DSM - 09 Ein Fehler mit Folgen II

Story by Torben on SoFurry

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#10 of Die Sonnen von Mur

Wenn ihr fehler findet... Pure Absicht.

Wenn sie das Lesen unmöglich machen. Hinterlasst ein Kommentar ich werde es verbessern.

Sollten aber nur wirklich Mikro fehler enthalten sein.

Teil 3 und damit vorläufig erstmal das Letzte Kapitel Dieser geschichte wird im Laufe des Wochenendes kommen..... *Just a Joke :) Natürlich wird noch viel mehr kommen.


Die Sonnen von Mur - 09 Ein Fehler mit Folgen II

Sie stand am Rand des Dorfes, sie konnte ihn sehen er stand inmitten der Flammen und Biss einem man gerade in zwei, die stille die einkehrte kannte Nura sie hatte sich in ihren Gedächtnis gebrannt als sie sie das erste Mal gehört hatte, es war tot, sie wollte nicht glauben was sie sah ~Warum müssen wir als Intelligente wesen andere Intelligente wesen töten.~ Sie beobachtete Zygan sie konnte nichts mehr tun es war zu spät. Zwischen ihr und Zygan kam ein Mann mit einem Kind im Arm aus den Trümmern gekrochen er hatte ein schwarzes Schwert in der Hand, er schaute Richtung Zygan und bewegte sich mit dem blick auf ihn langsam rückwärts auf Nura zu, Zygan schien viel zu vertieft zu sein in seinem Rausch als das er den Menschen bemerkte. Als er weit genug weg war drehte er sich um und wollte loslaufen doch blieb erschrocken stehen als er fast gegen Nura gelaufen wäre "DU BESTIE! REICHT ES NICHT DAS UNS EINER ANGREIFT WAS HABEN WIR DIR GETAN, NICHTS!" der Mann drückte sein Kind zu Seite und hielt sein Schwert aufrecht es sah so aus als wäre er geübt im Schwert Kampf, Nura konnte spüren wie Zygan sie beobachtete als sie sagte "Bitte warte ich, ich wollte das nicht wir müssen nicht kämpfen, ich bin sicher wenn wir.." doch sie kam nicht dazu auszusprechen der Mann hatte sein Schwert angehoben und durch Nuras Bein gejagt erschreckend leicht glitt es durch ihren Fuß, sie hatte glück das er abgerutscht war sonst hätte es in ihrem Muskel gesteckt, trotzdem waren ihre Schuppen zerfetzt, sie Brüllte auf vor Schmerzen und zuckte zurück sie wollte den Menschen nicht verletzen wenn er doch bloß verstehen würde "So warte doch ich tue dir nichts bitte" sie schaute auf und konnte sehen das Zygan näher gekommen war aber es sah nicht so aus als ob er ihr helfen würde "SEI STILL WEGEN EUCH IST MEINE DORF NIEDERGEBRANNT! ICH WERDE EUCH BEIDE TTEN UND WENN ES DAS LETZTE IST WAS ICH TUE" er schrie und hob sein Schwert von neu er schleuderte es Richtung Nura, sie konnte sich gerade noch rechtzeitig Bücken um nicht erwischt zu werden trotzdem glitt es durch die schuppen am Flügelansatz wie durch Butter sie schrie auf vor Schmerzen und wusste wenn sie sich nicht verteidigte würde sie sterben, das Schwert blieb in einem Baum stecken und der Mann schrie vor Wut auf so hatte er das nicht geplant. Nura hatte große Schmerzen und wusste nicht was sie tun wolle sie wollte nicht Sterben nicht jetzt nicht nachdem sie so lange Überlebt hatte, sie schnappte sich mit ihrem Maul den Arm des Mannes und schleuderte ihn über den Dschungel, dabei riss sie seinen Arm ab und schluckte ihn herunter, seine Schreie waren nicht lange zu hören ein dumpfer Aufschlag ließ seine Stimme verhallen, Nuras Nüstern blähten sich es war als würde sich ein roter Schleier über ihre Augen legen als sie das Blut schmeckte, sie konnte nichtmehr klar denken als sie ein dumpfen Schlag auf ihrer Klaue spürte. Sie schaute runter und sah den Menschenjungen, er weinte ~so schwach..~ sie Biss zu und Köpften den Jungen das Blut spritzte ihr über die Lefzen und in die Nüstern sie kaute auf dem Kopf draufherum und schluckte, mit einem Happ hatte sie den Rest des Leblosen Körpers zerrissen und heruntergeschluckt, sie schaute sich um sie wollte mehr, das Blut in ihren Adern Kochte und machte sie blind, sie sah Zygan oder eher roch ihn sein Blut das Blut von Menschen, sie ging kreischend auf ihn los, Zygan schlug ihr mit einer klaue auf den Kopf und sie viel bewusstlos zu Boden.

Zygan beobachtete Nura scharf, sie sprach wieder mit den Menschen, das sollte sie unterlassen! Doch der Mann schien nicht auf sie zu hören und griff sie an, sie hatte schmerzen das war nicht zu überhören, doch er würde nicht eingreifen sie musste es verstehen! Er ging ein Stück auf sie zu als er sah wie sie den Mann und dann das Kind umbrachte. Doch etwas stimmte nicht sie ging wild fauchend auf ihn los. Zygan knurrte, entweder sie wollte alle beschützen oder alle angreifen ~sie ist nicht Herr ihrer Sinne~ er holte aus und noch bevor sie ihn erreicht hatte hatte er sie niedergeschlagen. Sie lag vor seinen Füßen in der Asche und dem Dreck, dem ganzen Blut. Zygan schaute sie an und in diesem Moment empfand er gar nichts. Er hatte zwei Möglichkeiten entweder zu verschwinden, oder hier zu bleiben. Er setzte seinen Fuß auf ihren Kopf und drehte ihn leicht, sie hatte Blutige Kratzer an der Wange von seinem schlag. Er nahm den Fuß wieder von ihr und schnaufte schwer. Dann drehte er sich um und ging aus dem brennenden Dorf hinaus. Dann ein Stück am Fluss entlang wo er ins Wasser ging und sich hineinlegte. Der Fluss war tief genug um ihn zu verbergen, er legte seinen Kopf in dichtes Schilf so war er praktisch unsichtbar. Jetzt sollte sie damit klarkommen das er bei ihrem Erwachen nicht da war, sie sollte spüren wie wichtig es war das sie sich blind aufeinander verlassen konnten und das ging nicht wenn sie Menschen beschützen wollte oder ihn in ihrem Blutrausch angriff.

