Ein neues Schuljahr in einer neuen Stadt (Teil 1)

Story by dream_and_nightmare on SoFurry

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#1 of Ein neues Schuljahr in einer neuen Stadt


Aller Charaktere, Orte und Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden und sollen keinster Weise einer Person/ einen Ort der realen Welt ähneln, falls sie das doch tun ist dies nicht beabsichtigt. Diese Geschichte beschreibt außerdem sexuelle Situation zwischen männlichen Charakteren, falls du unter 18 bist oder solches Material als abstoßend empfindest bitte nicht weiterlesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß bei meiner ersten Geschichte. Für Fragen, Kritik, Anregungen sowie Hinweise auf Rechtschreibfehler bin ich sehr dankbar.

"PIEP PIEP PIEP!", ein fortwährendes und immer wiederkehrendes Geräusch riss mich aus meinen Tiefschlaf. Es war der Wecker.

Innerhalb weniger Sekunden fiel mir wieder ein, dass heute der erste Schultag war. Was mir gleich ein Stöhnen entfahren ließ.

Ich hob meinen Kopf und schaute mit halb geschlossenen Augen auf die unaufhörsam piepsende Uhr. Ohne jede Gnade zeigte das Display 6:15 Uhr, Zeit zum Aufstehen.

Ich drückte mit leichter Gewalt auf den Knopf des Weckers um das nerivge Piepen abzustellen. Nachdem das Geräusch verstummte ließ ich meinen Kopf wieder in mein warmes Kissen fallen und genoß die wenigen Sekunden Ruhe, bevor ich mich aufraffte und das Bett verließ.

Es war schon ein wenig hell, was mir das Wachwerden geringfügig erleichterte und ich schlich behutsam aus meinen Schlafzimmer in Richtung Küche.

Meine Eltern schliefen noch, also hieß es leise sein. Ich öffnete vorsichtig die Tür und erspähte auf dem Küchentisch eine mit Cornflakes gefüllte Schüssel und daneben einen Löffel. Ich seufzte leise und flüsterte: "Hat sie mir schon wieder das Frühstück vorbereitet. Ich dachte ich hätte ihr gesagt, sie solle das lassen."

Mit SIE war natürlich meine Mutter gemeint, die sich teilweise etwas zu sehr um mich kümmerte, was mich ein bisschen störte. Jedoch wusste meine Mutter darum und begann damit aufzuhören und verstand das ich mich gerne "um mich selbst kümmere".

Nachdem ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, bewegte ich mich zum Kühlschrank holte die Milchpackung heraus und füllte die kühle Milch in die Schüssel. Danach begann ich mit dem Essen.

Dabei schaute ich auf die Uhr und sah, dass ich noch genug Zeit hatte um in Ruhe aufzuessen.

Nachdem der Teller leer war, öffnete ich den Geschirrspüler und stellte Schüssel und Löffel hinein.

Mein weiterer Weg führte mich in Bad, wo ich mich erstmal im Spiegel begutachtete.

Ich sah in das Spiegelbild meines Tigergesichts und stellte fest, das die Nacht kaum Spuren hinterlassen hatte, ich sah noch immer recht gepflegt aus.

Trotzdem bürstete ich mich ordentlich ab, von Kopf bis Fuß; schließlich wollte ich an meinen ersten Tag in der neuen Schule einen guten Eindruck machen.

Ich wusch mir noch das Gesicht, putzte mir die Zähne und ging kurz zurück zur Küche. Dort warf ich einen weiteren Blick auf die Uhr und war freudig überrascht als ich sah, das ich zeimlich früh dran war.

Deshalb eilte ich zurück ins Bad, zog meine Unterhose aus, mit der ich geschlafen hatte und sprang unter die Dusche.

Nachdem ich das Wasser angeschaltet und auf eine angenehme Temperatur gebracht hatte, nahm ich mir das Schampoo und begann mich überall damit einzureiben.

Überall, das hieß auch an meinen Lenden und mir entfuhr ein kurzes Schnurren als ich über meinen erregten Penis strich.

Ich wusste, dass ich noch genug Zeit hatte und wollte es gerade ausnutzen und mich genüsslich, an heiße Rüden denkend, selbst befriedigen, als ich plötzlich eine Tür aufgehen hörte und jemand den Flur betrat.

Schnell zog ich den Duschvorhang zu und sah im nächsten Moment die Badezimmertür aufgehen und meinen Vater hereinkommen.

Mann, habe ich mich in diesen Moment vielleicht erschrocken, ich glaubte mein Herz würde stehen bleiben.

Mein Vater grüßte mich freundlich mit den Worten "Guten Morgen mein Sohn."

Ich hingegen stammelte, immer noch gelähmt von Furcht, etwas das sich wie "Morgen" anhörte.

Dann räusperte ich mich sagte nun im klaren Ton: "Morgen"

Mein Vater, sichtlich verwundert fragte: "Stimmt was nicht?"

Worauf ich, nun wieder gefasst, anwortete: "Nein, es ist bloß, dass ich wieder zur Schule muss..." "Das kann ich mir denken.", meinte mein Vater und begann sich zu rasieren.

Dabei fragte er mich ob er mich zur Schule fahren sollte, doch ich verneinte in einen bestimmenden Ton und fragte meinerseits warum er sich schon jetzt rasiere obwohl er heute Spätschicht hätte.

Mein Vater meinte: "Meine Barthaare reiben sich so am Kissen wenn ich schlafe und ich hätte deine Mutter damit fast in den Wahnsinn getrieben."

Ich schmunzelte ein wenig, immer darauf bedacht mich weiter zu waschen und nicht die besondere Stelle zwischen meinen Beinen anzufassen, die sich wieder in ihrer ruhigen Position befand.

