Schattenwald Teil 2 Kap 28 Eine neue Welt

Story by Schattendrache on SoFurry

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#52 of Schattenwald Teil 1 + Teil 2


Eine neue Welt

Markus führte sie durch den Wald zu der Höhle die seinem Großvater gehörte. Alle waren begeistert von der Natur und der Schönheit des Ortes. Als sie dann den See erblickten kamen sie aus dem Staunen fast nicht mehr heraus. Allerdings brauchten sie nicht bis zur Höhle gehen, den Darlan kam ihnen schon am Seeufer entgegen gerannt. Sofort stellte sich das Rudel zusammen, doch Markus beruhigte sie und sagte zu allen: „Darf ich euch meinen Großvater vorstellen? Das ist Darlan." In diesem Moment kam der Wolf an und blieb neben Markus stehen, die Freude war in sein Gesicht geschrieben. Es dauerte einen Moment bis sich alle dazu durchgerungen hatten den fremden Wolf zu begrüßen, doch sie vertrauten ihrem Rudelführer. Keiner konnte es richtig glauben und begreifen wie das möglich war, das schien Darlan aber nichts auszumachen den er schaute schon zu den fünf jungen Wölfen die bisher still geblieben waren und grinste noch breiter. „Das sind also deine Kinder und deine Partnerin? Alle Achtung Markus! Aber genug geredet, ich habe die ja schon gesagt, dass ich euch meine Höhle überlassen werde, du weist wo sie ist ich habe sie bereits geräumt." „Aber wo willst du dann jetzt hin?" „Ach es gibt noch eine kleinere Höhle, sie liegt auf der anderen Seite des Wasserfalls." „Das kann ich trotzdem nicht annehmen." „Oh doch das wirst du, schließlich braucht ihr Platz." „Aber..." „Keine wiederrede mehr!" Markus grummelte zwar noch sagte aber nichts mehr. Er freute sich über diese Geste auch wen er sich nicht ganz wohl dabei fühlte und ein schlechtes Gewissen hatte. „Ich muss noch einiges erledigen wir sehen uns heute Abend nochmal." Mit diesen Worten trottete Darlan schweifwedelnd davon. Markus konnte seine Gedanken zwar nicht hören aber er spürte wie glücklich er darüber war das er nicht mehr alleine war.

„Na gut dann folgt mir mal weiter, dann werde ich euch jetzt die Höhle zeigen."_Markus ging zu dem Trampelpfad der zu ihrem neuen Zuhause führte. Als sie vor der Höhle angekommen waren, dauerte es einen Moment bevor sie überhaupt hineinkamen, den alle waren von dem Anblick gefesselt, welchen der See und der Wald drum herum bot. Markus war schon vorgegangen und hatte die Höhle noch einmal angeschaut, er hatte sie ja nur kurz gesehen. Er rollte mit den Augen als er das große Lager sah, Darlan hatte hier noch mehr Stroh hereingeschleppt, das war vorher nicht gewesen. _„Das ist ja super, sogar eine Quelle!" Stellte Zehra begeistert fest und trank gleich ein paar schlucke von dem Wasser. Alle machten es sich irgendwo bequem und Markus beschloss ihnen in kurzen Worten zu erzählen warum sie hier waren. Zumindest so viel wie er verraten durfte. Somit erzählte er davon dass er zwischen den Welten wandern konnte und seinem Großvater helfen musste. Als er geendet hatte kamen Anira und Silvana auf ihn zu und fragten: „Wie ist das mit uns zwei, wo sollen wir schlafen?" Markus schaute zu Cindy und diese wiegte kurz mit dem Kopf, dann sagte sie: „Ich habe nichts dagegen wenn ihr in der Höhle bleibt." Es war den beiden anzumerken das sie erleichtert darüber waren und sich sogleich einen Platz suchten. Langsam kehrte Ruhe ein, und alle genossen den Frieden und die Ruhe.

Am späten Nachmittag kam schließlich Cindy zu Markus und meinte: „Ich muss mit dir mal sprechen, gehen wir ein Stück?" „Ja gerne." Die beiden verließen die Höhle und gingen zum See hinunter. Dort liefen sie gemütlich am Ufer entlang und Cindy sagte: „Es geht um Xitta und Fano, sie haben sich damals klar unseren Anweisungen wiedersetzt und wir müssen sie dafür noch bestrafen, es sollte ja nicht ihre Gewohnheit werden." „Du hast recht, auch wenn ich das ungern tue, aber was schlägst du vor?" Cindy blieb still und schwieg während sie gemeinsam weiter liefen. „Nun gut sie weg schicken hat keinen Sinn, besteigen werde ich sie auch nicht da sie meine Kinder sind und es bei diesem vergehen überhaupt nicht gerechtfertigt wäre." „Dann wirst du sie verletzen müssen." „Du weist wie schwer mir das fällt?" „Ich weiß aber du bist der Rudel führen und es liegt in deiner Macht." Sie hatten fast die Hälfte umrundet und Markus wurde unruhig, es gab noch ein Thema das er ansprechen musste. Cindy schien zu spüren das Markus etwas auf dem Herzen hatte und blieb stehen. „Was gibt es den Markus? Ist es wegen Zehra?" „Jaein, nicht nur wegen ihr, ich weiß nur nicht wo ich anfangen soll." Cindy verzog das Gesicht etwas und leckte Markus ab. „Du kannst mir alles sagen." Markus schluckte, aber er musste reinen Tisch mit ihr machen das war er ihr schuldig und diese Lügerei musste ein Ende haben. Also erzählte er ihr von gewissen Affären mit Namira, Zehra und Anira. Cindy ließ Markus aussprechen bis er still war und nichts mehr sagte, doch Markus war sich nicht ganz sicher, was Cindys schweigen bedeuten sollte. Schließlich holte sie tief Luft und stieß ein langes knurren aus. „Oke, das klärt einiges auf was für mich bisher unverständlich gewesen ist, aber dann ist das ja auch gerechtfertigt nicht wahr?" Mit diesen Worte schlug sie Markus zwischen die Beine und hielt seine Eier fest während sie die Krallen leicht ausfuhr und mit hochgezogenen Lefzen sagte: „Du weist das ich für die Zukunft mehr oder weniger zugestimmt habe, aber für die Vergangenheit lass es dir eine Lehre sein, habe ich mich klar genug ausgedrückt?" Markus schluckte und seine Stimme war um einige Tonlagen höher als er antwortete. „Klar und deutlich, ... aber könntest du bitte loslassen?" Cindy schnaufte dann ließ sie los, Markus sackte zusammen ihm tat seien Eier verdammt weh. Aber er hatte es wohl verdient. Cindy setzte sich vor ihn und schaute auf den See hinaus.

