(II)Der Exeron-Club

Story by Snowpaw on SoFurry

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#2 of Sid's Welt


---Der Exeron-Club---

(yiff, m/www, balloonie, transformation, inflation)

Martin war mit der Gesamtsituation unzufrieden. Sein bester Freund Sid war kein Single mehr. Naja gut! Er konnte Sophia zwar nicht heiraten, da sich nicht aus Fleisch und Blut war, aber im Gegensatz zu Martin hatte Sid wenigstens jemanden in seinem Leben.

"Es kann doch für einen gutaussehenden Leoniden wie mich nicht so schwer sein, eine Frau zu finden!" ,knurrte er, da fiel sein Blick auf eine ungewöhnliche Anzeige in der Zeitung auf seinem Schreibtisch, die sich in die linke Ecke der Seite duckte.

" 'Der Club' sucht noch Singlemänner als Mitglieder für erotische Aktivitäten. Bei Interesse treffen sie sich um 20 Uhr mit unserem Kontakter am Eingang des Stadtparks. Sie werden ihn erkennen, wenn sie ihn sehen." Martin runzelte die Stirn.

"Klingt dubios, aber ich hab's ja nötig." ,murmelte er und lachte.

Er machte wie gewohnt seine Schicht zu Ende. Da kein Einsatzbefehl kam, musste er 2 Einheiten Schusstraining und 1 Einheit Krafttraining absolvieren. Pflichtprogramm für A-5

Sondereinsatzkräfte. A-5 Status brachte zwar einen ordenlichen Haufen Geld ein, aber die langen Schichten machten schrecklich einsam... 19 Uhr war es, als Martin sein Training und damit seine Schicht beendete. Jetzt musste er schnell machen, sonst würde der Kontakter noch ohne ihn abhauen. Er wohnte ganz in der Nähe vom Revier im "Blauen Flügel", einem Plattenbau für Polizisten. Raus aus den Sachen, duschen, rein in die besten Sachen, die er im Schrank hatte. Sein bester Freund schob währeddessen Dienst in den Slums rund um den Stadtpark. Die arme Socke! Seine Frau Sophia starb bestimmt vor Sorge. Um Martin würde kaum jemand trauern, höchstens seine Mutter (sein Vater starb im Dienst) und halt sein Freund. Schwermut machte sich über seine Seele her wie ein Haufen Stechfliegen.

"Vielleicht finde ich ja jemanden, der mich begehrt." ,seufzte der Leonide ziemlich mutlos.

Er stellte sein Auto in einem Parkhaus direkt am Stadtpark ab und steckte seine heißgeliebte Polizeimütze in's Handschuhfach. Vorsorglich zog er einen Parkschein für einen ganzen Tag.

"Man weiß ja nie, wie lange das dauern wird." ,flüsterte er und merkte gar nicht, wie er voller Vorfreude leise knurrte.

Er verließ das Parkhaus und ging in Richtung Stadtpark, der um diese Uhrzeit herum nicht ganz ungefährlich war, es sei denn man beherrscht den militärischen Nahkampf, wie es Martin und die anderen Spezialkommandoleute taten. Und prompt rannte er auch schon in eine Gruppe Halbstarker, die auf einer Bank herumlungerte.

"Na wen haben wir denn da? Bist wohl neu hier. Rück die Kohle raus, oder ich nehm' deine Zähne als Pfand mit, Alta!"

Martin bleckte selbige.

"Gegenvorschlag: wenn du meine Brieftasche in die Hand kriegst, ohne dass ich dir beide Arme breche, darfst du sie behalten."

Die drei Jungs schauten sich gegenseitig grinsend an und stürmten auf ihr "Opfer" los. Der erste fiel mit zwei Schlägen auf speziellen Schmerzpunkten am Rumpf zu Boden, der zweite durch einen wuchtigen Tritt gegen das Brustbein. Der Dritte ersparte sich die drohenden Schmerzen und gab Fersengeld.

"Beeindruckend, seeehr beeindruckend. Ihr durchtrainierter Körper wäre perfekt für unsere Kundinnen!" ,ertönte eine tiefe, aufgeregte Stimme hinter dem siegreichen Leoniden, "Unglaublicher Kampfstiel!"

Martin drehte sich verwundert um, um den euphorischen Sprecher zu lokalisieren.

"Und für was genau wäre ich ideal?", fragte er kühl.

Ein Minotaure in einem maßgeschneiderten, schwarzen Anzug stand vor ihm, mit einem Platinring im Ohr. Schuhe trug er nicht, denn er war Hufläufer. Warum das Grüppchen ihn nicht ausraubte, wurde klar, wenn man an seinen Gürtel guckte: dort baumelte eine MP, keine 30cm lang. Er grinste und entblößte ein paar Goldzähne dabei.

"Sagen wir, ich bin für einen ausgewählten Kreis an Damen verantwortlich, die sich nach etwas Gesellschaft sehnen, diese aber aufgrund ihrer einehmenden Tätigkeiten nicht erhalten. Die Umkosten sollten für sie zufriedenstellend sein: 200$ im Monat. Wozu die Damen bereit sind, müssen sie mit ihnen ausmachen, ABER sie müssen absolutes Stillschweigen über unsere Kundinnen, ihre Namen, Vorlieben und ähnliches bewahren! Es sind einige Berühmtheiten unter ihnen ... Ach, und wegen der ungemütlichen Situation gerade: wären sie in ernste Bedrängnis geraten, hätte ich ihnen geholfen." ,erklärte der Minotaure.

Sein Akzent war stark elitär und seine feinen Gesten wirkten flüssig und über Jahre angewöhnt. Er kam DEFINITIV aus einem reichen Elternhaus, wenn nicht sogar noch intakten Adel.

"Na, das hoffe ich doch mal! ... Diese Dienste sind aber recht preiswert, oder?" ,fragte Martin mistrauisch.

Der Taure lachte.

" 'Dienste' in DEM Sinne sind das nicht! Sie zahlen letztendlich nur für die Mitgliedschaft. Was letzendlich bei rauskommt, hängt davon ab, was die Frauen wollen. Zusätzlich dazu haben wir auch noch einen großzügigen Sponsoren, Mr. Delgado. Geld ist also eine der Sachen, um die ich mich nicht großartig kümmern muss."

"Woher kennen sie meinen Namen?!" ,rief Martin überrascht, da nahm der Minotaure einen PDA vom Gürtel und hielt dem Leoniden das Gerät hin. Dort drin stand vieles über ihn, wenn nicht sogar alles!

"Ich weiß gerne, mit wem ich es zu tun habe, damit die werten Damen nicht enttäuscht werden oder ich irgendwelche bösen Überraschungen erleben ... Wo bleiben bloß meine Marnieren? Verzeihen sie bitte! Mein Name ist Bernard Warrick, Graf von Erzbergen."

