Der erste Besuch - Abend im Mondschein

Story by Shadow D Lightwolf on SoFurry

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#3 of Der erste Besuch


Nach dem erfrischendem, aber auch erschöpfendem Duschen, haben wir uns einen Film angesehen. Ich weiß nicht mehr welcher es gewesen ist, aber vermutlich hatte ich auch andere Dinge im Kopf. Es war mir auch mehr oder weniger egal was ich sah oder tat, solange ich es mit Cor zusammen tun konnte. Er saß auf dem schmalen Sofa und hatte seinen Arm um mich gelegt, während ich mit dem Oberkörper auf ihm lag. Wir beide waren nur spärlich bekleidet. Nur ein einziges Stück Stoff bedeckte unsere jeweilige Intimregion. Die Zeit schien zu verfliegen während seine Pfote unentwegt meine Seite streichelte.

Es muss gegen Ende des Films gewesen sein als ich ein tiefes Knurren vernahm. Es war Cor, oder vielmehr sein Magen, der sich da gerade lautstark bemerkbar machte. Mein Hunger hatte sich auch bereits mehrfach stumm gemeldet, doch ich wolle die Atmosphäre nicht zerstören. Es war schon eine Weile her das wir beide etwas essbares zu uns genommen hatten. Nach kurzer Zeit stellte er mir die Frage, was ich essen möchte. Ich fragte, was er da hat. Darauf wollte Cor wieder nur von mir wissen, was ich gern hätte. Ich zwinkerte ihm zu und meinte nur:, "ach, egal". Er seufzte tief und und wand sich langsam unter mir hervor. Anschließend zog er sich ein Shirt über und verließ den Raum. Ich legte mich wieder hin und sah weiter den Film an. Dabei dämmerte ich langsam weg.

Als ich wieder zu mir fand, war das Filmfenster geschlossen. Die Zeitanzeige, rechts-unten im Bildschirm, verriet das es kurz vor 18:00 war. Aus der offenen Wohnzimmertür drang ein herrlicher Geruch. Der Duft nach gebratenem Fleisch erweckte meinen Hunger zu neuem Leben und ließ mir das Wasser im Maul zusammenlaufen. Ich rappelte mich auf und folgte dem Geruch zu seiner Quelle. In der Küche angekommen erblickten meine Augen Cor wie er vor dem Herd stand, immer noch nur in Boxershorts und T-Shirt bekleidet. Vorsichtig schlich ich mich von hinten an ihn heran Als ich dann direkt hinter ihm stand, legte ich langsam die Arme um seine Hüften und meine Pfoten auf seinen Bauch. Nach dem er kurz zusammen zuckte murrte er leise, als er erkannte wer es war, der ihn so überfallen hatte. Auf dem Herd stand eine große Pfanne. In ihr brutzelten in streifen geschnittene Maultaschen, Schinkenwürfel, Zwiebel und Ei wild durcheinander. Es machte vielleicht auf den ersten Blick nicht viel her, aber duftete dennoch köstlich. Nach kurzem überlegen entschied Cor sich dafür mich in das Kochgeschehen mit einzubeziehen. Er zeigte auf einen kleinen Korb in einem Regal und sagte mir das ich ihm Oregano, Muskatnuss und roten Pfeffer geben sollte. Ich horchte und begab mich zu dem Korb. Darin befanden sich ca. drei Dutzend kleine Tüten mit verschiedenfarbigen Körnern, Kräutern oder Pulvern. Vergeblich suchten meine Augen, nach Beschriftungen oder Hinweisen. Keine große Leuchte im Kochen, war es um mein Wissen in der Gewürzlehre auch eher schlecht als recht bestellt. Mit den Schultern zuckend nahm ich den ganzen Korb und hielt ihn dann Cor vor die Nase. Mit stolzem Grinsen und um Anerkennung bettelnden Augen schaute ich ihn an. Er rollte mit den Augen und murmelte leise, dass da definitiv noch Nachholbedarf vorhanden ist. Nach dem das also gescheitert war, wollte er das ich schon mal Teller und Besteck ins Wohnzimmer schaffen sollte. Während ich die Sachen in den Küchenschränken suchte, zupfte er die drei Beutel aus dem Korb und schmeckte das Essen ab. Er brauchte noch eine Weile bis er mir mit der Pfanne und einem Untersetzer folgte.

Während er, neben mir sitzend, Essen auf die beiden Teller häufte fragte er mich ob ich nicht Lust hätte mit ihm später ins Kino zu gehen und einen neuen Actionfilm anzusehen. Ich bejahte und streichelte ihm dabei über den Schenkel. Ich nahm ein wenig von den eher Schlicht zusammengewürfelten Gericht auf die Gabel und führte sie dann in mein Maul. Es schmeckte gut, leicht scharf mit einem süßem Unterton. Sofort erkannte ich meinen Gastgeber in dem Essen wieder und musste innerlich grinsen. Ich suchte nebenbei wieder die Stelle des Filmes, während der Cor in die Küche aufgebrochen war. Da ich schon immer ein guter Esser war, schaufelte ich auch dieses köstliche Mahl in mich hinein. Der Wolf neben mir hielt auch nicht gerade an Manieren fest, was mir allerdings auch alles andere als wichtig war. Vielleicht hatte er auch Angst, beim Nachschlag nicht mehr genug ab zu bekommen. Pünktlich als sich das Filmfenster ein zweites mal schloss waren wir mit dem verputzen der Eigenkreation fertig. Offenbar hatte Cor wirklich nicht genug gehabt, denn er leckte nachträglich beide Teller aufs gründlichste Sauber. Ich fand es süß wie sich dabei ein wenig der Essensreste an seiner Nase sammelten. Ich schmunzelte und leckte ihm anschließend die Schnauze sauber, wobei er kichern musste.

