Cody und Flesh

Story by Vauvi 890 on SoFurry

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VAUVI FURSE - Eine Kurzgeschichte

Cody und Flesh

Träge öffneten sich die schlaftrunkenen Augen von Flesh, einem 17-jährigen schwarzen Wolf. Er streckte seinen Körper in die Länge um wach zu werden, was jedoch nur einen mäßigen Erfolg hatte. Mit immer noch müdem Blick musterte er seinen Radiowecker. „Scheiße, schon 12.38 Uhr, die Abi-Prüfung kannste knicken. Naja hättste sowieso vergeigt, kannst also noch liegen bleiben." waren seine einzigen Gedanken, denn die Wirkung von einer sehr beruhigenden aber zugleich stimulierenden Droge ließ seit seiner letzten kleinen Party mit seinem besten Freund Cody, einem 21 jährigen Grauwolf, nicht merklich nach.

Flesh lag auf dem Rücken, in seinem von unruhigem Schlaf geschundenen Bett. An seiner Zimmerdecke hatte er einen Spiegel montiert um sich von seinem Bett aus zu betrachten. Er wusste nicht genau warum aber er fand es unglaublich aufregend sich im Spiegel zu betrachten. Sein Blick fiel in das Gesicht eines vom Leben nicht gerade geschonten Wolfs, an seiner Schnauze klebte getrockneter Speichel, seine sonst kristall blauen Augen waren von der Droge rot verfärbt und die Augenränder waren blau unterlaufen. Seine zerzausten schwarz-blauen Haare lagen in fettigen Strähnen auf dem Kissen. Seine Augen schauten hinunter auf seinen muskulösen Oberkörper, sein gesamter Körper war mit tiefschwarzem, zerwuseltem Fell bedeckt. Er fand es erregend seine von Muskeln geformten Arme zu betrachten, es war um ehrlich zu sein das einzige worauf er stolz war: sein voll durch trainierter Körper! Sein Blick wanderte weiter zu seiner Taille, sein Schweif hing schlaff vom Bett. Im Gegensatz dazu entdeckte er die rosa Spitze seines Gliedes die aus seinem Fellsack ragte, er betrachte seine leicht erregte Männlichkeit und spürte wie sein Drang wuchs sich selbst zu befriedigen.

Seine Pfote fuhr langsam zu seiner von der Droge erregten Männlichkeit, er massierte leicht seine Eichel und spürte wie ein Tropfen Liebessaft langsam hervorquoll, Flesh verstrich ihn sacht und spürte wie sein Glied vor Erregung und Lust zuckte und immer mehr anwuchs. Er holte seinen Knoten aus dem Fellsack und umschloss sein Glied mit der Pfote. Bewegte sie sacht auf und ab, ganz langsam. Er liebte es sich zu verwöhnen! In seiner Pfote den heißen Schaft zu spüren und wie der Lusttropfen langsam über seine Pfote rann wenn sie die Eichel erreichte. Langsam aber stetig wurde er schneller und sein Verstand wurde von seinem animalischen Instinkt abgelöst. Er wollte nur noch eins: dieses heiße, betäubende und überwältigende Gefühl seines Höhepunkts und sein heißes Sperma auf seinem Fell spüren. In seinem Instinkt griff er mit seiner anderen Pfote an seine Hoden und begann sie leicht zu massieren, was ihn mit einem kurzen Hochgefühl belohnte. Ein lustvolles Stöhnen und Knurren drang aus seiner Kehle.

Er begann mit seinem Zeigefinger an seinem After herum zu spielen, so was tat er nicht oft wenn er sich selbst befriedigte, denn eigentlich mochte er diese Art der Liebesspielchen nicht, jedoch die stimulierende Wirkung der Droge schaltete seinen eigenen Willen ab. Er schob seinen Finger vorsichtig in sich hinein und begann ihn vorsichtig ein- und wieder heraus zu führen. Ein kurzes schmerzerfülltes Fiepen rutschte aus seiner Kehle, was aber nicht von Dauer war, denn sofort stieß er ein von starker Lust gezeichnetes Grollen und Surren aus. Sein Stöhnen wurde mit jedem Mal lauter wenn seine Pfote über die Eichel fuhr.

Mit seinem Finger in sich konnte er spüren wie er sich immer mehr verkrampfte, wie seine Muskeln sich zusammenzogen. Er spürte wie ein heißer Wolfssamen sich einen Weg in die Freiheit suchte.

Flesh wurde immer schneller, unter seiner Pfote konnte er am Schaft spüren wie sich sein Sperma darunter sammelte. Sein Knoten wuchs langsam zu seiner vollen Größe und Härte heran. Flesh hielt sich mit Absicht zurück um so seinen Orgasmus intensiver zu gestalten. Solange er konnte. Bis der Druck unerträglich wurde. Seine Muskeln kontrahierten. Die Taille schoss in die Höhe. Er hatte das Gefühl zu explodieren und stöhnte heftig auf. Sofort spürte er wie der erste Schwall seines heißen Spermas auf seiner Brust landete, der nächste flog Flesh direkt ins Gesicht. Welle für Welle ergab er sich mehr und mehr seiner Lust und ließ seinen heißen Wolfssamen über sich verströmen.

Erschöpft aber immer noch voller phantasievoller Gedanken leckte er sich seinen Liebessaft von der Pfote und ließ seine Zunge verführerisch über seine Schnauze gleiten um sich auch ja keinen Tropfen dieser kostbaren Flüssigkeit entgehen zu lassen. Er liebte diesen süßen, salzigen Geschmack. Langsam begann er sich wieder zu entspannen, hechelte noch vor Erschöpfung. Es dauerte bis sein Verstand den Instinkt in ihm wieder ablöste.

Seine Pfote die er zuvor in seinen Anus geschoben hatte wanderte langsam zur Fernbedienung seiner Surround-Anlage, die auf dem Nachttisch lag. Er drückte den Play- Knopf und ließ sich so weit es noch möglich war in sein zerwuseltes Bett zurück sinken. Nach einigen Sekunden begann die Anlage Musik abzuspielen. Es war das neue Album von Belphegor - seiner favorisierten Metalband. Sie waren seine Vorbilder.

Er machte lauter und erhob sich langsam vom Bett. Seine Männlichkeit stand trotz der vorigen doch recht intensiven Behandlung immer noch. „Das musste dieser Shit sein, den Cody mir angedreht hatte", schoss es Flesh durch den Kopf, „ich geh erst mal Duschen. Schön kalt." Flesh hatte seine eigene Wohnung im Elternhaus. Der ganze Keller war sein Reich. So konnte er - nackt wie er war - zum Bad gehen. Auf dem Weg stand ein großer Spiegel, ein eigenartiger Tick den er hatte: so gut wie überall in seiner Wohnung hatte er Spiegel aufgestellt um sich betrachten zu können. Als er in den Spiegel sah realisierte er langsam dass sein gesamter Oberkörper mit seinem Wolfssamen verschmiert war. Der Anblick gefiel ihm irgendwie wie die weißen, zähen Fäden sich um seine Bauchmuskeln schmiegten. Er spielte mit dem immer noch warmen, klebrigen Samen. Es war ihm gar nicht aufgefallen dass er soviel von sich gegeben hatte, diese Droge war brutal dass er einerseits so weggetreten und trotzdem so erregt war.

