Als ich Starb kam ein neuer Anfang Teil 2.docx
Diese Story ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geheignet!
Als ich Starb kam ein neuer Anfang Teil 2
Am Nächsten Morgen wurden sie von der Sommersonne Geweckt und Standen auf. Sie Frühstückten erst mal und ließen es sich schmecken. Danach ging es weiter am Strand entlang bis sie endlich am Späten Abend an einer kleinen Stadt an kamen. Sie gingen in die Stadt und suchen eine Übernachtung s Möglichkeit und fanden ein nettes kleines Hotel in dem sie ein 3er Zimmer nahmen und Legten sich sofort schlafen. Renamon war der erste der am Nächsten Morgen auf wachte und erst mal die Aussicht aus dem Fenster genoss. Dann machte er erst mal Frühstück und wartet bis die anderen auf wachten. Alle drei ließen sich das Frühstück schmecken und gingen danach zum Hafen auf der Suche nach einem Schiff mit dem sie über das Meer segeln konnten und sie fanden eins.
Der Kapitän war ein Löwe Namens Andreas und seine Mannschaft bestand aus einem Pferd Namens Peter und einem Wolf Namens Alex.
Renamon gab dem Kapitän das Letzte Geld das sie hatten und damit durften sie mit Fahren. Bis zum Nächsten Hafen der gut eine Drei Wochen lange Reise zu bedeuten hatte. Sie gingen wieder ins Hotel zurück und beschlossen sich in der Stad die üb rings den Namen Milau hatte um zu sehen und so gingen sie los. Nach gut drei Stunden hatten sie die ganze Stadt besichtigt und gingen wider zum Hotel zurück. Im Hotel angekommen Legten sich alle drei in eines der Betten und beschlossen noch etwas Spaß zu haben. Und so ging es los Klaus Kniete sich aufs Bett und Renamon Kniete sich vor ihm hin und Patrick dahinter.
Patrick Leckte über Klaus Anuss und steckte sogar die Zunge hinein während Klaus an Renamon s Schaft zu Lecken und dessen Glied spitze zu verwöhnen anfing. Renamon fing gleich an zu Stöhnen und Patrick setzte sein Penis an Klaus Anuss an und drückte ihn langsam rein. Schnell war Patrick ganz in Klaus eingedrungen und auch Renamon Glied war schon ganz ausgeschachtet. Klaus nahm jetzt Renamon s Glied ganz in dem Maul und saugte daran und Patrick Fickte Klaus von Hinten. Es Dauert nicht lange bis Patrick seinen Höhepunkt hatte und spritzte Klaus Hintern voll weil er seinen Penis aus Klaus raus gezogen hatte. Renamon Stöhnte seinen kommenden Orgasmus raus und schob Klaus sein Glied samt Knoten ins Maul. Kurz darauf schoss er seinen Samen ins Klaus Maul hinein und dieser schlugte alles bis auf einen kleinen Rest runter und Küsste Renamon wobei er den kleinen Rest in Renamon s Maul schob.
Renamon mochte den Geschmack und erwiderte den Kuss, während Patrick Klaus Hintern sauber Leckte. Als Patrick fertig war kroch er zu den beiden hinüber und Küsste mit. Kurz darauf legten Sie sich Schlafen und gingen zu Bett. Am Nächsten Morgen wurde Patrick als erster wach und weckte die andern beiden mit einem sanften Kuss auf ihre schnauze.
„Guten Morgen ihr beiden Schlafmützen, na wie wäre es mit aufstehen und Frühstück?"
„Morgen Patrick, Guten Morgen Renamon ist es schon Zeit zum Aufstehen?"
„Ja Klaus raus aus den Federn und guten Morgen Patrick."
„Wir sollten Frühstücken es geht immer hin Bald zum Schiff."
„Ja Patrick hast ja recht also Klaus komm schon!"
Sie Frühstückten und Packten alle Sachen zusammen und gingen zum Schiff, wo der Kapitän Andreas auf sie wartete den er wollte in See Stechen und so ging die Reise los. Auf dem Schiff gab es nichts zu entdecken oder sonst was zu Tuhen. So ging die Zeit nicht grade schnell um und so ließen sie sich was einfallen. Sie spielten spiele und beschäftigten mit sich selber so waren schnell 2 ein halb Wochen um.
