Der Schmuckmacher

Story by Cruzer_21 on SoFurry

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Hallo Leute,

ich melde mich auch mal wieder mit einer neuen Story zurück. Lange hat es gedauert aber jetzt ist sie fertig. Kleine Fehler bitte ich zu endschuldigen die Geschichte ist mir recht spontan eingefallen und hier und da vielleicht nicht ganz so gut geschrieben. Die Geschichte enthält extreme homosexuelle Inhalte wer dieses anstößig findet sollte sie daher nicht lesen.

Besonders danken möchte ich noch Hektor für die Namen der Hauptpersonen Vero, Duke und Dillian und natürlich auch Meister Fuchs für das Korrekturlesen. Wie immer würde ich mich über ein Feedback freuen und jetzt viel Spaß beim lesen.


Der Schmuckmacher

Es ist ein wunderschöner, sonniger und warmer Tag im Land Cronos, einem kleinen Inselstaat mitten im großen Ozean. Die Bäume und Sträucher strotzen nur so vor grün, die Vögel singen ein fröhliches Lied und die Leute auf den Straßen und Plätzen der Städte gehen ihrer Arbeit nach. Auch Vero hat gerade seine Ladentüren geöffnet.

Vero ist ein ca. 3,4 Meter großer Drache und lebt schon seit Ewigkeiten in Brasa, einer mittelgroßen Stadt am Rande des Königreichs Cronos. Seine roten und lilafarbenen Schuppen reflektieren das Sonnenlicht, sodass es aussieht, als ob sie leuchten. Vero ist sehr sportlich und das musste er auch sein, als er noch seinen Lebensunterhalt mit dem Dienst bei der Armee verdient hatte.

Aber das war einmal. Vero hat sich vor einigen Jahren für ein normales Leben endschieden und ist in die Fußstapfen seines Onkels getreten, der Schmuckmacher war. Für Vero war das erst einmal eine Umstellung, aber er fand sich schnell zurecht. Als gelernter Schmied war er den Umgang mit Metall gewohnt, auch wenn seine schmidkünstlerischen Fähigkeiten bei der Armee nicht sonderlich oft zum Einsatz kamen.

Vero ist glücklich und zufrieden. Er verdient gutes Geld und hat sogar einen angestellten, der inzwischen schon wieder zu spät zur Arbeit kommt. Enttäuscht über die Unpünktlichkeit seines Gehilfen, heizt Vero schon mal den Schmiedeofen an, um die Schmuckrohlinge vorzuheizen. Vero's Spezialität sind aufwendig, mit Edelsteinen und Brillanten, verzierte Armreifen, mit denen er bis über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden ist.

Da öffnete sich plötzlich die Ladentür und ein hechelnder Anthro-Wahl betrat, völlig aus der Puste, den Laden. Es ist Antonie, der schon längst erwartete Mitarbeiter. Der Schweiß perlte von seiner Stirn und lief über seine, graublau mit weißen Akzenten versehene Haut. Antonie ist nicht sonderlich groß für seine Art, neben Vero wirkt er mit seinen zwei Meter Körpergröße wie ein Kind obwohl er bereits 26 Jahre alt ist.

„Kannst du mir erklären wo du schon wieder bleibst? Die Arbeit macht sich nicht von alleine.", sagte Vero deutlich mit gehobener Stimme, als er die Rohlinge aus dem Ofen nahm. Antonie antwortete nur beschämt: „Es tut mir leid. Ich habe verschlafen und auf den Straßen ist immer so viel los." „Jaja, los sie zu das du die Ketten und Ringe fertig bekommst. Die müssen heute noch zum Kunden.", wurde er von Vero unterbrochen, der ihm ein Lächeln zuwarf.

Vero konnte Antonie einfach nicht böse sein, denn er wusste wie schwer es war gute Arbeitskräfte zu bekommen und Antonie ist nun mal einer der besten und liebenswertesten Personen die Vero kannte. Der Drache genoss es immer sehr Antonie bei der Arbeit zu mustern und wenn er es nicht bemerkte, auf den Hintern zu starren. Vero hat schon viele Beziehungen gehabt, doch seine Neigung zum männlichen Geschlecht erst vor kurzem Entdeckt. Antonie weiß nichts davon und soll es auch erst mal nicht erfahren, doch ist es ihm mit Sicherheit nicht entgangen wie oft Vero seinen nicht sonderlich trainierten aber dennoch schlanken Körper mit träumerischem Blick musterte.

Auch Antonie ist bei der Arbeit des fteren in Gedanken und versucht sich krampfhaft vorzustellen wie Vero wohl unter seinem Lederrock aussieht. Doch der Traum löste sich schnell in Luft auf, als ein Boote der Königs in den Laden platzte und die Tür aufschlägt. Antonie währe vor Schreck fast vom Stuhl gefallen. Verwirrt durch den plötzlichen Lärm der aufgeschlagenen Ladentür, trat der Drache aus dem Hinterzimmer hervor und betrat den Verkaufsraum. „Was kann ich für sie tun?", fragte Vero mit freundlicher Stimme.

Der Boote schaute sich kurz um und trat dann vor den Drachen um ihm eine Einladung zu überreichen. „Der König lädt euch in sein Schloss ein. Er hat von euren Großartigen und wahrlich meisterlichen Fähigkeiten gehört und bittet euch, Vero, ihm einen kostbaren Ring zu fertigen. Er erwartet euch in vier Tagen in seinem Schloss in Morthal.", verlas der Boote die Einladung und legte sie vor Vero auf den Tresen. Danach verschwand er auch schon wieder so schnell wie er hereingeplatzt war.

Vero drehte sich zu seinem Angestellten Antonie um, nur um sich zu vergewissern, ob dieser mitgehört hatte. „Ein Auftrag vom König! Das ist großartig!", äußerte Antonie euphorisch. „In der Tat. Ich werde noch heute abreisen müssen, um es in vier Tagen nach Morthal zu schaffen. Kümmere du dich solange um den Laden und bring dich noch offenen Lieferungen zu den Kunden.", antwortete Vero und eilte in sein Hinterzimmer, um seine Tasche zu packen. Auch Antonie brach auf, nach dem er sich verabschiedet hatte, um die inzwischen fertiggestellten Ringe und Ketten auszuliefern.

Voller Aufregung packte Vero hektisch seine Tasche und verließ den Laden. Glücklich über den neuen Auftrag, drängte er sich durch die engen Gassen der Stadt vorbei an den Leuten in Richtung West-Tor. Die Straßen waren immer noch total überfüllt, leerten sich aber mit zunehmender Stunde, sodass es immer schneller in Richtung Stadttor ging. Am Tor angekommen drehte Vero sich noch einmal um und verabschiedete sich gedanklich von der Stadt und den netten Leuten, um sich dann auf den langen Weg in Richtung Morthal zu machen.

