Ausflug in die Liebe

Story by Nesias on SoFurry

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Ausflug in die Liebe

Nesias ist mein und das Copyright auch!-)

Ich seufze leise als ich mir den Himmel ansah, es war eine so wunderschöne Nacht die Grillen zirpten und die Sterne leuchten am Firmament nur hatte ich niemanden mit dem ich diese Nachte genießen konnte. Allein war ich nicht, da ich mit Meiner Klasse auf 3 Tägiger Klassenfahrt war (an der Sale entlang mit Schlauchboten) die Anderen lagen alle in ihren Schlafsäcken so weit ich das sehen konnte, plötzlich kam eine Gestallt näher es war zu Dunkel um etwas zu erkennen aber das sollte sich von selbst erledigen den die Gestallt kam na genug um zu erkennen das es sich um Markus handelte eine Typische Deutsche Doge, er setzte sich zu mir auf den Baumstamm der hier lag. "Na kannst auch nicht Schlafen was?" fragte er mich "Sonst wurde Ich kaum hier sitzen Markus" "Ha Ha, man das ist mal ne Nacht was?" es verging etwas Zeit "He Nesias, Hallo hörst du mir überhaupt zu?" "Ach Markus, warum glaubst Du immer dass wenn man dir nicht Antwortet, das man dir nicht zuhört?" statt zu antworten drehte er denn Kopf weg und murmelte irgendetwas Unverständliches. "Na wieder mal beleidigte Leberwurst?" "He Robert hab dich gar nicht Bemerkt." Robert ein gut gebauter Rottweiler der wohl auch nicht schlaffen konnte, war zu uns geschlichen "He Markus was ist los?" "Ach nichts." Die Beiden begannen sich zu unterhalten und ich wollte die Beiden "Turteltauben" nicht weiter stören, obwohl ich wusste das sie hetero waren und nur homo spielten weil ich so blöd war irgendwann mal zu erwähnen das ich bi war. Nun ja ich hatte sowie so kaum gute Karten egal ob Männchen oder Weibchen, ich stand auf und ging leise runter ans Ufer setzte mich dort auf einen großen Stein und schaute auf´ s Wasser. Ich schaute sehr lange auf´ s Wasser fast zu lange denn ich wurde schläfrig und da ich nicht auf diesen Stein schlafen wollte, ging ich langsam zurück zu meiner Schlafstelle als ich dort ankam legte ich mich in meinen Schlafsack und keine Sekunde später war ich auch schon weg.

Aber später wachte ich auf und das von einem Geräusch das mir durchs Mark ging es war der eines Wolfes nicht irgendeinen Wolfes sondern eines Leitwolfes, wo her ich das wusste ganz einfach ich bin zur hälfte ein Wolf (Wolf/Ridgeback Mischling, Rotbraun/Loh Farben, ca. 1,85 groß und wie schon mal erwähnt bi, nur mal nebenbei). Nun war ich aber nicht der einzige hier der das gehört hatte sondern rund um mich herum erhoben sich die Köpfe meiner Klassenmitglieder, so gut wie jeder schaute sich erst mal um und dann zu mir das erste was ich sagen konnte war "Ich war das nicht." kaum gesagt wurden alle etwas ängstlich. "WAS HABEN WIR DENN HIER FÜR EINE TRUPE? Hahaha." ich konnte Plötzlich eine gestallt erspähen es war ein weißer muskulöser Wolf, und dann waren es 5 dann 10 und Plötzlich 20 die auf uns zu Schossen alle mit offenen Maul, ich tat das was Ich in dieser Lage tun konnte außer Wegrennen ich versteckte mich in meinem Schlafsack. Obwohl ich zitterte wie Verrückt geschah mir nichts um Mich herum hörte ich wie sie alle min. KO schlagen und dann wegzehrten die Geräusche kamen immer näher, ich zittere immer mehr und Plötzlich war es Still ich war nur noch ein Nervenbündel.

