Weihnachtliche Sehnsucht - Kapitel 4: Zweiter Versuch

Story by silverstripe on SoFurry

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Zweiter Versuch

Daniel wachte auf, als Kai ihn wachrüttelte. Es war Abend und Daniel war eingeschlafen.

,,Hey, nicht einschlafen. Wir wollen gleich los", erinnerte ihn Kai.

Daniel räkelte sich und zwang sich vom Sofa aufzustehen.

,,Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ist? Ich bin nicht so der Party-Löwe."

,,Ach was, das wird toll."

Ungeduldig wedelte Kai mit dem Schweif. Als Daniel sich endlich fertig angezogen hatte, gingen sie nach draußen.

,,Es ist echt ein kalter Winter", meinte Kai.

,,Och, ich finde die Temperatur genau richtig", lachte Daniel.

,,Du hast wohl ein Herz aus Eis."

Schließlich kamen sie in der Bar an. Alles war voller bunter Lichter und überall verstreuten sich Furries in Partystimmung.

,,Und? Hab ich dir zu viel versprochen?", lachte Kai.

Er zog den Leoparden an die Bar und bestellte ein paar Getränke.

,,Aber Kai, du weißt doch, dass ich von Alkohol nichts halte."

,,Ach was, für heute geht das okay", sagte Kai und reichte dem Leopard ein gefülltes Glas. Daniel schaute die Flüssigkeit skeptisch an, aber Kai schüttete das Zeugs bereits in sich hinein. Ein junger Gepard auf der Tanzfläche beobachtete die beiden.

,,Na dann sollten wir uns mal amüsieren gehen", lachte Kai, der den Gepard sofort bemerkt hatte. Er bewegte sich grinsend auf den scheinbar noch recht jungen Geparden zu.

,,Willst du tanzen?", fragte Kai. Der Gepard nickte mit einem frechen Grinsen und gemeinsam tobten sie sich auf der Tanzfläche aus.

,,Seit wann steht Kai eigentlich auch auf Jungs?", fragte sich Daniel als er den beiden hinterher schaute. ,,Scheint er schon länger zu tun. Ist mir nie aufgefallen."

Er blickte wieder zu seinem Glas und probierte schließlich doch einen Schluck.

,,Gar nicht mal so schlecht", fand der Leopard und ließ sich das Zeug den Hals hinunter laufen.

Eine blonde Füchsin setzte sich neben ihn und schaute mit einem interessierten Blick zu Daniel.

,,Gut das Zeugs, nicht wahr?", sagte sie zu ihm.

Der Leopard drehte sich zu der Füchsin um und nickte ihr zu.

,,Ja, wirklich nicht schlecht."

Eine Weile sah die Füchsin Daniel eindringlich an und Daniel schaute verwirrt zurück.

,,Achso, soll ich dir einen spendieren?"

,,Ja klar", freute sich die Füchsin.

Von der Tanzfläche aus schaute Kai zu Daniel und der Füchsin.

,,Das scheint ja gut zu klappen", dachte er sich.

Der Gepard schlang seine Arme um die Taille des Tigers und drückte ihn fest an sich. Kai erwiderte dies mit einem Kuss. Sie versanken zusammen in ihrer Welt und vergaßen alles um sich herum.

Sie lösten sich wieder und der Gepard blickte Kai lustvoll an.

,,Dürfte ich deinen Namen erfahren?", fragte der Gepard.

,,Ich bin Kai, wie heißt du?"

,,Mein Name ist Nick", antwortete der Gepard.

Nick zwinkerte dem Tiger zu und fragte ihn: ,,Wollen wir mal kurz verschwinden?"

Ohne zu wissen, was genau der Gepard meinte, nickte Kai ihm zu. Nick nahm den Tiger an die Pfote und zog ihn von der Tanzfläche. Sie gingen durch die Tür nach draußen.

,,Was wollen wir hier?", fragte Kai. ,,Es ist kalt", ergänzte er zitternd.

,,Ja, kalt. Der richtige Ort um etwas heißes zu erleben", flüsterte Nick geheimnisvoll.

Er nahm den Tiger wieder an der Pfote und ging ein paar Schritte mit ihm von der Halle weg.

In der Nähe der Stadt gab ein ein kleines Stückchen Wald, auf das Nick zusteuerte. Neugierig tapste ihm Kai nach.