Also wirklich adelig! Martin deutete eine ernst gemeinte Verbeugung an.

"Folgen sie mir bitte." ,sprach der Minotaure und deutete zum Westausgang des Parks.

Der noch misstrauische Leonide folgte, ohne zu zögern. Noch gab es keinen Anlass, etwas zu unternehmen. Hätte er irgendwelche krummen Touren vorgehabt, hätte er Martin einfach mit der MP bedrohen können.

"Bestimmt fährt der mich mit einer Stretchlimo auf ein verlassenes Firmengelände, oder sowas.", dachte er sich.

Er hatte wirklich gut geraten.

Eine weiße Limousine stand am Stadtpark, was in einem solchen verkommenen Viertel HCHST unpassend aussah. Bernard hielt dem Leoniden die Tür auf. Dieser stieg ein und schaute sich das Gefährt genau an. Leder, Mahagoni, teurer Whiskey und andere Getränke ... halt das typische Interieur für eine Edellimousine. Martin war ziemlich beeindruckt. Er hatte noch nie so viel Luxus gesehen wie in diesem Auto. Das Prunkmobil brachte ihn in Richtung Süden in das alte Industrieviertel, zur Lagerhalle 34 bei Pier 6. Da kamen bei Martin Erinnerungen an vergangene Heldentaten auf ... Drogenrazzien ... Schmugglerringe... Die ganz schlimmen Zeiten dieses Viertels war vorbei. Langsam hatten sich seriöse Firmen dort niedergelassen und brachten Arbeitsplätze und Wohlstand in die angrenzenden Elendsviertel dieser Stadt. Die Straßen waren wie leergefegt. Das Rolltor an der Lagerhalle fuhr automatisch hoch, als sich das lange Gefährt näherte. Bernard reichte Martin ein Glas Cognac aus der integrierten Bar.

"Hier, wirkt gut gegen die Anspannung."

Martin nahm dankend an. Als der Wagen ordungsgemäß geparkt war, sprang eine Gestalt in Uniform eilig aus der Fahrertür und verschwand im Gebäude. Die Gestalt war der Chauffeur; weiße Handschuhe, Schirmmütze, Uniform ... . Dann bat Bernard ihn darum, ihm die Augen verbinden zu dürfen. Das würde die Frauen etwas beruhigen, bis sie richtig Vertrauen gefasst haben. Stirnrunzelnd sagte Martin zu. Er traute dem goldzahngespickten Lächeln des Minotauren nicht. Es wirkte zwar nicht wie ein schmieriges Zuhältergrinsen (wegen seiner Arbeit erkannte er einen Zuhälter ja auf 5 Meilen), aber es sah irgendwie ... abgenutzt aus, als würde er selbst mit diesem Grinsen auf dem Gesicht einschlafen.


Kurz nachdem die Welt um Martin dunkel wurde, öffneten sich die Türen der Limousine und nach einer kurzen Weile half ihm eine starke, haarige Hand heraus. Das musste Bernard sein. Er erkannte das rauhe, tiefe Atmen eines Minotauren. Der Weg führte durch den Vorraum, wo jemand Bernard grüßte, wohl eine Art Portier oder Türsteher. Eine Tür vor ihm wurde geöffnet und hinter ihm wieder geschlossen. Dann kam er in einen Raum, in dem sanfte, klassische Musik spielte: entweder Liveband oder wirklich gute Bandqualität. Der Geruch von frischem Obst drang an seine Nase. Sein vor Unruhe gesträubtes Nackenfell senkte sich wieder. Er hörte Stimmen, VIELE Stimmen, die meisten von ihnen weiblich, einige raunten das Wort 'Neuer'. Sie beobachteten ihn, und zwar ganz genau. Die Blicke klebten richtig an seinem Körper, man konnte sie regelrecht spüren.

Nach kurzer Zeit erreichte er den Ort seiner Bestimmung: ein Nebenraum, anscheinend klein, was die Schallausbreitung verriet, doch auch hier spielte Musik: Beethoven's 9. Sinfonie. Seine Mutter spielte sie immer beim Abendessen. Oje, wenn sie wüsste, was er gerade treibt. Sie würde ihn mit dem Hintern nicht mehr anschauen. Er konnte drei Stimmen aus den klassischen Klängen heraus erkennen. Eine sehr Sanfte, junge Stimme, eine etwas tiefere, sinnliche, die körperliche und seelische Stärke ausstrahlte und eine hohe, schüchterne, die sich angeregt unterhielten. "Machen sie es sich gemütlich Mr. Delgado!" ,ermunterte Bernard ihn dann.

"Ähem ... wo denn? Bin zurzeit etwas ... nachtblind." ,gab Martin zu bedenken und deutete mit seiner Hand auf die Augenbinde.

Leises, dreistimmiges Kichern übertönte die Musik.

"Oh, verzeihung!" ,rief der Minotaure holprig und platzierte seinen Gast auf ein breites, bequemes Sofa, das nach gewachstem Leder roch.

Danach huschte der fein bezwirnte Minotaure aus dem Raum und unterhielt sich ausgelassen mit jemanden hinter der Tür. Die drei Frauen kamen näher. Jetzt konnte Martin sie auch riechen. Die Gerüche passten exakt zu den Stimmen: süßlich zur Sanften, würzig und intensiv bei der Starken und ein sanfter, blumiger Hauch bei der Schüchternen. Dann erkannte er noch etwas im Duft der Schüchternen: sie war noch Jungfrau! Eine Jungfrau in so einer Umgebung? Dann waren die anderen bestimmt ihre Freundinnen und haben sie hierzu überredet, denn keine Jungfrau kommt von alleine auf so eine Idee. Sie mochte etwas um die 24-25 herum sein, soviel konnte er noch erschnuppern. Martin war fasziniert und aufgeregt, denn im gewissen Sinne war er auch Jungfrau. Er hatte SOWAS auch noch nie gemacht und versuchte deshalb, möglichst cool zu wirken, was ihm als Scharfschütze glücklicherweise im Blut lag. Die Starke näherte sich. Ihr Duft wurde intensiver, herb, moschusähnlich, leicht süßlich, würzig ... er ließ sich schlecht bestimmen, aber er war ungemein verheißungsvoll. Der Duft lullte ihn ein, erfüllte ihn mit Vorfreude.

"Wilkommen, Mr. Delgado!" ,begrüßte sie ihn herzlich.

"Es ist mir eine Freude und eine Ehre, hier bei ihnen zu sein. Sie wissen gut Bescheid.", säuselte er höflich.

"Natürlich! Wir haben sie ausgesucht und Bernard hat alles arrangiert."