Es war wohl fast eine Stunde gewesen in der sie sich angeschwiegen hatten und erst dann sagte Cindy: „Vielleicht war es auch meine schuld, ich habe viel zu selten mit dir Sex gehabt. Und ich war auch nicht immer so treu." Cindy drehte ihren Kopf zu Markus der hinter ihr lag. „Ich habe mich von Tamara verführen lassen, es war nicht meine Absicht, doch es war ... anders." Markus erwiderte erst einmal nichts darauf, auch wenn er wirklich überrascht war das zu erfahren. „Wie du schon sagtest, es ist die Vergangenheit." „Stimmt, wir sollten zurückgehen, du hast noch etwas zu erledigen." Cindy stand auf und gab Markus einen Stoß, da er sich seit dem nicht mehr bewegt hatte. Markus biss die Zähne zusammen und erhob sich, bei jedem Schritt spürte er seien Eier und sie schienen dicker wie sonst zu sein. Nach einiger Zeit drehte sich Cindy um und meinte. „Du wirst doch wegen der kleinen Verletzung nicht solche Schmerzen haben? Den Spaß hattest du ja auch also komm!" Markus spürte zwar das die wunde schon wieder heilte, trotzdem war es an dieser Stelle gar nicht schön und Cindy wusste das es mehr oder weniger die einzige war an der sie ihm wirklich weh tun konnte. Trotzdem ging Markus nicht in die Höhle sondern blieb irgendwann am Ufer stehen. Entweder Cindy bemerkte es nicht oder sie hatte keine Lust sich noch einmal umzudrehen. Jetzt hatte er zumindest zeit sich um sich selbst zu kümmern und begann vorsichtig über seine Eier zu lecken, zuerst brannten die Schnitte noch etwas doch dann heilten sie schneller.

„Fast kommt es mir so vor als hättest du ihr alles gesagt?" Markus schaute erschrocken auf und sah sich Zygan gegenüber dessen Kopf aus dem Wasser des Sees ragte, der Rest seines Körpers war unter Wasser. „Hast du zugehört?" „Nein aber ich habe euch beobachtet und ich kenne viele deiner kleinen taten." Der Drache lachte und zeigte dabei seine Zähne. Markus grummelte vor sich hin, das hatte ihm gerade noch gefehlt. „Aber du hast meine Hochachtung Markus, es fordert einiges so etwas für sich zu behalten aber noch viel mehr fordert es einen seine Taten zuzugeben. Sie wird dir vergeben, das hat sie schon als ihr zurückgelaufen seid, aber nun entschuldige mich." „Halt warte Zygan."

Der Drache hielt inne und schaute zu Markus, dieser hatte zwar seinen Großvater fragen wollen aber Zygan würde es ihm auch sagen können. „Warum habe ich bei dir keinen Lichttunnel gesehen, aber wenn ich reise sehe ich einen?" „Ganz einfach, weil nur derjenige der die Reise antritt und die Macht dazu hat den Tunnel erblicken kann, für andere ist es nur ein Licht, so können sie das Ziel auch nicht erkennen." Zygan nickte ihm zu dann verschwand er wieder unter Wasser. Markus fragte sich wie der Drache da hineingekommen war, er hatte ihn nicht am Himmel gesehen und so groß war der See auch nicht. Als er wieder aufstand war fast der gesamte Schmerz verschwunden, so konnte er als das in die Höhle was er war, der Alpha Wolf.

Markus ging am Seeufer entlang zu dem Pfad, die ganze Zeit schaute er immer wieder auf den See doch der Drache tauchte nicht mehr auf. Er beschloss Zygan danach zu fragen, wenn er ihn wieder sah. Dann folgte er dem Trampelpfad der zu der Höhle hoch führte, auf etwa 15 Meter über dem Wasser war dann der schmale Pfad am Felsen entlang bis zum Höhleneingang.

Als Markus in die Höhle trat schauten viele zu ihm, doch er ließ sich nichts anmerken und setzte sich auf das Lager neben Cindy und knabberte liebevoll an ihrem Nacken herum. Zuerst spürte Markus dass Cindy noch angespannt war doch nach und nach entspannte sie sich und brummte zufrieden. Es war alles zwischen ihnen geklärt. Schließlich sagte Cindy zu Xitta und Fano: „Kommt mal her ihr beide." Die beiden Wölfe schauten sich erstaunt an und gingen dann zu ihrer Mutter. „Was gibt es den Mama?" „Euer Vater und ich, besser gesagt euer Vater hat euch etwas zu sagen." Markus schwieg noch, daraufhin bekam er von Cindy einen Stoß und er sagte: „Unsere Anweisungen waren klar das ihr während des Kampfes bei Anira bleiben sollt. Stattdessen habt ihr Anira verletzt und gefangengenhalten. Sodann habt ihr euch in das Kampfgeschehen eingemischt. Dafür werde ich euch bestrafen müssen." „Aber wir haben dich doch gerettet!" Hilflosigkeit spiegelte sich auf Fanos Gesicht während seine Schwester schwieg. Sie hob den Kopf etwas und sagte trotzig. „Dann bestrafe mich!" Vielleicht rechnete sie damit das sie keine Strafe bekommen würde oder befand das es schon nicht schlimm werden konnte. Markus schnaufte und schaute Xitta ernst an. „Ihr habt euch meinen Anweisungen wiedersetzt, das ihr mich gerettet habt wird eure Strafe nicht lindern." Markus tat es im Herzen weh das zu sagen, und in der Höhle herrschte stille. „Kommt mit raus!" Die beiden jungen Wölfe folgten ihrem Vater, die anderen schienen sich es nicht entgehen lassen zu wollen, blieben aber im Eingang stehen. „Aber warum werden Elan, Gana und Sira nicht bestraft sie haben Anira nicht gehen lassen." „Das muss Anira mit ihnen klären, aber sie haben nicht mehr gemacht als geknurrt und dass ist nur eine Drohung aber keine Handlung, außerdem sind sie geblieben wo sie sein sollten. Komm her Fano!" Der Junge Rüde kroch fast über den Boden als er zu seinem Vater und Rudelführer kroch. Er winselte leise und hatte seine Rute fest zwischen die Hinterbeine geklemmt.

