Zwischen Krallen und Geweih

Story by Squibb Squirrel on SoFurry

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Achtung! Die folgende pelzige Kurzgeschichte enthaelt sexuelle Handlungen, genauer gesagt Bondage und Sex zwischen drei maennlichen Pelzern (anthropomorphe Tierwesen). Fuer Leser unter 18 Jahren ist diese Geschichte ebenso ungeeignet wie fuer Leser, die Pelzer, Bondage und/oder homoerotischen Sex abstossend finden! Die Hauptpersonen sind der Katta (Lemur) Kandreo, der Elch Amoose und das Eichhoernchen Squibb.

ZWISCHEN KRALLEN UND GEWEIH

Der junge Lemur konnte sich kaum bewegen. Er lag nackt auf dem Bett und war gefesselt. Seine Beine waren an den Knoecheln zusammengebunden, ebenso seine Handgelenke ueber seinem Kopf, auf elegante und wirksame Weise. Von den Haenden und Fuessen wiederum ging jeweils ein Seil ab, beide Seile waren an das Kopf- beziehungsweise Fussende des Bettes fixiert.

Somit war der Lemur unfaehig, die Arme oder Beine anzuziehen, er war absolut ausgestreckt und sehr hilflos. Lediglich sein langer, geringelter Schwanz bauschte aufgeregt auf und ab, der Dinge harrend, die sich das Eichhoernchen und der Elch fuer ihn ausgedacht haben...

"Kandreo, Du siehst verfuehrerisch aus", feixte Squibb, das Eichhoernchen. Amoose, der Elch und Freund von Squibb, fasste Kandreo luestern an die Hinterbacken. Kandreo, der Lemur, stoehnte auf und schaute auf das ungleiche Furrypaerchen vor ihm, das ebenfalls nackt, und eindeutig erregt, vor ihm stand. Zwar waren Amoose und Squibb wesentlich aelter als Kandreo, doch das stoerte den verzueckten Ringelschwaenzigen nicht. Und dass Kandreo juenger als sie war, stoerte das aufgeregt guckende Eichhoernchen und den nicht minder spitzen Elch erst recht nicht.

Kandreo ruckelte etwas an den Fesseln und winselte: "Hey Jungs, ich bin doch voellig wehrlos. Ihr starrt mich die ganze Zeit an... macht doch mal was mit mir!"

Amoose und Squibb sahen sich grinsend an und stuermten ploetzlich mit Gebruell auf das grosse Bett mit ihrem Opfer in der Mitte. Bevor Kandreo einem Mucks sagen konnte, war das Wald-Duo ueber ihm. Er spuerte, wie ihn Pfoten an den Seiten kitzelten, und schrie wie am Spiess. "Oh grosser Gott, das ist gemein!" rief er. Zwei kraeftige Haende packten seinen Kopf, er war noch am Schreien... da wurde der Schrei von dem Elch erstickt, der seine offene Schnauze auf die vom Lemuren drueckte und seine Zunge hineinjagte. Squibb kitzelte ihn derweil weiter, die zuckenden Zehen und Finger des jungen Ringelschwaenzigen animierten das Eichhoernchen, eine Weile weiter zu machen.

Als Squibb endlich abliess und Amoose sabbernd seinen Kopf hochschnellte, quietschte Kandreo. Er hatte inzwischen eine gewaltige Latte gekriegt, die trotz seines jungen Alters mit den erigierten Penissen seiner zwei Gefaehrten wohl mithalten konnte. Amoose sah mit seinem typischen "niedlichen" Blick tief in Kandreos Augen. Mit seiner Gesichtsmaske war er von weitem einem Waschbaeren nicht unaehnlich. Fuer Kandreo war Amoose ein beeindruckender Anblick. Als junger und stattlicher Elchbulle der nordischen Waelder trug Amoose gerade sein ausgewachsenes Geweih zur Schau, was den Lemuren faszinierte. Laechelnd beobachtete Squibb die beiden, wie sie sich nun wieder kuessten. Er wusste zu gut, wie Kandreo die intensiven Zungenkuesse seines Freundes geniessen wuerde.

