Dreamland Kapitel 2: "Meeting" Miarra
Und hier haben wir es, das zweite Kapitel der Geschichte rund um Tommy und sein Traumland. Und wie immer, hier kommen sexuelle Handlungen zwischen anthropomorphen Tiercharakteren vor. Wer das nicht mag oder nach dem Gesetz zu jung ist, so etwas zu lesen, ist hiermit dazu angehalten, woanders hinzugehen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß!
_ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ _
Dreamland Kapitel 2
„Meeting" Miarra
„Halli Hallo Süßer." fragte die Stimme von Yrah „Wie ich sehe hast du was Gutes gegessen und bist duschen gegangen?"
Tommy, wieder in seinem fuchsigen Körper stand inmitten der endlosen weißen Gegend, nachdem er sich, geduscht und genährt, wieder ins Dreamland begeben hatte. Ein wenig ärgerlich war er allerdings schon und grummelte leise vor sich hin.
„Man hätte mich durchaus warnen können, dass ich im echten Leben meine Hose versauern würde, wenn ich hier einen Orgasmus kriege."
„Huch? Habe ich das nicht getan? Tut mir leid, ich wollte deine intimen Momente mit deinem neuen Körper nicht unterbrechen, du schienst es ja durchaus genossen zu haben."
„Ja, habe ich auch, aber so was hätte ich schon vorher wissen wollen. Wenn ich hier pinkle, mache ich mir dann in der echten Welt in die Hosen? Oder sollte ich hier sterben..."
„Nanana, sterben kannst du in Dreamland nicht, es sei denn du bist so morbide und wünschst dir einen Traum vom Tod. Aber der wäre doch recht unecht, weil wir, das heißt die Bewohner und Intelligenzen Dreamlands, nicht gemacht wurden, um so was nachzustellen. Und es würde sich auch nicht auf deinen echten Körper auswirken. Wenn du pinkelst übrigens auch nicht. Aber ein Orgasmus ist so eine der stärksten Gefühlsregungen, die der menschliche Körper so kennt, da kann es durchaus passieren, dass sich das auf deinen echten Körper auswirkt. Allerdings ist das auch beinahe das einzige, von dem wir wissen, dass es eine Wirkung auf das echte Leben hat. Das andere, was wir noch wirken lassen sind teilweise die Muskulaturspannungen, denn so trainiert dein Körper während du hier bist, deine Muskulatur. Es ist, als würdest du dich dauerhaft bewegen, damit machen wir dich sogar fit im echten Leben."
„Na, dann bin ich aber beruhigt."
„Und wie ich sehe, hast du vorgesorgt, dein echter Körper sitzt unbekleidet vor dem PC und vor ihm liegt ein Stück Küchenrolle. Möchtest du noch einmal der hohen Kunst der Selbstbefriedigung frönen?"
Tommy, oder auch Avory, musste schmunzeln.
„Ich weiß es noch nicht, muss ich ehrlich sagen. Das gerade eben war herrlich, aber ich bin auch begierig, mehr zu sehen und zu tun, als meinen eigenen Körper ganz narzisstisch zu bewundern und, wie man es so sagen könnte, so sehr auf ihn abzufahren."
„Jungchen," gab Yrah zurück „Dein Ausdruck ist mal echt eine Wucht. Na ja, also wenn du mehr von Dreamland sehen willst, kann ich dich ja direkt in deinen Traum befördern, oder hast du noch Fragen?"
Der junge Fuchs nickte eifrig.
„Wieso war ich eigentlich nur eine Viertelstunde in Dreamland? Es kam mir viel länger vor?"
Wieder ertönte dieses helle Lachen, wohl ein Markenzeichen von Yrah, wenn sie sich amüsierte. Wobei Tommy sich die Frage stellte, ob sich eine künstliche Stimme überhaupt amüsieren können würde.
„Das liegt an deinem Gehirn. Vielleicht kennst du das von Träumen. Selbst wenn Träume dir vorkommen, als würden sie lange dauern, spielen sie sich in der Realität nur in Momenten ab. Das kann sich Dreamland zu nutze machen. Wir können mehr Teile deines Hirns nutzen, die du normalerweise gar nicht wahr nimmst, daher können wir hier für dich scheinbar eine längere Zeit vergehen lassen, als in der wirklichen Welt verstreicht. Praktisch, nicht wahr?"
„Und wie ist dann so der Unterschied?"