Steh auf und versuche deine Muskeln zu entspannen, dann wird es nicht so weh tun." Als Fano schließlich stand zitterte er und Markus erklärte: „Folgende Wunden werden nicht so schnell heilen, wie es normalerweise der Fall bei uns ist, sie werden länger brauchen, wie bei normalen Wesen." Markus nutze seine Magie um dies zu ermöglichen, dann hob er seine rechte Vorderpfote und fuhr die Messerscharfen Klauen aus. Er strich Fano über den Kopf und ab dem Rücken zog er seine Klauen mit einer flüssigen Bewegung durch sein Fell. Fünf blutige Striemen erscheinen an denen Blut heraus sickerte und auf den Boden tropfte. Diese Verletzung oberhalb der Schulter und über den Brustkorb würde er bei jeder Bewegung spüren. Fano jaulte auf und fiel vor seinem Vater auf den Boden. In seinen Augen sah man deutlich wie hilflos er sich fühlte. Markus wandte den Blick ab und drehte sich zu Xitta um. Ihrer Miene konnte er nicht entnehmen das sie Angst hatte, auch stand sie anders da als sie es eigentlich sollte. Markus merkte dass ihm ihre Augen folgten und sie jede Bewegung beobachtete. „Nun gut du weist was dich erwartet Xitta." Da sie ihren Kopf immer noch erhoben hatte knurrte Markus sie an. „Du hast noch lange nicht den Stand im Rudel um mir so gegenüber zu treten!" Da sie nicht reagierte schlug Markus ihr die Vorderbeine weg, Xitta war so überrascht das sie hart auf dem Boden landete und nun vor ihm lag.Markus machte es bei ihr wie bei Fano, dann fuhr er seine Krallen aus und zog sie nach unten, Xitta gab keinen Laut von sich, aber sie hatte die Zähne zusammengebissen und ihr Gesicht verzogen. Doch in ihren Augen standen Tränen. Markus nahm seine Klauen von ihr und beobachtete Xitta, trotz ihrer Verletzungen stand sie auf und lief zurück in die Höhle, die anderen machten ihr Platz. Sie zog eine dünne Blutspur hinter sich her.

Markus stand da und war wirklich erstaunt, Fanos verhalten war normal gewesen aber Xittas nicht. Zum ersten mal kam ihm der Gedanke dass er mehr von seinen Genen an Xitta weiter gegeben hatte wie er dachte. Alleine weil Cindy ein halber und er ein voller Blutwolf war. Er würde mit ihr darüber sprechen müssen. Jetzt gingen alle zurück in die Höhle. Markus hörte wie Silvana zu Anira sagte: „Man ich dachte schon wir Greife wären hart und hätten eine strickte Rangordnung, aber das hätte ich nicht erwartet." Anira nickte, sagte aber nichts weiter. Es fühlte sich gut an zu wissen das sie bestraft worden waren, auch wenn sie Xittas Verhalten ärgerte, ihr wäre es lieber gewesen wenn sie sich vor Schmerz am Boden gewunden hätte. Markus setzte sich auf das weiche Lager und dachte nach, kurz darauf spürte er das sich Cindy an ihn schmiegte und leise sagte: „Es ist einfach Feinde zu töten, aber die eigenen Kinder zu bestrafen ist um einiges schwerer." „Ja du hast recht, aber noch eines werde ich bald erledigen müssen." Markus blickte zu Zehra und Cindy verstand. „Ich werde dich nicht aufhalten, spar dir aber noch einiges für mich auf." Cindy grinste Markus an dann legte sie sich hin.

Markus beobachtete Zehra einige Zeit, ihr entging es natürlich nicht und irgendwann schaute sie Markus direkt in die Augen. Dies ging solange bis sie aufstand und zu Markus ging. Sie brummte ihn an und legte sich neben ihn. Ihre Geste war eindeutig sie wollte das Markus sie beachtete. Und auch wenn er es jetzt wirklich lange hinausgezögert hatte war Markus doch scharf auf Zehra. Er hatte es versucht zu unterdrücken wegen Cindy, doch sie hatte jetzt selbst gesagt das es ihr nichts ausmachen würde. Das letzte mal wo er seinen Druck abgelassen hatte war schon etwas her. Markus stupste Zehra an und leckte ihr über den Kopf. Sie brummte und sagte leise: „Du hast es versprochen, also nimm mich, viel zu lange ist es jetzt schon her." „Ich halte mein Wort." Zehra stand auf und ging langsam aus der Höhle, kurz bevor sie draußen war drehte sie sich noch einmal zu Markus um und hob ihren Schweif etwas. Ein eindeutiges Zeichen, Markus stand auch auf, alle anderen dösten vor sich hin bis auf Fano und Xitta, doch sie schien es nicht zu interessieren. Markus sah ihnen an das sie Schmerzen hatten. Er dachte nicht weiter darüber nach sondern folgte Zehra nach draußen.

