Chains, Hope And Little Furry Hands - Vers 2

Story by Tekhnatima on SoFurry

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Vers 2 - Verganenheit

Noch ein paar Minuten hielt sich das Frauenpäärchen in den Armen, bis die Größere der Beiden sich ein wenig zurücklehnte und ihrer Partnerin in die Augen blickte.

»Lass uns erstmal zu Abend essen! Jetzt, wo du zumindest sauber bist, lade ich dich gerne zu mir nach Oben ein!«, erklärte Delaria und gab Nikki einen abschließenden kleinen Kuss, eh sie eine Hand auf ihren Rücken legte und mit ihr zu der kleinen Treppe am Rand des Badebeckens schritt.

Sofort kam eine andere Dienerin - eine haselnussbraune Häsin - mit einem Handtuch und wollte ihre Herrin abtrocknen. Diese aber nahm ihr das Tuch aus der Hand und wandte sich zu der kleinen Katze um und wies sie mit einer drehenden Fingerbewegung an, ihr den Rücken zu zu kehren.

Nikki war nur froh, das sie sich gerade im Wasser befunden hatte. Das Erlebnis gerade hatte sie nämlich so erregt, dass sie befürchtete, aus ihrer Spalte zu tropfen und das wäre ihr sehr unangenehm gewesen.

Viel Zeit hatte sie jedoch nicht mehr, sich darüber sorgen zu machen, denn schon wenige augenblicke später rubbelte die Adelige ihr mit dem weiten Tuch erstmal über den Kopf, dann weiter über die Schultern und Arme und schließlich über ihren Körper, wobei sie natürlich besonders gründlich an Nikkis Brust und ihrem Intimbereich arbeitete.

Als sich Delaria schließlich selbst abtrocknen wollte, wandte sich die kleine weiße Katze aber wieder um und umarmte die große Frau, worauf diese nach einem Augenblick der Berwunderung das Handtuch um sie beide herumschlug und sie sich so nochmal tief und innig küssten.

»Na, ist da jemand auf den Geschmack gekommen?«, kicherte die Pantherin und schaute zu ihrer kleinen Dienerin hinunter, die sich verspielt anlächelte. »Komm, die Anderen haben bereits etwas zu Essen aufgetischt!«

In der Tat, die anderen Frauen waren sehr fleißig gewesen, denn vor jeder Nische stand eine sehr lange und breite Tafel mit den verschiedensten Leckereien! Neben dutzenden von verschieden bestückten Obstschalen stand auch gebratenes Fleisch, frisch gebackenes und duftendes Brot, sowie diverse Speisen aus Milch und anderen Sachen auf den Tafeln.

Für Nikki war dieser Anblick wie ein wahr gewordener Traum. Sie erinnerte sich noch schwach an ein altes Märchen von ihrem Vater, in welchem es um ein fernes Land ging, in dem das Essen auf Bäumen wuchs und ein Fluss aus milch und Honig durch das Land floss.

»Beeindruckend, nicht wahr?«, fragte Delaria, als sie das erstaunte Gesicht der kleinen Frau bemerkte.

»Aber bevor wir mit dem Schmausen anfangen, müssen wir noch auf unseren zweiten Gast warten, der sich mit Sicherheit schon ebenso auf unser erstes Treffen freut, wie unsere kleine Nikki hier!«, verkündete die Fürstin laut, sodass alle anderen Frauen - bis auf die Häsin, die gerade zum Eingang lief - sich noch eine weiche Stelle suchten, wo sie Platz nahmen.

Wenige Augenblicke später kamen die beiden zuletzt ausgesandten Dienerinnen wieder zurück und hinter ihr folgte die etwas tappsige Füchsin Sina, worüber sich gerade Nikki am Meisten freute.

Fragend schaute die kleine Katze zu ihrer Herrin, die nur wortlos nickte, sodass sie sofort zu der anderen Sklavin hinterlaufen durfte.

