Felenzi!

Story by TigerInASpotlight on SoFurry

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Die Rohfassung dieser Story habe ich vor einigen Jahren für ein geplantes Fanzine geschrieben, das im SFCD (Science Fiction Club Deutschland e.V.) erscheinen sollte und in dem ausschließlich pornografische SF-Stories enthalten sein sollten. Aus dem Projekt ist leider nichts geworden, aber trotzdem habe ich die Story mal in eine halbwegs lesbare Form gebracht.


Die Ausbreitung der Zivilisation lief in der Geschichte der Menschheit praktisch immer nach dem gleichen Schema ab. Zuerst kamen die Entdecker, die die Grenzen ausloteten. Danach die Abenteurer, die bei den Ureinwohnern lebten, gefolgt von den Eroberern, die sie unterwarfen. Nach ihnen zogen die Siedler ein, die den Rest von dem vernichteten, was später die Wissenschaftler wieder zu rekonstruieren versuchten. Glücklicherweise - aus Sicht der Menschheit - waren Eroberer nicht mehr gefragt, als für die Menschen das interstellare Zeitalter begann, war die Erde doch selbst entdeckt und zur Zivilisation geführt worden; einer Zivilisation, von der sie zuvor nicht einmal geträumt hatte. Aber natürlich gab es nach wie vor Wissenschaftler, die sich eifrig auf das riesige Feld stürzten, das ihnen urplötzlich offen stand. Und es gab auch einige Siedler, und zwar sowohl solche, die die Erde besiedelten, als auch solche, die sie verließen. Nur die Abenteurer hatten es schwerer. Abenteuer waren schwer zu finden, und wenn doch, dann waren sie nicht so, wie sich Menschen ihre Abenteuer im allgemeinen vorstellten. Schließlich war das Universum zivilisiert, und in die Gebiete, wo es das nicht war, ließ man die Menschen einfach nicht hinein. Es gab jetzt aber Touristen. Sie waren zwar sehr selten, die Touristen, aber einige gab es doch, die verrückt genug waren, die exorbitant hohen Kosten für eine Reise in ein fremdes Sonnensystem in Kauf zu nehmen. Es war noch nicht einmal der Aufenthalt selbst, der so gewaltig zu Buche schlug; im Gegenteil, das Leben war billig im friedlichen und wirtschaftlich prosperierenden bekannten Universum. Einzig und allein die horrenden Tarife für Interstellarflüge sorgten für Schwindsucht auf den Touristenkonten. Auch Darek Ciliox war ein Tourist, und insgeheim sah er sich in einer Reihe mit den Abenteurern früherer Zeiten, als er am späten Nachmittag die staubige Straße entlang ging, die ihn schließlich zu einem kleinen Gasthof führte. Sechs Wochen befand er sich bereits auf diesem Planeten, der auf den Namen Felenzi hörte, und weitere acht Wochen würde er noch bleiben. Dabei hatte es am Anfang gar nicht danach ausgesehen. Begonnen hatte er seinen Aufenthalt, indem er die großen Städte bereist hatte. Aber von einer Großstadt zur nächsten zu jetten und in immer gleich aussehenden Hotels zu übernachten war eine gewaltige Enttäuschung für ihn gewesen. So hatte er sich den Besuch auf einem fremden Planeten nicht vorgestellt. Eine Großstadt war einfach eine Großstadt, und da war es egal, ob sie sich auf der Erde oder auf Felenzi befand. Natürlich, die Einwohner, die sich ebenfalls Felenzi nannten, waren keine Menschen und sahen auch nicht im Entferntesten wie Menschen aus. Aber nichtsdestotrotz waren die ersten beiden Wochen auf diesem Planeten so enttäuschend gewesen, dass Darek schon halb beschlossen hatte, vorzeitig zur Erde zurück zu kehren, als er die rettende Idee hatte. Es war fast unmöglich gewesen, den Felenzi das Konzept dessen, was man auf der Erde Individual- oder Rucksacktourismus nannte, zu erläutern, da es fast außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag, dass irgend jemand alleine und auf sich gestellt auf Reisen gehen könnte. Denn die Felenzi waren gesellig, so sehr, dass Darek praktisch nie nur einen einzelnen antraf, immer waren sie in Gruppen von vier Personen oder mehr zu sehen. Dementsprechend war es für sie ebenso wenig nachvollziehbar, wieso jemand irgend etwas alleine unternehmen sollte, wie es für Darek unvorstellbar war, ständig und überall von anderen Personen umgeben zu sein. Aber schließlich hatte er es doch geschafft, die nötige Ausrüstung zusammen zu stellen und war aufgebrochen, den Planeten abseits der großen Städte zu erkunden. Sechs Wochen waren natürlich bei weitem nicht ausreichend, die Mimik der Felenzi, mehr als nur ansatzweise deuten zu können, aber die zumeist erst erstaunten, dann neugierigen Blicke der Felenzi hatte er schnell als solche zu erkennen gelernt, waren sie seit seinem Aufbruch doch ein ständiger Begleiter auf jedem seiner Wege. So auch auf dem Weg durch dieses, für ihn namenlose, Dorf. Es war Darek schon bei seinem Abflug klar gewesen, dass er, abgesehen von den vielfältigen Diplomaten- und Handels-Delegationen, wahrscheinlich einer der ersten Besucher von "außerhalb" auf Felenzi überhaupt sein würde, und mit ziemlicher Sicherheit der erste von der Erde, insbesondere in Anbetracht der wenigen Jahre, seit denen dieser Planet von den zuständigen Behörden, nach welchen Kriterien auch immer, für private Besuche freigegeben worden war. Und was für die großen Städte galt, galt für eine so abseits gelegene ländliche Gegend erst recht. Er war also schon darauf eingestellt, Fragen über sich, sein woher und wohin zu beantworten. Doch darüber machte er sich keine weiteren Gedanken, als er die Schankstube des Gasthofes betrat und, begleitet von den unvermeidlichen überraschten Blicken der Anwesenden, zielstrebig den Wirt aufsuchte. Der kleine Siliziumnchip in seinem Kopf sorgte zwar dafür, dass er die Sprache, die - nicht weiter überraschend - Felenzi hieß, verstehen und auch sprechen konnte. Aber natürlich hielten sich die Programmierer und Linguisten bei so unbedeutenden Sprachen wie Felenzi und - Darek war Realist genug, das zu erkennen - der irdischen lingua franca Englisch nicht mit viel mehr als den Grundlagen auf. Die Bedeutung umgangssprachlicher Redewendungen mußte er sich also ganz alleine aneignen, vom Verstehen diverser Dialekte, die es wie in jeder Sprache auch im Felenzi gab, ganz zu schweigen. Zum Glück hatte er dieses Mal keine größeren Probleme damit, sich verständlich zu machen, und auch, dass er nicht nur alleine reiste, sondern tatsächlich auch ein Zimmer ganz für sich wollte, konnte er verhältnismäßig schnell begreiflich machen. Erfreulicherweise, denn Darek war nach drei Tagen zu Fuß in der Natur, mit Zelt und Schlafsack, müde und freute sich auf die Aussicht, wieder eine Nacht in einem richtigen Haus mit einem richtigen Bett verbringen zu können. Er folgte dem Felenzi die schmale Treppe hinauf zu seiner Unterkunft. Sie war, wie auf diesem Planeten üblich, sauber und, da wie alles hier für mehrere Individuen ausgelegt, ziemlich geräumig. Er ließ seinen Rucksack auf den Boden fallen, sobald er die Tür hinter sich geschlossen hatte und atmete erst einmal, von der Last befreit, tief durch. Dann schaute er sich seine Behausung genauer an. Wandschränke boten mehr als genug Platz für seine Kleidung, die ein Auslüften auch dringend nötig hatte; vielleicht fand er später sogar irgendwo eine Gelegenheit, seine schmutzigen Sachen zu waschen. Dass er das auf dem Zimmer nicht würde tun können, war ihm schon klar, bevor er hinter der zweiten Tür, die sich neben dem Eingang im Zimmer befand, die Toilette fand, aber wie erwartet keinerlei Waschgelegenheit. Aber dafür wäre er jetzt sowieso zu müde gewesen, und weil es noch früh am Nachmittag war und es somit einige Zeit dauern würde, bis er etwas zu essen bekommen konnte, stieg er die beiden Stufen zum Schlafbereich des Zimmers hinauf. Wie üblich waren die Betten eigentlich nur eine Ansammlung von Polstern auf dem Boden im hinteren, podestartig erhöhten Teil des Zimmers. Decken würde der Gast in einem der Schränke finden, und obwohl eine Felenzi-Schläfstätte auf den ersten Blick ziemlich spartanisch wirkte, war sie alles andere als das, dafür sorgte schon die ausgeprägte Vorliebe der Einheimischem für alle Arten von Bequemlichkeit. Darek döste einige Minuten vor sich hin und mußte schließlich sogar eingeschlafen sein, denn als er von einem Geräusch geweckt wurde, schrak er auf und mußte sich zuerst orientieren. Erst als er erneut das Kratzen an der Tür hörte, das hierzulande als Äquivalent