Die Herausforderung des Lebens Kapitel 1 Wieder Zuhause
#1 of Die Herausforderung des Lebens
Es wird mal wieder Zeit für eine meiner Geschichten =D
Diese Geschichte war eigentlich mehr als One-Shot gedacht, aber als ich nach ca. 3500 Wörtern gemerkt habe das da noch viel mehr Story geschrieben werden kann machte ich mich dran und habe weitergeschrieben.
Und da ich es niemanden hier zumute eine Story mit ca. 20.000 Wörter zu lesen werde ich die Story in mehrere Kapitel unterteilen und hoffe hierbei mal wieder auf eine große Leserschaft und viele Kommis.
Bei dieser Geschichte fange ich mal zur Abwechslung mit dem Ende an und erzähle dann von Anfang an in den nächsten Kapiteln.
Und jetzt viel Spaß mit "Die Herausforderung des Lebens"
mfg Surasshu
Leise öffnete sich die Haustür eines kleinen Haus in der Stadt Einsamkeit in der Provinz Himmelsrand des Landes Tamriel. Vorsichtig betrat der Ork namens Brand das Haus, schloss die Tür hinter sich und schloss sie ab. Danach nahm er seine Schuppenhornrüstung ab, ging dann langsam die bei fast jedem Schritt knarzende Holztreppe hinauf , versuchte dabei möglichst zu vermeiden das es nicht knarzte, ebenso bei seinem Weg über den Holzboden bis er den Kleiderschrank erreichte, aus dem er sich eine dünne Leinenhose nahm; danach ging es weiter zum Bett, wo ein schlafender Argonier auf ihn wartete.
Vorsichtig legte er sich zu ihm und versuchte einzuschlafen, doch er konnte es irgendwie nicht. Er legte seine Arme um den Argonier welcher sich sofort an ihn schmiegte und dann leicht lächelte. Zuerst wollte er etwas sagen, doch dann gähnte er nur und schlief dann auch endlich ein.
Am nächsten morgen schien die Sonne durch das Fenster über dem Kopfende des Bettes und erleuchtete den Raum. Im Zimmer stand ein mittelgroßer Holzkleiderschrank, ein Bücherregal in dem abgesehen von einigen Büchern diverse dekorative Steine, ein Schädel und eine Flasche Wein.
Es gab auch noch einen kleinen Holzschreibtisch, an dem Stuhl stand auf dem ein braunes Hemd lag. Abgesehen davon war es im Raum recht ordentlich, was wohl auf ein großes Augenmerk auf Ordnung schließen lässt.
Es verging nicht viel Zeit bis der Argonier seine Augen langsam öffnete und dabei bemerkte, dass er nicht mehr alleine in seinem Bett war. Anfangs erkannte er das Gesicht nicht, doch als er seine Augen nun völlig geöffnet hatte erkannte er es direkt und lies sich dann wieder ins Kissen fallen. Diese leicht olivgrüne Haut, die kurzen schwarzen Haare welche zu einem kleinen Zopf gebunden waren sowie die aus dem Unterkiefer hervorstehenden Stoßzähnen wie bei allen Orks.
„Endlich bist du wieder da.", flüsterte er in sein Ohr und strich ihm mit der Hand über die Brust, genoss das Gefühl seiner warmen Haut, der starken Brust und den beachtlichen Bauchmuskeln, welche ihn jedes mal wenn er sie berührte zum sanften murren brachten. Als seine Hand dann wieder langsam nach oben kam hörte er plötzlich:"Gefällt dir was siehst mein Schatz?"
Von der Frage aus ihren Gedanken gerissen sah die Echse nach oben und sah in das Gesicht des Orks, wartete nicht lange und küsste ihn auf den Mund. Die beiden verschwendeten nicht viel Zeit und machten aus diesem Kuss einen langen und sinnlichen Tanz der Zungen in ihren Mündern. Nach nur wenigen Sekunden wurden die beiden etwas wilder, der Argonier legte sich auf den Ork, rieb seinen nackten Oberkörper an seinem spürte etwas zwischen seinen Beinen langsam anschwellen.