Jetzt war es aber auch so weit das wir aufbrechen mussten. In einer dreiviertel Stunde würde der Film beginnen und laut Cor hatten wir eine knappe halbe Stunde Marsch vor uns. Merkwürdigerweise waren unsere Unterhosen nicht aufzufinden. Wir hatte aber auch nicht die Zeit gründlicher nach ihnen zu suchen. Mein Gastgeber schlug daraufhin vor ohne das Haus zu verlassen. Etwas unwohl, aber auch nicht gänzlich abgeneigt von dem Gedanken, bekleidete ich mir mich nur mit meinen schwarzen Stoffhosen und dem Shirt in dem ich angereist war. Cor trug dagegen eine Jeans, welche sich meiner Meinung nach wunderbar an seinen Körper schmiegte, und ein kurzärmliges Hemd.

Nachdem wir zunächst das Haus verlassen hatten machten wir uns auf den Weg zum Kino. Cor geleitete mich durch die Straßen der Stadt. Es war sehr warm, eigentlich schon zu warm für diese Jahreszeit. Zumindest war ich solche Temperaturen aus meiner Heimat nicht gewohnt. Nach ein paar engeren Gassen brachte und einem Marktplatz, auf dem reges treiben herrschte, führte uns der Weg zu einem großen Park. Er war interessant gestaltet und gut gepflegt. Die meisten Bäume standen in voller Blüte und boten zum überwiegend vorherrschenden Grün eine farbenfrohe Abwechslung. Beete mit verschiedensten Blumen begleiteten die kunstvoll gepflasterten Wege. Die unterschiedlichen Steinquader bildeten abwechselnde Muster von Form und Farbe. Der Park war gut besucht. Da allmählich die Sonne unterging, befanden sich wohl die meisten auf dem Heimweg. Auf den großen Grünflächen tummelten sich einige Pärchen und Gruppen von Jugendlichen. Aber der Großteil von ihnen bereitete sich auch schon auf den Heimweg vor, während vereinzelt noch ein paar im Gras lagen oder Frisbee warfen. In der Mitte des Parks befand sich ein großer Springbrunnen. Große Wasserfontänen schossen aus ihm hervor und plätscherten dann tosend in das große Becken. Im Radius von einigen Metern um den Brunnen entstand ein beständiger Sprühnebel. Unweigerlich musste ich an unseren Nachmittag in der Dusche denken und ein Zucken fuhr mir durch die Shorts.

Wir beide gingen nebeneinander her und meine Augen schweiften über das gesamte Gelände. Als wir an dem Springbrunnen vorbei kamen und in den seichten Nebel eintauchten griff Cor langsam nach meiner Pfote und hielt sie. Ich zögerte einen Moment lang, doch dann schüttelte ich seine Finger sachte von mir. Letztendlich hatte einmal mehr die Schüchternheit und die Abneigung, meine Gefühle in der ffentlichkeit zur schau zu stellen die Oberhand gewonnen. Ich wusste, dass es albern war, vor allem da mich hier außer Cor sowieso niemand kannte. Dennoch konnte ich das Unbehagen nicht unterdrücken. Nachdem wir den Brunnen zur Hälfte umrundet hatten gingen wir in die selbe Richtung weiter. Zu unserer Rechten wandelte sich das Bild des Stadtparks. Gruppen von Bäumen,sowohl Laub als auch Nadelträger, bildeten kleine Dickichte auf einer sonst freien Wiese. Verzweige, schlangen-förmig angelegte Wege führten zwischen ihnen hindurch. Unser weiterer Weg folgte weiter der gepflasterten Straße und führte uns an einem weiterem Pärchen vorbei. Auf einer großen Decke lagen ein stattlicher Tiger und eine wesentlich zierlichere Füchsin eng umschlungen und teilten sich feurige Küsse. Ein noch recht junger Waschbär, welcher uns entgegenkam, bemerkte dies ebenfalls und rief vorlaut, dass sie sich ein Zimmer nehmen sollten. Die beiden ließen sich davon jedoch nicht stören. Cor allerdings konnte sich ein kichern nicht verkneifen und rückte ein Stück näher an mich heran. Mit der untergehenden Sonne im Rücken, gingen wir weiter.

Nach einigen weiteren Minuten verließen wir den Park wieder. Von hier aus war es nur noch ein Katzensprung bis zum Kino. Es war nur sehr mäßiger Andrang. Ich sollte etwas zu knabbern besorgen während Cor die Karten holte. Bei der Geparden-Dame am Verpflegungsstand kaufte ich zu, erwartet überteuerten Preis, eine Rolle Chips und einen großen Eimer Popcorn. Wir betraten den Kinosaal und quetschten uns durch die engen Sitzreihen. Mein Begleiter hatte zwei Sitze abseits der Mitte ausgewählt. Und da wenig los war würden wir wahrscheinlich in unserer Ecke ungestört bleiben.