zum Anklopfen diente, fand er wieder zu sich. Er beeilte sich zu öffnen und schaute direkt in große gelbgrüne Felenzi-Augen. Weil Dareks ungewohnter Anblick die junge, eindeutig weibliche Felenzi offenbar vorübergehend stumm gemacht hatte, hatte er einige Sekunden Zeit, sie genauer zu betrachten. Da ihre Körpergröße in etwa dem Durchschnitt entsprach, also fast einen Kopf kleiner als ein Mensch, war sie mit ziemlicher Sicherheit kein Kind mehr, schien allerdings trotzdem noch ziemlich jung zu sein. Ob sie schon das Erwachsenenalter erreicht hatte oder noch als Jugendliche galt, konnte Darek aber unmöglich einschätzen; er wußte ja noch nicht einmal, ob bei den Felenzi solche Unterscheidungen überhaupt vorgenommen wurden. Aber sie musste, soweit er die Maßstäbe ihrer Spezies verstanden hatte, eine der bestaussehenden Felenzi sein, auf die er während seiner Reise gestoßen war. Nicht nur wegen ihres ausgesprochen prächtigen, buschigen Schwanzes, der bei den Felenzi als wichtigstes Schönheitsmerkmal galt, sondern auch aufgrund der gleichmässigen Färbung und fehlenden Zeichnung ihres Fells, soweit es trotz ihrer Kleidung zu erkennen war. Wie praktisch jedermann auf diesem Planeten schien auch sie eine ausgeprägte Vorliebe für Ohrschmuck zu haben, und hatte dementsprechend von dieser Möglichkeit reichlichen Gebrauch gemacht. Allerdings boten sich die großen Ohren der Felenzi auch geradezu dafür an, mit Ringen und anderen Piercings versehen zu werden. "Das Khalo steht zur Verfügung", sagte sie schließlich scheu, nachdem sie ihre Sprachlosigkeit überwunden hatte. "Ich zeige dir den Weg." Offenbar übte sie in dem Gasthaus die Funktion einer Magd oder eines Zimmermädchens aus. "Selbstverständlich", erwiderte Darek. "Ein Moment bitte, ich komme gleich." Er suchte in seinem Rucksack, der noch immer unausgepackt im Zimmer stand, bis er endlich ein Handtuch zu Tage förderte. Als er sich wieder der Felenzi zuwandte, die seine Wühlerei durch die offene Tür beobachtet hatte, konnte er sehen, wie sie hastig versuchte, ihren neugierigen Blick vor ihm zu verbergen. Er grinste sie freundlich an, bevor sie sich umdrehte, um ihm den Weg zu weisen, obwohl er fast mit Sicherheit davon ausgehen konnte, dass sie sein Mienenspiel nicht würde deuten können. Das Khalo befand sich natürlich im Keller, also folgte Darek seiner Führerin bis zur Tür des Vorraums, der als Umkleidekabine diente, dann verließ ihn dann mit einem letzten neugierigen Blick. Im Grunde war das Khalo eine nicht weiter ungewöhnliche Spielart eines Dampfbads oder Sauna, aber die Versessenheit, mit der es von den Felenzi ausgeübt würde, ähnelte fast schon einem religiösen Ritual. Von frühester Jugend beginnend suchte jeder Felenzi täglich vor Sonnenuntergang ein solches Khalo auf, sei es ein öffentliches, wie man sie in Gasthäusern wie diesem fand, oder, wenn man über die entsprechenden Mittel verfügte, das familieneigene, meist luxuriös ausgestattete. Und erst danach fand man sich zum Abendessen zusammen, der wichtigsten Mahlzeit des Tages. Darek hatte keine zwei Tage gebraucht um zu begreifen, dass es nicht nur als selbstverständlich angesehen wurde, dass er sich diese Angewohnheit ebenfalls zu eigen machte, sondern es mehr als nur ungehörig war und einem Affront gleich kam, das Angebot zu einem Khalo abzulehnen. Da es offensichtlich nicht schadete und zudem die einzige Möglichkeit der Körperhygiene in dieser fremdartigen Gesellschaft war - abgesehen vom Baden in Flüssen und anderen Gewässern - hatte er sich schnell daran angepaßt. Schnell hatte Darek seine Kleidung abgestreift, öffnete die Tür zum eigentlichen Dampfbad und blieb erst einmal überrascht stehen. In den Wochen, die er auf diesem Planeten verbracht hatte, war er natürlich schon Gast in einigen Khalos gewesen, aber das war in Großstädten, in richtigen Hotels der Fall gewesen und er hatte es dort immer alleine benutzen können. Es war ihm nie ganz klar gewesen, ob man dabei auf die Intimsphäre des spleenigen Besuchers von einem anderen Planeten Rücksicht genommen hatte oder ob man den Felenzi-Gästen nur den für sie wahrscheinlich nicht besonders erfreulichen Anblick seines praktisch haarlosen menschlichen Körpers ersparen wollte. Sich plötzlich in Gesellschaft von einem halben Dutzend nackter Felenzi beiderlei Geschlechts wiederzufinden, denen das Fell in der feuchten Hitze am Körper klebte, kam für Darek daher ziemlich unerwartet. Ein wenig befangen suchte er sich einen freien Platz auf den Holzpritschen und ließ sich nieder. Er hatte noch nie zuvor unbekleidete Felenzi gesehen, was vor allem daran lag, dass in der felenzinischen Kultur das strikteste Nacktheitstabu herrschte, das man sich nur vorstellen konnte. In den ganzen Wochen, die er auf dem Planeten zugebracht hatte, hatte er, abgesehen von den Köpfen und natürlich den langen Schwänzen, die der Stolz eines jeden Felenzi waren, nicht viel mehr als einen unbedeckten Arm oder Fuß zu Gesicht bekommen. Aber innerhalb der Grenzen des Khalos schien dieses Tabu vollkommen außer Kraft gesetzt zu sein und die Felenzi saßen oder lagen völlig entspannt in dem dampfgeschwängerten Raum, und nach einigen überraschten Blicken nahmen sie ihre unterbrochenen Gespräche wieder auf, musterten ihn dabei aber mit kaum bis gar nicht verstecktem Interesse. So inspiziert zu werden, war Darek natürlich ein wenig unangenehm, aber dann nahm er die möglicherweise einmalige Gelegenheit wahr und begutachtete seinerseits seine Gastgeber. Für die Augen eines Menschen ähnelten Felenzi am ehesten einer Kreuzung aus Katze und Fuchs, wozu nicht zuletzt die spitzen, beweglichen Ohren hoch oben an ihrem Kopf beitrugen. Das dichte Fell, das den ganzen Körper bedeckte, variierte in der Farbe wie auch in der Zeichnung erheblich, was dazu führte, dass unter den Anwesenden kaum einer dem anderen glich. Am erstaunlichsten für Darek war das völlige Fehlen jeglicher offensichtlicher Geschlechtsmerkmale. Für die Erkenntnis, dass die Felenzi-Frauen keine sichtbaren Brüste hatten, war es nicht nötig gewesen, eine von ihnen unbekleidet zu sehen; das hatte er zuvor schon festgestellt. Dass aber auch die Männer keine dem Menschen vergleichbaren sichtbaren Geschlechtsorgane vorzuweisen hatten, hatte er nicht erwartet. Allerdings schienen beide Geschlechter zwischen den Beinen deutlich längeres und dichteres Fell zu besitzen, was Darek einerseits sofort an Schambehaarung denken ließ, andererseits natürlich eine genauere Sicht verhinderte. Dass er männliche und weibliche Felenzi nichtsdestotrotz problemlos unterscheiden konnte, lag vor allem daran, dass sie sich im Körperbau deutlich erkennbar voneinander unterschieden, wobei die weiblichen Exemplare üblicherweise ein wenig kleiner waren als die männlichen. Nach einer Weile begannen die ersten Gäste das Khalo zu verlassen, und da auch keine Nachzügler mehr eintrafen, war er schließlich der letzte, der noch vor sich hin schwitzte. Gerade hatte er beschlossen, das Dampfbad ebenfalls zu verlassen und sich in das dazugehörige Becken mit dem kalten Wasser zu begeben, als sich die Eingangstür erneut öffnete und die junge Felenzi hereinkam, die ihn zuvor von seinem Zimmer abgeholt hatte. Gegen seinen Willen beeindruckt verfolgte er, wie sie, obwohl nur noch mit ihrem eigenen Fell bekleidet, vollkommen unbefangen an ihm vorbei ging und es sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes bequem machte. Die Farbe ihrer Behaarung glich der von Curry mit einem leichten Stich ins Orange und schien tatsächlich dem hiesigen Schönheitsideal zu entsprechend am ganzen Körper vollkommen gleichmäßig zu sein, ohne die ansonsten weitverbreiteten andersfarbigen Flecken oder Streifen. Bauch und Brust jedoch waren von einem fast blendenden Weiß. Dieser scharf abgegrenzte Bereich begann etwa eine Handbreit unterhalb ihres Halses und zog sich bis zwischen ihre Beine hinab. Auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel verjüngte er sich zu schmalen Streifen und verlor sich dann. Darek mußte sie ziemlich offenkundig angestarrt haben, denn als sich sein Blick nach einiger Zeit mit ihrem kreuzte, schaute er in amüsiert glitzernde Augen. Ihre Iris mit den mittlerweile gewohnten geschlitzten Pupillen war wie bei so gut wie