Als sie schließlich weit genug im Wald waren blieb Nick stehen und schaute zu Kai. Der Mond leuchtete hell am Himmel, sonst war es ganz dunkel.

Nick kam dem Tiger näher und sie verschmolzen wieder in einem sinnlichen Kuss. Der Gepard zog, nachdem sie sich vom Kuss gelöst hatten, Kais Pullover und sein Shirt aus und entledigte sich auch seiner eigenen Kleidung.

Als sie sich wieder aneinander schmiegten und sich küssten, spielte Nick mit der Gürtelschnalle des Tigers. Schnell hatte er sie geöffnete und ließ die Hose des Tigers nach unten gleiten.

Man konnte nun durch die Boxershorts deutlich eine Beule sehen, die sich nach Freiheit sehnte. Nick streichelte sanft die Erregung unter dem Stoff, was Kai ein lustvolles Stöhnen entlockte. Schließlich griff der Gepard nach dem Bund der Boxershorts und zog diese langsam nach unten.

Ein langer, steifer Tigerpenis zeigte in Nicks Richtung, der frech grinste. Er fuhr mit der Pfote über die Gliedspitze und rieb den Penis auf und ab.

Völlig vom Alkohol und seiner Erregung benebelt stöhnte Kai laut auf, ohne darauf Acht zu geben, dass sie jemand hören könnte.

Langsam ging Nick in die Knie und leckte über den Schaft, aus dem die ersten Lusttropfen spritzten. Genüsslich schluckte Nick die Flüssigkeit und nahm dann das Glied komplett ins Maul.

Nick leckte, saugte und lutschte an dem Glied, woraufhin Kai immer wieder aufstöhnen musste, er schlug seine Krallen in einen Baum, der hinter ihm stand.

Der Gepard ließ das Glied wieder aus seiner Mundhöhle gleiten.

,,Warum hörst du auf?", fragte Kai enttäuscht.

,,Ich will doch auch meinen Spaß", antwortete der Gepard, er zog sich seine Hose herunter und entledigte sich auch seiner Unterwäsche. Sein Glied hatte sich bereits aufgerichtet und war einsatzbereit.

Nick griff Kai um die Hüfte und forderte ihn auf, sich umzudrehen. Kai hielt sich an dem Baum fest und drückte seinen Schweif zur Seite, sodass Nick freie Sicht auf seinen Eingang hatte.

Der Gepard kniete sich wieder nieder und leckte dem Tiger von hinten über die Hoden und fuhr dann höher über den Hintereingang. Er befeuchtete den Eingang, um das Eindringen zu erleichtern. Diesmal blieb Kai allerdings still. Als es Nick für genug empfand, richtete er sich wieder auf und wandte sich an Kai. ,,Bereit?", fragte er. Kai nickte ihm zu.

,,Okay, kann es ja losgehen", meinte Nick.

Der Gepard setzte sein Glied am Eingang an und schob es vorsichtig gegen die ffnung. Kai bohrte seine Krallen tief ins Holz des Baumes und verzog das Gesicht vor Schmerz, blieb aber ruhig.

Zentimeter für Zentimeter schob Nick sein Glied in das Innere des Tigers und spürte, wie die Wärme sein Glied umschloss.

,,Das wäre geschafft", sagte Nick, als er sein Glied komplett versenkt hatte. ,,Kann ich anfangen?", fragte er Kai, der ihm nur zunickte.

Langsam bewegte Nick seine Hüften vor und zurück, um sein Glied aus dem Inneren zu ziehen und dann wieder hinein zu stoßen. Lustvoll murrte der Gepard auf und stieß immer wieder zu.

,,Du verkrampfst dich zu sehr", meinte Nick. ,,Du musst dich entspannen."

Kai bewegte sich noch vorn, sodass der Schaft aus seinem Hintern glitt. Nick schaute verwundert zu dem Tiger, der sich umdrehte. Kai blickte den Gepard an. Sein Ausdruck verriet, dass das Liebesspiel zuende war.

,,Hat es dir weh getan oder was war los?", fragte Nick geschockt, während der Tiger seine Klamotten zusammensuchte.

,,Nein, es ist nicht deine Schuld", beruhigte ihn Kai.