"Wie ... meinen sie das?"

"Bernard hat uns eine Liste mit interessanten Singlemännern gegeben und wir haben sie ausgewählt. Der Artikel in ihrer Zeitung, er existierte NUR in ihrer Ausgabe."

Martin lächelte triumphierend. Es schmeichelte seinem Ego, der 'Auserwählte' dreier Damen zu sein. Sie beugte sich vor, woraufhin sich ein Knarzen wie von verformenden Leder im Raum ausbreitete, höchstwahrscheinlich das einer Coursage. Die Beobachtungsgabe hatte er von seinem Vater geerbt und durch seine Arbeit wurde sie noch weiter entwickelt.

Sie küsste ihn auf die Wange und flüsterte in sein Ohr: "Ich hoffe, dass wir den Richtigen ausgewählt haben und viel Spaß im Laufe des Abends haben werden."

Er sagte nichts, aber sein größer werdendes Lächeln sprach für sich. Nur: drei Frauen gleichzeitig? So viel traute er sich gar nicht zu, aber er würde sein Bestes tun. Endlich nahm sie ihm die Augenbinde ab und gedämpftes, warmes Lampenlicht prickelte in seine geweiteten Pupillen. Nun konnte er die drei Damen sehen: die kräftige vor ihm war eine Fuchsdame mit starken Armen, muskulösen Körper, wilden, smaragdgrünen Augen, die eine den Schlaf raubende Sehnsucht in einem Mann freisetzen konnten. Ein marzialisches Brandzeichen prangte an ihrem Hals! ... sie musste Soldatin einer Spezialeinheit oder sowas sein.

Die Sanfte, süßlich riechende war eine junge Leopardin, nicht sehr lange volljährig, riet er, aber durchaus erfahren, ihrem Geruch nach zu schließen. Ihr Körper war weich gezeichnet, weniger muskulös als der der Füchsin, aber dafür umso kurvenreicher. Auf ihm thronte ein mit einnehmenden blauen Augen besetzter, rundlicher, intelligent dreinblickender Kopf .

Die Schüchterne stand abseits von den anderen, aber sie war die wohl bezaubernste Frau, die er in seinem ganzen Leben gesehen hatte: Eine Schakallady mit zierlichem, aber nicht knochigem Körperbau. Wunderbare, graue Augen und spitze, große Ohren zierten ihren kupferfarbenen Kopf. Jedes Körperteil wirkte wie von Meisterhand gemalt. Er musste einfach träumen, so schöne Frauen hatte er noch nie im Leben gesehen. Dann kam die Schakallady mit einem Eimer auf ihn zu und blieb ruckartig stehen, als Martin fragend guckte.

"Sei nicht so schüchtern, Teuerste. Er wird dich schon nicht beißen." ,ermutigte sie die Füchsin, dann wand sie sich wieder zu Martin, "In dem Eimer ist eine kleine Überraschung, die diesem Club den Namen 'Exeron-Club' einbrachte. Wir werden dich am ganzen Leib damit einreiben (sie schaute auf seine Lenden), den GANZEN und dann kann das Fest beginnen."

"Das Fest beginnen!" ,hallte es in Martin's Kopf wider.

Er fühlte ein kräftiges Prickeln vor Aufregung, dass sich in seinem ganzen Körper aubreitete. Er schaute sich jetzt etwas genauer in dem kleinen Raum um. Weißer Marmorboden, sonnengelbe, aufwendig verzierte Tapeten an der Wand, ein rotes Straußenledersofa unter ihm. Das war kein ordinärer Swingerclub.

"Ein hochexklusiver Laden!" ,dachte er freudig, "Hier kam man nur rein, wenn ein Mitglied das so wollte oder man irgendwen hier drin kannte. Selbst Jesus persönlich würde hier vor der Tür stehen, wenn ihm keiner 'ne Empfehlung gab. Und ich bin mittendrin!"

Er hatte zwar keine Ahnung, wer seine drei Verehrerinnen sind, aber er wollte sie auch nicht nach dem Namen fragen, um sie nicht zu verunsichern. Er beobachtete weiter das Treiben der Damen und blieb passiv. Die Füchsin und die Leopardin zogen Martin aus, streichelten beeindruckt seinen kräftigen Körper, was er mehr als nur bereitwillig zuließ. Er schnurrte laut unter ihren Berührungen und sein Schwanz schlug aufgeregt auf das Sofa ein. Die schüchterne, traumhafte Schakalsdame trug den Eimer herbei und öffnete mit einem flinken Griff den Deckel. Ein stark chemischer Geruch breitete sich aus. Martin verzog das Gesicht, nicht weil das Zeug stank oder ähnliches, sondern weil der Geruch einfach... übermächtig war; leicht schärflich, süßlich, wie gegorene Erdbeeren und noch ein Geruch, der seinem Freund Sid öfters anhaftete: der Geruch nach frischem Gummi. Auf dem Eimer war ein Etikett aufgeklebt, auf den in regenbogenfarbenen Buchstaben "Exeron" stand, er konnte sich jedoch keinen Reim drauf machen, wofür die Flüssigkeit gut sei. Ein Gleitmittel hätte nicht so einen derben Geruch an sich. Das wäre ja abschreckend.

"Sei so lieb und steh auf, mein Hübscher." ,forderte ihn die Füchsin auf.

Martin gehorchte sofort, denn er konnte so schönen Frauen einfach keinen Wunsch abschlagen. Dann rieben sie seinen Körper mit dem "Exeron" ein. Das Gefühl der vielen zärtlichen Hände auf seinen Leib erregte ihn und sein Körper reagierte entsprechend darauf. Die Substanz fühlte sich kalt auf der Haut unter seinem Fell an. Es klebte die Haare an seinem Körper fest wie Haargel und machte ihn ganz wirr im Kopf. An den Geruch konnte man sich erstaunlich schnell gewöhnen, er war dann sogar recht angenehm. Merkwürdigerweise kümmerte sich ausgerechnet die Schüchterne um das Einreiben seines speziellen, auch Vorfreude empfindenen Körperteils und kicherte verlegen. Als er komplett und sorgfältig eingerieben war, setzten sich die Ladies auf das Sofa und zogen so an seinen Armen, dass er neben ihnen darauf landete. Das Exeron war schon eingetrocknet, als wüsste es genau, wann es das zu tun hatte.

"Hmmm, und was machen wir jetzt Feines?" ,fragte Martin und knurrte angeregt.

"Auf die Wirkung warten, Herzchen, dann kann es losgehen." ,flüsterte die Leopardin und legte ihren Kopf auf seiner Schulter.

