog er die drei fast gänzlich aus mir heraus, und presste sie anschließend wieder tief in meinen Hintern. Dabei wurden sie regelmäßig von ihm gespreizt. Je öfter Cor dies machte, desto besser fühlte es sich an. Der Rhythmus meines Mauls auf seinem Glied, passte sich der Geschwindigkeit der Finger an. Seine heiße Männlichkeit wurde durch meinen Speichel immer glitschiger. Und das brennende Verlangen meines Körpers nach mehr wurde stetig stärker, während er auf diese ungewohnte, überaus erregende Weise von zwei Seiten penetriert wurde. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich zog meinen Kopf von seinem Glied herunter und hechelte nach Luft. Als Cor dann seine Finger aus mir herausgleiten ließ, blieb nur eine unangenehme Leere zurück. Mein Hintern flehte nahezu darum, wieder penetriert zu werden. Doch dieses mal sollte etwas anderes an die Stelle treten.

Mit Cors Hilfe beugte ich mich über ihn, meine Knie links und rechts von seiner Hüfte setzend. Sein von Pre und Speichel glitschiges Glied zeigte geradewegs auf meinen Eingang. Ich wollte zurück rutschen und es in mir aufnehmen doch Cor hielt mich mit beiden Pfoten an meinen Seiten fest. Ein schelmisches Grinsen spiegelte sich auf seinen Lefzen wieder, als er sein Becken mehrfach hob und wieder senkte. Immer nur so weit das seine feuchte Spitze gerade so meinen Ringmuskel berührte. Es machte mich wahnsinnig. Ich wehrte mich leicht gegen seinen festem Griff. Cor richtete seinen Oberkörper etwas auf, zog dabei den meinen zu sich. Während eines besänftigenden Kusses, ließ er seine Pfoten etwas tiefer wandern und drückte meinen Hintern sehr langsam nach hinten. Ein Seufzen entfuhr mir als seine Gliedspitze erst unmerklich gegen meinen Eingang drückte, und sich dann langsam in mich schob. Den Oberkörper aufrichtend, senkte ich mich sachte weiter auf Cor herab. Aus seinem Maul war ganze Zeit ein tiefes Murren zu vernehmen. Leichter Schmerz verzog mein Gesicht, als seine stattliche Erektion immer tiefer in mich vordrang und meine ffnung mehr und mehr dehnte. Ich hielt den Atem an und kniff meine Augen zusammen, setzte den Weg nach unten aber weiter fort. Cors Pfoten streichelten mir dabei viel sagend über die Oberschenkel. Ich vertraute ihm. Nach einer schieren Ewigkeit setzte mein Hintern auf, sein leicht pulsierendes Glied vollends in mir versenkt schnappte ich nach Luft. Als ich die Augen wieder öffnete, rannen mir ein paar Tränen die Schnauze herunter. Cor bewegte sein Becken sachte in alle Richtungen, half mir mich an seine beachtliche Größe zu gewöhnen. Dennoch brauchte ich eine ganze Weile bis sich meine Atmung wieder stabilisierte. Und weiterhin streichelten mich seine Pfoten. Nach kurzer Zeit wagte ich zögerlich einen Versuch. Mich auf seiner festen Brust abstützend hob ich langsam meinen Hintern, soweit bis nur noch die Spitze seines Gliedes in mir steckte. Anschließend ließ ich seinen Penis im gleichem Tempo erneut in mich gleiten. Nur die Mitte des Schaftes, welche sich momentan als die dickste Stelle seiner Erektion erwies, bereitete mir noch ein leichtes Unbehagen. Doch mit jedem weiterem Auf und Ab, schwand der Schmerz und wurde ersetzt durch pure Lust. Und mit jedem Senken, meiner sich eng an sein Glied anschmiegenden ffnung, ließ Cor ein lautes Stöhnen von sich. Ich verlor langsam die Kontrolle über mich selbst. Mein Körper bewegte sich immer schneller. Jedes mal setzte ich härter mit meinem Hintern auf. Es fühlte sich mit der Zeit besser und besser an. An meinem erneut erwachtem Glied lief Pre herunter und benetzte das Fell um meine Bällchen. Cors streichelnde Pfoten begannen nun über meine Schenkel zu kratzen. Ich genoss es, nein, ich liebte es. Seine Pfoten packten mich plötzlich wieder an den Seiten und hielten mich fest, als ich mich gerade wieder absenken wollte. Ohne Zeit zu verlieren, rammte Cor mit hoher Geschwindigkeit sein Becken mindestens ein dutzend mal nach oben. Keuchen brach aus mir heraus, als seine Erektion dabei mehrfach hart über mein inneres Lustzentrum streifte. Aus meinem zuckenden Glied drangen mehrere Spritzer Pre und landeten auf seiner Schnauze. Mit wollüstiger Stimme befahl mir Cor, auf alle Viere zu gehen.

