Drachenpriester

Story by Nathaniel King on SoFurry

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#3 of German Texts

A story I wrote some time ago. I decided to just copy-paste it into an upload here. Because of a friend I might consider writing a sequal.


Das Land Rufyir wurde überwiegend von aufrecht laufenden Tierwesen bevölkert. Ob Fuchs, ob Elefant oder Tiger, es gab alle und davon reichlich. Nur eine vernunftbegabte Spezies gab es, die weder aufrecht ging, noch oft anzutreffen war: die Drachen. Ihre Anatomie erlaubte es ihnen zwar sich auf den Hinterläufen zu halten, sie zogen es aber vor auf allen vier Pranken zu gehen, wenn sie nicht gerade flogen. Dabei maß allein ihre Schulterhöhe um die zwei Meter. Sie waren nicht nur selten, sondern auch vielfältig. Kein Drache glich dem anderen, sie hatten glatte oder raue Schuppen, waren manchmal grün und manchmal lila. Einige konnten sogar Feuer spucken, aber weil man noch viel seltener einen Drachen dabei beobachten konnte geriet diese Tatsache in das Reich der Legenden und Sagen. Es heißt, dass die Drachen manchmal sogar noch speziellere Fähigkeiten haben, doch auch darüber gab es viele Jahrhunderte nur Gerüchte.

Die Drachen selbst hausten meistens in Höhlen, gelegentlich auch in dichten Wäldern oder in einer Wüste, getarnt durch körnige, gelbbraune Schuppen. Sie waren langlebige Einzelgänger, und sie waren es, die für die Tierwesen den Begriff der „kleineren Völker" prägten. Trotz ihrer Erhabenheit und Macht gab es nur sehr selten Nachwuchs. Nicht nur, da durch ihre Natur und Lebensart die wenigsten einen geeigneten Lebenspartner fanden, sonder kaum ein Ei brachte je einen Nachkommen hervor.

Die kleineren Völker vergötterten die Drachen. Wann immer eine Gemeinde mit einem Drachen in Kontakt trat, bedeutete das viele Jahre Glück und Wohlstand. Aus Ehrfurcht warten sie immer höflichen Abstand, keiner wagte es einem Drachen zu nahe zu treten. Aber irgendwann gelang es doch, die Drachen hatten Vertrauen in die kleineren Völker gewonnen und man begann sich kennen zu lernen. Als man von ihrem Hindernis erfuhr, reagierten die Anwesenden mit Betroffenheit und Mitleid. Weder die Drachen noch die kleineren Völker wollten es darauf ankommen lassen, dass die mächtigste Spezies aussterbe. Unter höchster Vertraulichkeit und Fürsorge wurden Ärzte, Alchemisten, Kräuterkundler und so weiter hinzugezogen. Gemeinsam mit den Drachen, die noch weitere der ihren zu der wachsenden Gruppe geholt hatten, entwickelten sie eine Methode um den Fortbestand der Drachen zu sichern.

Die Drachenpriester war geboren.

Aarkreinsil war ein junger Erwachsener der Drachen. Seine Schuppen waren von dunklem Rot und ihre Form glich der von Dornen. Vom Kiefer über den Rumpf bis zur Spitze seines Schweifs zog sich entlang der Unterseite eine Reihe von weichen Schuppenplatten in perlweißen Farben. Er hatte sich vor einer Weile dazu entschieden den Drachenpriestern beizutreten. Erstaunlich schnell hatte er eine geräumige Höhle in karamellbraunen Tönen bekommen. Die ersten Tage verbrachte er damit ein gutes Dutzend verschiedener Priester und Priesterinnen kennenzulernen. Priester trugen, wenn im Dienst, eine bemerkenswerte traditionelle Uniform: Nur den Geruch ihres Drachen, der durch ihre Arbeit an ihnen haften blieb. Aarkreinsil sollte entscheiden, wer ihm für die intime Zusammenarbeit am liebsten war und seine Wahl fiel auf einen hellgrauen Wolf, der ebenfalls gerade in das Alter eines jungen Erwachsenen gekommen war. Sein Name war Garik. Aarkreinsil gefiel das Pflichtbewusstsein mit dem er seiner Arbeit nachging und sie beide verband ein lebhafter Geist.