Vor der Höhle wartete Zehra schon ungeduldig, kaum das Markus nicht mehr gesehen wurde sprang sie ihn an und zwickte ihn in den Nacken. Markus ließ sich sofort auf das Spiel ein und versuchte sie in ihren Vorderlauf zu zwicken. Doch Zehra rannte davon. Markus folgte ihr augenblicklich und jagte sei ein gutes Stück in den Wald hinein. Bis er an eine kleine moosbewachsene Stelle kam, Zehra hatte ihn erwartet und sprang ihm entgegen. Markus wich aus und riss sie zu Boden. Die Wölfin blieb auf dem Rücken liegen und schaute den Rüden verträumt an. Dieser ging neben sie und grinste sie an. Spätestens jetzt war aus der Pflicht ein wollen geworden und er würde sich ihren Reizen jetzt nicht mehr entziehen können. In Markus brannte selbst das Verlangen nach ihr, sie zu nehmen und ihren Geruch einzuatmen. Markus ging zu Zehras Unterlaib und schaute sie noch einmal herausfordern an ehe er sich ihrem Intimbereich widmete und zärtlich über ihre Weiblichkeit leckte. Zehra stieß ein seufzen aus und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und die ersten Wellen der Lust schossen durch ihren Körper. Markus wusste genau wie er sie am besten verwöhnen konnte. Seine Zunge strich zärtlich über ihre Schamlippen, drang dabei immer wieder leicht ein und massierte sie so. Zehra begann leicht zu stöhnen während Markus etwas schneller leckte. Zehras intensiver Geruch stieg ihm in die Nase und so wurde es für Markus unmöglich sich zurückzuhalten, langsam kam sein Glied aus seinem Schlitz hervor bis es seine volle Größe erreicht hatte. Der Starke männliche Geruch entging Zehra natürlich nicht und als sie zu Markus schaute entdeckte sie seine Erregung. Ein lustvolles grinsen huschte über ihre Züge als sie sich leicht zu Markus drehte und ihre Zunge ausstreckte. Sie wollte seinen Geschmack im Mund haben, den leicht salzigen, aber überaus männlichen Geschmack. Markus hörte kurz auf sie zu lecken als Zehra die Spitze seines Gliedes in den Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte. Während Markus weiter machte drehte sich Zehra noch ein Stück weiter zu ihm und nahm nun sein gesamtes Glied in den Mund. Ihr heißer Rachen umschloss sein Glied während ihre Zunge ein weiches Bett bildete und ihm zusätzliche Reize verschaffte. Mit einem schmatze ließ Zehra Markus Glied kurz los, dann saugte sie wieder leicht daran. Markus konnte bald nicht mehr richtig weiter machen, er spürte wie sein Glied immer härter wurde und sich eine Anspannung in ihm aufbaute.

Schließlich ging er ein Stück von Zehra weg sodass sie nicht mehr an ihn herankam, doch zum Protestieren kam sie nicht den Markus legte sich auf sie. Sein hartes Glied drückte jetzt auf Zehras Weiblichkeit, sie war so schon gereizt genug, aber als Markus auch noch seinen Unterlaib bewegte konnte sie nicht mehr anders als laut los zu stöhnen. Ihr heißer Atmen traf Markus während sie die Augen geschlossen hatte und es in vollen Zügen genoss. Markus spürte ihren weichen Schambereich, sie war komplett entspannt und es würde ihm nicht schwer fallen in sie einzudringen. Er kostete das Gefühl komplett aus, während die Wölfin unter ihm immer feuchter wurde. Letztendlich stand Markus auf, Zehra wusste was dies hieß und stand ebenfalls auf. Sie legte ihren Schweif zur Seite und gab dadurch den Blick auf ihren Schambereich frei. Markus leckte noch ein paarmal darüber, wobei er mit seiner Zunge tief eindrang und Zehra jedes mal ein tiefes seufzen entrang. Dann sprang er sie an und setzte seine Gliedspitze vorsichtig an ihre Weiblichkeit. Während Markus langsam eindrang stöhnte Zehra auf, es war jedes mal berauschend wie groß Markus Glied war und wie sehr es sie ausfüllte. Markus keuchte laut auf, als ihre heiße Enge sein Glied umfasste und ihre Muskeln es bearbeiteten. Er zog sich wieder etwas zurück, nur um sie wieder mit seiner vollen Länge zu reizen. Zehra knurrte vor lauter Lust laut vor sich hin, ihre Krallen hatte sie in den Boden gegraben um mehr halt zu haben.

Markus spürte wie Zehra bei jedem seiner Stöße ihren Unterlaib gegen sein Becken drückte. Zwischen zwei Stößen sagte Zehra in voller Ektase. „Nimm mich so hart du kannst!" Markus knurrte ihr ins Ohr und grinste dann stieß er mit voller Kraft zu, Zehra stieß eine Mischung aus Jaulen und Bellen aus, sieh hatte nicht geglaubt das der Rüde so viel Kraft hatte. Markus biss Zehra zusätzlich in den Nacken, so stellte er sicher das sie sich nicht bewegen konnte. Immer schneller stieß er zu, Zehra kam mit dem stöhnen fast nicht hinterher, immer wieder drang Markus zusätzlich mit seinem Knoten in sie ein und verursachte so nur noch mehr Reize. Markus spürte wie Zehras Weiblichkeit zu zucken begann, sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Dies reizte ihn so dass er sich nicht mehr halten konnte und mit einem letzten Schlag komplett in sie eindrang. Zehra schrie auf als sie ihren Orgasmus bekam, ihren Mund hatte sie weit aufgerissen um mehr Luft zu bekommen, sie bekam sich fast nicht mehr ein. Markus biss noch etwas fester zu als sich sein Samen in gewaltigen Wellen in Zehra ergoss und ihr innerstes flutete. Für Zehra war es als würde etwas heißes Glühendes durch ihren Unterlaib schießen und sie extrem weiten. Welle um Welle pumpte Markus sein weises Gold in die Wölfin. Ihre zuckende Weiblichkeit sorgte dafür das auch jeder noch so Kleien tropfen aus Markus herauskam.

Wild hechelnd lag Markus noch auf Zehras Rücken und hielt sie immer noch am Nacken fest. Schließlich ließ er langsam locker, Zehra war nicht mehr in der Lage auf den Beinen zu stehen, sie ließ sich zu Boden sinken und nahm Markus mit. Jetzt lagen sie völlig erschöpft nebeneinander und keuchten noch immer. Erst nach geraumer Zeit war es Markus möglich sich von Zehra zu trennen, ein Schwall seines weisen Goldes floss mit heraus. Zehra drehte sich zu Markus der neben ihr lag und begann sein Glied sauber zu lecken. Begierig schleckte sie auch jeden noch so kleinen tropfen auf. Markus begann genussvoll zu brummen als ihre heiße raue Zunge wieder über sein Glied fuhr. Als Zehra mit Markus Glied zufrieden war begann sie sich selbst sauber zu machen. Als sie auch damit fertig war und Markus überglücklich anschaute fragte dieser sie: „Wirst du gleich mit zurückgehen?" „Ja werde ich." „Gut dann lass uns aufbrechen." Markus stand auf und schaute noch einmal zu Zehra, sie lag immer noch breitbeinig da und er konnte sich nicht zurückhalten seine Zunge noch einmal genussvoll über ihre Weiblichkeit gleiten zu lassen. Zehra stand grinsend auf und strich um Markus herum. Dann gingen sie gemeinsam zurück zur Höhle.