... "hrr" Nura hatte Höllische Kopfschmerzen, sie fühlte sich seltsam Leer als hätte sich ein Stück ihres Geistes aufgelöst, sie roch Blut Menschliches und musste knurren, Menschen waren schlecht sie hörten nicht zu und handelten blind, er hatte ihr nicht einmal eine Chance gelassen... er? sie öffnete ihre Augen und sah mit Entsetzen das sie in einem Ascheberg lag, Ihr Kopf schmerzte und es brannte, ihr Fuß Juckte und ihr rücken zwickte, sie war verletzt, das erste Mal in ihrem Leben war sie richtig verletzt als Ursache eines Kampfes, sie fühlte sich elend als sie den Blutgeschmack in ihrem Mund war nahm "Scheiß Menschen es ist alles ihre schuld" sie stand auf und Ignorierte das zucken und das brennen, sie schaute sich um und versuchte sich zu erinnern was genau passiert war, sie zitterte leicht als sie sah das sie alleine war ~Wo ist Zygan?~ dann kam ihr die Erkenntnis sie war auf ihn losgegangen, SIE hatte ihn angegriffen und nun war er fort, sie schaute ungläubig zu Boden, wie konnte sie nur? Sie hatten Zygan angegriffen? Aber sie hatte nicht einmal richtig nachdenken können es war ein Versehen. ~Belüg dich nicht selbst~ sie erstarrte sie wusste das es nicht wahr war sie hatte Zygan angegriffen weil er schuld an dem Desaster war, es war kein Versehen und nun war er fort weil sie kein richtiger Drache war, sie schaute sich verzweifelt um doch alles was sie sah war ein schwarzes Schwert in einem Baum und ein paar Meter weiter ein regloser Körper, sie hastet zu dem Körper und beschnupperte ihn, er war noch am Leben trotz des abgerissenen Armes, er stöhnte als sie ihn packte "WO IST DER DRACHE HINGEFLOGEN DER HIER NOCH EBEN MITMIR WAR! BITTE SAG ES MIR" der Mann stöhnte nur und schloss langsam die Augen, Nura zerquetschte ihn auf dem Boden und genoss es "ES ist alles eure schult wegen euch bin ich so alleine gewesen und wegen euch bin ich jetzt alleine Ich hasse euch, ihr seid noch schlimmer als Drachen ihr seid Menschen, und Menschen sind schlecht, wie konnte ich nur in Betracht ziehen euch schützen zu wollen" sie spuckte auf die Überreste des Mannes und lief zur Dorfmitte, überall brennten noch vereinzelnd kleine Häuser Nura stellte sich auf und schrie so laut wie sie nur konnte "ZYGAN! BITTE ES TUT MIR LEID LASS MICH NICHT ALLEINE! BITTE!" sie schaute panisch umher doch sie wusste nicht wo er hin verschwunden war, sie legte sich in die Mitte des Dorfes und fing an zu weinen.. es war die Schuld der Menschen und sie würde sich an ihnen rächen.

Zygan hörte sie rufen er schloss die Augen und kroch ein Stück rückwärts bis sein Kopf auch Unterwasser war. Ihn umfing stille und er seufzte schwer. Wenn er jetzt zu ihr ginge was würde dann passieren? Würde es immer wieder so enden oder akzeptierte sie endlich was sie war und was die Menschen waren? Vielleicht war es unnötig sie zu töten, aber sie vermehrten sich wie eine Plage, während Drachen einhundertvierzig Jahre brauchten um erwachsen zu sein war das bei Menschen bereits in achtzehn Jahren geschehen. Zygan wusste das das Feuer nicht unbemerkt geblieben sein konnte und vielleicht würden bald andere Menschen kommen um zu sehen was passiert war. Ganz sicher und dann war ein Drache mitten im dem Dorf ein gefundenes fressen. ~Kann ich es verantworten das sie von Menschen gefangen und vielleicht sogar getötet wird? Soll ich ihr helfen? ~ Zygan musste kurz auftauchen um wieder Luft zu holen, er schaute sich am Fluss um, das Wasser hatte die Spuren des Kampfes von ihm gespült. ~Nein ich werde sie noch einmal warnen, und ihr gleich den Rat geben sich nicht an solchen Orten aufzuhalten. Zygan richtete sich langsam auf, um ihn war nur Wald das Dorf war ein Stück entfernt. Aber er wollte sie noch ein Bisschen allein lassen, sie sollte es kapieren.

Nura lag inmitten eines Zerstörten Gebäudes sie war mehrmals aufgestanden und hatte sich umgesetzt sie wollte es verstehen, musste es verstehen warum, was ändert sich? Konnte sie überhaupt etwas verändern? Wollte sie es...? Nein und Ja ~Ich kann den Lauf und die Regeln des Lebens nicht ändern, und ich kann auch nicht einfach aufhören ich Zusein. Dennoch kann ich anfangen zu lernen. ~ sie musste an die Worte von Zygan denken... Zygan... bevor er davon flog hatte er sie angeschrien, ihre Kinder sollen die auch so verweichlicht sein? Auch so.. AUCH.. sie seufzte schwer sie war eine schlechte ausrede eines Drachens, dass hatte sie verstanden, sie war Traurig und wütend ~Was kann ich den dafür.. Ich weiß doch nichts ich habe nie ein Leben getötet nie habe ich etwas Intelligentes ausgelöscht.. wie kann er von mir erwarten von einem Moment auf den anderen zum Killer zu werden, ich habe immer in Friede gelebt mit dem glaube ich bin die letzte... wenn wer ein recht hatte auf Vergeltung dann ich, aber ich.. ich~ Sie wimmerte kläglich, sie wusste was ihr Problem war sie hatte Angst, Angst vor der Welt, sie hatte sich eingeredet solange Zygan da war konnte sie sich immer wieder unter seinen großen Warmen und schützenden Flügel verkriechen.. und nun war es zu spät sie war alleine, sie musste selber klarkommen, niemand würde kommen um sie zu Beschützen. Und das war nicht die Schuld der Menschen oder die Schuld von Zygan, nein es war ihre und ihr war das nun klar, sie hatte ein zu Perfekte Vorstellung vom Leben, sie wusste nichts rein Garnichts. Sie schnaubte und stand auf, sie Humpelte so elegant wie möglich zum Teich der am Dorfrand war und Trank, sie trank viel Wasser, sehr viel Wasser, der Geschmack von Blut hing ihr trotzdem noch zwischen den Zähnen, aber sie ekelte sich nichtmehr sie wusste das es der einzige weg war, sie hatte keine Wahl gehabt entweder Fressen oder Gefressen werden ~Ich habe zweimal mein Leben durch die Menschen verloren, ein drittes Mal nehme ich ihres~ sie fand es sogar ein Bisschen schade das kein Mensch übrig geblieben war..