Der Film fing an. Es war der neueste Teil der X-Men Reihe: Wolverine. Aber das war mir an dem Abend weniger wichtig.Während der Film lief machten wir uns über das Popcorn her. Immer wieder trafen sich dabei unsere Pfoten in dem großen Pappbecher. Besonders als sich der Vorrat dem Ende neigte, kamen unsere Finger nicht mehr umher einander zu berühren. Wir kämpften fast um die letzten Krümel des Maisproduktes. Als diese dann aufgebraucht waren legte ich meine Pfote auf die Armlehne zwischen uns. Es dauerte nicht lange bis sich seine dazu gesellte. Wir fassten einander und sahen weiter den Film an. Es war ein Film über Macht, Liebe, Trauer, Verrat und Rache. Und es ging über Adamantium-Klingen in den Händen eines scheinbar Unsterblichen. Mit dem weiteren voranschreiten des Filmes öffnete Cor die Chips Rolle. Wir nahmen immer abwechselnd eines nach dem anderen aus der Packung, darauf bedacht, den anderen nicht zu kurz kommen zu lassen. Ich weiß nicht ob es Absicht ist, das in solchen Packungen immer eine ungerade Anzahl an essbaren Objekten vorhanden ist. Cor nahm sich die Letzte Scheibe und steckte sie zwischen seine Lefzen. Dann beugte er sich zu mir herüber, so dass sein Kopf genau über der Begrenzungslehne unserer beiden Sitze ruhte. Nun war es an mir, die letzte Hälfte des Chips zu holen. Angeboten war er, ich musste nur noch zugreifen. Ich beuge mich ihm entgegen und öffnete mein Maul etwas. Als er zwischen meinen Zähnen hindurch wanderte ging ich noch solange weiter, bis unsere Lefzen einander berührten. Mit einem leichten Kuss, brach ich meine Hälfte ab und zog mich wieder zurück. Danach widmeten wir uns wieder dem Film.

Als der Film vorbei war machten wir uns gemächlich auf den Heimweg. Es muss inzwischen gegen 10 Uhr gewesen sein. Cor führte mich die gut beleuchtete Straße, wieder Richtung Park, entlang. Die Geräusche und Lichtorgeln des nächtlichen Straßenverkehrs. Sie verhießen Stress und störten den Frieden der dunklen Tageszeit. Ich drängte meinen Begleiter ein wenig schneller zu gehen um der Unruhe zu entkommen. Es dauerte nicht lange bis wir wieder den Zugang zu der städtischen Grünanlage erreichten. Er waren nur wenige Laternen vorhanden die, in einer Finsteren Nacht, nur spärlich Licht bieten würden. Aber heute Abend war der Himmel sternenklar. Und hier, in diesem vorwiegend unbeleuchteten Areal, waren die, Lichtjahre entfernten, funkelnden Himmelskugeln gut zu erkennen. Doch noch ein anderer kosmischer Körper sandte Licht auf uns herab. Ein kleiner Teil des aufgehenden Mondes ragte über die ersten Baumkronen und reflektierte weiß das Licht der verborgenen Sonne. Der irdische Trabant wirkte größer als sonst, während er sich langsam über das leise raschelnde Blätterdach emporhob. Obwohl es ein wenig windig war, konnte man die Temperatur noch als durchaus angenehm bezeichnen. Die wenigen Personen, die jetzt noch unterwegs waren, hatten es scheinbar alle recht eilig. Das, vor wenigen Stunden hier kuschelnde, ungleiche Pärchen war ebenfalls verschwunden. Die störenden Geräusche der naheliegenden Straßen waren jetzt fast nicht mehr zu vernehmen. Ich verlangsamte meinen Schritt wieder und Cor tat es mir gleich. Ich fand es gab für uns keinen Grund zu hasten. In dieser ruhigen Umgebung konnte man, in dieser noch jungen Nacht, ein wenig mehr Zeit miteinander verbringen. Wieder versuchte der neben mir gehende Wolf nach kurzer Zeit meine Pfote zu halten. Und dieses mal ließ ich es zu, nicht nur ein paar Sekunden wie letztes mal. Ich nahm seine Pfote gerne in meine und drückte sie sanft. Ich weiß nicht voran es lag das ich meine Scheu überwinden konnte. Vielleicht war es die von Personen leere Umgebung und der Schutz der Dunkelheit. Vielleicht war es aber auch nur die Faszination des Augenblickes. Während wir gemächlich auf das Becken des nun stillen Brunnens zu schritten, rückte ich etwas näher an Cor heran, sodass unser Fell beim gehen leicht aneinander rieb.

