Das innere Feuer

Story by LokiFox on SoFurry

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Eine Idee, die mir schon länger im Kopf rumspukte. Achtung, es ist ziemlich hart, also nichts für schwache Gemüter, und alle unter 18... ich hab euch gewarnt.

Spielt im Warhammer 40k Universum, das um Furs ergänzt wurde.

Ich bin für Kritik, Anregungen und Kommentare dankbar!


Das Licht im Truppentransporter war dämmrig. Die Glut des Lho-Stäbchens, die Sgt. Ace sich grade angezündet hatte, glomm auf wie ein winziger Stern im Dunkel des Universums.

Ace lächelte. Der Vergleich gefiel dem Wolf, denn er führte einem vor Augen was das Leben des einzelnen im Dienst des Imperiums war: Ein kurzes Aufglühen vor ewiger Dunkelheit, so verschwindend unwichtig im Vergleich zum ewigen Strahlen der Sterne... Doch, wie auch die Kippe im Halbdunkel, kurzlebig, so kurzlebig... doch so hell.

Ace klemmte die Kippe in den Mundwinkel und überprüfte seine Waffen, das Standardlasergewehr, die Ersatzmagazine, das Messer. Wieder ein Scharmützel im endlosen Krieg um die Sterne. Wieder ein Grab für Millionen Tote im Namen des Imperators, gelobt sei sein Name.

Ein guter Tag.

Das Rumpeln wurde lauter, und Feuerschein schien durch die Geschützluken der Chimäre. Ace erteilte letzte Anweisungen an seine Truppe, nickte allen zu und drückte seine Kippe aus. Die Glut starb. Für eine wichtigere Sache.

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Krachend schlugen Granaten in die Häuserruinen hinter seinem Trupp ein, und Ace duckte sich fluchend tiefer in den Graben. Der Tag wurde zusehends schlechter; erst hatte man sie festgenagelt, und nun wurden sie sturmreif geschossen. Sein vormals 17 Wölfe starker Trupp war abkommandiert worden, das Wasserwerk zu sichern, und unglücklich in eine Frontverschiebung geraten, die bisher 11 seiner Männer das Leben gekostet hatte.

Ace verfluchte die Rebellen und ihre verdammte Chaosbrut in den Warp und dachte fieberhaft über Alternativen nach. Er fürchtete den Tod nicht, doch noch lebten 5 seiner Wölfe, und sie vertrauten ihm. „Ok, hört zu!" brüllte er über den Schlachtlärm hinweg seinen kauernden Kameraden zu. „Sobald die nächste Granate kommt und hochgeht, gebt ihr mir Feuerschutz, und ich versuch es über die Flanke!" Als er die ungläubigen Gesichter sah, wurde seine Miene verschlossen und brüllte hinterher: „Das ist ein Befehl. Der Imperator beschützt!" Er drehte sich um, und in genau diesem Moment explodierte die nächste Mörsergranate ein paar Meter weiter und brachte eine Wand zum Einsturz. Im Schutz des aufgewirbelten Staubs und des Feuers seiner Kameraden stürmte Ace geduckt in Richtung der nächsten Ruine. Er sprintete, im Geiste ständig die Gebete der Bewahrung wiederholend, und die Häuserwand kam näher. Offenbar unentdeckt erreichte er sie und warf sich dahinter in Deckung. Er wartete wenige Sekunden, dann richtete er sich vorsichtig auf und lugte um die Ecke.

„Volltreffer"flüsterte er und legte auf die 4 abgerissenen Gestalten an der Autokanone an. Als die ersten Silben der Litanei des Hasses geflüstert, aber voller Inbrunst über seine Lippen drangen, drückte er 4 Mal hintereinander ab, und in seine Stimme mischte sich grimmige Genugtuung, als er seine Gegner fallen sah. Er eilte zur Autokanone, die nun schwieg, und untersuchte die Leichen seiner Gegner. Einer lebte noch und kroch auf seine Pistole zu; Ace zertrümmerte seinen Schädel mit dem Kolben und spuckte auf die Leiche, beharrlich die Litanei des Hasses rezitierend.