Mittlerweile hatten sie sich mit dem Pferd Peter angefreundet und so kam der Tag an dem sie ihn zum Spielen ein luden in ihre Kabine. Es war bereits dunkel geworden und so kam Peter in die Kabine der Drei Jungs. Er fand Patrick und Renamon beim Sex vor und Klaus der zukuckte. Patrick Fickte Renamon von hinten so richtig durch und Wickste dessen Glied mit den Händen. Peter wurde sofort geil bei dem Anblick und schaute Klaus an der wiederum schaute ihn an.
„Willst du auch Sex haben Klaus?"
„Klar Peter wie wäre es denn wenn wir uns auf dem Bett vergnügen wenn Patrick und Renamon fertig sind."
„Ja gerne Klaus."
Und so warteten beide darauf dass Patrick und Renamon fertig waren. Als es dann so weit war gingen Patrick und Renamon nach oben an Deck. Jetzt waren Klaus und Peter alleine und fingen an sich zu Küssen und rum zu fummeln. Beide legten sich ins Bett und Peter fing an den Schaft von Klaus zu streicheln. Während dessen knetete Klaus die rissigen Hoden durch und konnte es kaum noch erwarten von Peter genommen zu werden. Peter war voll bei der Sache und konnte spüren wie sein Glied aus schachtete. Auch das Glied von Klaus war schon fast ganz steif und so machten die beiden mit Küssen noch weiter. Dann war es endlich soweit beide hatten steife Glieder und Klaus bewunderte die Größe und Länge von gut 60 cm.
„Ob ich den in mir vertrage Peter?"
„Ja ich mach auch ganz langsam und wir brechen ab wenn es zu sehr weh tut."
„Ja ok versuchen wir es."
Klaus Legte sich mit dem Rücken auf das Bett und Peter legte sich auf Klaus. Langsam drückt er gegen Klaus Anuss und drang Stück für Stück in ihn ein. Es dauerte eine ganze Zeit bis Peter ganz in Klaus war, dann wartete er so lange bis Klaus sagte „Fick mich Peter."
Peter fing langsam an und wurde von Zeit zu Zeit schneller. Er hatte sich die Beine von Klaus über die Schultern gelegt damit es besser ging und für Klaus nicht so schmerz Haft war.
Klaus hingegen spürte nur noch Geilheit und Stöhnte diese so laut heraus das das ganze Schiff es hören konnte auch Peter war nur noch am Stöhnen.
„Oh bitte Fick mich schneller Peter bitte ich komme gleich oh ja."
„Ja ich auch du geiler Hasky oh ja komm schon."
Genau in diesem Moment Hatten beide ihren Höhepunkt und während Peter den Hintern von Klaus flutete, spritzte Klaus die beiden voll. Peter ließ sich auf Klaus fallen und beide Küssten sich noch eine Weile. Dann kamen Patrick und Renamon wider und legten sich eben falz aufs Bett und Küsten sich auch. Kurz darauf schliefen sie alle 4 neben einander ein.
Am Nächsten Morgen wurde Klaus zusammen mit Peter wach und beide standen auf und gingen an Deck. An Deck sagte Klaus zu Peter „Ich liebe dich Peter."
„Ich habe mich auch in dich Verliebt Klaus komm her."
Beide Küssten sich und genossen die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Fell. Jetzt wachten auch Patrick und Renamon auf und gingen ebenfalls nach oben an Deck. Auch sie Genossen die warme Sonne auf ihrem Fell und Haut. Die Halbe Woche ging schnell um und so kamen sie schließlich in Taubauluka an. In diesem Harfen dieser Imposanten Stadt legte das Schiff an und Patrick und Renamon gingen von Bord aber Klaus blieb auf dem Schiff mit seinem neuen Freund Peter. Das machten den beiden nicht sie freuten sich für ihn und gingen von Bord in die Stadt. Die Stadt war so groß das man sie an einem einzigen Tag gar nicht Besichtigen konnte. Sie war in Ruinen erbaut und überall konnte man noch sehen wie riesig mal diese Stadt gewesen sein musste früher. Die Mauern die um die Stadt gingen waren bestimmt 80 Meter hoch und reichlich verziert mit Blumen und Götzen usw.......