Es schien ewig zu dauern bis mein Vater mit dem Rasieren fertig war und als er endlich das Badezimmer verließ, wusste ich genau, dass die Zeit nicht reichen würde um es nochmal zu probieren.

Übrigens wusste keiner von meiner geheimen Neigung etwas, weder meine alten Freunde aus der anderen Stadt, noch meine Eltern.

Was ich auch für besser hielt, da es alles nur verkomplizieren würde, wenn jeder erfahren würde das ich schwul war.

Außerdem wusste ich es ja auch nicht genau. Mich machte es zwar heiß spärlich bekleidete Männchen zu sehen und noch viel heißer wenn sie nackt und erregt waren und ich holte mir auch öfter auf Internetseiten einen runter auf dem solche Bilder zu sehen waren, allerdings versuchte ich mir dennoch einzureden, das ich vielleicht noch "zu retten sei".

Desweiteren hatte ich ja auch noch nie Sex gehabt, für einen 15 Jahre alten Tigerjungen auch nichts ungewöhnliches.

Bei diesen Gedanken stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab, dabei passierte mir wieder etwas und meine Hand strich über meinen Hintern und fühlte kurz mein Arschloch. Was in mir gemischte Gefühle hervorrief.

Zum einen wäre Sex mit einen Rüden bestimmt aufregend und geil, allerdings hatte ich auch Angst das es wehtun könnte.

Dies war aber wirklich ungewöhnlich für einen Tiger: Eigentlich sagt man doch das Tiger mutig und nicht schmerzempfindlich sind.

Doch das kümmerte mich im Moment nicht, ich dachte mir nur: "Ich bin wie ich bin und das ist auch gut so."

Endlich nun war ich abgetrocknet und betrat wieder mein Zimmer um mir frische Sachen anzuziehen, danach schnappte ich mir meinen Rucksack und warf noch einen Blick auf den verhassten Wecker der 6:35 Uhr anzeigte, es war Zeit loszugehen.

Ich ging also in den Flur, zog meine Turnschue an und schloss die Haustür auf, öffnete selbige, ging aus der Wohnung, die Treppen herunter und stand nach wenigen Sekunden im Freien und ging meinen ersten Tag in der neuen Schule entgegen.

Mein erstes Ziel war die Bushaltestelle, da die Schule doch ein Stück weit entfernt war.

Ich wartete kurz auf dem Bus der sehr pünktlich war und fuhr damit zum Bahnhof.

Dort stieg ich in einen anderen Bus um und fuhr weiter, jedoch nur eine Station, dann stieg ich aus und lief das letzte Stück zu Fuß.

Unterwegs sah ich viele andere Schüler:

Gleichaltrige, Jüngere und Ältere und ich fragte mich welcher von ihnen zu meiner neuen Klasse gehören könnte während ich die Straße zur Schule entlangging.

Endlich an der Schule angekommen begab ich mich auf dem Weg zur Turnhalle hinter der Schule, da ich gleich erste Stunde Sport hatte.

Nicht gerade mein Lieblingsfach, aber als Tiger war ich doch recht agil und hatte deshalb immer gute Noten.

Ich kannte das Schulgelände bereits, da ich noch vor ein paar Tagen hier war um meine Anmeldung auszufüllen. Deshalb wusste ich, dass ich über den Schulhof musste.

Auf dem Weg zur Sporthalle schweifte mein Blick nicht über die Schüler, sondern ich dachte nur daran wie meine zukünftige Klasse auf mich reagieren würde.

Ich war als einziger neu in der Klasse, deswegen war ich ein wenig besorgt, wie man mich aufnehmen würde.

Ich hatte mir vorgenommen mich ein wenig zurückzuhalten aber das tat ich sonst eigentlich auch. Ich war nie der Typ, der sich in den Mittelpunkt stellt aber ich saß auch nicht nur still in der Ecke, was mich in meiner alten Klasse zum allseits beliebten Mitschüler machte.

Nachdem ich den bereits leicht gefüllten Schulhof überquert hatte und zur Sporthalle hinter der Schule kam, sah ich bereits eine Gruppe von Schülern.

"Nur eine?", dachte ich "Gut dann muss das meine neue Klasse sein."

Ich ging also, etwas beunruhigt, hinüber zu der Gruppe und tippte einen Wolf auf die Schulter, der sich daraufhin umdrehte. Ich fragte ihn: "Seid ihr hier die 9-2?"

Er nickte und ich reichte ihm die Pfote mit den Worten: "Gut, ich bin euer neuer Mitschüler, ich heiße Martin."

Der Wolf gab mir seinerseits die Pfote und lächelte, kurz darauf sagte er: "Schön dich kennenzulernen, ich bin Christian aber du kannst mich Chris nennen, wie alle in der Klasse." Er beendete das Pfotenschütteln und drehte sich wieder herum, derweil sahen viele andere mich schon an und musterten mich ein wenig.

Chris rief laut: "HEY, KOMMT ALLE HER, HIER IST UNSER NEUER MITSCHÜLER: MARTIN."

Sofort eilten alle herbei und nun musste ich noch viele Pfoten schütteln. Jeder hatte ein paar freundliche Worte für mich wie: "Herzlich willkommen", "Endlich ein neuer Mitschüler" und "Schön das du da bist."

Auch nannte jeder seinen Namen, allerdings konnte ich mir kaum alle merken.

Ich war glücklich, meine Angst hatte sich verflüchtigt. Dies schien eine nette Klasse zu sein.

Nachdem die Vorstellungen beendet waren, kam auch schon der Sportlehrer ein hochgewachsener und ein wenig trainierter Fuchs.