Die anderen beiden schmiegten sich auch an ihm und rieben über seine mächtige Brust. Die Wirkung des festgetrockneten Exeron trat schneller und heftiger ein, als dem erregten Leoniden lieb sein konnte.


Ein komisches Gefühl breitete sich in Martin's Magen aus: ein fieses Beißen und Kribbeln, als hätte er lebendige Ameisen unter der Haut.

"Oh, mir ist übel. Was passiert mit mir?" ,fragte er panisch.

Die Füchsin umarmte ihn seitlich und streichelte eine seiner Brustwarzen mit ihrem rechten Zeigefinger.

"Keine Angst! Es ist nicht gefährlich. Gleich wird's noch etwas unangenehmer, aber dann erlebst du ein Gefühl, dass man nicht in Worte fassen kann. Es wird dir gefallen! Eine unglaubliche ... Leichtigkeit des Seins!"

Die Damen lachten, nur die Schüchternde schaute zweifelnd. Sie kannte die Wirkung auch nicht, das war offensichtlich und die Aufregung schien zuviel für sie zu sein. Er versuchte, sie zu beruhigen, indem er so sanft über ihre Wange streichelte, wie seine zitternden Hände es zuließen. Sie schreckte leicht hoch, legte dann aber ihren Kopf auf seine Brust.

"Ich bin genau so aufgeregt wie du. Lass dich einfach fallen und genieße den Augenblick. Die Füchsin hat recht: ich beiße nicht, es sei denn du willst es.", flüsterte er verkniffen in ihr Ohr.

Sie lächelte so wunderbar, dass Martin spontan das boshaft kribbelnde Schaffen in seinem Bauch vergaß. Ein heißes Gefühl strömte durch seinen Körper und seine Augen wurden glasig, aber das waren keine Nebenwirkungen von dem Exeron. Das waren die Nebenwirkungen der Schakalin. Jetzt setzte sie sich auf sein rechtes Bein, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste Martin intensiv mit der Zunge. Ein leises, angeregtes Stöhnen, durch Martin Mund gedämpft, entstieg der Kehle der ehemals schüchternen Dame. Wild wand sich ihre samtige Zunge um seine, was einen angenehmen Minzgeschmack in Martin Mund freisetzte. Seine Männlichkeit verhärtete sich weiter und fuhr aus deren Scheide heraus, der Herzschlag beschleunigte rasant. Ihre Arme entwickelten in Lustrausch eine enorme Kraft, der er sich nicht entziehen konnte. Martin stöhnte unter dem Druck, den die einen Kopf kleinere Dame auf seinen Nacken ausübte. Die beiden Anderen kicherten amüsiert und tuschelten. Und wie sie den Augenblick genoß! Sie rieb sich kräftig an seinem muskulösen, verklebten Pelzbrust. Plötzlich jedoch kehrte wieder die Scham bei ihr ein, so dass sie erschrocken und verlegen aufsprang.

"Ohhh, mein Gott! Das ist sonst gar nicht meine Art!" ,entschuldigte sie sich überschwänglich und mit großen Gesten der Verlegenheit.

Martin drückte zärtlich ihre Hand und grinste herzlich. Das peinigende Zwicken und Kribbeln war längst in den Hintergrund gerückt und von der Schönheit der Schakalin verdrängt worden.

"Dafür musst du dich nun wirklich nicht schämen. Tue einfach, was dein Herz dir sagt.", beschwichtigte Martin sie unter vollen Einsatz seines Charmes.

Es klang etwas abgedroschen, aber das war egal. Als er sie sanft zu sich zog und die Ausstrahlung seiner braunen Augen benutzte, entfaltete sich die gewünschte Wirkung: die Schakalsdame fuhr ungêniert fort, ihre Zunge mit seiner tanzen zu lassen und sich murrend an seinem durchtrainierten Leib zu reiben.

Nach 5 Minuten wurde das Gefühl in seiner Magengegend schlagartig heftiger, als würde sein Körper zerissen werden! Doch dann war es weg; das Gefühl mitsamt seinem Magen! Dann spürte er etwas anderes: es war, als fließen sein Körper und seine Organe davon, wie schmelzendes Kerzenwachs. Dann dämmerte sein Verstand nur noch und nahm Notiz von seiner Umgebung, aber erfasste sie nicht mehr richtig. Sein Hirn sammelte nur noch Daten, sonst nichts mehr. Nicht mal Angst konnte es noch produzieren. Seine Körperfülle schien abzunehmen. Schrumpfte er? Nein, mehr eine Art Zusammenfallen. Die beiden erfahrenen Damen klatschten, die wild züngelnde Schakalsdame ließ von ihm ab und schaute überrascht, geradezu erschrocken, als sie von seinem schlappen bein stieg.

"Was passiert mit ihm? Gehört das dazu?" ,fragte sie verängstigt.

"Alles in Ordnung, Liebste! Gehört alles zur Show. Bald nimmt er die gewünschte Form an.",erklärte die Füchsin voller Vorfreude, als sie einen Arm um die Schulter der Schakalin legte und Martin lüstern angrinste.


Seine Haut wie er sie kannte spürte Martin nicht mehr, nur etwas, was an die Handschuhe erinnerte, die sie im Krankenhaus verwendeten. Zusätzlich dazu ist sie auch noch dicker geworden. Es beruhigte ihn ungemein, dass er wenigstens noch sein "bestes Stück" spüren konnte, denn der Rest seiner Organe meldete sich nicht mehr. Sie waren ... nun ja ... fortgespült, wie Wasser, dass einen Fluss herabtoste. Sein Schwanz war aber noch da, fühlte sich aber eingefallen und schlapp an. Wenigstens hing er noch an dem Ort, wo das Steißbein eigentlich sein sollte. Darunter lag immer noch sein Hinterteil nebst entsprechender Körperöffnung. Die Haare seiner Mähne konnte er nicht mehr einzeln spüren, doch sie waren noch da ... irgendwie, zusammengedrängt, wie aus einem Teil bestehend! Sehen konnte er, die Augen rollen jedoch nicht. Sein Kopf lag noch immer auf der Lehne und gab den Blick auf seinen Körper preis. Er sah auf einen eingefallenen Latexleib herab. Das Gummihandschuhgefühl war nicht nur eine Empfindung, es war TATSACHE ...

"Ooooh, shit! Ich bin eine verdammte Gummipuppe! Und zwar eine schlecht aufgeblasene! Jetzt kann ich mir vorstellen, wie sich Sid's Frau fühlen muss, wenn sie ein Loch hat!" ,dachte er schockiert.

Furcht und Verwirrung, wie man sie eigentlich in so einer Situation fühlen sollte, KONNTE Martin irgendwie gar nicht fühlen. Er war dazu irgendwie ... zu müde.

"Egal, wie es funktioniert, wenn es sich nur auch wieder umkehren lässt!"

