Als ich starb kahm ein neuer Anfang.docx
Diese Story ist für Jugendlich unter 18 Jahren nicht geheignet!
Als ich starb kam ein neuer Anfang
Es war der 20.11.2009, als ich mal wieder zu spät kam zur Arbeit. Also machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich hatte es so eilig, dass ich nicht an der Ampel stehen blieb, sondern bei rot darüber lief. Dann geschah es, wie es kommen musste. Ein Autofahrer hatte nicht mehr Zeit zu bremsen und fuhr mich an. Ich spürte den Aufprall gar nicht. Alles wurde eben nur so still um mich herum und so starb ich an diesen Freitag, auf dem Weg zur Arbeit.
Ich fühlte nichts mehr und konnte an nichts mehr denken, als ich von weißem Licht umschlossen wurde. Auf einmal tauchten grüne Weisen und Berge um mich herum auf und ich wusste nicht, wo ich eigentlich war. Durch das Gras war ein Pfad zu erkennen, der mir den Weg wies. Wohin Ich lief, wusste ich aber nicht, trotzdem folgte ich dem Pfad weiter. Von weitem sah ich dann eine Gestalt, die auf mich zu kam. Ich ging ihr entgegen. Dann erkannte ich plötzlich, wer das war, der da auf mich zu kam. Es war Renamon, ein Digimon, welches ich sehr gemocht habe und auch heute noch in meiner Phantasie eine Rolle spielt.
Schnell kamen wir uns näher und als es vor mir stand, traute ich meinen Augen nicht. Wir reichten uns die Hände und sagten uns guten Tag. Es zeigte mir ein Lächeln und meinte, dass es mir noch alles erklären würde. Ich war wie erstarrt und hörte zu, was Renamon mir zu sagen hatte.
„Du bist gestorben Patrick und jetzt bist du im Himmel bei".
Hier hat jeder sein eigenes Reich. Dir alleine gehört eine ganze Welt voller Wunder und schöner Dinge, die du dir in deinen Träumen und in deiner Phantasie nicht ausmalen kannst".
„Mich hast du als dein Begleiter auserwählt, durch deine Phantasien und ich werde dir helfen, wo ich nur kann und wobei auch immer".
„Soll das heißen, dass ich alles was ich mir immer erträumt habe und ausgedacht habe hier haben kann für immer?"
„Ja, genau das heißt das. Auch die Dinge mit dem Sex und noch fiel mehr sind hier möglich".
„Ich verstehe. Was machen wir jetzt?"
„Ich würde vorschlagen, wir gehen diesen Weg weiter und sehen mal wo er uns hin führt".
Und so gingen sie los und wanderten durch Wiesen und Wälder, bis sie an eine Dorf kamen. In diesem Dorf lebten auch Furry s, so wie Patrick es sich immer vorgestellt hatte. Al Im Dorf wurden sie von dem Dorfältesten begrüßt. Es war ein Elefant, welcher in roter Seide gekleidet war. Patrickund Renamon Gerüsten freundlich zurück und Liesen sich das Dorf zeigen es war nicht sehr groß rund 200 Furry lebten dort in gut 5 duzend hüten. Diese Hüten waren aus Holz gefertigt und sahen aus wie Iglo s nur etwas größer waren sie. Nach gut einer Stunde waren sie fertig mit der Besichtigung des Dorfes und gingen in die größte Hütte im Dorf mit dem Dorfältesten. Er hatte Patrick und Renamon zum Essen eingeladen und so aßen sie Fleisch und Gemüse.
Nach dem Essen wurden die beiden zu einer Hütte geführt in der sie schlafen konnten. Patrick und Renamon beschlossen sich schlafen zu legen und schliefen auch schnell ein. Am Nächsten Morgen wachte Patrick als erster auf und stand auf. Kurze Zeit später wurde auch Renamon wach und als er aufstand sah Patrick das Renamon ne Morgenlatte hatte.
„oh das sieht ja schön aus was du da hast gute 20 cm sind das bestimmt oder Renamon?"
„Ja das stimmt gefällt dir was du siehst, ich würde auch mal gerne deinen Penis sehen"
Patrick ließ sich das nicht 2-mal sagen und entkleidete sich ganz vor Renamon s Augen und stellte sich vor Renamon hin und meinte!
„na gefällt dir auch was du siehst".
„ja mir gefällt was ich sehe und was tuhen wir jetzt süßer".
„Ich würde sagen das wir das machen wozu wir Lust haben".