„Der Unterschied ist variabel, je nachdem mit wem du interagierst, wie fit du bist, wie viel man deinem Hirn antun kann, denn wenn es zuviel werden würde, würde dein Gehirn irgendwann nicht mehr mitkommen. Es wurden lange und ausführliche Studien deswegen gemacht. Wir würden dein Gehirn ja nicht überlasten wollen."
Langsam nickte der anthropomorphe Fuchs zu diesem Text, ein wenig keimte in ihm der Zweifel auf. Es war so toll hier, all das schien so viele Vorteile zu haben. Könnte es eine Sucht werden? Könnte er sein echtes Leben vergessen? Wäre das überhaupt so schlimm? War das hier nicht sowieso besser als das echte Leben? Yrah erriet seine Gedanken mit Leichtigkeit.
„Kleiner, mach dir nicht so viele Sorgen. Ich merke, wenn du Probleme bekommst, ich kenne deine Pflichten durch deine Gedanken besser als du selbst und ich trete dich wenn nötig aus Dreamland, bevor dir irgendwas Mieses passiert."
„Du erinnerst mich an meine Pflichten?"
„Natürlich, wenn du ständig eine Zeit im Kopf haben müsstest, wann du hier reinspazieren kannst und wann du raus musst, dann könntest du deinen Aufenthalt hier doch nicht richtig genießen. Du brauchst dir keine Sorgen machen, Kleiner. Ich mache mir die Gedanken schon für dich und du hast deinen Spaß."
„Okay, wenn du das so sagst, so etwas stand ja auch in den Terms of Service."
„Genau, wir verpflichten uns, unser möglichstes zu tun, damit dein Leben vor irgendwelchen schädlichen Einflüssen, die unsere Welt auf es haben könnte, geschützt wird."
„Mmmh... dann erinnere mich bitte daran, dass ich um ein Uhr nachts spätestens schlafen will."
„Ich weiß, dass du dann schlafen willst, also hätte ich dich entweder daran erinnert oder dich hier Dreamland schlafen lassen, was nämlich auch geht. Dein Körper entspannt sich dann von selbst, kriegt seine Ruhe und du schläfst schön hier ein und stehst morgen frisch und freudig auf. Hier in deinem Traum. Der sollte dich ja nicht verlassen müssen, wenn du schläft."
Immer wieder musste Tommy staunen, was dieses kleine Programm doch alles konnte. Er bezweifelte zwar auch vieles, aber wenn Yrah wirklich alles hielt, was sie versprach, dann war dies hier das perfekte Computerspiel. Von vorn bis hinten ausgeklügelt, variabel, intelligent und verantwortungsbewusst.
„Gut, Yrah, dann bring' mich in meinen Traum. Und vorher hätte ich gern noch Kleidung."
„Was hätte der Fuchs denn gern?"
„Hmm... also ich dachte an eine schöne Schnürlederhose..."
„Kommt sofort, Füchslein, direkt angepasst und angenehm zu tragen, wie eine zweite Haut."
Und von jetzt auf gleich spürte Avory das kühle, glatte Leder an seinen Hinterläufen, tatsächlich saß die Hose perfekt, eine leichte Erhebung, die auch bei der Beschaffenheit dieser Gegend nötig war, bedeckte da seine intimsten Regionen, ohne sie einzuquetschen. Niemals hätte ein Mensch solch eine Hose zusammengenäht, aber für den Anthropomorphen Vulpinen war das genau das richtig. Es betonte sogar dezent, was dort drunter wohl verborgen war, bedeckte es aber gleichzeitig wirkungsvoll und angenehm. Die muskulösen Hinterläufe des Fuchses passten genau in die Hose, die tatsächlich wie eine Art zweiter Haut über dem Fell und der Haut lag.
„So, Avory, jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Erkunden deines Traums."
Und damit löste sich die weiße Umgebung abermals auf und entließ den Fuchs wieder in diese Höhle, mittlerweile schien sich dort allerdings ein klein wenig Veränderung eingeschlichen zu haben. An den Wänden hingen kleine Kristalle, die ein schummriges, leicht lilafarbenes licht in der Höhle verbreiteten. Das gefiel dem Anthrofuchs natürlich sehr gut. Dennoch wollte er nicht hier verweilen, denn die Höhle kannte er schon.
Schnüffelnd und horchend tappte er aus der Höhle hinaus und stand auf einer kleinen Lichtung im Wald. Seine Augen mussten sich erst einmal an die Helligkeit gewöhnen und zu seiner Erleichterung merkte er, dass er als Anthrofuchs durchaus in der Lage war, Farben zu sehen und nicht wie die kleinen Verwandten, die echten Füchse, auf den schwarz-weiß Kanal beschränkt war.