Sanft nahm das Eichhoernchen die Latte des Lemurs in eine seiner rotbraun bepelzten Pfoten und schleckte mit der Zunge ueber die Eichel. Kandreo, noch lange im Zungenkuss mit Amoose vertieft, liess ein "mmmh" von sich hoeren. Squibb begann, den Kleinen oral zu verwoehnen. Kandreo wurde unglaublich geil. Es war ein riesiges Vergnuegen, gefesselt dazuliegen, die schmatzenden Elchlippen auf seinen zu spueren und eine ruhelose Nagetierzunge an seinen Pimmel zu fuehlen.

Erst nach etlichen Minuten liessen Amoose und Squibb den Lemuren zu Luft kommen. Kandreo wurde sanft auf die linke Seite gedreht, blieb aber noch gefesselt. Amoose sass jetzt hinter ihm und knetete seinen Hintern, waehrend Squibb Kandreos Brustfell kraulte. Kandreo bemerkte dabei nicht, wie Amoose mit einer Pfote in den laengst geoeffneten Becher Melkfett reichte und seine Finger schmierte. Squibb lenkte den Lemur mit dem Kraulen und mit Schmatzern auf die Nase sehr gut ab.

Das Eichhoernchen konnte sich sein fieses Grinsen nicht verkneifen, als ihn Kandreo mit einem Mal wie schockiert und aus aufgerissenen Augen ansah. "Was..." wollte Kandreo anfangen, aber Squibb unterbrach ihn mit einem zaertlichen "pssst!" Amoose musste laut lachen. Diesen knackigen, jungen Po vor sich, da musste der angetoernte Elch natuerlich etwas unternehmen. Er beugte sich zu Kandreos Gesicht und fragte, als ob nichts waere: "Na, mein Ringelschwanz, wie viele Finger habe ich drin?"

"Oh weh, damit haette ich rechnen muessen!" ging es Kandreo durch den Kopf. Nicht, dass es Kandreo unangenehm war, zu spueren, wie sich ein Finger von Amoose in seinen After bohrte. Es war nur so unerwartet.

"A:h, ein Finger", antwortete Kandreo. "Sehr gut", gab Amoose zurueck und zog langsam wieder den Finger hinaus. Dieses Gefuehl machte Kandreo noch verrueckter, er zog an seinen Fesseln, keuchte... und zack! Wieder spuerte er etwas in seinem Hintern. Kandreo lief Speichel aus der Schnauze. "Herrjemineh", kicherte Squibb, "Kandreo ist ja voellig geil. Gib mir doch mal die Dose mit dem Melkfett rueber, Amoose."

Mit der freien Hand reichte der Elch Squibb das Melkfett, dann fragte er Kandreo: "He Huebscher, wie viele Finger sind es nun?" Kandreo, noch ausser sich, stotterte: "A:aehh, ich... zwei Finger?"

"Korrekt, Ringelschwaenzchen!" rief Amoose und sah zu Squibb, der sich eine Portion vom Melkfett auf die Pfote tat. Was nun folgte, hatte Kandreo noch nie zuvor erlebt, es war ein Taumel der Lust zwischen Liebe und Wahnsinn.

Waehrend Squibb zaertlich, aber kraeftig Kandreos Steifen bearbeitete, spielte Amoose mit seinen zwei Fingern an der Rosette vom Ringelschwaenzigen. Er hatte frech beide Finger drin gelassen, als Squibb mit der Masturbation von Kandreos Staender begann, aber nun bewegte er sie hin und her, was Kandreo offensichtlich verdammt gut gefiel. Der junge Lemur schrie, stoehnte und baeumte sich auf, verzweifelt an den Seilen zerrend. Ihm war, als wuerde er Himmel und Hoelle gleichzeitig erfahren.

Squibb und Amoose hatten redlich Muehe, Kandreo auf der Seite festzuhalten, so viel Aktivitaet zeigte der kleine Kerl.

