Der erste Besuch - Dusche für zwei
#2 of Der erste Besuch
Dösend betrachtete ich den, immer noch in meinen Armen liegenden, Wolf. Er schlummerte noch, schien vollends zufrieden zu sein mit der Welt. Meine Pfoten auf seinem felligen Rücken, begannen ihn zu streicheln. Nicht fest, gerade nur so leicht schwebend das sich seine feinen Härchen leicht bogen. Ich musste leicht grinsen als ich Cor so vor meiner Schnauze dösen sah. An seiner linken Wange waren sichtbar Rückstände von unserer nächtlichen Tätigkeit zu erkennen. Getrockneter Samen bildete eine zarte milchige Kruste um sein Maul. Als ich mir in Gedanken an die vergangene Nacht versunken, die Lefzen leckte und mit meiner Zunge auf salzige Überreste stieß, bemerkte ich, dass Cor nicht der einzige besudelte war. Tatsächlich war ein Großteil meines Oberkörpers, ein wenig von meinem Beinen und mein gesamter Schritt und Beckenbereich von dieser weißlichen Substanz bedeckt. Und noch einiges mehr davon, befand sich in mir.
Meine Pfoten wanderten zu Cors Kopf. Die Finger liebkosten ihn sanft. Noch halb in Schlaf versunken räkelte er sich, atmete dabei immer noch friedvoll tief Luft durch seine Nase. Es lag immer noch der Dunst von Schweiß und Erregung in der Luft. Eine kräftige Mischung die zu gewissen Zeiten sehr einvernehmend sein kann. Einer meine Finger strich von seiner Stirn bis zur Nasenspitze. Dort angekommen schnappte Cor verträumt danach. Ich zuckte etwas erschrocken zurück, musste aber kurz darauf kichern. Es sah einfach zu süß aus, als das ich einen Versuch, es zu wiederholen, unterdrücken hätte können. Erneut strich mein Finger über seine Nase. Doch anstatt erneut nach ihm zu schnappen, Verzog sich Cors Schnauze erst etwas, und kurz darauf gab er ein kleines Niesen von sich. Mein Grinsen wurde um einiges breiter.
Mit seinem Niesen wurde Cor letztendlich wach. Er blickte erst etwas ins Leere, bevor sich seine Augen auf meine Schnauze richteten. "Na gut geschlafen Wolfy?", war das erste was mir über die Lefzen kam. Er schaute mich ein wenig verdutzt an, während er mich Fragte warum ich denn, so früh am morgen, schon so gut gelaunt sei. In der Annahme, dass er dies auf mein Grinsen zurück führte, entgegnete ich ihm nur:, "Du siehst so unschuldig aus wenn du schläfst. Wären da nicht gewisse Spuren." Cor wusste genau was ich meinte, denn sofort leckte er um seine Lefzen, und danach über meine. Als er mit ihnen fertig war widmete sich seine Zunge meinen Wangen. Ich musste auf Grund der kribbeln Behandlung lauthals lachen. Ich drückte Cor an seinen Schultern, unter heftiger Gegenwehr, von meinem Oberkörper weg. Mit halb ernsten Tonfall fragte ich ihn, ob er meinen ganzen Körper so säubern wollte. Nach einem knackigem "JA" griff Cor wieder an. Unter Zuhilfenahme seiner Pfoten, welche an meinen Hüften eine Kitzel-Attacke starteten, schaffte er es seine Zunge mehrfach über meinen Hals gleiten zu lassen. Ich wand mich unter dieser aggressiv stimulierenden Prozedur. Zwischen schallenden Gelächter winselte ich um Gnade
Cor hörte nach kurzer Zeit mit dieser Tortur auf. "Böses Wolfy", presste ich, nach Atem ringend, hervor. Dafür leckte er mir noch mal quer über den Bauch. Ein triumphierendes Lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht wieder. "Ich würde dich wirklich gern von Kopf bis Rute sauber lecken. Aber ich denke das wäre nicht sehr effektiv." "Zumindest nicht der eigentlichen Sache dienlich", hauchte ich zurück. "Dann muss ich dich auf andere Weise wieder sauber bekommen du schmutziges Wuffel" 'Wuffel?' Ein Kosename an den ich mich durchaus gewöhnen konnte. "Und wie willst du das anstellen?",fragte ich mit verspielter Neugier in der Stimme zurück. Cor stand auf und zog mich gleich mit hoch. "Ich werde es dir zeigen".