,,Ich kann es einfach nicht machen. Ich kann nicht mit dir Sex haben. Es tut mir leid aber ich liebe jemand anderen."

Nick ging verwirrt einen Schritt zurück. ,,Jemand anderen?"

Kai streifte sich die Klamotten wieder über und schnallte seinen Gürtel zu.

,,Hör zu Nick. Du bist wirklich süß aber ich bin nicht der, den du suchst. Du wirst jemand anderes finden müssen."

Mit diesen Worten verschwand Kai aus dem Wald und ließ den verblüfften Gepard allein zurück.

Derweil saß Daniel mit der Füchsin noch an der Bar. Daniel legte seinen Arm um die Füchsin und sah sie verträumt an. Sie näherte sich Daniel und schloss ihre Augen, Daniel tat es ihr gleich und sie küssten sich.

,,Wie heißt du eigentlich?", fragte die Füchsin, nachdem sich ihre Lefzen voneinander gelöst hatten.

,,Ich heiße Daniel."

,,Und ich bin die Kathi."

Sie warf einen Blick über die Tanzfläche und meinte: ,,Hier ist es ziemlich laut, wollen wir uns nicht ein stilleres Plätzchen suchen?"

,,Ja, aber wohin?"

,,Du wohnst doch bestimmt hier in der Nähe oder?"

Daniel nickte ihr zu. ,,Ja, gleich im nächsten Dorf."

,,Worauf warten wir dann noch?"

Kathi stand auf, nahm Daniel an der Pfote und zog ihn mit sich. Sie liefen in der Dunkelheit durch die Straßen und hielten sich an den Pfoten fest.

,,Ich hoffe Kai ist nicht wütend auf mich, wenn ich einfach verschwinde, aber er ist immerhin auch einfach mit diesem Geparden abgedüst."

Kathi drückte sich beim Laufen enger an den Leoparden.

,,Du bist so schön warm", meinte sie. Daniel wurde etwas rot und wich ihrem Blick aus.

Schließlich kamen sie an Daniels Haus an und betraten die große Wohnung. Direkt hinter dem Flur befand sich das Wohnzimmer, in dem der wärmende Kamin stand. Daniel legte noch einmal Holz auf, damit das Feuer nicht ausging und wandte sich dann an Kathi.

,,Was machen wir jetzt?", fragte der Leopard.

Sie grinste ihn an. ,,Frag doch nicht so dumm."

Verwirrt schaute Daniel sie an.

,,Nun komm schon, Leopard."

Sie tapste vor das Sofa im Wohnzimmer. Hier war der Boden mit einem großen, weichen Teppich ausgelegt. Sie schaltete das Licht aus. Nur das Feuer im Kamin spendete noch Licht.

Daniel tapste zu Kathi. sie umfasste Daniels Hüfte und zog ihn zu sich. Wieder küssten sie sich und Kathi strich dem Leoparden dabei über den Rücken. Daniel spürte, wie seine Erregung wuchs und ihm bald seine Hose zu eng sein würde.

Kathi merkte dies, löste sich von dem Kuss und griff nach Daniels Shirt. Schnell zog sie es ihm über und strich sanft über seine nackte Brust. Sie massierte ihn leicht und fuhr mit den Pfoten weiter hinunter. Daniels Vorfreude stieg immer mehr und eine große Beule zeichnete sich an der Hose ab.

Frech grinste Kathi ihn an und sagte: ,,Will da etwa jemand raus?"

Unsicher blickte Daniel sie an. Kathi griff nach der Hose und zog sie ihm herunter.

Durch den Stoff der Boxershorts konnte man nun deutlich die Erregung sehen und einige Tropfen der Vorfreude hatten bereits die Boxershorts befeuchtet. Kathi griff an den Bund der Shorts und zog sie ein Stück herunter. Sie zog weiter und ein heller, erregter Schaft kam zum Vorschein.

Daniel sah zu Kathi, die die Boxershorts weg warf.

,,Kein Angst ich beiße nicht... jedenfalls nicht fest", scherzte sie.

Mit der Pfote wollte Kathi den Penis umfassen aber Daniel zuckte zurück.

,,Warte, was ist mit dir?", fragte er.

,,Na gut", sagte sie. ,,Zieh mich aus."