Das kalte Wasser brauste auf Flesh, er stützte sich an die beflieste Wand und schloss die Augen. Er spürte wie das kalte Wasser seinen Körper herunter rann. Die Kälte tat gut. Sie löste den Schleier der Droge und ließ sein brennendes Glied sich endlich in den Fellsack zurückziehen. Er fühlte sich wohl. Flesh nahm ein Shampoo welches auf dem Regal stand und begann es in sein Fell ein zu massieren. Der Schaum reinigte sein Fell, es tat gut diese Reinheit zu spüren. Wenn er Morgens nicht duschen konnte fühlte er sich noch dreckiger als er sich sowieso schon fühlte. Flesh begann das Shampoo mitsamt dem Schmutz heraus zu spülen. Er stützte sich noch einmal an die Wand und ließ das kalte, klare Wasser noch einige Minuten an seinem muskulösen Körper herunter laufen. Vor Kälte zitternd und mit blau angelaufenen Lippen verließ er schließlich die Dusche und trocknete sich ab.

Mit einem Föhn trocknete er sein Kopfhaar, nahm die Geltube zur Pfote. Er stylte sich ein wenig auf. Er war nicht eitel oder eingebildet, er mochte es nur nicht ungepflegt auszusehen, schließlich war es - sein Aussehen - das einzige worauf er an sich stolz war. Schließlich schwang sich Flesh das Handtuch um die Hüften und ging zurück in sein Zimmer um sich anzuziehen: ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose. Unterwäsche ließ Flesh lieber weg, er mochte es einfach nicht so „eingeengt" zu sein. Seine Sachen waren mit Killer- und Spitznieten gespickt. Einige Aufnäher von Metalbands waren an das Hemd genäht. Er legte sich Halsband und seine Armbänder an. Allesamt mit spitzen, langen Nägeln und Nieten versehen. Flesh nahm seine Zigaretten und ging nach unten.

Er ging zur Küche im Erdgeschoss und nahm sich zwei Flaschen Vodka aus dem Vorratsschrank seiner Stiefmutter und steckte sie in seine großen Hosentaschen. Flesh lebte allein mit ihr und ihrer Tochter.

Seinen eigenen Vater hatte er in sehr schlechter Erinnerung. Von ihm hatte er wohl auch die schlechte Angewohnheit Vodka in Massen zu schlucken. Mit dem unterschied dass der Alkohol Flesh beruhigt und nicht dazu animierte wen krankenhausreif zu schlagen. Im Flur traf Flesh schließlich seine Stiefschwester, Megan. Die beiden mochten sich nicht besonders. Um genau zu sein hassten sie sich. „Morgen Bruderherz!" begrüßte sie ihn, „hast wohl ein wenig verschlafen?" Flesh sah ihr in die Augen, sie sah wie seine immer noch rot angelaufen waren. „Hast du dir wieder mit deinem Freund Drogen 'reingezogen, was? Hätte ja nicht gedacht dass dir das Abi so wenig bedeutet." Ihr weißes Fell sträubte sich vor Schadenfreude, sie fand es unglaublich geil wenn es ihrem Stiefbruder schlecht ging und dafür hasste er sie besonders. In seiner Wut über seine Schwester brüllte er ihr nur ins Gesicht: „Fick dich, du Schlampe!"

Er nahm seinen Schlüssel vom Flurtisch, wobei er in großer Wut Schrammen ins Holz grub und verließ das Haus.

Auf der Straße zündete Flesh sich erst mal eine Zigarette an. Er hasste seine Stiefschwester genauso wie ihre Mutter und sie hassten ihn. Sie hatten nie ein Geheimnis daraus gemacht, selbst wo sich sein Vater noch nicht in den Tot gesoffen hatte. Sie hatten seinen Vater ausgenutzt, es sich auf der Lebensversicherung seiner Mutter bequem gemacht. Den ausgebauten Keller hatte er nur bekommen damit er, wie seine Stiefmutter immer sagte, ihre Tochter so wenig Umgang wie nur irgend möglich mit ihm hatte. In Wirklichkeit - wie Flesh wusste - war es vertraglich festgeschrieben dass er bis zur Volljährigkeit das Recht hatte dort zu wohnen. Was dann kommen sollte wusste er nicht, er stand ziemlich verlassen da. Nur Cody war der einzige der sich um ihn kümmerte aber er war es auch der Flesh an die Nadel gebracht hatte. Nichtsdestotrotz war Cody für Flesh da, er half ihm wenn es ihm schlecht ging. So oft hatte er sich schon bei ihm ein Schuss gesetzt und sich danach an seinen Schultern ausgeheult. Teils bewusst Teils unbewusst dachte Flesh an das weiche, grau-schwarze Fell seines Artgenossen. So dazu einladend sich hineinzukuscheln! Er ertappte sich dabei wie einige erotische Phantasien durch seinen Kopf schwirrten, wie er Cody küsste und sie sich dabei gegenseitig liebkosten. Flesh verdrängte diese Gedanken schnell wieder und schob diese für ihn doch sehr untypischen Phantasien fort. Aber nicht weit fort, denn irgendwie ließen sie ihn nicht mehr los.

Flesh's Gedanken waren seine einzigen erotischen Erlebnisse die er je durchlebt hatte, mal abgesehen von gelegentlichen Exzessen mit seiner Pfote. In seiner Schulklasse hatten alle - im Gegensatz dazu - schon ihr erstes Mal lange hinter sich. Zu einer Zeit als er gerade mal angefangen hat sich selbst zu entdecken. Da er aus diesem Grund seine bisherige Schulzeit ziemlich alleine verbracht hatte wurde er immer mehr zu einem Außenseiter. Auf dem Schulhof beobachtete er immer, wie Pärchen gegenseitig liebevolle Gesten austauschten. Er selbst stand immer noch alleine da. Bis er eines Tages von Cody angesprochen wurde und sich eine Art Freundschaft zwischen ihnen entwickelte. Eine für Flesh verhängnisvolle Freundschaft! Ab diesem Tag hatte sich Flesh's Leben durch die Drogen noch schlechter entwickelt als es ohnehin schon war. Flesh gab dafür jedoch nicht seinem Artgenossen die Schuld, Flesh gab sich selber die Schuld für seine Drogensucht.

Verträumt ging er Richtung Stadtpark. Immer wenn er an seine Vergangenheit dachte oder sich beschissen fühlte ging er dort hin um sich zu entspannen. Die Ruhe dort tat ihm gut. Er zog sich hinter einem Busch zurück: es war sein Platz wo er oft hin ging. So war er auch oft mit Cody dort, in den vergangenen zwei Jahren immer öfter.

Er setzte sich auf einen Baumstamm und nahm die Vodka- Flaschen und sein Taschenmesser heraus. Er klappte die ca. 14cm lange Klinge heraus und legte das Messer beiseite um den Vodka anzusetzen. Er ließ die brennende Flüssigkeit seine Kehle hinunter laufen.

Als er wieder absetzte und die Flasche betrachtete, sah er dass er fast den halben Liter auf einmal ausgetrunken hatte. Er konnte förmlich spüren wie der Alkohol in sein Blut wanderte und ihn und seinen Verstand lahm legte. Flesh griff betäubt nach dem Messer und krempelte seinen linken Ärmel hoch. Er legte die Spitze der Klinge an seinen Oberarm an. Sie drückte leicht gegen die Haut unter seinem Fell. Das Gefühl, der Schmerz war unerträglich und doch so wunderschön auf eine gewisse Art. Beruhigend und furchteinflössend. Blut rann den Arm hinunter, folgte der Klinge im Fleisch. Der Schmerz gab Flesh das Gefühl noch zu existieren und irgendwie zeigte es ihm, dass er noch Emotionen empfand.