Als sich die Münder der beiden trennten verband ein sie noch ein dünner Speichelfaden, welcher sich dann schließlich auflöste. „Du scheinst es ja ziemlich zu wollen oder Rozar?", fragte Brand Rozar und lächelte ihn an, auch wenn sein Lächeln irgendwie bedrohlich aussah. Rozar hatte ein farngrün-farbenes Schuppenkleid, wobei gewisse Schuppen einen etwas dunkleren Farbton hatten. Wie alle Argonier hatte er Hörner, seine rollten sich wie die eines Ziegenbocks in Richtung seines Kopfes, dazu kamen schwarze Kopffedern, gelbe Augen mit einem schwarzen vertikalen Schlitz.
An seinem linken Augen hatte er drei Narben, welche er aus einem Kampf mit einem Bären erhalten hat. Auf jeder Kinnseite waren jeweils drei Hörner, welche vom obersten immer kleiner wurden. Um seinen Hals hing eine goldene Halskette mit einer kleinen verzierten Axt.
Brand genoss es ungemein, die Schuppen Rozars zu streicheln, sie fühlten sich so angenehm und gut an, aber das Gefühl war noch besser wenn sie sich an seiner Haut rieben. „Einen Monat warst du weg, warum hat das solange gedauert?", fragte Rozar verärgert. Der Ork runzelte die Stirn, rollte sich mit Rozar sodass er auf ihm lag und antwortete:"Vielleicht weil ich durch ganz Himmelsrand auf einem schäbigen Karren gefahren bin damit ich diese verdammten Edelsteine die du neulich in diesem merkwürdigen Wrack gefunden hast verkaufen konnte!"
Seine Stimme klang etwas aggressiv, aber das war die Echse ja gewohnt. „Hier in Einsamkeit ist ja niemand, dem man sowas hochwertiges andrehen könnte und bevor ich es einem dieser streunenden Khajiit in die Pfoten drücke sehe ich lieber zu, dass ich auch was dafür kriege." Rozar lachte nur herzlichst darüber, schmiegte sich wieder an den Ork und fragte, was er in diesem Monat außer einer unangenehm langen Reise erlebt hatte.
Fast zwei Stunden erzählte Brand wie er von Stadt zu Stadt gefahren wurde, sich mit einigen Banditen herumschlagen musste, einsamen Nächten in Herbergen bis er schließlich jeden einzelnen Edelstein an einen Argonier namens Madesi verkaufen konnte. „Der Name sagt mir etwas.", meinte Rozar als er zum wiederholten Mal die Brust von Brand küsste.
Es war schön wieder diese Haut zu küssen, viel besser als es sich vorzustellen während er alleine war. In diesem Moment kam ihm dann auch eine bestimmte Frage in den Sinn:"Hast du mich denn auch vermisst?" Ein Ausdruck von Verwirrung machte sich im Gesicht des Orks breit, weswegen denn auf einmal eine solche Frage?
„Denkst du etwa ich würde dich..?", fragte er ihn verärgert. Nervös schaute Rozar von ihm weg und antwortete:"Naja ich bin weis Gott jetzt nicht das was man sich unter einem Vorzeige-Ehemann vorstellt also...." Im Satz wurde er von Brand unterbrochen der ihn auf den Mund küsste, seine Hände nahm und sich eng an ihn presste. Dabei nahm er seine Hände und drückte die Hand, an der er seinen Ehering trug fest an seine Hand mit dem Ring.
Wie aus einem Reflex legte Rozar seine Beine um Brands Hüfte, presste ihn weiter an sich während er lieblich in den Kuss stöhnte. Irgendwie gelang es dem Argonier den Zopf des Orks zu öffnen, wodurch seine Haare offen waren und mit seinen Händen sanft durch sie gleiten konnte. Mit jeder vergehenden Sekunde wusste Rozar, dass er diese Gedanken welche er bis eben noch hegte am liebsten nie geäußert hätte, denn er wusste das sie Unsinn waren, entstanden aus seiner Angst.
Im Moment als der Kuss endete trennten sich ihre Münder wieder, Brand und Rozar holten tief Luft bevor der Ork flüsterte:"Du bist doch das teuerste was ich besitze, Rozar. Nie würde ich jemand anderes als dich in mein Herz lassen, denn dort ist nur Platz für einen starken Krieger." Langsam streichelte er das schuppige Gesucht seines Mannes, rieb sowohl seinen als auch Rozars Schritt aneinander, löste dadurch bei sich und ihm lustvolles stöhnen aus welches durch ein kurzes Lachen der Echse unterbrochen wurden.
