Licht und Schatten 7

Story by Wulfila Menaskad on SoFurry

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#7 of Licht und Schatten


Warnung: Diese Geschichte ist im Bereich der anthropomorphen Homoerotik angesiedelt. Sie beschreibt die Liebesbeziehung zweier männlicher Jugendlicher. Es kommt unter anderem zu sexuellen Handlungen zwischen den Protagonisten.

Sollte diese Geschichte nicht eurem Geschmack entsprechen, lest bitte nicht weiter!

Des Weiteren entfällt bei meiner Geschichte das FSK +18 oder +21. Es ist jedem, auch denen die unter der Altersbeschränkung liegen, gestattet, diese Geschichte zu lesen.

Anmerkung: Alle Protagonisten und Handlungen sind frei erfunden und fallen unter mein Copyright©. Nach Absprache ist es jedem erlaubt, Protagonisten oder Handlungen in seinen Geschichten weiter zu verwenden. Dies fällt auch auf das Drucken und Vervielfältigen.

Dagegen ist es niemandem erlaubt, diese Geschichte zu verändern, unter seinem Namen oder einem anderen Titel zu verbreiten.

Sollte diese Geschichte oder Teile von ihr (Personen, Handlungen) einer anderen ähneln, geschah dies unwissentlich und war nicht beabsichtigt.

Wenn euch diese Geschichte gefällt, würde ich mich darüber freue, wenn ihr sie weiterreicht und kommentiert.

Copyright© 2011 by Wulfila Moonshadow

Warning:

This story is set in the field of anthropomorphic homoerotic. It describes the love affair of two male youths. It is among other sexual acts between the protagonists.

If this story does not match your taste read this, please do not continue!

Furthermore, my story does not apply to the FSC +18 or +21. It's everybody, even those below the age restriction, allowed to read this story.

Note: All characters and actions are fictional and are covered by my copyright ©. After consultation, it is all a means to use characters or actions in his stories on. This also falls on the printing and copying.

In contrast, no one is allowed to change the story, to spread under his name or another title.

If this story or parts of it (people, actions) of another similar, this was done unwittingly, and was not intended.

If you like this story, I'd be glad if you pass on it and commented.

Copyright© 2011 by Wulfila Moonshadow

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Kapitel 7: Ein guter Start ins Wochenende

Die Tage vergingen wie im Fluge und Matthias wurde fester Bestandteil unserer Gruppe. Aber auch die Beziehungen wurden fester. Nicht nur zwischen Matze und Mike oder Chris und mir, sondern sogar Alex und Tom traten anscheinend in eine neue Phase ihrer Beziehung ein. Sophia dagegen wehrte wie immer alle Annäherungsversuche erfolgreich ab.

Eines Abends fragte Chris mich neugierig: „Wann wollen wir eigentlich mal miteinander schlafen?" „Wann du möchtest Schatz!", grinste ich den Fuchs an. „Auch jetzt sofort?" „Warum so eilig?" Der Canide blickte auf den Boden. „Ich wollte nur wissen, ob du auch schon bereit für den nächsten Schritt bist", sagte er leise. „Natürlich, warum denn auch nicht. Ich liebe dich doch oder?" Fragend betrachtete ich meinen Liebsten. „Das weiß ich doch..." „Na also!" „...aber ich möchte, dass wir beide uns da ganz sicher sind. Sonst bereuen wir es noch!" Ich fing an zu grinsen und antwortete: "Das würde ich nur bereuen, wenn wir nicht miteinander schlafen würden." Ein Lächeln huschte über die Fuchslippen. Ich legte meinen Arm um Chris' Nacken und drückte ihn an mich. „Wir haben noch früh genug unser Erstes Mal, versprochen!", flüsterte ich ihm zu. Als Antwort kam nur ein Nicken.

Es war Freitag und die letzte Stunde war fast zu Ende. Inständig hofften alle, dass es keine Hausaufgaben über das Wochenende gab. Auch der Fuchs und ich waren nicht besonders scharf darauf und warteten die letzten fünf Minuten angespannt. Immerhin wollten wir nachher noch in die Stadt und der Rest des Wochenendes war auch verplant. Morgen erst zocken bei Matze mit Mike, danach zu Sophia und zu fünft Filme reinziehen. Und Sonntag dann etwas mit Alex und Tom machen. Nur was genau wusste noch keiner.