Die Eindrücke, die der umgebende Wald mit sich brachte, waren überwältigend. So viele Geräusche, Farben, Düfte, Strömungen. Seine Schnurrhaare nahmen leichte Luftströmungen war, die das Bild, welches er von seiner Umgebung hatte, in seinem kopf noch mehr detaillierte. Seine Nase nahm Gerüche wahr, manche seltsamerweise sehr vertraut, obwohl er sie so noch nie in seinem Leben gerochen haben konnte, andere wiederum fremd, aber interessant.
Tierische Bewohner, deren Spuren und deren Geruch er deutlich wahrnehmen konnte, taten ihr Werk, Eichhörnchen sammelten allerlei Fressbares, ein Dachs schlief in einem nahen Bau, eine Maus raschelte im Unterholz, einige Borkenkäfer genossen ein Festmahl in einem abgestorbenen Baum, mehrere Regenwürmer krochen im Erdreich herum und zig andere lebendige Wesen taten eben das, was sie so tun wollten oder zu was ihr Instinkt sie trieb.
Auf seinen flinken Pfoten machte sich der junge Fuchs dann auf, sein Revier zu erkunden. Das Gefühl seines eigenen Körpers war abermals erstaunlich, während er lief. Er fühlte sich fit, nicht träge, er spürte beinahe jeden einzelnen Muskel seines Körpers, wie er diesen vorantrieb. Er war gut durchtrainiert, vital, kräftig und ausdauernd. Große Sprünge gingen ihm mit Leichtigkeit von der Pfote, er konnte mehrere Meter nach oben springen, sich dort an einem Arm festhalten und sich weiter schwingen, auf einem anderen landen und dann die Aussicht von dort genießen. Eine Leistung, die selbst von sehr trainierten Menschen nur schwerlich auszuführen sein würde.
So empfand er mit der Zeit großen Spaß an seiner kleinen Erkundungstour, machte hier und da mit Absicht einige akrobatische Kunststücke und genoss es einfach, zu sein, wie und wo er war und einfach zu laufen. Mit der Zeit wurden die Eindrücke einfacher zu verarbeiten, er konnte mehr aussortieren, bestimmte Gerüche besser einordnen und voneinander trennen, Gesamtbilder in ihre einzelnen Sinneseindrücke aufbrechen und sie dann doch wieder als großes ganzes wahrnehmen.
Irgendwann, er hockte wieder einmal auf einem Ast, nahe der Baumkrone einer großen alten Eiche, stieg ihm allerdings ein Geruch in die feuchte, schwarze Nase, den er nicht einzuordnen wusste. Er war nur schwach, dennoch vorhanden, roch leicht nach dem Stoff, den er auch in seinem Bett gerochen hatte, dennoch anders und gemischt mit einem völlig undeutbaren Geruch, was es war. Dennoch lag die Vermutung nahe, es könnte sich um eine andere Person handeln, die Kleidung aus Satin tragen könnte.
Aufgeregt, neugierig und interessiert machte sich Avory auf, die andere Person zu suchen. Durch den Wald, seinen Wald, laufend, über die Bäume springend, von Ast zu Ast kletternd und hetzend, folgte er der Spur, die seine so empfindliche Nase aufgenommen hatte. Er kam ihr sehr schnell näher, der Geruch wurde stärker, dennoch immer noch fremd, unbekannt, aber vielleicht gerade deswegen interessant. Wer hatte noch einmal gesagt, dass Füchse neugierig sind? Er hatte auf jeden Fall Recht.
Kurz darauf erblickte er, auf einem Ast hockend, die Gestalt, die er gesucht hatte und ihm fiel beinahe die Kinnlade herunter, als er sie sah. Auf einer Lichtung, auf dem Boden sitzend, sah er eine Gepardin, anthropomorph, ihre Figur schlank, dennoch muskulös, ihr Fell im Licht der Sonne schimmernd, ihre Oberweite wohlgeformt, fest, von sandfarbenem Fell bedeckt, ihre Hinterläufe kräftig, dennoch nicht zu massiv, ihr Bauch flach, die Muskulatur durch die Haut und das Fell klar abgezeichnet.
Ja und all das konnte er sehen, denn die Gepardin war unbekleidet, sie war nämlich gerade dabei, Körperpflege auf die Art der Katzen zu betreiben. Mit ihrer feuchten, rosigen, rauen Zunge durchkämmte sie gerade das Fell an ihrem rechten Oberschenkel, dabei geschäftig wirkend. Ihr Kleidung, ein Gewusel aus schwarzen verschiedenen Kleidungsstücken aus Satin, hing neben ihr über einen der unteren Äste. Avory hätte gern gesehen, was das für Kleidungsstücke waren, aber in diesem Geraffel konnte er nicht wirklich viel ausmachen.
