Liebe leider Unbefriedigt
Liebe leider Unbefriedigt
Es war ein wunder schöner Freitagmorgen leider Schlief ich noch, nun ja nicht mehr lange denn ich hatte meinen Wecker auf 6:30 und es war 6:29 drei, zwei, eins und dann ging es los das Nerv tötende Gehpiepe des Weckers das mich aus meinen Schönesten Träumen reiße ich wachte auf, ich Schaute aus dem Fenster es war schon Hell ich stand auf und ging aufs Klo und Duschte erst mal, zwischen meinen
Beinen hing ich langer Fest ich holte mir unter der dusche einen Runter, nach dem dies zu ende war wusch ich mir mein Sperma aus dem Fell und trocknete mich nach dem Duschen ab zog meine Klamotten an und Bereitete mich auf das Übliche Gehquelle in der Schule vor. Nun ja ich bin nicht gerade Beliebt und bin auch nicht der Übliche Wolf oder Hund ich bin eine Mischung aus Wolf und Ridgeback, was mir
die Ausdauer eines Wolfes und die Stärke eines Ridgeback vermachte. Nur war meine Anwesenheit nicht beliebt ich weiß nicht warum aber ich war ziemlich (ich kann nicht Verstehen warum man einen 1,80 großen Rotbraun/Loh Farbigen Wolf Ridgeback Mischling nicht mögen kann) unbeliebt nun ja ich leises über mich ergehen, 7.15 ging ich los ich brauchte wie immer nur 10 Minuten wartet weitre 5 bis ich rein konnte ging dann in Unseren Klassenraum und setzte mich auf meinen Platz, neben wie Ich sie nannte die "Drahtbürste" meine Banknachbarin war eine ziemlich bescheuerte und Komplizierte Person aber ich musste mich damit abfinden.
Sie starte mich wieder so hassend an aber mich Interessierte das nicht weiter,
unser Klassenlehrerin kam ins Klassenzimmer sie war eine alte ergraute Dachssinn
sie fing an davon zu Reden das wir einen neuen Mitschüler bekommen die Gefühle darüber waren gemischt mich interessierte das alles wenig. Es läutete zur ersten Stunde und unsere Klassenlehrerin Fr. Storks holte unseren neuen Mitschüler rein,
ich dachte es war irgend so ein Typischer Dachs, Canide oder Katzenartiger Schüler
aber im Gegenteil es war ein rötlich schimmernder schwarz bepelzter Wolf der extrem gut gebaut war. Ich war zwar nicht Direkt Schwul aber ich muss Sagen das dieser Wolf mir sehr gefiel, als er sich vorstellen wollte musste Fr. Storks erst mal für Ruhe sorgen dann Sprach er "Em Hallo, ich heiße Wetek und bin Erst seit kurzem hier."
Wetek heiße dieses Wölfchen also aber leider war der Platz neben mir schon besetzt und ich saß an der Wand und hatte so nur ein Platz neben mir, nun Fr. Storks Platzierte ihn vor mich zum Glück war dort noch ein Platz Frei als er sich Gesetzt hatte fragte Fr. Storks wer ihm das Schulgebäude zeigen weil keiner Meldete sich sie fragte noch mal, keiner meldete Gerade als sie jemand bestimmen wollte meldete ich mich.
"Oh, ein Freiwilliger." sagte Fr. Storks mit einem lächeln "Ok in der Hauptpause zeigst du Wetek alles Nesias."
Nun ja bis zur Hauptpause passierte nichts Aufregendes nur das Übliche Zwischenrufe, Ausrastende Lehrer nun ja das Übliche halt. Ich zeigt Wetek alles was er Wissen musste um zu "Überleben" nur seelzahm war das er mich so Interessiert an Schaute was mich ehrlich gesagt Nervös machte da ich es Eher gewohnt war Abwehrenten Angesehen zu werden satt Interessiert außerdem berührte er mich öfters angeblich Ausversehen am Hintern wobei ich mir Sicher bin das er mich mindestens einmal in denn Hintern gekniffen hat. Nach der Schule schienen wir uns einen Teil des Heimweges zuteilen dann Fragte er mich "Wo wohnst du?"