Als sie dort angekommen waren schliefen alle, selbst Xitta und Fano. Auch wenn die Schmerzen sie wohl nicht tief schlafen ließen. Markus legte sich neben Cindy, sie brummte etwas und hob dann den Kopf. Sie musterte Markus kurz, dann schaute sie zu Zehra und schnüffelte. Aber sie sagte nichts sondern leckte Markus nur über die Lefzen und legte dann ihren Kopf auf seinen Schultern. Zehra ging zu Wera und Siska und legte sich neben die beiden Schwestern. Etwas hatte aber niemand bemerkt, die zwei scharfen Augen die alles interessiert verfolgt hatten. Jetzt sog auch Silvana die Luft ein, es roch eindeutig nach wildem Sex, nach Samen und weiblicher Lust. Sie konnte sich dem drang nicht ganz entziehen und schlief mit den Gedanken ein das sie wohl nie mehr Sex haben würde.

So vergingen fast zwei Wochen in denen sich alle wunderbar eingelebt hatten. Eines war jetzt jedoch anders, es war kein Geheimnis mehr das Markus und Zehra Sex gehabt hatten, aber für jeden war es selbstverständlich und so wurde auch nicht mehr viel darüber gesprochen. Silvana hatte mittlerweile einen festen stand im Rudel, sie gehörte zwar wie Anira nicht direkt dazu, aber jeder respektierte sie. Fanos Wunde war gut verheilt, und nach den zwei Wochen war nichts mehr zu sehen gewesen. Xitta hatte alle eine ganze Woche lang angeschwiegen und keinen mehr an sich herangelassen. Selbst Cindy war von ihr ignoriert worden, zu ihrer großen Verwunderung war Xitta schließlich zu Markus gegangen und hatte sich an ihn gekuschelt. Ihre Wunden war fast doppelt so schnell verheilt wie die von Fano und Markus wurde sich immer sicherer dass in ihren Adern genauso Magie floss wie in seinen. Bisher aber hatte er noch keine Gelegenheit gefunden mit ihr darüber zu sprechen.

Heute waren alle bis auf Markus und Xitta auf der Jagd. Darlan hatte sie eingeladen, ihnen ein paar besonders gute Gebiet zu zeigen. Markus hatte Xitta verboten mitzugehen. Zuerst war sie etwas beleidigt gewesen, doch als Markus zu ihr gesagt hatte das er mit ihr etwas unternehmen wollte hatte sich ihre Miene aufgeheitert. Jetzt stand sie am Höhlenausgang und wartete das Markus auch kommen würde. Dieser trank noch etwas aus der Quelle dann ging er zu Xitta. „Lass uns eine schöne große Lichtung suche auf der wir unsere Ruhe haben." Xitta nickte und folgte Markus hinaus. Sie gingen bis zum Waldrand, dann begannen sie zwischen den Felsen nach oben zu klettern. Markus wusste das das Rudel irgendwo auf der anderen Seite vom See jagen war und hier oben war er auch noch nicht gewesen. Der Wolf blieb kurz stehen und schaute zurück, Xitta war etwas zurückgefallen kam ihm aber hinterher. Markus ließ seinen Blick über den See und den Wald schweifen, dabei bemerkte er eine kleine geflügelte Gestalt. Der Statur nach musste es Silvana sein, für einen Drachen war die Gestalt zu klein. Xitta hatte ihren Vater mittlerweile wieder eingeholt, woraufhin dieser weiter kletterte.

Nach einer halben Stunde hatten sie es endlich geschafft, der Wasserfall stürzte fast einhundert Meter in die Tiefe, der Fluss kam irgendwo aus den Bergen die jetzt zu erkennen waren. Hier waren selten Tiere unterwegs, alles war dicht begrünt und überwuchert. Sie zwängten sich mehr oder weniger durch das Gestrüpp bis vor ihnen ein heller Streifen auftauchte. Die beiden Wölfe gingen auf den Streifen zu und stellten bald fest das es der kleine Fluss war der sich in den See stürzte. Markus ging als erster aus dem Wald hinaus und schaute am Ufer entlang, dabei entdeckte er etwas weiter oben einen großen Stein, den der Fluss glatt gespült hatte und der jetzt aus dem Wasser ragte. „Komm wir gehen dort hin!" Markus ging am Ufer entlang zu dem Stein. Dieser hatte sich in der Sonne aufgeheizt und strahlte eine angenehmen Wärme aus. „Willst du mir jetzt endlich sagen um was es geht?" „Ja setz dich her." Xitta setzte sich vor ihren Vater und musterte ihn mit einem neugierigen Blick. „Also es geht um die Magie, ich habe die Vermutung das du sie besitzt, dein Verhalten, deine Kraft einfach alles deutet darauf hin. Spürst du im Kampf oder bei Herausforderungen etwas besonderes? Wie soll ich es erklären,... es ist so als würde dein Blut plötzlich mit doppelter Geschwindigkeit durch deine Adern rauschen." „Ja teilweise spüre ich so etwas, es ist komisch und seltsam, auf einmal habe ich so viel Kraft und sie scheint kein Ende zu kennen." Markus grinste bis über beide Ohren, also hatte sie Magie. „Aber warum mussten wir dann bis hier her laufen?" „Weil ich nicht in der Höhle bleiben wollte und weil es niemanden etwas angeht, außerdem gehört das hier noch zu unserem revier und irgendwann muss ich ja auch mal hier hoch schauen. Du tätest gut daran es mit zu bewachen. Und nun versuche dich zu entspannen, ich möchte dir deine Magiequelle zeigen und dir erklären wie du sie verwenden kannst." Xitta schaute fragend zu ihrem Vater und als dieser ihr zu verstehen gab das sie sich hinlegen sollte tat sie es ohne wiederrede. Markus legte sich neben sie da es so bequemer war und er in der Trance nicht umfallen konnte: „Es mag sich fremd anfühlen wen ich in deinem Geist bin, versuche mich nicht anzugreifen und häng dich an meinen Gedanken Strom, so kann ich dich zu deiner Quelle führen." Xitta nickte nur stumm, dann schloss sie die Augen während Markus sich konzentrierte. Dann drang er ganz vorsichtig in den Geist seiner Tochter ein, sie spürte ihn das wusste er doch gab sie keinen laut von sich. Markus drang immer tiefer in ihren Geist vor, bis zu dem Punkt wo ihre Magiequelle sitzen musste. Er stellte zufrieden fest das Xitta ihm gefolgt war. „Wo sind wir hier Vater?" „Immer noch in deinem Geist, siehst du dieses helle Licht vor uns?" „Du meinst das was aussieht wie eine Sonne?" „Ja genau das, ich werde dir nun ein paar Erinnerungen zeigen, mit diesen ist es dir möglich die Magie zu nutzen. Aber sei Vorsichtig selbst die Magie hat ihre Grenzen."