Eine zeitlang beobachtete der Fuchs still und hingerissen von diesem Anblick die Putzzeremonie der schlanken Schönheit, denn das war sie, eine schlanke, felide Schönheit, die sich dort vor ihm gänzlich unbekleidet ihrem eigenen Körper und dessen Pflege widmete. Sie schien ihn lange Zeit auch nicht zu bemerken, allerdings war er auch viel zu fasziniert von ihrem wunderschönen Körper, um sich darum Gedanken zu machen. Sie säuberte sich gründlich an allen Stellen ihres Körpers. Wo ihre Zunge nicht hingelangte, stricht sie sich den Dreck mit ihren Krallen aus dem Fell, um nachher diese ebenso zu säubern.
Erst, als sie mit der Zeremonie fertig war, zumindest nahm Avory das an, richtete sie ihren Blick nach vorne und Avory fiel fast vom Baum, als sie in einem leicht spöttisch miauenden Ton sprach.
„Du kannst ruhig runterkommen, wenn du mich schon beim Putzen beobachtest, dann kannst du mir wenigstens jetzt ein wenig Gesellschaft leisten."
Avory musste sich räuspern, seine Ohren und sein Schwanz zuckten nervös.
„Ich... äh... ich... also..."
„Na komm schon Füchschen, ich habe durchaus bemerkt, wie du mich beobachtet hast, aber wenn ich so unbedingt etwas dagegen gehabt hätte, dann hätte ich dich schon verjagt."
Bei diesem Worten grinste die Gepardin leicht und drehte ihren Kopf nun auch zu Avory, der schräg hinter ihr auf dem Baum saß.
„Also beweg' deinen süßen füchsischen Puschel und komm runter."
„hm, okay. Wie du willst."
Und mit einem Satz stand Avory schon nach ein paar Sekunden vor der dort sitzenden, gefleckten Schönheit, die ihn allein mit ihrem Anblick so sehr in ihren Bann zog, dass er nicht einmal wirklich wegsehen konnte.
Kurz stand er unschlüssig da, bis er sich dann entschied, einfach irgendetwas zu tun, er setzte sich auf den Waldboden, direkt vor ihr, damit er sie ansehen konnte, versuchte nun aber seinen Blick in ihr Gesicht zu lenken, um nicht die ganze Zeit ihren weiblichen, scheinbar perfekten Körper zu beschauen.
„Na also, was macht ein Fuchs wie du am Nachmittag hier draußen im Wald?"
Sie schien sich ihres Anblickes nicht zu schämen, versuchte nicht, sich zu bedecken oder sich ihre Kleidung zu holen.
„Nun, also ich wohne hier. Meine Höhle ist ganz in der Nähe und ich habe einen Rundgang durch mein Revier gemacht und nicht damit gerechnet, dass ich...." kurz musste er zögern „...dass ich hier eine Person wie dich treffen würde."
Sie lächelte ihn an, ihre bernsteinfarbenen Augen mit den geschlitzten Pupillen wirkten freundlich, aber auch keck und ungezähmt. Aber wie alles an ihrem Körper wirkte auch ihr Gesicht unglaublich ästhetisch. Als würde sie aus dem schönsten Bild, welches Avory jemals gesehen hatte, entsprungen sein.
„Na, ein Einheimischer also. Ich bin eigentlich nur auf der Durchreise."
Avory nicke ihr zu und hob dann allerdings gleich ihren Blick um nicht schon wieder ihre wohlgeformten weiblichen Rundungen anzugaffen.
„Du bist auf der Durchreise? Wohin reist du denn?"
Ihr leises Lachen klang hell und miauend, es war dem Lachen von Yrah nicht ganz unähnlich, dennoch feiner, nicht so aufdringlich.
„Das weiß ich ehrlich gesagt selber nicht so genau. Ich suche wohl einen Platz, an dem ich mich wohl fühle und an dem ich einige Zeit bleiben kann. Durch die Gegend wandern ist recht normal für mich, manchmal bleibe ich etwas länger an einem Ort, aber dann mache ich mich auch wieder auf den Weg, immer hierhin oder dorthin."
Mit einem Anflug von Selbstsicherheit und tiefster Sehnsucht, diese Schönheit noch etwas länger um sich haben zu können, antwortete Avory kühn.