Als ich mich erhob und die ersten Schritte tat, spürte ich erstmals die Auswirkungen der nächtlichen Aktivitäten. Zum einen machten sich meine verspannten Glieder bemerkbar. Vor allen in den Beinen und Rücken hatte ich ein taubes Gefühl. Ein paar Blut und Nervenbahnen waren wohl Zeitweise blockiert worden. Und dann war da noch ein pochender Schmerz, unterhalb meines Rutenansatzes. Mit jedem Schritt den ich tat, meldete sich mein, vor wenigen Stunden arg beanspruchter, Anus. Dennoch, da ich genau wusste wie dieses Leiden entstanden ist. und durch welche Freude spendende Tätigkeit es herbeigeführt wurde, machte den Schaden halb so schlimm. Im Gegenteil, tief in mir genoss ich sie sogar ein wenig, die angemessene Buße für die Sünde der Lust.
Ich folgte Cor in sein Badezimmer. Es war ein mit hellblauen und weißen Fließen gekachelter Raum. Nur gedämmtes Licht schien durch den dunklen Fenstervorhang. An einer Wand des Zimmers befand eine Wanne und in einer Ecke eine geräumige Dusche. In beiden war Platz für zwei durchaus gegeben. Er drängte mich in Richtung Dusche, öffnete die gläserne Schiebetür und drückte mich mit sanfter Gewallt in die Dusche. Anschließend schloss er die Tür hinter uns beiden wieder. Ein breit flächiger Brausekopf, der fast die ganze Kabine überspannte, hing nun über unseren Köpfen. Ein herkömmlicher Duschkopf an einer flexiblen Leitung war in einer Wandhalterung ein gehangen. Diesen richtete Cor nun auf die Fliesenwand und stellte anschließend das Wasser an. Der Weg der klaren Flüssigkeit zeigte sich deutlich in den sich verdunkelnden Fugen. Zunächst senkrecht die Wand herunter, später Richtung Mitte der Dusche, wo sie zuletzt in einem großflächigen Wirbel im Abfluss verschwand. Das kalte Nass umspülte unsere Zehen. Ich wollte aus dem Wasserzirkel heraustreten, doch Cor hinderte mich daran. "Wir sind doch wohl nicht etwa Wasserscheu?" Keine Antwort abwartend drückte sich der nackte Wolf an mich. Wir umarmten einander, sahen uns kurz in die Augen und begannen anschließend einen Kuss. Während wir darauf warteten das sich das Wasser temperierte, strichen wir einander über des anderen Rücken. Selbst an dieser Stelle meines Körpers lagerten Reste des getrockneten Liebessekrets. Ich konnte genau spüren wie Cors Pfoten über die rauen Stellen in meinem Fell wanderten. Immer wieder tastete er nach der Temperatur das Wasser und hinterließ anschließend feuchte Stellen auf meinen Rücken. Als eine angenehme Temperatur erreicht war, nahm er ohne unsere Position zu verändern den Duschkopf in die linke Pfote und manövrierte ihn hinter meinen Rücken. Mit immer noch geringer Flussmenge richtete er ihn auf mich. Weiterhin im Kuss versunken, begann das warme Wasser mein Rückenfell entlang zu laufen. Es breitete sich, je weiter es an mir herablief, flächiger aus. Der Strom floss mir an den Seiten, über meinen Hintern und Beinen herunter. Ein Teil tränkte meine Rute und tropfte dann an dessen Spitze zu Boden. Cor lies den Brausekopf höher wandern und erhöhte gleichzeitig den Druck etwas. Das wohltuende Nass lief nun über unser beider Köpfe. Es bildete einen schmalen Wasserfall vor meinen Augen, hinter dem schleiernd mein Verführer zu erkennen war. Ich schloss meine Lieder um nichts in die Augen zu bekommen und gab mich ganz meinem Tastsinn hin. Das Wasser drängte sich zwischen unseren Körpern entlang, benetzte Brust und Bauch, drang anschließend in den Schrittbereich ein. Es löste den angetrockneten Liebessaft und spülte ihn nach und nach fort.