Nun ließ Markus seine Erinnerungen langsam in Xittas Geist strömen, sie sog das Wissen begierig auf und versuchte zu verstehen wieso das so war. „Nun müsstest du wissen wie es funktioniert, verbinde einen Gedanken mit deiner Magiequelle und denk an das was du machen willst, aber warte damit bis ich wieder aus deinem Geist verschwunden bin." Markus zog sich aus Xitta zurück und richtete sich halb auf. Er schaute auf seine Tochter hinab die noch immer zu schlafen schien. Plötzlich ergoss sich ein Schwall eiskaltes Wasser über Markus und er sprang überrascht auf. Als er tropf nass zu Xitta schaute lachte sie ihn an und wedelte freudig mit ihrem schweif. „Du hattest recht, es funktioniert wirklich!" Xitta ging zu Markus und rieb sich an seiner Seite, er spürte das sie stolz war diese Gabe zu haben. „Nun werden wir wohl auch mit Darlan und Zygan sprechen müssen." „Warum denn das?" „Da du genauso ein Blutwolf wie ich bist, wirst du gewisse Aufgaben übernehmen müssen. Und du wirst einiges erfahren was niemand außer uns wissen darf." Xitta bekam ein kribbeln im Magen und war gespannt was es noch alles zu erfahren gab. „Aber vorerst sollten wir zu unserer Höhle zurück, ich habe den Verdacht das die anderen bald zurück sein müssten."

Markus schüttelte sich das Wasser aus dem Fell und ging mit seiner Tochter am Fluss entlang zurück. An der Stelle wo sie aus dem Wald gekommen waren blieb Markus stehen und schaute dem Fluss hinterher. „Was gibt es den Papa?" „Ach ich überlege gerade nur ob es nicht schneller geht wenn wir den Wasserfall nehmen." Xitta schnaufte erschrocken und schaute ihren Vater mit großen Augen an. „Wieso willst du das tun?" In ihrer Stimme schwang etwas angst mit. Markus drehte sich grinsend zu ihr um und sagte: „Ganz einfach weil es Spaß macht." Seine Augen leuchteten auf, dann sagte er. „Du kennst den Weg zurück, ich werde es versuchen." „Und was ist wenn du stirbst?" „Das werde ich nicht!" Lachend ging Markus ein Stück ans Ufer, dann nahm er Anlauf und sprang in den kleinen Fluss. Xitta starrte ihrem Vater erschrocken hinterher während dieser sich von der Strömung treiben ließ. Markus wich einem Baumstamm aus und schon nach kurzer Zeit tauchte der Wasserfall vor ihm auf. Oder besser gesagt endete der Fluss an der Stelle und stürzte in die Tiefe. An der Kante wo der Fluss in die tiefe stürzte war das Wasser nicht tief und Markus konnte stehen. Er krallte sich auf den rutschigen Steinen fest und schaute nach unten. ~Fast einhundert Meter, ich darf nur nicht falsch aufkommen sonst tut es weh.~ Markus blickte noch einmal über den See der unter ihm lag. Am rechten Ufer sah er mehrere Gestalten Richtung Höhle laufen. Also waren die anderen auf dem Rückweg.

Markus zitterte leicht, sollte er es wirklich tun? Aber seine Entscheidung stand fest. Er holte noch einmal tief Luft und spannte seine Muskeln an, dann stieß er sich mit seiner gesamten Kraft vom Felsen ab. Markus spürte wie er über den Wasserfall hinausschoss. Er konnte nur noch den See weit unter sich sehen. Dann wurde er in die Tiefe gezogen, er stieß ein heulen aus als ihm ein kribbeln durch die Glieder fuhr, das Gefühl der Schwerelosigkeit ergriff ihn. Kurz vor dem Wasser zog er seine Füße an den Körper und schloss die Augen, dann tauchte er mit einem gewaltigen spritzen in den See ein. Das Wasser war kalt und Markus war bestimmt 10 Meter unter Wasser. Er schwamm mit kräftigen Zügen vom Wasserfall weg und tauchte auf. Das Gefühl des freien Falls war unbeschreiblich gewesen. Markus drehte sich um und schaute noch einmal nach oben, doch zu seinem Erstaunen sah er etwas schwarzes was in diesem Moment hinunterschoss und dann ins Wasser eintauchte. ~Xitta!~ Markus drehte um und schwamm wieder auf den Wasserfall zu, doch erkannte er sie nirgends. Plötzlich packte ihn etwas an seinem Hinterlauf und zog ihn unter Wasser, Markus drehte sich und versuchte den Angreifer loszuwerden, doch da hatte derjenige seinen Hinterlauf schonwieder freigegeben. Als Markus wieder auftauchte hörte er ein zufriedenes brummen und entdeckte Xitta hinter sich. „Was hat dich den geritten mir zu folgen?" „Vielleicht die Abenteuerlust?" Antwortete sie grinsend. Markus schüttelte belustigt den Kopf, dann schwamm er Richtung Ufer. Als sie zusammen aus dem Wasser kamen stand Cindy am Ufer und schaute sie verwundert an. „Ihr zwei seid jetzt aber nicht den Wasserfall hinunter?" „Wie kommst du darauf?" Markus ging neben sie und schüttelte sich. Cindy grummelte und zwickte Markus in den Nacken. „Kommt mit wir haben euch etwas mit gebracht." Xitta knurrte freudig und rannte voraus während Markus sich mit Cindy Zeit ließ. „Wie ist es gelaufen?" „Sehr gut, sie beherrscht die Magie so wie ich." „Meinst du von den anderen kann es auch noch einer?" „Bestimmt alle aber nicht in diesem maß, aber vielleicht zeigt es sich ja noch."