Langsam und gemächlich ging Zygan in Richtung des Dorfes zurück. er witterte immer wieder um frühzeitig zu erkennen ob das Feuer nicht noch andere angelockt hatte. Nura hatte eines nicht bedacht ihren Instinkt zu befragen, dann wäre sie von alleine darauf gekommen Zygan zu rufen so wie er es erst vor kurzem gemacht hatte. Da er Nura noch liebte wäre er dem Ruf ohne wieder rede gefolgt und zu ihr gekommen. Er seufzte. ~Manchmal so naiv~ vor ihm tauchte das zerstörte Dorf auf und ein grausames grinsen huschte kurz über sein Gesicht, bis er Nura entdeckte. Sie stand an einem Teich und schien zu trinken. Jedenfalls war sie so tief in Gedanken versunken das sie Zygan nicht bemerkte, zumindest bis jetzt noch nicht. er stand am Rand des Dorfes und beobachtete sie, sie humpelte leicht und schien sonst noch ein paar Blessuren zu haben. Zygan schaute kurz auf seine Klauen mit denen er sie geschlagen hatte. Er öffnete und schloss sie, dann schaute er wieder zu ihr.

Nura spürte das sie beobachtet wurde, es war das selbe Gefühl wie damals als sie Zygan das erste Mal sah, er war hier wahrscheinlich direkt hinter ihr oder neben ihr und sie hatte es mal wieder viel zu spät bemerkt. Sie konnte sich jetzt umdrehen und sich freuen oder aber sie reagierte nicht, Nura entschied sich für das oder. Sie wusste warum er hier war, er war zurückgekommen um sich zu verabschieden, sie schaute zurück und sah ihn wie er dort saß und sie durch seine Augen beobachtete, ihr Herze fing an zu Rassen doch sie riss sich wieder los und ging leicht humpelnd von ihm weg "Zygan, danke ich verstehe es, es war alles meine Schuld ich habe es verstanden wenn auch zu spät." sie schnaufte und humpelte weiter Richtung Wald, ihr rechter Flügel hing etwas ab, eine Sehne war durchtrennt wurden sie konnte für mindestens zwei Tage nichtmehr fliegen.

Zygan brummte, nun gut vielleicht wollte sie ihre Ruhe haben das würde er akzeptieren. ~Ist sie jetzt beleidigt? Vielleicht schon es war zu erwarten~ Er sah ihre Verletzungen und musste an sich selbst denken, was machte sie anders wie er? Er hatte mehrere leichte Blessuren erhalten aber sonst gar nichts. Doch die Frage konnte er sich selbst beantworten, er war an kämpfe gewöhnt wusste wie es am besten ging und ließ sich auf keinerlei Diskussion ein. Der Drache schaute ihr nach wie sie Richtung Wald ging. Er ließ ihr ihren Willen drehte sich um und erhob sich in die Luft. während sich der Wind hörbar an seinen Flügeln brach flog er zum Fluss zurück und dann einen weiten Bogen um Nura im Kreis. Alleine lassen würde er sie bestimmt nicht. So konnte er Ausschau halten ob sich ihr jemand näherte und das würde bestimmt der Fall sein wenn nicht schon irgendwer auf dem weg war. Wenn sie aufmerksam war würde sie ihn bemerken dass er Kreise um sie zog.

Nura schleppte sich gemächlich durch die Böschung, sie wusste das sie Schutz brauchte, ganz so dumm war sie nicht, dass Feuer hatte bestimmt Aufmerksamkeit gezogen und sie wollte nicht in der Nähe sein wenn sich wer näherte, sie ging ein gutes Stück in den Wald und legte sich auf einer Lichtung auf den Boden, sie schleckte ihre Wunden sauber und verbrannte offene Wunden, sie lag da mitten im nichts und fühlte sich elendich, doch dann hörte sie ein rascheln und sie bekam Angst ~Menschen~ sie knurrte unweigerlich, diesmal würde sie sich nicht zur Beute machen lassen, doch ein Puma brach durch die Böschung und beobachtete sie mit seinen blauen Augen, sie erkannte den Geruch es war einer der Jungen die sie Verschont hatte, nun würde er sich wahrscheinlich Rächen, Nura fauchte bedrohlich doch der Puma schien es zu ignorieren, er kam näher und das ohne jedes Zeichen von Aggressivität, Nura war so verdutzt das der Puma bereits an ihrem Kopf war bevor sie was machen konnte, sie konnte spüren wie er an ihr Roch und dann anfing zu schnurren, er katzbuckelte sich an ihrer Flanke und leckte ihr übers verletzte Bein, sie schaute ihn verblüfft an hörte wie ihr Magen knurrte, der Puma horchte auf und verschwand dann im Wald ~Wenigstens ist einer froh das ich, ich bin.~ Sie musste Kichern, es war anscheinend doch nicht so schlecht ab und zu Gnade walten zu lassen. ~Ach Zygan~ sie spürte ein stich im Herzen als sie an ihn dachte, sie war traurig, er war ihr halt gewesen in der fremden Welt und nun war sie schuld das er sie nichtmehr wollte ~Ich muss mich bei ihm Entschuldigen! Aber wie kann ich ihn jetzt noch finden?~ er war sicherlich über alle Berge, sie schaute in den Himmel und konnte ihn sehen er kreiste weit oben über ihr ~Warum fliegt er nicht einfach weg?~ sie wollte ihn gerade Rufen als ein Rascheln rechts von ihr sie zusammenzucken lies, ein anderer Puma sprang in die Böschung gefolgt von einem Wildschwein, augenscheinlich tot, und ihrem Puma, sie dachte immer Pumas seien Einzel Räuber gewesen aber die hier scheinen ein paar zu sein, sie sah wie der Mann das Wildschwein zwischen seine Zähne nahm und es zu ihr hin schleifte, er legte es vor ihr ab und Mauzte, zwei kleine Pumas kamen hinter dem Weibchen zum Vorschein und schauten sie mit großen Augen an, das Männchen leckte ihr über die Lefzen und verschwand dann mit seiner Familie im Wald. Nie wieder hatte man von ihnen was gehört, doch die Geste die sie Nura in Zeiten ihrer not erbracht hatten, hatten sie verändert.