allen Felenzi gelb-grün, aber auch noch die extrem seltenen blauen oder schwarzen Augen bei ihr zu erwarten, wäre vermessen gewesen, auch wenn sie mit einer solchen Exotik ihrer Attraktivität für ihre Artgenossen noch die Krone aufgesetzt hätte. Verlegen, bei seinem offensichtlichen Starren ertappt worden zu sein, wendete er seinen Blick ab, und als er sie nach einigen Sekunden wieder anzusehen wagte, hatte sie ihre Füße auf die Holzpritsche gestellt und den buschigen Schwanz sorgfältig um ihren Körper gelegt. Erst jetzt bemerkte der überraschte Darek, dass ihre krallenartigen Zehennägel leuchtend hellblau gefärbt waren. Natürlich konnte so eine Farbe nicht sein, also mußte es sich dabei um eine Art Nagellack handeln, allerdings hatte er noch nie zuvor gesehen, dass sich ein Felenzi, egal ob männlich oder weiblich, Finger- oder Fusskrallen lackiert hatte. Ihr Kinn auf ihre angezogenen Knie gestützt, schaute sie ihn immer noch an und lächelte ihm, wie ihm schien, leicht spöttisch zu. Er hatte sich die rigiden Anstandsregeln der Felenzi schon so sehr zu eigen gemacht, dass er sich erst wieder die etwas lockereren Sitten hier im Khalo in Erinnerung rufen mußte, um seine Befangenheit zu überwinden und sie seinerseits ohne schlechtes Gewissen ansehen zu können. Er konnte jetzt fast dabei zusehen, wie ihr Fell die Feuchtigkeit aus der dampfgeschwängerten Luft aufnahm. Alle Überlegungen, das Khalo zu verlassen, waren für Darek hinfällig geworden, er und die junge Frau, die sich gegenseitig musterten, waren in der nächsten Viertelstunde alles, womit sich seine Gedanken beschäftigten. Irgendwann fiel ihm ein, dass sie vielleicht nur deshalb anwesend sein könnte, damit er im Khalo nicht alleine zurück blieb. Der Mentalität der Felenzi würde so ein Verhalten durchaus entsprechen, und die Tatsache, dass sie das Khalo erst betreten hatte, als außer ihm niemand mehr anwesend war, machte eine solche Vermutung nur noch wahrscheinlicher. Darek sah seine Vermutung bestätigt, als er schließlich aufstand, um sich zum Ausgang zu begeben, und die Felenzi sofort leichtfüßig aufsprang und sich ihm anschloss. Da es offenbar zu ihren Pflichten gehörte, das Dampfbad nach der Benutzung herunterzufahren, stand er bereits im angrenzenden Baderaum im kniehohen eiskalten Wasser, als sie wieder zu ihm stieß. Darek wunderte sich ein wenig, dass sie ins selbe Becken kam, in dem er sich befand, obwohl noch ein zweites, freies vorhanden war. "Darf ich dir behilflich sein?", fragte sie mit der melodischen Stimme, die den Felenzi zu eigen ist. Da Darek viel zu verdutzt war um zu antworten, nahm sie ihm ohne eine Antwort abzuwarten das wie eine große Schöpfkelle geformte Gefäß aus der Hand und begann, ihn abzugiessen. Er stieß scharf die Luft aus, als das eiskalte Wasser an ihm herablief und die Hitze aus seinem Körper herauszog. Die Art, wie die junge Frau mit dem Gefäß umging, ließ keinen Zweifel daran, dass sie das nicht zum ersten Mal machte, und sie machte es um Welten besser, als er selbst dazu in der Lage gewesen wäre. Viel zu früh für seinen Geschmack beendete die Felenzi die entspannenden Güsse, und als er schon aus dem Becken steigen wollte, erinnerte er sich daran, dass zuvor die anderen Mitbenutzer das Khalo ebenfalls immer mindestens paarweise verlassen hatten. Plötzlich wurde ihm klar, dass offenbar auch das gegenseitige Bewässern Bestandteil des täglichen vorabendlichen Rituals war und er ihr den geleisteten Dienst jetzt vergelten mußte. "Ich kann das mit Sicherheit nicht so gut wie du", warnte er sie, als er Wasser schöpfte, aber sie lächelte ihn beruhigend an. "Es wird schon gut genug sein", sagte sie und maunzte protestierend, als der erste kalte Schwall an ihr herablief. Darek versuchte sich in Erinnerung zu rufen, wie sie vorgegangen war, und begann beim Kopf, um sich dann langsam nach unten vorzuarbeiten. Offenbar machte er seine Sache schließlich ganz gut, denn sie räkelte sich in sichtlichem Wohlbefinden. Und auch ihm machte es ziemliches Vergnügen, nach und nach den ganzen Körper der jungen Frau abzuspülen. Nach einiger Zeit fragte er sich, ob er vielleicht den wahren Grund für die Versessenheit der Felenzi auf das Khalo gefunden hatte. Nicht das Schwitzen sondern das anschließende gemeinsame Bad. "Ich glaube das reicht jetzt", unterbrach sie schließlich hörbar belustigt seine Gedanken. Sie hatte wohl befürchtet, dass sie noch eine Stunde im kalten Wasser hätte stehen müssen, wenn sie nicht die Initiative ergriffen hätte, und lag damit gar nicht so falsch. Wie nötig ihre Intervention allerdings gewesen war, bemerkte Darek, als er das Becken mit steifen und fast gefühllosen Beinen verließ. Noch länger und er hätte sich eine ernsthafte Unterkühlung einfangen können. Klatschnaß verließ die junge Felenzi ebenfalls das Becken und bewegte sich auf eine der Türen zu. Zu Dareks Beruhigung waren zumindest die Umkleideräume nach Geschlechtern getrennt; andernfalls hätte er sich ernsthaft gefragt, was eigentlich überhaupt an dem Bild stimmte, das er sich in den vergangenen Wochen von der Kultur der Felenzi gebildet hatte. In der Tür drehte sie sich noch einmal um und verabschiedete sich mit den Worten: "Vielleicht werden wir uns noch einmal wiedersehen." Eine Art Höflichkeitsfloskel, offensichtlich, aber eine, die Darek auf diesem Planeten noch nicht gehört hatte. Die junge Felenzi schien zu zögern und ihn irgendwie erwartungsvoll anzusehen, bevor sie schließlich doch den Raum verließ. Eine passende Erwiderung wollte sich bei ihm trotz seines Übersetzungschips aber absolut nicht einstellen, also handelte es sich entweder um eine regionale Besonderheit oder sogar eine Art rituelle Verabschiedung nach dem gemeinsamen Khalo. Er hoffte inständig, jetzt keinen ernsthaften Fauxpas begangen zu haben.

Darek betrat nach einem kurzen Aufenthalt auf seinem Zimmer mit frischen Kleidern die Gaststube und sah sie tatsächlich gleich wieder. Erstaunt fragte er sich, wie sie es geschafft hatte, in dieser kurzen Zeit ihr Fell trocken zu bekommen. Auch sie befand sich selbstverständlich wieder in einem züchtigeren Zustand und war - natürlich - mit einem Chira bekleidet, dem Standardbekleidungsstück der meisten Felenzi, das Darek am ehesten an eine Mischung aus indischem Sari und römischer Toga erinnerte. Der Gastraum war erstaunlich gut besetzt; es war offensichtlich, dass nicht nur die Handvoll Übernachtungsgäste hier speisten. Darek überlegte kurz, ob seine Anwesenheit für den regen Besuch ursächlich sein könnte und konnte die Möglichkeit nicht ganz von der Hand weisen, obwohl die Felenzi wieder zu ihrer gewohnten Zurückhaltung zurückgekehrt waren. Nach einigen Minuten Wartezeit kam seine Bade-Bekanntschaft, um seine Bestellung aufzunehmen. Im Geist erweiterte Darek ihren Aufgabenbereich neben Zimmermädchen, Magd und Bademeister noch um Kellnerin und fragte sich flüchtig, ob er auch Köchin hinzufügen sollte. Glücklicherweise waren die meisten Nahrungsmittel der Felenzi für Menschen nicht nur ohne größere Probleme verwertbar sondern auch geschmacklich durchaus ansprechend. Die wenigen Ausnahmen hatte Darek mittlerweile zu identifizieren und vermeiden gelernt und wählte ein Gericht mit Hackfleisch und Gemüse in einer scharfen Soße. Er ließ sich Zeit mit dem Essen und blieb auch danach noch sitzen, um die Atmosphäre in dem Lokal auf sich wirken zu lassen. Diejenigen Felenzi, die noch anwesend waren, wandten ihre Aufmerksamkeit mehr und mehr der Bar im hinteren Teil des Raumes zu, so dass Darek schließlich fast der einzige Gast war, der sich noch an einem der Tische befand. "So schlecht hast du das aber wirklich nicht gemacht", ertönte plötzlich eine bekannte Stimme hinter ihm. "Danke", erwiderte er, während sich die Felenzi an seinen Tisch setzte. "Auch wenn das sicherlich nur ein freundliches Kompliment war." Sie schenkte ihm ein katzenhaftes Lächeln. "Seid ihr Leute von den Sternen eigentlich alle so bescheiden?" Darek zuckte mit den Schultern. "Nein, eigentlich nicht. Aber ich dachte, ihr Felenzi seid es und will mich nur anpassen." "Nein, ich denke da schätzt du uns falsch ein. Aber vielleicht mußt du diesen Eindruck von uns bekommen, schließlich wollen wir ja nicht unhöflich sein." "Dann hoffe ich, es