„Also ich würde dich sicher gern einige Tage hier willkommen heißen. Das ist immerhin mein Revier und ich würde mich auch über Gesellschaft freuen."
Dem versuchte der Fuchs sein freundlichstes Lächeln hinzuzufügen, als könnte allein sein freundlicher Blick die Gepardin dazu bringen, einige Zeit mit ihm zu verbringen. Doch genau das schien diese Gepardin auch zu ahnen, denn sie grinste keck und ihre doch recht beeindruckenden Zähne wurden gut sichtbar.
„Und was kriege ich dafür, dass ich dir hier die Show geboten habe und dich weiter mit meiner Anwesenheit beehre?"
„Was du willst!"
Diese Worte waren Avory so schnell aus dem Maul gerutscht, dass er sich kurz darauf über sich selbst wunderte. Doch diese Katze war der Inbegriff der Schönheit, so dass er in dem Moment tatsächlich alles getan hätte, um sie sich zu bewahren.
„Na, nicht so schnell mit den jungen Miezen. Wie wäre es, wenn wir uns erst einmal revanchieren für diese Show."
Er schaute sie leicht fragend an, er wusste nicht ganz, worauf sie hinauswollte.
„Also, ich würde mich da gern revanchieren, was stellst du dir da vor."
Ihr Blick wirkte herzallerliebst, als ihre helle, honigsüße Stimme leise zirpend verkündete: „Also zuerst könnten wir ja mal gleichziehen, was unsere Kleidung betrifft. Ich bin nackt, du nicht. Das kann man ändern, denn ich denke, dass du auch ohne Hose ganz nett aussiehst."
Wieder zuckte der Anthrofuchs mit den Ohren, ein ganz klares Zeichen seiner Verlegenheit, nicht nur wegen des Komplimentes, sondern auch wegen der Aufforderung der Katze. Doch er leistete der Anweisung folgte, stand auf, knöpfte seine Hose auf und zog sie an seinen Hinterläufen nach unten. Dann stieg er aus der am Boden liegenden Lederhose und warf sie über denselben Ast, an dem auch die Kleidung der Gepardendame hing.
Somit stand er, wie er sich selbst erträumt hatte, vor ihr, in seiner unbekleideten, füchsichen Gestalt. Sie ließ ihren Blick ein paar Mal über seine wohldefinierte Körperform gleiten, bevor sie grinste.
„Na, das hätten wir dann, jetzt sind wir zumindest kleidungsmäßig quitt. Und was mache ich nun mit dir?"
Sie überlegte kurz und dann miaute sie erfreut, als ihr scheinbar eine gute Idee gekommen war. Ihre Augen blickten kess aus ihrem goldenen, gefleckten Gesicht mit den so feinen Tränenstreifen, die so typisch für einen Geparden waren.
„Ich habe dich nun mit meinem Anblick verwöhnt, indem ich mich geputzt habe. Aber ich habe sicherlich ein paar Flecke übersehen, also kannst du mich ja jetzt auch ein wenig verwöhnen, indem du mich ein wenig säuberst. Am besten nicht nur ein wenig. Und wenn mit das gefällt, vielleicht überlege ich es mir dann, noch eine Weile hier zu bleiben. Deal?"
Kurz formten sich Gedanken im Kopf des Fuchses, er über die Gepardin gebeugt, ihr weiches Fell leckend, mit seiner Zunge ihre Rundungen nachfahrend. Oh ja, mit dieser Vorstellung konnte er sich definitiv anfreunden.
Und das wiederum sah die Gepardin und kommentierte, was sie sah, denn sie sagte: „Zumindest dein Unterleib stimmt schon einmal zu.".
Und als er an sich heruntersah, wusste er auch, was sie meinte, denn von durch seine Vorstellung und durch den Anblick dieser gefleckten Schönheit bewegt, hatte sich sein intimstes Körperteil dazu bewegen lassen, seine Spitze aus dem felligen Versteck herausschauen zu lassen.
Jetzt war der Fuchs natürlich wirklich verlegen, dass sein eigener Körper einfach so seine Empfindungen nach außen trug. Aber das hatte er ebenso selbst geträumt, in seinen Träumen waren anthropomorphe Tiere natürlichen Wesens, nicht wirklich gut fähig, Dinge zu verheimlichen und zu verstecken. Und das zeigte sich nun auch. So wirklich stören tat es auch wiederum nicht, aber er mache sich Sorgen, was sie wohl jetzt über ihn denken würde.