Dann öffnete jemand meinen Schlafsack als er offen war schaute ich in das Gesicht eines lächelnden weißen Wolfes in das ich mich sofort verliebte, er holte mich aus meinen Schlafsack und nahm mich in seine muskulösen Arme ich schaute Mich noch einmal um und bemerkte das wir allein waren und dann blickte ich nur noch in seine tief blauen Augen in den ich mich verlor und ehe ich richtig wusste was geschah küssten wir uns und das nicht zu Kurz. Der Kuss war das bis dahin schönste was ich je erlebt hatte, ich war Aufeinmahl Willen los ich wollte nur noch bei diesen Wolf bleiben, ich lies mich von Ihm wegtragen in eine art Höhle die aber beleuchtet war er trug mich Tiefer in die Höhle bis er in einen Kleinen Raum kam und mich dort auf eine art von Bett legte. Ich hatte erst jetzt die Gelegenheit ihn genauer zu Mustern da die Fackeln an der Wand den Raum Hell erleuchten, er ist ein 1,90 großer weißer Wolf der sehr gut gebaut ist der nur einen Lendenschurz aus Leder trägt der mich bei der Gesamtansicht aber störte ich wollte nur eins, ihm dieses Teil ausziehen. Als er nah genug kam lehnte ich mich nach vorne und öffnete seinen Lendenschurz und sah was dieser verbarg, ich war überrascht wie erregt dieser geile Wolf schon war ich konnte schon die Spitze seines Penis sehen die aus seinem Fellsack ragte. Ich sah zu ihm hoch wehrend er zu mir etwas überrascht runter Schaute, mir kam einen Idee die ich auch in die Tat umsetzte

ich näherte mich mit meiner Schnauze seinem Penis immer noch zu ihm Hoch schauend,

er hingegen wusste nicht was er machen sollte gerade als er etwas sagen wollte leckte ich ihm über die Spitze seines Penis, er stöhnte nur wehrend ich süchtig nach dem Geschmack seines Penis wurde. Ich schaute wieder zu ihm hoch dann sprach er "Na mein Kleiner was wird,

hm soll dir der Böse Wolf mal zeigen wer hier den Ton angibt?"

ich schaute unterwürfig zurück ohne etwas gesagt zu haben schien er zu Wissen was ich wollte. "So du kleiner aufmüpfige Kerl was mach ich Jetzt mit dir? Ah ja ich weis, rutsch mal." ich tat wie mir geheißen und Rutschte zurück und macht ihm Platzt auf dem Bett er legte sich dazu und ich kuschelte mich ganz nah an ihn wehrend er mich in seine Arme nahm, begann ich ihm über den Rücken zu streicheln.

Wehrend wir so dalagen er nackt und ich leider noch Angezogen drängt sich mir eine Frage auf wie heißt er, also Fragte ich ihn "Wie heißt du eigentlich?" "Amek und du mein Süßer?" "Nesias." "Nesias also wirklich, man liegt nicht mit Klamotten im Bett. Also Ausziehen oder Raus!" "OK." ich zog mich aus aber nur langsam um Amek noch mehr anzuheizen was mir auch gelang da seine Erregung weiter anwuchs als ich fertig war legte ich mich auf Amek´ s Brust und lauschte seinem Puls und seiner Atmung es hatte irgendetwas beruhigendes. Aber ich wollte mehr viel mehr also nahm ich mir was ich wollte und zwar Amek, ich hockte mich zwischen seine Beine und leckte ihm seinen geilen Rüdenschwanz. "Nesias mach alles nur bitte hör nicht auf." das tat ich auch nicht sondern nahm seinen ganzen Penis in die Schnauze ich saugte und leckte an seinem Schwanz so gut ich konnte. Es dauerte auch nicht lange das Amek anfing zu Keuchen und zu Stöhnen. "Uh kleiner du bist gut, mach bitte so weiter." nach dem Amek dies gesagt hatte, vergingen noch ein bisschen Zeit bis Amek kam wobei ich Probleme hatte das alles zu schlucken was mir Amek gab. Nach dem ich ihn noch sauber gelegt hatte legte ich mich wieder auf seine Brust und Horchte wieder seinen Puls. "Nesias ich, ich liebe dich." Ich schaute Amek ins Gesicht und Sprach "Amek ich liebe dich auch und will nur eins, nämlich mit dir zusammen sein." "Ach komm her du süßer Mischling!" aber genau das waren die falschen Worte ich setzte mich aufrecht auf´ s Bett und schaute ihn nicht mehr an da ich es hasste wen man mich Mischling nannte. "He was ist los, hab ich was Falsches gesagt?" "Ja." Ich begann zu Weinen "Das, das tut mir leid, bitte verzeih mir." ich konnte mich nicht zurück halten ich konnte nicht aufhören zu weinen ich zerfloss regelrecht. Amek hin gegen nahm mich in seine Arme und versuchte mich zu Trösten, "He was ist los?" "Ach nichts." "Warum Weinst du dann?"

ich antwortet nicht sondern ließ mich mit nach hinten zeihen so das ich mit meinem Rücken auf seinem Bauch lag. Wir lagen lange so sehr lange bis.