ist nicht unhöflich, dich nach deinem Namen zu fragen?", ergriff Darek die Gelegenheit. Sie lachte. "Nein, aber dass ich mich nicht selbst vorgestellt habe, war es. Ich bin Kanisha." "Kanisha", wiederholte er. "Ein schöner Name. Ich heiße übrigens Darek." "Ja, ich weiß", gab sie zurück und schaute ihn immerzu neugierig an. Natürlich weißt du das, dachte Darek. Er hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass mittlerweile das ganze Dorf genauestens über ihn Bescheid wußte. Und über meine Anatomie, fiel ihm siedendheiß ein, als er an das Khalo zurückdachte. "So jemanden wie mich hast du wohl noch nie gesehen?", machte er den Versuch, die Unterhaltung nicht einschlafen zu lassen. "Ich starre dich dauernd an und das stört dich, oder?", antwortete Kanisha verlegen. "Aber ich habe in meinem Leben noch nie zuvor einen von euch Sternenleuten getroffen. Ich glaube noch nicht einmal, dass jemand von euch auch nur hier in der Nähe war, seit ihr - uns entdeckt habt." "Nein, es stört mich ganz und gar nicht, dass du mich anschaust. Schließlich habe ich dich ja vorhin auch ziemlich genau betrachtet", gab er zu. "Ja, ich dich aber auch", unterbrach sie ihn kichernd. Darek schaute sie verdutzt an. Es war für ihn völlig neu, dass Felenzi überhaupt kichern konnten. "Und wir haben euch eigentlich auch gar nicht entdeckt", nahm er den Gesprächsfaden wieder auf. "Wir sind selbst erst vor kurzem entdeckt worden und haben gar nichts zu sagen. Die wirklich wichtigen ‚Sternenleute' sind ganz andere." Als ob er damit eine Schleuse geöffnet hätte, wollte Kanisha jetzt alles über die ,Leute von den Sternen' wissen. Manche ihrer Fragen mußte er unbeantwortet lassen, weil er die Antwort selbst nicht wußte, andere waren so unglaublich naiv, dass er ein Lachen nur mühsam zurückhalten konnte, sich aber nach einiger Zeit fragte, wie es wohl damals auf der Erde gewesen war, als plötzlich die Außerirdischen von der Fiktion zur Realität geworden waren. Vermutlich auch nicht anders, überlegte er. Mit sichtlichem Bedauern beendete die junge Felenzi schließlich ihre Unterhaltung. "Ich muß jetzt gehen", erklärte sie traurig. "Mein Vater schaut schon ganz böse, weil ich hier herum sitze, anstatt ihm an der Bar zu helfen." Darek wurde jetzt einiges klar und er strich umgehend alles von Zimmermädchen bis Kellnerin von seiner gedanklichen Liste. Wenn sie die Tochter des Wirts war, erklärte das ihre Funktion als Mädchen für alles; eigentlich hätte er auch selbst darauf kommen müssen. Felenzi und Menschen waren sich ähnlicher, als ihre äußerliche Gestalt vermuten ließ. "Schade, es war schön, sich mit dir zu unterhalten", bedauerte Darek und meinte es wirklich so, wie er es sagte. Er überlegte kurz, dann erinnerte er sich an ihre Verabschiedung nach dem Bad. "Vielleicht werden wir uns noch einmal wiedersehen", wiederholte er ihre Worte und hoffte, damit keinen Bestandteil des Khalo-Ritus an unpassender Stelle zitiert zu haben. Kanisha schaute ihn überrascht an, dann sagte sie, begleitet von ihrem Äquivalent eines Nickens: "Das werden wir!" Darek blieb noch eine halbe Stunde, nachdem sie sich wie angekündigt an die Bar zurückgezogen hatte, in der mittlerweile völlig leeren Gaststube sitzen, dann ging er auf sein Zimmer, nicht ohne der jungen Felenzi noch einmal zuzuwinken.

Es waren etwa zwei Stunden vergangen, wie Darek schlaftrunken mit einem Blick auf seine Uhr feststellte, als er durch ein leises Kratzen an der Tür aufgeweckt wurde. "Hier bin ich", sagte Kanisha lächelnd, als er im Halbdunkel zur Tür gestolpert war. "Willst du mich nicht rein lassen?" Unter dem Arm trug sie ein Bündel, das Darek als eine der bekannten Decken identifizierte, die er wie erwartet auch in seinem Schrank vorgefunden hatte und die das Felenzi-Bett komplettierten. Gerade wollte er sich höflich für ihre Fürsorge bedanken und ihr zu verstehen geben, dass er mit der vorhandenen Auswahl an Decken durchaus zufrieden war, auch wenn diese weniger farbenfroh waren als die, die Kanisha jetzt mitgebracht hatte, da war die Felenzi auch schon an ihm vorbei und zielstrebig auf das Schlafpodest. gegangen, wo sie sich sofort daran machte, die Matte, die er offensichtlich gerade benutzt hatte, mit der daneben liegenden mittels einer Art Klettverschluss miteinander zu verbinden. "Was machst du da eigentlich?", wollte Darek verblüfft wissen, als sie dann auch noch die mitgebrachte Decke auf der nun vergrößerten Bettstatt ausbreitete. "Mein Bett bereit machen natürlich", erklärte sie das offensichtliche. "Was dachtest du denn?" "Ja, aber wozu das denn?" "Dumme Frage", kicherte sie. "Du hast mir doch selbst vorgeschlagen, dass wir uns wiedersehen sollen, oder?" Sie warf ihm einen belustigten Blick zu. "Auch wenn ich nicht verstanden habe, warum du mich im Khalo erst abgewiesen hast und es dann in der Gaststube selbst zu mir sagst, wo es jeder hätte hören können. Vor allem mein Vater. Das war ganz schön frech. Aber vielleicht seid ihr Sternenleute ja einfach so?" In Darek keimte allmählich ein Verdacht und er begann die Linguisten zu verfluchen, die bei der Programmierung des Sprachchips die wirkliche Bedeutung dieser unschuldig klingenden Formulierung offenbar unterschlagen hatten. "Und du denkst jetzt, ich will mit dir... äh, die Nacht verbringen?", vergewisserte er sich verlegen. Die Felenzi schaute ihn fragend an. "Natürlich, das hast du mich doch gefragt." "Kanisha, eigentlich habe ich das so nicht gemeint", versuchte er ihr vorsichtig klar zu machen. "Ich fürchte, ich habe nicht gewußt, was ich da eigentlich gesagt habe. Dich um so etwas zu bitten, hätte ich doch nie gewagt." "Oh", machte sie und schien vor Scham im Boden versinken zu wollen. "Dann gehe ich wohl besser. Entschuldige bitte, dass ich...." Ihre Stimme war zum Ende hin immer kläglicher geworden und brach dann ab, als sie eilig begann, ihre Decke wieder zusammen zu raffen. "Nein, warte!", beeilte sich Darek zu sagen und begab sich zu Kanisha, die tatsächlich innehielt und ihn unsicher ansah. Ihm fiel ein, dass er ziemlich bedrohlich auf die am Boden kauernde junge Felenzi wirken musste, wie er jetzt vor ihr stand, also ließ er sich vorsichtig auf seiner eigenen Matte nieder, sorgsam darauf bedacht, einen gebührenden Abstand zu ihr einzuhalten. "Es ist ja nicht deine Schuld, dass ich mich auf eurem Planeten herumtreibe und nicht mal die Sprache richtig beherrsche." Er zögerte. "Du hast wirklich mit mir schlafen wollen?" "Ja", sagte sie verschämt. "Aber das war wohl ziemlich dumm von mir. Ich habe einfach gedacht, dass ich so eine Gelegenheit wahrscheinlich nie mehr in meinem Leben bekommen werde." Ja, dachte Darek und überraschte sich bei dem Gedanken: Und ich wahrscheinlich auch nicht. "Aber woher hast du denn gewußt, dass wir überhaupt miteinander Sex haben könnten?", fragte er dann. "Was gibt's da zu wissen? Ich bin eine Frau und du ein Mann..." Sie brach ab und schaute ihn zweifelnd an. "Du bist doch ein Mann, oder? Ich meine, nach dem, was ich im Khalo gesehen habe..." "Ja, das bin ich schon", lachte er. "Aber dazu gehört doch noch mehr als nur Frau und Mann. Die Geschlechtsorgane müssen zueinander... kompatibel sein. Und die Sexualpraktiken natürlich auch. Du hast ja keine Ahnung auf wie viele unterschiedliche Arten sich Lebewesen - intelligente Lebewesen - fortpflanzen." Sie saßen sich jetzt wieder entspannter gegenüber und die Felenzi schaute ihn betreten an. "Dann... dann hätte es also schon deshalb nicht funktionieren können?" "Doch, das schon. Das denke ich jedenfalls. Ich habe es natürlich noch nie probiert, aber ausgehend von dem, was ich über euch Felenzi weiß, müßte es eigentlich gehen." "Warum? Ich meine, warum hast du es noch nie versucht?" Sie schaute ihn verlegen an. "Oh, ich verstehe, wir sehen zu anders aus, oder? Wir sind für dich nicht attraktiv." "Nein, das ist wirklich nicht der Grund. Im Gegenteil, ich halte euch allesamt für sehr gutaussehend. Es hat sich einfach noch nie die Gelegenheit ergeben, mit einer von euch zusammen zu sein." Er zuckte die Schultern. "Ich nehme außerdem an, dass ich fast haarloser Affe auch nicht sehr anziehend auf so schöne Wesen wirke." Kanisha lächelte. "Es stimmt schon, du hast schrecklich wenig Fell. Und es ist einfach furchtbar jemand ohne Schwanz zu sehen... Aber das vergisst man, wenn man nur deine Augen sieht." "Meine Augen?", echote Darek verdutzt. "Oh." Natürlich! Er hatte blaue Augen, was ihn sicherlich sehr anziehend gemacht hätte, wäre er Felenzi-Mann. Ihre Blicke trafen sich und sie schauten sich schweigend an. Plötzlich kam ihm die Situation überhaupt nicht mehr so abwegig vor. Seine Augen wanderten über die junge Frau, beginnend bei ihren großen Ohren bis zu den blau lackierten Zehennägeln. Dann kehrte sein Blick zu ihrem Gesicht zurück. Er hatte jetzt bereits sechs Wochen unter ihnen gelebt, und vielleicht sah er dadurch die Felenzi mit anderen, ihren Augen, aber Kanisha war wirklich eine schöne junge Frau. "Die Gelegenheit wäre immer noch da, oder?", fragte er sie leise und sie antwortete mit ihrer Entsprechung eines Nickens und lächelte ihm dabei zu. Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen über das unglaublich weiche Fell ihrer Wange. Unvermittelt kam ihm in den Sinn, dass es das erste Mal überhaupt war, dass sie sich berührten. Im Bad waren sie sich natürlich sehr nah gewesen, als sie sich gegenseitig mit Wasser übergossen hatten, aber nicht einmal war es dabei zum Körperkontakt gekommen. Darek erschauerte, als eine weiche Katzenzunge über seine Finger huschte. Kanisha schien das bemerkt zu haben und richtig zu interpretieren, den sie wiederholte es und sah ihn dann lächelnd an. Vorsichtig zog er die junge Felenzi in seine Arme und küsste sie sanft. Sie schien ein wenig überrascht zu sein, als seine Zunge zwischen ihre Lippen glitt, um die ihre zu suchen, schien das Prinzip aber schnell zu verstehen. "So macht ihr das also bei euch?", fragte sie ihn anschließend lächelnd und schmiegte sich an ihn. "Ja", antwortete Darek. "Kennt man das bei euch nicht?" "Nein", erwiderte sie und begann sein Gesicht und seinen Hals mit kleinen, prickelnden Schläge ihrer Zunge abzulecken. "Bei uns geht das so", erklärte sie dabei. "Aber an deine Art könnte ich mich sicher auch gewöhnen." Abenteuerlustig leckte sie über seine Lippen, bevor ihre Zungen ein weiteres Mal aufeinander trafen. Je länger dieser, ihr zweiter Kuss andauerte, desto bewusster wurde sich Darek, dass es keine menschliche Frau war, die er da küsste, sondern ein ganz und gar fremdes Wesen. Der Unterschied war noch nicht einmal ihre Zunge, die anders, breiter geformt war als eine menschliche, aber die Kanisha in durchaus angenehmer Weise einzusetzen wußte, und auch nicht die zwar nicht sehr ausgeprägte, aber nicht zu übersehende Schnauze der jungen Felenzi. Der verstörendste aber gleichzeitig auch irgendwie aufregendste Unterschied waren tatsächlich die ungewohnt spitzen Zähne, insbesondere die verlängerten Eckzähne. Raubtierzähne, die er während ihres andauernden Zungenspiels eingehend erkunden konnte. Zärtlich fasste er ihre Hände und verschränkte seine Finger mit ihren. Das Gefühl behaarter Handflächen war zuerst ungewohnt, aber nicht unangenehm. Irritierender war da schon der Eindruck des Unvollständigen, den ihre nur vierfingrigen Hände bei ihm hervorriefen. Nachdem sie ihn auf menschliche Art geküßt hatte, hielt Darek es nur für angemessen, Kanisha anschließend auf die gleiche Art mit der Zunge zu liebkosen, wie es ihm gezeigt hatte. Aber während es bei gewissen Regionen ihres Gesichts, die nur mit sehr kurzem Fell bedeckt waren auch ganz gut funktionierte und für die Felenzi-Frau auch recht angenehm zu sein schien, musste er den Versuch abbrechen, nachdem er sofort das unangenehme Gefühl von Haaren in seinem Mund hatte, als er das gleiche auch an Stellen mit längerem Fell probierte. "Tut mir leid, ich werde das auf eure Weise nicht richtig machen können", entschuldigte er sich, nachdem er es geschafft hatte, alle Haare wieder aus seinem Mund zu entfernen. "Das macht nichts, du bist ja auch keiner von uns", lächelte sie und begann das T-Shirt hoch zu schieben, das er sich schnell übergestreift hatte, als er von ihrem Kratzen aus dem Schlaf gerissen wurde. Zuerst nur ihre weichen Hände, dann auch wieder ihre Zunge glitten forschend über Dareks Haut, kaum dass er sein Shirt ausgezogen hatte. Der Mann genoss das Gefühl für einige Sekunden, dann sah er ihre Ohren, die sich jetzt genau vor seinem Gesicht befanden. Sie waren groß, größer und spitzer als sie es bei einer irdischen Katze wären und ähnelten mehr denen eines Fuchses. Aber vor allem waren sie nur mit kurzen Härchen bedeckt, und so beschloss er einen neuen Versuch mit seiner Zunge zu wagen. Vorsichtig streichelte er zunächst mit den Fingerspitzen über die Rückseite dieser prächtigen Ohren und wurde völlig von der Reaktion der jungen Felenzi überrumpelt. Praktisch schon bei der ersten zärtlichen Berührung erstarrte sie und maunzte leise, ein Laut, wie er noch keinen von einem Felenzi gehört hatte. Ihre Reaktionen austestend ließ er seine Zunge sanft über ihr Ohr gleiten und mit einem weiteren, lauteren Maunzen presste sich ihr zierlicher Körper an den Mann. Als er dann auch noch an ihren Ohren zu knabbern begann und mit der Zunge an ihren zahlreichen Ohrsteckern herumspielte, schien sie richtiggehend dahinzuschmelzen. Aber schon kurz darauf spürte er auch wieder ihre Zunge an seinem nackten Oberkörper, sowie zwei vierfingrige Hände, die sich an seinem Slip zu schaffen machten. Er half ihr, ihn auch aus diesem seinem letzten verbliebenen Kleidungsstück zu befreien, nur um danach sofort Kanisha ihren Chira langsam vom Körper zu streifen, wobei er auch aus erster Hand erfuhr, was die Felenzi unter ihrer Kleidung trugen, nämlich nur ihr eigenes Fell. "Woher hast du das mit den Ohren gewusst?", wollte die junge Felenzi wissen, nachdem sie sich nun ebenso nackt wie Darek an ihn gekuschelt und wieder begonnen hatte, sein Gesicht zärtlich abzulecken. "Ich habe gar nichts gewusst, ich habe nur deine wunderschönen Ohren gesehen und mir gedacht, du könntest das vielleicht mögen." "Nur mögen?", rief sie und ließ sich ausgelassen neben ihn auf die Schlafmatte fallen, von wo sie ihn fassungslos ansah. "Unsere Ohren sind sehr empfindlich", erklärte sie lächelnd, "besonders in einer Situation wie dieser hier. Da war also viel mehr dabei, als nur mögen. Zum Glück hast du nicht auch noch am meinem Schwanz herumgemacht, sonst weiss ich nicht, was passiert wäre. Erstes Mal hin oder her." "Dein Schwanz?", fragte Darek, neugierig geworden. "Ist der auch so empfindlich?" Er stutzte. "Einen Moment - das erste Mal? Hast du gerade gesagt, es wäre dein erstes Mal?" Siedend heiß tauchte aus seinem Unterbewußtsein wieder die Frage nach ihrem Alter auf. Kanisha lachte laut los. "Das erste Mal, dass ich mit jemandem von einem fremden Planeten zusammen bin, aber das weißt du doch. Hast du etwa wirklich gedacht, ich hätte noch nie Sex gehabt? Ich bin doch kein kleines Kind mehr!" Sie grinste ihn an. "Und außerdem das erste Mal, dass ich zu einem Gast aufs Zimmer gehe. Gefragt haben mich schon einige, aber du bist der erste, bei dem ich ja gesagt habe. Du siehst also, du bist etwas ganz besonderes." Sanft drückte sie ihn auf die Matte zurück und glitt dann über ihn. Darek staunte über das geringe Gewicht der jungen Felenzi, obwohl sie praktisch auf ihm lag, spürte er sie kaum. Was er aber sehr wohl spürte, war das erregende Gefühl von weichem Fell auf seiner Haut, in dem noch ein lebendiges und sich bewegendes Wesen steckte. "Du riechst auch ganz besonders", flüsterte dieses Wesen und sog dabei vernehmlich die Luft in ihre rosa Katzennase, während sie sich gleichzeitig wieder an ihn schmiegte und erneut begann, seinen Oberkörper sanft zu streicheln. Darek wurde unangenehm daran erinnert, wie viel empfindlicher als der menschliche der Geruchssinn der Felenzi ausgebildet war. "Ja, das befürchte ich auch", sagte er verlegen, als er daran dachte, dass er seit Tagen keine Seife mehr aus der Nähe gesehen hatte. "Es muß ziemlich stinken." "Nein", hörte er ihre gedämpfte Antwort. Ihre Zunge fuhr wieder erregend weich über seine Haut. "Du riechst total anders als unsere Männer, aber nicht schlecht. Und auch an ganz anderen Stellen. Siehst du, es ist ganz komisch, hier ist dein Geruch am intensivsten", stellte sie fest, als sie seine Achselhöhle erreichte und zu allem Überfluß auch