Die Arbeit der Drachenpriester fand sehr viel ohne dem Beisein der Drachen statt, wenn sie Daten und Proben sammelten oder verglichen um dann zu erarbeiten welches Drachenpärchen miteinander Nachwuchs haben möchte und wie sie die beiden einander vorbereiten mussten. Für Aarkreinsil war es wie Urlaub, sein Priester sorgte immer dafür, dass er sich wohl fühlte und er leben konnte, wie er wollte. Garik musste dabei aufpassen, dass die überlieferten Richtlinien eingehalten wurden, damit der Drachensamen schnell und gut gedieh.

Der Tag begann damit, dass Garik möglichst leise in das Gemach seines Drachen schlich. Aarkreinsil schlief auf einer mit Decke gepolsterten kleinen Terrasse im Fels, an dessen Kopfende Garik das Frühstück stellte. Früchte und süße Tinkturen die speziell für die Produktion des Drachen gedacht waren. Dann kniete sich Garik vor die Lenden des Drachen. Behutsam träufelte er warmes l auf die Wölbung im Schritt, unter welcher sich die Testikel befanden. Der Wolf legte seine Hand darauf und massierte das l ein. Aarkreinsil spürte - wie jeden Morgen - ein erregendes Kribbeln und räkelte sich. Ein leises Brummen entstieg seiner Kehle. Garik beugte sich näher an die Lenden heran und massierte das l mit beiden Händen. Wie zur Antwort auf Aarkreinsils Brummen begann er in tiefen Tönen zu summen. Es war eine Technik die fast ausschließlich die Männer unter den Priestern lernten. Die trainierte Stimme erzeugte eine entspannende und sinnliche Atmosphäre, übertrug aus der Nähe aber auch leicht vibrierende Schwingungen auf das empfindliche Genital. Selbstverständlich gab es auch Techniken, die überwiegend den weiblichen Priestern vorbehalten waren. Der Drache keuchte und mit einem leisen Schmatzen öffnete sich der Schlitz oberhalb der Hoden, woraus sich die hellhäutige Spitze des Drachengliedes schob. Garik massierte weiter und studierte die wachsende Erektion genau, wobei er sich jedes Detail einprägte das für seine Daten wichtig war. Das Glied schafftete aus und an der Spitze bildete sich unter hörbarer Erregung von Aarkreinsil ein Tropfen Pre. Ohne sein Summen zu unterbrechen streckte er seine Schnauze dem Schaft entgegen und nahm den Tropfen herunter. Dabei bestand die Kunst darin, dass Gariks Speichel nicht auf die Haut durfte. Er benutzte seine Lefzen und das Fell seiner Schnauze wie einen trockenen Lappen, denn die Erektion hatte rein zu bleiben.

Das l war gut eingerieben. Aarkreinsil räkelte sich ein weiteres Mal, denn das wärmende Kribbeln durchdrang seine Hoden. Der Wolf setzte seine Lefzen genau auf die Spitze des Gliedes. Während er den nächsten Tropfen daraus saugte stöhnte Aarkreinsil. Als nächstes nahm er eine cremige Salbe die er zwischen seinen Handflächen aufwärmte bevor er sie an der Wurzel des Schaftes auftrug. Der Drache keuchte, Gariks Fingerspitzen verteilten einen gleichmäßigen Film auf, wobei er die schuppenhaften Erhebungen an Ober- und Unterseite einzeln bestrich. Die Salbe hatte eine erregende Wirkung während sie in die Haut und den Kreislauf einzog. Als seine Finger endlich bei der Eichel angekommen waren entwich dem Drachen ein heller Ton und mit ihm ein dünner Schuss Pre. Auch diesmal beugte sich Garik vor um die Spitze zu reinigen, wobei er die Lefzen um die ffnung legte sodass er auch die folgenden Schübe der nachklingenden Erregung bekam. Sein Schweif wedelte dabei, denn es machte ihn glücklich zu sehen, dass er seine Arbeit gut machte. Sogar so sehr, dass sein eigenes rotes Glied etwas steif wurde. Pflichtbewusst verteilte er die Salbe auf der Spitze. Zufrieden lächelnd betrachtete er seine Arbeit und wusch seine Hände in einer Schüssel mit Wasser, die neben ihm bereit stand. Das war für Aarkreinsil das Zeichen etwas Luft zu holen.