Als hätte sie seine Gedanken gelesen, sprach sie in einem lapidaren Ton: „Ach, Füchschen, es ist süß, dich so verlegen zu sehen, aber du brauchst dich nicht zu schämen. Ich nehme das mal als Kompliment, mmh?"
Avory nickte langsam. Dann stellte er die Ohren auf, erfreut, dass sie scheinbar, was solche Sachen angeht, seiner Meinung war. Immerhin war dies hier ja auch sein Traum, war das dann nicht logisch?
Die Gepardin drehte sich nun um, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Leise schnurrend und ihren Schwanz ringelnd, schaute sie über ihre Schulter zu Avory, dabei ihren wunderschönen Rücken und ihre runden Hinterbacken präsentierend. Dieser machte ein paar Schritte in ihre Richtung, unsicher am Anfang, etwas sicherer mit jedem Schritt und als er sich dann zu ihr herabbeugte, legte sie ihren Kopf auf den Armen ab und gab noch einen kleinen Kommentar von sich.
„Du riechst aber auch interessant."
Für einen kurzen Moment war Avory verwundert, was sie meinte, dann aber wischte er diesen Gedanken beiseite, um zu tun, worum sie ihn gebeten hatte. Erst machte er sich noch Sorgen, er hätte gar keine Ahnung, wie er das am besten tun sollte, doch da kam ein Instinkt zur Hilfe, ein ungelerntes Wissen, was ihn anleiten konnte.
Er stellte sich auf alle Viere über ihren goldenen Körper und stellte erfreut fest, wie leicht ihm der Stand auf allen vier Pfoten fiel. Dann beugte er seinen Kopf nach vorn und begann, ihren Hinterkopf zu lecken, zärtlich ließ er seine Zunge seitlich über ihr Fell gleiten.
Von ihrem Hinterkopf machte er zwei kleine Ausflüge in Richtung ihrer Ohren, die sanft beknabbert und beleckt wurden. Unter ihm begann sie zu vibrieren, von einem leisen, stetigen Schnurren, das ihm ein wenig Bestätigung gab, es schien ihr immerhin zu gefallen.
Seine Schnauze wanderte weiter an ihrem Körper, durch ihr weiches Nackenfell, welches ein wenig flauschiger war, als der Rest ihres Körperfells. Er leckte hingebungsvoll durch das Fell, ging teilweise auch mit den Zähnen vor, mit diesen das Fell beknabbernd und bürstend.
Von ihrem Nacken wanderte er mit seinen Bemühungen weiter nach unten, zu ihren festen Schulterblättern und sowohl diese wurden ausführlich bearbeitet, als auch der Raum zwischen diesen, gefolgt von den oberen Seiten der Schultern.
Ein wenig seine Sitzposition verändernd, gab Avory der Idee nach, nun auch seine Vorderpfoten ins Spiel zu bringen, welche sich dann bald auf Erkundungstour über ihren unteren Rücken begaben. Und sie schien auch dagegen nichts zu haben, denn unter seinen empfindlichen Pfotenballen konnte er den schlanken, wohlgeformten Körper vibrieren spüren.
Seine Zunge und seine Schnauze wanderten weiter entlang ihres muskulösen und schlanken Körpers seine Pfoten und Krallen ließ er sanft durch ihr Fell kämmen und seine Zunge streichelte warm und feucht, beinahe einem sanften Lappen ähnlich, über ihre Körperform, über den Rücken und die Arme.
Als er an den Vorderpfoten angekommen war und diese zärtlich beleckte, musste die Gepardin gurrend kichern.
„Oh, du bist da kitzelig?"
„Na ja, ein bisschen, aber mach weiter."
Das lies sich Avory nicht zweimal sagen, völlig in dem Gefühl aufgehend, diesen perfekten Körper berühren zu dürfen, diese bildhübsche und geschmeidige Gepardin unter sich spüren zu können und sie zu verwöhnen.
Er widmete sich dem unteren Rücken der Gepardin, während seine Pfoten nun weiter nach unten wanderten, zu ihrem Gesäß, die runden, befellten Pobacken betastend, bekraulend. Unter ihm räkelte sich die Gepardin ein wenig, die Augen geschlossen, ihr Schwanz unter ihm leicht kräuselnd, ihn teilweise an Gegenden berührend, die ihn scharf einatmen ließen.
Nun war es allerdings an ihm, ein wenig weiter nach hinten, zu den Hinterpfoten der Gepardin hin, zu rücken. Ein paar kleine Schritte nach hinten folgten und er saß über ihren Hinterläufen, ihr Gesäß und ihr ringelnder Schanz in seinem gierigen Blickfeld.