„Du dichtest wie ein Argonier, wo hast du das denn her?", fragte er witzelnd. Der Ork lies von Rozar ab, legte sich neben ihn auf´s Bett und antwortete:"Ich habe mir so einiges beibringen lassen in den letzten Wochen: zum Beispiel wie meinen einen Argonier zeigt wie sehr man sich zu ihm verbunden fühlt." Ein alles anderes als verständliches Gesicht machte der Argonier als er diese Worte von Brand hörte.
Klar, er war definitiv nicht das was man sich unter einem Traum-Mann vorstellt, aber er war stark, hatte das Herz am rechten Fleck und nahm ihn so wie er war ohne sich zu beklagen.
„Und was soll diese Geste sein?", fragte Rozar direkt und schmiegte sich eng an den Ork, legte seinen Arm unter seinen Hals sodass er auf diesem wie auf einem Kissen lag. „Schließ deine Augen und mach sie erst wieder auf wenn ich es dir sage.", antwortete Brand sanft und küsste Rozars Stirn zärtlich.
Der Argonier schloss seine Augen, Brand stieg aus dem Bett, ging zu seinem Klamotten und holte aus seiner Tasche zwei kleine goldene Ringe welche mit drei makellosen Amythisten verziert waren. Er kroch wieder zurück ins Bett zog Rozar seinen alten nahezu schmucklosen Ehering vom Finger und steckte ihm den neuen, deutlich schöneren auf den Finger, danach tat er dasselbe bei sich selbst.
„Mach die Augen auf, Schatz.", sagte er leise.
Langsam öffnete der Argonier seine Augen, dachte zuerst das sich der Ork einen Scherz mit ihm erlaubt hatte, doch als er den goldenen, mit Amethysten verzierten Ring an seinem Finger sah glaubte er seinen Augen nicht. „Wo hast du..?!", fragte er stotternd als er zwischen dem Ring und dem irgendwie nett schauendem Gesicht Brand wechselte.
„Und wie hast du?!" Lachend schüttelte der Ork den Kopf und antwortete:"Die habe ich von dem Geld, was ich für die Edelsteine gekriegt habe machen lassen." „Aber....das Gold und...und die Amethysten, da hätten das Geld von diesen billigen Klunkern doch nie gereicht!" „Rozar, komm mal her.", bat Brand den Argonier zu sich auf den Schoß während er sich aufrecht ans Kopfende vom Bett lehnte.
Still und doch zappelig folgte er der Anweisung als der Ork seine Hände nahm und sie beide küsste.
Danach zog er den Kopf der Echse zu sich und drückte seine und Rozars Stirn gegeneinander. „Dort draußen ist niemand mit dem ich mich so verbunden fühlen könnte wie mit dir. Es ist eine große Herausforderung, in diesen Zeiten jemanden für den Rest seines Lebens zu finden, doch mit dir fand ich diese Person.", sagte er und hielt seine Hände dabei fest. Mehr und mehr merkte Rozar wie sehr er Brand mit seinen Ängsten verletzt hatte, er brachte kein Wort heraus, stattdessen hob er den Kopf des Orks und küsste ihn sanft, rieb seine Zunge an seiner entlang während er sich immer enger an ihn schmiegte, seine nackten Brustschuppen an seiner nackten Brust rieb und dabei sanft murrte.
Schon bald waren die beiden in liebliches Spiel geraten, massierte und streichelten sich überall wo ihre Hände hinkamen, küssten und bissen sich gegenseitig in den Hals während die Erregung der beiden wieder anzuschwellen schien. Mehr und mehr übernahm Brand die Oberhand in diesem Spiel, lies Rozar seinen Kopf in den Nacken legen während er seinen Hals sowie seinen Oberkörper mit sinnlichen Küssen und Bissen verwöhnte.
Mit tiefen knurren kommentierte der Argonier das Tun seines Mannes, versuchte sich zurückzuhalten, es einfach nur zu genießen doch je länger er den Ork tun lies, desto mehr wollte er es ihm zurückgeben, diesen Moment ebenso sehr genießen wie er. Doch als sich sein Atem beschleunigte, ihm bereits der Schweiß von der Stirn hinunterlief und Brand seine Hand langsam an seinem Tail vorbei in seine Hose gleiten lies um seine weichen Backen zu massieren wusste er, dass er ihn jetzt unterbrechen wollte, viel lieber wollte er diesen Ork es einfach tun lassen, das worauf sie beide mehr als einen Monat lang warten mussten.