Allmählich wach drehte er sich zur Seite und nahm ein paar von den Früchten. Sie schmeckten köstlich und er gurrte genüsslich. Garik trocknete eben noch seine Hände ab, während er weiterhin das schöne Glied vor sich besah. Es war etwas straffer als sonst und auch die Hoden hatten an Größe gewonnen. Sein Lächeln weitete sich und er wedelte mehr. Es war zwar die Pflicht eines Priester die Samenmenge zu haushalten, aber freute Garik sich auf jeden dieser Momente. Sein eigenes Glied schwoll weiter.

Aarkreinsil stöhnte so überrascht, dass ihm ein Fruchtstück aus der Schnauze fiel. Die warmen Hände des Wolfes hatten sich plötzlich um seinen Schaft geschlossenen und begann, von der Salbe geschmiert, daran auf und ab zu reiben, die Finger liebkosten jede Erhebung und drückten punktgenau seine empfindlichsten Stellen. Aarkreinsil krallte über den Boden und Garik erhöhte sein Tempo. Er hatte diesen Schaft genau studiert, er konnte jeden Orgasmus nach seinem Willen beschleunigen und herauszögern. Für Aarkreinsil war es die pure Lust, sein Priester unterhielt ihn gut, indem er nie vorausahnen ließ wie lange es diesmal dauern würde. Garik liebte seine Arbeit, er verfiel in eine leichte Trance während er seine Sinne darauf fokussierte dem harten Glied vor seiner Nase die perfekte Massage zu geben. Er bemerkte nicht einmal wie ihm vor Vergnügen das Maul offen stand und die eigene Latte mittlerweile vollständig aus der Felltasche gefahren war. Voller Hingabe drückte, rieb und streichelte er mal hier, mal da, in einer anhaltenden auf und ab Bewegung beider Hände. Die Drachenpracht war sein Spielplatz. Über dieses von ihm geliebte Stück Fleisch konnte er auf dem gesamten Drachen spielen, sein Blut kochen lassen oder seine Muskeln entspannen. Gerade jetzt entschied er sich für einen schnellen Anstieg bis Aarkreinsil lauthals stöhnte, zog diesen Augenblick geschickt in die Länge sodass er trotz seines rasenden Herzschlages wie auf Wolken schwebt. Und dann massierte er das Fleisch mit so flinken Bewegungen, dass der Drache seinen gesamten Orgasmus in einem einzigen Strahl und ohne jede Anspannung ergoss. Garik hatte das harte Glied längst zu sich gezogen, um den mundgerechten Strahl auffangen und bei offener Schnauze in mehreren Zügen schlucken zu können. Er seufzte frohlockend.

Aarkreinsil und seine Sinne brauchten einige Minuten um ihren Weg zurück in diese Welt, diese Zeit und seinen Körper zu finden. Sein Priester war damit beschäftigt seine Utensilien weg zu schaffen. In seinem Gang präsentierte sich dem vernebeltem Blick des Drachen abwechselnd ein zuckendes Wolfsglied und ein wohl gefallender Hintern worüber ein angehobener Schweif thronte.