Das Blut glänzte auf dem verschmierten Fell.

Langsam ließ der Schmerz wieder nach und Flesh legte das Messer auf die sandige Erde. Seine Pfote fuhr wieder zur Vodka- Flasche. Er setzte sie an die Lippen, ließ sein Maul damit voll laufen. Schluckte den bitteren, brennenden Saft hinunter. Er spannte den Arm an, was Schmerzen und einen erneuten Schwall von Blut auslöste.

Er setzte die Klinge noch einmal an aber diesmal zwischen dem Handgelenk und Unterarm. Langsam zog er die schmutzige, stumpfe Klinge durch seine Haut und der vorige erlösende Schmerz war wieder da. Die schartige Klinge riss mehr als sie schnitt, was seinen Schmerz und die damit verbundene Erleichterung noch mehr verstärkte. Pochend spritze das Blut aus einer Ader. Er wollte nicht mehr, er hasste sein Leben. Er versuchte dem Elend endlich ein Ende zu setzen. Seine rechte Pfote wurde immer schwächer! Sie war kaum noch in der Lage das Messer zu führen. Es glitt ihm aus seinem Griff, fiel zu Boden. Das Blut rann in Strömen den Arm herunter und Flesh verlor mit jedem Tropfen Blut den Bezug zur realen Welt. Der Vodka und der Blutverlust ließen ihn immer mehr in die Welt der Träume gleiten. Er verlor das Bewusstsein.

... Flesh träumte von seiner Kindheit, an einen eigentlich ganz normalen Abend: Seine Mutter war vor kurzem bei einem Autounfall gestorben und er vermisste sie sehr. Sein Vater vermisste sie ebenso. Dieser saß schweigend neben ihm auf dem Sofa und starrte in den Fernsehapparat, ab und zu an einer Bierflasche nippend.

„Ich gehe dann ins Bett. Schlaf gut Papi!" sagte er rasch und ging nach oben. „Nacht!" stotterte der Vater mit seiner sehr angetrunkenen Stimme. Flesh war froh endlich von seinem sturz betrunkenen Vater los zu kommen. Seit dem Tod seiner Mutter war er permanent betrunken und wurde immer aggressiver. Flesh schloss die Tür hinter sich und zog sich den Pyjama an. Auf seinem Bett stapelten sich massenhaft Stofftiere, die meisten waren Geschenke seiner Mutter. Er kuschelte sich in sein Bett und versuchte zu schlafen.

Er wachte auf, von dem Geräusch vorsichtiger Schritte, die vergeblich versuchten leise zu sein. Er dachte sofort an Monster und schaurige Kreaturen und verkroch sich unter seine Decke. Flesh spürte wie sich jemand auf sein Bett setzte. „Na mein ...hicks... Sohn hast schon geschlafen?" Flesh war sich im Moment nicht so sicher ob er vor Angst weglaufen oder beruhigt liegen bleiben sollte. Er spürte wie eine Pfote über seinen Rücken fuhr und die Bettdecke beiseite schob. Instinktiv klemmte er seine Rute zwischen die Beine. „Weißt du ...hicks... Du hast dieselben Augen wie deine Mutter. Und ...hick. denselben Arsch. Hehe!" Flesh bekam es immer mehr mit der Angst zu tun und begann leise zu wimmern. Er spürte wie sein Vater sich über ihn kniete und ihn in eines seiner Kissen drückte. Er wurde so stark von seinem Vater in die Polster hinunter gedrückt dass er kaum noch Luft hatte zu atmen, er wollte schreien doch es kam nur ersticktes Fiepen aus ihm heraus. Flesh spürte wie ein sturzbetrunkener Vater über seinen Nacken leckte, er roch die starke Alkoholfahne und musste den Brechreiz unterdrücken. Zudem hing ein anderer Geruch in der Luft, ein für ihn völlig neuer. Er bereitete ihn Unbehagen, großes Unbehagen sogar. Er presste seinen Schwanz immer fester an seinen Hintern, so fest er konnte. Flesh merkte dass er unsanft von seiner Hose befreit wurde und wie sofort eine starke Pfote seine Rute zur Seite drückte. Danach fühlte er wie etwas Feuchtes an seinen Anus presste. „Komm ...hicks... entspann dich - es wird geil!"

Schmerz war das letzte was er spürte. Es war warm, zu warm.

Flesh kam langsam wieder ins Leben zurück, er hatte Durst. Unbeschreiblich großen Durst als hätte er seit Tagen nichts getrunken.

Er öffnete die Augen und erschrak ein wenig. Wo war er? Er starrte auf eine weiß gestrichene Zimmerdecke, er fühlte dass er auf einem sehr durchgelegenen Sofa lag. Jemand hatte seinen linken Arm versorgt, Flesh spürte den festen Druck eines Verbandes. Er wollte sich erheben als plötzlich wie aus dem Nichts eine vertraute Stimme zu ihm sprach: „Du solltest besser liegen bleiben. Ich glaub mal du bist noch ein bisschen zu schwach." Es dauerte eine Weile bis er begriff aber dann fragte er benommen: „Cody bist du das?" Er hörte Schritte auf sich zukommen und sah wie Codys Gesicht über ihm erschien. Die strahlend blauen Augen, das lange schwarze Haar, das goldene Piercing in der Nase.

Flesh fühlte sich erleichtert einen Freund zu sehen.

„Ich dachte mir schon, dass du irgendwo hingehst und irgendeinen Scheiß fabrizierst. So wie du seit unserer letzten Party ausgesehen hast. Flesh, hätte ich dich nicht gefunden, du wärst verblutet." Nach einer kurzen nachdenklichen Pause antwortete Flesh: „Wen hätt's interessiert?" „Mich! Du Spinner!" gab Cody schnell und ein wenig verärgert zur Antwort. Flesh war über diese Antwort ein wenig überrascht und blickte auch entsprechend überrascht. Scheinbar unendliche Sekunden langes Schweigen herrschte zwischen den Beiden. Cody unterbrach das Schweigen mit der schlichten Frage: „Willst du etwas trinken?" Flesh war noch immer ein wenig über die harsche Antwort überrascht, er hatte seinen höllischen Durst völlig vergessen. „Ja! Wasser reicht. Danke." Cody verschwand kurz in der Küche der geräumigen Wohnung und kam mit einem großen Glas Mineralwasser wieder. Flesh richtete sich ein wenig auf und schluckte fast das den gesamten Inhalt mit einem Zug.

„Wie geht es deinem Arm?" fragte Cody mit sehr besorgtem Unterton. „Gut. Tut schon gar nicht mehr weh. Wie lange war ich eigentlich weg?" fragte Flesh mit einem sehr mulmigen Gefühl. „Nun so etwas über 2 Tage. Deine Mutter..." „STIEFMUTTER!" unterbrach ihn Flesh barsch. „Ja mein ich doch. Jedenfalls hat sie auch mal angerufen und gefragt ob du hier bist." „Ja und? Was hast du ihr gesagt?" „Na was wohl: Du liegst hier, bewusstlos. Dann hat sie dieses 'mhhhmhh' gemacht und aufgelegt." Erneut entmutigt weiter zu leben ließ sich Flesh ins Sofa sinken und fragte resigniert: „Hast du noch etwas von dem Stoff vom letzten Mal?" Cody grinste nur und sagte „Lass' mal, was du brauchst ist etwas ganz anderes!" Flesh blickte verdutzt in Cody's Gesicht: „Ach was denn?" fragte er ein wenig verwirrt.