„Und siehe, der Verräter erhebt sich aus dem Staube wider meines Herren, so zerschlage seine Gebeine, vergieße sein Blut, verstreue seine Asche im Namen des Imperators, gelobt sei sein Name, und wappne dein Herz mit blindem Glauben, denn er ist gerecht, und bewahre deinen Zorn, denn er ist dein Schild, und rein sei dein Hass, den er ist dein Schwert, und..."

Unentwegt murmelnd wechselte er sein Magazin und unterbrach die Litanei nur kurz, um seine Kameraden zu sich zu rufen, während es um ihn weiter langsam, aber stetig Granaten hagelte und das Land zu Feuer und Asche bombte.

Am Abend des Tages waren sie nunmehr zu zweit, und das Komnetz war zusammengebrochen, weshalb sie durch die dunkle, brennende Stadt irrten. Kolen hatte noch 4 Schuss in seinem Magazin, Ace hatte die Laserpistole eines gefallenen Kommissars an sich genommen und noch ganze 6 Schuss übrig. Es würde eng werden.

Als sie sich in einen zerstörten Hauseingang tief im inneren der unteren Stadt drückten, bekam Ace das erste Mal das Gefühl, das irgendetwas nicht stimmte. Immer öfter hatte er den Eindruck, etwas würde mit seiner Wahrnehmung nicht stimmen, doch er ignorierte es. Er hatte 34 Stunden nicht geschlafen, und jede Bewegung schmerzte. Sie brauchten dringend eine Rast, doch in den Ruinen, die jeden Moment einstürzen konnten, war an ein Bleiben nicht zu denken.

Sie kämpften sich weiter vor, von Deckung zu Deckung, ohne auch nur ein einziges Lebewesen zu sehen, hören oder riechen. Alles schien aus Asche und Stein zu sein, doch je weiter sie gingen, desto mehr wuchs Aces Gefühl, dass er beobachtet wurde. Und desto mehr hatte er das Gefühl, das sich immer wieder, in kürzer werdenen Abständen, sein Sichtfeld verzerrte.

Er seufzte und deutete Kolen anzuhalten, um wenigstens für 5 Minuten zu rasten. Ein Kellereingang schien unversehrt, und er lehnte sich an die Metalltür und schloss die Augen. Erst als die Tür schwungvoll aufgerissen wurde und Hände nach ihm griffen, erkannte er die Falle und seinen Fehler, doch ein Schlag auf den Kopf löschte alles aus.

Er erwachte in einen Albtraum hinein. Seine Lieder wollten sich nicht heben, und kalte, feuchte Dunkelheit umpfing ihn neben einem pochendem Schmerz im Kopf, leichter Atemnot und dem brennenden Schmerzen in seinen Schultern und Armen, die ihm verrieten dass man ihn an den Handgelenken gefesselt und aufgehängt hatte. Seine Gedanken waren träge, langsam, obwohl der Schmerz ihn schnell wachmachte. Er begann seine Gedanken anzutreiben, und versuchte den ersten Psalm der Lobpreisung zu sprechen - ohne Erfolg zuerst, doch langsam kamen die Worte über seine Lippen, rau und krächzend. „B-b-betet zum unsterblichen Imperator, denn... Er ist... unser Beschützer. Bewundert den unsterblichen Imperator, für s-sein Opfer an die Menschhheit, preis-"

Er wurde jäh unterbrochen, als eine schwere, stumpfe Waffen seine Rippen traf und zwei davon brach. Aufgrund der Form war es vermutlich der Kolben seiner eigenen Waffe, dachte Ace zynisch, während er hustete und nach Luft rang. Seine Lungen brannten und seine Atemnot kehrte zurück und der Schmerz lies ihn endlich die Augen öffnen.

Er befand sich in einem niedrigem, mit Asche und Ruß verdreckten Kellerraum, an dessen Ende ein niedriger Tisch mit ein paar mickrigen Kerzen stand. Vor ihm standen mehrere verdreckte und magere Gestalten, die den Blick auf zwei oder mehr weitere Gestalten hinter ihnen verbargen.