"Amek tust du mir einen Gefallen?" "Welchen mein Schatz.?" "Deck mich." "Wwwas. Wwwirklich?" "Bitte." "Ok wart mal du willst doch nicht das es weh tut also steh mal kurz auf ." ich stand auf und Schaute Amek zu der hingegen kramte eine Tube auf der Gleitmittel stand hervor, "He Amek soll ich dich nicht lieber einschmieren?" ich setzte mich auf den Rand des Bettes und schaute Amek ins Gesicht "Ok von mir aus aber vergiss dich selbst nicht einzuschmieren oder soll ich das machen?" "Weißte was wir schmieren uns gegenseitig, Ok Amek?" "OK" Ergab mir die Tube und ich begann natürlich ganz Langsam und Genüsslich seinen Holm einzuschmieren, als er meines Erachtens nach glitschig genug war gab ich Amek die Tube und Hockte mich auf allen Vieren vor ihm auf´ s Bett wehrend er

begann mir denn Hinter einzuschmieren, das Gefühle seines Fingers an meiner Rossete

machte mich heiß auf mehr. "Komm schon mein Wölfchen Deck mich, na komm schon."

"He mein Kleiner werd mal nicht aufmüpfig. Sonst werd ich dir mal zeigen wer hir der Boss ist." Ich verhielt mich lieber wieder ruhig und warte ab was Passierte und Perek enttäuschte mich nicht, kaum hatte er meine Rossete fertig eingeschmiert da spürte ich die Spitze seines Penis an meiner Rossete dieses Gefühl es lies alle meine Sinne nach mehr schreien und genau das wollte ich auch. "Soll ich wirklich?" "Amek mach mich zu deine Weibchen!" "Ah will das Weibchen etwa so dringend Gedeckt werden, Ok das kann es haben." Amek begann langsam in mich Einzudringen was mich auf alle Wolken im Himmel Katapultierte ich Stöhnte die ganze Zeit über nur bis Amek seine ganze Männlichkeit in mir versenkt hatte.

Ich schnappte nach Luft und konnte nur eins raus bringen "Amek warte mal kurz."

"Als was du willst mein Schatz." ich wartet erst mal ein paar Sekunden bis ich Amek das sagte das er weiter machen kann, Amek begann ganz langsam wurde dann aber schneller, blieb aber vorsichtig um mir nicht weh zu tun. Amek umarmte mich plötzlich und zog mich hoch so das wir beide auf den Knien aber aufgerichtet waren, wehrend er mich weiter Fickte begann er aber auch mit seiner rechten Hand immer tiefer zu wandern wehrend die Linke fest um meine Brust lag. Amek begann mir mein Bauchfell zu kraulen ging aber immer tiefer bis er bei meiner Männlichkeit angelangt war die schon deutlich erregt war,

Amek begann mich zum Ficken auch noch zu Wichsen was meine Lust nur noch steigerte.

"Uh, Amek, ah ja mach´ s mir süßer." "Immer doch gern mein Schatz." Ich war überrascht als Amek begann sich ganz leicht in meine Linke Schulter zu verbeißen aber anstatt das es weh tat steigerte es meine Lust nur noch was leider gar nicht so gut war da ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. "Amek ich, ich komm gleich." Kaum hatte ich das gesagt kam ich aber nicht allein sondern Amek gleich mit, ich spritzte genau auf das Bettlaken auf das ich so Gleich fiel da Amek genauso erschöpft war wie ich konnte er mich nicht mehr fest halten und so landete ich in meinem eigenen Saft was mir aber egal war da mich Amek mit seinem Saft abgefühlt hatte was sich einfach herrlich anfühlte. Amek der genauso schwach war wie ich landete genau auf mir und sagte "Nesias, wo warst du nur bis jetzt?" "Das weis ich nicht, aber jetzt bin ich bei dir und will es für immer bleiben." Er kuschelte sich an mich das Letzte was ich mitbekam war der sich lösende Knoten seiner seit´ s danach schlief ich ein.

Ende