Als wir beide keine trockene Stelle an unseren Körpern mehr hatten hängte Cor die kleine Brause weg und schaltete auf die große um. Ein breitgefächerter Regen begann über uns herniederzugehen. Er bestand nicht aus konstanten Strahlen, sondern basierte auf wohlgeformten großen Tropfen. Wir lösten den Kuss und räkelten uns unter den wohligen Wasserperlen. Ich nahm jeden einzelnen wahr, wie sie auf mein Fell aufschlugen und sich dann mit anderen verschmelzend meinen Körper entlang bewegten. Als ich vor meinen Augen einen Lichtschimmer vernahm, öffnete ich sie. In das Gehäuse der Duschbrause waren verschiedenfarbige Leuchtdioden eingelassen. Diese sendeten mit wechselnder Intensität ihr künstliches Licht aus. Die Wassertropfen vervielfachten durch ihre Reflektionen das Spektrum und warfen das Leuchten in unterschiedlichsten Farbvariationen an die Wände der Duschkabine. Es war ein geradezu berauschendes Schauspiel. Cor riss mich wieder in das Jetzt zurück, als er begann Duschgel in mein Brustfell einzuarbeiten. Es verströmte einen schweren, nach Kiefern riechenden, Duft. Während seine kräftigen Finger durch mein Fell wanderten, prickelten die feinen Luftblasen beim Zerplatzen und sorgten für ein wohliges Kribbeln. Während sich Cor nach und nach über meinen ganzen Körper hermachte, schaffte er es auch den Großteil meiner Verspannungen aus mir heraus zu massieren. Ich ächzte ein wenig unter der teils groben Behandlung. Als er sich, nach einiger Zeit, meinen Beinen widmete ließ er es sich auch nicht nehmen ein, zwei mal mit der Pfote über meinen Schritt zu fahren oder mir in den Hintern zu kneifen. Ich entspannte mich vollends in dieser Atmosphäre, ließ jeglichen Stress los und verdrängte jeden störenden Gedanken.
So schön die Behandlung auch war, konnte sie leider nicht ewig andauern. Jetzt war es an der Zeit es meinem Gastgeber zu vergelten. Ich nahm die Tube Duschgel und ließ ein wenig davon auf mein Finger gleiten. Meine Pfoten verrieben es erst etwas aneinander, bevor sie die Cremige Substanz in kreisenden Bewegungen auf Cors Schultern verteilten. Mit sanfter Gewalt kneteten meine Finger es in sein Fell ein. Ich ging ein wenig tiefer und massierte sein Brust, dann seinen Bauch. Mein Gegenüber entsann sich inzwischen eines Körperteils den er bei mir ausgelassen hatte und begann nun meinen Kopf zu kraulen. Während ich seine Seiten einseifte, strichen Cors Finger über die Ränder meiner Ohren. Ich ließ sie ein wenig hin und her zucken, um es ihn nicht so einfach zu machen. Ich ging etwas in die hocke und wandte mich sein Beinen zu, erst dem linken dann dem rechten. Dabei zentrierte sich mein Blick unweigerlich auf seine Felltasche, aus der leicht erregt die Spitze seines Gliedes ragte. Es fiel mir schwer angesichts dieser Aussicht, mich auf Cors weitere Reinigung zu konzentrieren und nicht selbst erregt zu werden. Eine von seinen Pfoten wanderte hinter mein rechtes Ohr und begann mich dort an einer besonders sensiblen Stelle zu kraulen. Unkontrolliert entwich mir ein entspanntes murren. Daraufhin verstärkten seine Finger die Liebkosung dieses Punktes noch ein wenig. Mein Kopf drückte sich willig an seine Pfote. Ich hatte Mühe mich wieder aus dieser Art von Hypnose zu befreien. Mit seichter Gewalt signalisierten meine Pfoten an Cors Knien, dass er sich umdrehen sollte. Er ging der Aufforderung nach und drehte mir die Rückseite seines attraktiven Körpers zu. Dabei strich mir, nicht ganz unbeabsichtigt, wie ich mir denke, seine Rute über die Schnauze. Im Reflex schnappte ich danach, und fing die Spitzte sanft zwischen meinen Fängen. Ohne los zulassen seifte ich nun die Rückseite von Cors Läufen ein, darauf bedacht keine Stelle auszulassen. Langsam arbeitete ich mich nach oben. Seine Rute wollte anfangen zu wedeln, zuckte dabei kraftvoll in meinem Maul hin und her. Der Versuch sie weiterhin festzuhalten scheiterte, als mir seine feinen Haare den Gaumen kitzelten. Ich richtete mich etwas auf, bevor sie mir weiter über mein Gesicht streifen konnte. Meine Pfoten erreichten die Stelle wo seine Schenkel aufeinander trafen. Ich säuberte Cor weiter gründlich, jedoch darauf bemüht in nicht an gewissen Stellen zu stimulieren. Um seinen knackigen Hintern kam ich allerdings nicht herum ohne ihn ein wenig zu massieren. Es musste ihm gefallen, denn seine Rute begann sich heftiger hin und her zu bewegen. Ich fing sie mit beiden Pfoten, streifte dann mehrfach von Ansatz bis Spitze über die weichen Härchen und drückte sie zwischen durch etwas. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und zog mich wieder auf die Beine. Anschließend nahm ich wieder ein wenig Duschgel und kümmerte mich Liebevoll um seinen Rücken. Immer wieder strichen meine Pfoten über sein glattes feucht glänzendes Fell. Und immer noch fiel der warme farbenfrohe Regen auf uns hernieder, versetzte uns sinnlich in eine andere Welt. Je weiter ich an seinem Rücken nach oben wanderte desto näher rückten auch unsere Körper zusammen. An seinem Nacken angekommen bewegten meine Pfoten sich an den Ort wo sie begonnen hatten, Cors Schultern. Abschließend strich ich noch einmal sanft an seinen Seiten entlang.