Vero ist schon einige Stunden unterwegs, als er dann endlich das Cliff-Gebirge erreichte. Das Cliff-Gebirge ist ein riesiger Gebirgszug, der sich einmal quer durch Cronos erstreckt. Er trennt das ganze Land in zwei Hälften. Besonders im Winter ist es tückisch den Bergzug zu überqueren. Zu viele enge und steile Passstraßen gibt es, die sich besonders im Winter, durch Eis und Schnee, von ihrer gefährlichen Seite zeigen.

Vero machte kurz rast an einer kleine Weggabelung mit einer Bank, um noch einmal einen Blick auf die Karte zu werfen, bevor er sie wieder in seiner Tasche verstaute. Es ist noch ein weiter Weg und der geht sich nicht von alleine. „Genug mit Pause.", sagte Vero zu sich und sammelte noch mal seine Kräfte, ehe er den steilen Waldweg Richtung Hochplateau, einem kleinem Bergdorf, hinauf ging. Auf dem Weg passierte nicht sonderlich viel. Die Vögel drehten ihre letzten Runden, der Wind frischte etwas auf und die Sonne war nur noch als riesiger, rot leuchtender Feuerball am Horizont zusehen, bis auch der schließlich verschwand und alles in das Schwarz der Nacht tauchte.

Noch ein paar 100 Meter. Vero konnte schon die Straßenlaternen erkennen. Er hatte es geschafft: Hochplateau, seine erste Etappe war zu Ende und er musste sich einen Platz für die Nacht suchen, ehe es am nächsten Morgen weiter in Richtung Morthal geht. Eine große Auswahl an Unterkünften gab es hier nicht, warum auch Hochplateau ist ein kleiner 500 Seelen Ort ohne nennenswerten Tourismus.

So schlenderte Vero zum einzigen Hotel in der Stadt, um sich ein Zimmer zu nehmen. „Bing, Bing.", schellte die kleine Glocke auf dem Tresen am Empfang, als Vero mit seiner Pranke auf den Auslöser schlug. Sofort eilte jemand herbei, um ihn zu begrüßen: „Hallo und willkommen in der Gespaltenen Jungfer. Was kann ich für sie tun?" „Ich suche ein Zimmer für die Nacht.", antwortete Vero auf die freundliche Begrüßung. „Oh, sie haben Glück mein Herr. Wir haben da noch ein Zimmer frei. Soll ich es bis Morgen für sie buchen?" „Ja bitte, das wäre sehr nett.", sagte Vero. „Gut, dann folgen sie mir bitte. Ihr Zimmer ist im ersten Stock.", erwiderte die Empfangsperson und nahm zugleich Vero's Koffer, um sie auf das Zimmer zu bringen.

Es ist spät geworden. Vero hatte es sich in der Gaststube gemütlich gemacht und nahm sein Abendessen zu sich. Es ist voll geworden in dem Gastraum. Alle tranken und aßen etwas und der Lärm der Gespräche erfüllte den Raum. Vero ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, als er am Empfangstresen Halt machte.

Dort zusehen war ein großer brauner, etwas dickerer Taure. Vermutlich gute 2,5 Meter groß, der sich heftig über etwas aufregte, als er dann nach einer kurzen Debatte mit dem Empfangschef aus dem Laden schlenderte. Kurz danach eilte ein Angestellter nach draußen und entfernte das „Zimmer frei" Schild, welches vorne am Tor hing.

Scheinbar wollte auch der Taure hier Übernachten und nun muss er im Dunkeln zum nächsten Ort laufen. Er konnte einem schon leidtun, aber was sollte Vero schon machen. Er brauchte sein Zimmer schließlich selbst und ohne noch einen Gedanken an den Tauren zu verschwenden, nahm er noch einen kräftigen Schluck aus seinem Bierkrug und ging dann die Holztreppe hoch zu seinem Zimmer, um sich schlafen zu legen.

Am nächsten Morgen als Vero die Augen öffnete, stand die Sonne schon hoch am Himmel und tauchte das Gästezimmer in ein angenehmes Licht. Vero war sich von einem zum anderen Moment bewusst, dass er verschlafen hatte. „So komme ich nie rechtzeitig zum König nach Morthal!", schimpfte er mit sich selbst und warf sich schnell seine Lederklamotten über um anschließend zum Empfang zu eilen. „Waren sie mit allem zufrieden mein Herr.", sagte die Person am Empfang. „Ja, es war alles bestens.", antwortete Vero und verabschiedete sich, nachdem er noch ein wenig Trinkgeld auf den Tresen legte.

Es war wunderschön draußen und die Bäume neigten sich im Wind, doch Vero hatte keine Zeit die Natur zu genießen. Er ist schon spät dran und muss die verloren gegangene Zeit aufholen. Mit großen Schritten verließ Vero das Dorf und war wieder auf dem Waldweg unterwegs immer das Ziel vor Augen, aber irgendwas kam ihm zunehmend komisch vor.

Er war schon gut drei Stunden von Hochplateau entfernt und er konnte dieses Gefühl nicht loswerden, ein Gefühl der Beobachtung. Würde er langsam durchdrehen? Sicher nicht, denn als Vero sich gerade umdrehen wollte, um nachzusehen, was hinter ihm vor sich geht, spürte er einen dumpfen Schlag auf dem Hinterkopf und ging zu Boden. Vero war außer Gefecht gesetzt und konnte sich vor Schmerzen nicht rühren.

Er erkannte nur unscharf die Umrisse dreier Gestalten, die wie es den Anschein hatte nichts Besseres zu tun hatten, als ihn nach Wertgegenständen zu durch suchen. Doch was war das am Ende des Weges. Eine große Gestallt. Gehörte sie zu auch zu Vero's Peinigern? Die Gestalt näherte sich schnell mit einem lauten Brüllen. Vero bekam es mit der Angst zu tun, aber nicht nur er wäre jetzt am Liebsten davon gelaufen, zwei der Diebe bemerkten das große Wesen noch rechtzeitig und ergriffen die Flucht, doch der Dritte hatte weniger Glück. Er machte dem Geräusch zu urteilen wohl Bekanntschaft mit einer Kriegsaxt.