Sofort riefen viele: "Hier Herr Sado! Wir haben einen neuen Schüler in der Klasse!"

Der Fuchs kam lächelnd auf mich zu und gab mir die Pfote:

"Hallo wie heißt du?" "Martin", sagte ich. "Willkommen Martin. Ich hoffe ihr habt ihn gut aufgenommen?" Sagte er bestimmt zu den anderen, alle nickten.

Er fuhr fort: "Ich bin Herr Sado, ich unterrichte Sport hier." und er winkte Chris zu sich heran und sagte zu ihm: "Chris, weise unseren Neuling doch etwas ein und helfe ihm." Chris nickte. Herr Sado wandte sich von uns beiden ab und ging zur Tür um sie aufzuschließen und wir gingen in die Halle in Richtung Umkleidekabinen.

Ich suchte mir einen freien Platz und legte meinen Rucksack auf eine Bank.

Chris war genau neben mir.

Ich holte meine Sportkleidung aus dem Rucksack und begann mich auszuziehen. Ich streifte mein T-Shirt über den Kopf ab und sah aus dem Augenwinkel wie Chris interessiert zusah, sich das allerdings nicht anmerken lies.

Ich reagierte meinerseits nicht darauf und zog meine Bermuda Hose aus und legte sie mitsamt dem T-Shirt zu meinen Rucksack.

Ich drehte meinen Kopf kurz zu Chris um seine Reaktion abzuwarten, da ich nun nur mit Boxer-Shorts bekleidet vor ihm stand.

Doch er hatte sich weggedreht und redete mit einen anderen Mitschüler. Etwas enttäuscht beeilte ich mich damit meine Sportsachen anzuziehen und betrat die Halle.

Der Sportunterricht war erstaunlich schnell vorbei, hauptsächlich wurde Federball, Basketball und Volleyball gespielt und eh ich mich versah war ich schon wieder in Alltagskleidung auf dem Weg raus zur Tür wo Chris schon auf mich wartete.

Wir gingen gemeinsam über den Hof in das Schulgebäude und unterhielten uns unterwegs. Er beschrieb mir unterwegs wie ich den richtigen Raum fand, wie die Pausenzeiten sind und andere schulische Dinge.

Im Raum angekommen begrüßte mich unsere Klassenlehrerin, eine junge Pantherdame und bat mich, mir einen freien Platz zu suchen.

Wie der Zufall es so wollte war neben Chris ein Platz frei, auf den ich mich sofort setzte. Chris war darüber auch glücklich und lächelte wieder und zwar so, dass ich seine strahlenden Wolfszähne aufblitzen sah.

Der Rest des Schultages verging recht schnell und schon waren Chris und ich auf dem Heimweg. In den Pausen hatte ich erfahren, dass Chris vor zwei Jahren in die Klasse kam und er sagte mir das alle gut miteinander befreundet seien. Was mich natürlich noch glücklicher machte.

Als wir schließlich die Bushaltestelle erreichten, fragte Chris: "Wo wohnst du eigentlich?" Ich antwortete ihm, etwas betrübt darüber das wir uns jetzt höchstwarscheinlich trennen müssten: "Terrierweg 34 und du?" Chris schaute mich an und verzog sein Wolfsgesicht zu einen erneuten Lächeln "Ich wohne in der 35 direkt neben dir."

Mein Herz machte Freudensprünge, da ich wusste einen neuen Freund gefunden zu haben der auch noch neben mir wohnte und auch zu allen Überfluss auch noch extrem attraktiv war, wie mir jetzt auffiel.

Ich konnte nur noch lächeln und hätte diesen geilen Wolf am liebsten einen dicken Kuss gegeben, aber ich hielt mich zurück, da ich selbst noch etwas unsicher war doch so langsam zeichnete sich doch meine Richtung ab.

Der Weg nach Hause war sehr unterhaltsam wir sprachen viel und ich erzählte ihm das meine Eltern und ich vor ein paar Wochen hier hergezogen waren und Chris hörte sehr aufmerksam zu und erzählte seinerseits über seine ersten Tage an der Schule und in der Stadt.

An seiner Haustür angekommen war ich deshalb doch ein bisschen traurig, aber Chris wusste wie er mich aufheitern konnte.

"Wenn du willst kannst du noch zu mir hochkommen."

Ich antwortete ihm: "Danke für das Angebot, aber ich esse lieber erst was und leg meinen Rucksack weg. Vielleicht in einer Viertelstunde?"

Nickend sagte er: "Okay in einer Viertelstunde. Bis dann, Freund."

Ein wenig überrascht aber überglücklich verabschiedete ich mich mit den Worten "Okay, Freund."

Jedoch, kurz nachdem ich mich umgedreht hatte, spürte ich einen kleinen Klaps auf meinen Hintern, ich drehte mich mit einen Ruck um, doch Chris war bereits in der Haustür verschwunden.

"Mann ist der schnell", dachte ich und rieb mir die Pobacke obwohl sie überhaupt nicht schmerzte.

Während ich die Haustür aufschloss und das Treppenhaus hochging überlegte ich was dieser Klaps zu bedeuten hatte.

War er vielleicht schwul? Mein Herz raste bei diesen Gedanken und ich merkte wie sich Enge in meiner Hose bildete bei dem Bild Chris nackt vor mir zu haben und ich leckte mir über die Zähne.

Was für ein wundervoller Gedanke das war, aber ich kehrte wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, vor allen da ich jetzt wieder vor der Wohnungstür stand.

Ich öffnete die Tür und ging mit den Worten "Bin wieder daaahaa!" in die Wohnung.

Kurz darauf hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen: "Und wie wars in der Schule?"