In der Höhle angekommen machte sich Markus zuerst einmal über seinen Anteil her. Xitta war schon fast fertig gewesen als er in die Höhle gekommen war, jetzt lag sie da und döste. Das Reh schmeckte hervorragend, als er einmal kurz aufschaute bemerkte er das alle ihm dabei zuschauten. Markus grinste dann vertilgte er auch noch den letzten Rest Fleisch. Er schleckte sich genüsslich über die Lefzen und sagte: „Ich werde mir noch ein sonniges Plätzchen im Wald suchen um mein Fell zu trocknen." „Gut wir sehen und dann später." Markus brummte Cindy zärtlich an und trottete aus der Höhle hinaus, zurück in den Wald. Nun hatte er zumindest etwas Zeit für sich. Er brauchte nicht lange zu suchen, dann fand er ein schönes geschütztes Fleckchen Wiese wo die Sonne hin schien und er nicht gesehen wurde. Markus streckte sich in dem weichen Gras aus und genoss die Ruhe, selbst Zehra war nicht mehr so aufdringlich, scheinbar war ihr letztes Abenteuer mit Markus sehr befriedigend gewesen. Markus grinste als er daran dachte und drehte sich auf den Rücken. Sie hatte zwei Tage lang nicht mehr gemacht als sich ausgeruht. Bei dem Gedanken an ihren Duft und ihre Weiblichkeit spürte Markus eine leichte Erregung.

Schließlich döste er ein, nachdem er viel geschwommen war und sich jetzt vollgefressen hatte. Vielleicht hatte er eine Stunde vor sich hin gedöst und dabei immer wieder von Zehra geträumt als er einen leichten Windhauch spürte. Markus dachte sich nichts dabei und räkelte sich weiter in der Sonne, sie war so angenehm warm auf seinem Bauch. So bemerkte er auch nicht die Gestalt die langsam auf ihn zu kam. Sie blieb vor ihm stehen und musterte den Rüden interessiert, bevor sie den Kopf senkte und den herben Geruch prüfend einsog. Plötzlich spürte Markus das etwas die Sonne verdeckte und grummelte, diese blöden Wolken, dachte er sich noch doch dann spürte er etwas ganz anders, etwas strich über seine Eier. Wie vom Blitzgetroffen sprang Markus mit einem wilden knurren auf und stürzte sich auf das Wesen. Mit einem ziemlichen Schreck stellte er fest das es Silvana war, sie lag auf dem Rücken und starrte den Rüden erschrocken an. „Markus...es...i..ich ..." versuchte sie zu erklären. Markus schaute sie verwundert an und meinte dann: „Bevor du weiter umher stotterst, kann es sein das du eben versucht hast meine Eier abzulecken?" „Ich... eigentlich wollte ich nur... ja." „Warum?" „Ich, ich wollte wissen wie das ist..., seit ich dich mit Zehra gesehen habe, ich weis nicht, ... es ist nur so Anira hat auch einiges erzählt und da dachte ich du würdest oder ..." „Anira hat also wiedermal was erzählt?" ~Die kann ihren Mund auch nicht halten, aber mir soll es nur recht sein~Markus brummte Silvana an, blieb aber auf ihr stehen. „Du suchst also das Abenteuer?" „Ich wollte nur wissen wie es ist und... und" „Und was?" „Und wie du schmeckst." Markus grinste schief, dann legte er sich auf die Greifin, es fühlte sich schon ganz anders an als bei einer Wölfin, alleine wegen den Federn. Silvana wirkte auf einmal unsicher und sagte nervös: „Markus bitte ich weis nicht ob es richtig ist." „Dazu ist es jetzt zu spät, du gehörst zum Rudel und wenn ich will nehme ich dich." Silvana schluckte während Markus sein Glied über ihre Weiblichkeit gleiten ließ. Er spürte deutlich den Schambereich an seinem Glied. Durch Silvanas Körper ging ein kurzes zittern. Markus lächelte sie an und rieb sein Glied weiter über ihre Weiblichkeit. Seine Erregung kam ziemlich schnell und bald lag sein starker männlicher Geruch noch stärker in der Luft. Silvana versuchte noch einmal etwas einzuwenden und meinte: „Markus es erscheint mir nicht richtig, hör... hör nicht auf." Den letzten Teil des Satzes hatte sie in einem leisen Stöhnen ausgestoßen. Markus stellte fest das die Federn von ihr richtig weich waren, zumindest am Bauch.

Aber er wollte trotzdem wissen wie sie schmeckte, deswegen stand er auf und ging neben sie. Silvana versuchte aufzustehen, doch Markus setzte ihr eine Pfote auf die Brust und knurrte leise. „Du bleibst liegen." Silvana schaute ihn mit Augen an die etwas angst zeigten, doch Markus sagte nicht mehr und ging zu ihren Hinterläufen. Er senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und schnupperte an ihrem Intimbereich. Silvanas Geruch war anders wie der einer Wölfin, ihrer war süßlicher und roch sogar etwas exotisch, auch schien sie eine größere spalte zu haben. Markus streckte seine Zunge aus und kostete von ihrem Aroma. Es schmeckte göttlich und verführerisch. Er ließ seine Zunge erneut über ihre Weiblichkeit gleiten und übte dabei etwas mehr Druck aus. Silvana stieß ihren Kopf nach hinten und zischte etwas, doch an den Bewegungen ihres Körper erkannte Markus eindeutig dass sie sehr erregt war. Tamara hatte ihn damals abgelehnt, wohl weil sie auf Weibchen stand, aber Silvana würde das nicht mehr tun, und er würde sie auch nicht lassen. Markus stieg wieder über sie und leckte ihr über den Kopf. Sie schaute ihn einen Moment an und zwickte ihn liebevoll in den Hals.