Zuerst lenkte er seine genussvolle Arbeit auf die Hinterbacken der Gepardin, sandfarben und teilweise noch gefleckt befellt und unter dem Fell und der Haut konnte er deutlich de Gesäßmuskeln ertasten, ja, diese Gepardin war sportlich. Seine Pfoten machten sich beinahe selbstständig auf zu ihren Oberschenkeln, die sie ausgiebig betasteten, bekraulten und massierten.
Dann aber, als er die Pobacken der Gepardin ausführlich gesäubert hatte, umgriff er mit seinen beiden Pfoten ihren Schanz, um an diesem entlang zu streichen. Von Schwanzansatz, knapp über ihrem Gesäß, bis zur Schwanzspitze, immer wieder umgriff er mit den Pfoten den Schwanz und ließ seine Pfoten an ihm entlang wandern. Ihr genießendes Schnurren und leichte Seufzer des Genusses, die sie ausstieß, zeigten ihm, dass sie seine Tätigkeiten wohl durchaus als sehr angenehm empfand.
Er konnte dabei einen Blick unter den Schwanz erhaschen, die Hinterläufe der Gepardin waren leicht gespreizt, so dass er unter ihrem Schwanz sowohl die dunkle, leicht mit dunklem Flaum bedeckte Haut ihres Hintereinganges entdecken konnte, als auch die mit kurzem weißen Flaum bedeckten bedeckte äußere Schamregion. Er hätte beinahe zu schlucken vergessen, wegen dieses Anblickes.
Doch er riss sich davon los, denn seine Aufgabe war ja eigentlich eine andere, so erinnerte er sich. Es kam ihm eine wagemutige Idee und er führte den Schwanz, den er noch in den Pfoten hielt, zu seinem Maul, die Schwanzspitze mit der typischen gepardischen schwarzen Färbung, zuerst. Dann öffnete er sein Maul und begann, den Schwanz der weiblichen schlanken Feliden zu beknabbern. Langsam, aber sicher ging er dabei an ihrem Schwanz entlang und immer weiter in Richtung ihres Gesäßes, in Richtung der empfindlichen Regionen, die er vorher schon so fasziniert betrachtet hatte.
Er konnte die Hitze, das Feuer ihres Geschlechts beinahe an seiner kalten, feuchten Nase spüren, je näher er dieser Region kam, dabei den Schwanz der Gepardin immer etwas mehr nach oben hebend. Erfreulicherweise machte sie es ihm leicht, indem sie von sich aus ihren Schwanz nach oben wegbewegte, ahnte sie, was er vorhatte? Ihr Schnurren, ihr leises Gurren, ihr leichtes Räkeln, alles sprach zumindest dafür, dass sie seine „Arbeit" durchaus schätzte.
Endlich war sein Maul an diesem wunderbaren Ziel angekommen und Avory leckte einmal direkt über die empfindlichen Gegenden unter ihrem Schwanz, von unten nach oben, erst über die von dort erreichbare äußere Scham und dann weiter nach oben, über den kleinen Zwischenraum zwischen Anus und primärer Geschlechtsregion, dann über die empfindliche und von vielen empfindlichen Nerven durchzogene Haut ihrer hinteren ffnungen, direkt unter ihrem langen Gepardenschwanz.
Ein leises „Oooh..." entkam der Gepardin, als sie seine sanfte Zunge in diesen empfindlichen Regionen spürte. Ja, das gefiel ihr, sie hob ihr Hinterteil ein wenig vom Boden ab, so dass er diese Regionen sogar noch ein wenig besser erreichen konnte und noch mehr, sie gab seiner Zunge damit die Möglichkeit, eine Stelle zu erreichen, die vorher schwer erreichbar war. Seine rechte Pfote wanderte an ihrem Oberschenkeln entlang zu ihrer mit Flaum bedeckten äußeren Scham, schob sanft die äußerem Schamlippen beiseite und seine Zunge konnte ihr sanftes Spiel in Gefilden fortsetzen, die tiefer lagen.
Er schmeckte ihre Feuchtigkeit, einen seltsamen, undeutbaren Geschmack, der aber durchaus angenehm war, als er seine Zunge zwischen den Schamlippen hindurch führte. Kurz musste er suchen, tasten, seine linke Pfote dabei noch ihren Schwanz haltend, bis er gefunden hatte, was er treffen wollte. Der empfindlichste Punkt des Körpers, der kleine Punkt oberhalb ihrer eigentlichen ffnung, am oberen Ende ihrer inneren Scham.