"Gut, sind alle sehr nett zu mir und ich hab auch schon einen Freund gefunden. Chris heißt er und wohnt nebenan." antwortete ich der Stimme während ich auf dem Weg zur Küche war, nachdem ich mich meiner Schuhe und meines Rucksacks entledigt hatte.

"Das freut mich mein Junge", sagte meine Mutter und auch mein Vater kam aus der Wohnstube in die Küche mit den Worten: "Mich auch. Aber das wundert mich nicht. Es gibt keinen der dich nicht mögen kann, so sympathisch wie du bist." Er streichelte mir bei diesen Satz über meinen Kopf und mir entfuhr dabei ein kurzes Schnurren.

"Doch nun essen wir erst, du kannst uns alles dabei erzählen", meinte meine Mutter wobei sie das Essen auf den gedeckten Tisch auffüllte.

Zu Essen gab es Forelle, mein Lieblingsgericht. Beim Verspeisen des Fischs erzählte ich davon wie es in der Schule war und das ich nach dem Essen noch zu Chris wollte.

Natürlich hatten beide nichts dagegen, was ich auch nicht erwartet hatte, da ich wusste das meine Eltern mir meine Freiheit ließen und das fand ich auch sehr gut.

Das Essen war beendet, ich bedankte mich und half beim abräumen. Danach verabschiedete ich mich und ging langsam aber bestimmt in Richtung Flur, zog mir hastig die Schuhe an und verließ die Wohnung.

Auf dem Weg nach draußen, der viel rasanter ausfiel, kam mir wieder der Gedanke, was Chris mit dem Klaps meinte und ich wollte ihn schnellstmöglich zur Rede stellen.

An seiner Haustür angekommen klingelte ich bei Chris und eine tiefe aber freundlich wirkende Stimme fragte: "Wer ist da?" "Ähm, hier ist Martin, Christians Freund aus der Schule." antwortete ich etwas unsicher. "Ach du bists. Komm rauf." sagte die Stimme nur und öffnete.

Ich ging die Treppen rauf und in wenigen Augenblicken war ich an Chris' Tür angelangt. Ein großer muskulöser Wolf mit schwarzen Rückenfell und silbrig schimmernden Brustfell ähnlich wie Chris, gekleidet in einen Hemd und einer Jeans stand in der Tür und reichte mir freundlich lächelnd die Pfote.

"Hallo, ich bin Chris' Vater. Er hat mir schon viel von dir erzählt ich hoffe du hast dich schon gut eingelebt?"

Ich bejahte die Frage und gab meinerseits dem Wolf die Pfote.

Er bat mich herein und lotste mich in Chris' Zimmer.

Ich betrat den Raum und Chris' Vater ging in ein anderes Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Das Zimmer von Chris war genauso groß wie meins aber anderes eingerichtet: Er hatte viele Poster an den Wänden vor allen Filmposter, sonst waren nicht viele Möbel in dem Zimmer: Eine Liege, Ein Regal mit Schulsachen in dem auch ein Fernseher und eine Stereoanlage stand.Daneben war ein Kleiderschrank. Ein Schreibtsich mit Computer sowie Chefsessel und eine große Kiste, warscheinlich gefüllt mit alten Spielsachen standen auch noch im Zimmer.

Chris selbst lag auf dem Bauch auf seinen Bett und las einen Comic er schaute hoch und war sichtlich erfreut mich zu sehen, jedoch bewegte er sich nicht von der Stelle sondern deutete nur an, das ich die Tür schließen sollte, was ich auch tat.

Ich fragte höflich ob ich mich setzen durfte und zeigte auf den Chefsessel. Er antwortete kurz "Klar." und ich setzte mich. Erst jetzt fiel mir auf das Chris nur eine Bermudahose trug und ich konnte seinen wunderschönen Rücken begutachten der mit langen schwarzen Fell überzogen war. Ich sagte: "Kein Wunder das dir warm ist, bei deinen Fell."

Er nickte nur und tat so als würde er interessiert den Comic lesen, jedoch sah ich das er es nicht tat, da sein Blick auf mich fixiert war, wenn auch nur aus dem Augenwinkel und außerdem blätterte er nicht um.

Ich atmete kurz durch und stellte ihm dann die entscheidende Frage: "Sag mal, was sollte das mit dem Klaps auf dem Po vorhin?"

Er hob seinen Kopf und ich wusste das er diese Frage erwartet hätte.

"Ich weiß nicht was du meinst.", sagte er breit grinsend.

In dem Moment öffnete sein Vater die Tür und sagte: "Ich muss nochmal in die Stadt was erledigen und nachher noch deine Mutter abholen, kann also etwas später werden. Lasst euch die Zeit nicht langweilig werden!"

"Keine Sorge, wir werden uns schon zu beschäftigen wissen. Tschau Paps!" sagte Chris immernoch schmunzelnd.

"Tschüss", verabschiedete sich der Wolf jetzt natürlich in T-Shirt und leichter Jacke.

Ich sagte ebenfalls "Tschüss" und fragte dann nochmal eindringlich Chris, nachdem sein Vater die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte.

"Du weißt genau was ich meine, also was sollte der Klaps?", fragte ich erregt.

"Es war ein Test", sagte Chris immernoch schmunzelnd und ich sah ihm an, das er es genoss mich so zappeln zu lassen.

Doch ich ließ das nicht mit mir machen, stand auf und ging zu seinen Bett und kletterte auf das selbige.

Ich setzte mich auf Chris und zwar so das ich genau seinen Rücken vor mir hatte.

"Ich teste dich jetzt auch mal", sagte ich und begann ihn zu massieren und fing dabei am Hals an.

Chris knurrte vor Freude und deshalb ging ich mit meinen Händen weiter runter um seinen Rücken zu massieren.