Danach kehrte erstaunlich schnell Ruhe ein. Nicht mal die Vögel zwitscherten mehr, als das große Ungetüm, welches wohl dem Anschein nach Vero's Retter ist, die Stille störte. „Ist alles in Ordnung? Geht es dir gut?", wurde der Drache gefragt, als ihm auf die Beine geholfen wurde. „Hmmm mein Kopf. Ja es geht schon. Ich denke es ist nicht so schlimm.", antwortete Vero, der immer noch ganz benommen von dem Schlag war, aber schließlich fand er dann doch die Orientierung wieder und auch die Augen nahmen wieder ihren Dienst auf.

Da erkannte Vero erst wer ihm da geholfen hatte. Es war der Taure, der gestern Abend kein Zimmer mehr bekommen hatte. „Ich bin Duke.", sagte der Taure und streckte Vero die Hand entgegen. „Vero, angenehm.", erwiderte Vero und reichte Duke die Hand. „Was machst du denn ganz alleine in diesem gefährlichen Wald, Vero?", fragte der Taure neugierig. „Nun, ich bin auf dem Weg nach Morthal zum Großkönig." „Nun, dann schlage ich vor wir gehen zusammen. Ich muss nämlich auch nach Morthal. Nicht das du noch mal überfallen wirst.", sagte Duke und lächelte Vero an.

Vero stimmte zu und sammelte rasch seine Sachen zusammen, die noch immer auf den Weg lagen. Als es dann endlich mit einem neuen Weggefährten weiter in Richtung Norden ging. Die Rauferei mit den Banditen hatte Vero viel Zeit gekostet und als er bemerkte, dass sich die Sonne dem Horizont näherte, wurde ihm immer mehr bewusst, dass er es nicht rechtzeitig nach Morthal schaffen würde. Er nahm die Beine in die Hand und Versucht die verlorene Zeit einzuholen.

„Hey Vero! Warum so schnell?", fragte Duke der mit Mühe versuchte Schritt zu halten. „Ach es hat sowieso keinen Zweck mehr. Das schaffe ich eh nicht in zwei Tagen bis nach Morthal.", antwortete der Drache verzweifelt und setzte sich auf einen Baumstamm, der am Wegesrand lag. Er stützte seinen Kopf in die Hände und begann zu weinen. „Hey hey! Wer wird denn jetzt verzweifeln? Das schaffen wir noch.", tröstete Duke den Schmuckmacher und setzte sich neben ihn.

„Wie soll das denn gehen? Mortahal ist noch mindestens drei Tagesmärsche entfernt und ich muss in zwei dort sein! Nicht auszudenken was der König mit mir macht, wenn ich zu spät komme.", jammerte Vero. „Ich kenn da eine Abkürzung. Damit schaffen wir es in 1,5 Tagen bis zur Hauptstadt.", sagte Duke mit leuchtenden Augen und erklärte: „Es gibt einen alten Bergwerkspfad, der durch den Berg führt. Es ist wesentlich kürzer den zu nehmen." Vero's

Zustand besserte sich und auch er bekam wieder ein Lächeln im Gesicht.

Ihm war der Pfad zwar nicht bekannt, aber er vertraute dem Tauren und zusammen machten sie sich zu einer verlassenen Mine auf. „So, da wären wir.", sagte der Taure zu Vero und öffnete eine alte Holztür, die den Stollen versperrte.

„Da ist es aber dunkel drin.", sagte Vero und sah sich um. Schließlich fand er wonach er suchte. Eine Fackel, die in einer rostigen Halterung neben der Stollentür steckte. „Hast du was zum Anzünden?", fragte Vero. „Aber klar doch.", antwortete Duke darauf und holte ein paar Zündhölzer aus seiner Hosentasche, mit denen er die Fackel entzündet. „Gut, dann nichts wie los.", witzelte Vero und gab Duke die Fackel.

Langsam tapsten sie durch den feuchten Stollen, der irgendwie einen grusligen Eindruck auf Vero machte. Duke wirkte hingegen relativ endspannt. Er schien diesen Weg öfter zu benutzen. Es vergingen noch einige Stunden, bis die Beiden endlich eine weitere Tür erreichten, hinter der sich der Ausgang befand. Es war inzwischen schon Nacht geworden und die Beiden beschlossen ein Nachtlager aufzuschlagen.

Da sie kein Zelt oder ähnliches dabei hatten, mussten wohl oder übel ein paar Äste und Blätter als Dach reichen. Gegen die nächtliche Kälte machten sie noch ein Feuer an und legten sich dann auf den harten Waldboden, um in Ruhe einzuschlafen.

Am nächsten Morgen musste Vero erstaunt feststellen, dass er ganz allein im Wald war. Doch wo war Duke abgeblieben? Er hatte ihn doch wohl nicht einfach so zurückgelassen? Langsam erhob sich Vero und rieb sich seine verschlafenen Augen. „Wo kann Duke nur abgebleiben sein?", dachte er sich und machte sich auf die Suche nach ihm. Vero traute seinen Augen nicht, als er Duke fand. Splitterfasernackt stand er mit dem Rücken zu ihm in einem kleinen Teich und wusch sich.

Sein langes, feuchtes Fell hing an ihm herunter und glänzte im Licht. Vero konnte nicht anders. Er stand einfach da und beobachtete den Tauren bei seiner Körperhygiene, wie er sein nasses Fell streichelte und seinem Körper mit dem kühlen Nass liebkoste. Vero fand das Schauspiel sehr erregend, trotz des doch relativ dicken Bauches des Tauren. Er war halt nicht das, was man als Schönheitsideal ansah, aber trotz alle dem, wusste Duke wie man Männer anturnt.

Vero merkte gar nicht wie sehr ihm seine Erregung schon anzusehen, als sich Duke uhrplötzlich umdrehte. Vero stieg sofort die Schamesröte ins Gesicht. Er bemerkte erst jetzt das riesige Zelt in seiner Hose und hielt seine Hände vor seinen Schritt. Duke grinste Vero an, als er ihn bemerkte und ging langsam auf ihn zu und hob seine Hand, um ihn zu sich zu winken. Vero wusste nicht wieso er das tat, doch er entledigte sich seines Lederrockes und seiner restlichen Kleidung und stieg zu Duke in den Teich.

Der Drache wollte eigentlich etwas sagen, als er direkt vor Duke stand, doch der unterbrach ihn in dem er Vero den Finger auf die Schnauzte drückte und anfing an seiner Brust zu schnuppern. Der Drache wusste nicht, was er tun sollte. Er ließ es einfach über sich ergehen, zu schön war das Gefühl. Der Drache genoss es in vollen Zügen als Duke begann an seinen Brustwarzen zu knabbern und sie gekonnt mit seiner großen rauen Zungen umspielte.