Patrick nahm seine Hand und streichelte Renamon an der Wange und Küsste ihn darauf was Renamon ihm gleich tat und so legten sie sich wieder ins Bett. Langsam faste Patrick an Renamon s Glied und Küsste ihn dabei auch, Renamon merkte wo Patrick seine Hand hatte und faste an Patrick s Penis. Langsam fing Patrick an Renamon s Glied zu Wicksen und Renamon tat es ihm gleich. Nach kurzem waren beide kurz vor ihrem Höhepunkt, doch dann Hörte Patrick auf Renamon zu Wicksen und bückte sich zu Renamon s Glied herunter und nahm es in den Mund sogar den Knoten und saugte daran. Renamon stöhnte alles heraus und Patrick wurde belohnt in dem Renamon den Mund mit seinem Samen fühlte. Patrick kam in diesem Moment auch und spritzte alles in Renamon s Pfote und schluckte das was Renamon ihm gab.
Beide Küssten sich noch eine Weile und standen dann auf.
„Na hat es dir gefallen Renamon?"
„Ja war sehr gut Danke süßer".
„Wir sollten das öfters machen meinst du nicht?"
„Ja machen wir!"
Die beiden zogen sich wider an wobei Renamon nur einen Leder Hose an zog und Patrick das übliche wie immer eine Blaue Jens, Schuhe ein T-schöret und eine Jacke die grau war. Dann gingen sie heraus und schauten sich nach einem Frühstück um das auch schnell gefunden war es gab Obst und zwar Birnen ‚Äpfel und Bananen die sie vom einem der Markt Händler geschenkt bekamen. Einen Menschen gab es hier nur sehr selten zu sehen und so war Patrick herzlich Willkommen im Dorf und auch Renamon war eine Seltenheit und somit auch herzlich Willkommen. Beide bedankten sich noch beim Händler für das Essen und gingen dann weiter, als sie auf den Dorfältesten trafen der sie fragte was sie vor haben.
„Nun ja ich wollte gerne weiter Reisen und mir diese Welt genauer an Kucken."
„Ja ich will auch weiter reisen zusammen mit Patrick!"
„Ja gut ich werde noch dafür sorgen das ihr Proviant mit auf den Weg bekommt und ich wünsche euch fiel Freude auf euren weitern Weg."
„Ich und Renamon wir können ihnen Gar nicht genug danken für ihre Freundlichkeit!"
„Ach das mache ich doch gerne für euch."
Der Dorfälteste lies ihnen den Proviant bringen und sie Packten ihn in Leder Taschen und Rucksäcke. Patrick und Renamon machten sich auf den Weg in Richtung Süden aus dem Dorf. Als sie grade aus dem Dorf raus waren Sagte jemand Stopp zu ihnen und Renamon und Patrick drehten sich um und sahen einen Jungen Hund der auf sie zu kam. Er hatte auch einen Rucksack auf dem Rücken und war auf dem Weg zu ihnen. Als er ankam sahen Patrick und Renamon das es ein junger Hasky war.
„Wartet ich bin nein ich heiße Klaus und würde gerne mit euch gehen?"
„Na von mir aus gerne und was meinst du Renamon?"
„Ich hab auch nichts dagegen Last uns weiter gehen!"
Und so gingen sie in Richtung Süden weiter zu Dritt über Wiesen und Flüsse und Wälder bis es Nacht wurde dann rasteten sie am Flussufer und schlugen ein Lager auf. Renamon machte das Abendessen und Klaus half ihm dabei, Patrick ging unter einem kleinem Wasserfall sich waschen und genoss das Lauwarmes Wasser auf seiner Haut. In seinen Gedanken stellte er sich vor wie Renamon und Klaus es mit einander vor seinen Augen trieben.
Das machte Patrick richtig geil so dass er anfing sich einen zu Wicksen. Seine Phantasie zeigte ihm es und er setzte es an seinem steinharten Penis um. Es dauerte nicht lange bis er kurz vor seinem Höhepunkt war. Nur noch ein bis je n weiter dachte er sich und spritzte seinen Heißen Samen in das Lau warme Wasser vom Fluss. Nach dem er fertig war ging er wieder zu den Andern um zu sehen wie weit sie waren.
„Na Jungs wie sieht s mit dem Essen aus?"
„JA wir sind schon fertig und können Essen!"
Sagte Klaus zu Patrick und so Liesen sie sich das Essen schmecken. Nach dem Essen gingen sie zu Bett und schliefen recht schnell ein.