Einer der Männer, ein dürrer alter Mann mit irrem Blick und gespaltener Lippe hielt tatsächlich sein Gewehr in der Hand und hatte es wohl grade benutzt, denn er lachte ihn aus. „Na, Freundschen, haschte Pesch gehabt, höö?" gackerte er und fuchtelte mit der Waffe. „Isch werd dir die Haut vom Geschischt schiehen, und daahn", er trat schnell vor und packte drückte Ace Kopf nach unten, sodass dieser auf den Unterleib des Mannes sehen musste, nur um festzustellen, dass dieser offenbar keine Hosen trug. Die dürren Beine, der Unterleib und der halberigierte Penis starten vor Dreck, und selbst in seinem Zustand roch Ace die widerwärtigen Ausdünstungen des Alten. „...daaahn hab isch Schpasch mit diaaa!" gackerte der Alte und machte eindeutige Bewegungnen mit der Hüfte.

Die Worte drangen nur langsam, jedoch etwa zeitgleich mit dem Gestank in seinen Verstand, und Ace erste Reaktion war jämmerliches Entsetzen.

Doch kaum einen Herzschlag später regten sich Wut und sein sorgsam gepflegter Hass und verliehen ihm neue Kräfte. Auf einmal gehorchten ihm seine Muskeln wieder, und er riss den Kopf hoch, nur um ihm eine Sekunde später auf das Gesichte des Alten niedersausen zu lassen. Seine Stirn traf Nase und Kiefer des Alten und brach beides, riss ihm selbst eine Platzwunde auf und liss ihn Sterne sehen, doch sein Zorn war ungebrochen, und so schnell und hart er konnte stieß sein Kopf wieder und wieder hinab, bevor der Alte in einem Regen aus Blut zu Boden ging.

Ace schwanden die Sinne, und als der empörte Aufschrei sowie Tritte und Schläge auf ihn niedergingen, spürte er sie kaum, und kurz lächelte er, bevor ein Schlag seinen eigenen Kiefer anbrach.

Als er erneut zu sich kam, sah die Welt noch viel beschissener aus. Erst wunderte er sich, dass er noch am Leben war. Dann bereute er, dass er noch am Leben war.

Jede einzelne Faser seines Körper schmerzte höllisch, doch es war ein dumpfer Schmerz, und er wirkte irgendwie fern. Er versuchte die Augen zu öffnen, bei einem gelang es ihm, das andere war zu stark zugeschwollen. Er erkannte, dass er noch im dem Keller war, doch dieser schien diesmal leerer zu sein als vorher, und etwas anderes hatte sich auch verändert. Erst dachte er, seine Sinne würden ihn wegen seines Zustandes täuschen, doch je mehr er zu sich kam, desto klarer wurde es: Der Raum um ihn herum veränderte sich. Die Wand schien mal näher, mal ferner, mal heller, mal dunkler, und abundzu glaubte er Gesichter zu erkennen. Plötzlich füllte etwas andres sein Sichtfeld aus. Ein Gesicht.

„Oh, hallo... Er wacht auf!" Die Stimme war eindeutig weiblich, und langsam konnte er das Gesicht erkennen. Ihm stockte der Atem, denn vor ihm stand die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Fremdartig wirkte sie, wie alle Katzen es taten, doch selbst für die überdurchschnittlich gutaussehenden Weibchen ihres Volkes war sie von einer unirdischen Vollkommenheit. Ihre Züge, ihr Fell, ihre Augen, alles strahlte und verzauberte, betörte ihn, und für eine Sekunde nahm es ihm sogar den Schmerz. Dann glitt sein Blick von ihrem Gesicht zu ihren Schultern, und der Zauber brach wie knirschendes Glas: Ihr gesamter Torso war mit Runen tättowiert, grausigen, verwirrenden Chaosrunen, die jedem, der sie zulange betrachtete, den Verstand vernebelten.

Mit einem heiseren, aber hasserfüllten Knurren begehrte er gegen seine Fesseln auf.

„Oh, das Hündchen mag das Kätzchen nicht, wie niedlich.." gurrte die Katze, und ihre Stimme klang vergnügt und weich, warm und sexy, als sie langsam um ihn herum ging. „Es mochte auch den armen Rufus nicht, es hat ihn getötet, den dummen Mann... Es ist ein gutes Schoßhündchen, für seinen Kadaverkönig, nicht wahr?"