„Ohhh.", stöhnte Vero leise auf, als Duke ihn über seine trainierten Bauchmuskeln leckte, um sich dann tiefer gelegenen Regionen zu widmen. Mit einer Hand griff Duke zwischen Vero's Beine und wog seine prallen Hoden in einer Hand. „Na das sind ja gute Aussichten.", sagte Duke beiläufig und rieb mit der anderen Hand über den langen Penisschaft von Vero.

Damit hatte Duke nicht ganz Unrecht. Es ist wirklich schon lange her, dass Vero mal wieder richtig gekommen ist und seine Hoden flehten förmlich danach entleert zu werden. Nun diese Sehnsucht sollte heute in Erfüllung gehen, dachte sich Duke und drückte den Drachen auf die Uferböschung. „Soll ich Anfangen.", fragte Duke und leckte sich über die Lippen? „Ja, bitte! Ich will es hier und jetzt.", stöhnte Vero den Tauren an, der sich schon in Position brachte, um dann Vero's Glied von stattlichen 35cm in den Mund zu nehmen. „Ahh ja.", stöhnte Vero auf und drückte dabei sein Glied tiefer in Dukes Schnauzte.

Immer schneller Begann Duke an dem zuckendem Drachenpenis zu saugen seine raue Zunge massierte die Eichel des Drachen, aus der schon erste Lusttropfen liefen. Vero konnte sich nicht zurückhalten und stöhnte laut auf, als

Duke mit seiner einen Hand an Vero's Hoden und mit der Anderen an seinem Nippel zog. Dieser stechende aber dennoch extrem erregende Schmerz trieb Vero in den Wahnsinn.

Er wusste, dass er das nicht lange durchhalten würde. Immer näher kam er seinem Orgasmus, doch Duke dachte nicht einmal daran ihm eine Pause zu gönnen. „Oh ja, komm schon.", stöhnte Vero Duke an, der an seinen Hoden immer heftiger zog. Vero konnte nicht fassen wie sehr es ihm gefiel so richtig hart gemolken zu werden. Duke saugte immer stärker an dem zuckenden Drachenpenis, der von seinem Rachen fest umschlossen wurde.

„OHH Ja, ich komme!", schrie Vero laut auf und ergoss sein klebriges Drachensekret, Schwall um Schwall in den Schlund des Tauren, der es gierig in sich aufnahm. Erschöpft von der Anstrengung atmete Vero kraftvoll aus, als Duke sein Glied wieder frei gab und es auf das Sixpack von Vero klatschte. „Für den Anfang schon mal gar nicht so schlecht.", lachte Duke den nach Luft ringenden Drachen an.

Sogleich nahm Duke sein halb erregtes und schmieriges Glied in die Hand und rieb es an Vero's Schnauzte. Der Drache erschrak und riss seine Augen weit auf, als er den gigantischen Riemen erblickte. Er war schwarz mit braunem Fellansatz und maß mindestens 45cm in der Länge und noch mal 30 cm im Umfang. „Komm schon. Gönn mir auch ein wenig Spaß.", sagte Duke freundlich und einfühlsam zu Vero und küsste ihn auf den Mund. Eigentlich wollte er nicht angesichts der enormen Größe des heißen Gliedes, doch andererseits war Vero auch neugierig wie es sich wohl anfühlen würde und öffnete schließlich sein Maul.

„Gut.", grummelte Duke und schob sein inzwischen steifes Glied quälend langsam in den Schlot des Drachen, bis der Sack des Tauren an die Kehle von Vero schlug. So verweilte er einige Sekunden und zog sein Teil dann wieder im selben Tempo aus der Schnauze von Vero heraus. Leise stöhnte Duke bei jedem Zyklus und auch Vero gefiel es so stark Oral penetriert zu werden. Dann zog Duke seinen Prügel endgültig aus Veros Maul heraus und hielt kurz inne. Vero leckte vorsichtig über Dukes Eichel, an der eine große Menge Precum klebte, um es zu probieren. Es schmeckte leicht salzig, aber dennoch angenehm gut. Immer gieriger leckte er über die dicke, flache Eichel, die der eines Hengstes glich.

Da kam Duke eine Idee. Er beugte sich über Vero und gab ihm einen Zungenkuss. Ihre Zungen tanzten in den beiden Mäulern und Duke versuchte sein eigenes Precum aus dem Maul von Vero zu schlürfen. Dann löste Duke den Kuss und drückte seine Schnauze tief gegen das Tailhole von Vero, um dann mit seiner Zunge darin einzudringen. „Oh Gott, was tust du da?", stöhnte Vero lauthals auf. Er ahnte schon, was jetzt kommen würde, doch es war einfach zu schön, um jetzt aufzuhören. Der Taure ließ sich von seiner Arbeit nicht abhalten und drückte zwei seiner Finger tief in Veros Hintern, der daraufhin laut aufschreie.

Er wurde noch nie Anal rangenommen, doch als der erste Schmerz vorüber war, gefiel es ihm immer mehr. „Komm schon Duke, ich will dich in mir spüren, jetzt sofort.", sagte Vero zu Duke, der immer noch mit dem Kopf zwischen den Arschbacken des Drachen steckte. Das ließ sich Duke nicht zweimal sagen und brachte seine triefende Fleischpeitsche in Stellung. Er spuckte sich ich die Hand und verteilte sein Mundraumsekret am Hintereingang von Vero. Vorsichtig drückte Duke seine Eichel gegen den Schließmuskel, der nach etwas Drücken nach gab und ihn eindringen ließ.

Stück für Stück arbeitete sich Duke vor und dehnte den Darm des jungen Drachen auf sein Äußerstes. „HMM!", gab der Drache gequält von sich, wollte aber nicht das Duke aufhört, ganz im Gegenteil. Mit darauffolgendem Hecheln und Stöhnen ermutigte Vero Duke dazu das Tempo zu steigern. Immer schneller und tiefer wurden seine Stöße und der große Flatschen von Hodensack klatschte immer heftiger gegen den Schwanzansatz von Vero.

Ein wahrlich männlicher Duft erfüllte die Luft am Teich und das Gestöhnte brachte jeden um den Verstand. Noch einmal steigerte Duke das Tempo mit schnellen, lauten Schlägen rammte er sein Glied in Veros Hintern. „Ja, so ist es gut! Schneller! Ich will deinen warmen Saft!", schrie Vero Duke an, der kurz sehr mit seinem Orgasmus kämpfte, ihn aber nicht länger zurück halten konnte. Unter lautem brüllen flutete Duke Veros Enddarm. Immer mehr Sperma pumpte durch das Taurenglied, Liter um Liter. Es war ein Gefühl als ob Veros Darm explodierte.