Am Nächsten Morgen wurden sie alle unsanft geweckt als ein Ast vom Baum ab brach und mitten ins Lagerfeuer fiel und alle standen stramm und schreckten hoch. Als sie sahen was es gewesen war berugten sie sich wider und bauten das Lager ab um weiter zu ziehen da sie alle von gestern noch satt waren Frühstückten sie nicht. Sie wanderten weiter und Erreichten nach gut 3 Tagen marsch waren sie an einer Stadt angekommen die in mitten von Ruinen erbaut war.
„Seht euch das an Jungs seid doch viel versprechend aus!"
„Ja hast recht sieht viel versprechend aus Patrick".
„Ich wollte schon immer mal in eine Stadt das ist einer der Gründe warum ich mit gekommen bin".
„Ja Last uns rein gehen ich will sie mir genauer an sehen, Renamon und Klaus kommt ihr:"
„Ja!"
„Ja!"
Alle Drei gingen in Richtung Stadttor und als sie durch gegangen waren trafen sie gleich auf den Markt der sich durch die ganze Stadt zog. Sofort wurden sie angesprochen ob sie was Kaufen wollten aber sie lehnten ab den sie hatten so oder so kein Geld um was zu Kaufen. Sie gingen weiter durch die Stadt bis zu einem Hotel aber ohne Geld ging dar Garnichts und so mussten sie sich was Anders suchen. Also gingen sie auf die andere Seite der Stadt und fanden einen Bauernhof der Bauer ein Älterer Dalmatiner stellte ihnen die Scheune zum Übernachten im Stroh zu Verfügung und zwar um sonst. Und so gingen sie ohne Gepäck in die Stadt zurück und schauten sich um. Dann blieb Renamon Stehen bei einem Stand der Lose verkaufte und meinte.
„Last uns fragen ob wir eins kriegen und vielleicht Gewinnen wir ja was".
„Ja gut Renamon frag mal nach".
Renamon fragte den Verkäufer ob er eins umsonst bekommen könnte und der Verkäufer sagte ja und so nahm Renamon sich eins aus der Trommel raus. Er Rollte es aus und Hatte Glück er gewann etwas und zwar einen Geld gewinn nicht fiel aber immer hin 20 Gold Taler. Der Verkäufer gab ihm das Geld und Renamon steckte das Geld ein.
„Ich habe eine Idee wieso gehen wir nicht was Essen in einer der Lokale hier Klaus, Renamon was meint ihr?"
Ja sagten beide zusammen und so gingen sie los.
Sie gingen zu einem der vielen Lokale und setzten sich hinein und bestellten was zu Essen. Nach dem Essen Bezahlten sie und gingen zurück zum Bauernhof. Dort angekommen Legten sie sich ins Stroh und schliefen ein alle drei aneinander gekuschelt. Es wurde Morgen und Patrick wurde als erster wach als er neben sich schaute sah er Renamon noch schlafend liegen. Er sah so süß aus und dann sah Patrick Renamon s Anuss weil Renamon s schweif bei Seite lag. Er konnte einfach nicht widerstehen und beugte sich hinunter um einmal drüber zu Lecken. Es schmeckte so gut das Patrick gar nicht mehr auf hören konnte daran zu Lecken nein ersteckte sogar seine Zunge hinein. Dar durch wurde Renamon wach und spürte Patrick s Zunge in sich was ihn auf Stöhnen lies. Daraufhin ließ Patrick es sein und sah Renamon an der wiederum schaute ihn an.
„Mach doch weiter oder noch besser las mich dich spüren süßer".
Patrick lächelte und meinte dann.
„Ja gern ich bin auch schon ganz Hart, also las uns los legen Renamon".
„Was was ist denn hier los Renamon Patrick was macht ihr denn da?"
„Ich habe grade vor Renamon zu Ficken, der ist nämlich geil auf mich!"
„Ach so darf ich mit machen?"
„Ja klar du kannst mich Ficken wenn du willst komm einfach her!"
„Ja gut ich komme schon."