Garik griff gerade nach seinen Schreibsachen, als er die Bewegungen hinter sich vernahm und eine starke Pranke auf seiner Schulter spürte. Schon im nächsten Moment befand er sich auf allen Vieren zwischen Aarkreinsil und dessen Schlafplatz, und eine dicke, gesalbte Eichel an seinem Hintern. Für seine Arbeit bedeutete das, dass sein Drache eine ausgezeichnete Produktion entwickelt hatte. Aber für einen Priester persönlich war es die größte Ehre, wenn der eigene Körper zum Ziel des Drachensamen wurde.

Mit einem durchdringendem Brummen schob Aarkreinsil sein Glied in den Rüden. Der konnte sein Glück noch gar nicht fassen und japste euphorisch. Da die Priester, sowohl die weiblichen als auch die männlichen, auf so einen Fall vorbereitet sein mussten, konnte Aarkreinsil problemlos in den Rüden eindringen. Als der gesamte Schaft darin verschwunden war hing Garik die Zunge heraus, seine Ohren hatten sich angewinkelt, jeder Muskel an seinem Körper und im Gesicht war entspannt. Der Penis, den er jeden Tag pflegte und verwöhnte, dem er sich verpflichtet hatte, war ganz tief in ihm, erfüllte ihn und beglückte ihn. Voller Dankbarkeit verengte er sich rhythmisch, um auch in dieser Position dem Schaft zu dienen. Aarkreinsil quittierte dies mit einem langgezogenem Stöhnen, woraufhin er in den Hintern zu stoßen begann. Er war wie im Rausch, der warme Körper seines Priesters schien wie für seine Ansprüche gemacht. Der Wolf passte sich seinen Bewegungen an, spornte ihn an, verwöhnte ihn. Garik stöhnte wann immer das Glied der Länge nach durch ihn fuhr. Die Erregung pulsierte durch seinen ganzen Körper. Aber er griff nicht nach seinem eigenem Schaft. Aus Tradition und aus Ehrfurcht würde kein Priester je diese Situation für eigene Gelüste ausnutzen. Weiterhin war es seine Pflicht seine volle Aufmerksamkeit dem Drachen und dessen Bedürfnissen zu widmen. Das Maß der Erregung der Priester blieb allein bei dem, was die Erfüllung ihrer Aufgabe mit sich brachte. Es fiel Garik auch nicht schwer, seine Konzentration harrte bei dem Schaft in seinem Innern, bei dessen Rhythmus und dabei seine Muskeln dessen Bewegungen anzupassen. Stöhnend kämpfte er gegen die einsetzende Trance an als die härter werdenden Stöße ihm den ersten Orgasmus abverlangten. Hechelnd ging er die eingeübte mentale Anstrengung durch, überwand sich und arbeitete weiter für den Schaft seines Drachen. Ein zweiter kleiner Orgasmus aus Pre folgte. Aarkreinsil wurde schneller und lauter. Gariks Stöhnen zog sich zu einem lustvollem Jaulen als er zusammen mit seinem Drachen noch ein zweites Mal kam und sich mehrere Schübe der heißen Flüssigkeit in ihn pumpten.

Aarkreinsil war wieder im Paradies. Er glitt durch eine Mischung aus Erregung und Entspannung, er genoss es minutenlang zu verharren, seine befriedigte Latte tief in Garik, umhüllt vom eigenem Samen. Erst als diese langsam erschlaffte und sich von selbst herauszog lies er den Priester frei. Dabei staunte er nicht schlecht über die Menge, die der Wolf an eigenem Saft auf der Decke verteilt hatte, die er nun eiligst einsammelte um sie durch eine saubere zu ersetzen.

So ging Garik seinen Aufgaben nach, während Aarkreinsil liegen blieb, sein Frühstück bis in den Nachmittag ausdehnend. Noch nie hatten sich seine Lenden so gut angefühlt, noch nie hatte er sich so prall und willig gefühlt. Ja, so dachte er sich. Für meinen Nachwuchs ist gesorgt.