Dann versiegte endlich die Quelle des warmen Strahls und Duke zog sein erschlafftes Glied, gefolgt von einem riesigem Spermaschwall, aus dem Tailhole von Vero. Erschöpft ließen sich beide ins Wasser gleiten um die Spuren des Liebesaktes abzuwaschen. „Uff, das war wundervoll.", sagte Duke zu Vero und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich weiß.", erwiderte Vero und zog sich seinen Lederrock und sein Jutehemd an. Auch Duke war aus dem Wasser gestiegen und zog sich an.

Nachdem die Beiden die letzten 100km zurückgelegt hatten, waren auch schon die Stadtmauern in Sicht. Prachtvoll ragten sie in den Himmel und warfen einen langen Schatten. „So, hier trennen sich unsere Wege.", sagte Duke endtäuscht, als sie vor dem großem Haupttor standen. „Ja schade, aber man sieht sich immer zweimal im Leben.", witzelte Vero und um armte dem Tauren zum Abschied. Dann trennten sie sich. Als sich Vero noch einmal umsah, war Duke aber schon verschwunden. „Wie schade.", dachte er sich und begab sich die Steinstufen zum Tor hinauf. Oben standen zwei Stadtwachen, die ihn freundlich begrüßten und Vero in die Stadt ließen. Morthal war in jeder Hinsicht gigantisch, ob es die Größe, der Reichtum oder der schiere Prunk der Gebäude war, einfach alles war besser und schöner, als in den meisten anderen Großstädten.

Vor einem Wegweiser blieb Vero stehen um sich erst mal zu orientieren. Es ist gar nicht so einfach sich hier zurechtzufinden. Aber dann fand er schließlich doch den Wegweiser, der ihn zu dem Palst führte. Es dauerte eine gute Viertelstunde bis sich der Drache den Weg zu Palast gebahnt hatte, vorbei an Warenständen, Händlern, Viehzeug und jede Menge Leuten, die auf den Straßen unterwegs waren. „Halt! Wohin des Weges?", sprach einer der Palastwächter und hielt Vero seine Waffe vor den Bauch.

„Ich will zum König. Ich habe eine Einladung.", antwortete Vero und holte den Brief des Königs aus seiner Tasche. „Ach Ihr, ihr werdet schon sehnsüchtig erwartet, folgt mir bitte.", entgegnete die Wache und begleitete den Drachen zum Thronsaal. Nach dutzenden hohen Fluren, die scheinbar nur einen Zweck hatten, den Gesten zu Imponieren, gelangten Vero und die Wache endlich in den Thronsaal.

„Euer Majestät, der Schmuckmacher von Brasa.", rief die Wache, um Vero anzukündigen. Vero war erstaunt, als er zum ersten Mal den Großkönig sah. Vor ihm saß ein fast 5m großer, blaugrün-schwarz geschuppter Drache auf einem prunkvollen Thron, der mit Gold und Juwelen verziert war. Der König sah sich Vero mit einem düsteren Blick an. Er kam sich dabei so klein und schwach vor, bis der König das Wort an Vero richtete: „So, ihr seid also der Schmuckmacher, von dem ich schon so fiel gehört habe? Nun dann schauen wir mal ob ihr mich zufrieden stellen könnt." Der König hob seine Pranke und machte eine Handbewegung, die seine Bediensteten dazu veranlasste, den Raum zu verlassen. Dann stand er auf und bewegte sich auf Vero zu und sagte: „Nun ihr müsst, wie ihr euch vielleicht schon denken könnt, für mich etwas anfertigen. Etwas Magisches. Einen sehr speziellen Ring." Während er das sagte, packte er mit einer Pranke seinen Gürtel und öffnete ihn, um sich dann seiner Hose zu endledigen und Vero seine gigantische Männlichkeit zu präsentieren.

Der junge Drache blieb wie versteinert mit offenem Maul stehen und wusste nicht was er tun sollte. „Ich will, dass ihr mir einen mächtigen Penisring anfertigt, der mir mehr Macht und Kontrolle verleiht.", fuhr der König fort. Vero verstand allmehlig auf was er sich da eingelassen hatte und versuchte dem König zu wiedersprächen: „Aber ich bin Schmuckmacher, kein Magier! Wie soll ich denn so eine Ring fertigen ohne Magiekenntnisse?" „Nun das ist euer Problem, zur Not werdet ihr wohl einen Magier in der Stadt finden, der sich auf Durchreise befindet. Solltet ihr mein Anliegen allerdings irgendjemanden berichten oder der Ring nicht bis Übermorgen fertig sein, dann sehe ich mich gezwungen euch für Verrat am Königreich lebenslang einzusperren!"

Verschreckt riss Vero die Augen auf; eingesperrt und das lebenslang. Vero musste etwas tun, doch angesichts der vielen Wachen im Palst war Flucht wohl keine Option. Vero musste wohl in den sauren Apfel beißen und dem König nachgeben. Schließlich nahm Vero sein Messwerkzeug und maß den Umfang des stinkenden Drachengliedes, der sage und schreibe ganze 80cm umfasste.

Von Ring konnte schon gar keine Rede mehr sein, wohl eher von einem Wagenrad. Da Vero alle nötigen Maße besaß und nicht noch länger an den Genitalien des Königs schnuppern wollte, packte er seine Sachen und machte sich auf die Suche nach einem Magier, doch wo sollte er anfangen zu suchen. Total fertig von dem Gedanken, was passieren würde, wenn er scheitert, saß Vero sich auf eine Bank, die vor der Thronsaaltür stand und begann zu weinen.

Er versuchte sich zusammenzureißen, doch sein Schluchzen war durch den ganzen Flur zu hören. Was sollte er nur tun? „Psst.", ertönte es dann plötzlich aus einer Ecke des Raumes. Verdutzt drehte Vero sich in Richtung der Geräuschquelle um. Aus der Ecke trat eine der Wachen hervor, die vorhin mit im Thronsaal waren. „Hey, ich habe gerade eben gelauscht und ich denke ich kann dir helfen.", flüsterte die Wache Vero ins Ohr. „Hier, da solltest du nach Dillian fragen. Der wird dir helfen", tuschelte die Wache weiter und drückte Vero ein kleines Stück Papier in die Hand, auf dem eine Wegbeschreibung aufgezeichnet war.

