Wolfsleiden - Live Show

Story by Griffin_92 on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , , ,

#11 of Wolfsleiden


Passend zur Weihnachtszeit eine kleine Geschichte mit Maya. Darauf haben sich hoffentlich viele von euch auch gefreut.

Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen gleichgeschlechtlichen Charaktären. Leser unter 18 Jahren werden gebeten nicht weiter zu lesen. Für eventuelle Folgen auf grund eines Verstoßes gegen mein Gebot, übernehme ich keine Verantwortung. Üblicher Jugendschutzkram eben.

__________________________________________________________________

Wolfsleiden - Live Show

Nur mit einem Handtuch bekleidet, welches er sich um die Hüfte gelegt hatte, kam Sam aus dem Badezimmer. Da Ike noch nicht aus der Uni zurück war, brauchte sich Sam auch keine Sorgen darum machen, dass ihn der Wolf plötzlich "anfiel" um ihn dann am liebsten gleich auf dem Flur zu vernaschen. Nicht dass es Sam keinen Spaß machte seinen Wolf zu verführen und zu ärgern; besonders wenn er halb nackt und frisch geduscht war, hatte dies eine sehr anregende Wirkung auf den Wolf. Jedoch musste Sam vorsichtig sein wie weit er dieses Spiel trieb, denn wenn er Ike zu sehr ärgerte ohne ihm dann das zu geben was er ihm mit seiner Körpersprache versprach, dann war er manchmal etwas beleidigt. Doch da Ike noch nicht zu Hause war, konnte sich Sam erst einmal unbedenklich bewegen.

Der Fuchs ging ins Schlafzimmer und setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Beiläufig schaltete Sam den Computer an während er die letzten, feuchten Stellen seine Kopffells trocken rieb. Sam aktivierte sein Profil und gab sein Passwort ein, denn auch wenn er sich mit Ike den Computer teilte, so gab es für beide einige Sachen die persönlich bleiben sollten. Kaum hatte sich die Internetverbindung aufgebaut, blinkten auch schon die Namen verschiedener Kontaktpersonen über einen Instandmassenger auf. Einige davon waren alte Klassenkameraden und andere waren Studenten aus seinen Kursen, mit denen sich Sam schon zu gemeinsamen Lernabenden getroffen hatte. Ein Kontakt viel Sam besonders ins Auge und gerade als er eine Nachricht absenden wollte, wurde er selbst angeschrieben.

Maya =3 : Hey Sam. Wie gehts dir Kleiner.*drücks*

Sam das Fox: Hallo Maya :-) mir gehts gut danke. Ich war gerade Duschen.

Maya =3 : Achso. Ike ist also nicht da.

Sam das Fox: woher weißt du das?

Maya =3 : ;3 glaubst du, du bist der einzige mit dem ich schreibe. Ike hat mir erzählt wie unglaublich heiß er dich findet wenn du gerade frisch geduscht bist. Und wenn er nicht gerade versucht dich ins Bett zu schleifen dann wird er wohl nicht da sein.

Sam das Fox: icon_redface.gif ja er ist nicht hier, noch nicht ;3

Maya =3 : hihi ^^, ich versteh schon... naja ich wollte dich eigentlich was anderes fragen. Marco und ich wollten dieses Wochenende auf den Weihnachtsmarkt. Wollt ihr zwei mitkommen?

Sam das Fox: X3 haha, weißt du dass ich dich genau das selbe fragen wollte

Maya =3 : :3 das trifft sich ja super, aber die Details sprechen wir nachher ab. Ich bin mal kurz im Bad. Ich muss endlich mal mein Fell richten nach dem stressigen Tag.

Sam das Fox: Mach das, dann kann ich endlich mal meine Webcam installieren. Das wollte ich schon seit Wochen machen.