Kein bisschen zögernd stieg ich von Cor ab, und kniete mich vor ihn. Sofort sprang er auf mich und stieß seine Männlichkeit tief in meinen Hintern. Ein weiteres mal streifte er meine Prostata. Von Neuem eine innere Explosion vernehmend, stöhnte ich laut auf und mehr meinem heißen Vorsamen suchte sich seinen Weg ins freie. Jetzt begann Cor mich hart zu nehmen. In schneller, später rasender Folge penetrierte er mich bis aufs äußerste. Mit jedem Stoß seiner Erektion, schoss mehr Pre aus mir heraus. Die zähe Flüssigkeit bildete bereits eine kleine Lache auf dem Boden. Ich hechelte laut und von Sinnen. Plötzlich spürte ich eine Veränderung. Cors Knoten begann anzuschwellen. Noch konnte er nahezu ungehindert mit dem Rest seines Gliedes in meinen Hintern vordringen. Doch bald wurde der Schwellkörper zu groß, um ihn ohne weiteres in mich drücken zu können. Ein unwirkliches Gefühl übermannte meinen Verstand. Angst vor dem Schmerz, den sein volles Ausmaß in mir auslösen würde, gepaart mit gewaltiger Erregung und dem schier unbändigem Verlangen eng mit Cor verbunden zu sein. Doch plötzlich verließ mich sein Glied. Mir war erst unklar warum er sich auf einmal aus mir herauszog, abermals eine flehende Leere hinterlassend. Dann gab Cor mir die Anweisung, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Seinem Willen nachgehend, landete ich, eher unabsichtlich, in meiner eigenen Prelache. Er kniete sich erst zwischen meine Beine und hob meine Läufe dann auf seine Schultern. Gleichzeitig setzte seine pulsierende Erektion erneut an meinem Eingang an. Mit einem genüsslichen Grinsen, schob Cor sein Glied erneut, doch dieses mal fast quälend langsam, in meinen Hintern. Lüstern beobachtete er dabei wie sich, mit jedem eindringenden Zentimeter, mein Maul weiter öffnete. Als sein Knoten, welcher jetzt, auf weit über das doppelte, angeschwollen war, an meine ffnung stieß, zog Cor sich schnell wieder aus mir zurück, nur um neuerlich sehr gelassen in mich vorzustoßen. Er zog nur gemächlich das Tempo an, kostete jeden Stoß vollkommen aus. Jedes Streifen meiner Prostata, durch seine Spitze, jedes auftreffen seines Knotens sandte von Neuem eine Welle durch meinen Körper. Einerseits wollte ich das es niemals enden sollte und dennoch hoffte ein Teil von mir auf baldige Erlösung. Mit zunehmendem Tempo wurde auch unserer beider Atem unruhiger. Ich hielt Cor so gut ich konnte stand, spürte jeden Aufprall intensiver und härter. Mehr von meinem Pre benetzte mein Bauchfell. Mit jedem Hieb ächzte ich auf und krümmte den Rücken. Meine Linke suchte mein bebendes Glied und begann es in Ekstase zu reiben. Von jetzt an begann Cor kräftiger zu stoßen. Er fing an seinen Knoten jedes mal wenn er an meinem Eingang saß, fest an mich zu pressen. Dadurch wurde mein Muskelring immer stärker geweitet. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Cor hatte mühe seinen Kopf nicht nach hinten zu werfen und seine Augen zu schließen. Mir ging es da nicht anders. Wir wollten einander sehen, uns in die Augen schauen.