Er wollte sich gerade bedanken als sich die Tür öffnete und die Wache wieder schnell auf ihren Posten flitzte. Es kann nichts schaden dort vorbei zuschauen, denn ohne Hilfe ist Vero schon so gut wie eingesperrt. Mit neuen Mut und Optimismus stand er auf und bewegte sich zu der angegebenen Adresse. Vorbei an zwielichtigen Geschäften und Kneipen bis zu einem von außen recht einladenden Haus. „Das muss es sein.", dachte sich Vero und betrat das Gebäude, was erst im Inneren seinen wahren Zweck zeigte und sich damit auch erklärte, wie dieses Gebäude in so ein heruntergekommenes Stadtviertel passte.

Es handelte sich um ein Bordell, wie es an den nur spärlich bekleideten Angestellten unschwer zu erkennen war. „Kann ich ihnen helfen mein Herr?", fragte ein junger Wolf am Eingang. „Äh oh äh, Ja. Ich suche einen gewissen Dillian.", stammelte Vero den nur mit String und Lederweste bekleideten Wolf an. „Zum ersten Mal hier wie? Dillian findest du im ersten Stock gleich in dem zweiten Raum auf der rechten Seiten.", sagte der Wolf lachend und gab Vero einen Klaps auf den Hintern, als er an ihm vorbei ging.

Vero war es sichtlich unangenehm hier, aber er brauchte nun mal Hilfe, dass er sie an solch einem Ort finden würde, begann er jedoch allmählich zu bezweifeln. Im Obergeschoss angekommen öffnete Vero vorsichtig die Tür und fand dahinter wie versprochen Dillian, einen muskelbepackten schwarzen Hengst mit grauer Mähne. Vor ihm kniete ein kleiner weißer Wolf, der gerade damit beschäftigt ist dem Hengst die Eier zu lecken. „Oh ein Zuschauer. Damit hatte ich nicht gerechnet.", sagte Dillian und winkte Vero in das Zimmer.

„Ich will nicht zu schauen. Ich brauche eure Hilfe.", antwortete Vero. „Gewiss wollt ihr nicht zuschauen, ihr wollt bestimmt mitmachen!", sprach der Hengst spottend. „NEIN, Ihr müsst mir Helfen ein wertvolles Schmuckstück zu Verzaubern!", antwortete Vero mit erzürnter Stimme.

Dillian stand auf und drückte den Wolf beiseite, um vor Drache zu treten und sprach: „Nun euer Körper sagt mir da aber etwas anderes.", und deutete dabei auf Veros Beule, die seinen Lederrock etwas anhob. „Gesellt euch zu mir und dann werde ich endscheiden, ob ich euch helfe." Vero wusste nicht wie ihm geschah. Es war wieder dieses Gefühl wie er es auch bei Duke hatte.

Der Hengst begann ihn zu streicheln. Erst am Rücken, dann arbeitete er sich schnell tiefer und öffnete die Gürtelschnalle, um Veros Erregung mehr Luft zu geben. Der Drache stöhnte leise auf, als sein Rock runterrutschte und sein erregtes Glied ihm auf den Bauch sprang. Nun kam auch das Wölfchen interessiert an gekrabbelt und begann mit den prallen Drachenhoden zu spielen. Erst nur mit den Händen dann mit der Zunge und schließlich verschwanden die harten Kugeln im Maul des Wolfes, wo wie von Zunge und Gaumen massiert wurden.

Vero stöhnte laut auf und sein Penis wurde steif wie eine Eisenstange. Nun begann auch Dillian wieder mit seiner Körpermassage. Er startete an der Brust von Vero und knetete beide Nippel bis man mit ihnen Glas hätte schneiden können. Dann fuhr er seine Lange Zunge aus und leckten Vero über den Bauch bis hinunter in den Intimbereich und wieder zurück. Auch die Achseln wurden

nicht verschont und sogleich mit zarten, kreisenden Bewegungen der Pferdezunge verwöhnt.

Vero atmete nur noch unkontrolliert. Er wusste bald würde er kommen. Auch der Wolf merkte dies, weil schon große Schübe Precum aus dem Drachenglied über das Gesicht des Wolfes liefen. Bereitwillig ließ der Wolf von den Hoden ab und steckte Vero seinen Hintereingang entgegen nur um ihn an dem tiefenden Penis zu reiben. „Oh bitte, hört doch auf.", stöhnte Vero, doch er wusste selber dass das eine Lüge war.

Viel zu geil war er schon, um jetzt aufzuhören. „Gefällt es dir?", fragte Dillian den kleinen Drachen, der die Frage nur mit einem Nicken beantwortete. „Gut.", gab der Hengst von sich und spielte dann mit seiner Hand am Tailhole von Vero um es ein wenig vor zu dehnen. Vero bis die Zähne auf die Unterlippe als Dillian langsam immer mehr Finger in seinen After einführte. Auch der Wolf rieb inzwischen nicht mehr sein Hinterteil an Veros Latte, er war viel mehr damit beschäftigt Veros Glied in sich einzuführen, was sich aufgrund der Größe des Gliedes als schwierig gestaltete.

Vero war gefangen zwischen zwei Sexmonstern, die alles taten um ihn in Ektase zu versetzen. Von hinten drückten drei Finger seinen Schließmuskel auseinander und von vorne presste ein Wolf mit voller Kraft einen Anus gegen das pulsierende Dachenglied. „Ahhh!", stöhnten der Wolf und Vero laut auf als sich Veros Penis endlich einen weg in das enge Innere des Wolfes gebahnt hatte. Sogleich begann der Wolf mit schnellen Stößen die ihn immer geiler werden ließen. Auch Dillian hat seine Finger aus dem Hintern von Vero gezogen, aber nur um Platz für seine Zunge zu machen. Gekonnt steckt er seine Zunge in das warme Dracheninnere um es zu Massieren.

Der Wolf war in zwischen schon auf dem Höhepunkt und drückte laut hechelnd seinen Körper immer schneller und härter gegen den von Vero. Mit starkem Klatschen schlugen die Drachenhoden vor und zurück und auch Vero kam seinem Orgasmus näher. Dieses herrlich geile Gefühl von zwei Seiten genommen zu werden ist unbeschreiblich. Da nahm Dillian seinen prallen Penis in die Hand und drückte ihn vorsichtig gegen das eben so zärtlich geleckte Loch. Vero stöhnte Laut vor Geilheit doch innerlich schrie er vor Schmerz.

Der gut 60 cm lange und verdammt dicke Pferdepenis bahnte sich seinen Weg unter steigendem Druck in das Innere von Vero. „Oh ja, verdammt bist du eng!", rief Dillian und drückte noch ein wenig fester, bis seine gesamte Länge im Inneren des Drachen verschwunden war. Nun hielt er kurz inne um dann mit starken und tiefen Stößen ans Ziel zu kommen.