An seinem Becken angekommen, wollte ich mich von Cor lösen. Er verhinderte es in dem er mit beiden Pfoten meine Arme festhielt. Ohne Kraft, vielmehr mit einer sehr sensiblen Aufforderung, führte er sie nach vorne. Unfähig mich dagegen zu wehren folgte ich seinen Bewegungen und trat dabei einen Schritt näher an meinen Verführer heran. Weiter meine Bewegungen dirigierend, umfasste er meine Pfoten mit jeweils einer von seinen. Immer noch von dem schweren Waldduft benebelt, ließ ich ihn gewähren. Meine Pfoten fanden sich an Cors Hüften wieder, rieben sie in sachten Tempo. Wurden von ihm dann sanft zu seinem Bauch gedrückt und allmählich tiefer. Seine Rute hingegen wanderte zwischen meine Beine. Zielsicher streifte sie ohne Druck, fast flüchtig, an meinem Schritt entlang und kitzelte meine befellten Hoden. Dann presste sie sich fest an meinen rechten Schenkel. An ihm strich sie auf und ab. Meine Pfoten wurden unterdessen immer weiter nach unten gelenkt, glitten langsam links und rechts an seiner Felltasche entlang und trafen sich an der Innenseite seiner beiden Schenkel. Dabei bewegten sie sich mit ein wenig Druck über seine eigenen liebes Bällchen und bildeten einen deckenden Mantel für sie. Sanft massierten meine Finger dort die intime Region des, sie leitenden, Wolfes. Cors Rute drückte inzwischen, bei seinen Bewegungen, konzentrierter auf meine Bällchen. Ich begann schwerer zu atmen als ich langsam die Erregung in mir aufsteigen spürte. Langsam schob sich die Spitze meines Gliedes aus seinem pelzigen Gefängnis. Der anmutige Canide zog seine Rute wieder zwischen meinen Beinen hervor, trat dafür aber etwas zurück und presste dabei seinen Hintern gegen meinen Schritt. Der Griff um meine Pfoten löste sich, forderte sie dazu auf allein weiterzumachen. Die Finger meines Duschpartners suchten darauf mein Hüften und streichelten sie liebevoll. Meine rechte Pfote begann nun seine beiden Hoden intensiv zu kraulen, während meine linke sich seiner stark gewölbten Felltasche annahm. Das Gelenk an seine freiliegende Spitze anlegend bildeten meine Finger einen Käfig um das befellte Zuhause seines Gliedes. Mehrfach schoben sie es seicht nach unten und wieder zurück, legten dadurch mehr von seinem glänzenden Erregung frei und lockten sie immer weiter heraus. Cor genoss es sichtlich und stöhnte unregelmäßig aufgrund seiner Behandlung. Sein Hintern rieb unterdessen in kreisenden Bewegungen an mir. Dabei drückte sich meine Felltasche immer wieder zwischen seine Pobacken. Allmählich wuchs meine Erektion an, wanderte dabei über sein weiches, nasses Fell. Ich legte meinen Kopf auf seine rechte Schulter und rieb meine Schnauze an seiner Wange. Cor murrte ein wenig und ich konnte nicht anders als mit einzustimmen. Meine Augen wanderten wieder über das Farbenspiel, dieses warmen Sommerregens im herrlich duftenden Nadelwald. Es versetzte mich in Trance, während sich das Wolfy weiter an mir rieb.