»Du bist auch da!«, begrüßte Nikki sie, wobei die Wöflin zusammen mit der Hasenfrau in eine andere Nische gingen, um den Beiden Platz zu machen.

»Nikki, was geht hier vor?! Wo warst du?! Und... warum bist du nackt?!«, brabbelte die Füchsin sofort los, die man anhand ihres bis zum Boden reichenden grauen Nachthemdes wohl aus dem Schlaf gerissen hatte.

»Das ist eine lange Geschichte! Vielleicht erklärt dir die Fürstin gleich, was hier passiert!«

Als Sina hörte, das auch ihre Herrin hier anwesend ist, schaute sie sich mit vor Entsetzen geöffnetem Mund um.

»Meine Herrin, wo seid ihr?!«, fragte die Füchsin etwas verzweifelt, da sie angst hatte, etwas falsch zu machen, eh sie sich hoffnungslos auf den Boden warf, um ihr einfach irgendwie Respekt zu zollen.

Delaria schritt nun auch zu ihrem neuen Gast hinunter und bedeutete ihr auf die selbe Weise, wie auch bei Nikki vor einigen Stunden, sich zu erheben.

»Deine Herrin bin ich, kleines Fuchsmädchen!«, erklärte die Pantherin der mit weit aufgerissenen Augen knienden Sklavin, die wohl genau das selbe dachte, wie ihre Freundin, als sie sie das erste Mal nackt vor sich stehen sah.

Die kleine Katze kicherte albern, als sie die Hilflosigkeit ihrer sonst so wortgewandten Freundin sah.

»Lach nicht über sie, denn du hast vorhin nicht besser ausgesehen!«, erinnerte die Adelige sie an die vergangene Situation, die sogar noch chaotischer lief. »Nun zu dir, mein Kind. Weißt du, weshalb ich dich hergebeten haben könnte?«

Aber Sina starrte die Pantherin immernoch wortlos an und schüttelte nur langsam den Kopf.

»Vielleicht sollten wir es bei dir auch erstmal langsam angehen, und dich erstmal vernünftig waschen!«

Wärend sich Nikki und Delaria zurück zu ihrer Nische begaben, kümmerten sich die Häsin und die Wölfin darum, dass die Füchsin sauber wurde. Auch wenn sie sich dabei alles andere als kooperativ darstellte. Sie wich vor den Beiden älteren Frauen zurück und schlüpfte durch jeden noch so gut geplanten Versuch, sie zu beruhigen und zu fangen.

Die Pantherin wollte zwar nicht zugeben, dass das Treiben sie amüsierte, doch es war in der Tat mal etwas Abwechslungsreicheres, weshalb sie Nikki bedeutete, still auf ihrem Platz sitzen zu bleiben und zu warten.

»Genug jetzt!«, rief die Adelige nun streng, worauf die beiden sperrlich bekleideten Dienerinnen aufhörten, die mittlerweile ängstliche Füchsin zu jagen und von ihrem Treiben abließen.

»Nikki, was geht hier vor?!«, rief das Fuchsmädchen ängstlich und blieb wie erstarrt stehen, als sie ihre Herrin mit dem selben Gesichtsausdruck auf sich zumarschieren sah, wie die Katze es noch kurz zuvor erlebt hatte.

»Ist dir in meinem Palast eigentlich jemals ein Leid wiederfahren, du freches kleines Füchslein?«, fragte sie bestimmt und baute sich vor der bereits wieder auf dem Boden knienden jungen Frau auf.

»N-Nein Herrin! Bitte tut mir nicht weh!«, jammerte sie sofort und fing an zu weinen.

Nun hatte die Fürstin doch Angst, dass sie es mit ihrem kleinen Schauspiel etwas zu weit trieb, weshalb sie sich zu der Sklavin hinunterkniete und sanft, aber bestimmend eine Hand auf ihren Mund legte.

»Dann lass mich dir mein Ehrenwort als akarische Herrscherin geben, dass sich dies auch so bald nicht ändert, es sei denn du verärgerst mich wirklich zutiefst!«, erklärte sie, worauf das Fuchsmädchen mit großen Augen eifrig nickte.