Während ich meinen Gedanken umherschweifte, bemerkte ich das Klingeln nicht. Erst als mich Chris etwas unsanft am Arm hochzog, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Ehm... hat's schon geklingelt?", sagte ich verwirt. Mit rollenden Augen entgegnete der andere Canide: „Jaha, es hat geklingelt... schon vor ein paar Sekunden!" „Ist doch schon gut." Ich erhob mich von meinem Platz, warf mir die Tasche über die Schulter und stellte den Stuhl hoch. Dann verließen wir gemeinsam Raum und Schulgebäude, um kurz zu Chris zu gehen und die Sachen abzuladen. Unterwegs fragte ich: „Wir haben nichts auf oder?" Der Fuchs verdrehte die Augen, seufzte und schüttelte lediglich mit dem Kopf.

Schließlich bei Chris vor der Tür angekommen, fiel mir auf, dass die Eltern des Fuchses anscheinend nicht da waren. Während er die Tür aufschloss, harkte ich bei dem Caniden nach: „Wo sind den deine Eltern?" Die Tür sprang auf und er antwortete nachdenklich: „Schätze mal sie sind einkaufen. Also zumindest hat das meine Mutter vorgehabt." „Können wir dann nicht erst hier bleiben?" „Und was dann?", wurde gleich gegen gefragt. Einen kurzen Blick über die Schulter und ich schob den Fuchs ins Haus rein. „Was wohl?" Breit grinsend warf ich die Tür zu. Nun begriff auch er worauf ich hinaus wollte und grinste ebenso breit. Dicht gefolgt von meinem Liebsten ging ich die Treppe hoch und bog in Richtung seines Zimmers ab. Dort angekommen verschloss der Canide erstmal die Tür. „Nur für den Fall der Fälle", meinte er. Ich derweilen begann schon mich zu entkleiden und die Sachen auf einen Haufen zu werfen. Der Fuchs tat es mir gleich, bis wir noch in Unterhosen voreinander standen. „Und was nun?", harkte er neckisch nach. Ich stellte mich hinter ihn, legte die Hände um den weißen Bauch und begann, ihm an den rot-schwarzen Ohren zu knabbern. Zufrieden schloss ich die Augen und lauschte dem leisen Murren. „Dieses Wochenende tun wir es", sagte Chrisi leise plötzlich. Ich öffnete meine Augen und blickte ihn nachdenklich an. „Das willst du wirklich?" „Sehr sogar!" Langsam löste ich die Umarmung und zog den Fuchs an den Pfoten Richtung Bett. „Komm!", flüsterte ich ihm zu und setze mich auf dies. Verständnisvoll schaute ich meinen Süßen in die Augen, knöpfte seine Hose auf und ließ seine Boxershorts hinunter gleiten. Der Fuchspenis war schon vollständig aus der Felltasche gefahren und zeigte von Chris. „Jetzt du!" Er kniete sich hin, öffnete nun meine Hose und zog ebenfalls meine Boxer runter.Auch meine Männlichkeit war schon aus meiner Felltasche gewachsen. Mit meinen Fingern fuhr ich sanft über den harten Schaft von Chris, wobei das erste Pre heraustropfte. Während ich mit den Fingerspitze immer wieder auf und abfuhr, strömte mir wieder der Geruch zweier geiler Caniden in die Nase. Dieser kräftige, maskuliner Duft von erregtem Fuchs und Wolf. Irgendwann griff der Fuchs meine Pfotengelenke und drückte mich langsam aufs Bett. Dabei achtete er genau darauf, dass unsere Glieder ja aufeinander lagen. In der Waagerechten angekommen, schob Chris seine Finger zwischen meine und hielt meine beiden Pfoten. Er schloss seine Augen und küsste mich. Langsam öffnete wir unsere Mäuler und ließen den Kuss immer inniger werden. Es war wohl das tiefste und innigste Zungenspiel, was wir je hatten. Über die Wangeninnenseiten, die Lippen und die Zähne glitten die rauen Zungen wieder und wieder. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte es, bevor der Kuss endete. Wir ließen auch unsere Pfoten los und umschlangen uns stattdessen. „Ich liebe dich!", hauchte ich meinem Schatz ins Ohr und bekam ein „Ich dich auch!" zurück gehaucht.