Es vergingen einige Minuten, aber meines Empfindens hätten es auch Stunden sein können. Ich fühlte wie eine Flüssigkeit an Cors ersteiftes Glied entlang nach unten rann. Es war kein Wasser, sie fühlte sich etwas klebrig und zähflüssig an. Mein Süßer hörte auf sich an mir zu reiben. Eine seiner Pfoten griff zwischen unsere Körper und fasste den Schafft meines nun ebenfalls vollsteifen Gliedes. Langsam lenkte er meine Spitze etwas nach unten, zwischen seinen Pobacken entlang. Ich wusste was er vorhatte und konnte es kaum erwarten. Als meine Erektion an seinem Eingang ansetzte hielt er sie in Position und drückte seinen Hintern langsam zurück. Enge umschloss meine Spitze als sie in Cors Hintern eindrang. Er zischte Luft zwischen seinen Zähnen hervor und verzog die Schnauze etwas. Ich wusste das es ihm momentan Unbehagen bereitete, doch mein Körper forderte mehr. Entgegen meines bewussten Willens, stieß meine Hüfte etwas nach vorne. Unvermittelt zuckte Cor nach vorne und ließ dabei ein schmerzerfülltes Stöhnen verlauten. In meiner Pfote konnte ich spüren wie seine Erregung etwas abnahm. Ein paar Tränen liefen an seiner Schnauze herunter als er erneut anzusetzen versuchte. Ich leckte eine seiner Tränen weg und drückte seine Pfote beiseite. Auf diese Weise wollte ich es nicht haben. Ich drückte meinen Oberkörper wieder an ihn, Umarmte ihn fest von hinten und streichelte über seine Brust. Cor griff nach meinen Armen, schmiegte seinen Rücken eng an meine Front. Meine Zunge leckte noch nach ein paar der salzigen Tränen. So verharrten wie ein paar Momente, jeder in seine eigenen Gedanken versunken. Ich wusste wie schmerzhaft es sein kann, wollte ihm nicht weh tun, hatte aber meinen Körper einfach nicht mehr unter Kontrolle gehabt. Ich fühlte unter meiner Pfote wie sein Herz allmählich ruhiger wurde. Auch wenn es mir nichts ausgemacht hätte, unverrichteter Dinge die Dusche wieder zu verlassen, bei Cor war es nicht so. Erneut begann er seinen Hintern an meinem, teils schon wieder eingezogenem Glied zu reiben. Ich fragte ihn fast flüsternd in sein Ohr, ob es denn unbedingt sein müsste. Er nickte nur und zog meinen linken Arm wieder zu seiner halbsteifen Erektion. Ich seufzte, und dennoch konnte ich ihn verstehen. Ich kannte dieses Gefühl gut. Ich griff wieder nach dem Duschgel und ließ eine breite Spur davon auf mein Glied laufen. Es durchzuckte mich kurz, denn das dunkelgrüne Gel fühlte sich auf der nackten Oberfläche sehr kühl an. Meine Pfote verteilte es gründlich auf meiner ganzen Länge, während die andere sich wieder um Cors Erregung kümmerte. Mit dem Daumen verrieb ich sein Pre um die Spitze. Als meine Erektion vollends eingerieben war, führte ich meine, noch mit Gel bedeckten Finger, an den Anus des willigen Wolfes. Ich führte einen mit leichtem Druck ein, fing dabei gleichzeitig an sein rechtes Ohr zu knabbern. Meine Zähne führten dabei gerade soviel Druck aus um seine Gedanken darauf zu konzentrieren. Er stöhnte leise, hielt aber der Behandlung stand. Mein Finger begann sich an seinen inneren Wänden entlang zu bewegen, schmierte sie mit der kühlenden Flüssigkeit. Nach kurzer Zeit führte ich einen zweiten ein. Meine andere Pfote, hielt seinen Unterleib an Position als er wieder nach vorne weg zucken wollte. Ich erhöhte den Druck meiner Zähne etwas, merkte dabei das meine Fänge leicht durch die Haut drangen. Es schien mir aber die einzige Möglichkeit ihn abzulenken. Vorsichtig spreizte ich meine Finger immer wieder leicht, ließ sie dabei vor und zurück gleiten, um ihn genug vorzuweiten. Meine Pfote an seinem Glied begann unterdessen schnell daran zu reiben. Ich konnte etwas von seinem Blut auf der Zunge schmecken. Ruhig löste ich meinen Biss wieder, zog zur selben Zeit meine Finger wieder aus ihm heraus. Meine Zunge leckte ein paar mal über die leicht blutende Stelle. Anschließend fragte ich Cor ob er bereit wäre.