"Oh, du machst das gut...", sagte Chris jetzt schon leicht hechelnd.

Meine Hände bahnten sich ihren Weg an Chris Rücken herunter und kamen seinen knackigen Wolfshintern imer näher.

Chris wurde fast wahnsinnig als ich ihm sanft seinen Po massierte und ihn leicht mit meinen Krallen kitzelte. Er konnte nur noch hecheln und war extrem geil, was auch in mir die Lust erhöhte.

Ich legte mich nun vollends auf ihn und leckte ihm über den Nacken was er mit einen Winseln kommentierte. Es war das winseln nach mehr, das spürte ich.

Deswegen erhob ich mich und rollte Chris auf den Rücken. Nun kam seine für sein Alter bereits sehr muskulöse Brust mit silbrigen Fell zum Vorschein und ich sah, das seine Zunge heraushing.

"Man sieht dieser Wolf geil aus", dachte ich nur.

Ich beugte mich über seinen Kopf und ohne zu zögern gab er mir meinen ersten Zungenkuss.

Es war ein geiles Gefühl seine raue Zunge auf meiner zu spüren und ich wollte für immer so verharren, allerdings wollte ich gleichzeitig mehr.

Deshalb löste ich den Kuss und stand nun aufrecht vor ihm, mein Hosenzelt war nun für jedermann sichtbar und ich wollte gerade meine Hose öffnen als in mir Zweifel aufkamen und ich Chris fragte:

"Meinst du, dass das richtig ist? Ich möchte unsere Freundschaft nicht gefährden."

Chris hatte sich wieder gefangen und er sah in meinen Blick das ich Angst hatte und beruhigte mich daher mit den Worten:

"Was richtig ist kannst nur du selber entscheiden. Und über unsere "Freundschaft" wird nicht kaputt gehen, denn...", er verharrte kurz "...Ich liebe dich!"

Das gab mir wieder Mut und meine Zweifel verschwanden als ich ihm rasch antwortete: "Ich liebe dich auch." und ich ihm kurz danach einen weiteren Zungenkuss gab und wir aufeinader lagen und uns gegenseitig auszogen.

Ich spürte seinen harten Pimmel in seiner Hose und wollte Chris. Ich wollte ihn mehr als alles andere auf der Welt.

Endlich störten nur noch die Boxer-Shorts unser gemeinsames Liebesspiel und wir erhoben uns vom Bett.

Nun standen wir beide gegenüber, mitten im Raum und nur noch mit Boxer-Shorts bekleidet in der sich bei jeden eine riesige Wölbung abzeichnete,. Ich zögerte nicht lange und fasste an Chris' Seiten an und er tat dasselbe bei mir.

Mit einen Ruck zogen wir die störenden Unterhosen runter und standen nun völlig nackt da und ich konnte endlich den lang ersehnten Blick auf Chris' gesamte Männlichkeit werfen. Chris tat dasselbe bei mir und war sichtlich begeistert.

Doch Chris hatte einen Wolfspimmel wie man ihn sich nur erträumen konnte: Lang, aber nicht zu lang. Wohl proportioniert und ich wollte unbedingt daran lutschen. Deshalb verlor keine Zeit, ging in die Hocke und leckte an seiner Eichel herum und schluckte bereits das erste Precum was heraustropfte.

Chris stöhnte vor Geilheit und rief frei heraus: "Ja, leck an meinen Pimmel du geiler Tiger. Machs mir so gut du kannst!"

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und nahm seinen gesamten Penis ins Maul und saugte und lutschte so gut ich konnte, was bei der Größe gar nicht einfach war, deshalb umspielte ich mit meinen Händen noch seine Eier und massierte sie um es für Chris so geil wie möglich zu machen, was ich auch schaffte denn Chris war nicht mehr zu halten er stöhnte, winselte und knurrte vor Geilheit und ich konnte spüren das der Orgasmus nicht mehr weit entfernt war, deshalb ließ ich von ihm ab.

Etwas traurig und enttäuscht darüber, das es schon so schnell vorbei war entließ er mich mit einen WInseln und schaute mich fragend an.

Ich sagte: "Ich hab noch etwas vor mit dir, aber ich habe ein wenig Angst davor."

Nun wusste Chris Bescheid und ermunterte mich wiedermal:

"Keine Sorge ich bin ganz vorsichtig, außerdem haben meine Eltern Gleitgel, ich hols schnell."

Ich war zu geil um jetzt aufzuhören, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von einen Wolf durchgenommen zu werden, überhaupt Sex zu haben."

In ein paar Momenten war Chris, immernoch mit einer Riesen-Latte, mit dem Gleitgel zurück.

Währenddessen lag ich bereits erwartungsvoll auf seinen Bett, natürlich auf dem Bauch.

Chris sagte noch, während er die Flasche öffnete:

"Du sagst einfach Bescheid wenn es weh tut, ich mache dann langsamer oder höre ganz auf wenn du es wünschst. Ich möchte das unser erstes Mal für dich so angenehm wie möglich wird."

ich nickte, fügte aber hinzu: "Aber ich werde nicht sagen das du aufhören sollst, ich will das voll durchziehen und du hast das erste Mal bestimmt auch schon hinter dir oder?"

Chris schluckte und hätte fast die offene Flasche fallen lassen

"Äh, um ehrlich zu sein. Ich habs nur mal mit dem Finger probiert...", bemerkte Chris.

"Immerhin...", sagte ich. "Keine Sorge wenn du danach noch möchtest, können wir die Rollen gerne tauschen."

Chris war nun sichtlich erfreut und ich hatte es geschafft ich auch mal zu ermutigen.