Nura war völlig Perplex, ~Was war hier gerade geschehen? ~ sie schaute auf das Wildschwein und Tränen liefen ihr über die Wange "D..danke" sie Biss hinein und genoss jeden Bissen, sie war selten so hungrig gewesen, dennoch ließ sie die Hälfte über... für Zygan.. sie schaute in den Himmel und sah das er etwas tiefer flog als vorhin sie öffnete ihr Maul und Schrie, sie schrie nach ihm.

Zygan zog weiter seine Kreise, mal höher mal tiefer. Nura war irgendwo im Wald unter ihm er konnte sie wittern. Der Drache schnaufte während er die Gleichmäßigkeit seiner Flügelschläge dem Wind etwas anpasste. Er suchte den Himmel ab und entdeckte fast außerhalb seines Sichtfeldes ein leichtes Schimmern mehr nicht. Es konnte in andere Drache sein oder einfach nur eine Luftspiegelung. Zygan kümmerte sich nicht weiter darum sondern horchte auf als er einen Ruf hörte, damit war eindeutig er gemeint gewesen. Nura rief nahm ihm, sie wollte das er kam. ~sie hat ihren Instinkt benutzt~ Er spürte das der Drang zu ihr zu fliegen stärker wurde und ein grinsen huschte über sein Gesicht. er ging langsam tiefer und überflog die Stelle wo sie sein musste, dabei streifte er die Baumwipfel. Hier zu landen war fast unmöglich, deswegen flog er noch ein Stück weiter, bis er eine Lücke entdeckte dir groß genug war das er sich fallen lassen konnte. er bremste noch einmal stark ab dann presste er die Flügel an den Körper um sich nicht in den Bäumen zu verletzen. Dann ließ er sich fallen. Es rumste als er mit allen vieren zwischen den Bäumen aufkam und ein "uff" ausstieß. Es war tiefer gewesen als gedacht, dann lief er durch den dichten Wald in Nuras Richtung. Ihr Geruch verriet sie und bald darauf hatte er sie gefunden. er blieb stehen und musterte sie kurz, sie sah etwas fertig aus und sie hatte ein halbes Wildschwein vor sich, wie auch immer sie dazu gekommen war. Zygan zögerte nicht sondern ging direkt auf die Drachin zu und rieb sich an ihr während er sie an schnurrte.

Nura konnte ein Geräusch hören rechts von ihr, sie wusste was es war. Zygan.. sie sah ihn durch die Büsche kommen und schaute beschämt zu Boden sie zuckte kurz als er auf sie zukam doch entspannte sich als sie spürte wie er sich an ihr presste und schnurrte, sie fing an zu weinen und schmiss sich ihm um den Hals, sie warf ihn dabei um und landete seitlich auf seinem Bauch, sie brummte zufrieden und Leckte ihn ab während sie weinte, sie drückte immer wieder ihren Kopf gegen seine Brust und rieb ihn seinen Hals hinauf an seinem Kopf entlang, dabei achtete sie nicht wirklich darauf wo seine Stacheln waren, es war ihr einfach egal, ihr Körper schien zu wissen wo sie waren den sie spürte wie ihr Kopf Instinktive um ihnen herum strich, sie leckte und streichelte ihn, sie wickelte ihren Schwanz um seinen und presste ihren Bauch an seinen während sie ihn Küsste, sie hatte ihn noch nie so begierig geküsst wie in diesem Moment, sie war so froh das er zurückgekommen war und sie nicht alleine gelassen hatte, sie wollte sich nicht von dem Kuss lösen sie konnte seine Klauen an ihrem Hals und auf ihrem Kopf spüren während sie sich noch fester an ihn drückte, ihr ganzer Körper schien alle Verletzungen vergessen zu haben als ein Gefühl der absoluten Zufriedenheit ihren Körper durchdrang, sie stöhnte zufrieden und leckte Zygan über die Zähne, sie genoss es mehr als sonst ihn so nah bei sich zu haben ~Warum hatte sie je an ihm gezweifelt~ sie löste sich von ihren Kuss ein paar Fäden verbanden ihren Kopf mit seinem während sie ihn liebevoll ansah, sie rieb ihren Kopf an seiner Schnauze vorbei und legte ihn auf seinem Hals, zitternd sagte sie während sie ihren Schwanz noch fester um seinen drehte "Zygan, es .. es tut mir so leid, ich wollte nicht das es so endet, ich weiß jetzt was du meinst, Menschen sind schlecht man kann mit ihnen nicht reden, ich werde Töten ich werde dafür sorgen das ich nicht verweichlicht bin, ich tue es für dich auch wenn ich es nicht toll finde aber so war es und so wird es immer sein, unsere Kinder werden irgendwann mal genauso stark wie du versprochen, Zygan ich liebe dich bitte bleib bei mir für immer verspreche mir das" sie leckte ihm über sein Hals und kuschelte sich schnurrend an seinen Körper. Sie schaute auf als sie spürte wie er sie in seinem Flügel einwickelte und an seinen Körper drückte.