Als er die Blasphemie hörte, erbleichte Ace vor Zorn und riss an seinen Ketten, und ein zorniges Brüllen entrang sich seiner Kehle, als seine Wut sich Bahn brach und seinen Körper unter seine Kontrolle zwang.

„Verfluchte Rebellenschlampe, ich werde...-" zischte er, doch ein überraschend kräftiger Schlag auf die bereits gebrochenen Rippen nahm ihm vorrübergehend Stimme und Sinne.

„Nein, was ist es für ein böses Hundchen" gurrte die Stimme neben seinem Ohr, als er nach wenigen Sekunden zu sich kam, und während er noch nach Atem rang, drang ihr Duft in seine Nase.

Ihr Duft war tückisch, betörend, sinnlich und dunkel, mit einer Spur Verderbnis, die ihn Abstieß, doch zu seinem Entsetzen bewirkte er vor allem eins: Erregung. Er spürte, wie sich sein Glied aus der Felltasche schob und began, gegen seine Hosen zu drücken, als er ein warmes, vergnügtes Lachen in seinem Ohr hörte.

„Oh, sieh an, sieh an... das Hündchen hat aber etwas für kleine, rollige Kätzchen übrig..." schnurrte die Katze in sein Ohr, während sich eine Pfote selbstbewusst den Weg in seine Hose bahnte. Er knurrte atemlos und versuchte schwach, sich zu wehren, sie wegzustoßen, aber er war hoffnungslos langsam. Die samtig weiche Pfote umschloß seinen nun harten Schwanz und rieb ihn sacht, mit wissender, erfahrener Routine.

Ace füllte den brennenden Schmerz nicht mehr, die Atemnot, das Dröhnen, schmeckte das Blut in seinem Mund nicht. Er spürte nur die entsetzliche Scham und den ohnmächtigen Zorn, an dem er fast zu ersticken drohte.

„Dhhh...dhhuuuuuu" krächzte er, und ein vergnügtes Glucksen ertönte, gefolgt von einem zärtlichen Kuss auf sein Ohr - gefolgt von einem entsetzlichen Hieb gegen seine gebrochenen Rippen. Der Schmerz war so intensiv, so atemberaubend, dass Ace sofort die Sinne schwanden.

Als er wenig später zu sich kam, stellte er fest, dass er nicht mehr hing, sonderm auf dem Boden lag. Er versuchte vollkommen geschwächt, sich zu bewegen. Es ging kaum, und es klirrte. Man hatte ihn angekettet. Er hob langsam die Pfote, und betastete seinen Hals. Etwas drückte darauf. Es war ein Eisenring.

Sie hatten ihn an die Kette gelegt.

Sein Zorn war maßlos, und er war kurz davor zu weinen vor Entwürdigung und Hilflosigkeit, dass ihm übel wurde. Doch er wollte nicht. Er war immer stur gewesen, ein Dickkopf, stark im Glauben, der Ignoranz und seiner Sturheit, und auch in der Ausbildung hatten sie ihn nicht gebrochen. Und beim Imperator, sie hatten wirklich alles versucht.

Die Worte der Litanei des Trotzes kamen ihm in den Sinn, das erste Gebet dass er gelernt hatte. Sie hatten ihm stets Kraft gegeben. Und das taten sie auch nun. Er richtete sich auf, jede Faser in seinem Körper schmerzte, und seine Seite glühte an der Stelle wo seine Rippen gebrochen waren.

Er öffnete die Augen: Er war allein. Die Kette erlaubte kein aufrechtes Stehen, nur ein Knien, doch knien wollte er nicht, also setzte er sich hin und versuchte, die Meditationshaltung einznehmen. Es gelang ihm mit Mühe, und seine Seiten fühlte sich an wie glühende Messer.

Die Seitentür öffnete sich, und die Katze betrat den Raum wieder, in der Hand ein Lho-Stäbchen. Seine Lho-Stäbchen.