„Dir geht's wirklich gut?" fragte Cody noch mal besorgt. „Klar! Du kennst mich doch. Da muss noch mehr kommen." grinste Flesh. Cody stand auf und kniete sich neben dem Sofa direkt gegenüber von Flesh hin. Er neigte seinen Kopf über Flesh's Schnauze, sie sahen sich direkt in die Augen. Flesh drückte sich in das Sofa und fragte sich was Cody von ihm wollte, und was er gemeint hatte. Cody kam immer näher und Flesh sprach seine Gedanken nun laut aus: „Ähhhm... Cody! Was... was machst du da?" Der Grauwolf lächelte und antwortete im verführerischen Ton: „Flesh, ist dir das nie aufgefallen...", sein Grinsen wurde noch breiter: „Flesh seit ich dich das erste mal gesehen habe, wollte ich dich nur noch für mich haben. Ich liebe dich!" Flesh war so dermaßen fassungslos über dieses Geständnis, dass er sich völlig gelähmt fühlte und nichts weiter als ein wortloses Gestotter herausbringen konnte. Sofort schossen Flesh's Erinnerungen durch den Kopf, die doch sehr zweideutigen Geschehnisse in letzter Zeit, welche er nur als Späße abgetan hatte machten ihm jetzt plötzlich klar was Cody ihm die ganzen Zeit sagen wollte.

„Cody... ich.. ähh... naja." Weiter kam er dann sowieso nicht, denn Cody presste seine Lippen auf Fleshs Schnauze. Unbewusst öffnete er seinen Mund. Cody nutzte dies sofort und begann mit seiner Zunge Flesh's Mundhöhle zu erforschen und zu schmecken. Flesh war ob dieser Geste völlig überrascht und tausend Gedanken schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf. Er wusste nicht wirklich was er tun sollte, es war sein erstes Mal und außerdem kamen ihm die Erinnerungen an den Alptraum wieder. Ein wenig irritiert über Flesh's Zurückhaltung hob Cody den Kopf: „Was hast du? Willst du nicht?"

Flesh hatte Cody immer vertraut und diesen Kuss fand er schön, sogar sehr schön, eigentlich irritierte ihn das, trotzdem mochte er das Gefühl tiefer Vertrautheit. „Ich.... Ich weiß nicht. Ich ... ich... hab naja... schlechte.... Er... Erfahrungen." Cody verstand sofort was Flesh sagen wollte, er wusste davon - Flesh hatte einmal davon in einem Rausch erzählt und er fühlte sich ein wenig Schuldig da er Flesh so überrascht hatte. „Ja ... Ja Sorry, das tut mir ja leid. Wie dumm von mir." Der Grauwolf richtete sich wieder auf und setzte sich an das andere Ende des Sofas.

Flesh folgte Cody und richtete sich ebenfalls vorsichtig auf. Er verdrängte die Erinnerungen an seinen Vater und rückte näher an seinen intimen Freund heran. Er spürte ein Feuer in sich aufflammen, was er noch nie in irgendeiner Form gespürt hat. Eine Mischung aus Angst, Beklemmnis, Erregung und vielen anderen Gefühlen. Flesh sah den traurigen Blick von Cody. Es tat ihm unglaublich weh ihn so sehen zu müssen, aber im Gegensatz zu der Aktion im Park war es ganz und gar bedrückend - und nicht befreiend. „Cody ich... ich will dich nicht verlieren und du bist mein einziger Freund und sicherlich... bist du anders als mein Vater. Du kannst mir ganz andere Gefühle entgegenbringen als er!" sprach Flesh mit teils stotternder, aber tröstender Stimme. Cody blickte auf und seine strahlenden Augen trafen die kristall blauen von Flesh. In beiden schien diesen Moment ein Schalter umgelegt zu werden der den Verstand abschaltet.

„Flesh ich werde dir soviel Liebe geben wie ich kann."

Cody kam Flesh näher aber diesmal war er vorsichtiger, küsste ihn sacht auf die Lippen, seinen Hals sowie die Seiten seiner Schnauze. Flesh gefiel diese liebevolle Behandlung auch wenn er sich noch nicht so recht vorstellen konnte was das alles bedeutete, auf was das alles jetzt hinauslaufen sollte. Cody hörte auf mit seinen Gesten, worauf Flesh protestierend reagierte: „Mach weiter!" stöhnte er. „Lass uns hochgehen, in mein Schlafzimmer." antwortete Cody mit einem verlockenden Unterton. Flesh stimmte dem mit einem aufgeregten Kopfnicken zu. Der Grauwolf nahm seinen Freund an der Pfote und führte ihn in sein Schlafgemach. Erst jetzt fiel Flesh auf dass er noch nie in Codys Schlafzimmer war und er war mächtig aufgeregt was ihn wohl dort erwartete. Flesh wurde schummerig beim Aufstehen, obwohl er so überwältigt war, wurde er dennoch schmerzhaft an seine Wunden erinnert. Cody ging voran und Flesh kam quasi nicht darum auf Codys straffen Hintern zu starren. Ihm gefiel es sehr gut, seinen Freund so intensiv zu betrachten. Ihm kamen tausend Vorstellungen was sie so miteinander Anstellen würden. Doch mit der Aufregung begann sich ein Gefühl der Unsicherheit einzuschleichen, was sich immer mehr in Angst verwandelte. Was war wenn er versagte wie er schon so oft versagt hat? Was war wenn Cody seine Männlichkeit zu klein war? Mit einem Gefühl großer Aufregung, in Flesh's Fall sogar großer Furcht, betraten die beiden Wölfe das Zimmer.

Flesh war überrascht von der Größe des Bettes, es war gigantisch, feuerrot und überall lagen Kissen. An den Wänden und an der Zimmerdecke waren Spiegel angebracht, was Flesh jetzt schon unglaublich erregte, und Poster von verschiedenen attraktiven männlichen Furs in anzüglichen aber erregenden Posen. Flesh war völlig überrollt von diesen neuen Einflüssen die sich mit seinen unangenehmen Erfahrungen mischten. Er begann sich in einem der Spiegel zu betrachten. Er hatte nur seine Hose an, sein muskulöser Oberkörper war angespannt vor Aufregung. An seinem linken Arm war ein straffer weißer Verband, es war ein extremer Kontrast zu seinem tiefschwarzen Fell.