Zygan genoss ihre Liebkosungen und gab sie ihr zurück. er spürte ihr Herz rasen und ihre Schuppen über seinen reiben. Ein unbeschreibliches Gefühl schoss durch seinen Körper. er nahm sie ihn eine Umarmung mit seinen starken Flügeln und zog sie ganz auf seinen Bauch. Er konnte sie ohne Probleme tragen. er hatte seinen Kopf dicht neben ihrem als er sagte: "Ich bin froh das du es verstanden hast, eines Tages werde ich dir zeigen was sie mit Drachen Anstellen die sie gefangen haben. aber nicht jetzt, das mit dem verweichlicht tut mir leid, es ist mir in meiner Wut rausgerutscht." Zygan gab ihr einen langen wilden Zungenkuss. "Unsere Kinder werden unser ganzer Stolz sein da bin ich mir sicher." Dieses Versprechen zu geben war alles andere als einfach. Deswegen sagte er auch: "So lange unsere liebe besteht werde ich dich nie verlassen. Und wenn es die Ewigkeit bedeutet soll es so sein, zumindest die nächsten paar Jahrtausende oder wie lange wir beide leben werden." Er drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen und genoss ihre absolute Nähe. "Wie bist du eigentlich zu dem Wildschwein gekommen?"

Nura lachte vergnügt als er sie auf seinen Bauch hievte und schaute lächelnd auf ihn herab, ihre Beine hingen von beiden Seiten an ihm runter, ihr Schwanz lag über seine Eier auf seinem Schwanz und umwickelte ihn immer noch, sie genoss jede Sekunde es konnte immer was passieren was sie trennen konnte deswegen wollte sie sich ihm ganz hingeben, sie legte ihren Kopf neben seinem über seinen Hals und schnurrte während sie das Pochen seines Herzen spüren konnte, sie erzählte Zygan von ihrem Ausflug nach ihrem Geburtstag, wie sie die Wildschweine damals gefangen hatte und wie sie sich verletzt hatte, sie erzählte von dem Puma und wie sie erkannte was sie getan hatte, und sie erzählte ihm auch wie sie zu dem Wildschwein kam wie eines der Jungen sie erkannt hatte und ihr geholfen hatte. Sie hofft es so sehr das Zygan sich freuen würde aber sie wusste das es so nicht war, aber sie sagte zu ihm "Und wenn du mich jetzt anschnauzt deswegen werde ich dir das nächste Mal in deinen Schwanz beißen dann weißt du wie weh das tut" sie küsste ihn zärtlich damit er spürte das sie das nicht so ernst meinte.

Zygan seufzte und hielt erst einmal den Mund, er sagte gar nichts dazu und küsste sie auch erst, dann sagte er sanft. "Ich werde dir deine Meinung in dieser Hinsicht lassen und meine für mich behalten, du musst es selbst wissen wie weit du gehen willst, auch wenn ich es gerne ändern würde." Er strich an ihrem Hals ein Stück entlang, zumindest soweit es ging da sie auf ihm lag. Er spürte dass ihre Scheide genau auf seinen Schlitz drückte, aber er wusste dass er sich zusammenreißen konnte. Aus irgendeinem Grund war das jetzt anders. er lächelte sie wieder an und gab ihr einen langen intensiven Kuss. "Weißt du ich kann auch manchmal unrecht haben so ist das leben."

Nura freute sich über seine Aussage und genoss den Kuss der folgte, ihr Körper fing an zu kribbeln als sie spürte wie er mit seiner Zunge ihre streichelt "Zygann.." es war mehr ein nuscheln mehr bekam sie nicht heraus als er sie streichelte und weiter küsste, sie spürte wie sie feucht wurde und wickelte ihren Schwanz fester um seinen um sich gegen ihn zu drücken.

Zygan schaute sie fragend an doch er spürte was sie meinte, er spürte wie sie feucht wurde, er musste schlucken als sie sich gegen ihn presste und ihr Sekret direkt auf seinen Schlitz lief. sein Schlitz war umgeben von ihrer Hitze und Feuchtigkeit, dadurch ließ seine Erregung nicht lange auf sich warten und da sie sich auf ihn presste drang er direkt in sie ein. sie musste spüren wie sein Penis in ihr immer weiter wuchs bis er seine volle Größe erreicht hatte. "Nur wenn du nicht..." Mehr brachte er nicht heraus der Rest ging in einem erregten Schnaufen unter als sie sich leicht bewegte. Es war ein ganz anderes Gefühl sie auf seinem Bauch liegen zuhaben. Zygan presste seinen Mund wild und entschlossen auf ihren, seine Nüstern waren gebläht als ihr und sein Duft sich vermischten und sich verteilten.

Nura stöhnte in den Kuss sie spürte wie er sich in ihr bewegte, sie ließ ihren Schwanz um seine Eier gleiten und konnte spüren wie ihr Saft es ihr leichter machte sie zu reiben, sie verdrehte ihre Augen als er zustieß und stöhnte in seinen Mund, ihr Körper vibrierte von innen heraus, er war so tief drin, es war ein ganz anderes Gefühl als sonst, sie konnte spüren wie er durch ihre innere Barriere brach und immer wieder zustieß, Nura kam ihm bei jedem stoß entgegen und genoss seinen Schwanz wie er sich in ihr reinpresste. Sie stöhnte auf und ihre Scheide fing an zu saugen als sie spürte wie sein Knoten an ihre Schamlippen presste, sie presste sich mit einem Ruck ihn entgegen und hielt sich mit ihren Krallen an seiner Seite fest, sie löste den Kuss und schrie als der Knoten durch ihre Schamlippen sprengte und sie fest miteinander verband.

Zygan begann immer wieder zuzustoßen, ihr heißer Atem streichelte sein Gesicht als sie stöhnte und seine Küsse begierig erwiderte. Tiefer würde er wohl fast nie in sie eindringen können, es war wirklich ein anderes Gefühl wenn er direkt in ihr seine Erregung bekam. Es war fast unerträglich so hart wurde sein Glied. er spürte wie sie seine Eier massierte was ihn zusätzlich erregte. auf einmal schrie sie auf und Zygan spürte wie ihre Scheide begann zu zucken und an seinem Knoten zu saugen so als wollte sie in unbedingt in sich haben. Sie presste sich ihm entgegen und dann rutschte er ganz in sie. sie waren wieder fest verbunden und jedes Mal wenn Zygan zustieß zog er sie leicht mit sich. seine Eier rieben jetzt zusätzlich an ihrem Arsch, ihre Klauen spürte Zygan nicht einmal, seine Schuppen waren dick genug das sie sich festkrallen konnte. er drückte ihr wieder einen Kuss auf die Lippen und unterbrach ihn nur im zu stöhnen. Sein heißer Atem streichelte ihren Hals als er seinen Hals gegen ihren presste und sich an ihr rieb. sein Schwanz wickelte sich noch etwas fester um ihren und Zygan zog sie noch ein Bisschen stärker auf sich. Ihre Scheide massierte seinen Penis und jedes Mal wenn Zygan zustieß war ein schmatzen zu hören.