Am Geländer des Wasserbeckens angekommen, löste ich mich von meinem Begleiter und stütze mich an der hüfthohen Begrenzung ab. Schweigend betrachtete ich die Silhouette des höher steigenden Mondes im Wasserspiegel. Erst jetzt fiel mir auf, dass er sein volles Ausmaß offenbarte. Gänzlich aus dem Schatten der Erde hervorgetreten, schwebte er verzaubernd am Firmament. Ich beugte mich über das Geländer und tauchte mein Pfote in das klare Wasser. Die sich ausbreitenden Wellen verzehrten das Bildnis des Vollmondes. Gerade als sich das Wasser wieder beruhigte und ich mich wieder aufrichten wollte, tauchte Cors Spiegelbild hinter meinem eigenen auf. Ein Augenzwinkern später spürte ich seinen Arme, wie sie mich von hinten Umarmten und seinen Körper, wie er sich eng an meinen Rücken schmiegte. Zärtlich küsste er mein rechtes Ohr, bevor wir uns gegenseitig, über das Wasser, indirekt in die Augen sahen. Seine Wange drückte sich an meine eigene und meine Pfoten legten sich auf die seinen. Wir verharrten etwas in dieser Position während der Vollmond weiter seine Bahn beschritt. Nach einigen Minuten zog er mein Körper langsam wieder nach oben. Anschließend drehten mich seine kräftigen Arme ohne Gewalt bis wir einander zugewandt waren. Bedächtig senkte sich sein Haupt und näherte sich meiner Schnauze. Fast magnetisch, von ungleichen Polen angezogen, kam ich ihm entgegen. Auf Zehenspitzen stellend, nur um schneller bei ihm zu sein, reckte ich meinen Kopf nach vorn. Dann trafen sich unsere Lefzen, nicht lang, eher flüchtig, nur einen Augenblick bevor sie sich wieder ein klein wenig von einander entfernten. Ein zweiter kurzer Kontakt folgte, während Cors Pfoten sich auf meine Schultern legten. Bevor sich unsere Mäuler ein drittes mal berührten lehnte er seinen Kopf leicht nach rechts. Ich tat es ihm gleich. Diesmal dauerte der Kuss ein wenig länger an. Cor nippte kurz an mir bevor er sich leicht zurück lehnte. Betört von der sinnlichen Berührung wollte ich ihm folgen, doch seine Pfoten hielten mich sanft zurück. Er schmunzelte leicht als er sich mir wieder näherte.Jedoch waren es diesmal nicht unsere Lefzen die sich berührten. Er drückte seine weiche Stirn gegen meine und sah mir dabei in die Augen. Gleichzeitig hoben sich seine Pfoten von meinen Schultern und streichelten mir nun sanft über die Wangen. Ich konnte jetzt tiefer in seine Seele blicken als jemals zuvor. In ihm loderte ein Feuer das für mehr als einen reichte. Er hatte brennende Leidenschaft in sich, die er mit jemanden teilen wollte und Gefühle die er nur mit mir teilen wollte. Dann sprach er diese drei magischen Worte aus. Ich denke, ich wusste es bereits bevor er es aussprach. Doch diese Bestätigung von seiner Stimme zu hören hob meine Empfindungen auf eine neue Ebene. Niemand kann sagen was diese Worte in einem selbst auslösen werden, wenn man sie nicht aufrichtig geschenkt bekommt. Den sie waren ein Geschenk für mich. Auch wenn ich nie wirklich sagen konnte was Liebe bedeutet, übermannte es mich. Stumme Tränen bildeten sich in meinen Augen und trübten mir langsam die Sicht. Über meine eigenen Gefühle im unklaren, wusste ich nicht wie ich reagieren sollte. Was heißt Liebe? Wenn Liebe heißt, soviel Zeit wie möglich, bei allen Begebenheiten, mit jemanden zu verbringen zu wollen, dann liebte ich ihn. Wenn Liebe heißt, alles, wirklich alles, mit jemanden teilen zu wollen, dann liebte ich ihn. Und wenn Liebe heißt, dass man im Ernstfall dazu in der Lage ist alles für jemanden zu opfern, nur um dieser Person zu helfen, dann liebte ich ihn. Wenn diese Dinge hießen zu lieben, dann liebte ich Cor und ich zeigte ihm das auf meine Weise. Unfähig es jemals in Worte fassen zu können, legte ich meine Arme um seinen Hals und meinen Kopf an seine Brust. Sachte rieb mir ein seinem warmen, weichen Fell die Freudentränen aus den Augen. Ich kann es nicht genau sagen, aber ich glaube er lächelte glücklich, als er mich erneut in seine Arme nahm und eng an sich drückte. Ich weiß nicht wie lange wir beide so dastanden, einander in den Armen haltend. Ich war immer noch überwältigt von den Gefühlen die ich für Cor, empfand. Langsam löste er sich von mir und gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Lefzen. Anschließend sagte mein Wolfy mir, dass er mir etwas zeigen wollte. Meine Pfote halten zog er mich leicht hinter sich her. Allerdings nicht in die Richtung, aus der wir vor ein paar Stunden, gekommen waren. Er führte mich in die Richtung der kleinen Baumgruppen. Er schien es eilig zu haben, anders als auf dem Weg vom Parkrand bis zum Springbrunnen. Wir benutzen auch nicht die kunstvoll angelegten Wege, sondern liefen quer über das weiche Gras. Ich sah mich ein wenig nach anderen Personen um, konnte aber niemanden entdecken. Es waren bestimmt schon über einen halber Kilometer den wir uns von dem Becken entfernt hatten. Erst jetzt viel mir auf wie ausgedehnt dieser Park war. Ich konnte jetzt erkennen das wir geradewegs zu einer kleinen, aber dichten Baumgruppe unterwegs waren. Sie lag auch abseits der eigentlichen Wege. Auf dem weg erzählte mir mein Wolfy, dass er mich jetzt an seinen geheimen Platz entführen würde. Er beschleunigte seine Schritte auf den letzten Metern noch einmal und schleifte mich fast hinter sich her.