»Siehst du deine Freundin dort auf dem Podest in der Nische dort?«, vergewisserte sich Delaria und trat einen Schritt zur Seite, sodass Sina einen Blick auf ihre etwas besorgte aber dennoch friedlich wirkende Freundin werfen konnte. »Ich habe sie gehegt und gepflegt, als sie vor meinen Augen bewusstlos wurde und nun geht es ihr wunderbar... Ich habe sie sogar eigenhändig gewaschen!«

Nun war die Sklavin aber verblüfft und wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.

»Das selbe habe ich auch mit dir vor!«

Nikki sah dabei zu, wie auch ihrer Freundin die Schamesröte in den Kopf stieg, doch sie ließ sich ohne jeden Wiederstand von ihrem Nachthemd befreien. Ja sogar auf den Schoß der Pantherin legte sie sich freiwillig, als sie ihr mit Handbewegungen deutliche Befehle dazu gab.

Dann aber konnte Nikki sehen, wie zufrieden und und vertrauensvoll sich die Füchsin von ihr behandeln ließ.

Die Pantherin machte mit ihr genau das selbe wie schon zuvor, doch als sie das Mädchen auf den Arm hob, um es ins Wasser zu tragen, fing sie unvermittelt an, bitterlich zu weinen.

Sofort stürmten drei der älteren Frauen zu ihnen und auch die weiße Katze schob sich zwischen ihnen durch, um bei ihrer Freundin zu sein.

»Was ist denn jetzt los? Habe ich dir irgendwie weh getan?«, fragte die Fürstin besorgt und tastete den Körper ihrer weinenden Dienerin ab, um sie auf mögliche Verletzungen zu untersuchen.

Mit einem Mal drang eine andere füchsische Dienerin zu ihnen, die sich ein Tuch als Toga um ihren Körper geschlungen hatte und nahm die aufgeläste Sina sofort in den Arm und wog sie sanft vor und zurück, während sie ein leises Lied summte.

Nikki zuckte ebenfalls nur ratlos mit den Schultern, als sie von ihrer Herrin mit fragenden Blicken bedacht wurde, da sie hoffte, sie könnte als ihre beste Freundin einen Aufschluss über den plötzlichen Gefühlsausbruch des Mädchens geben.

Langsam aber sicher beruhigte sich Sina wieder und schmiegte sich an das weiße Laken der Füchsin, die sie weiter in ihren Armen wog.

»Vergebt mir die Konfusion meine Herrin, aber ich denke ich kann etwas Aufschluss über die Sache bringen.«, begann sie und drehte sich mit der kleinen Frau im Arm zu ihrer der Adeligen um.

»Dann erklärt bitte, denn ich möchte nicht noch einmal Schuld daran sein, dass eine meiner Bediensteten auch nur eine Träne wegen mir vergießt!«, forderte sie streng und bedachte ihre Gegenüber mit einem strengen Blick.

»Sina, so ist ihr Name, wurde mit fünf Jahren zu einem Straßenkind, als ihre alleinerziehende Mutter starb, während sie ihr ein Wiegenlied sang. Ich erfuhr es einige Jahre später, als von einem ihrer ehemaligen Nachbarn. Er sagte, er hätte das Kind zwei Tage und zwei nächte ununterbrochen weinen hören.«

»Bei den Göttern...«, murmelte die Fürstin und versuchte sich das Elend dieses damals noch kleinen Kindes auszumalen.

»Das hat sie nichmal mir erzählt!«, bemerkte auch die weiße Katze, die sich in ihrer Rolle als beste Freundin irgendwo enttäuscht fühlte.

»Ich glaube, das weiß noch nichtmal die Kleine selbst. Solche Ereignisse werden oft verdrängt.«, bestätigte die ältere Füchsin und brachte sie schließlich in die Nähe des Beckens, damit die Pantherin auch sie waschen konnte.