Endlich nahm er das Gleitgel und rieb dabei seinen harten Penis ein was ihn ein leichtes Seufzen entlockte und mich noch mehr aufgeilte als ich dabei zusah.

Als nächstes positionierte er sich hinter mich und ich hob meinen Hintern um Chris die Sache leichter zu machen.

Chris merkte noch an "Da werde ich aber noch mehr als nur das Gleitgel brauchen..."

Ich verstand nicht doch dann merkte ich wie er mit seiner rauhen Zunge über mein heißes Loch fuhr und ich schnurrte vor Geilheit.

Er fing an schneller zu lecken und ich wurde immer geiler und stöhnte fast nur noch, konnte aber noch sagen:

"Hör auf du geiler Wolf, ich spritz gleich ab!"

Danach ließ er von mir ab. Nun war ich bereit für ihn und forderte:

"Jetzt nimm mich, du geiler Wolf! Ich will dich in mir spüren, bitte fick mich!"

Ich spürte wie er seinen Finger in mein Arschloch führte und von innen das Gleitgel einrieb was mich noch weiter aufgeilte und ich stöhnte zum wiederholten Male.

"Okay bereit oder nicht, jetzt wird gefickt!", rief Chris was ich dankend annahm.

Er plazierte die Spitze seines Wolfpimmels an meiner Rosette und drang langsam und vorsichtig ein.

Ich schrie, da es etwas schmerzte, die Geilheit es aber wieder ausglich:

"Aaaaahhh! Das schmerzt! Trotzdem: Tiefer! Tiefer!"

Chris wollte gerade fagen ob er aufhören solle doch ich ließ es nicht mehr dazu kommen und drückte meinen Hintern an seinen Pimmel.

Daraufhin stieß er mit bis zum Anschlag hinein, was auch meine Schuld war.

Ich schrie wieder: "Aaaaahhh! Bleib so! Warte bis die Schmerzen weg sind!"

Was wirklich nicht lange dauerte.

Als Chris merkte das er weitermachen konnte, zog er seinen Pimmel halb wieder heraus und führte ihn dann langsam wieder hinein.

Mich begann das zu stören und ich forderte:

"Mach schneller, härter, jetzt kannst du richtig Gas geben, du versaute Töle!"

Danach war Chris nicht mehr zu halten:

Er fickte mich so schnell und hart und ich brüllte vor Geilheit.

Seine Stöße wurden immer schneller, härter und tiefer und ich konnte nur noch Fauchen und Brüllen und Chris ging es genau so.

Dann pausierte er kurz und drehte mich auf den Rücken.

Mit: "Ich will sehen wie du abspritzt.", kommentierte der geile Rüde dieses Tun.

Danach ging es weiter und ich konnte nicht anders, seine Stöße waren zu geil, ich fing an mir selbst einen zu wichsen.

Das törnte Chris nur noch mehr an und er erhöhte sein Tempo erneut.

Nun merkte ich, es in mir aufsteigen ich begann zu schwitzen, mein Arsch verengte sich, was dem geilen Gefühl des Gefickt-Werdens aber nur zu Gute kam.

Auch Chris fühlte dasselbe und sein Knurren wurde lauter und er zog abermals das Tempo an.

Noch wenige Sekunden dann würde ich kommen, aber Chris war noch nicht so weit und ich hielt es zurück so gut ich konnte.

Ich wollte das wir zusammen abspritzten.

Dann verlangsamte sich Chris Tempo plötzlich und er verkrampfte und schrie: "Aaaaaaaaahhh! Ich komme!" und im nächstem Moment spürte ich einen Schwall seines heißen Wolf-Saftes in meinem Loch was mich so aufgeilte das ich auch abspritzte und alles auf Chris und mir landete. Der Schwall von Sperma schien kaum abzureißen in mehreren Stößen pumpte Chris sein Sperma in mich und ich spritze ununterbrochen weiter und versaute unser beider Fell.

Er ließ sich auf mich fallen; wir waren beide total geschafft.

Keiner hätte damit gerechnet, das es so geil sein würde.

Wir lagen noch einen Augenblick aufeinander dann erhob sich Chris und zog seinen erschlafften Penis aus mir heraus.

Ich mauzte, da ich es schade fand das es vorbei war.

Doch Chris legte sich wieder auf mich und küsste mich lang und innig.

Dieser Kuss muss mehrere Minuten gedauert haben jedoch kam er mir trotzdem viel zu kurz vor.

Chris erhob sich erneut und wollte gerade meine Sperma-Verklebte Brust ablecken, als ich mit meiner Pfote seinen Kopf von mir wegdrückte.

Ich sagte: "Ich hab ne bessere Idee, warum duschen wir nicht?" dabei zog ich meine Augenbrauen hoch um ihn wieder heiß zu machen, denn vielleicht könnte es doch noch nicht ganz vorbei sein.

"Du hast die besten Einfälle, mein Süßer." sagte er wieder mit einen Grinsen auf seinen wunderschönen Wolfsmaul.

Wir gingen also ins Bad. Und Chris fragte mich während er die Tür öffnete ob es denn sehr weh tut wenn man in den Arsch gefickt würde.

"Es gibt Schlimmere Schmerzen außerdem ist ja nur kurz und das geile Gefühl des Gefickt-Werdens macht das ganze erträglich.", meinte ich.

Komsich für mich so etwas zu sagen aber ich empfand es nicht als sehr schmerzhaft.

"Es tut gut das zu hören. Denn der Gedanke dir weh zu tun ist für mich unerträglich, geliebter Martin."

Ich fühlte mich geschmeichelt und wurde etwas rot. Deshalb gab ich Chris noch einen Kuss auf die Wange bevor ich in die Dusche stieg.