Cor war ein wenig aufgedreht. Diese Seite kannte ich an ihm noch nicht. Doch sie gefiel mir. Er hatte gerade etwas abenteuerliches an sich. Aber auch ich verspürte gerade so ein eindringliches Kribbeln in mir, Eine Art Ruhelosigkeit, welche allerdings auch auf irgendeine Weise entspannend wirkte. Ich folgte meinem Liebsten so es ging, allerdings konnte ich, ohne zu rennen nicht ganz mit seinem Schritt mithalten. Wir erreichten, ich halbwegs außer Atem, die kleine Baumgruppe. Es waren dicht stehende Nadelhölzer, welche in einem Kreis angepflanzt worden waren. Die Gruppe hatte einen Durchmesser von etwa 20 Metern und die Stämme am Rand hatten nur wenig Abstand zu einander. Cor führte mich auf ihre Rückwärtige Seite, wo sich ein schmaler Eingang offenbarte. Gerade groß genug, dass man auf Knien rutschend hindurchgelangen konnte, ohne sich überall Nadeln durchs Fell zu treiben. Meine neu gefundene Liebe, wies mich mit einer Pfotenbewegung an hineinzukriechen. Als ich mich auf alle Viere begab um durch die ffnung zu krabbeln, hörte ich hinter mir ein scharfes murren. Es fiel mir nicht schwer vorzustellen wie mein Wolfy mir auf den Hintern starrte. Als ich unter den mit Nadeln bestückten Zweigen hindurch war und mich erhoben hatte, sah ich mich erst einmal um. Die Baumgruppe bestand, bis auf eine Ausnahme, nur aus den im Kreis stehenden Tannen, welche mit ihrem tief hängendem Grün einen nahezu blickdichten Wall bildeten. Genau in der Mitte des Zirkels befand sich eine einzelne große Kiefer. Gegen sie wirkten die anderen Bäume jung und zerbrechlich. Ihre Krone ragte weit über meinen Haupt hinaus. Der Durchmesser ihres Stammes musste über einen halben Meter betragen. Die restliche Fläche kam einem, von hier drinnen aus, vor wie eine riesige Lichtung. Weiches Gras, welches bis zum Knöchel reichte, bedeckte den Boden. Das war also Cors geheimer Platz den er nun mit mir teilen wollte.

Mein Wolfy war dich hinter mit aus dem Grün hervorgekrochen und Umarmte mich wieder einmal von hinten. Seine Lefzen fanden den Weg zu meinem Nacken und knabberten zärtlich an ihm. Er schob mich mit leichtem Druck langsam in Richtung der Kiefer. Mit sanften auflegen seiner Pfoten auf meinen Schultern zwang er mich allmählich zu Boden und legte mich vorsichtig auf den Rücken. Er bugsierte sich direkt neben mich und legte die Pfoten hinter sein Haupt. Ich rückte mit meinem Oberkörper noch ein wenig näher an ihn heran und legte dann meinen Kopf auf seine Brust. Er wiegte sich leicht nach oben und unten, im Rhythmus seines Atems. Die Augen gen Himmel gerichtet betrachteten wir den funkelnden Nachthimmel. Die Sterne waren von hier aus wunderschön. Cor fragte mich nach einer Weile, wie es mir ging, wie ich mich fühlte und wie ich zu ihm Stand. Es fiel mir schwer meine Gedanken in Worte zu fassen, doch ich versuchte es. Wir begannen eine lange Unterhaltung: über mich; ihn; über uns; unsere jeweilige Vergangenheit und darüber wie unsere gemeinsame Zukunft möglicherweise aussehen könnte. Dabei wurde mir allerdings auch bewusst, dass ich ihn morgen fürs erst wieder verlassen müsste. Es stimmte mich traurig und ich schwieg eine Weile. Wir betrachteten weiter stumm das Firmament, welches von den Wipfeln der Bäume wie eine Krone umrandet war.

Mit einem Mal schob sich der Rand des Mondes durch die Spitzen einiger Bäume in unser Sichtfeld. Mit einem mal war wieder dieses kribbeln da, welches ich schon am Brunnen verspürt hatte. 'War es der Mond?' Schon immer hatte er eine Anziehungskraft auf mich ausgewirkt, doch dieses mal brachte er mein Blut in Wallung. Vielleicht war es die Kraft des Vollmondes in Verbindung mit meiner Liebe die, mich so unruhig machte. Ich Atmete tief durch und nahm dabei Cors Geruch wahr. Nicht den starken kräftigen Dunst der Erregung, wie ich ihn schon zweimal aufgenommen hatte. Nein, diesmal war es sein sein markanter, ureigener Duft, welcher den Weg in meine Nase fand. Er war schön, süß und herb zugleich. Ich liebte ihn. Ich drehte mich um und legte mich vorsichtig auf meinen Liebsten. Dann rieb ich sanft meinen Kopf an seinem Hals, wollte damit erreichen das sein Geruch sich an mich heftete. Eine von Cors Pfoten verließ seine angestammte Position und strich über mein Haupt. Im folgenden machte er mir ein kleines Geständnis. Mein Entführer gestand mir das er, während meines kurzen Nickerchens auf dem Sofa, dafür gesorgt hatte das unsere Unterwäsche verschwand. Ich hätte es mir eigentlich vorher denken können. Vielleicht hatte er ja den ganzen Abend so geplant das wir beide hier landen würden. Doch es störte mich nicht ich war glücklich. Und im Moment war ich noch etwas anderes.