Anstelle mir zu antworten, griff er wieder nach meinem nun eingegelten Glied und setzte es an seinen ebenfalls vorbereiteten Eingang an. Er holte tief Luft, und drückte sich anschließend mir wieder langsam entgegen. Diesmal rutschte er wesentlich einfacher auf meine Spitze. Ich schaffte es auch mich unter Kontrolle zu behalten und ließ ihn des Tempo bestimmen. Mit nach hinten gebeugtem Kopf, seufzte ich Lustvoll, aufgrund der zunehmenden Enge, welche meine Erektion umfasste. Auf halber Länge hielt Cor inne, fasste meine Hüfte an beiden Seiten und deutete mir an, den Rest des Weges zu gehen. Ich umklammerte seine Taille und schob danach mein Becken noch langsamer nach vorne. Cor ächzte ein wenig, aber seine Pfoten zogen weiter an mir. Als schließlich mein gesamter Schaft in seinem Hintern verschwunden war, hielten wir inne. Es war ein atemberaubendes Gefühl so umschlossen zu sein. Ich umarmte das Wolfy wieder fest und bedeckte seinen Hals mit sanften Küssen. Es schien ihm soweit gut zu gehen, doch ich wartete, bis er den nächsten Schritt machte. Cor ließ sein Becken anfangs etwas kreisen, bewegtes es dann kurze Stücken vor und zurück. Meine linke Pfote suchte wieder sein halbsteifes Glied, umfasste es und glitt daran auf und ab. Sein anfänglich noch starkes Schmerzempfinden, schien sich allmählich zu bessern, denn sein Stöhnen wurde mit der Zeit lusterfüllter. Zudem verhärtete sich seine Erektion wieder zusehends zwischen meinen Fingern. Ich fing gemächlich an seinen Hüftbewegungen entgegen zu wirken, murrte dabei ein wenig, während ich ihm verspielt am Nacken knabberte. Es brauchte ein wenig bis wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden haben, denn es war nicht einfach ihn frei stehend zu stoßen. Immer noch sehr langsam agierend wurde der Weg, auf dem ich meinen Lustknochen immer wieder kurzzeitig aus seinem Hintern herauszog unmerklich aber stetig größer. Mit jedem Vordringen hauchte ich ihm meinen heißen Atem in den Nacken. Das kühle Gel um mein Glied machten meine Bewegungen nicht nur einfacher, es sorgte zudem für ein leicht schauriges Gefühl, was meinem Duschpartner sehr zu erregen schien. Wir nahmen uns alle Zeit der Welt, doch nach ein paar Minuten fiel es Cor schwer sich mir entgegenwirkend auf den Beinen zu halten. Er lehnte sich nach vorne und stützte sich an den Fließen der Wand ab. Ich wich weder von seinem Hintern, noch von seinem Nacken. Über ihn gebeugt, verlagerte ich meine Rechte Pfote an seine Hüfte. Hielt sie während ich gemächlich weiter in den vor Lust stöhnenden Caniden stieß. Immer noch um sein Glied gelegt wanderte meine Linke stetig auf und nieder. Jedes mal wenn meine Länge auf Anschlag in seiner engen ffnung versenkt war, spürte ich wie eine kleine Menge Flüssigkeit meine Spitze verließ. Es war himmlisch wie sich sein Ring immer wieder eng über jede Kontur meiner Erektion zusammenzog. Der Wasserschauer ging jetzt großflächig auf meinem Rücken nieder. Ich spürte jeden einzelnen Tropfen auf meinem Fell aufschlagen, wo sie mich zusammen sanft massierten. In der neuen, leicht angewinkelten Position, war es mir möglich noch um einiges tiefer in meinen Liebhaber einzudringen. Ich spürte eine weitere Enge stelle, in seinem Inneren. Und jedes mal wenn meine Spitze sich an diesem Punkt vorbei schob yapste er auf und winselte leicht, jedoch nicht aufgrund von Schmerzen. Mit jedem tiefen Vorstoß zuckte sein Glied in meiner Pfote und spritze klare Vorfreude an die Kacheln. Meine Schnauze ließ einstweilen von seinem Nacken ab und mein Oberkörper richtete sich auf. Meine Finger lösten sich von seinem von Pre feuchten Glied, wanderten langsam an seinem linken Schenkel entlang nach oben. Mit nun beiden Pfoten an seinen Hüften, begann ich kontrollierter zu arbeiten. Meine Stöße wurden nach und nach kräftiger, reizten Cor aufs Äußerste.