Immer wieder drückte Rozar seinen halbsteifen Penis an Brands ebenso erregtem Glied, bis dieser ihn durch einen weiteren innigen Kuss etwas beruhigen konnte. „Was ist los mit dir? Warum bist du denn so aufgewühlt?", fragte Brand ihn entspannt während er den Hals des Argoniers mit sanften Beißen verwöhnte.
Für ein paar Sekunden fiel es Rozar schwer seine Lust in Worte zu fassen, bis er sich an den Ork schmiegte und leicht stöhnend antwortete:"Ich will dich Brand, hier und jetzt! Ich will meine Liebe mit dir teilen, den Krieger den ich heiratete in mich eindringen spüren und wie er mich mit seiner Leidenschaft erobert."
Breit grinsend packte Brand Rozar an den Schultern, drückte ihn mit dem Rücken auf das Bett und fing sich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihm, kämpfte um die Dominanz mit seiner Zunge, presste seinen mehr als harten Penis gegen den der Echse, spürte wie sich seine Haut an seinen Schuppen entlangrieben und wie seine Krallen sich in seinen Rücken drückten.
Brand packte Rozars Beine, legte sie um seine Hüfte und machte langsame Stoßbewegungen, welche ihn und die Echse mit jedem Mal weiter anheizten. Sinnlich sah sich das Ehepaar in die Augen, genoss jeden Stoß und stöhnte dabei lustvoll, füllte die Luft mit ihren Gerüchen während sie immer weiter an den Rand der unberechenbaren Eckstase gerieten.
Langsam zog Brand Rozars Hose herunter, bekam einen Blick auf dessen pralle, harte und zuckende Männlichkeit welche scheinbar darauf wartete, berührt zu werden. „Bitte....Brand.....mach´s mir....", bettelte der Argonier mit zitternder Stimme und sah dem Ork mit seinen gelben Augen tief in dessen blau-schwarze während er sich mit den Händen über Brust und Bauch strich.
Brand sah das Verlangen seines Liebsten, erkannte an seinem Blick wie sehr es wollte und lies seine Hand dann schließlich das Glied umfassen und bewegte sie dann langsam auf und ab; in lautes Gebrüll ergab sich Rozar, beulte den Rücken als er die warme Hand des Orks an seinem Penis spürte, wie sie jeden Zentimeter massierte, die Spitze jedes mal massierte und wie er bei jedem mal wenn er den Namen seine Geliebten stöhnte dessen andere Hand an seinen Hoden spürte und wie sie diese ebenfalls liebevoll massierten.
„Bei den Acht, Brand nimm mich, lass mich dein Schwert spüren ich flehe dich an!", schrie Rozar bettelnd, wissend das sein Höhepunkt bereits sehr nah war. Brand merkte dies ebenfalls, denn seine Hand war bereits mit dem Pre des Argoniers leicht eingedeckt wodurch seine Hand schnellere Bewegungen machen konnte, welche die Echse fast zum kommen brachten.
Schließlich lies er das Glied los, leckte seine Hand sauber und genoss den salzigen Geschmack Rozars an seinen Fingern, murrte sanft dabei als er sich herunter zu dem Penis und seine Zunge darüber fahren lies. Zügellos stöhnte Rozar seine Lust aus als er die Zunge des Orks über seine Männlichkeit gehen spürte, wie seine Lippen dann die Spitze umschlossen und ihn dann langsam das gesamte Glied in seinem Mund verschwinden liesen.
In nur wenigen Sekunden hatte Brand einen langsamen Rhythmus aufgebaut, in dem er seinen Kopf am Penis seines Geliebten auf und abgehen lies, ihn mit seiner Zunge umspielte und ihn mit gedämpften murren immer weiter an den Höhepunkt drängte. Stoßhaft atmete Rozar, stieß seinen Penis immer wieder in Brands Mund, genoss wie er seine Zunge benutzte, ihn verwöhnte und ihm somit seine tiefe Liebe demonstrierte.
Er legte seine Beine um Brands Rücken, schloss ihn ein während dieser ihn weiter verwöhnte, an seinem Penis auf und abging, fest an ihm saugte und alles tat, um seinem Mann eine schöne Zeit zu bescheren. „Brand...ich....ich....", stotterte der Argonier, während er seinen Höhepunkt nun endlich kommen spürte.