Jetzt war die Zeit der kräftigen Lungen der Leopardin gekommen. Während die Füchsin ihre Ledercoursage auszog und dabei ihr neues Spielzeug lüstern grinsend beäugte, suchte die Felinoide das Ventil Martins, dabei warf sie ihr rotes Kleid mit dem weiten Saum hinfort und entblößte einen weder durchtrainierten noch dicken Körper. Weiche Kurven, ohne ein auffällig hervorstechendes Körperteil zeigten sich dem Verwandelten. Seidenglänzendes, kurzhaariges Fell, Martins ursprünglicher Färbung ähnlich, aber mit braunen Rosetten, bedeckte ihren Körper samt ihren bis zu den Hacken gehenden, einheitlich dünnen Schwanz.

Die Schakallady entkleidete sich ebenfalls, legte ihr weißes Seidenkleid sorgsam gefaltet weg. Zwei wunderbare, volle Monde gingen auf, groß aber dennoch passend zu ihrem eher zierlichen Körper. Ihre Färbung war wechselhaft, kupfern mit silber schimmernden Bauch- und Fußfell. Ihr Schwanz war struppig, aber keinesfalls ungepflegt und hielt vor Anspannung kaum einen Moment still.

Die Füchsin hatte kleinere Brüste; dazu einen kräftigen, durchtrainierten Körper, aber nicht so extrem wie ein Bodybuilder. Ihr weich gezeichnetes, dominierendes Becken verlieh ihrem Körper einen stark femininen Charme. Ihr breiter, bis zu den Kniekehlen gehender Schweif hang die ganze Zeit mehr oder weniger teilnahmslos herunter, doch jetzt nach Martin's Verwandlung sah man die weiße Spitze tanzen.

Die Leopardenfrau untersuchte den Bauchnabel Martins. Nach einem beherzten Griff in denselbigen kam ein Ventil zum Vorschein. Es war nur wenig Luft in ihm, nämlich noch die Reste aus seiner Lunge. Sein Pelz war auf einen einfarbig ockergelben Anstrich reduziert. Die Mähne einfarbig braun, obwohl dort eigentlich gefärbte Strähnen sein müssten. Er konnte sich nicht bewegen, dafür fehlte ihm die Erfahrung in Sachen Verwandlung (und die nötige Luft), aber die nötige Erfahrung würden die drei ihm schon beibringen. Die Leopardin öffnete das Ventil und drückte ihre Lippen darauf. Martin kannte nur noch eine Körperstelle, die genau so empfindlich wie dieses Ventil war ... , dementsprechend erregend war auch das Aufblasen für ihn. Sie pustete kräftig, wieder und wieder. Langsam dehnte sich sein durchtrainierter Körper aus, seine Glieder streckten sich quietschend aus und Martin wuchs auf Normalgröße. Sein Verstand erstarkte durch die eindringende Luft wieder und das Gefühl des steigenden Druckes in seinem Körper machte ihn ... schubweise glücklicher. Martin genoss sichtlich den eindringenden Atem von den süßen Lippen der Felinoiden und murrte in Gedanken. Der Zustand war gar nicht so übel, nur halt gewöhnungsbedürftig. Doch die Leopardin war noch lange nicht fertig mit ihm. Sie pustete weiter, bis er größer als das Sofa war. Doch er platzte nicht, sondern dehnte sich immer weiter aus. Er wuchs von 1,87m auf ungefähr die doppelte Größe! Sein 'kleiner Freund' wuchs entsprechend mit, was den Damen ein erfreutes Klatschen entlockte. Dann schloss die Leopardin das Ventil. Ihr Spielzeug war aufgeblasen und bereit!

Die Füchsin strich prüfend über seinen Körper und nickte. Martins Verstand war durch die Stöße der kräfitgen Leopardenlunge vollständig zurückgekehrt. Er konnte die Berührung seiner Liebhaberin fühlen, aber etwas war anders. Durch das Ausdehnen ist seine "Haut" nicht nur dünner ,sondern auch weit empfindlicher geworden, denn jedes einfache Streicheln erzeugte einen Glückschub sondergleichen.

"Wow! Wenn ich überall so empfindlich bin, wird das aber ein kurzer Ritt!" ,dachte Martin innerlich schmunzelnd.

Dann setzte sich die kräftige Füchsin auf seine riesige Brust, schlang kräftig ihre Arme um seinen Hals und führte das Kussinferno ihrer schakalartigen Kameradin fort. Die Leopardin fand ihren Platz auf seinem Bauch und drückte ihre beiden Paare Lippen kräftig gegen seinen Körper und räkelte sich rhytmisch auf seinen leise quietchenden Körper. Sie murrte und stöhnte, führte sich den Finger zwischen ihre weichen Lippen. Der Neuen gehörte der Ehrenplatz: Martins Lenden. Sie setzte sich auf sein Becken mit dem Rücken zur Leopardin und bewunderte seine große Gerätschaft.

"Wahnsinn, wie riesig das Ding ist!" ,rief sie erstaunt.

Die Füchsin beendete kurzzeitig ihr Kussinferno und schaute zu ihr herüber.

"Probier es doch mal aus. Es wird dir gefallen." ,schlug sie vor und zwinkerte.

"... Tut ... das nicht weh?", entgegnete sie skeptisch.

Martins Libido hatte immerhin einen Durchmesser von 13cm! Die Füchsin schüttelte wissend grinsend den Kopf und fuhr mit ihrem Spiel fort. Etwas an der Ausssage der Füchsin zweifelnd stellte sich die bisher unberührte Schakalsdame auf Martin's Becken und zog das große Gummiding zu sich hinüber. Sie lehnte sich sachte vor und spürte das Eintreffen von Martin's bestem Stück in das seidige Fleisch ihre Unterleibes. Das so hart erscheinene Ding war weich und flexibel, füllte ihre Untiefen vollständig aus und legte sich eng an die Wände ihrer Liebeshöhle. Bei jeder Bewegung von Martin's voluminösen Gummikörper wurde jeder Zentimeter in ihr durch das Gummi liebkost, was ihren Verstand in ungehemmter, purer Extase zerfließen ließ. Und da die anderen Damen für viel Bewegung sorgten, wurde die Schakalsdame fast bewusstlos durch diese gewaltige, alles übertünchende Reizüberflutung. Sie schloss die Augen und lehnte sich kräftig nach vorne. Rauhes, kehliges Stöhnen stieß aus ihr hervor, was man ihr bei ihrer Zierlichkeit kaum zugetraut hätte. Martin selber war in einem Zustand jenseits des Vorstellbaren. Die Damen trieben ihn mit ihren Berührungen und Spielchen fast in die Bewusstlosigkeit, doch es passierte außer der Versteifung untenrum nichts.