Klaus begab sich hinter Patrick und faste ihn an die Schultern. Patrick hatte sich schon hinter Renamon gekniet und Renamon lag auf dem Rücken und wartete darauf dass Patrick anfing sein Harten Penis an seinem Anuss an zu setzen. Patrick setzte seinen Penis an Renamon s Anuss an und drückte zu und ganz langsam drang er in Renamon ein Stück für Stück bis Patrick s Penis in ihm war. Auch Klaus hatte mittlerweile ein Steifes Glied und setzte dieses an Patricks Po loch an. Auch er drückte langsam sein Glied in Patrick was diesen auf stöhnen lies genau wie Renamon auch zu vor. Als er ganz in Patrick steckte blieben alle drei so wie sie grade waren stehen. Dann fing Patrick an Renamon zu Ficken und Klaus ihm. Es dauerte eine Weile bis sie einen gemeinsamen rüd muss gefunden hatten.
Dann dauerte es nicht mehr lange bis Patrick und Klaus kurz vor ihrem Höhepunkt waren. Dann faste Patrick an Renamon s Glied und Wickste es so hart er nur konnte und auch Renamon spürte seinen Höhepunkt näher kommen. Renamon s Knoten wurde immer dicker und dicker dann war es so weit Alle drei pumpten sich gegenseitig den Samen in ihre hintern und Renamon spritzte alles in Patrick s Hände. Danach ließen sich alle beide auf Renamon fallen und warteten noch bis Klaus Knoten abgeschwollen war. Dann löste sich Klaus von Patrick und Patrick von Renamon, bei beiden gab es ein schmatzendes Geräusch beim raus ziehen. Patrick Leckte dann noch Klaus sauber und Klaus Patrick.
„Ah das hat gut getan am frühen Morgen, oder nicht ihr beiden."
„Ja das meine ich auch und du Renamon?"
„Ja nicht schlecht für den Anfang!"
Sie standen auf und gingen wider nach draußen wo sie auf den Bauern trafen und Renamon gab ihm 2 Gold Stücke für das Übernachten. Daraufhin gab ihnen der Bauern noch Gemüse mit auf dem Weg. Sie nahmen es gerne an und packten alles ein und gingen weiter ihres Weges Richtung Süden. Sie liefen viele Tage lang über Wiesen und Wälder bis sie Schließlich am Meer an kamen und sich alle Drei in die Fluten stürzten. Nach einem Ausgiebigen Bad im Warmen Meer Wasser Legten sie sich an den Strand und ließen sich von der warmen Sommersonne trocknen.
„Und was machen wir jetzt, wie geht es weiter Patrick?"
„Ich würde sagen wir gehen am Strand entlang bis wir an einen Hafen kommen, oder was meinst du Renamon?"
„Ja machen wir genau so Klaus!"
„Ja gut Renamon!"
„Also gehen wir Los Renamon und Klaus kommt ihr!"
„Ja bin schon da."
„Ja ich auch."
Schnell wurde es Dunkel und so schlugen sie ihr Lager am Strand auf. Klaus legte sich sofort schlafen während Patrick und Renamon noch mal ins warme Wasser gingen. Im Wasser Schwammen beide auf einander zu und Küssten sich Leidenschaftlich und spielten mit ihren Händen und Pfoten am Körper des jeweils andern rum. Es dauerte nicht lange bis beide Richtig geil auf einander waren und so wurden auch die Schmuserei intensiverer.
„Ich finde ja dass ich dran bin von dir genommen zu werden."
„Ja gut ich sehe das auch so komm her du süßer Mensch."
„Ja ich komme ja du geiler Fucks!"
Beide gaben sich noch mal einen Zungenkuss und dann setzte Renamon sein Steifes Glied an Patrick s Po Loch an. Langsam drückte er sich in Patrick bis er ganz drin war. Dann fing Renamon an ihm im Wasser zu Ficken erst ganz langsam und dann immer schneller. Patrick Stöhnte alles heraus und Renamon machte noch schneller.
„Komm schon Renamon Fick mich so hart wie du nur kannst?"
„Ja mache ich süßer!"
Renamon machte so schnell er konnte und rammte Patrick seinen Knoten hinten rein was Patrick laut aufstöhnen lies.
„Ah du bist so groß Renamon."
„Und du bist so eng Schatz."
Renamon kam zu seinem Höhepunkt und spritzte Patrick alles in seinen Hintern. Dann faste Renamon an Patrick s Penis und fing langsam an diesen zu Wicksen was Patrick wider zum Stöhnen brachte.
„Ah mach schneller ich komme gleich Renamon!"
„Ja Schatz spritz deinen Samen ins Meer."
Kurz darauf kam Patrick unter lautem Gestöhne und spritzte seinen Samen ins Meer. Danach gingen beide wider zum Lager und legten sich unter den Sternen schlafen.
Fort Setzung folgt:
Gay-Renamon