Der Ork sah ihm in die Augen, saugte weiter an seinem Penis als Rozar seine Haare packte und ihn auf sein Glied drückte als er mit einem lauten Brüllen sein Sperma in den Rachen des Orks schoss. Willig schluckte er den warmen Saft des Argoniers herunter, genoss wie es seine Zunge entlanglief und wie der Geschmack seine Sinne berauschte. Als er den Penis dann aus seinem Mund gleiten lies klatschte dieser gegen den Bauch des Argoniers und war voller Speichel und Spermaresten.
Rozar lies seine Beine von Brands Rücken, keuchte verschitzt während ihm die Hose ausgezogen wurde, selbiges tat Brand auch mit seiner Hose und legte sich wieder auf Rozar. Nackt war das Gefühl des anderen deutlich intensiver, vor allem für den Argonier, den harten Penis des Orks an seinem noch halbsteifen spürte.
„Ich liebe dich Brand, mehr als ich jemand anderen lieben könnte.", hauchte Rozar bevor er ihn küsste. „Und ich liebe dich Rozar, mehr als ich irgendein Schwert lieben könnte.", erwiderte Brand und brachte Rozar zum lachen. „Was ist? Hab ich was lustiges gesagt?" Rozar seufzte, legte seine Arme um Brands Rücken, spürte wie stark er war und wie wunderbar fest seine Muskeln waren und antwortete:"Es ist halt diese Ork-Poesie die mich jedes mal zum lachen bringt: Schwerter, Kämpfe und große Schlachten scheinen euch ja völlig verrückt zu machen!"
„Heh, das liegt daran, dass wir das kämpfen lieben und es voller Leidenschaft erleben wollen.", meinte Brand leise und küsste Rozars Brust. „Aber verglichen mit der Ehe mit dir sind diese Dinge kleine Spiele! Du hast das Herz eines Kriegers, dass Aussehen eines Drachen und die Kraft eines....", weiter kam er nicht denn Rozar packte und küsste ihn zärtlich.
„Warum heben wir uns die Komplimente nicht für später auf und kämpfen diese „Schlacht" zu Ende hm?", fragte er witzelnd und schloss seine Beine um Brands Hüfte. Der Ork leckte seinen Hals ab, rieb seine Stoßzähne dabei an seinen Schuppen und entlockte der Echse noch mehr tiefe murrer.
„Wir kämpfen diese Schlacht zu Ende, bis nur noch wir beide übrig sind!", sagte Brand als er seinen Penis nahm, Rozars Hüfte anhob und sich dann langsam in dessen Tailhole drückte. Laut und vor Schmerz stöhnte der Arognier auf, denn es war einen Monat her dass er Brand in sich eindringen spürte.
Je mehr er versuchte den Schmerz zu verdrängen, desto stärker wurde er je mehr Brand von seiner Männlichkeit in sein enges Inneres drückte. Als er zur Hälfte in ihm war schrie Rozar laut auf und versetzte dem Ork somit einen gewaltigen Schrecken. Er beugte sich zu ihm herunter und fragte was los sei.
„Es ist einen Monat her seit wir das letzte Mal miteinander geschlafen haben....", antwortete Rozar leicht beschämt. Erst jetzt merkte Brand welche Schmerzen er Rozar gebracht hatte und fühlte schämte sich zutiefst darüber. „Verzeih mir...ich dachte...", sagte er nervös als ihn der Argonier sanft auf den Mund küsste.
„Jedem Krieger der kurz vor dem Sieg steht kann so etwas passieren.", flüsterte er und kraulte seinen Rücken sanft. Brand lächelte etwas, zog sich dann aus Rozar heraus, drehte ihn auf den Bauch und und begab sich dann zu seinem Tailhole herunter. Rozar lies seinen Tail auf dem Rücken seines Mannes liegen als er plötzlich etwas nasses und zuckendes an seinem Eingang spürte.
In langsam Runden lies Brand seine Zunge um Rozars Tailhole kreisen, benetzte es mit seinem Speichel während er seine Hände auf seinen Backen lies und diese zärtlich massierte. Wenige Sekunden später spürte er wie sher dies Rozar erregte, denn der Argonier murrte nicht nur zufrieden, sondern lies seinen Tail auch auf seinem Rücken wie verrückt tanzen.