Sie streckte ihre Arme hoch sodass Daniel sie leichter ausziehen konnte.

Als ihr Oberkörper entkleidet war, machte er sich an der Jeans zu schaffen. Schnell hatte er ihre Hose und ihren Slip ausgezogen und bemerkte, dass sie bereits gut befeuchtet war.

Kathi kniete sich vor Daniel und nahm sein Glied in die Pfote. Ihre Schnauze näherte sich dem zuckenden Schaft. Sanft umspielte sie das Glied mit ihrer Zunge, was Daniel ein genüssliches Schnurren entfliehen ließ.

Immer wieder fuhr sie mit der Zunge über den Schaft. Noch einmal stöhnte Daniel auf, dann gab er Kathi ein Zeichen, dass sie aufhören sollte.

,,Hat es dir etwa nicht gefallen? Oder warum willst du nicht mehr?", fragte sie verblüfft.

,,Nein, es war echt schön, aber ich möchte, dass du auch etwas Spaß hast."

Er forderte sie dazu auf, sich auf den Boden zu legen.

Daniel schob etwas ihre Beine auseinander. Mit der Pfote strich er sanft über die feuchte ffnung und ließ einen Finger leicht in sie eindringen.

Leise und lustvoll stöhnte Kathi auf.

Daniel nahm seinen Finger wieder heraus und begann nun sanft, über ihre Innenschenkel zu lecken und sich der feuchten Region zu nähern. Vorsichtig leckte er über die Lippen und massierte sie.

Kathis Stöhnen wurde darauf stärker und sie wedelte mit ihrem Schweif hin und her. Schließlich rief sie: ,,Ich will dich in mir spüren."

Daniel unterbrach sein Zungenspiel und schaute zu Kathi.

,,Du willst, dass ich...?"

,,Ja, dringe in mich ein", bettelte sie. Daniel rückte vor und setzte sein Glied an ihrer Scheide an.

,,Bist du bereit?", fragte er vorsichtshalber.

,,Bin ich schon lange."

Daniel ließ seinen Schaft in Kathi hineingleiten, was ein Stöhnen von der Füchsin auslöste.

Er schob sein Glied komplett in sie hinein. Die lieblichen Lippen umschlossen ihn und brachte ihn um den Verstand. Die Hitze, die in ihm entfacht wurde, brachte ihn auf einen Grad hoher Erregung. Der Leopard konnte sich nicht länger zurückhalten. Er bewegte seine Hüfte vor und zurück und stieß immer wieder in die feuchte ffnung. Mit einem Arm musste sich Daniel festhalten, mit der anderen streichelte er sie zusätzlich.

Daniel spürte, wie langsam sein ganzer Körper zu kribbeln anfing und wie sein Orgasmus immer näher kam. Er bemerkte, dass es Kathi nicht anders ging. Ihr Stöhnen würde lauter und sie gab sich vollkommen den Gefühlen hin. Eine Welle des Glücks durchfuhr Kathis Körper und sie stöhnte noch lauter auf. Daniel spürte genau, dass sie kam und auch er begann lauter zu stöhnen.

Sein Glied pulsierte heftig in Kathis Körper und er spritzte den ersten Schwall seines Samens in die Füchsin.

Als schließlich bei beiden der Orgasmus abklang, ließ sich Daniel erschöpft neben Kathi auf den Boden fallen. Hechelnd spürte er noch die Wärme und die Zuneigung, die er zu Kathi empfand. Es war anders, als die Liebe die er zu Nadja empfunden hatte und er hoffte, dass es diesmal klappen wurde und dass sie ihn nicht betrügen würde.

Nachdem Daniel wieder zu Atem gekommen war, setzte er sich auf und schaute zu Kathi, sie war eingeschlafen und atmete leise.

Der Leopard nahm sie in den Arm und trug sie zu sich ins Schlafzimmer. Dort legte er sie neben sich in sein Bett und ließ sich selbst auf die Matratze fallen.

,,Kai hatte Recht, es war ein voller Erfolg", dachte er sich während er Kathi beobachtete.

,,Ob Kai wohl auch so viel Glück hatte?"

Daniel drückte ihr noch einen Kuss auf die Nase, dann zog er die Decke über sich und fiel in einen tiefen, zufriedenen Schlaf.