Vero stöhnte seine Lust heraus und der schnelle Rhythmus von vorne als auch die kräftigen Stöße von hinten, gaben ihr übriges. Unter wilden Fauchen und brüllen gab er schließlich sein warmes, zähflüssiges Sperma in das Innere des Wolfes ab, der darauf nur gewartet hatte und auch seinem Orgasmus freien Lauf ließ und eine gewaltige Menge des weißen Saftes auf den Boden spritzte. Erschöpft stützte sich der Drache auf der Couch ab, die vor ihm stand, als er sein Glied aus dem Hintern des Wolfes zog.

Pustend und nach Luft ringend lag der Wolf vor ihm in der Spermapfütze während Vero weiter hart von Dillian rangenommen wurde. Dillian verfiel in eine Art Geschwindigkeitsrausch und presste sein pralles und vor Erregung zuckendes Glied immer schneller und tiefer in den Dache hinein. Vero spürte es immer heftiger wie der Penis von Dillian zu pulsieren begann und auch Vero verspürte schon wieder einen enormen Druck zwischen seinen Beinen. „Mach dich bereit kleiner ich... ich... ich komme!", stöhnte Dillian laut aus sich heraus und pumpte riesige Mengen Sperma in das Dracheninnere.

Vero dachte, er würde platzen als immer mehr Sperma in ihm Platz fand doch irgendwann war auch der letzte Freiraum in seinem Darm mit dem klebrigen Sekret gefüllt. „Ahh!", schrie Vero auf und presste das Sperma samt halberregtem Pferdepenis aus seinem Tailhole. Dillian schaute nicht schlecht als er von oben bis unten mit seinem eigenem Sperma beschmiert war. Langsam liefen die Letzten tropfen aus Dillian heraus, der dabei war Vero noch einen zu blasen.

Leise stöhnte Vero vor sich her und der Druck in ihm stieg weiter an. Er wollte noch nicht, aber sein Körper konnte den Druck nicht mehr halten und er schoss seine letzten Tropfen mit einem harten Strahl in das Pferdemaul. „Uff!", sagte Vero zu Dillian und legte sich zu dem mit Sperma durchtränkten Wolf auf den Boden.

Dillian stand keuchend vor ihnen und antwortete: „So, ruh dich erst mal hier aus und was deine Hilfe betrifft, werde ich morgen zu dir in die Schmuckwerkstadt am Königshof kommen, Vero." „Woher kennst du meinen Namen? Ich hatte ihn doch noch gar nicht erwähnt.", fragte der Drache der immer noch völlig kaputt von all der Anstrengung war. „Nun, ich bin ein Magier, oder?", antwortete der Hengst und verließ das Zimmer. Vero und der kleine Wolf blieben alleine in ihrer Sauerei zurück und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Es war später Abend als Vero aufwachte. Der Wolf war verschwunden, nur die Spermapfütze stand noch im Raum. Vero wischte ich schnell mit einem Handtusch trocken, welches er noch in der Ecke fand und zog sich dann an. Das musste erst mal reichen. Fürs duschen blieb ihm keine Zeit mehr. In was für einen Schlamassel war er da nur wieder geraten. Er verließ das Haus und machte sich auf den Weg ins Industriemeistervierter, wo sich die königliche Schmiede befand.

Dort angekommen machte sich Vero sofort an die Arbeit immer das Ziel vor Augen nicht ins Gefängnis gesteckt zu werden. Zum Glück hatte er von Zuhause in Brasa schon vorgearbeitete Ringe mitgebracht, doch leider waren sie viel zu klein, als dass sie je um das gewaltige Gemächt des Königs passen würden. Für einen Komplett neuen Ring blieb Vero aber keine Zeit, also entschloss er sich aus mehreren Ringen einen zu machen.

Er erhitzte das filigrane Gold und dehnte es immer weiter, solange bis ihm das Material ausging und er einen zweiten zuvor gedehnten Ring anschmieden konnte. Vero Arbeitete die ganze Nacht durch, bis das Objekt endlich der in seiner Vorstellung glich. Er schaffte es mit Sonnenaufgang sogar noch einige Verzierungen und wenige Edelsteine einzuarbeiten. Der Drache hatte nicht mehr viel Zeit. Morgen früh erwartet der König das Prachtexemplar und es muss noch Poliert werden, von der machtsteigernden Wirkung des Rings mal ganz zu schweigen.

Aber Vero konnte schlecht 24 Stunden durcharbeiten. Er ist doch keine Maschine und ohne Dillian käme er sowieso nicht weiter. Er endschied sich zu einer Pause und setzte sich an einen Tisch, der in der Schmiede stand, um sich etwas auszuruhen, doch Vero war wohl erschöpfter als er dachte und kämpfte mit der Müdigkeit. Seine Augenlieder wurden immer schwerer bis er sie nicht mehr oben halten konnte und schließlich behutsam einschlief.

Vero bemerkte gar nicht den Trubel auf der Straße so tief schlief er. Erst als jemand seine Hand auf seine Schulter legte und „Aufwachen!", reif, schreckte Vero plötzlich hoch. Es war Dillian. Er war vorbeigekommen um die versprochenen Dienste einzulösen. „Ach du bist es. Ich habe nur kurz Pause gemacht.", sagte Vero mit verschlafener Stimme und gähnte laut. „Das sehe ich. Komm, las uns anfangen. Ich habe den Zauber schon vorbereitet.", sagte Dillian und grinste Vero an.

Der Drache stand von der Holzbank auf, die unter dem nachgeben der Last leicht knarzte und ging zu seinem Arbeitstisch, an dem Dillian schon etliche Runen und diverse andere Hilfsmittel, die Vero aber nicht deuten konnte, aufgebaut hat. Vero war noch nie bei der Verzauberung von Gegenständen dabei, aber er fand es schon interessant Dillian dabei zuzusehen, wie er geheimnisvolle Sprüche murmelte und die Energie aus den Runen in den Ring lenkte.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis der Ring mit der magischen Kraft des Runensteins geladen war, aber dann war es soweit und der Hengst packte seine Sachen vom Tisch. „So das war´s. Ich hoffe, ich konnte dir helfen.", antwortete Dillian und Vero antwortete zugleich: „Ja auf jeden Fall, danke." „Und falls du mich noch mal brauchen solltest, gegen eine kleine Gegenleistung stehe ich dir immer zu Diensten.", sagte Dillian noch als er die Schmiede verließ und zwinkerte Vero zu, der wusste nur zu gut was gemeint war und widmete sich dann der finalen Polierarbeit.