"Zygan.." sie stöhnte immer wieder seinen Namen wie im Wahn rieb sie ihren Kopf über seinen Hals, sie konnte spüren wie er ihren Körper jedes Mal mitzog, es fühlte sich an als würde er sie Benutzen und es war ein geiles Gefühl, sie zuckte am ganzen Leib als sie von einem Orgasmus zum nächsten gefickt wurde, Sabber lief ihr an der Seite heraus und tropfte auf Zygans Hals, sie stöhnte Röchelnd als er immer heftiger zustieß, sie konnte spüren wie seine Großen prallen Eier gegen ihren Arsch schlugen und das machte sie nur noch geiler, ihr ganze Körper war taub als sie spürte wie er noch ein Bisschen Länger wurde und am Ende ihres feuchten Tunnels gegen ihre Eileiter strich, das Gefühl war unbeschreiblich, in diesem Moment fühlte sie sich so verletzlich so geil und so seiner Gnade ausgesetzt, sie konnte spüren wie seine Eier sich bei jedem Klatscher zusammenzogen.

Zygan schleckte ihren Sabber weg er stöhnte wild und hemmungslos als Nura einen Orgasmus bekam er wusste nicht mehr wie er reagieren sollte so intensive Gefühle hatte er. er spürte wie sich ein druck ins einem Glied aufbaute und er trieb seinen Penis noch weiter in sie, er spürte etwas an seiner Glied spitze ein zittern ging durch seinen Körper als sich seine Eier zusammenzogen er stöhnte und flüsterte. "Nura" dann kam er mit einem Aufschrei, Ladung um Ladung pumpte er in sie und stieß wild zu. Trotzdem so sanft wie möglich. er zog sie eng mit seiner ganzen Kraft in den Flügeln auf sich und drückte sein Glied weit in sie hinein. Während es wild weiter pulsierte und seine Samen in sie pumpte. Sie wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Es musste ein berauschendes Gefühl sein wie seine heißen Samen in sie strömten und alles noch mehr aufheizten und ausfüllten. Zygan ließ seinen Kopf zurückfallen und stöhnte mit offenem Mund weiter während er immer noch seinen Orgasmus hatte.

Nura keuchte, ihr Unterleib fühlte sich so voll an, die Hitze die von seinem Schwanz ausging ließ ihren ganzen Körper zittern, sie spürte wie sein Samen sich immer tiefer in sie hineinpresste jede Ecke ausfüllte und sie mit seinem Geruch als sein Eigentum Markierte, er hielt sie fest und presste sich an sie während sein Schwanz in ihr immer wieder abspritzte, sie bekam kein Ton mehr raus und zuckte bei jedem Spritzer zusammen, sie war völlig überladen ein Orgasmus schüttelte den nächsten wach, sie warf ihren Kopf hin und her und keuchte auf als sich ihre Scheide schmerzhaft stark um Zygans Schwanz zusammenzock und sie zusammenbrechen ließ. Ihr Kopf lag etwas unterhalb von seinem, sie schnaufte ihm einen warmen luftschwall ins Gesicht und Küsste sein Kinn während sie sich schnurrend auf seinen halslegte und seinen Schwanz der immer noch fest in ihr drinnen war genoss.

Zygan spürte wie es zu viel für sie wurde und sie erschöpft auf ihn sank. Er selbst war genauso erschöpft und keuchte noch immer. erst nach einiger Zeit war sein Orgasmus abgeklungen und er schnaufte. Er hob seinen Kopf wieder etwas um Nura noch einen langen Kuss zu geben. er spürte wie ihre Scheide sich immer wieder zusammenzog, sobald sie sich entspannte lief ein Sekret samen Gemisch aus ihr heraus und über seinen Arsch nach unten. Keiner der beiden konnte es verhindern den dazu musste Nura von ihm runter und das ging noch nicht. Auch konnte sich Zygan nicht wirklich zur Seite drehen da sie sonst auf seinem Flügel lag. Er genoss ihre Nähe und schnurrte zufrieden vor sich hin.

Nach fast einer halben Stunde sagte Zygan schließlich. "Wir haben Glück das uns keiner gefunden hat, wir hätten uns wohl nicht wehren können." Er gab ihr noch einen Kuss.

Nura schaute ihn verliebt an und schnaufte ihn verträumt in die Nase, sie stand mit der Hilfe von Zygan langsam aus und spürte wie sein Schwanz mit einem leisem blop aus ihr herausglitt gefolgt von einem Schwall seines Samens, sie schnurrte zufrieden und betrachtete Zygans Unterleib, er war völlig verschmiert, sie deutete ihn liegenzubleiben und lehnte sich mit ihrem Hals über seine Eier und fing an alles ganz langsam und vorsichtig aufzulecken, sie genoss den starken Geschmack von ihren Sekreten und brummte zufrieden, sie leckte ihm über sein Arsch und spürte wie er zuckte, ein schelmisches grinsen huschte ihr übers Gesicht, langsam leckte sie ihn über seinen Arsch und hörte wie er Lufteinzog als ihre raue Zunge rüber Strich, sie genoss den Duft und die Pheromone die Zygan ausstrahlte viel zu sehr, sie leckte ihm langsam an seinen Eier vorbei über sein leicht erregtes Glied und saugte die letzten Reste von seiner Spitze. Als sie fertig war konnte sie sehen das Zygan wieder leicht erregt war und schmunzelte, sie schleckte ihm über sein Bauch und über seinen Hals als sie mit einem Kuss beendet sagte "Hm.. Zygan du schmeckst einfach fantastisch, aber ich glaube wir sollten Langsam weiter wenn du nichts dagegen hast" sie drückte ihre Schnauze liebevoll an seine und schaute ihn an.