Patrick und Renamon beschlossen sich Arbeit zu suchen, so fragten sie in der Stadt bei verschiedenen Händlern nach und fanden schließlich Arbeit bei einem Stoff Händler. Die Arbeit war schwer aber wurde gut bezahlt und Patrick und Renamon hatten Spaß bei der Arbeit. Sie mussten Stoffe einfärben und Bügeln sowie aus Stoffen Umhänge Nähen. Sie Arbeiteten gut 2 Wochen für den Händler der ihnen auch erlaubt hatte im Lager zu schlafen. Nach diesen 2 Wochen bezahlte sie der Händler aus und zusammen hatten Sie 160 Gold Stücke er Arbeitet. Sie bedankten sich bei dem Händler und gingen weiter aus der Stadt heraus Richtung Regenwälder immer der Straße nach. Nach gut 2 Tagen hatten sie es geschafft sie waren am Regenwald angekommen und sie Gingen hinein Einem Pfad folgend der sie irgendwo hin führen würde oder mitten ins nichts.
Sie gingen so Lange bis sie an einer Lichtung an kamen und ihr Lager auf schlugen. Sie waren so müde das sie sich erst mal Schlafen legten. Am Nächsten Morgen standen sie auf und gingen im angrenzendem Bach Schwimmen. Doch dann Hörten sie was und sie gingen dem Geschreie um Hilfe nach. Es dauerte nicht lange bis Sie an der Stelle angekommen waren wo das Geschrei um Hilfe her kam. Es war ein Drache der um Hilfe schrie, er war an einem Baum Gefesselt und ein Wolf mit einem Messer bewaffnet hielt ihm das Messer an die Kehle und meinte nur.
„Schrei so viel wie du willst es kann dich doch keiner Hören!"
„Wir müssen ihm Helfen Renamon du gehst von rechts an ihn ran und ich von links."
„Ja gut aber pass auf dich auf ja."
„Ja mache ich Schatz."
Renamon und Patrick besorgten sich einen Stock aus den Büschen und gingen um den Wolf herum. Als sie hinter ihm waren Traten beide aus den Büschen heraus und gingen auf den Wolf zu ganz leise. Der Wolf bemerkte sie nicht und als sie beide Hinter ihnen waren holte Patrick mit seinem Stock aus und haute dem Wolf eins auf die Rübe. Der Wolf viel auf den Boden und Renamon nahm ihm das Messer ab. Dann Fesselten sie den Wolf und banden ihn an einen der Bäume. Sie ließen ihn dort zurück und befreiten den Drachen der sehr erschöpft war und nahmen ihn mit zu sich ins Lager. Wo sie ihn auf einer der Schlafsäcke legten und er erst mal ein schlief.
Der Drache schlief fast den ganzen Tag lang und am Abend wurde er schließlich wach und Renamon und Patrick begrüßten ihn recht freundlich.
„Guten Abend Schlafmütze, na wie geht es dir denn so?"
„Danke mir geht es gut ich danke euch beiden für meine Rettung in letzter Sekunde."
„Ach ist schon gut so was Süßes muss man doch retten nicht war Patrick?"
„Ja das sehe ich auch so wie mein Schatz Renamon hier."
„Ja danke noch mal."
„Ich heiße übrigens Bernd."
„Na dann Bernd herzlich will kommen bei uns."
Bernd stand auf und Bedankte sich noch mal bei den Beiden. Renamon und Patrick halfen ihn seine Sachen die sie mit genommen hatten zu Packen und Packten dann ihre eigenen Sachen zusammen und gingen weiter durch den Regenwald mit Bernd im schlepp tau. Sie gingen grade mal gute 3 Stunden bis es zu dunkel wurde um weiter zu Gehen und so schlugen sie erneut ihr Lager auf und entzündeten ein Lagerfeuer. Alle Drei wärmten sich am Feuer und jeder erzählte was bis tief in die Nacht hinein. Bernd erfuhr das Patrick und Renamon auf einer noch Lange andauernde Reise befanden und er beschloss mit zu Gehen.
Dann legten sie sich schlafen unter dem Blätterdach des Waldes. Am Nächsten Morgen wurde Bernd als erster wach und bemerkte dass Patrick eine Morgenlatte hatte. Ohne das Patrick was merkte fing Bernd an über seine Eichel zu lecken und noch mal und immer so weiter. Bis Patrick mit einem Aufstöhnen wach wurde und sah was Bernd da grade machte.