"Hab wohl nur Luft im Sack!" ,dachte er und hätte laut gelacht, wenn es ihm möglich gewesen wäre.

Aber alleine die Tatsache, dass er haarscharf davor stand und dieser Zustand nahezu endlos gehalten wurde, brachte ihm den Rausch seines Lebens ein. Plötzlich spürte er sein Gesicht und wie es sich bewegte: er grinste über beide Ohren! Die Füchsin lehnte sich auf und beendete ihren Zungentanz.

"Ladies! Er lächelt! Er kann sich jetzt schon etwas bewegen! Treiben wir ihm die letzte Taubheit aus den Gliedern." ,jubelte sie.

Sie schaute ihn lange und lüstern an, kam ganz dicht an sein Gesicht heran.

"Ich hoffe, du besuchst uns öfters, Herzchen. Dann lernst du den Pool kennen und wenn du RICHTIG gut zu uns bist, nehmen WIR das nächste mal das Exeron.", flüsterte sie und Martin bestätigte durch ein noch breiteres Grinsen, gefolgt von einem leichten Zucken, das er das Angebot gerne annahm.

Die Leopardin gab schon einen Teil ihrer flüssigen Liebe preis, hatte aber noch nicht genug. Sie brauchte etwas dickeres und mehr gummiartiges, um das Verlangen ihres lechzenden Körpers zu stillen. Sie schaute sich um, um etwas 'Interessantes' zu finden, was ihre Lust steigern konnte und wurde auf Martin's große und dicke Zehen aufmerksam. Leise und durchtriebend kichernd glitt sie seinen Körper hinab, bis sie auf seinem rechten Bein saß. Dann ließ sie seinen dicken Zeh in ihren Fluss aus Liebe eintauchen. Gierig nahm ihr hungriger Körper sich des Zehes an. Und dann einen weiteren, bis der gesamte Fuß drinsteckte.

"Ohhhh, man! Ihr macht mich fertig!" ,stöhnte Martin dämmernd, was wegen seines immensen Resonanzkörpers klang wie die Stimme Gottes.

Die Füchsin kicherte rauh.

"Soso, du kannst also auch schon deine Zunge bewegen. Zeig mir doch mal, wie gut du das kannst!" ,forderte sie ihn auf, rutschte zu seinem Kopf herunter und saß auf seinem Hals.

Es tat ihm nicht weh, atmen musste er ja auch nicht mehr. Martin wusste genau, was die Dame wünschte und tat, wie geheißen. Seine glatte, warme Gummizunge erkundete das Allerheiligste der dominanten Fuchsdame genau und machte sich emsig an die Arbeit, jedes bisschen ihrer in den Lenden verborgenen Knospe zu verwöhnen. Sie lehnte sich zurück, bis sie auf seine weiche, straffe Brust lag und klammerte sich mit beiden Händen daran fest. Sie wand sich wild und in Extase unter Martin's stark anregenden Zungenschlägen. Nach kürzester Zeit verbreitete sich ein herber und doch lieblicher Geschmack auf seiner Zunge aus. Er trank gierig von dem wohlschmeckenden Nektar, den ihr kräftig kontrahierender Unterleib erzeugte. Er schien es irgendwie ... zu brauchen, wie ein Verdurstender. Die ganzen Reize zusammengenommen: das Treiben mit seinem Fuß, die weichen Untiefen der Schakalsdame und der Geschmack auf seiner Zunge schalteten sein Denkvermögen aus. Zeit löste sich auf, alle umliegenden Reize, die nicht direkt mit seinem Körper zu tun hatten, verschwanden: die Musik, das Licht, die anderen Partygäste vor der Tür. Er schloss die Augen, spürte die drei wilden Damen auf sich, das weiche Ledersofa unter sich, sein Zittern, und dann passierte das, was er nicht für möglich gehalten hatte: sein gummiartiges, sich an den Lenden befindliches Schmuckstück gab einen Schwall warmer Liebe von sich und pumpte es in die Schakalsdame herein.


Die Schakalsdame bemerkte es selbstverständlich als Erste. Ein zäher, aber doch flinker Fluss schoss tief in ihren Leib herein. Dieser kitzelte noch intensiver in ihr als Martin's nicht ganz so kleiner Freund, was ihr einen Höhepunkt ohnegleichen bescherte, sodass ihr ein leicht erschrockener, lusterfüllter Schrei entsprang. Der von Martins Erguss erzeugte Druck war so groß, das sie zurückgeschoben wurde. Ihr Saft und der von Martin vereinten sich und erleichterten das Eindringen enorm. Laut knurrend beschleunigte die Schakalin das Tempo, was Martin laut aufstöhnen ließ. Martin's verflüssigte Liebe lief ihre Beine herunter, doch als sie berauscht herabsah, entdeckte sie keine Samen. Martin stieß etwas Gummiartiges aus: flüssiges, violettes Latex! Sie setzte ab und tauchte fasziniert ihre Finger in das Zeug hinein. Es war lauwarm und roch angenehm nach einem frisch ausgepacktem Kondom und dem von der Füchsin produzierten Saft. Freudig überrascht rieb sie sich damit ein, bis sie komplett mit der latexartigen Substanz überzogen war. Nur ihren Kopf ließ sie frei. Die beiden anderen reagierten auf das laute Platschen der Substanz, die Martin's nicht mehr ganz so harter Freund erzeugte und drehten sich zu der Neuen um. Sie posierte stolz mit ihren von Martins violetten Ausstoß verzierten Leib.

"Na, sieht doch toll aus, oder?" ,rief sie glücklich.

Die Anderen ließen von Martin ab und rutschten zu ihr herunter, um sie zu betasten. Sie waren entzückt von dem neuen Gewand ihrer Kameradin und entschieden sich dafür, es ihr gleich zu tun.

"Was heckt ihr drei wieder aus?" ,rief Martin noch stotternd von seinem Orgasmus und richtete sich auf, um die Damen zu beobachten.

Jetzt konnte er schon seinen ganzen Körper bewegen! Dann sah er die drei mit Gummi überzogenen Schönheiten an, die sich zu ihm umdrehten. Eigentlich war Martin nicht so auf Gummi fixiert wie zum Beispiel sein Freund Sid, aber der Anblick der drei Damen in dem violetten, stark reflektierenden Aufzug machte ihn ganz wild. Er wäre glatt zu einer zweiten Runde bereit.

"Das ist bisher noch nie passiert." , erklärte die Füchsin fasziniert, "Du bist was ganz besonderes, Schätzchen!".