Eine Weile überlegte ich, was wir machen könnten, bis mir was einfiel. „Dreh dich mal um, so dass dein Arsch bei mir am Gesicht ist." Der Fuchs blickte mich etwas unsicher an: „Also 69er?" „Ja, genau." Chris dreht sich so wie gesagt um und schleckte mir über mein Glied. Ein wohliger Schauer jagte mir durch den Körper. Eine weitere Idee kam mir in den Sinn. „Wie währe es, wenn wir alles synchron machen? Du bläst mir einen und ich dir einen und so weiter", schlug ich vor. „Okay!" Der andere Canide nickte und begann. Ich zog seinen Hintern etwas weiter nach vorn zu mir und tat es ihm gleich. Immer tiefer glitten so unsere Latten in das Maul des jeweils anderen. Doch das war nicht alles, was ich wollte. Wenig später entließ ich den Fuchspenis aus meinem Mund. Ein vorerst letztes Mal drüber geleckt, widmete ich mich dem Loch. Anfang leckte ich noch in kurzen Zügen, bevor ich sie immer länger werden ließ und auch mehr Druck ausübte, bis der Muskel nachgab und mich eindringen ließ. Chris machte sich mittlerweile auch an meinem Hinterausgang zu schaffen und hob dafür meinen Hintern etwas hoch. So leckten wir nun genüsslich das Loch des anderen und tropften uns dabei Pre ins Brustfell. Doch während der Fuchs meinen Hintern mit seiner Zunge verwöhnte, heckte ich schon den nächsten Einfall aus. Meine Zunge glitt aus dem Hintertürchen und tauschte sie stattdessen mit dem rechten Zeigefinger. Vorsichtig schob ich ihn tiefer und tiefer in das feuchte und enge Fuchsloch. Stöhnend ließ Chris von mir ab und blickte erregt nach hinten. Nachdem der Finger vollständig eingedrungen war, bewegte ich ihn etwas um meinen Liebsten daran zu gewöhnen. Die erhoffte Wirkung zeigte sich bald. Der Fuchs sah mich hungrig an und drückte gegen. Er wollte mehr, viel mehr. Ich gab ihm also, was er wollte und fügte den anderen Zeigefinger hinzu. Dann zog ich ganz sacht und behutsam den Anus auseinander, sodass er ein klein wenig offen stand. Betört von dem Duft presste ich meine Nase dagegen und weitete das Loch noch etwas. Chris stöhnte und seufzte, als er spürte, wie ich in ihm ein- und ausatmete. Noch einmal leckte ich drüber, bevor ich den linken Zeige- mit dem rechten Mittelfinger tauschte. Der Canide entspannte sich immer mehr, sodass ich auch den Ring- und den kleinen Finger in ihn versenken konnte. Das Stöhnen wurde ebenso lauter, wie das Entgegendrücken. Er schloss die Augen und ließ den Gefühlen freien Lauf. Schließlich begann Chris rhythmisch seinen süßen Fuchshintern vor und zurück. Dabei masturbierte er wie wild. Sein Anus zuckte und zog sich zunehmen zusammen. Ich schaute im dabei zu erregt zu und dauerte nicht lang, bis der Fuchs unter lautem Aufstöhnen in mein Brustfell spritzte. Dabei zog ich blitzartig meine Finger aus ihm, was ihn zum Aufjaulen brachte. Vor Erschöpfung sank mein Süßer seufzend zusammen. Ich rollte ihn von mir runter und setzte mich auf Chris. Nun war ich dran mit kommen. Ebenso wie er besorgte ich es mir ordentlich und wichste so schnell ich könnte. Schmunzelnd sah der Fuchs dabei zu.