"Ahorn Str. 85a und Du?"
"86b das ist genau Gegenüber."
Wir unterhielten uns noch auf dem Heimweg bis wir durch unsere Wege getrennt wurden er ging durch seine Tür und ich durch meine, wir hatten ausgemacht das wir uns morgen Treffen und was Unternehmen.
Samstag:
Am nächsten morgen erwachte ich durch einen Hauch auf meinen Stirn das erste was ich erkante war Wetek´s Gesicht ich Schreckte hoch und traf fast seine Stirn "Was machst du hier Wetek wer hat dich rein gelassen?" waren meine ersten Worte worauf Wetek antwortete
"1. deine Mutter hat mich Reingelassen und 2. hab ich bis jetzt dir beim Schlafen zugesehen."
Ich wusste nicht warum aber aus irgendeinem Grund musste ich meine Rechte Hand nach ihm ausstrecken (mit meinem Linkenarm Stützte ich mich ab) und berührte seine Linke Wange, ich konnte mich nicht dagegen wehren ich musste ihn Einfach auf den Mund Küssen.
"Entschuldige ich hatte das nicht tun dürfen."
Das war das erste was ich sagen konnte als ich mich wieder beherrschen konnte, ich Schämte mich so dafür dass ich mich von ihm abgewendet hatte und so nicht sehen konnte wie er reagierte.
Ich erschrak innerlich als ich seine Hand auf meiner Linker Schulter Spürte
"Du, du musst dich nicht entschuldigen, nicht du, nicht bei mir."
Ich schaute über meine Linke Schulter und Schaute ihm ins Gesicht aber anstatt in ein Wütendes Gesicht zuschauen Schaute ich in ein Besorgtes und Überraschtes Gesicht
"Ach Nesias du musst keine Angst haben, ich Hasse dich nicht dafür ich bin nur Überrascht."
"Was Überrascht wie meinst du das du das?"
"Wie ich das meine, ganz einfach Überrascht davon das ich nichts für diesen Kuss tun musste."
Plötzlich näherte sich seinen Mund meine sie kamen sich immer näher bis sie sich berührten wir küssten uns lange und Liebevoll, ich drehte mich Wetek zu nach dem der Kuss zu ende war nahm sein T-Shirt und zog ihn daran aufs Bett. Er nahm mich in seine Arme und ich Kuschelte mich an seine Brust, ich schaute ihm ins Gesicht
"Wetek wieso passiert das hier?"
"Weil es passieren soll mein Süßer, warte mal ich zieh mein T-Shirt aus."
Als er es ausgezogen hatte sah ich seine Kräftige Brust und Kuscheltet mich an sie Wehrend mich Wetek wieder in den Arm nahm und Streichelte. Plötzlich grummelte etwas und das war mein Bauch
"Entschuldigung das war mein Bauch, ich habe noch nichts Gegessen."
"Ich auch noch nicht, Nesias legt dich mal auf den Rücken."
Ich wusste nicht was das werden sollte aber ich würde es Bald erfahren ich legte mich auf den Rücken und wartete. Wetek hingegen hockte sich so hin das er sein Kopf genau über meinen Lenden hatte ich wusste nicht was er vor hatte aber ich wollte es wiesen ich hatte eine Vorahnung als er plötzlich seine Hände am Bund meiner Boxershorts hatte, er schaute hoch zu mir ich nickte nur weil ich wissen wollte was genau er vorhatte. Dann zog Wetek meine Boxershorts runter und hatte freie Schicht auf das was sie Verborgen hatten
"Oh mein Schatz ist ja schon erregt."
Ich wusste nicht was Wetek meinte und schaute zu ihm runter und sah dass mich das Ganze wohl geil gemacht hat, er hingegen leckte mir über meinen Schwanz was mich fast Ohnmächtig werden lies das es so Intensiv war.
"Gefälllt es dir?"
"Mach alles nur Hör bitte nicht auf."
Und das tat er auch nicht sondern leckte weiter immer wieder, mal schneller mal langsamer mit der Zeit wuchs meine Erregung immer weiter bis mein Ganzer Penis zu sehen war mit der Zeit hatte er auch seine Hände unter meinen Arsch geschoben und massierte diesen. Nach einiger Zeit Spürte ich wie sich langsam ein druck in meinen Eiern auf baute der immer größer wurde,
"Wetek wenn du weiter machst komm ich gleich."