noch begann ihn dort spielerisch abzulecken. "Was ist an dieser Stelle seltsam?", wollte der Mann wissen und ahnte gleichzeitig die Antwort. Ähnlich wie irdische Katzen schwitzten die Felenzi praktisch ausschließlich mit ihren Händen und Füßen, was auch die eigentliche Ursache dafür war, dass Schuhe bei ihnen vollkommen unbekannt waren. Wenn es sich absolut nicht vermeiden ließ, benutzten sie leichte Sandalen, waren aber ansonsten, um nicht zu überhitzen, fast immer barfuß. Sanft ergriff er ihre Hand und führte sie an sein Gesicht. "Und du riechst hier am stärksten", sagte er. Und tatsächlich war an Kanishas Handfläche und vor allem zwischen den Fingern ein deutlicher, nicht unangenehmer Geruch wahrnehmbar. Für die feine Nase eines Felenzi mußte dieser Eigengeruch noch um ein vielfaches intensiver sein. Darek wußte natürlich, wie viel wichtiger als für Menschen für die Felenzi Gerüche waren und mit einem Mal ahnte er, weshalb Kanisha ihn so ausdauernd gestreichelt hatte, konnte nur einen Grund haben. "Du hast mir deinen Geruch verpasst, oder?", fragte er sie leise. Kanisha maunzte überrascht, als er mit seiner Zunge spielerisch zwischen ihre Finger glitt. Und während sie ihm schnell wieder ihre Hand entzog, wunderte sich Darek erneut darüber, wo überall die Natur die Felenzi mit erogenen Stellen versehen hatte. Sie blickte auf und lächelte ihn an. "Natürlich, du riechst nach mir, und ich nach dir. Das muß doch so sein.". Darek wußte zwar nicht, warum das so sein mußte, aber er wurde sich bewußt, dass das ständige Anschmiegen Kanishas nicht nur den Zweck gehabt hatte, ihre Zuneigung zu zeigen. Morgen früh würde also jeder Felenzi auf Meilen riechen können, mit wem jeder der beiden die Nacht verbracht hatte. Aber seine Gedanken wurden sehr schnell in eine andere Richtung gelenkt, als die junge Frau sich mit ihrer unglaublichen Zunge immer weiter abwärts an seinem Körper bewegte. Schließlich kauerte Kanesha an seiner Seite und sah ihn mit ihren geschlitzten Augen unergründlich an. Sie ließ beide Hände wieder sanft über seinen Körper gleiten, dann senkte sie ihren Kopf und ließ ihnen ihre zarte Zunge folgen. Erneut sorgte das Gefühl von lebendigem Fell auf seiner Haut dafür, dass Darek vor Lust erschauerte. Kanisha war sich ihrer Wirkung auf den Mann offensichtlich nur zu gut bewußt, denn sie ließ sich aufreizend viel Zeit bei ihrem erregenden Spiel. Aber nach schier endlosen Minuten erreichten ihre Hände schließlich erstmals sein schon lange erigiertes Glied. Darek stöhnte auf, als sich ihre behaarten Finger sanft darum schlossen, während ihre andere Hand weiter zu seinen Hoden wanderte. "Seltsam, dass das alles so offen und ungeschützt bei dir ist. Sogar, wenn du gar nicht mit einer Frau zusammen bist", staunte sie in Erinnerung an den Anblick, den er ihr beim Khalo geboten hatte. Sie brachte ihr Gesicht dicht vor seinen Penis, so dass er ihren warmen Atem daran spüren konnte, während sie ihre behaarten Finger vorsichtig über seine ganze Länge gleiten ließ. "Dieses Riesending soll in mich hinein passen?", fragte sie mit nur halb gespielter Furcht. Der Mann schaute sie verwundert an. Er war Realist genug zu wissen, dass er keineswegs außergewöhnlich gut ausgestattet war. Gerade noch rechtzeitig erinnerte er sich aber des völligen Fehlens von sichtbaren Geschlechtsteilen bei den männlichen Felenzi. "Eure Männer sind wohl etwas kleiner gebaut", vermutete er ins Blaue. "Nein, nicht unbedingt", antwortete Kanisha mit belustigt blitzenden Augen und legte ihren Kopf ohne Scheu auf seine Oberschenkel, um gleichzeitig sein Glied und sein Gesicht im Blickfeld zu haben. "Ganz im Gegenteil. Sie sind sogar länger. Viel länger." Sie kicherte. "Aber mit dem Durchmesser können sie nicht einmal entfernt mithalten." Darek hatte nur grobes Wissen über die Fortpflanzungsorgane der Felenzi und den rein mechanischen Vorgang. Er wußte zwar, dass es bei Menschen und Felenzi ungefähr gleich ablief, aber auf seine erstaunte Frage erläuterte ihm Kanisha kurz einige Details. Wie er bereits festgestellt hatte, war der Penis bei den männlichen Felenzi normalerweise nicht zu sehen, da er sich bis auf ein kleines, von einer Art Vorhaut geschütztes Stückchen, das aber vom dichten Fell an dieser Stelle überdeckt wurde, fast vollständig im Körperinnern befand. Im erigierten Zustand allerdings erlangte er eine Länge, die nach Kanishas Beschreibung leicht das Doppelte der durchschnittlichen menschlichen betrug, erreichte dabei aber kaum die Dicke eines Daumens. Der weibliche Körperbau wich äußerlich wohl nicht entscheidend von dem einer Menschenfrau ab, auch wenn sich Darek fragte, wie die zierlichen Felenzi-Frauen in der Lage waren, derartig lange Geschlechtsteile in sich aufzunehmen. Doch Kanisha hatte da schon das Interesse an der Theorie verloren und beendete diese Abschweifung auf eindeutige Art, indem sie ihr Gesicht in seinen Schritt preßte. "Hier unten riechst du auch ziemlich stark", sagte sie lächelnd, als sie seine Aufmerksamkeit wieder gewonnen hatte, und begann den Bereich rings um die Wurzel seines Glieds auch gleich gründlich abzulecken. Langsam arbeitete sie sich voran und ließ dabei keinen Zentimeter und keine Hautfalte aus. Eine quälend lange Zeit beschäftigte sich ihre weiche Zunge mit Dareks Hoden und glitt schließlich seinen harten Schaft empor. Er stöhnte auf, als ihre Zunge kleine feuchte Kreise über seine Eichel zog. Mit blitzenden Augen sah sie ihn an. "Wehe du denkst auch nur daran, jetzt meine Ohren oder den Schwanz zu berühren!" Langsam ließ sie seine feuchtglänzende Eichel in ihrem Mund verschwinden. Nicht nur vor Erregung erschauernd erinnerte sich Darek an ihre scharfen Zähne und gab sich größte Mühe, jeden Gedanken an Ohren oder Schwänze zu verdrängen, was ihm aber auch nicht sehr schwer fiel, als die junge Frau begann, ihren Kopf auf und ab zu bewegen und dabei ihre Zunge zuerst sanft an seinem Penis entlang gleiten ließ, bevor sie sie irgendwie um ihn herum zu wickeln schien. Darek konnte richtig sehen, wie sie plötzlich eine Eingebung hatte und sich mit konzentriertem Gesichtsausdruck gleich an die Ausführung machte. Zentimeter für Zentimeter seines Glieds ließ Kanisha in ihren Mund gleiten bis sie die ganze Länge aufgenommen hatte. Irgendwie hatte sie in ihrer zierlichen Schnauze sogar noch genug Platz, mit ihrer Zunge weiter an seinem Schaft zu spielen. "Bei unseren Männern geht das nicht, die sind dafür zu lang", bemerkte sie mit blitzenden Augen nachdem sie den Penis wieder freigegeben hatte und leckte erneut spielerisch über seine Eichel. Sie hatte ihre Finger bereits wieder um seinen Schaft geschlossen und während sie ihn sanft massierte, nahm sie das Glied nach einigen Sekunden des sorgfältigen Ableckens erneut in ihren Mund auf, begnügte sich diesmal aber mit dem oberen Drittel. "Kanisha", brachte Darek gepresst hervor, "wenn du damit noch länger weiter machst, wird bald etwas passieren, von dem ich nicht weiss, ob du das wirklich willst." Sie sah mit funkelnden Augen zu ihm auf. "Das ist nicht schlimm, bei unseren Männern passiert das gleiche", kicherte sie und fuhr mit noch größerem Einsatz fort zu saugen und zu lecken. Dieser liebevollen Behandlung konnte sich Darek nicht lange entziehen, und so dauerte es nur noch Sekunden, bis sich seine Ankündigung bewahrheitete. Sein Penis begann in ihrer Hand zu zucken und während sich ihr Mund schubweise mit Sperma füllte, schaute Kanisha ihn untentwegt mit ihren aufregenden grünen Augen an. Sie wandte ihren Blick nicht ab, bis sie den letzten Rest seines Samens aus ihm heraus gesaugt hatte. "Du - schmeckst - ganz - anders - als - unsere - Männer", erklärte sie ihm nachdem er sie in seine Arme gezogen hatte und unterstrich jedes Wort mit einem zärtlichen Zungenschlag, den letzten in einen intensiven Kuss übergehen lassend. Darek ließ anschließend seine Zunge wieder einmal nach hiesiger Sitte über ihr Gesicht gleiten, und so, wie sie die Augen schloß und sich schneller atmend an ihn presste, schien auch Kanisha daran großes Vergnügen zu haben. Seine Hand begann zärtlich durch ihr weiches Fell zu wandern. Bisher hatte ausschließlich die junge Frau die Initiative übernommen und sich liebevoll um ihn gekümmert, jetzt aber