Ich kniete mich über ihn und meine Pfoten begannen langsam an den Knöpfen seines Hemds zu schaffen. Nach einer Weile ungeschickten fummeln, konnten sie alle öffnen. Gemächlich streifte ich die beiden Seiten nach außen, so das mein Wolfy Bauch und Brust frei hatte. Dann streifte ich mein Shirt nach oben ab und legte mich anschließend wieder auf ihn. Wieder rieb mein Kopf an ihm und dieses mal wanderte meine Nase über seinen Hals. Unser Fell spendete dem anderen zusätzliche Wärme. Vorsichtig, um mein treiben nicht zu stören, streifte er erst einen Arm aus dem Hemdärmel und dann den anderen. Seine weichen Pfoten legten sich sanft auf meinen Rücken und streichelten auf und ab. Nach ein paar Minuten beugte ich meine Schnauze über seine. Meine Augen blickten in seine und langsam senkten sich mein Kopf. Es dauerte nicht lange bis sich unsere Lefzen berührten und langsam ineinander versunken. Nachdem wir ein wenig unser Äußeres erforschten, fand meine Zunge den Weg in sein Maul und wurde sofort von seiner im Empfang genommen. Sie spielten miteinander, während ich nach seinen Ohren griff und sie ein wenig kraulte. Die Pfoten meines Liebsten strichen mir derweil über die Seiten, hoch bis zu den Achseln und wieder zurück zur Taille. Er versuchte das treiben in mein Maul zu verlagern, doch dass ließ ich nicht zu. Meine Lefzen pressten sich ein wenig fester auf seine uns schloss meine Augen. Ich merkte wie mir langsam die Luft ausging, doch ich hielt den Kuss. Nach einigen sehr intensiven Momenten löste ich Mein Maul von seinem und ließ uns beide tief durchatmen. In seinem Blick konnte ich erkennen, dass er, nicht anders als ich, steigender Erregung ausgesetzt war. Mit dem Mond im Rücken begann ich langsam seinen Hals abzuküssen. Es dauerte nicht lange bis seine Finger meine Wange und Ohren massierten. Während mich meine linke abstütze wanderte meine rechte Pfote über seine Brust, dem Ort zu welchem ich mich langsam hinarbeitete. Ich nahm allerdings nicht den kürzesten Weg. Von seinem Hals aus wanderten meine Lefzen nach links zu seiner Schulter. Sein glänzendes Fell reflektierte das Leuchten des Vollmondes und tauchte ihn in ein mystisches Licht. Sanft knabberte ich an ihr, ließ meine Zähne und Lefzen einen zärtlichen Druck auf seinen Körper ausüben. Entspannendes und auch gleichzeitig angeregtes Seufzten drang in mein Ohr. Von seiner Schulter abwärts arbeitete ich mich jetzt schleichend zu seiner Brust vor. Großflächig bedeckte ich seine Oberfläche mit Küssen, wobei ich jeder seiner unter dem Fell verborgenen Brustwarzen einen leichten Kniff mit meinen Zähnen gab und kurz an ihnen saugte. Ich spürte ich den Rhythmus seines Herzens. Es schlug schnell und konstant und forderte mich mit seinem dumpfen Pochen auf, weiter zu machen. In schlangen-förmigen Linien wanderte meine Schnauze weiter seinen Körper herunter. Keinen Zentimeter seines wunderschönen Körpers wollte ich auslassen. Meine Pfoten streiften an seinen beiden Seiten entlang, begrenzten dabei den Weg meiner Lefzen, auf meinem Weg nach unten. Mit jedem seiner tiefen Atemzüge hob und senkte sich mein Haupt zusammen mit seinem Bauch. Cor beugte seinen Oberkörper jetzt etwas nach oben und stütze sich auf einen Unterarm, während er mit der anderen Pfote weiter meine Ohren kraulte. Ich genoss seine Liebkosung und auch die, die ich ihm bereitete. Ich wanderte tiefer, über seinen Nabel, weiter nach unten. Mit meinen Knien war ich einstweilen ein wenig nach hinten gerutscht um bei dem kommenden besser agieren zu können. Als ich den Bund seiner Jeans erreichte, zog ich noch einmal ein paar langsame Kreise nach oben. Scheinbar konnte Cor seine wachsende Erregung nicht mehr zurückhalten. Mit beiden Armen zog er sich ein wenig unter mir hervor das sein Schritt jetzt genau vor meiner Schnauze ruhte. Ich blickte mit einem lüsternen Grinsen nach oben und sah ihn mit weit offenem Maul und geschlossen Augen. Sein ganzer Oberkörper war nun in ein weiß-silbernes Licht gehüllt. Nach dem sich mein Blick wieder gesenkt hatte, erkannte ich Wölbung in seiner Jeans. Seine bereits leicht ausgeschachtete Erektion, spannte den Stoff aufs äußerste. Ich konnte verstehen, warum er es nicht mehr aushielt. Es musste furchtbar unangenehm sein sich nicht weiter verhärten zu können. Ich öffnete mein Maul und umschloss sein unter dem Stoff abgezeichnetes Glied. Meine Zähne übten einen stärker werdenden Druck auf seine Männlichkeit aus. Meine Ohren vernahmen ein leises wimmern. Nicht von Schmerz verursacht, sondern ein leiser Schrei nach Freiheit. Ich gewährte sie ihm, denn ich wollte das Objekt meiner Begierde, welches mir und meinem Liebsten in kürze so viel Freude spenden würde, offen vor mir haben. Ich beugte mich wieder über mein Wolfy und legte einer meiner Pfoten über seinen Schritt. Während ich ihn erneut in einen langanhaltenden Kuss verwickelte, strich ich mit ihr, fest gegen sein gefangenes Lustzentrum drückend, bis zum Bund seiner Hose. Cor stöhnte in mein Maul, bettelte mehr den je um Befreiung. Meine Finger fingen begannen an seinem Knopf zu fummeln. Ich hätte ihn jetzt mühelos öffnen können, aber ich wollte ein wenig auf Zeit spielen, um ihn ein klein wenig für die Sache mit der Unterwäsche zu bestrafen. Als ich den Knopf auf hatte, suchten zwei meiner Finger seinen Reißverschluss. Ganz langsam und fest gegen seine Beule gepresst zog ich ihn nach unten. Als ich am Ende angekommen war, tastete ich wieder nach oben und spürte seine heiße Männlichkeit an meiner Pfote. Sie pulsierte, während sie zwischen meinen Finger größer und härter wurde. Cor seufzte Lustvoll als er mich sein ,nun befreites Glied, berühren fühlte. Ich rutschte wieder an seinem Körper nach unten und nahm mein Geschenk in Augenschein. Die dunkel blauen Adern hoben sich stark von seinem sonst kräftig rotem Glied ab. An seiner Spitze waren schon erste Prespuren zu erkennen. Ich zog meinem Entführer die Jeans bis über die Knie, um den Rest meiner Begierde freizulegen. Seine Bällchen zuckten rhythmisch zusammen. Es war der der selbe Rhythmus in dem auch sein sich versteifendes Glied pulsierte. Ich senkte meine Schnauze und leckte einmal von den mit Fell bedeckten Kugeln bis zur pre-absondernden Spitze. Meine leicht raue Zunge drückte sich dabei tief in das Fell zwischen seinen Liebesbällchen und drückte sie leicht nach außen. Ich konnte genau den Ansatz seines Lustknochens spüren, als mein feuchter Muskel einen schmalen Speichelfilm auf dem Weg zu seiner Felltasche hinterließ. An ihrem Ende angekommen, versenkte ich kurz die Spitze meiner Zunge in der ffnung, aus der schon die Männlichkeit meines Liebsten ragte. Ich arbeitete mich weiter vor. Ich nahm seinen leicht salzigen Geschmack auf, während ich langsam über Wölbung seines Schaftes leckte. An seiner Spitze angekommen presste sich meine Zungenspitze gegen die ffnung aus der ein wenig von seinem Pre sickerte. Dem gesamten Vorgang begleitete Cor mit einem lauter werdendem Stöhnen. Als ich dann seine Spitze zwischen die Lefzen nach und leicht an ihr saugte, konnte er nicht mehr anders und stieß mir sein Glied entgegen. Er begann mir mit einem harten, schnellen Rhythmus ins Maul zu stoßen. Seine Pfoten packten meinen Kopf und drückten ihn fest nach unten. Cor war wild vor Lust. Nein, wir beide waren es. Ich tat mein bestes um seinen Bewegungen entgegen zu kommen und seinen Trieb zu verstärken. Meine Zunge wanderte über seine gesamte Männlichkeit und leckte an jedem Zentimeter seines heißen Fleisches. Mehr und mehr von seiner Vorfreude spritze in mein Maul. Ich genoss es ihm diese Art von Freude zu bereiten. Mir einem Mal spürte ich wie sich eine Von Cors Hinterpfoten gegen meinen Schritt presste. Erst jetzt bemerkte ich das pochen meiner eigenen Erektion, wie sie schmerzhaft den Stoff meine Hose dehnend, frei gelassen werden wollte. Als die Berührung dann noch durch festes Reiben verstärkt wurde hielt ich es nicht mehr aus. Ich drückte die Hinterpfote meines Liebsten zur Seite, riss förmlich die Knöpfe meiner Hose auf und streifte sie soweit es ging nach unten. Sofort wippte mein sich schnell verhärtendes Glied nach unten und ließ einige Pretropfen zu Boden fallen. Während mein von Speichel und Pre tropfendes Maul weiter von dem wilden Wolf genommen wurde, fingen seine beiden Hinterpfoten an mit meiner eigenen Männlichkeit zu spielen. Das weiche Fell wanderte an meiner sensiblen Oberfläche entlang und seine Zehen betasteten meine Bällchen.