Sam minimierte das Chatfenster und nähm eine kleine Pappkiste unter dem Schreibtisch hervor. Die kleine Kamera darin hatte einen USB-Anschluss und musste scheinbar nur angesteckt werden. Selbstinstallierend, stand auf der Verpackung. Kaum hatte er die Kamera angesteckt und auf den Tisch gestellt, erschien sogleich ein Begrüßungsfenster auf seinem Bildschirm. Wie gewohnt und so wie es wohl fast jeder machte, klickte Sam immer wieder auf 'Weiter' ohne sich großartig durchzulesen was auf den vielen nachfolgenden Fenstern stand und was die Lizenzvereinbarung besagte. Endlich auf dem letzten Fenster angekommen musste Sam nur noch einige Häckchen für Startfunktionen setzen. In das Kästchen für 'Autom. Start nach Installation' setzte er eine Markierung, ebenso wie in jenes Feld das 'Autom. Abgleich mit Chat-Programmen' hieß, ohne sich weiter darüber Gedanken zu machen. Entspannt lehnte sich Sam zurück und beobachtete den kleinen blauen Ladebalken als er plötzlich das leise Klicken des Türschlosses hörte.

***

Als Maya aus dem Bad in den Flur trat, hörte sie Stimmen aus ihrem Zimmer. Marco war mit einigen Freunden unterwegs und daher wunderte sich Maya sehr, woher diese Geräusche kamen. Auf dem leuchtenden Bildschirm ihres Laptops schien ein Video zu laufen, doch sie war sich sicher gewesen, dass sie keins gestartet hatte. Etwas verwundert setzte sich das Huskymädchen auf ihren Stuhl. Auf dem Bildschirm erkannte sie einen schlanken, nackten Fuchs der gerade durch ein Schlafzimmer ging und die Tür öffnete. "Sam bist du das?" fragte sie sich leise.

'Sammy, ich glaube deine Webcam ist an gegangen ^.^' Schrieb Maya, als ihr einfiel, dass er das nicht so schnell lesen würde. Also löschte sie die Nachricht wieder und wollte die Übertragung einfach abbrechen. Gerade als sie das Fenster schließen wollte, sah sie noch einmal genauer auf das Video und musste leicht schmunzeln. Auf eine gewisse Art und Weise fand sie Sam süß und sexy, aber nicht in der Form, als dass sie mit ihm etwas angefangen hätte. Auch wenn sie diesen Gedanken zu ihrer Schulzeit schon einmal gehabt hatte, da sie ihn schon damals sehr niedlich fand. Aber sie hatte nun ihren Collie Marco und Sam hatte seinen Wolf, der gerade durch die

Schlafzimmertür trat und den Fuchs umarmte wie Maya sah. Umgehend verschmolzen die beiden in einem Kuss, den Maya so noch nie bei ihnen gesehen hatte. Er war voller ungezügelter Leidenschaft und alles andere als öffentlichkeitstauglich. Vorallem da es sich Ike nicht nehmen ließ, seine Pfoten an Sams Seiten hinab gleiten zu lassen und dessen Pobacken zu packen. Sofort begann Sams Schweif zu zucken. Sam stellte sich auf die Zehnspitzen um an Ikes Ohr zu knabbern und ihm etwas zu zuflüstern. Maya erwischte sich dabei wie sie sich vorstellte an Sams Stelle zu sein und auch sie durchzog ein warmes Kribbeln. Sie schüttelte sich, denn dieser Gedanke war einfach zu... unartig. Sie errötet sogar und wollte endlich das Chatfenster schließen, doch als sie ihren Blick wieder auf das Video richtete, konnte sie ihn einfach nicht abwenden. Ihr wurde wärmer als sie sah, wie Ike den Fuchs von den Läufen hob und Sam seine Beine sogleich um die Hüfte des schwarzen Wolfs schlang. Dieses Kribbeln durchzog ihren ganzen Körper und Maya begann unruhig ihre Schenkel aneinander zu reiben. Ike setzte sich auf die Bettkante und ließ sich zurück sinken. Sams Pfoten glitten über Ikes Brust und schob dabei dessen T-Shirt noch oben, bis er es ihm über den Kopf ziehen konnte. Zart kratzte Sam mit seinen Klauen durch Ikes Bauch- und Brustfell, was den Wolf genüsslich knurren ließ.