„Mach bitte weiter Bernd hör bloß nicht auf damit!"
„Ja gerne doch für meinen Retter."
Bernd nahm jetzt Patrick s Penis ganz in seine Schnauze und saugte daran was Patrick wider und wider auf Stöhnen lies. Jetzt wurde auch Renamon wach und sah den beiden zu.7
„Na was macht ihr den da so schönes Schatz?"
„Oh ja wir haben etwas spaß zusammen Schatz."
„Ja das sehe ich auch und wo bleibe ich dabei?"
„Ja Schatz komm her er will dich auch Lecken nicht war Bernd?"
„Ja gerne nur her damit."
Renamon begab sich zu Patrick und hielt Bernd sein Glied hin. Jetzt hatte Bernd was zu tun gleich 2 Schwänze die zum Blasen da waren. Bernd nahm sich eins nach dem andern zu Brust und befriedigte die beiden Gleichzeitig in dem er Beide Schwänze ins Maul nahm. Langsam wurde Renamon s Knoten immer Dicker und Dicker ein sicheres Zeichen dafür das er bald seinen Höhepunkt haben musste und auch Patrick s Penis zuckte schon. Bernd erhöhte noch das Tempo und machte Schneller was zu dem Erfolg führte den beide Gleichzeitig Pumpten ihn das Maul voll mit Samen. Bernd hatte ganz schön zu schlucken aber er schaffte es alles runter zu bekommen und Leckte die beiden Schwänze sauber.
„Danke Bernd für das hier."
„Ja Danke Bernd auch von mir."
„Ach kein Thema Jungs."
„Schau mal Renamon wer da noch nicht zum Zug gekommen ist."
„Ja du hast recht jetzt ist Bernd an der Reihe Schatz."
Bernd wusste gar nicht wie ihm geschah und so lag er auf dem Rücken. Ein Grüner Drache aber das war nicht das einzige was an Bernd grün war auch sein Glied war Grün und gut 40 cm lang. Patrick nahm sich Bernd s Glied vor während Renamon an Bernd s Hoden kraulte. Patrick Steckte sich fast die ganzen 40 cm in seinen Mund und Saugte an Bernd s Glied so gut er konnte. Renamon war in zwischen dabei Bernd s Hoden in sein Maul zu nehmen und diese zu verwöhnen nach Strich und Faden. Patrick machte fleißig weiter und Bernd spürte seinen Höhepunkt näher kommen. Es dauert gar nicht mehr so lange da Verkrampfte sich Bernd und spritzte Patrick seinen heißen Samen in den Mund.
Patrick schlugte so gut er konnte alles herunter aber es gelang ihm nicht hier und da floss was daneben. Renamon ließ von den Hoden ab und half Patrick dabei Bernd s Glied sauber zu Lecken. Bernd stand danach auf und bedankte sich bei den Beiden. Aber Patrick und Renamon waren der Ansicht dass das gar nicht nötig sei. Alle drei Packten ihre Sachen zusammen und gingen weiter durch den Regenwald. Sie Liefen fast 1 Woche bis sie wieder an Ruinen an kamen aber diese waren nicht Bewohnt. Es schien einst eine große Stadt gewesen zu sein, aber hier war schon seit Jahren keiner mehr gewesen. Sie beschlossen in einem der unzähligen Heuser zu Übernachten und dort ihr Lager auf zu schlagen. Nach dem das erledigt war erkundigten sie die Stadt und fanden eine Bibliothek mit unzähligen Büchern darin.
Renamon las sich einige der Bücher durch während Patrick und Bernd weiter die Stadt erkundigten. Als sie an einem Haus vorbei kamen das verschlossen war, Patrick und Bernd versuchten das Schloss zu öffnen aber im ersten Moment gelang es ihnen nicht. Aber sie gaben nicht auf und so gab das Schloss schließlich nach und die Tür war offen und was sich dahinter verbarg war nichts anderes als eine alte Bank. Sofort schauten die beiden nach Ob noch was in den Kassen drin war aber leider waren alle leer. Aber es gab ja noch den Tresor und so gingen sie zu ihm und schauten dort nach aber der Tresor war zu. Doch Patrick versuchte ihn mit einer Zahlenkombination auf zu bekommen dazu musste er Holz Stäbe In verschiedenen Löcher führen und sie drehen aber es tat sich nichts. Aber Patrick gab nicht auf und schließlich fand er den Code heraus und öffnet den Tresor.