Stumm und im Einklang der Musik reinigten Delaria, Nicki und die ältere Füchsin den Körper von Sina, die sich bereits wieder beruhigt hatte und still den drei Frauen bei ihrem Tun zusah. Sie genoss dieses Gefühl der totalen Umsorgtheit sehr, denn als Sklavin und ehemaliges Straßenkind, hatte sie niemals die Gelegenheit, diesen Umstand erleben zu dürfen.

Am meisten wunderte sie sich aber über ihre Freundin Nikki. Sie schien so gut gelaunt dabei zu sein, sich um ihren Körper zu kümmern, dass sie sich fragte, ob da mehr hintersteckte.

Allgemein wunderte auch sie sich, warum hier so viele Frauen in Schleiern und knappen Kleidern herum liefen - von der Herrin ganz abgesehen. Sie konnte nicht anders, als nach dem Grund zu fragen: »Meine Herrin... warum tut ihr das?«

Doch anstatt zu antworten, gab ihr die Pantherin einfach nur einen sanften aber innigen Kuss, den Sina instinktiv entgegennahm.

Auch die kleine Füchsin hatte bisher noch keine Gelegenheit, sich um einen Partner zu bemühen, doch mit sechzehn Jahren hatte man auch noch etwas andere Sorgen.

Schließlich kam auch die weiße Katze zu ihrer Kopfseite und stützte ihren Kopf auf einem Bein, eh sie sich zu ihr hinunterlehnte.

»Nikki... was machst du...«, begann die kleine Füchsin und erschrak sich sogar ein wenig, als auch sie ihre Lippen berührte.

Sina merkte, wie ihr plötzlich sehr warm wurde und sie von einem Gefühl übermannt wurde, was sie bisher noch nie gespürt hatte. Sie wurde langsam läufig.

Langsam legte sie ihre schwarz gespitzten Ohren an und versuchte die Körper der Fürstin und ihrer besten Freundin zu berühren.

»Tja, kleine Nikki... ich glaube, sie ist einer Frau auch nicht ganz abgeneigt!«, bemerkte Delaria schmunzelnd und machte mit der Reinigung nun zwischen den Beinen der kleinen Füchsin weiter, während die Katze und die andere Dienerin sie weiter an der Oberfläche hielten.

Die junge Füchsin seufzte laut, als sich die Hände ihrer Herrin sanft an ihrem Intimbereich entlangtasteten und auch den Bereich hinter ihrem Spalt bishin zum Po streichelten.

Jeder konnte sehen, wie ihr Gesicht rot wurde und wie schwer sie atmete.

Zufrieden sah die Pantherin auch, wie freiwillig die kleine Dienerin die Beine spreizte, damit ihre Hände besser an die intimen Stellen kamen.

»So, meine Kleine... gleich bist du fertig!«, hauchte sie der Füchsin ins Ohr und streichelte ihr mit einer Hand über den Kopf.

Sina zeigte sofort, das ihr das jähe Ende dieses Bades gar nicht behagte und versuchte sich aufzurichten.

»Meine Herrin! Ich weiß nicht... ich... bitte...«, stammelte sie und schaute verzweifelt in das lächelnde Gesicht der Adeligen.

»Du solltest das Leben nicht nur aus einem Winken betrachten, mein Kind. Eine zweite Perspektive haben wir dir heute schon gezeigt, doch es gibt noch vieles, was ich dir und deiner Freundin beibringen möchte...«, erklärte sie und tätschelte beiden Sklavinnen den Kopf. »Kommt, wir sollten das gute Essen nicht verkommen lassen!«

Als die Adelige das Becken schließlich verließ, konnten sich sowohl Nikki als auch die Füchsin nicht von dem Anblick ihres Körpers losreißen.

Nun waren ihre Neigungen für Frauen bekannt, doch wie stand es mit der Neigung füreinander?

Es sollte für beide Mädchen noch eine ereingisreiche Nacht werden.