Diese Tortur der Lust schien kein Ende zu nehmen. Kandreo spuerte, wie ihn Squibb mit den Fingerspitzen am und unter dem Eichelkranz spielte. Es juckte fuerchterlich, gleichzeitig war es wundervoll. Immer wieder legte das Eichhorn seine Pfoten um den Penis, gut geschmiert bewegte er sie in Richtung Peniswurzel, die Pfoten immer hintereinander weg, so als wuerde Kandreos Staender umheimlich tief in eine glitschige Koerperoeffnung eindringen. Und dann, voellig unvermittelt, zog Squibb eine Pfote in die entgegen gesetzte Richtung. Dieses Gefuehl, was daraufhin durch Kandreos Koerper jagte, war wie eine Qual... in diesen Momenten, wann immer das Squibb machte, kreischte der Lemur und wuenschte sich sehnlichst, durch einen Orgasmus befreit zu werden. Dass Amoose seine Finger immer wieder in sein Arschloch stiess, machte ihn nur noch aufgeregter. Obwohl die Fesselungen an seinen Hand- und Fussgelenken bereits deutliche Spuren hinterliessen, rief Kandreo unentwegt: "Hoert nicht auf! Bitte hoert nicht auf damit!"

Weil sich Kandreos Schliessmuskel eng um seine zwei Finger zusammenzog, wusste Amoose sofort, dass der kleine Lemur gleich kommen wuerde. Der Elch gab Squibb mit den Augen ein Zeichen, das Eichhoernchen reagierte, indem es mit seinem Wichsspiel an Kandreos Schwanz innehielt.

Diese kurze, nur zwei, drei Sekunden lange Pause loest bei demjenigen, bei dem diese Technik angwandt wird, das Gefuehl aus, nicht mehr erloest zu werden, obwohl die Person jeden Augenblick ejakulieren wird. Der Orgasmus kann daraufhin weitaus spritziger erfolgen.

Bei Kandreo wurde der von Squibb gewuenschte Effekt bestens erzielt.

Just in dem Moment, in dem Squibbs Pfote wieder mit der Reibung begann, schrie der eben noch verdutzt guckende Lemur auf. Sein bildschoener Koerper spannte sich, und er kniff den Hintern zusammen. Aber trotzdem fuhr Amoose mit der analen Stimulierung fort, seine Finger waren ja sehr gut eingefettet. Squibb konnte regelrecht spueren, wie der heisse Liebessaft durch den glitschigen Pimmel zwischen seinen Pfoten schoss. Und er schoss weit! Laut und geil spritze Kandreo quer ueber das grosse Bett und hinterliess eine feuchte Spur seiner Liebe.

Kandreos Orgasmus schien endlos zu sein. Sechsmal stiess er Sperma aus, und noch zwei Minuten spaeter japste er nach Lust. Er sah Squibb und Amoose an, zu keinem Wort faehig, aber Dankbarkeit lag in seinem Blick. Squibb und Amoose waren derweil natuerlich ebenfalls sehr geil geworden. "Kandreo", raeusperte sich Amoose, "hast Du was dagegen, wenn ich Dich einfach nehme?" Der junge Ringelschwaenzige spitzte die Lippen und zischte: "Fick mich!"

"Die unschuldige kleine Kerl", dachte sich Squibb, "jetzt haben wir den voellig versaut."

Amoose legte sich hinter Kandreo, auf sein linkes seinen linken Ellenbogen gestuetzt und ebenfalls auf der Seite liegend. "Loeffelchen" sagte Amoose immer gerne zu dieser Stellung. Kandreos geringelter Schwanz sorgsam beiseite gelegt, dirigierte Amoose seinen nicht gerade kleinen Elchpenis zwischen die Hinterbacken des Gefesselten. Er wollte dem Kleinen, den er sehr mochte, nicht weh tun, also war er sehr vorsichtig, als er seine Eichel in Kandreos noch immer gefettetes Arschloch einfuehrte. Kandreo stoehnte. Er war gefesselt und wurde nun anal penetriert - es war ein bisschen wie Vergewaltigung.

Und es war aufregend.

Erst jetzt bemerkte Squibb, dass er schon eine ganze Weile mit seinem Luemmel spielte. Es war unglaublich scharf, Kandreo zum Orgasmus zu bringen, aber das Szenario jetzt war auch sehr geil. Squibb kniete auf dem Bett vor Kandreo, der nun von Amoose wimmernd vernascht wurde.

Es machte Squibb an, zuzusehen, wie sein Elch den Lemuren umarmte, ihn zaertlich in den Nacken und in die Schulter biss und ihm immer hemmungsloser nagelte. Squibb rutschte etwas nach vorne, dabei schnappte Kandreo nach seinem Penis und nahm ihn saugend in seine Schnauze. Das Eichhoernchen hatte gehoffte, Kandreo wuerde das tun, und keuchte laut.