"Das will ich gerade mein Süßer."
Auf einmal änderte er die Art wie er mich verwohnte von lecken und Küssen zu Saugen, er hatte Blitz schnell meinen Ganzen Schwanz in seinen Mund Genommen und Saugte daran rum als wurde er einen Wettbewerb gewinnen wollen. Das ganze war wunder schön nur Spürte ich dass es nicht mehr lange dauern wurde dass ich meinen Höhepunkt erreichen wurde und damit dieses Schöne treiben beende.
Wetek wurde immer wilder anscheinend spürte er dass ich bald kommen würde und er wollte mir wohl noch mehr zeigen nur konnte ich nicht´ s mehr ertragen gerade als er um noch eine Stufe Wilder wurde kam ich ihn seinen Mund, und das so Gewaltig das er Probleme hatte alles runter zu Schlucken deswegen lief ihm auch etwas von meinem Sperma aus dem Maul und Tropfte mir auf das Fell was er mir aber Später wieder raus leckte. Erlegte sich neben mich nach dem er mich Sauber gelegt hatte und sprach
"Hm Lecker, hat es dir Gefallen."
"Oh ja, wie kann ich mich dafür nur Bedanken?"
"In dem du mich einfach nur liebst, Nesias mein chatz."
"Wetek das tue ich mein Wolf."
Nach unseren Letzten Sätzen Küssten wir uns Lange, sehr Lange wir lagen noch einige Zeit in denn Armen des anderen und waren einfach Glücklich. Irgendwann um 11 Standen wir auf und zogen uns an, danach gingen wir in die Küche und ich machte uns erst mal was zu Essen. Selbst dabei hatten wir Spaß und der sollte sich auch über den Nachmittag halten den er musste wieder abends zu Hause sein wodurch wie viel Zeit hatten uns zu Unterhalten kleine Wettkämpfe zu machen. Abends dann kam ich mit vor seine Tür wo wir uns mit einem Kuss voneinander verabschiedeten. Ich hatte mir vorgenommen Wetek am nächsten Morgen zu überraschen. Ich ging nach oben in mein Zimmer und stellte meinen Wecker auf 6:30 da ich wusste das Wetek´ um dieselbe Zeit auf stand aber Wetek schlafen ließen.
Sonntag:
Mein Wecker weckte mich genau 6:30 ich beeilte mich mit dem anziehen und Frühstucken wobei ich aufpasste das meine Mutter nicht aufweckt (einen Vater hatte ich nicht mehr er Starb als ich 6 war)bevor ich ging es war so 7 Uhr, hinter lies ich noch einen Zettel wo drauf stand wo ich hin gehe. Nach einen sehr kurzen weg war ich vor der Haustür und Klingelte.
Nach kurzer Zeit öffnete jemand die Tür und ich trat ein und das erste was ich sah war ein Schwarzer männlicher Wolf
"Em Tag ich bin Nesias und wollte Wetek besuchen."
"Tag Nesias. Wetek ist mein Sohn und er schläft noch aber du kannst ihn mal Aufwecken."
Er beschreib mir noch denn weg zu Wetek´ s Zimmer, auf dem weg dort hin sah ich mich noch ein bisschen um es war ein sehr geräumiges Haus das muss ich schon sagen und ein sehr schönes dazu. Vor Wetek´ s Tür warte ich, dann öffnete ich diese und trat ein er hatte ein sehr geräumiges Zimmer er Schlief gegen über der Tür zu seinen Füßen waren Fenster die in denn Garten gerichtet waren, sein Zimmer war in einem Himmelblau getaucht es war einfach schön. Ich ging zu Wetek er hin gegen lag mit einem Bein auf gestellt im Bett,
wäre die Decke nicht über seiner Hüfte hatte ich freie Sicht auf seine schönsten Teile
aber das lies sich ja ändern. Ich Hockte mich neben das Bett und zog die Decke weg
ich sah das was ich sehen wollte sein Penis in seinen Fellsack ruhend und seine großen Eier,
er war niedlich wie er da so nichts ahnend und Hilflos im Bett lag ich zog mich aus und legt mich zu ihm drehte meinen Rücken ihm zu nah seine Hand legte sie auf meine Hüfte und deckte uns zu ich lag dort nur kurze Zeit so dann merkte ich wie mir jemand über den Bauch streichelte es war Wetek der mich Streichelte und Gleichzeitig sich an mich Kuschelte ich merkte seine Penisspitze die ihren weg aus seinem Fellsack suchte an meinem Hinter dieses Gefühl, ich wollte mehr davon ich drehte meinen Kopf zu Wetek und sah ihn in die Augen Küsste ihn und sagte
"Nimm mich, hier und jetzt mein geiler Wolf!" ich sah ein funkeln in seinen Augen und dies sagte mir das er es tun wurde.