Dann war es so weit. Cor stieß mich noch ein paar mal in unglaublicher Geschwindigkeit und rammte dann sein komplettes Glied kraftvoll in mich. Es war ein atemberaubendes Gefühl so gedehnt zu werden. Von Schmerz nahm ich jetzt nichts mehr war, nur pure Befriedigung. Ich spürte eingehend wie der volle Umfang seines Knotens meinen Anus passierte.. Der Augenblick als mein Hintern aufhörte sich gegen den Eindringling zu wehren und ihn stattdessen weiter in sich zu ziehen, ihn nie mehr loszulassen. Es war ein himmlisches Gefühl Wir beide kamen kurz nacheinander. In einer für mich unvorstellbaren Explosion entlud sich Cor in meinem innersten. Er bewegte sich immer noch mit hohem Tempo in mir weiter. Sein Schaft massierte dabei konzentriert mein Lustzentrum. Cors heißer Samen und sein zuckenden Glied in meinem Körper, das nicht enden wollende Stoßen, welches noch tief in mir widerhallte, meine mich bepfotenden Finger, sein lautes Aufheulen, während seines weiter anhaltenden Höhepunktes, das alles brachte auch mich zu meinem Orgasmus. Der erste Schuss meines Samens traf meine Schnauze, bedeckte sie mit einer dicken Spur des milchigen Saftes. Ich schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus, während immer mehr weiße Spritzer aus meiner Spitze hervorschossen und meinen Körper bedeckten. Buntes Farbenspiel schimmerte vor meinen, immer noch auf den vor mir knienden Wolf gerichteten, Augen. Meine ffnung zog sich fest hinter Cors Knoten zusammen. Er hätte sich, selbst wenn er gewollt hätte, nicht wieder so schnell aus mir zurückziehen können. Ich habe keine Ahnung wie lange mein Orgasmus andauerte, aber mit der Zeit, wurden seine Bewegungen schwächer. Die letzten Schübe meines Samens, sickerten zäh an meinem Schaft herunter, als sich langsam meine Beine senkten. Nahezu vor Erschöpfung kraftlos, ließ Cor sich auf mir herab, legte seinen Kopf auf meine mit Ejakulat bespritze Brust. Meine Pfoten suchten von selbst sein Haupt, streichelten ihn zärtlich. Ich konnte meine Augen nicht weiter offen halten, zu ausgelaugt von der belastenden Tätigkeit, dämmerte ich langsam weg. Zufrieden, mit Samen vollgepumpt und ein immer noch leicht pulsierendes Caniden Glied in meinem Hintern schlief ich ein.

Als ich wieder aufwachte war es schon Mittagszeit. Cor lag immer noch auf mir, in meinen Armen. Mein inzwischen leerer Hintern schmerzte sehr. Kein Wunder, aber es war ein guter Schmerzt, er fühlte sich irgendwie passend an. An meinem gesamten Körper, und auch Teilweise in mir klebte getrockneter Wolfssamen. Der noch immer schlafende Wolf in meinen Armen wirkte überaus glücklich. Ich konnte es nachvollziehen, denn ich fühlte wie er. Wir beschlossen, nach einer gemeinsamen Dusche, das ich noch einen weiteren Tag und die dazugehörige Nacht bei ihm bleiben sollte.

Es ist jetzt über 29 Monate her und Ich habe es bis heute nicht bereut. Jeder Moment in dem ich bei ihm bin ist ein erfüllter Moment. Ich liebe Cor, und ich weiß das er mich liebt.