Für beide war dieses Spiel der Inbegriff der Liebe, keiner der beiden wollten dieses Gefühl missen und genossen jede Sekunde davon. Irgendwann lies Brand seine Zunge in Rozar eindringen, verwöhnte den Argonier wie einen Prinzen und spürte dabei wie sich Rozars Tail zwischen seinen Backen langsamen Zügen vor- und zurückbewegte.
Nicht als stöhnen und betteln glitt aus dem Mund der Echse, in seiner Erregung konnte er kaum Worte finden um sein Verlangen nach mehr zum Ausdruck zu bringen. Als er spürte wie sein Penis wieder hart wurde zog Brand seine Zunge aus ihm, wurde wieder auf den Rücken gedreht und fühlte wie sein Herz vor Lust raste.
Vorsichtig presste der Ork seinen Penis in Rozar, zog die Luft durch seine Zähne als er das warme, teilweise nasse und vor allem enge Innere von ihm spürte und wie es seine Männlichkeit mehr und mehr umschloss. Als er zur Hälfte in ihm war, stieß er einen heißen und tiefen Stöhner aus, lies sich zu Rozar herunter, küsste seinen Hals liebevoll als er begann zu stoßen.
Leidenschaftlich drückte Rozar seine Finger in Brands Rücken als dieser die ersten Stöße in ihn gab. Zu beginn war es ein schöner, langsamer und stetiger Rhythmus, welcher die beiden dermaßen befriedigte, dass Rozar bereits kleine Ladungen Pre verlor. Als den beiden bereits der Schweiß am Körper herunterlief beschleunigte Brand seine Stöße, küsste Rozar liebevoll und begann wieder einen Tanz im Mundraum.
Dabei hielt er seine Schultern während Rozar seine Beine eng um seine Hüfte klammerte. Rozar spürte Brands Penis tief in sich, fühlte wie er ihn ausfüllte und wie er in ihn ein- und ausdrang. Als er dann plötzlich einen bestimmten Punkt in seinem Inneren traf schrie er auf, drückte seine Fingernägel so tief Brands Haut, dass der Ork einen leichten Schmerz verspürte.
Die beiden sahen sich an, lächelten lediglich bevor Brand begann, seine Geschwindigkeit ein weiteres Mal zu erhöhen, die Pausen zwischen seinen Stößen nun völlig wegzulassen und seinen Ehemann laut, schnell und lustvoll zu lieben. Rozar wusste sich nicht mehr zu helfen als sich die Stöße verstärkten, sein spezieller Punkt permanent getroffen wurde und er sich nur noch in lautem, willenlosen Stöhnen wiederfand.
Es war vielleicht nicht dasselbe, aber Brand hatte ebenso wie Rozar diesen unstillbaren Drang nach Lust, welchen er nur in der Befriedigung seines Mannes fand. In diesem einen Monat in dem er nicht bei ihm war dachte er es wären zehn Jahre vergangen, jeder Tag, jede Stunde und jede Minute waren eine Qual für ihn, doch nun war er bei ihm und gab ihm, was er wollte: die Leidenschaft eines wahren Kriegers!
Als er Brand seinen Höhepunkt unweigerlich kommen spürte presste er sich so eng er nur konnte an Rozar, küsste seinen Hals, hob seinen Kopf dann wieder um ihn in die Augen zu blicken als er ihm den finalen Stoß versetzte. In diesem Moment schrien die beiden dermaßen laut auf, dass es wahrscheinlich in im ganzen Haus zu hören wäre, doch es würde sie nicht stören.
Brand blieb auf Rozar liegen, hörte dessen Herz rasen während sein eigenes selbiges tat. Unkontrolliert keuchten die beiden, versuchten sich zu beruhigen doch je mehr sie es versuchten desto schwieriger wurde es. Das einzige, was sie schafften war das sich Brand aus Rozar zog, sich neben ihn legte und dann einschlaf.
Rozar schmiegte sich an den heißen Körper seines Mannes, legte seinen Arm um ihn und schlief dann ohne etwas zu sagen; auch Brand war zu schwach etwas zu sagen, doch sowohl er als auch Rozar wussten was sie jetzt sagen wollten: das sie sich auf ewig lieben würden.
Fortsetzung folgt.....