Im Gegensatz zu ihm kam ich wesentlich schneller und schoss eine ordentlich Ladung auf seine Brust. Doch anstatt auch zusammen zu sinken, stand ich auf und schaute auf den Wecker. „Hmm... 18 Uhr. Deine Eltern sind immer noch nicht da." Chris schaute mich ungläubig an. „Vielleicht sind sie auch in die Werkstatt, wollte mein Dad eigentlich erst Montag hin. Oder beides", meinte er. Schulter zuckend sagte ich: „Na ja, die kommen schon wieder. Wir sollten erstmal duschen..."

Das ließ sich mein Schatz nicht zweimal sagen. Er schwang sich aus dem Bett, und verließ das Zimmer. Ich folgte ihm in Badezimmer, wo er fleißig alles vorbereitete. „Du kannst das Shampoo und die Bürste meiner Ma benutzen", kam beiläufig. Ich griff nach meinem Haargummi (das eh schon fast raus war) und zog es raus. Nach einem kurzen Kopfschütteln lagen meine langen, dunkelblonden Haare auf meinen Körper. Chris suchte drei Handtücher aus dem Badezimmerschrank raus und legte eines vor die Dusche, die andere beiden hängte er an eine zwei Harken da neben. Ich drehte schon mal den Hahn auf und wartete, bis es warm genug war. Dann stieg ich, gefolgt vom Schatz, in die Dusche. So liefen wir uns eine geschätzt halbe Stunde berieseln, bevor wir uns einshampoonierten und noch einmal kurz den Schaum aus dem Fell brausten. Beim Abtrocknen ging es gleich mit kuscheln weiter, gefolgt vom trocken fönen. Der Fuchs kämmte mir noch die Haare und band sie geschickt zusammen. Schließlich zogen wir uns unsere Klamotten an und gingen dann doch noch los.

Chris und ich bummelten etwa zwei Stunden durch die Stadt, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Vor meinem Haus blieben wir stehen. „So, ich gehe erstmal nach Hause und esse Abendbrot", begann ich, „wir treffen uns dann morgen um 12 und gehen gemeinsam zu Matze." Der Fuchs drückte mir einen Schmatzer auf die Wange und sagte: „Okay, ich will auch noch was essen. Bis morgen dann." Wir winkten uns zum Abschied zu und verschwanden in unsere Häuser. „Ihr wart ganz schön lange unterwegs, aber ich habe euch draußen gehört. Deshalb habe ich schon mal das Mittagessen für dich in die Mikrowelle gestellt und lass es grade aufwärmen. Du musst es nur rausholen Schatz", sprach meine Mutter, während sie aus der Küche ins Wohnzimmer ging. Es gab lecker Lasagne. Nach etwa drei Minuten war sie wieder warm. Ich nahm den Teller sowie Messer und Gabel raus und ich begab mich mit dem Essen auch ins Wohnzimmer. „Lass es dir schmecken, mein Sohn", sagte mein Vater mit einem Lächeln, während im mich neben ihm in einen der beiden schwarzen Ledersessel setzte, die sich zwischen Couch und Schrankwand befanden. Genüsslich aß ich die Lasagne, bis der Teller leer war. Danach schaute ich noch etwas mit meinen Eltern fern, bis ich irgendwann aufstand und brachte Messer, Gabel und Teller in die Küche. Anschließend ging ich nach oben in mein Zimmer und verkroch mich ins Bett. Das mit Chris war zwar geil, hat mich aber doch ganz schön ausgepowert, dachte ich. Eine Weile schweiften meine Gedanken um das Wochenende und wie es wohl werden würde, bis ich schlussendlich einschlief.

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Nach genau einen Jahr hab ich endlich mal wieder etwas gepostet. Ich hab meine Gründe dafür und es sind zu viele, um sie alle aufzuzählen.

Ich hoffe, erst lest noch meinen kleinen Plan für die nächsten Posts, den ich aufstellen werden.

Trotzdem wünsch ich euch wieder viel Spaß beim und freue mich auf Feedbacks. ;)

After exactly one year, I've finally posted something again. I have my reasons for it and there are too many to list them all.

I hope yet to read my little plan for the next posts, I will set up.

Yet again I wish you much fun and look forward to your feedback. ;)