Vero verbrachte noch die halbe Nacht damit den Ring auf Hochglanz zu polieren, ob der Zauber funktioniert hatte, konnte er leider nicht probieren. Er konnte nur drauf hoffen, dass Dillian sein Handwerk versteht und seine Arbeit gut gemacht hatte.

Am nächsten Morgen war es dann soweit. Er brachte den überdimensionalen Ring zum König, der schon sehnsüchtig drauf wartete. Stolz präsentierte Vero sein Werk und auch der König war sichtlich angetan von der Arbeit. „Es freut mich, dass er euch gefällt mein König. Heißt das, dass ich jetzt gehen darf?", fragte der Drache mit vorsichtiger Stimme angesichts der großen Drachenkönigs.

„Nun, ihr habt eure Arbeit wirklich gut erledigt und versteht euer Handwerk, doch woher soll ich wissen, ob der Ring auch funktioniert?", erwiderte der König und stand von seinem Thron auf. „Ich denke, ich muss erst einmal einen Funktionstest durchführen." Der König ging auf Vero zu und entledigte sich seiner Kleider. „Legt mir den Ring an.", brüllte er den Drache ins Gesicht, der um sich keinen Ärger einzuhandeln, der Aufforderung nachkam und den Ring über die Eichel auf das schlaffe Drachenglied schob. „Ahh. Er passt wie angegossen.", schrie der König durch den Saal, als ihn die Macht des Penisringes durchfuhr.

Vero wollte am liebsten weglaufen, da er ahnte was der König vorhatte, doch die Wachen blockierten die Türen. Es gab kein entkommen aus dem Raum und Vero schoss allmehlig die Panik in den Kopf. Belebet von der Macht, die ihm der Ring gab, schnappte sich der König den kleine Vero, zerriss seinen Lederrock mit seinen scharfen Krallen und warf ihn auf den Boden. „Bitte tut das nicht!", flehte Vero den König an, doch der war zu sehr von Macht und Erregung durchtreiben, um jetzt von Vero abzulassen.

Der Ring entfaltete eine ungeheure Macht, die den äußerst erregte, sein erst noch so schlaff hängendes Glied war auf inzwischen die doppelte Größe angeschwollen und die pochenden Adern zeichneten sich klar unter der Haut ab. Auch die Hoden wurden größer und größer und schienen gar nicht mehr damit aufzuhören.

Lachend und mit einem lauten Klatschen schlug der König sein steinhartes und extrem schweres Glied auf den Rücken von Vero, der unter dem Gewicht sofort wieder zu Boden ging. „Bitte nicht.", winselte er weiter, aber es kam noch schlimmer. Ohne eine Vorwarnung drückte der König sein zuckendes Glied gegen das Tailhole von Vero, das nur langsam den Weg in das Innere freigab. Tränen schossen Vero in die Augen als die gewaltige Größe des Königs den Wiederstand seines Schließmuskels überwand und ihn fast bis ans Zerreißen dehnte.

Lauthals schrie Vero vor Schmerz auf, doch die Schreie erregten den König nur noch mehr und er begann mit kräftigen Stößen seine harte Latte immer tiefer in Vero Inneres zu drücken. Der Drache fühlte sich wie an einem Drehspieß, der sich durch ihn hindurch bohrte. Die Schmerzen waren unerträglich und der gigantische Druck, den er in seinem Bauch spürte, ließ ihn kaum noch atmen. „Ja! Oh Ja!", stöhnte der König lauthals vor Erregung aus sich heraus.

Immer tiefer und härter presste er sein Glied in den Darm des kleinen Drachen, dem schon langsam schwarz vor Augen wurde. Das Schreien hatte er schon lange aufgegeben, da er nicht mehr die Kraft da zu besaß. Der König gab sich immer mehr seiner Erregung hin und schoss schon die ersten Liter Precum in Veros Hinterteil.

Das laute Keuchen ließ darauf hindeuten, dass es wohl bald soweit war und der König sich in Vero, der kaum noch ein Lebenszeichen von sich gab, ergoss. „Mach dich bereit mein Kleiner!", keuchte er Vero ins Ohr und gab unter lautem Brüllen den Weg für das heiße Sperma frei. Sein strammer Hodensack, der auf dem Boden auflag zuckte deutlich sichtbar im Takt in dem das weiße, klebrige Sekret in den kleinen Drachen gepumpt wurde. Vero riss mit letzter Kraft seine Augen noch einmal weit auf und schrie, als er merkte wie Unmengen Sperma sein Innerstes erfüllten und seinen Bauch anschwellen ließen.

Das Glied des Königs zuckte und pumpte und drückte den Darm immer weiter auseinander. Bis dann endlich der Orgasmus des Königs ein Ende fand und er sein immer noch steifes Glied aus Vero zog. Als das Drachenglied dann den Ausgang von Vero freigab liefen dutzende Liter Drachensperma aus ihm heraus und nahmen ihm das innere Völlegefühl. Sofort eilten zwei Palastwachen herbei und halfen dem entkräfteten Vero auf die Beine, der schon das Bewusstsein verloren hatte.

Am nächsten Morgen wachte der Drache verwirrt in einem kargen Zimmer auf. Er befand sich offenbar immer noch im Palast. Sein Hinterteil schmerzte stark und er konnte sich kaum bewegen. So lag er da, bis plötzlich die Tür aufging und ein Lakaie hinein trat. „Ihr seid also Wach? Das ist erfreulich. Die Wachen brachten euch zu mir und ich habe eure innerlichen Verletzungen geheilt.", sagte die Person bei der es sich offenbar um einen Greifen handelte. „Hier, nehmt diese Medizin und euch wird es bald bessergehen", fuhr der Greif fort und reichte Vero einen Löffel mit einer übelriechenden Flüssigkeit.

Vero sträubte sich erst, trank die Medizin dann doch und er fühlte sich auch gleich viel besser. Der Drache stand auf, um aus dem Fenster zu gehen und bemerkte, dass er noch in Hochplateau war. „Wie kann das sein?", frage er sich, als der Greif ihn aus den Gedanken riss. „Ihr wurdet von Banditen überfallen, die euch übel zugerichtet haben und ein Taure brachte euch hier in die Klinik.", sagte der Greif. Erst jetzt verstand Vero, dass er die ganze Zeit über in einem Krankenhaus lag und gar nicht in Morthal ankam. Er hatte alles nur geträumt.

  • Ende -