Der Rüde brachte sich in Position, vielleicht würde es bei ihr auch so gehen, ohne das er sie von hinten ansprang. Langsam begann er wieder sein steinhartes Glied auf ihrer Weiblichkeit zu reiben und ging dabei ein Stück weiter hinter, er spürte wie seine Gliedspitzte über ihre Spalte fuhr und als er wieder leicht nach vorne ging, wie sein Glied langsam in ihren heißen feuchten Spalt eindrang. Sie war heißer wie eine Wölfin das spürte er sofort und es fühlte sich anders an. Alleine der Reiz das er auf ihrem Bauch lag machte viel aus. Markus zitterte vor Erregung als er seine gesamte Länge inklusive Konten in ihr versenkte. Selbst an seinen Eiern spürte er jetzt wie feucht sie war. Es reizte ihn und er zog sich wieder etwas aus ihr zurück, nur um wieder in sie einzudringen. Silvana warf den Kopf wieder zurück und stieß ein fauchendes Keuchen aus, ihre Augen waren starr in den Himmel gerichtet. Der Wolf presste bei jedem stoß sein Becken gegen ihres und Silvana stöhnte auf. Ihre Federn reizten Markus zusätzlich, er spürte wie sich langsam aber stetig ein Druck in seiner Gliedspitze aufbaute, der immer weiter nach unten wanderte. Markus Knoten reizte Silvana, sie schnappte bei jedem stoß nach Luft, die sie gleich darauf in einem Stöhnen wieder aus ihren Lungen entweichen ließ. Selbst wenn sie wollte, sie würde sich dem Wolf nicht mehr entziehen können, ihre anfängliche Skepsis war der puren Lust gewichen. Sie wollte mehr, wollte ihn noch tiefer in sich spüren. Die Greifin streckte ihre Flügel aus und legte sie um Markus. Noch nie hatte sie in so einer Position Sex gehabt. Tatsächlich konnte sie den Wolf dazu bringen noch etwas weiter in sie einzudringen. Ihr Atem wurde immer schneller während ihr Köper schon fast nicht mehr wusste wohin mit der ganzen Lust. Silvana spürte das pulsieren von Markus Glied in ihr, es wurde schneller, ihr Herz begann zu rasen als sie spürte wie ihr Höhepunkt näher kam. Überwältigt von den Gefühlen stieß sie einen lauten spitzen Schrei aus und presste ihren Unterlaib mit aller Kraft gegen Markus. Durch diesen zusätzlichen Druck, ihrem Schrei und ihre weichen Flügel die ihn in einer heißen Umarmung hielten konnte Markus nicht mehr anders, unter wildem hecheln und stöhnen bekam er seinen Orgasmus und entlud seine Ladung in ihr. Silvanas Orgasmus wurde durch das heiße Pulsieren in ihrer Weiblichkeit noch einmal verstärkt und sie schrie noch einmal ihre volle Lust heraus, sie konnte nicht mehr klar denken nur noch an das Pulsieren in ihrem Unterlaib. Ihr Orgasmus dauerte fast eine Minute an, Markus war nicht minder überrascht, die Muskeln in Silvanas Weiblichkeit massierten ihn Welle um Welle, erst nach weiteren fünf Minuten hatte er sich soweit im Griff um sich etwas aus ihr zurückzuziehen. Ihr beider Unterlaib war völlig verschmiert von Markus weisem Gold und ihrem Sekret. Silvana keuchte noch immer, selbst als sie ihre Flügel von Markus nahm und dieser ausstand. Der Wolf begutachtete sein Werk, noch immer tropfte ihr Sekret von seinem Glied herab.

Der Rüde begann sich sauber zu machen, wobei er jeden Tropfen genoss, er schmeckte sich selbst fast nicht, ihr Geschmack übertönte alles. Silvana lag neben ihm, immer noch auf dem Rücken die Flügel und Beine von sich gestreckt und starrte in den Himmel. Als Markus mit sich zufrieden war ging er zu ihr und leckte über ihre Spalte. Silvana stöhnte erneut auf und hob leicht den Kopf um den Rüden anzublicken. Seine raue Zunge war noch besser als ihre eigene. Ihr Herz begann wieder zu rasen, während Markus ihre Spalte mit größter Sorgfalt saubermachte. Als er damit fertig war schleckte er sich über die Lefzen, anders als bei Zehra war hier nicht viel von seinem Sperma herausgelaufen. Zufrieden mit seiner Leistung ging er zu Silvanas Kopf und stieß sie leicht an. Die Greifin schaute ihn total fertig an und sagte leise: „Das war der geilste Sex den ich jemals hatte, danke Markus." „Du musst mir nicht danken, ich hatte auch meinen Spaß." Lächelnd legte sich Markus wieder in das Gras, jetzt war er erst recht fertig. Nach einem kurzen Moment hörte er das Silvana aufstand, sie ging zu ihm und ließ sich dann neben Markus nieder. Markus spürte das sie zu ihm rutschte bis er an ihrem Bauch lag und ihren Herzschlag spüren konnte, er war immer noch erhöht. Silvana legte einen Flügel um den Wolf und seufzte überglücklich. Markus sagte nichts und genoss es, es war ein ganz anderes Gefühl wie bei einer Wölfin. Wozu Flügel nicht alles gut waren. „Markus?" „Ja was gibt es denn?" „Ich bin wirklich froh das du mich hier her mitgenommen hast, ich wäre auch im Schattenwald bei dir geblieben, unsere Zeit zusammen in Gefangenschaft hat mir etwas gezeigt und mich verändert. Ich wäre bei meinesgleichen nicht mehr glücklich gewesen." Markus nickte nur noch leicht, dann war er eingeschlafen. Silvana legte ihren Kopf neben seinen und schloss auch die Augen.

Fortsetzung folgt =)