Welch ein Anblick waere das fuer eine Person gewesen, die das Zimmer jetzt betreten haette! Auf einem inzwischen vollgesautem Bett laege ein ganz junger Katta, die Pfoten weit von sich, gefesselt auf der Seite, und er wurde von einem grossen Elch leidenschaftlich gevoegelt. Dabei blies der Lemur gleichzeitig einem vor ihm knienden Eichhoernchen den Staender.

Squibb zog seinen Schwanz aus Kandreos Maul. Speichel rann auf das Bett. "Tut mir leid", gestand Squibb, "du machst das ganz toll, aber ich werde dabei leicht ueberreizt." "Ist okay, mein Hoernchen," raunte Kandreo, "aber bitte kuess mich!" Onanierend beugte sich Squibb hinunter und steckte dem Ringelschwaenzigen seine Zunge in die suesse Schnauze.

Squibb liebte es, Amoose und Kandreo vor sich zu wissen. Zu wissen, wie wild und immer erregter der Elch den Lemuren ficken wuerde. Und zu wissen, dass es auch Amoose anmacht, wie sie beide Kandreo in ihrer Mitte haben.

Der Elch wurde nun tatsaechlich immer wilder. Squibb kannte das sehr gut - Amoose schien jedesmal zu explodieren, wenn er beim Hoernchen drin steckte. Auch Kandreo fuehlte, dass Amoose seinen Staender immer schneller und heftiger in ihn hineinrammte. Ohne Probleme stiess der Elch seine Latte bis zum Anschlag in Kandreos enges Arschloch, und der Lemur genoss es. Auch sein Penis richtete sich wieder auf. Squibb spuerte jetzt in den Lenden, dass es kein zurueck mehr gab. Die Aktion vorhin und der Anblick von Amoose, wie er gnadenlos Kandreo fickte, hatten ihn geiler gemacht, als er zuerst dachte. Das Eichhoernchen schnellte nach oben und rief: "Wenn du was Feines willst, liebster Kandreo, dann mach dein Maeulchen auf!" Gierig riss der Lemur seine Schnauze auf, so weit es nur ging. Ein lustvoller Gefuehlsschwall ueberkam dem Eichhorn, und zuckend verschoss er seinen Samen. Die erste Salve traf Kandreo genau ins Maul, und lechzend verschlang er das Sperma. Die naechsten, weniger heftigen Abschuesse trafen Kandreo und Amoose auf die Arme, auf das Gesicht und auf das Geweih.

Amoose kam jetzt, nach Squibbs Abgang, so richtig in Fahrt. Den Lemuren fest an sich drueckend wurde er heftiger. "Fick mich", keuchte Kandreo, noch immer Squibbs Sperma im Mundwinkel, "spritz alles in mich hinein!" Bei diesen Worten spannte der Lemurenjunge gleichzeitig seinen Anus an, und Amoose drueckte den Kleinen noch fester an sich, spuerend, dass jetzt sein Samen unterwegs war. Es war ein grossartiges Gefuehl fuer Amoose, wie der um einige Jahre juengeren, gefesselten Katta an sich drueckte und seinen Penis so tief in ihn eindringen lassen konnte. Der Kleine fuehlte sich so verdammt gut an! Amoose' Liebessaft sprudelte in Kandreo, der Elch stoehnte seine Lust ins Zimmer. In diesem Augenblick sprang Squibb, der noch etwas vom gerade erfahrenen Orgasmus benommen war, nach vorne, und drueckte seine geoeffnete Schnauze auf die von Amoose. Dem Elch lief dieser innige Abgang wie ein wunderbarer Schauer durch den ganzen Koerper. Er roehrte, fuehlte Squibbs Zunge, Kandreos sich windenden Koerper und den Rest seines Spermas in Kandreos Hintereingang fliessen. Amoose stiess noch lange und lustvoll in das Arschloch vom kleinen Katta, der seinerseits wieder eine einladende Latte zwischen den gebundenen Beinen hatte.

"Guck mal, Amoose, er steht wieder", grinste Squibb und zeigte bei Kandreo zwischen die Beine. "Wir koennten ihn auf den Ruecken drehen und... aehm... etwas reiten! Bis er noch einmal kommt."

Kandreo verdrehte die Augen. Diese Nacht koennte noch lang werden...

(c) Robert "Squibb Squirrel" Korschofski, Juni 1999