Er kam nach und streichelte mir den Hintern dabei, was mir wieder ein Schnurren entlockte.

Chris stellte das Wasser an und wollte gerade damit beginnen mich mit Shampoo einzureiben als ich ihn wieder unterbrach.

"Was denn nun noch?", fragte Chris.

Ohne eine Antwort massierte ich mit einer Hand seinen Pimmel der bereits nach wenigen Sekunden wieder zu voller Größe angeschwollen war.

Er knurrte wieder und nahm seinerseits meinen bereits erregten Penis in die Hand und begann schnell damit ihn zu wichsen, wobei ich wieder fauchen musste.

Ich tat dasselbe wie er und schon bald konnte ich es wieder kommen spüren, kein Wunder bei seinen Tempo.

Ihn schien es genauso zu gehen und wir waren erneut kurz davor fast gleichzeitig zu kommen.

Chris kam wieder als erstes und ich zog mit meiner freien Hand ihn schnell zu mir heran und sprizte dann ebenfalls ich löste meine Hand und drückte unsere beiden Pimmel gegeneinander woraufhin sich unser Sperma vermischte was mich noch einmal kräftig kommen ließ und ebenso Chris.

Er konnte nur noch keuchend etwas sagen:

"Mann, du...bist...ja...ein ganz....versauter...Kater..."

Ich umarmte ihn fest, da er fast drohte umzukippen, so hatte ich ihn geschafft.

Wir hielten uns in den Armen und stützten uns gegenseitig.

Nachdem wir uns gesammelt hatten sagte er nochmal den Satz den ich in diesen Moment am schönsten fand: "Ich liebe dich Martin, du bist der wundervollste Tiger den ich kenne."

"Und ich liebe dich auch, Chris mein heißgeliebter und einfühlsamer Wolf."

Nun konnte endlich dass waschen beginnen. Wir rieben uns gegenseitig mit Shampoo ein und wuschen uns das gesamte Sperma aus unseren Fell wobei Chris noch andeutete: "Ich fand die Idee mit dem Sperma Vermischen super, wo hast du das her?"

Ich antwortete ihm: "Das habe ich mir einfach ausgedacht, es ist doch ein schönes Liebesritual oder nicht, mein Süßer?"

Ich konnte es mir nicht verkneifen ihn auch mal "Mein Süßer" zu nennen und es zauberte ihm ein Lächeln aufs Gesicht was ich sofort mit einen Zungenkuss beantworten musste.

Nachdem wir fertig waren drehte Chris das Wasser wieder ab und wir trockneten uns gegenseitig ab, unfähig heute nochmal zu kommen, konnte es uns nicht erregen beim Abtrocknen über Hintern und Lendenbereich zu streichen, auch wenn wir das gerne gewollt hätten.

Nackt wie wir waren gingen wir eng umschlungen zurück in Chris' Zimmer und zogen uns wieder an.

Chris war als erster fertig und holte sich ein T-Shirt aus seinen Schrank und

dabei zu mir: "Du, so einen schönen ersten Schultag möchte ich auch mal haben."

Verwundert antwortete ich: "Den hattest du doch auch, oder nicht?"

"Stimmt, du hast Recht" sagte Chris wobei er sich umdrehte und ich seinen lachenden Gesichtsausdruck sah.

Nachdem ich fertig war mit anziehen, sah ich das Chris sich wieder auf sein Bett gelegt hatte und seinen Comic weiterlas.

Ich ging zu ihm und gab ihm einen Klaps auf den Po, was ihn hochfahren ließ.

Ich sagte: "Sag mal, würde dir ein bisschen Kuscheln mit deinen gleibten Tiger nicht besser gefallen als dieser blöde Comic?"

Er schaute mich mit ernster Miene an: "Erstens ist das kein "Blöder Comic" und zweitens..."

Plötzlich riss er mich zu sich aufs Bett und ich lag in seinen Armen.

"Du bist ein Scherzkeks", sagte ich und begann ihn über dem Bauch zu streicheln.

Er küsste mich auf die Stirn und sagte: "Wie könnte ich dir etwas ausschlagen, mein Tigerchen"

"Es ist schön in jemanden wie dich verliebt zu sein, ich wünschte wie müssten das nicht verstecken.", bemerkte ich etwas betrübt.

"Also meine Eltern wissen Bescheid. Und in der Schule akzeptieren das auch sowohl Mitschüler als auch Lehrer." antwortete er mir.

Ich schaute zu ihm auf, um zu sehen ober schon wieder sich einen Spaß erlaubte, doch sein Gesicht war ernst und gefasst.

"Dann liegt die schwere Aufgabe wohl bei mir...", sagte ich.

"Du brauchst keine Angst zu haben, Eltern reagieren meist ganz anders als man es erwartet. Oder hättest du geglaubt das mein Vater akzeptiert hätte das ich schwul wäre?", meinte Chris.

Ich schüttelte den Kopf. "Siehst du, das hat er aber. Sagte einfach "Tu was du nicht lassen kannst und sei wie du bist. Du wirst wissen was du tust und du bleibst mein über alles geliebter Sohn, es ist doch heutzutage egal ob man auf Mädchen oder Jungs steht. Der Charakter ist wichtig." und ich war darüber so froh und ich glaube nicht das deine Eltern anderes reagieren, ich meine wie könnte ein so süßer Tiger strenge intolerante Eltern haben?"

Ich wurde wieder rot. "Du weißt wirklich wie man Komplimente gibt und du hast Recht aber könntest du trotzdem nachher mitkommen wenn ich es ihnen sage?", bat ich Chris.

"Du willst es ihnen heute schon sagen?", er klang überrascht "Du hast Mut,

aber ich denke je früher destso besser und ich komme natürlich mit."