Ich schloss meine Augen und als ich sie wieder öffnete, befand ich mich nicht mehr in einer Dusche oder Wohnung, nicht mal mehr in einer Stadt. Ich fand mich im Geiste mit Cor unter einer riesigen Kiefer in einem lichten Nadelwald wieder. Das nasse Moos, welches den gesamten Boden bedeckte, legte sich weich zwischen die Zehen. Der warme, niedergehende Sommerregen suchte sich seinen Weg durch das Dach des Baumes und fiel dann in schweren Tropfen auf uns herab. Cors Pfoten ruhten auf dem altehrwürdigem Stamm, während ich ihn weiter im gelassenen Tempo von hinten nahm. Das Licht eines kräftigen Sonnenuntergangs in unserem Rücken, malte zusammen mit den türmenden Wolken und dem seichten Regenvorhang leuchtende Bilder in den Himmel. Der schwere Duft des Waldes, vermengt mit dem Geruch unseres beider Liebesspiels, fand trotz des klaren Regens, den Weg in meine Nase. Es war einfach wunderbar in einer solchen Atmosphäre mit einen neu gefundenen Freund auf diese leidenschaftliche Weise das Leben zu genießen. Ich packte Cors Hüften jetzt fester und verlagerte meine Beine etwas nach hinten. Das gab mir die Möglichkeit ein wenig schneller zu stoßen und meine gesamte Länge für unser Vergnügen zu nutzen. Ich senkte meinen Kopf etwas. Gebannt blickten meine Augen nach unten. Unter Cors zur Seite gelegter Rute konnte ich genau erkennen, wie sich mein mit einem weißen Film bedecktes Canidenglied immer wieder tief in seinem Eingang versenkte, nachdem ich es bis zur Spitze aus ihm herausgezogen hatte. Fasziniert beschleunigte ich das Spiel und spürte wie der Druck der Erregung immer mehr in mir anstieg. Ähnlich einem Geysir in dem sich fortwährend Wasser aufstaute, bildete sich langsam mein Knoten und fing an leicht zu pulsieren. Cor presste mir weiterhin seinen Hintern entgegen. In unregelmäßigen Abständen zog er seinen Muskel eng um mich zusammen. Dabei zuckte sein vor Pre triefendes Glied jedes mal nach oben und ließ anschließend einen langen zähen Faden auf den Boden gleiten. Während ich ihn immer kräftiger und schneller penetrierte, verlor er den Halt. Seine Pfoten, rutschten sowohl den Kiefernstamm allmählich herab, als auch langsam auf dem moosigen Boden nach hinten. Und obwohl ich es merkte, konnte ich dem keine Beachtung schenken. Zu tief war ich in meiner Ekstase versunken. Je näher ich meinem Höhepunkt kam desto impulsiver wurden meine Stöße, desto härter rammte ich mein Glied tief in den vor mir gebückten Caniden und mit jedem Stoß pressten sich meine Bällchen schwungvoll an Cors Schenkel. Die ruckartigen Bewegungen schüttelten Wassertropfen von meinen Fell. Sie kollidierten mit ihren von oben herabfallenden Schwestern und gingen explosiv in einem sprühenden Nebel auf.