„Kommst du?" ertönte eine lockende Stimme. Cody hatte sich auf das riesige Bett gesetzt, mit den Armen nach hinten abgestützt, sein schwarzes Hemd war komplett aufgeknöpft und sein attraktiver Oberkörper bot einen sehr verführerischen Anblick dar. Flesh brannte schon darauf seinen Freund zu berühren wo er sonst nie gedacht hatte ihn zu spüren. „Kannst du ein wenig Musik abspielen?" stotterte Flesh mehr als das er sprach. Cody grinste, stand auf, ging zu einem CD-Regal an der Wand. „Was willst du? Härter oder soft?" „Soft wäre mir lieber!" Cody lachte kurz auf: „O.K." Er grinste. Zielgerichtet griff er nach einer CD, nahm sie aus der Hülle und legte sie in den Player ein. Es dauerte nicht lange bis die ersten Takte ertönten. Flesh musste nur die erste Zeile hören um zu erkennen was er aufgelegt hatte. Es war KoRn. Für Flesh sicherlich extrem langsame Musik. „Komm mache es dir bequem!" säuselte es in Flesh's Ohr. Im Vorübergehen fuhr eine Hand geschickt über Flesh's Hintern. Ungewollt zuckte der ein wenig bei dieser ungewohnt intimen Berührung.

Flesh folgte seinem Freund zum Bett und beide setzten sich nebeneinander an die Bettkante. Sie sahen sich in die Augen, Cody hatte ein freundliches Lächeln aufgetragen, Flesh hingegen war komplett aufgelöst vor Nervosität. Jetzt war also die Zeit gekommen, Flesh sollte seinen ersten „liebevollen" Sex haben mit Cody. Dem einzigen Lebewesen dem er Vertraute. „Flesh ich wollt' dich schon länger spüren und jetzt habe ich endlich die Gelegenheit dazu." Cody beugte sich vor, Flesh erkannte sofort was er wollte und war vorbereitet. Er begann mit Cody zu spielen, sie spielten miteinander, ihre Zungen liebkosten miteinander und sie schmeckten sich gegenseitig. Flesh hatte dieses Gefühl das erste Mal in seinem Leben und er fand es unglaublich erregend. Cody war so süß und geschmeidig. Er löste sich von Flesh um anschließend dessen Kehle zu küssen. Flesh fand es extrem erregend, er hob seinen Kopf, gab so seinem Freund mehr Spielraum, dieser nutze sofort die Gelegenheit und fuhr mit seiner Zunge durch das Fell an Flesh's Hals. „Gefällt dir das?" fragte er Flesh. „Willst du mehr?" Flesh senkte seinen Kopf und schaute ihm wieder in die Augen: „Jahh ich will dich!" stöhnte er. Cody setzte nun sein Grinsen auf: „Dann leg dich hin und ich werde Sachen mit dir anstellen von denen du noch nicht einmal geträumt hast."

Flesh war sich sicher sein Freund Cody wollte ihn nicht auf die selbe Weise wie sein Vater, sondern aus reiner Liebe. Er kletterte in die Mitte dieses gigantischen Bettes. Es war ein komplett neues Gefühl für ihn „gewollt" zu werden und es gefiel ihm. Er ließ sich auf das Bett sinken, es war weich! Ein wahres Himmelbett! Cody kniete sich breitbeinig über Flesh und zog langsam sein Hemd endgültig aus. Seine festen Bauchmuskeln waren von grauem Fell bedeckt. Flesh gab seiner Versuchung nach und fuhr mit der Pfote durch das weiche Fell. Er konnte die strammen Bauchmuskeln spüren. Seine Pfoten gingen weiter nach oben zu Codys Brust und er begann sie sachte zu streicheln. Flesh konnte spüren wie der Platz in seiner Hose immer enger wurde. Cody begann unter den sachten Berührungen lustvoll zu surren. Aber er wollte mehr von Flesh als nur sachte Berührungen, er konnte sich selbst kaum noch beherrschen. Über Flesh herzufallen war zur Zeit das einzige was sein Wolfsinstinkt von ihm wollte. Aber auch wollte er ihm keine Angst machen. Cody wusste dass dieser Moment sehr empfindlich war, wollte nichts zerstören. Er beugte sich vor um Flesh's Hals zu küssen, er fuhr mit der Zunge durch das weiche, schwarze Fell seines Freundes. Mit seinen Zeigefinger umspielte er verführerisch Flesh's Bauchmuskeln, ihm fiel jetzt erst richtig auf wie unglaublich attraktiv er war. „Wie kommt es dass so ein gut aussehender Fur wie du noch nie eine andere schönere Erfahrung gemacht hat?" schnurrte Cody Flesh zu: „Ich mein sieh dich doch mal an, mit so einer Figur sollte man sich dir zu Füssen legen". „Ich glaub' du hast recht aber du weißt doch ich bin viel zu ...naja... eigentlich viel zu schüchtern für so etwas!?" antwortete er.

„Dann wird es Zeit dass ich dich ein wenig in die Materie einführe und du mal richtig fickst. Willst du gar ein wenig mehr?" „Wie meinst du das?" war Flesh verwirrt. Der Grauwolf grinste ihm ins Gesicht „Naja mehr halt. Gewisse Spielchen mit..." Er machte ein kurze Pause denn er wusste nicht wie er es am besten ausdrücken sollte. Dass er Flesh fesseln wollte! „Ich meine Spiele mit Leder, Flesh. Aber du musst dir keine Sorgen machen! Ich werde ganz vorsichtig sein, du kannst jederzeit damit aufhören." Flesh machte kein Geheimnis aus seiner jetzt erst richtig großen Besorgnis. „Ich... mir ist das neu. Wollen wir das gleich beim ersten Mal probieren?" Cody versuchte es mit zarten Worten, Flesh zu seinen Spielchen zu überreden: „Komm Süßer, es wird dir doch gefallen!" säuselte es in Flesh's Ohr. Nach einer kurzen Pause überlegte er sich: „Nun gut aber bitte übertreibe nicht!" Flesh begann zu zittern so groß ward seine Aufregung. Mit allen Kräften zwang er sich dennoch zur Ruhe, was leider nur mäßigen Erfolg hatte. Cody konnte Flesh's Nervosität nicht übersehen und beruhigte ihn: „Ich werde dir nicht wehtun. Glaube mir, es macht Spaß!" Flesh grinste nur: „Mach es, bevor ich endgültig den Mut verliere."

Flesh beobachte seinen Freund als dieser in einem der großen Spiegelschränke herum wühlte. Und mit vielen verschieden Sachen wieder kam, vieles davon hatte Flesh noch nie gesehen, ein mulmiges Gefühl breitete sich aus. Cody schmiss die Spielzeuge auf das Bett und kniete sich vor Flesh, er forderte ihn auf es ihm gleichzutun. Der Grauwolf wühlte in dem Haufen und holte ein Halsband heraus an dem ein Ring und viele große, spitze Nieten waren. Er beugte sich vor wobei er seinen Partner sacht auf die Lippen küsste und band ihm dabei das Halsband um, er ließ es locker um Flesh zu zeigen dass das alles harmlos war. Cody beugte sich wieder zum Haufen und holte diesmal mehrere kleinere Lederbäder hervor. Auch an diesen waren Ringe und große Nieten. Langsam und behutsam legte er Flesh die Armbänder an, auch am verletzten Arm, wo er besonders vorsichtig war. Auch wenn Flesh ihm noch einmal versicherte dass er keine Schmerzen fühlte. Cody begann mit intimeren Berührungen an Flesh, er küsste ihn verführerisch erst auf den Mund dann weiter zu den Seiten der Schnauze. Flesh spürte wie sein Glied langsam wieder aus dem Fellsack schwoll, eine große Beule an seiner Hose konnte seinem Freund nicht entgehen.