schien sie ihm Gelegenheit geben zu wollen, auch ihren Körper und ihre Vorlieben zu erkunden. Dabei konnte Darek sehr schnell feststellen, dass er sich in einem Punkt geirrt hatte; im Gegensatz zu seiner Annahme hatten Felenzi-Frauen durchaus Brüste, allerdings waren sie so wenig ausgeprägt, dass sie praktisch völlig unter ihrem dichten Brustfell verschwanden. Und zu seiner nicht enden wollenden Überraschung fanden seine tastenden Finger sogar gleich vier Paar davon, die oberen größer und danach in jeder Reihe kleiner werdend bis hin zum vierten Paar fast auf Höhe ihres Bauchnabels, das eigentlich nur noch aus zwei kleinen Brustwarzen bestand. Aber als sich erst seine Finger und dann seine Zunge spielerisch mit ihnen beschäftigten, erwiesen sich alle der hellrosafarbenen Brustwarzen als ebenso sensibel wie ihre menschlichen Gegenstücke. Kanisha kicherte und seufzte ausgelassen, als er nacheinander an allen acht leckte und sanft saugte. Vorwitzig glitt seine Hand weiter nach unten und erreichte die merklich dichtere Behaarung zwischen den Beinen der jungen Frau. Ihre Schenkel hatten sich seinen tastenden Fingern einladend geöffnet, also wagte sich Darek langsam weiter vor. Erfreut stellte er fest, dass ihr Fell hier merklich feucht war. Woher die Feuchtigkeit stammte, konnte er sich leicht ausmalen und fand seine Vermutung auch bestätigt, als seine Finger schließlich ihr Ziel erreichten. Er spürte für einen Moment den warmen Atem der Felenzi auf seinem Gesicht, als sie tatsächlich leise miaute und ihr Becken seiner Hand entgegen schob. Was er unter ihrem dichten Fell ertasten konnte, als er sie zu streicheln begann, war dem sehr ähnlich, was Darek von menschlichen Frauen vertraut war, aber doch nicht vollkommen identisch. Er konnte jedoch zuerst nicht bestimmen, worin genau der Unterschied bestand; es war mehr ein allgemeiner Eindruck des Fremdartigen, dann wurde er auch schon wieder von Kanisha abgelenkt.. "Ohren!", flüsterte sie heiser und maunzte erregt, als der Mann sanft daran zu knabbern begann und seine Zunge zärtlich jeden einzelnen ihrer Ohrringe und -stecker erkundete. Als er dann auch noch begann, sie sanft hinter einem Ohr zu kraulen, maunzte sie kläglich und klammerte sich fest an ihn. Gleichzeitig ließ ihn ein ganz und gar fremdartiges Gefühl an dem Arm plötzlich innehalten, der nach wie vor die immer feuchtere ffnung zwischen den Beinen der Felenzi-Frau streichelte. Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihm den Grund des eigenartigen Drucks an seinem Arm: Kanishas Schwanz hatte sich um seinen Arm gewickelt und hielt ihn mit erstaunlicher Kraft fest, wobei jeder Versuch, ihn zu bewegen, nur ein weiteres Maunzen bei ihr auslöste. Ihre Ohren hatte Darek schon wieder vergessen, statt dessen suchten und fanden zwei seiner Finger den Weg tief zwischen ihre feuchten und warmen Schamlippen. Für einige Sekunden erlaubte die unkontrolliert maunzende und miauende Kanisha ihm, seine Finger in ihr vor und zurück gleiten zu lassen, bevor sie sich ihm geschmeidig wieder entwand. Ohne ein Wort zu sagen drückte die heftig keuchende Felenzi-Frau den Mann mit einer erstaunlichen Kraft rücklings auf die Schlafmatte und schwang sich mit einer eleganten Bewegung über ihn. Mit zitternden Fingern ergriff sie seinen längst wieder steifen Penis und ließ sich überraschend vorsichtig herabsinken. Darek schaute wie gebannt in das Gesicht Kanishas, während er quälend langsam in die junge Frau hinein glitt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete keuchend und, wie er zu hören glaubte, leise wimmernd durch den leicht geöffneten Mund, aus dem ab und zu die Zunge hervorschoß und über ihre schmalen Lippen leckte. Erst als ihre Schambeine aufeinander trafen, öffnete sie wieder ihre Augen und schaute ihn mit glasigem Blick an. "Es paßt tatsächlich rein", hauchte sie. "Aber so voll habe ich mich noch nie gefühlt." Darek wußte, was sie meinte, denn seinen Penis in ihr zu haben fühlte sich nicht nur unglaublich eng an sondern gleichzeitig auch so vollkommen fremd, dass er keine Sekunde vergessen konnte, dass es keine Menschenfrau war, die sich jetzt über ihm langsam zu bewegen begann. Aber Mensch oder nicht, nur mit dieser Frau wollte er jetzt zusammen sein. Sie hatte sich mit ihren Händen auf seinen Schultern abgestützt und hob behutsam ihr Becken, dann ließ es mit einem kleinen Ruck vorschnellen. Sie hob es und ließ es wieder vorschnellen. Mit geschlossenen Augen seufzte sie leise bei jeder vorsichtigen Bewegung ihres Unterkörpers. Es schien, dass sie der ungewohnten Größe seines Geschlechtsteils ziemlichen Respekt entgegenbrachte und es deshalb ein wenig langsamer angehen ließ als sie es eigentlich gerne hätte. Dareks Hände vergruben sich in ihrem weißen Brustfell, wo er erneut ihre Brustwarzen suchte und fand. Kanishas Atem beschleunigte sich wieder, und ihre Bewegungen wurden mutiger. Langsam wanderten seine Hände zu ihren Hüften und zogen ihren Körper nach oben, so dass sein Glied fast völlig aus ihr herausglitt, um sie sofort danach wieder nach unten zu drücken. Die Felenzi ließ wieder ihr klägliches Maunzen hören, das Darek ja bereits kannte, ihn nun aber noch mehr anspornte. Noch zweimal hob und senkte er die zierliche Gestalt über ihm, die jedesmal lustvoll maunzte, dann hatte auch Kanisha ihre Zurückhaltung völlig verloren. Sie warf sich mit dem ganzen Körper auf Darek und preßte sich ungestüm an den Mann. Ihre Hände waren plötzlich überall, während sie gleichzeitig zärtlich ihre Wange an ihm rieb und den Versuch unternahm, jede einzelne Stelle seiner Haut abzulecken. Ihr buschiger Schwanz ragte steil in die Höhe und zuckte im selben Rhythmus, mit dem sie ihr Becken hob und senkte. Als Darek glaubte, es sei keine Steigerung mehr möglich, setzte sie sich plötzlich laut keuchend wieder auf und klammerte sich an seinen Hüften fest. Irgendwie änderte sie ihre Körperhaltung auf eine Art, wie der Mann es noch nie gesehen hatte, und wie es der menschliche Körperbau wahrscheinlich auch gar nicht erlauben würde. Und plötzlich begann sie sich rasend schnell auf und ab, vor und zurück, hin und her zu bewegen. Ihm war klar, dass er das nicht lange würde durchhalten können und kurz vor der Explosion stand, aber er versuchte das Unvermeidliche so lange wie möglich herauszuzögern. Doch als sich plötzlich ihre krallenartigen Fingernägel schmerzhaft in seine Haut bohrten, war es für Darek zu viel. Er spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog. Aufstöhnend schlang er die Arme um die Felenzi-Frau und hielt sie fest, während sein Becken hart vorwärts stieß. Er hörte noch ihr lautes Miauen, dann schoß es aus ihm heraus. Kanisha war auf ihm zusammengesunken und rieb sich immer noch, aber jetzt deutlich entspannter, an dem Mann. Er spürte ihre weiche Zunge auf seinem Gesicht und legte sanft die Arme um ihren grazilen Körper. Sie schauten sich liebevoll in die Augen, während Darek ihren wunderschönen Kopf streichelte, den sie zärtlich an ihm rieb. Darek fühlte mit Bedauern, wie sein Glied die Felenzi verließ, als sie langsam an ihm herab glitt bis sie zwischen seinen Beinen kauerte. Sie betrachtete einige Sekunden seinen jetzt wieder schlaffen Penis, dann senkte sie ihren Kopf und schien vorsichtig an seinem Schamhaaren zu schnüffeln. Offenbar zufrieden mit dem, was sie gerochen hatte, begann sie langsam und sorgfältig alles aufzulecken, was dort von seinen und ihren Flüssigkeiten zurückgeblieben war. Darek keuchte überrascht auf, als seine Erregung so kurz nach diesem Orgasmus schon wieder aufflammte, aber das Gefühl ihrer Zunge, die sich langsam weiter bewegte und keinen Zentimeter ausließ bis sie schließlich an seinen Hoden angekommen war, war viel zu erregend, um sich dagegen wehren zu können. Als sie ihn vollständig gesäubert und dadurch seine Erektion wiederhergestellt hatte, warf Kanisha ihm einen verlangenden Blick zu, während ihre Zunge in einer unsagbar erotischen Bewegung über ihre Lippen fuhr und so alles entfernte, was darauf zurückgeblieben sein könnte. Mit einer langsamen, fließenden Bewegung ließ sie sich auf alle Viere nieder und reckte dem Mann ihr Hinterteil entgegen. Ihr Schwanz stand senkrecht nach oben und zuckte aufgeregt hin und her. Direkt