Zygan schnaufte als sie ihm über den Arsch leckte. er legte den Kopf zurück und ließ sich von ihr sauber machen, er genoss es richtig wie ihre Zunge über seinen Unterlaib und seinen Körper glitt. Als sie ihn geküsst hatte richtete er sich langsam auf und schüttelte sich, dann musste er noch ein paar Äste von seinen Hals- und Rückenstacheln holen die sich aufgespießt hatten. "Dann werde ich dich sauber machen wenn wir wieder gelandet sind." Zygan küsste sie auch dann schaute er auf ihren Flügel und seufzte. "Ok wir werden laufen müssen, so wirst du nicht fliegen können." er leckte ihr über die Lefzen und strich dann ein Stück an ihr entlang. Bevor er tiefer in den Dschungel eindrang weg von dem Dorf. Tief in seinem inneren spürte er das andere Menschen kommen würden und sie weg mussten.

Nura folgte Zygan ohne zu zögern und schämte sich für ihren Kaputten Flügel, ~Wie konnte ich nur so dumm sein~ sie seufzte sie konnte das Dorf noch riechen obwohl sie schon ein Stück gegangen waren, schreie wahren unmissverständlich zu hören, anscheinend waren andere Menschen auf das Desaster gestoßen, sie folgte Zygan weiter und zögerte nicht einen Moment, warum auch Menschen waren alle gleich genauso wie Drachen keiner der beiden würde sich jemals versöhnen wenn nicht beide bereit wahren zuzuhören,.. in ihren Gedanken fing sie wieder an zu zweifeln ob das wirklich der richtige weg war doch sie schüttelte ihren Kopf, solche Gedanken hatten sie fast Zygan gekostet und er war ihr wichtiger als die Menschen oder das wohl dieser Welt was geht es sie auch an die Welt hat sie ihre ganze Kindheit Lang hungernd und alleine gelassen.

Sie wanderten durch den Wald was nicht gerade einfach war bei ihrer Größe. Zygan fühlte sich nicht ganz so wohl am Boden und dann noch im Wald, hier war er leicht angreifbar und konnte nicht einmal fliegen. Natürlich hätten sie beide mit ihrem Feuer eine Schneise in den Wald brennen können um dann zu starten aber Nura konnte nicht fliegen. Zygan schaute zu ihr und wieder auf ihren Flügel, das würde dauern bis sie wieder fliegen konnte. "Dieses Schwert das der Mann gehabt hat, die sind selten, es gibt nicht viele Waffen die unsere Schuppen durchtrennen können. Die Menschen nennen diese Schwerter Drachentöter und sie sind nur zu einem Zweck erschaffen worden. Soviel ich weiß hat sie ein Mensch geschmiedet ein Elf besungen und ein Zauberer mit Magie versehen. Zumindest hat dies mein Vater gesagt." Zygan dachte kurz an seine Eltern, sie waren irgendwo unterwegs er würde es wohl spüren wenn sie nicht mehr wären, den dann würde tief in ihm etwas verschwinden. "Aber es gibt noch viele andere Waffen die nur gebaut wurden um uns zu töten."

Nura schaute auf ihren Flügel als Zygan anfing zu erzählen sie schüttelte ihren Kopf und sagte "So lange wird es nicht dauern, ich habe dir doch von den Squisch erzählt oder, diese leckeren kleinen Echsen, seitdem ich mein ersten gegessen habe vor 138 Jahren wurde ich immer besser was Heilungsrate angeht, schau nur auf meine Hals hinten wo du mich geBissen hast um meine Schuppe rauszureißen sie ist schon wieder fast Komplet verheilt, ich muss nur langegenug schlafen" sie schnaufte stolz sie hatte es ganz alleine rausgefunden das die Squisch ihr solche Fähigkeiten gegeben hatten, sie müsse nur schlafen und ihre wunden würden sich wieder schließen, natürlich war es kein Wundermittel aber es beschleunigte die Heilung um die Hälfte im meisten fall. Sie spuckte verächtlich auf den Boden und sagte "Ich hasse die Menschen was ist der Grund warum sie uns so sehr hassen Zygan?"

Zygan drehte sich zu ihr um und meinte: "So hat jeder seine besonderen Fähigkeiten und Tricks bewahre diese Geheimnisse gut auf und Teile sie nur mit denen denen du vollkommen vertraust. Deine Schuppen können brennen trotzdem kann dich Drachenfeuer schwer verletzen wenn es dich erwischt. Zwar nur von ein paar Arten da von vielen das Feuer zu schwach ist aber es geht. Ich sage dir das deswegen weil ich zu den wenigen gehören denen es vielleicht möglich ist. Unsere Schuppenfarbe ist nicht grundlos entstanden. Rot passt zu Feuer, Blau zu Wasser, Grün zur Natur und Schwarz, du kannst es sehen wie du willst. Für tot, verderben, Angst und Schmerz, Asche und Hitze. Unsere beiden Arten sind selten vertreten und stark. Ich wurde in einem Vulkan geboren, deswegen glänzen meine Schuppen auch manchmal wie ein Sternenhimmel und ich bin fast vollkommen Hitze unempfindlich. Du könntest mich mit deinem Feuer anspeien und ich würde trotzdem noch vor dir stehen. Ich weiß das du verdammt heiße Flammen erzeugen kannst aber das kann ich auch." Zygan grinste sie an er nutze die Gelegenheit gleich um ihr einiges zu erzählen was sie vielleicht irgendwann einmal brauchen könnte. "Ich bin wirklich gespannt wenn wir einmal Nachwuchs haben was dieser dann kann. Ich wage zu behaupten dass wenn sie groß sind keinerlei Gefahr von anderen Drachen mehr erwarten müssen." Zygan ging um einen besonders dicken Baum herum und trat einen kleineren zur Seite um den Weg für Nura leichter zu machen. Zygan hatte in seiner Erzählung ganz vergessen auf ihre Frage einzugehen deswegen antwortete er jetzt: "der Grund warum sie uns so hassen ist einfach, angst. Sie haben angst vor uns, wir sind groß stark und mächtig und die Menschen wissen ganz genau das wir neben ein paar anderen arten die einzigen sind die ihre Vorherrschaft beenden könnten. Die Menschen behaupten die Welt gehöre ihnen und wir wären alle Tiere die hier leben dürften weil sie es so wollen. Außerdem gibt es für einen Menschen nichts würdevolleres als einen Drachen getötet oder sogar unterworfen zu haben." Zygan schnaufte abfällig. es gab andere Arten mit denen man reden konnte. "Aber denk nicht das alle intelligenten Arten so sind, mit den Greifen kann man vernünftig reden."