„Na? Wird die Hose zu eng?" schnurrte er in sein Ohr. Flesh nickte und ließ sich bearbeiten. Cody begann sich langsam mit Flesh's Hose zu beschäftigen. „Du kannst es wohl kaum noch erwarten?" lächelte Cody als Antwort auf Flesh's erregtes Glied, massierte es behutsam, was beide Wölfe zu einem heftigen Knurren erregte. Als Cody auch noch begann die Eichel abzulecken und zu küssen schaltete bei Flesh alles ab er war nur noch auf Sex ausgelegt und alles andere war ihm egal. Cody stoppte mit seinen Liebkosungen. Flesh protestierte sofort: „Mach weiter"! Cody schien ihn zu ignorieren denn er war gerade mit sich selbst beschäftigt. Als Flesh sah wie sich sein Freund aus seiner Hose bewegte betrachtete er seinen Freund das erste Mal in seinem Leben als dieser erregt war. Das erste Mal sah er Codys erigierten Penis, zwar hatten sie sich schon des öfteren nackt gesehen aber nie in solch einer Situation.

„Deine letzte Chance einen Rückzieher zu machen." sagte Cody mit leicht ironischem Unterton. „Sehe ich so aus?" bekam er nur zur Antwort. Langsam ging er hinter Flesh und drückte sich an ihn. Er spürte das weiche Fell und genoss das Gefühl des harten feuchten Gliedes seines Freundes das sich an ihn presste. Cody holte noch einmal zwei Lederbänder aus dem Haufen und band diese an Flesh's Fußpfoten fest. „Gib mir deine Pfoten" säuselte es in Flesh's Ohr. Mit einem Klick verbanden sich die Bänder an Flesh's Rücken. Die Killernieten stachen ihm unter das Fell ins Fleisch und er fiepte kurz auf, das wurde von Cody jedoch nicht wirklich zur Kenntnis genommen. „Mach dich locker, dann tut es nicht so weh." flüsterte er ihm verführerisch ins Ohr. Flesh konnte sich auch täuschen, aber er hatte das Gefühl einen leicht schadenfreudigen Unterton zu hören. Seine Augen weiteten sich vor Schrecken, als Cody eine lange große Stange hervorholte. Sein Herz sackte ihm ab und er steckte seine Rute zwischen die Beine. „Was hast du?" fragte Cody als er Fleshs Symptome sah, „Ha? Ach so, bleib ruhig liegen die ist harmlos." Zwei „Klicks" später erkannte Flesh wofür die Stange gut war die seine Beine fest spreizte, er war trotzdem nicht minder beunruhigt. „Oh Mann", dachte er sich, „wie konntest du dummer Wolf dich darauf nur einlassen?" Flesh fühlte sich gar nicht mehr wohl so unbeweglich wie er war, seine Schultern begannen unangenehm zu schmerzen in dieser gefesselten Position. Seine anfängliche Erregung hatte sich mittlerweile in eine Furcht gewandelt, was Cody nicht entging: „Willst du aufhören? Dann entgeht dir aber einiges, denn ich bin noch nicht damit fertig." Flesh war drauf und dran um Erlösung zu betteln. Etwas hielt ihn jedoch zurück. Er wusste nicht was genau es war, doch es reichte aus um den Grauwolf lustvoll anzugrinsen und mit seiner Zunge über die Lippen zu streicheln. „Du Tier!" lachte Cody, „So mutig war ich bei meinen ersten Freunden nicht".

Der Grauwolf drückte Flesh nach vorne bis er mit seinem Gesicht im Kissen landete und Flesh's attraktiver Hintern direkt vor ihm bereit stand. Er begann lustvoll zu knurren und fuhr mit seiner Pfote über die straffen Backen. Flesh sah nun nicht mehr was mit ihm angestellt wurde, sondern fühlte nur noch wie ein weiteres Lederband um seine Rute direkt über der Schwanzwurzel fest zusammengeschnürt wurde. Und mit einem Seil straff mit seinen Halsband verbunden, nahm er den Verlust seiner Bewegungsfreiheit mit zunehmender Beunruhigung wahr. Das Rasseln einer Kette schallte durch den Raum. Flesh bekam wieder ein ungutes Gefühl, was jedoch sofort von einem noch stärkeren Gefühl der Lust abgelöst wurde. Denn Cody beugte sich vor, sein strammer Wolfspenis presste sich stark an ihn. Mit einem starken Knurren machte er seiner Erregung Luft: „Du bist schon ganz schön gierig auf mich, was?" schnurrte er in sein Ohr, „warte ab bis ich mit dir fertig bin!" Cody brachte die Kette an. Legte sie unter Flesh, bis zu der Stange woran er sie straff anbrachte. Flesh war nun am Halsband durch diese kalte, stählerne Kette verbunden mit dem Schweif. „Komm versuch dich aufzurichten!" forderte Cody. Flesh hatte ein mulmiges Gefühl doch folgte er der Aufforderung, versuchte es zumindest. Denn bei dem Versuch spannte sich die Kette und zog an dem vermeintlich harmlosen Halsband welches sich als fieser Würger herausstellte. „Arghh... Du ARSCH!" schrie er und flog wieder vorn über auf das Bett. Flesh spürte Wut in sich aufkeimen über diesen fiesen Scherz. „Langsam Schnuckie," grinste der Grauwolf, „ich habe ja nicht gedacht dass du so hoch schnellst." Sein Hals schmerzte sehr als er wieder vorn über lag, sofort ließ der Druck wieder nach und er konnte frei atmen. „Süßer", schleimte sich Cody ein, „bist du doll sauer?" Flesh drehte sich so gut er konnte zu Cody herum. Er kam ihm entgegen und legte sich neben ihn. „Du hättest ruhig etwas sagen können", schnurrte er, „aber um sauer zu sein bin ich viel zu geil auf dich!" Er flüsterte in Codys Ohr. Sacht leckte er darüber und Cody kam ihm surrend entgegen. Flesh kam der Gedanke nach Rache, blitzschnell rammte er seine spitzen Reißzähne in Codys Ohr. „AUA Mann was soll das?" Ein kleiner Bluttropfen rann herunter und Flesh leckte ihn auf bevor er antwortete: „Die Rache war süß wie dein Blut!" Flesh rechnete mit einer bösen Erwiderung aber Cody stand auf, nahm ein weiteres Teil aus dem Haufen. „Ich glaub ich muss dich wildes Tier noch ein wenig zähmen!" grinste er. Mit groben Bewegungen rammte Cody Flesh einen Maulkorb über und zog ihn straff. „So Süßer, jetzt sag mal dass du aufhören willst..." lachte Cody. „Mhhhhmhh!" stammelte Flesh. Jetzt bekam er wirklich Angst und seine Erregung zog sich komplett zurück. Cody richtete sich auf. Kniete neben ihm und massierte Flesh's Hoden. Langsam kam die rosa Spitze doch wieder zum Vorschein und der schwarze Wolf musste heftig stöhnen. „Ich merk schon, das gefällt dir!" schnurrte der Grauwolf. Flesh sagte nichts, wie sollte er auch? Cody leckte die rosa Spitze ab, ließ den salzig bitteren Geschmack auf seiner Zunge zergehen. Er spürte wie das Glied langsam aber stetig seinen Mundraum ausfüllte. Mit seinen geschickten Fingern holte er sich den Knoten aus dem Fellsack und leckte ihn mit seiner warmen, weichen und feuchten Wolfszunge ab.