Ich liebte die Art wie wir uns beide verwöhnten, aber ich wollte mehr. Mein innerstes verlangte danach genommen zu werden. Sehr mühsam löste ich mich von ihm und stand auf. Meine Hose fiel den restlichen Weg zu Boden und ich stieg aus ihr heraus. Meine Beine führten mich zu der Kiefer in der Mitte der Baumgruppe und stellten sich leicht auseinander, während ich mich an dem starken Stamm abstützte. Einladend wedelte meine Rute im Mondschein hin und her. Meinen Blick auf den Stamm gerichtet, vernahmen meine Ohren wie sich Cor seiner Jeans entledigte und langsam lüstern knurrend auf mich zu kam. Meine Pobacken wurden von seinen Pfoten auseinander gezogen und ich fühlte eine feuchte Spitze an meinen Eingang ansetzen. Ich konnte es kaum mehr erwarten wieder von meinem Wolf geweitet zu werden und drückte meinen Hintern der Spitze entgegen. Doch es kam anders als erwartet. Anstatt mir sein Glied in den Hintern zu pressen. Wanderte seine feuchte Zunge über meinen Ring. Es war ein mir unbekanntes, aber gleichzeitig auch ein überaus stimulierendes Gefühl, welches mir ein hauchendes Wimmern abverlangte. Mehrfach ließ er seinen feuchten Muskel über meine enge ffnung wandern. Dann erhöhte er langsam den Druck, mit dem er seine Zunge an mich presste und drang langsam mit ihr in mich ein. Sein heißer Atem unter meinem Rutenansatz verstärkte das erregende Empfinden, als der raue Lappen weiter in mich eindrang und die meine inneren Wände mit Speichel einrieb. Mehrfach, mir Stöhnen entlockend, stieß er seine Zunge tief in meinen Hintern. Jedes mal bildete mein zuckendes Glied einen zu Boden fallenden Prefaden. Als ich mich ein wenig um seinen flexiblen Muskel verengte, zog er sich aus mir zurück. Die Kühle Luft, hinterließ an meinem neun feuchten Eingang einen eisigen hauch und jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken

Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte. stellte sich mein Wolf eng hinter mich und fasste meine Hüften. Er rieb seine Schnauze in meinen Nacken, während er mir die ersten Zentimeter seiner harten Männlichkeit langsam und den Rest ihn einem schnellen Ruck in den Hintern jagte. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz laut auf. Sofort presste er mich fest gegen den Baum und begann mich hart zu nehmen. Ich wusste er würde stoppen sobald es mir zu viel werden würde, doch ich wollte es so. Ich wollte spüren wie seine Hüften jedes mal gegen meine Schlugen, wenn er sein Glied erneut bis zum Anschlag in mich hämmerte. Immer wenn sein Becken nach vorne schnellte, drückte ich meines nach hinten um den Aufschlag noch zu verstärken und unsere Bällchen aneinander prallen zu lassen. In meinem Nacken fühlte ich wie seine Zähne sich immer wieder in mein Fell versenkten. Der Stamm an dem ich mich abstützte, wurde mehr und mehr von meinem Pre befleckt, während ich schwer atmend, mit dem hecheln meines Liebsten im Nacken, von ihm genommen wurde. Ich legte meinen Kopf zurück und sah mit halb geschlossen Augenlidern, wie der Mond durch die Äste und Nadeln der Kiefer, auf uns herab blickte. Er fachte das Feuer in mir nur noch mehr an. Ich spürte wie sich der bildende Knoten meines Wolfes immer wieder in meinen Hintern schob. Ekstase übermannte uns beide. Meine Schultern packend, zwängte mich mein Wolf zu Boden. Ich streckte sofort mein Hinterteil nach oben und legte meine Rute zur Seite. Er brauchte von mir keine andere Aufforderung. Keinen Augenblick später spürte ich sein Gewicht auf meinem Rücken und sein pulsierendes Glied wie es erneut meinen Eingang wieder und wieder dehnte. Er legte eine Pfote an mein zuckendes Glied und begann es im Rhythmus seines Stoßens zu reiben. Er hechelte mir seinen heißen Atem direkt hinter das Ohr. Es fiel mir immer schwerer seinem Vordringen stand zuhalten, denn sein immer noch weiter anschwellender Knoten, musste mich bei jedem durchqueren meines Einganges stärker weiten. Meinen Hintern immer noch nach oben gereckt, gaben schließlich meine Arme nach. Ich rutschte mit dem Oberkörper zu Boden und mein Kopf landete im weichen Gras. Das schien meinen Wolf allerdings nur dazu zu animieren noch wilder und härter in mich zu stoßen. Und ich genoss jeden einzelnen. Mit der Zeit wurde er immer unkontrollierter, setzte zu heftigeren und tieferen Stößen an. Seine Pfote umschloss mein Glied fester und glitt an ihm schneller auf und ab. Dann passierte so vieles gleichzeitig. Die Zähne meines Wolfes gruben sich tief in meine Schulter. Der stechende Schmerz lies mich die Augen aufreißen. Mit einem letzten wuchtigen Stoß, der alle seine vorherigen bei weitem übertraf, rammte er mir seinen jetzt komplett angeschwollenen Knoten ein weiteres Mal in meinen Hintern. Noch während er vordrang spürte ich wie mein innerstes mit seinem heißen Samen gefüllt wurde. Die Wucht seines Aufpralls drückte mich weiter zu Boden und krümmte meinen Rücken. Die Pfote an meinem Glied rutschte nach hinten und drückte meinen Knoten. Die Zähne in meiner Schulter pressten sich, ein weiteres Mal tief in mein Fell. Ich riss meinen Kopf nach oben und dann sah ich ihn wieder. Der volle Mond warf sein Licht durch das lichte Nadelwerk in meine Augen. Plötzlich spürte ich alles noch viel intensiver, der Schmerz schlug in Ekstase um und ich ließ es zu. Mit hohem Druck entlud sich der in mir angestaute Samen auf die Wiese und meinen Bauch. Es gefiel mir wie die Zähne meines Wolfes mit Liebe ein wenig durch meine Haut drangen. Eine Mischung aus stöhnen und heulen drang aus meinem Maul, während ich immer mehr meiner flüssigen Liebe auf dem Boden vergoss. Ich fühlte das Glied meines Liebsten immer noch in mir pulsieren, als er mir langsam wieder seine Zähne aus der Schulter zog. Zärtlich leckte er das Blut auf, welches aus den kleinen Bissmalen sickerte. Seine Pfoten umarmten meine Brust als wir uns erschöpft auf die Seite rollten. Uns gegenseitig Wärme spendend, schliefen wir unter dem wandernden Mond gemeinsam, in Liebe verbunden, ein. Ich erlebte einen wahren Traum. Es war jene Vorstellung, in der Natur, liebend und geliebt werdend, die Freiheit und das Leben zu genießen.