Nur was sollte jetzt geschehen? Die Füchsin und die Leopardin wären noch zu einem neuen Spiel bereit gewesen, doch da zeichnete sich eine Eingebung auf dem Gesicht der Füchsin ab. Sie schaute daraufhin zur Leopardin herüber und zwinkerte ihr mit einem Auge zu.

"Wir beide sollten mal Berniebärchen von unserer tollen Entdeckung erzählen, meinst du nicht?"

Die Leopardin schaltete schnell. Die unerfahrene Schakalsdame schien sehr von Martin eingenommen zu sein und die Füchsin wollte den Beiden ein wenig Zeit zu zweit überlassen.

"Oh, ja. Eine tolle Idee!" , sagte sie und prustete.

"Und ich?" ,fragte die Schüchterne und schaute dann zum überdimensionierten Martin hinüber, da begannen ihre Augen zu funkeln.

Alleine mit ihrem großen, aufblasbarem Schwarm sein! Alleine der Gedanke daran ließ ihr einen sanftes, erotisches Prickeln durch den Körper fahren.

"Du bleibst bei ihm, bis wir wiederkommen, und das kann dauern." ,schlug die Füchsin vor, wobei sie "das kann dauern" besonders betonte und zwinkerte.

Die beiden Anderen verschwanden aus dem Raum und ließen ihre verliebte Kameradin mit dem riesigen aufblasbaren Leoniden zurück.


Nun gab es nur noch die Schakalsdame und Martin. Diese legte ihre Hand auf sein Ventil und zog dran.

"He-Hey! Was hast du vor?" ,rief Martin panisch.

"Ganz ruhig, mein Süßer! Ich bring dich nur auf Normalgröße. So ist das etwas angenehmer für mich und es dauert etwas länger." ,flüsterte sie sanft.

Das Glänzen in ihren Augen kannte Martin von irgendwoher ... Von seiner ehemaligen Schulfreundin! Die zierliche Schönheit hatte sich richtig in ihn verliebt! Ihre kleinen Hände öffneten flink das Ventil. Leise zischend trat Martins Luft aus dem Bauchventil. Ein angenehmes, wie durch Alkohol hervorgerufenes Schweregefühl bemächtigte sich seines Geistes und das Vorbeistreifen der Luft an seinem empfindsamen Ventil richtete seine erschlaffte Libido wieder auf. Dann stockte der Luftstrom, das Ventil war geschlossen und die Zierliche umarmte Martin fest. Seine harten Brustwarzen wurden von ihrer weichen Zunge liebkost, während er ihren kurvigen Rücken streichelte. Sie hob ihn hoch und setzte den federleichten Geliebten wieder auf das Sofa, dann sprang sie auf seinen Bauch und federte nach oben. Martins Augen weiteten sich etwas durch den Druck, doch schmerzhaft war es nicht. Es war, im Gegenteil, sogar lustig.

Als sie ruhig liegen blieb, kraulte sie nachdenklich seinen Kopf. Der Schwerezustand schwand langsam aus ihm.

"Hmm ... was mache ich jetzt mit dir, mein süßer Latexlöwe?"

Martin streichelte über ihren herrlichen Hintern, immer noch gebannt von ihrer engelsgleichen Schönheit, da kam ihr ein brillianter Einfall. Sie sprang auf, stellte sich mit dem Rücken zu Martin hin und beugte sich tief hinab. Martin wusste genau, worauf sie hinaus wollte, stand auf und zog sie an sich heran. Sie wollte ihn auch in einem anderen Eingang ihres Körpers fühlen, seinen sanft reibenden, von Flüssiglatex und ihrem Saft überzogenem Penis tief in ihrem Anus gleiten spüren. Die ehemals Schüchterne wurde kurzatmig, als Martin's Männlichkeit sich ihren Weg in das Dunkle ihres Körpers bahnte. Hitze stieg in ihrem Körper auf als Antwort auf das angenehme Gefühl. Ihre Wangen röteten sich und sie biss sich vor Erregung auf die Unterlippe. Doch Martin hatte noch etwas anderes mit ihr vor: er legte seine muskulöse Brust auf ihren Rücken, legte seine Arme um ihre Hüften und massierte ihre Oberschenkel mit seinen Händen. Als der erste Tropfen Flüssigkeit von ihren angeregten Lippen lief, führte Martin seinen rechten Mittelfinger in ihre von ihm selbst mit Gummi überzogene Scheide hinein. Das leise Quietschen aneinanderreibenden Gummies und Martins doppelte Bemühungen ließen ihren Verstand in ungeahnte Sphären der Lust aufsteigen. Ihre Atmung wurde schwerer, ihr Becken drückte sich gierig gegen Martin's Lenden. Weitere Finger folgten dem Beispiel seines Mittelfingers und gruben sich tief in das von ihrem Lippen verborgene, andere Reich ihres Leibes, bis am Ende beide Hände in ihr verschwanden. Martins Austoß muss ihr Innerstes dehnbarer gemacht haben, da normalerweise keine zwei Hände ohne entsprechendes Training hereinpassen. Plötzlich krampfte sie, was schmerzenden Druck auf Martins Hände ausübte, die mittlerweile von dem Ergebnis ihrer Freude, ihren warmen Liebessaft, bedeckt waren. Er küsste ihren Nacken.

"Geht es dir gut? Du krampfst." ,fragte Martin von echter Sorge getragen.

Als Antwort lachte sie wirr und gestikulierte ungebärdig, was ihren Liebhaber leicht erschreckte. Sie verlor eindeutig die Kontrolle über ihren Körper, ihren Geist, gab sich ganz Martin's rhytmischen Bewegungen hin. Sie griff nach hinten, an seinen Hintern und drückte Martin noch kräftiger gegen sich. Ihr Griff war eisern und kräftig, aber vor allem zittrig vor Überreizung. Ihre Finger gruben sich feste in Martin's weiche Latexbacken. Es dauerte nicht mehr lange, dann würde sie einen Zustand erreichen, von denen andere nur träumten. Sie drehte ihren Kopf zurück und schaute Martin mit feurigen Augen an. Ihr Mund war halb geöffnet und entblößte ihre weißen Zähne. Ihr Atem rauschte laut, ihr Stöhnen erfüllte seine Ohren. Sie flüsterte etwas, was er nicht verstand. Er deutete ihre Lippenbewegungen: es war sein Name und "bloß nicht aufhören!".

"Von wegen schüchtern!" ,dachte er innerlich grinsend, "Jetzt ist sie ein entfesseltes Raubtier!".

Er lächelte und nickte.

Über zehn Minuten dauerte es, dann riss sie ihren Kopf nach oben und stieß einen rauhen Schrei aus. Ihre Flüssigkeit lief in einem kleinen Rinnsaal an ihm herunter. Kurz danach wurde ihr Griff schlaffer. Sie drohte nach vorne zu fallen, da fing er sie auf und legte sie auf das Sofa, legte sich dann hinter sie, nahm sie in den Arm.