Dann kam der Ausbruch. Als ich meinen Höhepunkt kommen spürte versuchte ich mit aller aller Kraft meinem Knoten in Cors Hintern zu pressen, wollte mich mit ihm verbinden. Pulsierend lag die Verdickung an seinem Eingang, dehnte ihn immer weiter. Als ich fast komplett in Cor versenkt war, verlor ich an seinem feuchten Fell den Halt und rutschte auf dem nassen Boden zurück. Während ich begann meinen Samen in ihn abzugeben rutsche mein zuckendes Glied aus ihm heraus. Nach oben wippend, verteilte es meine folgenden Schübe auf seinen Hintern, Rücken und seine Rute. Hechelnd, mich gerade so auf den Beinen haltend, schaffte ich es auch noch Cor vor dem umkippen zu bewahren. Kraftlos und geradezu unbeholfen, konnte ich ihn an die Wand setzen, die Beine von sich gestreckt. Er atmete schwer. Aus seinem offenem Maul hingen dicke Speichelfäden und seine Augen flehten nach Erlösung. Ich wollte ihm unbedingt Erleichterung verschaffen und wusste nur eine Möglichkeit. Immer noch nach Luft ringend, kniete ich mich vor ihn und senkte meinen Kopf zwischen seine Beine. Sein Glied zuckte als ich mit der Zunge über seine Spitze leckte. Das Prickeln, welches seine Vorfreude verursachte, erweckte in mir neue Lebensgeister. Sofort, nahm ich das zuckende Glied in mein Maul. Meine Lefzen schlossen sich eng um den Schaft und gleiteten daran auf und ab. Eine meiner Pfoten gesellte sich zu seinen Bällchen, wiegte sie sanft hin und her. Zwei Finger suchten unterdessen, etwas weiter hinten, nach seinem Eingang. Als sie ihn fanden, drang jeweils das vorderste Gelenk leicht ein und spielten mit ihm. Meine Schnauze senkte sich immer weiter auf seiner pulsierenden Erektion ab und meine Zunge schleckte an seiner ganzen Länge entlang. Der pralle Knoten wurde fest von meiner zweiten Pfote umfasst und hin und wieder gedrückt. Das zucken wurde immer stärker. Nach wenigen Augenblicken entlud Cor, unter einem lauten, anhaltendem Stöhnen seinen heißen Wolfssamen in mein Maul. Genüsslich ließ ich mir jeden Tropfen über die Zunge laufen. Als Cors Höhepunkt langsam abflaute, und seine Atmung wieder ruhiger wurde, setzte ich mich zu ihm, Seite an Seite. Immer noch fiel der farbenfrohe, warme Schauer auf uns herab. Meine Pfote begann sein Bein zu streicheln. Kurz darauf wurde sie von seiner eigenen umgriffen und sanft gedrückt. Wir sahen uns gegenseitig in die Augen. Unsere Lefzen näherten einander und begannen beim Aufeinandertreffen einen zärtlichen Kuss. Wir verbrachten so noch einige Minuten, versuchten wieder neue Kräfte zu sammeln. Anfangs zittrig auf den Beinen halfen wir einander auf. Cor musste mich stützen während wir die neuerlichen Spuren von unseren ausgelaugten Körpern entfernten. Der lüsterne Wolf ließ es sich allerdings nicht nehmen dabei noch ein wenig an der ffnung unter meiner Rute zu spielen.
Nach einer kurzen Weile stellte er dann das Wasser ab. Wir verließen die Dusche und traten in das leicht eingedampfte Badezimmer. Der Spiegel und sämtliche Glasoberflächen waren deutlich beschlagen. Cor löste sich von mir und schnappte sich ein an einem Wandhaken hängendes weißes Handtuch. Es mit beiden Pfoten ausgebreitet, hinter dem Rücken haltend, umarmte er mich dann von hinten und wickelte uns so eng in den flauschigen Stoff ein. Mit etwas Druck begann er mir den Bauch trocken zu rubbeln. Ich legte meinen Kopf ein wenig zurück und leckte ihn über seine feuchte Wange. Nach und nach rieben wir uns gegenseitig gründlich trocken, achteten dabei auch genauestens darauf, ja keine Stelle auszulassen. Nach einigen Minuten stand unsere Haare sichtlich vom Körper ab. Deswegen holte Cor aus einer Kommode einen großen Kamm und begann sein Fell wieder glatt zu streichen. Ich beobachtete ihn dabei und als er sich dem Ende seiner Fellpflege näherte schwante mir Übel. Wie befürchtet wollte sich der Canide jetzt über mich hermachen. Ich wehrte mich so gut es ging, doch irgendwann durchbrach er meinen Widerstand. Er kitzelte mich so lange bis ich aufgab. Leicht misshandelt vorkommend, ließ ich die Tortur über mich ergehen.
Nachdem er mich mit einem erzwungenen intensiven Kuss wieder versöhnlich gestimmt hatte stellte er mir eine Frage. Cor wollte wissen ob ich es nicht in Erwägung ziehen könnte noch eine Nacht bei ihm zu bleiben. Es war eine bedeutsame Frage. Er wollte das ich noch bei ihm bleibe, Zeit mit ihm verbringe. Ich kannte so was aus meiner Vergangenheit eher selten. Ich war froh und vor allem glücklich über diese Frage. Cor umarmte mich fest, nachdem ich bejahend genickt hatte. Leicht zögerlich ließ er mich los um zum Fenster zu gehen und es zu öffnen. Warmes Licht durchflutete den mit Nebel verhangenen Raum. Der Wolkenlose Himmel verriet, dass es noch ein schöner Abend werden sollte.