"Nesias steh noch mal kurz auf, bitte sonst tut es weh." Schmerzen wollte ich überhaupt nicht also stand ich auf und sah ihm zu, ich sah seinen prahlen Schwanz der nun schon voll zu sehen war und mich schon ganz verrückt macht wenn ich daran Denke das er mich Wetek gleich damit Beglückt. Wetek nahm indessen eine Tube aus dem Fach unter dem Bett auf der "Gleitcreme"
stand damit wusste ich was das war aber anstatt nur dazu stehen setzte ich mich auf den Rand des Bettes und nahm die Tube aus seiner Hand,
"HE willst du dir das ohne mich drauf Schiemiren mein Geiler Schatzt?" wehrend ich das sagte tat ich mir etwas Gleitcreme in die Hand und schmierte es auf Wetek´ s Penis dies tat ich mit Zeit um ihn noch Geiler zu machen als sein ganzer Schwanz vor Gleitcreme tropfte lies ich von ihm ab legt mich aufs Bett und drehte mich mit den Rücken zu Wetek auf die Seite, hob meine Rute und wackelte leicht mit dem Arsch plötzlich spürte seine Schwanz an meiner Rossete was all meine Nerven Explodieren lies und ich wollte nur eins nämlich mehr.
Ich drückte mich leicht gegen die Spitze seines Geilen, Harten, Kräftigen Schwanz als sie Eindringente war das der Rest für mein Nerven ich konnte nur noch laut auf schreien aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust und Geilheit Wetek hörte auf weiter in mich einzudringen und fragt mich
"Soll ich aufhören, du musst das nicht tun wenn es Wehtut."
"Es tut nicht weh es ist nur so geil, mein Schatz." War das was ich auf seine Frage keuchend antwortete, Wetek begann langsam und vorsichtig mich weiter zu Ficken ganz langsam wurde er immer Schneller was mich immer geiler werden lies und mich immer näher meinem Höhepunkt brachte immer weiter ihm entgegen.
"Wetek ich ich komm gleich." drang es aus mir heraus.
"Iss mein Schatzt den schon so weit?"
"Du bist zu gut. Wetek mein Liebling."
"Mein süßer Schatz mein. Nesias ich liebe dich."
"Wetek mein Schatz wenn ich jemand liebe, dann nur dich."
Just in den Moment als ich meinen Satz zu ende hatte kam ich, ich besudelte Wetek's Bettlagen ich war KO und Wetek kam kaum 2 Sekunden nach mir diese Wärme seines Sperma machte alles noch angenehmer ich drehte meinen Kopf in Wetek´ s Richtung unsere Blicke trafen sich aber bei denen blieb es nicht, denn wir Küssten uns lange sehr lange als wir uns von unserem Kuss lösten sah Wetek den Fleck den mein Sperma hinterlies ich schaute ihm traurig in die Augen,
"Ach halb so Schlimm mein Liebling ich kann dir nicht Böse sein." dies erleichterte mir mein Herz und ich Küsste ihn noch mal Kurz auf den Mund
und dreht mich wieder um. Wetek begann mich zu Streichelte dies tat er so lang biss wir uns Wieder von einander Lösen konnten, denn biss dahin dass waren wir noch durch seinen Konten verbunden dann drehte ich mich und Kuschelte mich wieder an Wetek´ s stolze Brust und Schlief ein.
Ende