Nura schaute Zygan musternd an ~Hehe, des Todes? Verderben, nein mein Zygan passt zur schuppen Farbe der Liebe~ sie schmunzelte und musste unweigerlich Lachen sie konnte einfach nicht anders was er wohl dazu sagen würde. Sie Schnaubte und folgte ihm dankend nickte sie ihm zu als sie über den Umgekippten Baum hinwegstieg, da vorne konnte sie einen Berg erkennen zu mindestens einen Hölleneingang, einen sehr großen wo der Berg herkam wusste sie nicht aber sie gingen schon seit einigen Stunden.

Was auch immer so komisch an seiner Erzählung war wusste Zygan nicht und so fragte er: "Was erheitert dich den so?" Sie gingen immer weiter und vor ihnen schien langsam ein Berg aufzutauchen, zumindest ein Ausläufer des Gebirges. Zygan wusste das man ihre Spuren finden konnte und dann würden sie vermutlich verfolgt werden, da war es gut wenn der Untergrund felsiger wurde. "Hoffen wir mal dass wir nicht verfolgt werden." ~Es war natürlich nicht der plan das sie sich in den Kampf einmischt und dann auch noch verletzt.~ "Sag mal Nura kann es sein das du dir immer was am Flügel tust?" Zygan grinste sie schief an und meinte noch etwas ernster "Deine Flügel sind sozusagen deine Lebensversicherung ohne sie ist es so gut wie aus und das wissen unsere Feinde alle."

Nura lächelte ihn an, sie schnaubte vergnügt und sagte völlig unschuldig "Ach ja mein Zygan, ich bin mir ganz sicher ich weiß was deine Farbe bedeutet" sie drückte ihren Kopf gegen seine Seite als sie an ihm vorbeiging und streichelte sich an ihm hoch "Deine schwarzen schuppen sind so schön, und nachts wenn du fliegst siehst du aus wie ein Haufen Funkelnder Sterne" sie strahlte ihn an und gab ihm einen Kuss "Deine Schuppen sind viel zu schön für tot und verderben, für mich ist deine Schuppen Farbe die Farbe der Liebe" sie zwinkerte ihm zu und ging an ihm weiter Richtung Berge, sie war schon ewig nichtmehr im Gebirge gewesen und irgendwie hatte sie es vermisst, sie sprang an die Außenwand und lachte freudig während sie sich hochhakte, sie konnte hören wie Zygan sie anzischte und kam schuldbewusst wieder runter "Entschuldige die Menschen, ich weiß" sie schaute ihn an und sagte "Ich weiß nicht warum ich mich so oft verletze aber ich werde in Zukunft nichtmehr zögern. Ich kann dir nicht versprechen das ich bei Kindern auch angreife ohne zu Zögern, ich bin schließlich ein Weibchen und ein Welpe ist ein Welpe mir ist egal von welcher Rasse" sie schaute ihn durchdringend an so als würde sie ein nein überhaupt nicht akzeptieren.

Zygan brummte. ~Liebe~ "Dann bist du aber der einzige Drache der das glaubt, andere wissen was sie zu erwarten haben sollten sie mich angreifen. Und ich bin sehr stolz auf meine Schuppen, sie sind genauso selten wie die deinigen." Zygan gab ihr einen sanften stoß. Irgendetwas schien Nura schon wieder unvorsichtig werden zu lassen, meinte sie doch tatsächlich an einer Felswand hochklettern zu müssen. Zygan zischte sie an und als sie bei ihm war sagte er: "Du kannst gleich brüllen um sie anzulocken wenn du da hoch kletterst." Zygan gab ihr einen Kuss und schmuste kurz mit ihr. "Du verletzt dich deswegen weil dir die Übung fehlt. Aber das kommt noch, hast du eigentlich schon einmal gegen einen anderen Drachen gekämpft?" ~Wahrscheinlich nicht, sonst wate sie besser, aber man kann ihr auch keinen Vorwurf machen. ~ Zygan selbst hatte ständig mit anderen junge Drachen gekeppelt, zumindest in seiner Kindheit. Zygan seufzte und schnaufte eine kleine weise Rauchwolke. "Irgendwie war mir das klar, aber wenn du willst dann mach es so. Ich sage dir nur das es nicht für mich zählt und versuche dich nicht zwischen mich und wen auch immer zu stellen. Es Sei denn du willst mir wirklich helfen." Zygan schleckte ihr über die Lefzen und kletterte dann weiter nach oben. Jetzt war der Boden felsig geworden und immer wieder lagen große Felsen im Weg. aber ihre Spuren würde man nicht mehr finden. ~Ihr Blick gerade, sie lernt langsam dazu und versucht mir auch etwas zu sagen was ich tu oder lassen sollte.~ Zygan grinste und schaute zu Nura die hinter ihm her kletterte. ~Sie hat das Potenzial zu einer wirklich starken und gefährlichen Drachin, aber bis dahin ist es noch ein weiter weg und wenn sie meint ich würde etwas tun was ich nicht will weil sie es so haben will muss sie mit mir kämpfen.~ Zygan kicherte leicht was sich sehr komisch anhören mochte.

Nura schnaufte, sie konnte fühlen wie sie Langsam schwächer wurde ihre Beine taten ihr weh und ihr Flügel Juckte gewaltig, sie schaute Zygan an und wunderte sich über sein Kichern "Habe ich irgendwas verpasst?" sie holte tief Luft und hievte sich mit mühe über einen Stein den Zygan völlig selbstverständlich überwunden hatte ~Es ist einfach nicht fair~ sie schaute ihn an und sah seinen Schwanz vor ihrem Gesicht hin und her wedeln, sie versuchte sich ihn zu schnappen doch verfehlte sie ihn ständig, sie schnaubte und sagte "Zygan können wir bitte eine Pause machen, ich kann nichtmehr und mein Bauch bleibt immer an Felsen Hängen die ich überklettern muss, und das ist deine schuld" sie schnaubte noch einmal und ging ein Stück weiter wo sich eine kleine Hölle in die Wand gefressen hatte, sie war nicht besonders groß aber wenn sie sich zusammenkuscheln würden sollte es schon gehen, sie ging hinein ohne auf eine Antwort zu warten und legte sich hin, ihr Kopf schaute dabei gerade noch aus dem Felsen heraus.