Flesh stöhnte ihn seinen Maulkorb. Er war hin und her gerissen zwischen Lust und Angst. Cody stoppte mit seinen Liebkosungen und betrachte das harte tropfende Glied seines Freundes. Der prall gefüllte Hoden, der feste dicke Knoten an dem die Adern nur so hervortraten woran er Flesh's beschleunigten Herzschlag erkennen konnte. Seine Pfote umschloss den ca. 16cm langen Schaft, an der dicksten Stelle konnte sie ihn nicht mal ganz umschließen. Cody spürte eine Geilheit, das Verlangen danach diesen langen dicken Wolfsschwanz in sich hinein zu schieben, doch er konnte noch nicht, wer weiß was sein Freund ihm damit in seiner Unwissenheit antun würde. Langsam begann er seine Pfote vor und zurück zu bewegen und er fühlte die tropfende Eichel in ihrer für Wölfe typischen Form. „Jahh", dachte sich Cody, „er ist wahrhaft perfekt." Er kuschelte sich dicht an Flesh und lauschte freudig seinem Stöhnen. Dieser zuckte vor Lust und winselte! Cody wusste was er wollte doch noch gestatte er ihm seinen Höhepunkt nicht.

Flesh hatte Schmerzen, seine Muskeln verkrampften durch diese 'geile' Behandlung in einer unbeweglichen Position. Er war so kurz davor seinen Druck über das Bett zu verteilen, als Cody aufhörte, es war genau der Moment in dem es am unangenehmsten war, hätte er nicht den Maulkorb umgehabt hätte vor Schmerz, Lust und Wut aufgeschrien aber so knurrte er nur in den Maulkorb. Cody lachte fies auf: „Ich liebe solche Spiele Süßer und ich werde es ausnutzen dass ich dich so gut verpackt vor mit hab'. Aber eins fehlt noch." grinste er nur. Aber Flesh war es egal, er war noch viel zu benommen um überhaupt irgendetwas wahrzunehmen. Er beobachtete den Grauwolf wie er das letzte Teil von dem vorher so großen Haufen nahm. Er wusste nicht was es war, er sah davon nur 2 Lederriemen welche mit flachen Pyramidennieten bestückt und durch eine kleine Kette verbunden waren. Cody kniete sich wieder vor den schwarzen Wolf und sah mit Freude dass die Erregung kein bisschen nachgelassen hat. Er umschloss das pochende Glied und wurde sofort mit heftigem Stöhnen belohnt. Der Grauwolf band die zwei schwarzen Lederriemen fest und stramm um den harten Wolfsschaft, einen vor und einen hinter dem Knoten. „Das ist mein liebstes Spielzeug." säuselte der Wolf in Flesh's Ohr. „Es hält deine stramme Latte schön lang warm für mich und lässt dich so nur schwer und äußerst unangenehm zum Abspritzen kommen." Flesh winselte in seinen Maulkorb. Was Cody eine Welle der Erregung einbrachte.

Er konnte nicht mehr er hielt es nicht mehr aus, seine Gier hatte den Punkt wohl schon überschritten der ihn davon abhielt grob zu seinem Freund zu sein. Der Grauwolf wollte sich endlich in seiner Ekstase tief vergraben in dem engen Lusttunnel. Er kniete sich wieder hinter Flesh, welcher sich instinktiv nach vorn drückte aber sofort wieder schmerzhaft an den Würger erinnert wurde. Cody spürte diesen unwiderstehlichen Drang in Flesh vorzustoßen. Die Pfote des Grauwolfes fuhr sacht über Flesh's Hintern. Flesh begann das Spiel zu genießen und wurde immer aufgeregter und gieriger auf Cody. Sein Glied schmerzte schon vor Geilheit und dem festen Lederriemen. „Hey!" stöhnte er in Flesh's Ohr „Willst du?" Flesh richtete sich auf - so gut er konnte - und nickte aufgeregt! „Dann entspann dich!" Flesh entspannte sich deutlich leichter als am Anfang, er ließ sich fallen und spürte wie ein feuchter, langer Schaft an seinem Hintern rieb.

Er vertraute seinem Freund und war sich sicher dass er ihn dabei nicht wehtun wollte, jedenfalls nicht mit Absicht. Flesh versuchte schließlich sich völlig fallen zu lassen und nicht mehr an eventuellen Schmerz zu denken. Er schloss die Augen und ließ sich auf Cody ein, welcher sofort mit beiden Pfoten an Flesh's Seite fasste und ihn liebevoll an sich drückte. Er spürte wie die vor Lusttropfen feuchte Eichel gegen seinen Anus presste und sich langsam einen Weg hinein bahnte. Es war ein atemberaubendes Gefühl wie der lange heiße Schaft sich im heißen Schlund vergrub. Flesh fiepte kurz über diese erste recht intensive Erfahrung, empfand das ungewohnte Gefühl der Fülle in ihm schnell als unglaublich angenehm und begann in seiner Erregung zu stöhnen. Cody zog seinen Penis langsam wieder heraus. Was für sie mindestens genauso aufregend war wie der Vorstoß.

„Na. Gefällt dir das?" Flesh war völlig betäubt von den ganzen Hormonen die durch seinen Körper schossen. Ja! Er wollte mehr, viel mehr! Langsam begann er wieder seinen feuchten Penis in Flesh zu vergraben. Cody begann mit vorsichtigen Stößen, er spürte wie sein Freund immer offener wurde. Flesh öffnete seine Augen und blickte sofort in einen Wandspiegel, er sah wie Cody hinter ihm kniete und wie er langsam den in seinen Augen gigantischen Schaft in ihn hinein schob. Ganz langsam und vorsichtig. Er sah wie Codys Glied in ihn eindrang. Er schien sich mit jedem Stoß tiefer in Flesh zu versenken. Sein Stöhnen wurde von mal zu mal lauter. Cody genoss sein Spiel.

Flesh war so eng und seine lustvollen Verkrampfungen machten es Cody unmöglich sich in irgendeiner Weise zurückzuhalten. Sein Rhythmus wurde schneller und schneller, mit jedem Stoß drang er immer tiefer und tiefer. Selbst sein Knoten hielt ihn nicht ab so tief wie nur irgend möglich in Flesh einzudringen. Immer wieder schob er den dicken Knoten mit hinein, und der schwarze Wolf wimmerte vor Schmerz. Aber er spürte die Lust seines Freundes, er kam ihm dennoch immer weiter entgegen, mit jedem Stoß wollte er immer mehr. Ein besonders intensiver, tiefer Vorstoß ließ Codys Schaft über Flesh's Prostata reiben und im ersten Moment dieser völlig neuen unangenehmen Erfahrung zog er sich vor Schreck zurück. Was er jedoch sofort wieder bereute denn die Erfahrung entwickelte sich zu einem, wie es ihm vorkam, kleinen Orgasmus in seinem Inneren. Flesh wollte dieses geile Gefühl unbedingt wieder haben!