Auch Maya ließ ihre Pfoten über ihr karamellbraunes Fell gleiten. Sie zog ihr Shirt aus und warf es auf das Bett, auf dem kurz danach auch ihr BH landete. Sie wusste nicht genau wieso, doch ihrem besten Freund und seinem Partner allein beim Vorspiel zu zusehen machte sie gerade unglaublich heiß. Sie strich sich langsam mit einer Pfote über den Bauch während sie mit der anderen über ihre Brüste rieb und sie leicht massierte. Ike packte Sams Oberschenkel und strich durch das rote Fell. Seine Pfoten glitten zu Sams Po hinauf, um dann an dessen Bauchseiten entlang, über seine Brust bis zum Hals zu wandern. Sam zitterte durch diese Berührungen leicht und bekam einen betörten Gesichtsausdruck. Er beugte sich zu Ike hinunter und gab ihm einen weiteren langen liebevollen Kuss, wobei seine Pfoten sich an der Hose des Wolfs zu schaffen machten und diese öffneten.

Unruhig rutschte Maya immer mehr auf ihrem Stuhl herum. Es hatte keinen Zweck mehr zu leugnen, dass sie stark erregt war. Langsam schob sie sich ihre Pfote zwischen ihre Läufe und fühlte deutlich den feuchten Fleck in ihrem Höschen. Und mehr hatte sie auch nicht mehr an, da sie gerne nur in Panties rum lief wenn sie allein zu Hause war. Sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Läufe etwas auseinander. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr als sie den dünnen, feucht Stoff ihres Höschens gegen ihre Weiblichkeit rieb. Einen weiteren leisen Lustlaut gab sie von sich als sie dann auch noch anfing ihre Nippel zu massieren und sie leicht zwischen ihren Fingern drückte. Dabei beobachtete sie wie Ike, der sich mit dem Fuchs herumgerollt hatte und nun über ihm lag, seine Hose und Unterhose von den Beinen schob. Zwar hatte sie Ike schon nackt gesehen als sie alle zusammen im Schwimmbad waren, doch was sie jetzt sah ließ sie erstaunen. Sam hatte ihr ja mal etwas zurückhaltend Ikes Proportionen beschrieben, aber es selbst zu sehn war etwas ganz anderes. Ikes Glied war schon fast vollständig aus seiner Felltasche hervorgetreten und wippte leicht unter seinem Bauch. Ein bisschen neidisch war Maya in diesem Moment schon auf Sam. Auch wenn sie sehr zufrieden mit dem war, was Marco ihr bieten konnte, so kam er nicht an Ike heran der ihren Freund in Länge und Dicke sicher um ein paar Zentimeter übertraf. Immer weiter rutschte Ike an Sam hinab und vergrub sein Maul zwischen den Beinen des Fuchses. Betört sah Sam auf Ike hinab, wohl wissend was gleich geschehen würde.

Aus diesem Blickwinkel hatte Maya leider keine Sicht auf das was sich zwischen Sams Läufe abspielte, da der Fuchs seine Beine angewinkelt hatte. Dennoch reichte ihr das was sie sah um sie weiter anzuregen. Sam warf seinen Kopf zurück und Maya hörte, deutlich, wie der Fuchs gerade genüsslich stöhnte. Langsam bewegte sich Ikes Kopf zwischen Sams Beinen auf und ab wobei er mit einer Pfote die Bällchen des Fuchses zu massieren schien, während er mit der anderen seine eigene Felltasche rieb und sich so stimulierte. Maya hielt es nicht mehr länger aus und zog ihr Höschen, welches schon völlig nass war aus. Sie begann damit die Lippen ihrer Weiblichkeit mit Zeigefinger und Ringfinger zu massieren, wobei sie mit dem Mittelfinger über ihre Knospe strich. Jeder ihrer Atemstöße war begleitet von einem leisen genüsslichem Stöhnen und Maya fühlte genau wie ihre Pfote immer feuchter wurde. Ihre Nippel wurden immer härter und standen von ihren Brüsten ab, die Maya noch immer massierte.