unterhalb seiner Wurzel konnte Darek die rosafarbene Rosette ihres Anus erkennen und darunter, im strahlend weissen aber deutlich sichtbar nassen und klebrigen Fell, das sich zwischen ihren Beinen befand, ihre dunklen, fast schwarzen Y-förmigen Schamlippen zwischen denen feucht und rosa ihr Eingang glänzte. Kanisha schaute ihn über ihre Schulter verlangend an. "Können wir es jetzt mal richtig machen?", forderte sie ihn mit heiserer Stimme auf. Es war mehr als offensichtlich, was sie von dem Mann wollte, und so wie sie sich ihm darbot, hätte Darek schon tot sein müssen, um nicht darauf anzusprechen. Innerhalb von Sekunden kniete er, seine Hände auf ihren Hüften, hinter ihr. Voller Erwartung zuckte ihr Schwanz immer wilder und Darek glaubte von ihr ein leises Purren zu hören, als ob sie ihn anlocken wolle. Zärtlich ließ er seine Hände über ihren festen Po gleiten, dann beugte er sich vor und leckte zärtlich an ihren dunklen Schamlippen. Kanisha stieß einen überraschten Schrei aus, der in ein klagendes Maunzen überging. Ganz offensichtlich hatte sie etwas anderes als seine Zunge erwartet, aber in ihrer Erregung drückte sie ihm trotzdem mit aller Macht ihr Hinterteil entgegen. Darek begann die junge Felenzi jetzt ausgelassener zu lecken, was ihr Maunzen nur noch verstärkte. Kanisha hatte recht gehabt, Felenzi schmeckten tatsächlich ganz anders als Menschen, auch wenn ein Teil des Aromas sicherlich von seinem eigenen Sperma stammte. Seine Zunge schoß vor, zwischen die fremdartigen Schamlippen und tief in die Felenzi-Frau hinein. Kanisha röchelte und begann mit ihren Hüften zu kreisen. Gleichzeitig glaubte Darek ein tiefes Brummen zu hören, während plötzlich der ganze Körper der jungen Frau zu vibrieren schien. Mein Gott, hat sie etwa angefangen zu schnurren?, schoss es durch den Kopf des Mannes. Es konnte eigentlich nichts anderes sein, dabei hatte er noch nicht einmal gewußt, dass die Felenzi dazu überhaupt in der Lage waren. Kurz hob er den Kopf und sah seine Vermutung bestätigt. Ihr Schnurren war jetzt deutlicher zu vernehmen, aber was ihn für einen Moment innehalten ließ war der Anblick, den sie bot. Mit dem Oberkörper lag sie quer auf ihren beiden Schlafmatten, die Finger beider Hände in das weiche Polster verkrallt. Ihr Kopf lag auf der Seite zwischen ihren ausgestreckten Armen, die Augen hatte sie fest zugekniffen, ihr Mund, durch den sie stoßweise atmete, geöffnet, so dass er ihre rosafarbene Zunge sehen konnte. Und immer noch reckte sie ihr Hinterteil in die Höhe, den Schwanz senkrecht aufragend und jetzt nur noch an der Spitze leicht zuckend. Ohne ihre Augen zu öffnen, maunzte sie fragend, nur um gleich darauf wieder in dieses seltsam anziehende Purren zu verfallen. Jetzt konnte Darek ihrem Locken nicht mehr widerstehen. Behutsam kniete er sich hinter sie und ließ sein erigiertes Glied mit einer einzigen Bewegung in sie hinein gleiten. Die junge Felenzi schrie so kläglich, dass er kurz glaubte, bei seinem Eindringen zu rücksichtslos gewesen zu sein, aber da sie ihm gleichzeitig auch mit aller Kraft ihr Hinterteil entgegen schob, konnte das nicht der Grund sein, zumal sie lauter zu schnurren begann als je zuvor. Vorsichtig ließ er seinen Penis fast ganz aus ihr herausgleiten um ihn sofort wieder tief in ihrem Schoß zu versenken. Kanisha kam ihm mit lautem Maunzen und einer solchen Vehemenz entgegen, dass er augenblicklich jede Vorsicht vergaß. Er packte ihre Hüften und begann schnell und kräftig in sie hinein zu stoßen. Schon bald hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, in dem sie für die nächsten Minuten ihre Körper, begleitet vom immer lauter werdenden Maunzen und Schnurren der Frau und ihrem gemeinsamen Keuchen und Stöhnen, aneinander klatschen ließen. Es war offensichtlich, dass Kanisha aus dieser Stellung, den Mann hinter sich, ihren größten Lustgewinn bezog. Da sie diese auch zuvor als die "richtige" bezeichnet hatte, konnte das möglicherweise für alle Felenzi-Frauen gelten und Darek begann zu bedauern, nicht mehr über die Sexualpraktiken dieser Rasse zu wissen. Kanisha jedenfalls zeigte in dieser Position auch nach geraumer Zeit keinerlei Ermüdungserscheinungen, ihre Lust schien sich ständig auf dem gleichen hohen Niveau zu halten und weder ihr Maunzen und Stöhnen noch die unvermindert kraftvollen Bewegungen ihres Unterleibs ließen in irgend einer Weise nach. Darek hingegen war zum Zerreißen gespannt und wirklich froh, bereits zweimal gekommen zu sein, hätte er doch andernfalls der Wildheit seiner Partnerin nicht viel entgegen zu setzen gehabt, war sich aber auch klar, nicht mehr sehr lange durchhalten zu können. Einer spontanen Idee folgend ließ er seine Hände aufwärts über ihren Rücken gleiten, um ihre Ohren zu erreichen. Dass er sich dazu über sie beugen und so ihren Schwanz über ihren Rücken drücken musste, nahm er dabei in Kauf, ohne zu ahnen, was er damit auslösen würde. Beide mittlerweile extrem sensibilisierten Ohren stimuliert, dazu ihr nicht weniger sensibler Schwanz überdehnt vom Gewicht eines Mannes, der halb auf ihr lag und sein hartes Glied immer noch mit kräftigen Stößen in sie hineintrieb war genau das, was die junge Felenzi für ihren erlösenden Orgasmus gebraucht hatte. Sie bäumte sich unter so lautem Maunzen und Schreien unter ihm auf, dass es im ganzen Haus zu hören gewesen sein musste, und begann am ganzen Körper wild zu zucken. Gleichzeitig versuchte sie mit wilden Beckenstößen den Penis noch tiefer in sich zu spüren, bevor sie nach etlichen Sekunden der Ekstase erschöpft wieder in sich zusammen sank. Darek war von der Heftigkeit ihres Höhepunkts so überrascht, dass er bereits vorbei war, bis er richtig begriffen hatte, was geschah, aber dann entlud auch er sich endlich und zum zweiten Mal in dieser Nacht in die junge Felenzi-Frau. Kanisha schrie überrascht auf, als sie sein erregtes Keuchen in ihrem Rücken hörte und gleichzeitig den Samen heiss in ihr Inneres fliessen fühlte. Am ganzen Körper zitternd schuf sich bei ihr vollkommen unerwartet ein weiterer Orgasmus Bahn. "Das war unglaublich", sagte sie wenig später, als sie Arm in Arm auf ihren Matten lagen und darauf warteten, dass mehr als nur eine Art von Hitze ihre Körper wieder verliess. Kanisha hatte ihren Kopf auf Dareks Brust gelegt und zeichnete mit ihren Fingern kleine Muster in den Schweiß auf seiner Haut. "Und so lang. Unsere Männer können das so nicht. Ich hatte schon Angst, du würdest ewig weitermachen und dich nie mehr auf mich legen." "Ich habe nicht gewußt, dass ich das hätte machen sollen. Sonst hätte ich es bestimmt schon früher gemacht", erwiderte er entschuldigend, während er sie zärtlich hinter ihren Ohren kraulte. All ihre sexuelle Energie war jetzt aufgebraucht, so dass Kanisha dieses Zeichen seiner Zuneigung auch nur als solches genießen konnte und leise zu schnurren begann. "Du weißt wirklich nichts über uns, oder?", gähnte sie und schaute ihn träge an. Darek zog eine der Decken über ihre Körper und sofort kuschelte sich Kanisha eng an seien Seite. Als der Mann wieder seinen Arm um sie legte, war sie bereits eingeschlafen..

Er wurde am Morgen geweckt, als ihn Kanisha, die ihre Arme um ihn geschlungen hatte, fest drückte. "Du kannst noch weiter schlafen, aber ich muß jetzt gehen und meinen Eltern helfen, sonst kommen sie mich noch suchen", flüsterte sie kaum hörbar auf seinen fragenden Blick und drückte ihn noch einmal. "Ich wollte nur nicht gehen, ohne mich von dir verabschiedet zu haben." Darek schluckte, überrascht darüber, wie sehr ihm die Aussicht auf ihren Abschied innerlich zusetzte. "Vielleicht werden wir uns ja noch einmal wiedersehen", erwiderte Darek trotzdem lächelnd. Die Felenzi schaute ihn einige Sekunden an. "Nein, das glaube ich nicht", antwortete sie dann bedauernd. Sie ließ ihre Zunge zärtlich über sein Gesicht gleiten, er küßte sie sanft, und wenige Minuten später hatte sie ihre Kleidung angelegt und huschte nach einer letzten zärtlichen Umarmung aus dem Zimmer. Ihr Bettzeug ließ sie zurück. Sie würde es holen, wenn er weg war. Drei Stunden und ein Frühstück später war Darek wieder auf der Straße. Als er sich zu der Herberge umdrehte, sah er eine zierliche Gestalt, die ihm scheu zuwinkte. Dann war auch sie verschwunden.