Cody wollte so lange wie möglich in Flesh bleiben, sein enger wohlig warmer Lusttunnel machte ihn wie wahnsinnig vor Geilheit. Er spürte wie ihm Flesh immer mehr entgegenkam. Um ihn zu lieben. Cody wollte noch nicht, doch er konnte nicht mehr, kapitulierte vor der Macht die Flesh trotz der Fesseln auf ihn hatte. Seinen letzten Stoß rammte er bis zum Anschlag, beide stießen in ihrer Lust einen Schrei aus. Flesh fand es unerträglich schmerzhaft, zugleich doch auch unglaublich geil. Es sollte sich jedoch lohnen diesen Schmerz zu ertragen denn Cody gab ihm alles was er hatte. Flesh spürte wie der heiße Wolfs- Samen sich in ihm ausbreitete. Welle für Welle verschoss Cody seine gesamte Munition, was Flesh als sich von innen ausbreitende Wärme spürte. Dem Grauwolf wurde schwindelig, er jaulte auf, spritzte tief in Flesh hinein! Er sah nur noch Schwarz, nahm rote tanzende Lichtpunkte um ihn herum wahr. Immer wieder schob er seine Wolfslatte hinein und spritzte mehr und mehr ab. Nach einer scheinbar unendlich anmutenden Zeitspanne ließ Codys Beschuss langsam nach und er hechelte schwer von dieser Anstrengung. Flesh spürte wie Codys geiler Schaft langsam schrumpfte und sich aus seinem überreizten Hintern zurückzog. Erschöpft ließ er sich neben Flesh nieder und schaute ihm tief in die schönen blauen Augen. „Du bist so wunderschön Spatzi!" säuselte er ihm verliebt zu. „Mhhmmhhh mhhhmhh!" gab Flesh nur zurück. „Warte Süßer." Langsam und vorsichtig löste der Grauwolf die Riemen vom Maulkorb. Flesh atmete tief durch. So tief er konnte in seiner Position. „Findest du?" fragte er schüchtern. „Ja Schnuffi ich liebe dich schon so lange und jetzt bist du mein!" Er stand auf und kniete sich wieder hinter Flesh. „Was? Noch mal?" fragte er entsetzt! Denn es brannte sehr. Cody tat es leid dass er so grob zu ihm gewesen war und wollte es auf eine schöne Art und Weise wieder gut machen.

So küsste er Flesh's Pobacken und leckte durch das zerwuselte Fell. „Uhhhii Cody was machst du?" „Dich lieb haben, Schatzi!" sprach er lächelnd. Sacht schnupperte er am Tail Hole, er roch seine Liebe die langsam heraus lief. Sofort leckte er darüber, schmeckte seinen eigenen süßen Wolfssamen. Immer wieder zog er seine zarte Zunge durch Flesh's Hintern. Es schmeckte alles nach ihm. Er genoss es, es machte ihn wieder geil und wild. Der Grauwolf spielte wieder an seinem Glied das wieder groß aus seinem Fellsack hervortrat. Er leckte intensiv aber langsam immer wieder über Flesh's Anus. Sein Glied pochte - es schmerzte vor erneuter Geilheit. Er rieb heftig daran und wurde selbst immer geiler, er schob seine Zunge tief in Flesh hinein. Der schwarze Wolf fiepte und stöhnte in seiner Lust. „Was machst du da..." keuchte er. Cody wurde nochmal geiler, rieb den eigenen Penis schneller und härter. Er stöhnte und jaulte auf unter Schmerz, rammte sein Zunge wieder 'rein und spritzte ab. Und so verteilte er seinen heißen Samen unter sich auf dem Bett. Immer mehr spritze, ja quoll aus ihm hervor - es schmerzte! Benommen sackte Cody zusammen. Ihm war schwindlig. Momente des schwachen Bewusstseins übermannten ihn bis er sich wieder beruhigte und wieder klar denken konnte. Mit zittrigen Pfoten löste er Flesh von dem Halsband. Beide knieten nackt da und schauten sich verliebt in die Augen: „Tut gar nicht mehr weh." flüsterte Flesh. Der Grauwolf kicherte und gab ihm einen langen intensiven Kuss. „Ich liebe dich, mein schwarzer Schmusewolf." Flesh wurde verlegen und ein wenig rot unter seinem Fell. Er schaute verlegen umher, er wusste nicht was er sagen sollte. „Ich dich auch."

Beide ließen sich sinken und kuschelten sich an aneinander. Flesh lag gefesselt auf dem Rücken und sein strammes Glied ragte noch immer hoch. Mit seiner Pfote strich Cody über Flesh's Bauch, dann kraulte er sein Brustfell und spürte den beschleunigten Herzschlag seines Freundes. „Na? Hat es dir Spaß gemacht?" fragte Cody nachdem sich beide von dem anstrengenden Spiel ein wenig beruhigt hatten. „Ja es war unglaublich geil. Können wir öfters machen!" Cody lächelte wieder. „Wir sind aber noch nicht fertig." Flesh richtete sich auf und blickte nur fragend in Codys Gesicht. Cody richtete sich ebenfalls auf und biss Flesh ein bisschen in die Lippen, küsste ihn liebevoll. Seine Pfote fuhr über Flesh's Oberschenkel und sein Glied. Er leckte durch Flesh's schwarzes Bauchfell hinunter zu seinem voll erregtem Penis. Er spielte verführerisch mit Flesh's Hoden, die schweren Kugeln glitten spielerisch durch seine beweglichen Finger. Flesh begann erregt zu stöhnen als Cody verführerisch seine zarte Wolfszunge über die Eichel gleiten ließ. Ihm schlug der starke Geruch von Vorfreude in die Nase. Cody küsste sacht einen Tropfen Lusttropfen von Flesh's Eichel und begann mit seinem Blowjob.

Zuerst saugte er an seinem Freund und streichelte ihn mit seiner Zunge. Wobei dieser, von seiner Lust überwältigt lautstark stöhnte. Flesh beobachtete Cody wie sein Kopf beim Blasen die rhythmische Bewegung machte. Cody massierte mit seiner Pfote Flesh's Knoten. Er konnte spüren dass Flesh nicht mehr lange brauchte bis zum Höhepunkt, er vernahm das durch dessen Stöhnen und die angepassten Bewegungen. Der Knoten wurde immer härter und größer. Flesh wollte sich endlich hingeben, sich fallen lassen, ein Gefühl haben zu fallen! Flesh spürte wie der Druck immer unerträglicher wurde. Cody wurde immer gieriger und Flesh ließ sich los um seinen Freund zu entlohnen. Laut stöhnte er auf: „Ohhhh Cody... Ohhh ich komme!" Und schon pumpte er seinen Freund Welle um Welle mit seinem heißen Wolfssamen voll. Es tat weh, die Riemen um seinen Knoten drückten ihn ab, dennoch spritzte er unglaublich viel. Cody ließ seinen Mund mit dem klebrigen Saft voll laufen, er kostete den ganzen Geschmack aus. „Mach's Maul auf!" blubberte Cody mit vollem Mund und küsste Flesh, er ließ den ganzen Liebessaft in seinen Mund laufen. „Schön schlucken Süßer." flüsterte er und drückte den hechelnden Wolf zurück ins Bett. Flesh mochte es sich selbst zu schmecken und er mochte Cody, mehr noch er liebte ihn dafür dass er ihn so intensiv behandelte.

Cody kuschelte sich zufrieden an Flesh's starke Schultern. Flesh kuschelte sich an seine Seite, Cody spielte an Flesh's Ohr und streichelte ihn liebevoll. „Cody ich will für immer bei dir bleiben! Ich liebe dich!"

Cody lächelte ihn an und antwortete nur: „Ich dich auch. Süßer!" Beide schliefen ein - nackt, wie sie waren.

ENDE