Ike hob seinen Kopf aus Sams Schoß und schleckte ihm über den Bauch, die Brust und bis hoch zum Hals, wobei er sich immer weiter über den Fuchs schob. Sam hob seine Beine an und schlang sie um Ikes Hüfte. Immer enger zog er den Wolf an sich, der seine Hüfte willig an die des Fuchses drückte. Maya sah wie Ikes tropfendes Glied, Sams Po befeuchtete. Der Wolf biss sanft in Sams Schulter und seine großen Pfoten packten die Hüftseiten des Fuchses. Mit einem lustvollen Stöhnen schob sich Maya zwei Finger in ihre feuchte Spalte, als sie mit ansah wie Ike sein Glied langsam zwischen Sams Pobacken versenkte. Sie hörte den Fuchs leise stöhnen und genüsslich murren. Zweifellos war er an Ike gewöhnt, denn der Wolf konnte sich in einer einzigen, ruhigen Bewegung völlig in den Fuchs schieben. Ike löste seinen Biss, um Sam einen leidenschaftlichen Kuss auf zu drücken, bei dem sich ihre Zungen wild umspielten. Mit langsamen, aber tiefen Stößen begann der Wolf den zarten, runden Hintern des Fuchses auszufüllen. Immer wieder zog er sich ein Stück zurück um sich dann erneut mit ihm zu vereinen und sein Wolfsglied bis zum Anschlag in Sam zu schieben, der dabei jedes mal aufstöhnte.

Immer wieder ließ auch Maya ihre Finger in und aus sich heraus gleiten. Tief schob sie sich drei Finger zwischen die Beine wobei sie mit dem Handballen weiter über ihre Knospe rieb. Sie ließ ihre Finger tanzen und massierte die inneren Wände ihrer Weiblichkeit. Es war schon sehr lange her, dass sie sich selbst so intensive verwöhnt hatte, denn normalerweise kümmerte sich Marco immer sehr gut um sie. Doch jetzt dabei zu zusehn, wie sich ihr bester Freund und sein Partner leidenschaftlich liebten, und sie sich dabei selbst verwöhnte, war eine völlig neue und unglaublich erregende Situation für sie. Sam hielt sich mit einer Pfote am oberen Bettrand fest, und vergrub die Krallen seiner anderen Pfote im Bettlacken. Er hatten den kräftigen Pfoten seines Freundes, die ihn immer wieder fest auf das heiße, pulsierende Wolfglied zogen, nichts entgegen zu setzten. Mit geschlossenen Augen ließ er einen Kopf auf das Kissen sinken und gab sich völlig der Lust und der Erregung hin die Ike in ihm auslöste. Immer intensiver und schneller verwöhnte sich Maya, im immer schneller werdenden Rythmus in dem auch Ike den kleineren roten Fuchs durchnahm. Sie konnte das immer lauter werdende Stöhnen von Sam hören, das sich mit der lauten, schweren Atmung Ikes überlagerte. Sie konnte sehen wie sich Ikes kräftige Arme und beine stark anspannten und seinen bevorstehenden Höhepunkt ankündigten. Auch Maya stand unmittelbar vor ihrer Extase und ihre Beine zitterten sogar etwas.

Mit einem weiteren und letzten, harten Stoß, bei dem Ike den Fuchs fest an sich zog und seine Schnauze in dessen Brustfell vergrub, entlug er sich in dem warmen, feuchten Po von Sam. Dies war der letzte Funke den Maya brauchte um auch ihren Höhepunkt der Lust zu erreichen. Wie von selbst presste sie ihrer Beine zusammen und zwang somit ihrer Finger dazu, noch ein bisschen tiefer in sie vorzudringen. Eine gefühlte Ewigkeit durchfluteten sie pure Extase und Lust, die sie mit schweren, stöhnenden Atemstößen durchlebte. Immer wieder wurden ihre Finger durch die starken Zuckungen ihrer Weiblichkeit massiert und befeuchtet. Langsam, klang Mayas Höhepunkt ab und sie lehnte sich erschöpft lächelnd zurück.