"Das war zu viel für dich, was?" ,flüsterte er leise und küsste ihre Wange.

Die beiden anderen traten ein, sichtlich erschreckt von dem Schrei ihrer Kameradin. Diese war vor Erschöpfung eingeschlafen, noch zitternd von den Nachbeben ihrer Extase und kuschelte sich an Martin's luftgefüllten Leib. Martin streichelte über ihren Kopf, dessen aufgerichtete Haare sich flauschig auf seiner Gummihand anfühlten. Kleine, blaue Blitze zuckten zwischen Martin's Hand und dem Schopf der schlafenden Schönheit.


Die anderen Beiden legten sich zu Martin und fragten ihn, was denn passiert sei.

"Ich hab sowas bei einer Frau noch nie erlebt. Sie hat richtig die Kontrolle über sich verloren." ,sagte Martin kopfschüttelnd, "Aber es scheint ihr gefallen zu haben und das mit ihrer Schüchternheit hat sich auch erledigt."

Die Füchsin hielt ihre Hand prüfend auf die Brust der schlafenden Schakalin. Das Herz schlug so schnell, dass man kaum die Abstände wahrnehmen konnte.

"Das hast du gut gemacht, mein Hübscher! Du hast ihr ein wunderbares erstes Mal beschert. Danke" ,flüsterte sie freundlich zu Martin und lächelte milde, "Bernard meinte, das er nur zwei Leute kenne, die deinen 'kleinen Trick' auch können: Dr. Francis Harrowgate und sein Schüler Cedrik Allgood. Das Phenomen heißt 'Aspektprojektion' oder sowas. Irgendeine Thaumaturgenfähigkeit, die Nichtmagier eigentlich nicht beherrschen."

Martin richtete sich auf und schüttelte den Kopf.

"Da gibt es nur ein Problem: Ich habe NIE etwas mit Magie zu tun gehabt. Woher kann das denn dann kommen?"

Die Leopardin setzte sich zu ihm, griff über seine Schulter, spielte nachdenklich an einer von Martin's glatten, harten Brustwarzen herum und sagte dann: "Hmmm ... vielleicht durch die Eltern vererbt?"

Martin dachte über seinen Stammbaum nach, kratzte sich dabei am Kopf.

" ... Mein Vater war Polizist, meine Mutter .... meine Mutter .... Was arbeitet SIE eigentlich? Sie ging immer morgens aus dem Haus, aber ich hab sie nie gefragt."

"Frag sie mal! Wenn sie keine Magierin ist, dann muss es zumindest einer deiner Großeltern sein." ,mutmaßte die Leopardin.

"Belassen wir es vorerst dabei! Hauptsache das ... Ergebnis gefällt." ,sagte er und musterte seine eingehüllten Geliebten strahlend.

Die Leopardin tätschelte seinen Kopf.

"Du hast vollkommen recht. Ach, und keine Sorge! Du wirst wieder ein Pelzträger, und zwar nach ungefähr ... 2 Stunden." ,sagte sie dann.

Als seine Erregung abklang, merkte er erst mal, wie müde er eigentlich war. Noch bevor er irgendwas sagen konnte, fielen ihm die Augen zu.

Er hörte nur noch wie die Leopardin sagte: "War wohl nicht nur für Serena zuviel. Er hat wirklich Talent! Meinst du, dass er noch mal wiederkommt?"

"Gaaanz sicher! Das hier lässt er sich bestimmt nicht mehr entgehen." ,sagte die Füchsin. Beide lachten gedämpft, um die anderen nicht zu wecken ...


Nach 4 Stunden wachte Martin Delgado wieder auf. Er schaute sich schlaftrunken um, bemerkte dann, dass er sich in seinem Auto befand, auf dessen Amaturenbrett ein Brief und eine Schachtel lag. Er setzte sich gerade hin und betrachtete sich selbst: er trug wieder seine Kleidung und das Gummi ist zugunsten seines Felles gewichen. Oder war das mit dem Gummi ein ... Traum? Oder hatte Bernard irgendwelche Drogen in den Alkohol gemischt? Er nahm zuerst den Brief: ein kleiner, cremefarbener Kuvert mit seinem Namen in einer sanft geschwungenen Handschrift darauf. Ist der etwa von der Schakalsdame? Er öffnete ihn. Ein blumiger Parfümduft entstieg dem inneren. Er entfaltete den Brief und las:

Liebster Martin,

Ich möchte mich vielmals bei dir für den schönen Abend bedanken. Du hast mir das erste und beste Mal meines Lebens geschenkt. Sollte es für dich genau so schön gewesen sein wie für mich und solltest du Interesse an mehr als nur Sex haben, dann melde dich einfach bei mir. Ich weiß, das dein Beruf dir kaum Zeit für Dates lässt, aber vielleicht hast du ja mal in nächster Zeit frei. Meine Telefonnummer steht hinten drauf.

Herzlichste Grüße,

Serena Elaine Bradford (die Schakalsdame)

P.S: Der Ring ist das Erkennungzeichen des Clubs. Das nächste Mal kannst du damit einfach

auf dem Gelände parken. Das Treffen findet jeden Samstag statt. Ich werde auch wieder da sein.

"Na sieh mal an!" ,dachte Martin fröhlich, "Endlich habe ich auch jemanden gefunden, auch wenn es meiner Mutter nicht passen wird, das sie Swingerin ist."

Er jubelte laut vor Freude und riss die Arme hoch, guckte sich dann peinlich berührt um, ob das jemand gesehen hat. Dann nahm er das Kästchen in die Hand, holte den Ring heraus und betrachtete ihn. Ein Rad, aus drei Linien, das über drei Speichen in der Nabe zu einer Spirale zusammenlief. Das Zeichen von Dr. Harrowgate!

"Da beiß mich doch der Teufel! Der hat wirklich überall seine Finger drin. Würd mich nicht wundern, wenn der Ehrenmitglied ist." ,rief Martin und lachte.

Jetzt war ihm auch klar, dass das mit seiner Latexform kein Traum war und woher dieses mysteriöse "Exeron" kommt: aus dem Hause Plas-Corp. Er zog sich den Ring an, nahm seine Mütze aus dem Handschuhfach, setzte sie auf seinen Kopf.

"So, und jetzt ab nach Hause duschen. Ich muss diesen Gummigeruch loswerden, bevor noch wer komische Fragen stellt!" ,sagte er und startete den Motor.

Es wird für ihn definitiv ein zweites Mal geben ... und ein Drittes. Und er würde nach dem Duschen lange mit Serena telefonieren.

(c) Snowpaw