Er sah sie nicht an, sein Blick stoisch, doch seine Augen glühten zornig. Die Katze lächelte. Hinter ihr traten zwei vermummte, kleinere Gestalten durch die Tür und begannen, sich an seinen Ketten zu schaffen zu machen. Auf ein Zeichen der Katze hin zogen sie die Ketten an und verdammten ihn so zur Unbeweglichkeit, während die Katze mit wiegenden Hüften näher kam, die Runen umschmeichelten ihre Kurven. Sie beugte sich zu ihm und hielt ihm das Stäbchen vor die Nase. „Na, Hündchen, mal ziehen?" fragte sie kokett und zwinkerte ihm zu. Er hob den Blick und sah in ihre Augen, dann spuckte er auf das Stäbchen, das zischend erlosch. Das Lächeln der Katze flackerte, doch verbreiterte sich dann zu einem Grinsen. „Ich hatte soooo sehr gehofft, dass das Hündchen mit mir spielen will... Der Fürst der Dekadenz hat mich wieder einmal erhört..." flüsterte sie ihn süffisant an und legte federleicht die Hand auf seine Schulter. Mit einem Ruck fuhr sie die Krallen aus und zog sie von seiner Schulter über seine Brust, tiefe Schnitte hinterlassend, die sofort begannen zu bluten. Sie sah ihn unverwandt an als sie ihn schnitt, ihre Lippen bebten leicht und ihre Augen leuchteten.

Ace hatte etwas in der Art erwartet, und so verzog er keine Miene, als die Krallen in sein Fleisch drangen, kein Muskel zuckte, kein Laut drang über seine Lippen als sie sein Blut vergoss. Nur seine Pupillen weiteten sich. Er war kein Spielzeug, und er würde nicht ihrer Unterhaltung dienen ehe er starb. Er war sowieso schon tot, so oder so. Aber die Art wie er abtrat - die Würde er entscheiden.

Und die Tatsache, dass sie maßlos enttäuscht über das Ausbleiben von Reaktionen schien, fühlte sich wie ein kleiner Sieg an. Sie würde ihn nicht brechen.

Doch offenbar hatte er sich verrechnet. Die Katze leckte sich über die Lippen.

„Ich muss sagen, das Hündchen beeindruckt mich..." Überraschend kniete sie sich vor ihn. „Aber vielleicht kommen wir anders zum Ziel..." Sie began, ihre wenige Kleidung abzustreifen, und entblößte makellose Brüste und einen feucht schimmernden Schoß. Er konnte nicht anders als hinsehen, und sie folgte seinem Blick und lächelte breit. Sie führte eine Pfote zwischen ihre Beine , rieb sich und maunzte leise und verzückt, nur um kurz darauf ihre nasse Pfote vor seiner Nase hin und her zu schwenken. „Das gefällt dir, ja? Du willst mich jetzt besteigen, nicht wahr? Mir kleinen Schlampe die Dämonen austreiben mit deinem harten Schwanz und mich stattdessen mit deinem Samen füllen, mhm?" Flüsterte sie und zwinkerte ihm zu, ihre Pfote vor seiner Nase. Ihr Duft stieg auf, nahm ihm die Sinne und betäubte den Schmerz und, anders als zuvor, nicht nur seine Gedanken, sondern auch sein Herz. Er füllte, wie alles in den Hintergrund rückte. Er fühlte, wie sich seine Urinstinkte rührten, Instinkte, die als letztes an das Leben seiner Vorfahren auf Terra erinnerten, ein Erbe, dass sich immer seltener, aber dann mit Gewalt in Bahn brach.

Bevor er gänzlich seinem Trieb verfiel, hielt er als letztes Mittel die Luft an und betete, dass sie es nicht bemerkte, und einen Herzschlag später nahm sie die Pfote weg und machte Anstalten aufzustehen, als er unvorsichtigerweise laut ausatmete. Sie sah ihn an, und auf einmal dämmerte Verstehen in ihren Augen. Ace ahnte furchtbares.

Die Katze gluckste noch einmal, ein dunkler, erregender Laut, und tat dann das Unfassbare. Sie packte seine Kopf bei den Ohren, schlug ihren Krallen dieselbe und schob dann ihre Hüfte in seine Gesicht, sodass sie seine Schnauze einmal flink durch ihren Schoß zog. Ihr Duft benebelte ihn schon wieder, als sie ihn festhielt und sein Schicksal besiegelte: Sie langte zwischen ihre Beine, sammelte etwas Feuchtigkeit und schmierte sie ihm dann großzügig auf die Schnauze.