***

Zaghaft sah sie wieder auf den Bildschirm, auf dem sich Ike gerade langsam aufrichtete. Zu Mayas Überraschung hatte er seinen Knoten nicht in Sam versenkt oder ihn in dem Fuchs anschwellen lassen. Daher konnte sich Ike ohne weiteres von Sam lösen. Der Fuchs hatte immernoch einen betörten Ausdruck in den Augen und war extrem erregt. Allem Anschein nach war er selbst noch nicht gekommen. Ike kletterte über seinen Fuchs und drückte dessen Beine nach unten. Nun sah Maya auch Sams Glied in voller Größe. Ein bisschen weniger als ihr Marco, aber für die eigentlich recht zarte Gestalt des Fuchses schon recht viel. Sams Glied glänzte durch die ganzen Lusttropfen die er während des Aktes mit Ike abgegeben hatte. Langsam ließ Ike seine Krallen über Sams Brust gleiten und ließ sich nach und nach auf dem Fuchsglied nieder. Beide Berührungen ließen Sam vor Genuss zittern und er begann wie von selbst damit leicht in seinen Wolf vorzustoßen.

Langsam ritt Ike seinen Fuchs und ließ ihn immer wieder aus sich heraus gleiten, nur um ihn wieder aufzunehmen und ihn dabei jedes mal etwas tiefer eindringen zu lassen. Dieses Spiel trieb er so lange bis er schließlich an Sams Knoten ankam, der sich bereits voll ausgebildet hatte. Genüsslich warf Ike den Kopf zurück, entspannte sich und presste sich etwas stärker auf Sams Hüfte. Mit einen kleinen Ruck glitt Sam vollständig in Ikes Hintern und beide stöhnten erneut auf. Langsam richtete Sam sich auf und schlang seine Arme um den Brustkorb des Wolfes und vergrub seine Nase in dem schwarzen, glänzendem Brustfell. Unkontrollierbar begann er nun Ike mit kurzen, aber schnellen Stößen durchzunehmen.

Maya traute ihren Augen kaum als sie dies sah. Und worüber sie sogar etwas erschrak war, dass sich in ihrem Unterleib wieder dieses kribbelnde Gefühl der Erregung breit machte. Langsam glitt ihre noch immer feuchte Pfote wieder zwischen ihre Beine, als sie plötzlich das klirrende Geräusch von Schlüsseln hörte. Die Wohnungstür klackte leise und so schnell sie konnte schloss Maya das Chatfenster und klappte ihren Laptop zu. Sie würde keine Zeit haben sich anzuziehen, also sprang sie auf und kroch unter die Decke ihres Bettes. Erst jetzt viel ihr auf, dass man im ganzen Zimmer riechen konnte was sie gemacht hatte. Sie errötete als Marco in das Zimmer kam und sie etwas unartig angrinste. "Da konnte sich wohl jemand nicht zurück halten." sagte er noch immer lächelnd und sog mit tiefen Atemzügen die Luft ein.

"Tut mir leid, aber ich konnte einfach nicht warten bis du hier bist. Aber ich hätte immernoch Lust auf dich." flüsterte Maya und errötete bis zu den Ohrenspitzen. Der Collie verlor keine Zeit und entledigte sich rasch seiner Kleidung um dem Huskymädchen ins Bett zu folgen und sich an sie zu kuscheln. Schnell fanden seine Pfoten den Weg zu ihren Brüsten und zwischen ihre Läufe. Maya war froh, dass ihr diese kleine Ausrede eingefallen war, denn das was sie gesehen hatte würde ihr Geheimnis bleiben. Weder Ike noch Sam und vorallem nicht Marco, einfach niemand sollte es erfahren. Außerdem war sie durch den Gedanken an das was sie gesehen hatte, schon wieder so heiß, dass sie jetzt etwas mehr brauchte als nur ihre Pfote, und dieses etwas mehr, schob sich gerade langsam aus Marcos Felltasche.

Sie wusste, dass sie jetzt viel Spaß haben würde, und der Gedanke, dass es Sam und Ike auch gerade taten, machte sie nur noch mehr an. Doch das würde sie nie jemandem erzählen.

________________________________________________________________________

Note: Wie immer freue ich mich über eure Kritiken, Ideen und Meinungen.