Als er diesen ausgiebig beleckte, seine Zunge um diesen herum und auf diesem kreisen ließ, verrieten die Schauer und das lautere Gurren der Katze, dass ihr das durchaus recht war. Es war ihr nicht nur durchaus recht, sie genoss seine „Behandlung", ihr Schwanz in seiner Pfote begann zu zucken, sich leicht zu winden, einer Schlange ähnlich.
Avory spürte mehr von ihrer Feuchtigkeit auf seiner Zunge, ihr Geruch allgemein wurde wesentlich stärker, würziger, aufdringlicher. Er wusste, dass sein Körper die Duftstoffe der Gepardin nicht unbedingt als das wahrnehmen würde, was sie waren, nämlich den Geruch der Paarungsbereitschaft. Er wusste also, dass sein Körper nicht instinktiv darauf reagieren würde, dennoch war der Geruch und der Geschmack für ihn sehr angenehm.
Er konnte die leicht Kälte in seinem Unterleib spüren, die wohl darauf begründete, dass er trotz der fehlenden Instinktiven Reaktion immer noch leicht erregt war, wie sollte man das auch nicht sein, wenn man gerade das schönste Weibchen, was man je gesehen und gespürt hat, in ihrer empfindlichsten und intimsten Region beleckt? Auf jeden Fall schien die Spitze, vielleicht auch ein wenig mehr von seinem eigenen intimsten Körperteil recht begierig darauf, im Freien zu bleiben.
Mit der Zeit schien die Gepardin langsam auf den Wogen der Erregung und Lust, die der Fuchs ihr bereitete höher zu steigen, sie streckte ihm ihr Hinterteil ein wenig mehr entgegen, verlangend, fordernd.
Er ging auf diese Forderung auch ein, seine rechte Hand glitt von ihren Schamlippen, die sich ein wenig an seine Zunge legten, deren „Arbeit" aber nicht behinderten, sich sogar gut anfühlten. Diese Pfote konnte er dann anderweitig verwenden, indem er sie etwas nach oben führte und dann sanft einen Finger in ihre feuchten, inneren Tiefen drückte. Sofort umgaben die inneren Gefilde seinen Finger, heiß, weich und feucht.
Er begann, seinen Finger leicht in ihr spielen zu lassen, ihn zu winden, sie so innerlich stimulierend. Gleichzeitig wanderte seine linke Pfote unter ihren Schwanz, wo er ebenso einen Finger an die dort vorhandene ffnung führte. Diesen ließ er aber nicht eindringen, strich mit diesem nur sanft über die mit Nerven durchsetzte Haut dort, was die Gepardin in noch höhere Glückseligkeit katapultierte.
Ihr Fell glänzte, wohl von Schweiß, im Licht der Sonne, er spürte ihre Muskulatur einige Male zucken, ihr Gurren wurde lauter, wandelte sich immer wieder zu einem Schnaufen, manchmal auch zu einem hellen Miauen. Immer lauter wurde sie, bis es dann geschah.
Unter heftigem Zucken und einem lauten Miauen, beinahe einem Schrei, erreichte sie den höchsten Punkt ihrer Lust, der Schanz angespannt zitternd, ihr ganzer Körper wie elektrisiert, ihre Augen zusammengekniffen, die Ohren zurückgelegt.
Dieser Moment dauerte nur ein paar Sekunden, doch die Intensität dieser Erfahrung hätte für mehrere Stunden gereicht. Aber als die Wogen ihres Höhepunktes langsam wieder verebbten, zog er sich wieder ein wenig zurück, zog seinen Finger langsam aus ihr und leckte ihre intimsten Gefilde noch ein wenig sauber, bevor er sich dann nach hinten kniete.
Sie keuchte und schnaufte, hechelte leicht, bevor sie sich dann auf alle viere begab, sich auf kätzische Art streckte und sich, immer noch auf allen vieren zu ihm drehte.
Ihr Blick irgendwo zwischen mittlerer Erschöpfung, Zufriedenheit und leichter Verschlagenheit, sprach sie: „Das war gut, kleiner. Ich denke, ich kann vielleicht doch ein bisschen Zeit hier bleiben."
Erfreut wedelnd musste Avory lächeln, er konnte gar nicht anders. Sein Schwanz machte einfach dem, was er fühlte, Luft. Er blieb dort knien, deutete aber eine leichte Verbeugung an.
„Mein Name ist übrigens Avory."
„Und ich heiße Miarra."