"Danke.", flüsterte ich. "Dann lass uns gleich los. Wie du sagtest je früher umso besser.", schlug ich vor.

"Gut los geht's", meinte Chris. Wir küssten uns noch kurz und innerhalb kürzester Zeit hatten wir unsere Schuhe an und waren auch schon draußen. Ich schloss zum wiederholten Male die Haustür auf, wir gingen die Treppen rauf und ich machte die Wohnungstür ebenfalls auf.

Mitsamt Schuhen gingen wir in Richtung Wohnzimmer, weil ich dort meine Eltern vermutete.

"Hier sind wir", sagte meine Mutter. Ihre Stimme kam aus der Küche.

Nun war es soweit, ich hatte zwar noch ein paar Sekunden Bedenkzeit, da ich erst Chris vorstellte aber dann war es soweit.

"Euer Sohn hat euch was wichtiges zu sagen", meinte Chris bestimmend.

Mein Vater senkte seine Zeitung, die er noch bis vor kurzen aufmerksam las und meine Mutter wandte sich von ihren Kreuzworträtsel ab.

Ich atmete tief durch und fing dann, schon fast heiser an:

"Ich...bin...", stotterte ich voller Angst. Ich räusperte mich zweimal und versuchte es nochmal.

"Ich habe mich verliebt...", sagte ich und meine Eltern sahen mich mit großen Augen an. Sie ahnten wohl was kommen würde.

"Ich liebe...", mein Herz raste aber jetzt gab es kein zurück "...Ich liebe Chris hier."

Ein tiefes Aufatmen entfuhr mir, ein Teil war geschafft. Ich war fertig und noch war es nicht beendet, der schwerste Teil kommt erst noch.

Meine Eltern guckten im ersten Moment entgeistert, deswegen kniff ich die Augen fest zusammen um ihren Blicken zu entgehen, doch die Neugier war größer und so öffnete ich die Augen.

Meine Mutter schaffte es als erstes ein paar Worte zu sagen:

"Du weißt wie sehr ich mir immer gewünscht habe, du würdest eines Tages eigene Kinder haben und ich würde Oma werden und eine Schwiegertochter haben..."

In diesen Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken. Auch Chris war aufgeregt und begann zu zittern.

"...aber", fuhr meiner Mutter ohne Vorwarnung fort, was mich aufschrecken lies. "Aber, ich möchte immer nur, das du glücklich bist, mein lieber Sohn und ich werde dich immer lieben."

Erleichtert darüber schaute ich nun meinen Vater an, der seinen Blick ernst gegen mich richtete.

Auch er fing an wie ich es erwartet hatte: "Du kommst hier rein, mit deinen "Freund" ", die abwertende Betonung des Wortes Freund ließ nichts gutes verheißen. "und sagst einfach so das du auf gut deutsch SCHWUL wärst?"

Nun dachte ich, es ist aus und auch meine Mutter schaute meinen Vater besorgt an und versuchte ihn zu beruhigen in dem sie sagte:

"Schatz..."

Doch mein Vater entgegnete: "Unterbrich mich bitte nicht, ich bin mit diesen jungen Herren noch nicht fertig. Also du kommst hier rein und sagst das du schwul bist? Das finde ich..."

Ich hielt es fast nicht mehr aus, was würde nun kommen? Irgendwie wollte ich es gar nicht mehr wissen, hörte aber trotzdem zu.

"Das finde ich sehr mutig, mein Sohn. Und ich werde dich genau wie deine Mutter immer so lieben wie du bist, denn du bist du selbst und niemand anderes. Ich finde es gut das du den Mut hast andere Wege zu gehen und auch dazu stehst. Und wie käme ich dazu meinen Sohn dabei nicht zu unterstützen?"

Es fiel mir ein ganzes Gebirge vom Herzen, als ich das hörte und ich umarmte meine Mutter und meinen Vater und fing vor Freude an zu weinen.

Als mein Vater das hörte sagte er "Na, na, wer wird denn da gleich weinen, du bist doch jetzt ein großer Tiger."

"Ich...liebe...euch.", schluchzte ich nur noch und auch Chris war sichtlich gerührt und wischte sich die Tränen aus den Augen.

Meine Eltern beendeten die Umarmung und halfen mir mich wieder aufzurichten.

Chris legte seinen Arm um mich und in diesen Moment war ich der glücklichste Tiger auf der ganzen Welt.

"Doch...", fragte mein Vater "Was ist mit der Schule und Chris Eltern..."

"Halb so wild..", sagte Chris "Das stört weder Lehrer noch Schüler und meine Eltern wissen auch Bescheid. Außerdem möchte ich mich bei ihnen bedanken, sie sind wirklich tolle Eltern, allerdings hätte ich es auch nicht anders erwartet, schließlich haben sie einen so liebenswürdigen Sohn und wie könnten bei so einen Sohn die Eltern intolerant sein?"

"Martin...", sagte meine Mutter geschmeichelt, "in einen Punkt habe ich Recht behalten, ich wusste immer das die Person die du liebst jemand ganz wunderbares ist."

"Sie schmeicheln mir", sagte Chris und wurde rot.

"Nein wirklich, du bist schwer in Ordnung Chris: höflich, sympathisch, nett und einfühlsam. Und an deiner Stelle Martin, würde ich gut auf ihn aufpassen, so jemanden findest du nicht noch einmal.", sagte mein Vater lächelnd.

Nun endlich war die Welt für mich wieder in Ordnung.

Außerdem ist es der Beginn einer der schönsten Jahre im Leben von Chris, meines geliebten Wolfsrüden und mir.

Fortsetzung folgt...(garantiert)