Im Tresor war aber auch nicht viel Gold nur ein paar Münzen die verteilt auf dem Boden lagen waren drin. Patrick und Bernd hoben sie auf und hatten insgesamt 22 Gold stücke zusammen.
„Na ja nicht grade viel Bernd oder was meinst du?"
„Na besser als nichts Patrick siehst mal so."
„Ja hast ja recht Bernd also lass uns wieder zu Renamon gehen."
„Ja machen wir komm."
Beide gingen wider zu Renamon zurück und fanden den Fucks in einem alten Stuhl sitzend und am Lessen.
„Na wie geht es dir Schatz."
„Hm mir geht es gut Schatz ich Lesse grade was Interessantes."
„Was liest du denn da grade Schatz."
„Ich Lesse etwas über die Bewohner die hier früher Gelebt haben Schatz."
„Sie waren glücklich bis eine Seuche sie alle hingerafft hat Schatz."
„Was das glaube ich ja nicht ehrlich Schatz wie schrecklich."
„Doch doch Schatz so steht es hier."
Renamon legte das Buch auf Seite und alle Drei gingen zum Lager zurück. Sie aßen Abendessen und gingen Schlafen. Am Nächsten Morgen wachten alle drei Gemeinsam auf und wünschten sich einen guten Morgen. Danach setzten sie sich zusammen und Frühstückten und ließen es sich schmecken. Nach dem Frühstück beschlossen sie noch einen Tag lang hier zu bleiben um sich die Stadt genauer an zu sehen. Auch Renamon wollte noch unbedingt was Lessen über die Leute die hier mal gelebt hatten.
Und so schauten Patrick und Bernd sich weiter in der Stadt um während Renamon sich in die Bibliothek begab und weiter Las. Sie gingen in verschiedene Heuser und schauten sich um aber großartig was fanden sie nichts was von wert war. Doch dann fing die Erde an zu beben, es war ein Erdbeben. Schnell versuchten Patrick und Bernd aus dem Haus raus zu kommen doch es war zu spät beide wurden verschüttet. Als das Erdbeben vorbei war stand Patrick auf er hatte Glück gehabt und wurde nur unter ein paar Steinen begraben, aber aus dieser Lage konnte er sich schnell befreien. Dann suchte er Bernd aber er fand ihn nicht unter den Trümmern. Kurz darauf Lief er zur Bücherei oder das was davon noch Übrig war. Doch auch von Renamon gab es keine Spur zu sehen und so suchte er weiter. Dann fand er Renamon der bewusstlos unter einem Holzbalken eingeklemmt war.
Patrick Hob den Holzbalken an und klemmte einen Stein darunter, dann zog er Renamon heraus. Anschließend schleppte er Renamon bis auf die Straße und versuchte ihn wach zu bekommen. Kurze Zeit später wachte Renamon auf und schaute sich um. Alles war zusammen gefallen die ganze Stadt Lag in Trümmern da.
„Hast du dir weh getan Renamon?"
„Nein alles in Ordnung nur ein paar Blaue flecken sonst nichts."
„Ja gut alles klar, geht mir auch so Schatz."
„Wir müssen Bernd finden er ist verschüttet worden."
„Dann las uns in suchen gehen."
Und so gingen die beiden ihn suchen. Sie suchten fast 2 Stunden lang bis Renamon Bernd unter den Trümmern fand. Beide gruben ihn frei und Legten ihn auf die Straße.
Es sah schlimm aus Bernd hatte sich die Beine Gebrochen und wahrscheinlich noch innere Verletzungen davon getragen. So gut es ging versorgten Patrick und Renamon Bernd. Aber es sah mitten im Regenwald schlecht aus das Bernd überleben würde. Aber sie gaben nicht auf und Bauten eine Trage um Bernd Transportieren zu können. Auf diese Art gingen sie zum Lager zurück und holten alles was sie finden konnten aus den Trümmern heraus. Sie Bauten ein neues Lager auf und kümmerten sich um Bernd der immer noch nicht bei bewusst sein war. Am späten Abend gingen Patrick und Renamon Schlafen. Der Nächste Morgen war ein schlechter Morgen den Bernd hatte es nicht geschafft er war Tod.
Fortsetzung folgt:
Gay-Renamon