Ace Welt ging in einem Farbenmeer unter, und sein Sichtfeld färbte sich dunkel, das Blut rauschte ihn seinen Ohren, sein Herz donnerte los wie ein Außenbordmotor, und alle Schmerzen waren vergessen. Sein Blick wurde tunnelartig, doch die Farben schienen mit einem Mal intensiver, und dann sah er... sie.

Sie kniete nun vor ihm, hatten ihm ihr Hinterteil zugewandt und den Schwanz zur Seite geschwungen und präsentierte ihm ihr kostbarstes Gut. Sie sah über ihre Schulter und zwinkerte ihm auffordernd zu, ein Lächeln auf den Lippen, während sie die Hüften rollte.

Etwas in ihm brüllte auf, etwas... bisher Unbekanntes. Es drängte alles, Glaube, Verstand, Bewusstsein, all das in den Hintergrund und verdammte ihm zum zuschauen.

Als die Ketten von ihm fielen, stürtze er sich auf sie, und seine Kiefer schlossen sich um ihren Nacken. Sein Verstand, eine schwache Stimme, befahl ihm zuzubeißen, zu töten, zu strafen, doch sein Körper verriet ihn. Er schloß die Zähne um ihren Nacken und hielt sie während er seinen Schwanz an ihre Pforte setzte, Luft holte und mit einem grollenden Knurren und einem einzigen Stoß halb in sie glitt, sein Knoten stieß an ihre zarten Lippen und sie stöhnte laut auf. Ihre Säfte flossen in Strömen, und mit wollüstigen Maunzern und Schnurren drängte sie sich ihm entgegen als er sich weiter in sie presste, bis er endlich, mit einem ploppendem Geräusch, gefolgt von ihrem lustvollen Schrei, auch der Knoten tief in ihren Leib sank. Er begann mit enormen Tempo in sie zu stoßen, und sie krallte sich in den dreckigen Boden um ihm standzuhalten als er sich mit aller Gewalt in sie drängte.

Sein Verstand war taub, sein Körper heiß und kalt während beinahe verzweifelt in sie hinein stieß, schneller wurde, härter wurde, und sich sein Knurren in ein winselndes Stöhnen verwandelte.

Sie kam zuckend und schreiend unter ihm, einmal, zweimal, dreimal, er hörte auf zu Zählen, und Zeit und Raum verschwanden in seiner Ekstase, dem Feuer dass in ihm brannte, heller und heißer und immer heller, immer heller, bis endlich, endlich sich seine Lust in einem gewaltigem Schrei entlud und er Schübe von heißem Samen tief in ihren Leib pumpte, mehr und mehr, bis er auf ihr zusammenbrach und endgültig das Bewusstsein verlor.

Dahlia genoß das Pulsieren seines Schwanzes in ihr und drehte sich mit einem zufriedenem Lächeln auf die Seite. Durch Gewalt hätte sie diesen Wolf nie gebrochen, aber nun hatten sie nicht nur einen willigen Mitstreiter mit unschätzbaren Informationen und einen fähigen Krieger in ihren Reihen - sondern auch einen heißblütigen Liebhaber, dessen Ekstase ihrer in nichts Nachstand. Slaanesh, sein Name sein gepriesen, würde sehr zufrieden sein. Ein guter Tag.

Epilog

Nicht ganz zwei Wochen später war der Wolf namens Ace, der einst ein imperiumstreuer Bürger und Sergeant des 129. Cadian Regiments gewesen, tot. An seine Stelle war ein anderer getreten, der sich nun Detherion nannte, und der in den folgenden Wochen zum Champion des Slaanesh, des Herren der Dekadenz, aufstieg. Gemeinsam mit seiner Partnerin, der Hexe Dahlia, gründete er den Zirkel der tausend Sünden und führte seine Glaubensbrüder in den Wirbel des Chaos, um dort auf einer der Welten seines Herren jenem zu Ehren Orgien und Exzesse zu zelebrieren und das Feuer der Leidenschaft und der Ekstase in allen Ecken des Universums zu tragen.